Anne-Sophie Mutter über Mozart und Musikförderung bei Kindern | Die Harald Schmidt Show (ARD)
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- Опубліковано 27 сер 2024
- Violonistin Anne-Sophie Mutter erzählt bei ihrem Besuch in der Show, warum Wolfgang Amadeus Mozart ihr Lieblingskomponist ist. Schon als Kind hat sie seine Stücke gespielt und ihre Faszination hat seitdem nicht abgenommen. Nun fördert sie selbst den "Streicher-Nachwuchs", also junge Geiger, mit einer Stiftung. Den Musikunterricht an deutschen Grundschulen findet sie zu kindisch und spricht sich dafür aus, auch Kinder in die Oper mitzunehmen.
Ein Ausschnitt aus der Sendung vom 26.01.2006
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absolutes Vorbild diese Frau in jeder Hinsicht! Unglaublich intelligent und charmant und trotz ihres großen Erfolgs so bescheiden
Mann, so intelligent und sympathisch, könnte ihr stundenlang zuhören.
Idole wie sie helfen über jede Zeit.
Eine beeindruckende Frau. In jeder Hinsicht!
Beeindruckend.
Muss gerade schwer an mich halten vor Begeisterung, über diese Wahnsinnsfrau!
Ich hab mich jahrelang auf die Sonaten vorbereitet.... Wow!
Wahre Worte, Frau Mutter! Wahre Worte! Der Musikunterricht muss endlich besser und damit auch gerechter werden!
Anne is still the best violinist in the world as her heart embodies her soul. ♥
Zu genial🙌
Klavier kann man allein spielen, da es Melodie und Begleitung gleichzeitig möglich macht mit Violin- und Bassnoten. Das schafft sonst nur annähernd ein Akkordeon. Alle anderen Instrumente spielen "entweder-oder" und klingen allein höchst selten gut. Frau Mutter bewundere ich SEHR. Heute singen die Kinder in den Schulen nur englische Liedchen, während die Japaner in der Schule schon ein Instrument spielen.
Jein, es gibt ne Menge Solostücke z. B. für Geige, für Flöte, sicher auch für andere Instrumente. Ja, es gibt die klassischen Begleitinstrumente, aber auch die haben Solorepertoire. In Summe macht gemeinsam spielen allerdings mehr Spaß als Solostücke.
Tolle Frau
Sein Lieblingsgast.
Recht hat er
Sensual Anne!
Harald voll verliiiiebt....
ASM verliebe mich immer wieder.
Mann, was für ne Haar-Tsunami-Welle.
5:21 Guter Witz, aber traurig, dass hier wirklich Kinder sofort in die Kategorien "begabt" und "völlig talentlos" gesteckt werden. Sollte nicht erst mal die Freude am Spielen gefördert werden, auch wenn einer vielleicht erst nach 10 Jahren ein Stück beherrscht, das andere nach 2 Jahren beherrschen?
Ich fand die Haltung bei Amy Chua so traurig, dass es als Erwachsener zu spät sei, ein Instrument zu lernen, weil man keine Preise mehr damit gewinnen könnte. Wie wäre es mit einem guten Hobbyspiel, das Freude bereitet und auch später dem eigenen Nachwuchs Freude an der Musik vermittelt, ohne nach besonderer Begabung, herausragenden Leistungen oder Preisen zu streben?!
Ne, alles oder nichts. Es ist ein pädagogischer Schwachsinnsgedanke, es gäbe auch noch für den 6. Platz einen Pokal.
Ich glaub, der spätere Teil des Interviews sagt genau das aus, nämlich dass Musik für alle ist, es schade ist, wenn es nur einer Elite offen steht, weil Musikunterricht so teuer ist etc.
Es gibt sicher 10 mal mehr musikalische Kinds, als Kids die zu sehr guten Sportler werden könnten. Unterhab von Frau Mutter gibt es ja viele Level , die davon ganz gut Leven können.
# Daher ist die Förderung, die Disziplin und das Umfeld bei der Musik entscheidet.
Anne-Sophie Mutter ist eine phantastische Geigerin mit einem einzigartigen Ton, aber das erste, was mir bei ihrem Namen in den Sinn kommt, ist "Haarspray".
3:13 Beethoven wasted..
Ist das nicht eher Handwerk als Kunst? Auch sie ist ja strenggenommen eine Covermusikerin, oder?
Si tacuisses und so weiter...
@@alfredlutz7258 ..philosophus mansisses? Ich habe eine Frage gestellt. So etwas machen Philosophen in der Regel.
@@derthilosoph1076 Ausser Ihnen stellt niemand diese Frage. Nur weil man eine Frage stellt, ist man noch kein Philosoph. Eine gewisse Qualitaet sollte die Frage schon haben.
@@alfredlutz7258 interessantes Kriterium: je mehr Leute eine Frage stellen, desto relevanter wird sie. Hoffen wir mal, dass die Förderung klassischer Musik künftig nicht auch von Massentauglichkeit abhängig gemacht wird. Meine Frage war übrigens tatsächlich ernst gemeint. Ich bin da eher niedrigschwellig unterwegs, stelle einfach Fragen, wenn sie mir in den Sinn kommen und suche den Dialog mit Leuten, die mehr wissen oder zumindest eine andere Meinung haben. Nur: so sehr ich mich auch anstrenge, Ich kann kein Argument in Ihren Beiträgen finden, das Ihre Haltung rechtfertigen würde. Allerdings amüsiert es mich, wie sehr sie gewisse Klischees zu bestätigen scheinen.
Anmerkung zum Schluss: Ich finde übrigens nichts ehrenrühriges daran, Musik auf einzigartige Weise in hoher Qualität interpretieren zu können.
@@derthilosoph1076 Sie haben Philosophen ins Gespraech gebracht. Philosophen treten nun in der Regel nicht massenhaft auf. Das Kriterium der Massentauglichkeit ist also fuer unseren Austausch irrelevant. Ihre Frage basiert wohl auf der Annahme, dass Kunst immer etwas mit Originalitaet zu tun hat, dass der Kuenstler etwas Neues schafft, das womoeglich auch noch gegenstaendlich zu greifen sein muss. Da sind wir dann beim Geniegedanken, der sich im spaeten 18. Jahrhundert herausbildet. Der Kuenstler als unabhaengig kreativer Schoepfer. Das ist aber eben nur eine Sichtweise--eine kunsthistorisch eindeutig zu verortende Ansicht--auf die Kunst. Sie haben natuerlich recht, "Ich finde übrigens nichts ehrenrühriges daran, Musik auf einzigartige Weise in hoher Qualität interpretieren zu können." Ich nenne das dann Kunst.
"Nicht nur PC und Sport."
Also ohne eine gute Basis Sport wird heute kein Musiker mehr was. Sport ist die Basis der Bewegungsausbildung, der Fähigkeit bewusst jeden Muskel anzusteuern, der ersten Verknüpfungen im Gehirn (komplexe räumliche Koordination ) . Sport in der Kita hat nix mit einem Dauerlauf oder Steigerungslauf zu tun
Sport, Mathematik und Musik hängen zusammen. Auch wenn die Talente sehr unterschiedlich sichtbar sein können. Einer kann und möchte nie ein Instrument lernen, kann aber dafür Musik ganz anders hören und sich z.B. über das Tanzen mitteilen.
# Es kann ja kein Zufall sein, das Leistungssportlerin LA zu nahe 100% alle auch ein recht gutes Abi gemacht haben und das trotz 30 h Woche Training. Und im Partymachen ? Unschlagbar .
Sollte dieser unlustige Hans Klaffl mal ansehen.
Warum halten die keinen Corona-Abstand?
. . . weil es 2006 kein Corona gab!
Naheliegend ist wohl ein Aktueller Negativ PCR-Test ;0 )
Das die Aufnahme von 2006 ist hatte ich garnicht gesehen :0 ))
Anne-Sophie Mutter war 2017 beim WEF dabei und hat Aufgespielt. Welchen Typen sie da ihre Aufwartung gemacht hat wissen wir aber jetzt erst so richtig. Das sollte Öffentlich werden. PS. Sie hat sich damal auch positiv zu Joe Biden geäussert^^ Schon allein Beim Thema Musikförderung fällt das auf: Ohne Maste bzw. Todesstich bekommen gewusste Verweigerer wohl keine Musikförderung. Was sagt Anne Sophie Mutter denn Heute zu diesem Wiederspruch? Hat sie sich denn schon Vom WEF distanziert? Die haben uns das ja alles Serviert.
Hört ! Hört !
Die Sendung ist aus 2006.