Ich finde Thema und Optik richtig cool. Das Spiel selbst habe ich nun zwei mal gespielt und glaube, dass man da noch viel entdecken kann. Prinzipiell finde ich das Spiel auch sehr gut geeignet, um weniger erfahrene Spieler an die Deckbuilding- Problematik, dass mehr Karten nicht immer besser sind, zu gewöhnen. Man lernt hier auf einer sehr einfachen, aber eben spielentscheidenden Ebene, welche Karten für die eigene Strategie wichtig sind und welche nicht. Nach meinem ersten Spiel hatte ich auch das Gefühl, dass einige eurer Regelerklärungen entweder missverständlich von mir aufgenommen oder falsch erklärt wurden. Vielleicht liegt darin ja auch ein Problem. Bei Gelegenheit schau ich mir das Video noch einmal an und versuche meine Aussage zu konkretisieren xD. LG
Meiner Meinung nach wird Richard Garfield vollkommen überbewertet. In der Regel sind die meisten Spiele von ihm nur Durchschnitt oder mal „ganz nett“, mehr jedoch nicht.
Kommt vielleicht auf deinen Geschmack an. Aber der Typ hat Magic, Netrunner, King of Tokyo, Robo Rallye und KeyForge designt. Da sind immer sehr innovative Mechanismen dabei und dabei sind auch etliche Klassiker rausgekommen. Das kann man jetzt nicht wirklich Durchschnitt nennen..
@@CarriedbyGg Das siehst du ganz richtig. Es kommt auf MEINEN Geschmack an, da es meine Meinung ist. Ich habe auch nicht behauptet das alles von ihm Durchschnitt ist, sondern nur das meiste. Natürlich hat er auch gute Spiele gemacht, sonst hätte er wohl auch nicht so bekannt. Wenn ich mir aber die Spiele von ihm der letzten Jahre anschaue, die wir auf dem Tisch hatten, ist er meiner Meinung nach nun mal überbewertet. ;-)
@@sbeee7138 Naja, du kannst ja Keyforge und Mindbug und The Hunger alle scheiße finden, aber dass Richard Garfield einer der wenigen ist, der bei solchen Kartenspielen Innovative Dinge tut, kannst du ihm schlecht absprechen. Allein deswegen finde ich, man kann sich seine Spiele zumindest mal anschauen. Aber klar, man muss sie dann danach nicht gut finden. ;D aber ich denke, es sagt auch niemand, dass alles was er macht super ist. Deswegen weiß ich nicht wo er "überbewertet" ist
Klar, es gibt schlechte Karten. Aber je nachdem was man für einen Auftrag hat, kann es sich durchaus lohnen, genau diese schlechten Karten zu nehmen. Und ggf. kann man die ja noch unterwegs verschlingen, damit die einem nicht das Deck verstopfen.
Habe das Spiel vor kurzem in einer 5er-Runde gespielt, alles erfahrene Spieler, alle zum ersten mal "The Hunger". Nach 4 Runden haben wir abgebrochen und was anderes gespielt, weil es einfach zu belanglos war. Hübsches Spiel, aber zu eintönig in der Mechanik und zu langweilig bei den Karten.
Das habe ich schonmal gehört, dass das Spiel nach ein paar Runden abgebrochen wurde. Ich kann das gar nicht nachvollziehen, 4 Runden dauern doch vielleicht 20min? Da ist man gerade aus dem Schloss raus und vielleicht in der Ebene unterwegs - sprich, man hat doch kaum was vom Spiel gesehen. Hattet ihr vor dem Spiel oder während der Regelerklärung schon keine Lust?
@@CarriedbyGg doch, wir hatten voll Bock auf das Spiel, weil es ja auch hübsch ist. Aber nach 4 runden fühlte es sich ziemlich eintönig an. Ich würde auch nicht sagen, dass es total schlecht ist. Aber es gibt andere Spiele, die das einfach spannender gestalten.
@@mafogo Alles klar. Vielleicht dem Spiel doch noch einmal eine Chance geben. Also, eine ganze ;) Außer natürlich, Deckbuilder an sich sind "eintönig" weil man jeden Zug Karten spielt.. Ich will nicht böse sein, ich hoffe du verstehst, worauf ich hinauswill. Ihr gebt dem Spiel ja überhaupt keine Chance, irgendeine Spannungskurve, knifflige Entscheidungen oder sowas zu zeigen, weil ihr sofort abbrecht.
@@CarriedbyGg ich liebe Dominion, obwohl es anfangs auch „eintönig“ ist - aber direkt schon anfangs echt Überlegung erfordert, was man kauft. Hier war die Auswahl - insbesondere wenn man erst als 3., 4. oder 5. dran kam doch sehr beschränkt. Wir hätten uns auch etwas mehr alternative Wege gewünscht. Wobei dann das rücksetzen der anderen natürlich weniger geworden wäre. Ich gebe dem Spiel sicher noch mal ne Chance, falls es mal jemand unbedingt spielen will. Aber ich werde nicht der sein, der es vorschlägt.
@@mafogo Die Spiele sind aber auch unterschiedlich wie Tag und Nacht. Am Ende, mach wie du möchtest :) ich sage nur, gebt dem Spiel überhaupt mal eine Chance.
Ich finde Thema und Optik richtig cool. Das Spiel selbst habe ich nun zwei mal gespielt und glaube, dass man da noch viel entdecken kann.
Prinzipiell finde ich das Spiel auch sehr gut geeignet, um weniger erfahrene Spieler an die Deckbuilding- Problematik, dass mehr Karten nicht immer besser sind, zu gewöhnen. Man lernt hier auf einer sehr einfachen, aber eben spielentscheidenden Ebene, welche Karten für die eigene Strategie wichtig sind und welche nicht.
Nach meinem ersten Spiel hatte ich auch das Gefühl, dass einige eurer Regelerklärungen entweder missverständlich von mir aufgenommen oder falsch erklärt wurden. Vielleicht liegt darin ja auch ein Problem. Bei Gelegenheit schau ich mir das Video noch einmal an und versuche meine Aussage zu konkretisieren xD.
LG
Thema wäre genau mein Ding, aber ich bleibe von der Mechanik her lieber bei Klong!
Danke fürs Video und vor allem die 2 alternativen Empfehlungen, baut das gerne immer mit ein!
Danke fürs Feedback. Das können wir gerne machen, wenn wir Spiele mit ähnlichen Mechaniken oder Spielgefühl kennen. 😉
De Hunger :D
Habs mir jetzt einen Tag vor eurer Rezension bestellt. 😲 Bin aber jetzt einfach mal zuversichtlich.
Meiner Meinung nach wird Richard Garfield vollkommen überbewertet.
In der Regel sind die meisten Spiele von ihm nur Durchschnitt oder mal „ganz nett“, mehr jedoch nicht.
Kommt vielleicht auf deinen Geschmack an. Aber der Typ hat Magic, Netrunner, King of Tokyo, Robo Rallye und KeyForge designt. Da sind immer sehr innovative Mechanismen dabei und dabei sind auch etliche Klassiker rausgekommen. Das kann man jetzt nicht wirklich Durchschnitt nennen..
@@CarriedbyGg Er mag viellicht sehr von seinem Ruf leben. Aber Magic the Gathering ist das Gegenteil von "ganz nett".
@@steffenk2433 Die Antwort ist nicht an mich gerichtet, oder? Ich glaube, wir sind auf einer Seite ;)
@@CarriedbyGg Das siehst du ganz richtig. Es kommt auf MEINEN Geschmack an, da es meine Meinung ist.
Ich habe auch nicht behauptet das alles von ihm Durchschnitt ist, sondern nur das meiste. Natürlich hat er auch gute Spiele gemacht, sonst hätte er wohl auch nicht so bekannt.
Wenn ich mir aber die Spiele von ihm der letzten Jahre anschaue, die wir auf dem Tisch hatten, ist er meiner Meinung nach nun mal überbewertet. ;-)
@@sbeee7138 Naja, du kannst ja Keyforge und Mindbug und The Hunger alle scheiße finden, aber dass Richard Garfield einer der wenigen ist, der bei solchen Kartenspielen Innovative Dinge tut, kannst du ihm schlecht absprechen. Allein deswegen finde ich, man kann sich seine Spiele zumindest mal anschauen. Aber klar, man muss sie dann danach nicht gut finden. ;D aber ich denke, es sagt auch niemand, dass alles was er macht super ist. Deswegen weiß ich nicht wo er "überbewertet" ist
Klar, es gibt schlechte Karten. Aber je nachdem was man für einen Auftrag hat, kann es sich durchaus lohnen, genau diese schlechten Karten zu nehmen. Und ggf. kann man die ja noch unterwegs verschlingen, damit die einem nicht das Deck verstopfen.
Habe das Spiel vor kurzem in einer 5er-Runde gespielt, alles erfahrene Spieler, alle zum ersten mal "The Hunger". Nach 4 Runden haben wir abgebrochen und was anderes gespielt, weil es einfach zu belanglos war. Hübsches Spiel, aber zu eintönig in der Mechanik und zu langweilig bei den Karten.
Das habe ich schonmal gehört, dass das Spiel nach ein paar Runden abgebrochen wurde. Ich kann das gar nicht nachvollziehen, 4 Runden dauern doch vielleicht 20min? Da ist man gerade aus dem Schloss raus und vielleicht in der Ebene unterwegs - sprich, man hat doch kaum was vom Spiel gesehen. Hattet ihr vor dem Spiel oder während der Regelerklärung schon keine Lust?
@@CarriedbyGg doch, wir hatten voll Bock auf das Spiel, weil es ja auch hübsch ist. Aber nach 4 runden fühlte es sich ziemlich eintönig an. Ich würde auch nicht sagen, dass es total schlecht ist. Aber es gibt andere Spiele, die das einfach spannender gestalten.
@@mafogo Alles klar. Vielleicht dem Spiel doch noch einmal eine Chance geben. Also, eine ganze ;) Außer natürlich, Deckbuilder an sich sind "eintönig" weil man jeden Zug Karten spielt.. Ich will nicht böse sein, ich hoffe du verstehst, worauf ich hinauswill. Ihr gebt dem Spiel ja überhaupt keine Chance, irgendeine Spannungskurve, knifflige Entscheidungen oder sowas zu zeigen, weil ihr sofort abbrecht.
@@CarriedbyGg ich liebe Dominion, obwohl es anfangs auch „eintönig“ ist - aber direkt schon anfangs echt Überlegung erfordert, was man kauft. Hier war die Auswahl - insbesondere wenn man erst als 3., 4. oder 5. dran kam doch sehr beschränkt.
Wir hätten uns auch etwas mehr alternative Wege gewünscht. Wobei dann das rücksetzen der anderen natürlich weniger geworden wäre.
Ich gebe dem Spiel sicher noch mal ne Chance, falls es mal jemand unbedingt spielen will. Aber ich werde nicht der sein, der es vorschlägt.
@@mafogo Die Spiele sind aber auch unterschiedlich wie Tag und Nacht.
Am Ende, mach wie du möchtest :) ich sage nur, gebt dem Spiel überhaupt mal eine Chance.