Wieder sehr interessant. Die beprobte "Wiese" ist ja wahrscheinlich nur ein gemähtes Vorgewende, das nie die Hinterlassenschaften eines Weidetiers abbekommt; kein Wunder, daß da kein Schwung drin ist.
Ja ist sicher kein Tier direkt drauf, aber wirklich gutes Gründland habe ich bisher leider sehr selten gesehen. Bei Tieren ist die Frage wie sie darauf gemanaged werden.
Naja wen wundert's dass der Boden beim heutigen Ackerbau schneller auslaugt...?🙄 Früher wurde halt noch eine Brache eingeplant, wo sich der Boden wieder erholen konnte. Und eigentlich sagt Dr. Bodner doch genau das "...entweder den Boden zu verlangsamen und/oder schnell nachzuliefern." Also weiter machen wie bisher, oder back to the roots.
Wieder sehr interessant. Die beprobte "Wiese" ist ja wahrscheinlich nur ein gemähtes Vorgewende, das nie die Hinterlassenschaften eines Weidetiers abbekommt; kein Wunder, daß da kein Schwung drin ist.
Ja ist sicher kein Tier direkt drauf, aber wirklich gutes Gründland habe ich bisher leider sehr selten gesehen. Bei Tieren ist die Frage wie sie darauf gemanaged werden.
@@ReLaVisio Ein Trauerspiel. Hab feuchte Augen gekriegt, als ich von Catalysing Agroforestry gelesen hab.
Ich kenne Lössbödenn bisher immer nur als sehr fruchtbar Böden mit Bodenzahlen ab 80 und mehr. Bsp.Magdeburger Börde, Rheinhessen etc...
Naja wen wundert's dass der Boden beim heutigen Ackerbau schneller auslaugt...?🙄 Früher wurde halt noch eine Brache eingeplant, wo sich der Boden wieder erholen konnte. Und eigentlich sagt Dr. Bodner doch genau das "...entweder den Boden zu verlangsamen und/oder schnell nachzuliefern." Also weiter machen wie bisher, oder back to the roots.
Brache braucht es meiner Meinung nach nicht. Es braucht allerdings mehr Bodenruhe, was durch z.B. ein mehrjähriges Kleegras erreicht werden kann