Warum Deutschtürk*innen in die Türkei auswandern | STRG_F
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- Опубліковано 13 сер 2018
- Erst das Foto von Mesut Özil und Ilkay Gündogan mit dem türkischen Präsidenten Erdogan, dann Özils Rücktritt. Seitdem wird in Deutschland offen und heftig wie nie über Alltags-Rassismus diskutiert. Aber es brodelt schon länger unter Deutschlands Türken. Die Statistiken sprechen für sich: Immer mehr junge Deutschtürken fühlen sich nicht mehr wohl, manche verlassen sogar das Land. STRG_F-Reporterin Esra hat Eda getroffen, die vor drei Jahren in die Türkei auswanderte. Was waren ihre Gründe?
Hier gibt es die im Film zitierten Studien:
Die aktuelle Studie vom Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung aus Essen (2017)
cdn.website-editor.net/09fe27...
Die NDR-Studie zu Türkeistämmigen in Deutschland (2017)
www.ndr.de/fernsehen/sendunge...
Zahlen zur Abwanderung in Richtung Türkei haben wir beim statistischen Bundesamt erhalten.
Ein Film von: Esra Özer & Anna Orth
Kamera: Anna Orth, David Diwiak
Schnitt: David Diwiak
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Hallo!
Aus gegebenem Anlass möchten wir euch an die Netiquette erinnern.
Wir haben ein
Frau Özer, sie haben über das Thema Alltagsrassismus, die Frau herausgeschnitten, Wo sie gefragt haben: Ist Ihnen schon mal Alltagsrassismus begegnet? Und die Frau gleich:" Ja, da hat mein Kind auf den Boden gespuckt!" Tatsache ist aber doch, das die Frau nicht reagiert und das Kind darauf hingewiesen hat, das zu unterlassen. Wie kann ich es mir erklären, wenn die Frau beim Nachfragen sich äußert:" Ja, aber das machen die deutschen Kinder doch auch?" Wenn dieses Verhalten des Kindes von der erziehungsberechtigten Frau da unbeantwortet bleibt, dann ist die
Reaktion des älteren Herrn, Alltagsrassismus. Wenn Sie mich auf die Netiquette hinweisen, da könnte ich mich auch auf den Alltagsrassismus berufen. Ich könnte auf Haterkommentare anderer hinweisen. Ich könnte hinweisen , auf welchen Dingen die junge Frau wert liegt und auf welchen Dingen sie kein Wert liegt, Un die Bemerkung des Herrn " Typisch Türken", bringt diese unterschiedlichen Werte zum Ausdruck. Rassismusvorwurf , die Deutschen sind nicht schmerzfrei!
STRG_F wer admit, korruption etc. will....ist da genau Richtig.
Wenn wir 1,5 Mio. Flüchtlinge 2015 mal eben aufnehmen, die überwiegend 95 % Muslime sind und es mit Deutschland während des Nationalsozialismus vergleicht, dann ist der Rassismusvorwurf grotesk. Nehmen wir mal die Unsportlichen , die bei der Mannschaftsauswahl nicht gewählt werden. " Ihr könnt den Jan-Kevin zusammen mit Cindy aus Marzahn nehmen, das geht schon in Ordnung" ! Da hat Amnestie International sich nicht darum gekümmert. Auch Peter Steudner hat sich nicht darum gekümmert, obwohl er in der Türkei ins Gefängnis musste. Beim Sport da hat Mesut Özil fleißig Pluspunkte gesammelt, das ist echt traumatisierend. Wir müssen eine Wertedebatte führen. Vergleichen wir mal die Erfahrung, die eine Gillet Ayse und eine Cindy aus Marzahn gemacht hat. Vergleichen wir mal wie die Beiden, wie sie die traumatisierenden Erfahrungen verarbeiten und Eintrittsgelder kassieren.
Wir teilen die Freude, wenn jemand mit gewissen Tugenden, die er mitbekommen hat, erfolgreich ist, ob in Deutschland oder wie im Fall Edda in der Türkei. Früher gab es Akademiker-Eltern gleich bildungsnah- Arbeitereltern gleich bildungsfern. Wir sollten unsere Gesellschaft dahin trimmen, das es nicht heißt : " Die Portugiesen sind bildungsnah und die Spanier sind bildungsfern! Wir haben ja Zuwanderung. Und die Eltern mit dem gleichgütigen zulassen des Spuckens auf dem Boden aber penibel aufpassen, das kein Haar unter dem Kopftuch hervor schaut, wie die Revolutionswächter im Iran, das ist nicht förderlich. Gleichzeitig braucht man sich nicht in Rollen drängen lassen , das Menschen aus Afrika gut Basketball spielen müssen und Chinesen gut in Mathe sind.
opa aloys Natürlich sind viele Biodeutsche Rassisten. Weißt du ganz genau.
Sven was heist bei dir viele? 85% ?
Du auch?
Ich bin seit 2007 in dieTürkei ausgewandert und habe ein glückliches leben hier aber bin aber auch froh das ich in Deutschland aufgewachsen bin weil ich viel gelernt habe zwischen den kulturen was ich mir zum vorteil gemacht habe!
Sag aber ganz ehrlich... war das deine freie Entscheidung oder von dein Mann in der Türkey zugehen? Ganz einfach...
@@emilioalberico7070 haha, bis heute keine Antwort :-)
@@emilioalberico7070 Lern erstmal richtig Deutsch!! Außerdem scheint er männlich zu sein...
@@emilioalberico7070 dein Mann? Er ist männlich man kann schon merken wegen seiner Name
Geht mir auch so endlich Ruhe tolles Wetter und Leute
Ich bin Deutsche mit türkischen Wurzeln und fühle mich weder in Deutschland noch in der Türkei wohl. Hier akzeptieren dich die Deutschen einfach nicht und dort kommt dir alles so komisch vor, da du selbst ja hier groß geworden bist. Dieses Thema ist wirklich schwierig 😕
Du bist für dich selbst deutsche wenn die deinen Namen im deutschen pass sehen merkst du am Blick wo du hin gehörst
Sen benligini kayip edersen onu Sana kimse geri vermez Dieses Problem habe ich als in Deutschland geborener Türke nicht wenn ich in der Türkei bin ich fühle mich dort jedesmal herzlich willkommen und es gibt mir auch niemand das gegenteilige Gefühl vielleicht sollte man zur Abwechslung mal den "Fehler" bei sich selbst suchen als immer bei den anderen!
Fühl ich
I feel u
Mir tut es wirklich weh zu sehen, wie sich so viele Leute über ihre Nationalität identifizieren müssen, nur um zu zeigen dass ihre besser ist als die anderen.
Anstatt immer nach Unterschieden zu suchen wäre es schön, wenn die Menschen mehr nach Gemeinsamkeiten suchen würden.
Aussehen, Nationalität oder auch Geschlecht spielen für mich keine Rolle. Wir sind alle Menschen die hier friedlich leben möchten (zumindest fast alle).
In meinem Freundeskreis finden sich Türken, Russen, deutsche und das Thema spielt für uns absolut keine Rolle. Ich hoffe für dich sehr, dass du auch einen derartigen Freundeskreis finden wirst. Dann lässt es sich auch besser leben.
Bin hier geboren und aufgewachsen und mittlerweile 30 Jahre alt . Beruflich bin ich im Kundendienst tätig und fahre sechs mal die Woche, täglich 10-12 Kunden an . Meine Kunden sind zu 90% Deutsche. Ich mache diesen Beruf schon seit über 10 Jahren . Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie oft ich den Satz " Ich habe nicht gegen Ausländer ABER ....." höre . Mich wundert wie offen manche Leute mit mir reden und ich denke mit nur " merkt der nicht das ich kein deutscher bin ". Mein bester Freund ist Iraner, sieht allerdings aus wie ein Deutscher und er hört diese Ausländerfeindlichkeit natürlich noch öfter . Ich liebe dieses Land und habe immer meine Steuern gezahlt, die Schule besucht und mir nichts zu Schulden kommen lassen . Ich Rede mit jeden Menschen respektvoll und bin höflich und nett , aber ich habe mich in diesem Land noch nie Wohl gefühlt. Dieses Land gehört zu den besten der Welt und vorallem den sichersten, aber die Deutschen sind ( natürlich nicht alle) sehr kalt und schliessen " Fremdes " meistens aus . Deutsche sind vieles , fleißig, pünktlich, genau und ich kann dir noch 100 positives eingeschaften aufzählen, Sie sind aber nicht Gastfreundlich. Ich Spiele schon lange mit dem Gedanken auszuwandern und denke dass das auch bald geschehen wird . Liebe Grüsse ❤
Genauso ist das und für mich ist eher erschreckend, dass Esra diese Vorurteile nie mitbekommt? Ich frage mich, was sie den ganzen Tag macht :) Wahrscheinlich nur vorm Pc hängen, kaum keinen Kontakt zu Deutschen oder keine Ahnung, lebt vielleicht in Berlin Neukölln. Sieht nie Deutsche? 😄
Wie ging denn die Ausage weiter, wenn man vermeintlich nichts gegen Ausländer hat?
Die Sache mit der Gastfreundlichkeit ist, dass es hier überhaupt nicht um Gäste geht. "Gekommen um zu bleiben!"
Deutschland ist kein Gastland, sondern ein Zuwanderungsland. Das sagen zumindest die da oben mit Selbstverständlichkeit. Gleichzeitig leugnen Politiker wie Robert Habeck, dass es überhaupt ein deutches Volk gibt. Und du sagst selbst du seist kein Deutscher, wenn wir das sagen dann sind wir aber Faschisten oder sonstige Menschenfeinde. Integration, was auch immer das genau sein soll, ist noch gut, deutsche Leitkultur ist schon wieder böse. Also das ganze Ausländerthema ist meiner Meinung nach so ideologisch vermurkst, dass man sich nicht wundern muss wenn Leute eine Abwehrhaltung haben. Die meisten beschäftigen sich wahrscheinlich nicht mit den Fakten, aber unterbewusst kriegt man viele Symptome schon mit. Zuwanderung bringt einfach Konflikte. Du bist hier aufgewachsen, kannst deutsch, arbeitest und zahlst Steuern. Das ändert leider nichts an dem Fakt, dass 75% der (Deutsch-)Türken in Berlin keinen Schulabschluss haben und die Hälfte arbeitslos ist. Dafür kannst du natürlich nichts, aber ich denke du erkennst das Problem und was das für Folgen hat. Bei den Flüchtligen sieht es mit dem arbeiten auch nicht gerade gut aus. Die Kinderarmut der Deutschen, die der entscheidende Auslöser des Fachkräftemangels ist, wird allerdings von den geduldeten Parteien nicht angegangen, sondern es sollen weiter Ausländer nach Deutschland kommen. Also ich habe das Gefühl, dass unsere Kultur und unser Volk sich im Aussterben befindet und dass es den Politikern letztendlich egal ist. Solange das so ist, wird sich meine politische Ausländerfreundlichkeit in Grenzen halten auch wenn ich es natürlich wichtig finde im persönlichen Zusammenleben jeden Menschen höflich zu behandeln.
Ich bin mit der deutschen Gastfreundlichkeit auch nicht zufrieden. Dass die Politiker viele kulturelle Probleme ignorieren und man Ausländer nicht mehr als Gäste betrachten kann macht die Lage aber auch nicht besser.
Ich bin Deutscher ohne Migrationshintergrund. Ich habe bis Anfang Januar 3 1/2 Monate in der Türkei verbracht. Es war super! Die Türkei ist ein sehr schönes Land mit unglaublich netten Menschen. Ich kann auch verstehen, wenn Deutsche mit türkischen Wurzeln in die Türkei gehen. Spricht ja nichts dagegen. Vor allem wenn man den Vorteil mit einer deutschen Ausbildung und fließendem Türkisch hat.
Allerdings finde ich es schade, dass Deutsche mit Migrationshintergrund in Deutschland nicht als Deutsche angesehen und respektiert werden. Für mich gehören die Deutschen mit Migrationshintergrund zu Deutschland. Ohne sie wäre Deutschland nicht das Deutschland, dass ich kenne und mag. Zudem würde ich auch einige gute Freunde vermissen.
SammytheSAM95 , einige Deutschtürken möchten sich auch nicht zu Deutschland 🇩🇪 bekennen und integrieren sich auch dementsprechend nicht wirklich ‼️Das ist jetzt gerade bei den jüngeren zu erkennen.
Was heißt Integration? Die eigene Kultur vergessen? Dann sollten wir uns von dem Integrationsgedanken verabschieden. Gesetze und Regeln einhalten? Das ist wichtig. Genauso aber für Deutsche, die sich nicht dran halten. Die schieben wir dann aber nicht in die Türkei ab, oder? Sind ja Deutsche. Da könnten sich aber auch einige endlich mal "integrieren".
Ich kann verstehen, dass man sich nicht als deutsch sehen möchte. Ich kann das auch nicht, dabei kenne ich kein anderes Land. Ich bin trotzdem extrem froh, hier zu leben, die deutschte Staatsbürgerschaft zu haben. Aber auch "deutsch sein" ist für mich mit zu vielen Vorurteilen verbunden. Ich bin lieber einfach ich.
Danke für diesen Kommentar! 100%ige Zustimmung!
Obwohl ich hier schon mein ganzes Leben bin habe ich schon sehr früh gemerkt das ich mich von den Deutschen in vielen Dingen unterscheide.
Bin zb sehr offen und ehrlich teile meine Gefühle sehr oft mit ohne das ich mich zurückhalte. Sie dagegen sind sehr Oberflächlich und verschlossen sehr oft auch unehrlich und verfolgen nur ihre eigenen Absichten die sie mit allen Mitteln versuchen zu erreichen . Sie nehmen wenig Rücksicht auf ihre Mitmenschen. Es geht eigentlich immer nur um sie und um nichts anderes. Sie wollen ständig Recht haben und können sich niemals unterordnen. Sie leben nur in ihrer eigenen kleinen Welt wo es nur Platz für ein Paar wenigen Menschen gibt. In ihrem unspektakulären Leben haben sie sich auf ein bestimmten Tagesablauf angepasst denn sie Tag täglich erleben. Bei Kleinsten Veränderungen kommen sie nicht klar. Alles muss nach ihren Erwartungen ablaufen und funktionieren wie in einem Programm. Als ob bei ihnen das menschliche verloren gegangen ist und sie zu Roboter geworden sind . Ich finde das viele Deutsche merkwürdig sind. Zudem besitzen viele von ihnen etliche Vorurteile gegenüber andere Nationen und können wirklich niemanden Vertrauen. Dadurch wird es auch Schwer mit ihnen zu kommunizieren oder gar eine Freundschaft einzugehen. Sehr oft sind sie unter ihres gleichen um sich gegenseitig den Rücken zu stärken weil sie die anderen mehr als eine Bedrohung sehen als eine Bereicherung. Sie Sprechen es nie aus sondern zeigen es indirekt mit ihren Selbstherrlichen Egoistischen Verhalten indem sie die Leute mit Missachten ansehen oder sie ganz Ignorieren. Sehr oft helfen sie Fremden Leuten nicht wenn diese in Bedrängnis sind und lassen sie einfach links stehen. Sie haben ein Schwarzes Herz welches Krankhaft Tickt. Egal ob man zu denen Nett ist und es ehrlich meint sie Nützen es Schamlos für ihren Nutzen aus. Sie sind Materiell eingestellt und halten nicht viel von Familie und zusammenhalt. Ständig geht es für sie um Geld und irgendwelche Titel mit denen sie sich selbst aufgeilen. Sie reden was sie alles erreicht haben um sich selber ein besseres Gefühl verschaffen zu können. In Wirklichkeit führen viele von Ihnen ein einsames Monotones Leben wo sie sich ständig gegenseitig ausnutzen und verarschen. Ich beobachte das immer wieder....
Sie führen ein sehr Sozial armes Leben und sind nur Sklaven des Staates. Menschen ohne Gefühl und Menschlichkeit.
@@shanks6404 hochgradig interessante Behauptungen ich muss ihnen dabei widersprechen. Sie reden davon, dass sie ein so großes Familien Gefühl haben würden doch dies ist falsch da mur mal erzählt wurde von einem kleinen türkischen Jungen 10 oder 11 der einem türkischen Mädchen die Haare in der Schule abgeschnitten hat und dann aus Angst vor Rache die Familie des Jungen ihn ein oder zwei Tage aus der Familie ausgestoßen haben ( er saß dabei den ganzen Tag unter der Rutsche beim Spielplatz) dies wurde mir nur erzählt also muss das nicht stimmen aber wenn man Angst vor Blutrache haben muss weil man ein kleines dummes Kind hat dann bin ich lieber ein egoistischer einsamer und verklemmt er Mann als vor solchen Sachen Angst zu haben
Klingt für mich irgendwie auch wie ein Fall von "Mit meiner durchschnittlichen Deutschen Ausbildung habe ich in Deutschland nur einen durchschnittlichen Job bekommen und mich nicht gewollt gefühlt, mit meiner durchschnittlichen Deutschen Ausbildung bin ich in der Türkei ein/e König/in und deshalb ist die Türkei besser"....
Nicht wirklich was besonderes würde ich sagen, wenn diese Leute in andere weniger entwickelte Länder, oder zumindest Länder wo Deutsche Ausbildung höher geschätzt wird als die Landeseigene, reisen würden, hätten sie vermutlich einen ähnlichen Effekt, aber das wäre natürlich anstrengender und weniger einfach Erfolgreich weil man dann noch eine Fremdsprache lernen müsste, während die meisten Deutschtürken halt bereits türkisch sprechen...
Alles richtig was ihr sagt, aber ein Weiteres Problem, das auch in unserer Verantwortung liegt lasst ihr unerwähnt:
Unabhängig davon wie sie sich fühlen werden sie nicht als Deutsche behandelt. Immer als Türken, höchstens Deutsch-Türken.
EcxaByte
Wenn einem vorgeworfen wird sich nicht richtig zu integrieren, dann ist das schon ein Problem, wenn man nicht als Deutscher gesehen wird egal wie man integriert man wirklich ist und obwohl es das einzige Land ist das man jemals kannte. Das erzeugt dann nämlich Identitätsprobleme. Wie reagierst wen du dich zu einer Gruppe zugehörig fühlst, aber jeder sonst dich einer anderen zuordnet? Du wendest dich der anderen zu. Also fühlen sich Menschen deren Familen seit vier Generationen Deutsche sind, immer noch als Türken. Würde dir das in einem anderen Land auch passieren? Wie viele weiße Menschen kennst du, deren Ur-Großeltern nach Deutschland gezogen sind und die heute ein Problem haben als Deutsche anerkannt zu werden? Das ist nämlich der Kern des Problems "reiner Deutscher" zu sein, es wird immer noch aufgrund des Aussehens unterschieden und Hautfarbe fällt stark auf.
Jetzt wendest du berechtigterweise ein, dass es ja kein Problem ist, wenn man beides ist, Deutscher und Türke. Sehe ich auch so, aber viele hier haben ein Problem damit, reicht schon hier die Kommentare. Und du selber findest es "sehr schade [, dass] sie sich immernoch türkisch fühlen und nicht deutsch" (dein Zitat oben).
Wäre jeder deiner Meinung und wäre offen jeden zu akzeptieren, unabhängig vom Aussehen, dann hätten wir das Problem nicht, aber das ist leider nicht die Realität.
Sehr interessante Stelle -> ua-cam.com/video/mpn-9kpTN-w/v-deo.htmlm36s -> in der Türkei bekleidet sie eine besondere berufliche Position weil sie diese "deutsche Disziplin habe":
"keine Fehltage", "wie sie arbeite" und wie sie "mit den Mitarbeitern umgehe"...
"So etwas kennen die zwar auch"...
- aber wohl eben nicht so stringent wie diese junge Frau es durch ihre in Deutschland erfahrene Erziehung und Ausbildung verinnerlichen konnte.
Daraus ist m.E. einiges zu erkennen: in einer türkischen Familie in einem von deutscher Kultur (Pflichterfüllung/ Ordnung/ Disziplin/ Ehrlichkeit/ Anstand/ ...) geprägtem Land aufzuwachsen schafft anscheinend ein besonderes Spannungsfeld, weenn die Kultur der Herkunftsfamilie mit der in Schule, Lehre, Job erlebten und gelebten Kultur erheblich divergiert.
D.h. es ist zweifellos eine BESONDERE LEISTUNG dieser jungen Menschen die "deutschen Werte" dennoch so zu verinnerlichen, daß sie - trotz der zuhause prägenden "fremdländischen Kultur" - so "deutsch" agieren und sprechen können, daß sie im deutschen Arbeitsalltag problemlos integrierbar sind!
Was ich bislang nie bedachte: wie unbefriedigend muss es für diese jungen Leute sein die so etwas GROSSES und Anstrengendes geleistet haben - und dann im deutschen Arbeitsalltag aber eben NICHTS BESONDERES sind:
Das was sie sich selbst so hoch anrechnen (und was zweifellos persönlich auch hoch anrechenbar ist) wird in ihrem Berufsalltag nur als ganz NORMAL angesehen - weil die in Schule, Lehre, Beruf UND FAMILIE "durch und durch" deutsch sozialisierten Kollegen und Vorgesetzten es eben nur so kennen.
Das zeigt m.E. daß eine erfolgreiche Assimilation von kulturell stark unterschiedlichen Menschen wirklich etliche Generationen benötigt - und wohl NICHT so wirklich gut funktionieren kann wenn in den Herkunftsfamilien weiterhin überwiegend die Kultur des fremden Herkunftslandes gelebt wird.
Diese - ich nenn´sie mal - "Assimilationsprobleme" den Deutschen anzulasten ist zwar zur Zeit "modern" - aber nicht zielführend: was können denn wir Deutschen dafür wenn in einer türkischstämmigen Familie intern nur Türkisch gesprochen wird und das Familienoberhaupt selbst nach Jahrzehnten immer noch "bröckeliges" Deutsch spricht - und die Hausfrau und Mutter sich teils wohl überhaupt nicht auf Deutsch verständigen kann?
"Diese - ich nenn´sie mal - "Assimilationsprobleme" den Deutschen anzulasten ist zwar zur Zeit "modern" - aber nicht zielführend: was können denn wir Deutschen dafür wenn in einer türkischstämmigen Familie intern nur Türkisch gesprochen wird und das Familienoberhaupt selbst nach Jahrzehnten immer noch "bröckeliges" Deutsch spricht - und die Hausfrau und Mutter sich teils wohl überhaupt nicht auf Deutsch verständigen kann?"
Ja natürlich gibt es auf beiden Seiten Besserungsbedarf. Das will ich auch gar nicht bestreiten. Deswegen habe ich beiden, die vor mir kommentiert haben, auch zugestimmt.
Deutsch Türke zu sein ist nichts schlechtes. Vor allem, wenn das "deutsch" nur dem Geburtsland geschuldet ist. Ethnische ist man trotzdem voller Türke. Bin selber ethnisch kein Deutscher, aber deutscher Staatsbürger. Das reicht mir dennoch aus.
Was heißt abhauen???
Jeder hat doch das Recht auszuwandern wohin er will!!
COVER trotzdem haut er aus seinem Heimatland ab
Wir sind hier ja nicht in der DDR.
Ist ihr Problem das kann doch uns scheiß egal sein
Das Problem ist, diese Leute lassen sich in Deutschland ausbilden, auf Kosten Deutschlands, und gehen dann in andere Länder zum arbeiten. Wenn das jeder machen würde, gäbe es kein Deutschland.
@@claudio4825 ja da hast du vollkommen recht... Denn wenn wir hier nicht akzeptiert oder sogar gedulden werden... Dann müssen wir auswandern....son einfach.... Mein Onkel ist engery Ingenieur und ist ausgewandert. Weil wir kein bock mehr auf eure popo Presse haben und jeden ruflich vernichten kann. Beispiel Özil..... Das war doch heftig oder war doch nur ein Foto...
İch bin auch seit 2019 in der Türkei, hab hier meine ruhe und keiner gafft mich an...
Gilt genauso für mich hier hat man seine Ruhe LG aus Antalya
Welche Stadt?
Perfekt !
Und wie läuft es mit Sprache und so
Ein guter Freund der aus Nigeria ist und ein Jahr in Deutschland gelebt hatte hat rassistische Beleidigungen nicht von deutschen sondern Türken bekommen.
Viele Türchen die hier seit Generationen leben sprechen kein Deutsch oder nur wenig.
Das es total unhöflich ist in einer anderen Sprache zusprechen so das Leute in der Umgebung nicht verstehen. Und sich dann ausgegrenzt fühlen echt super. Die grenzen sich selbst aus.
@@bjk-lk5cm Ne bestimmt Japaner ...
So sieht es aus. Geh mal als Afrikaner in die Türkei. Da lernst Du mal Rassismus kennen.
Bin vor 10 Jahren ( 2008 ) in meine Heimat zurückgekehrt. Obwohl ich in Berlin geboren und zur Schule gegangen bin und als Finanzbuchhalter ein hohes Einkommen hatte, habe ich mich einfach nicht ganz 'zugehörig' gefühlt. Daran waren meiner Meinung auch nicht die Deutschen 'Schuld'. Habe keinen generellen Rassismuss erlebt. İch fühle mich in dem Land meiner Eltern viel wohler. Obwohl es bei der İnfrastruktur und bei vielen anderen Sachen immer noch sehr viele Defizite vorhanden sind. Von Deutschland und von den lieben Deutschen habe ich viel mit genommen ( Disziplin, Fleiss, Ehrlichkeit ), wovon ich hier vor Ort immer noch partizipiere.
Ercan Alagöz
@ Bin vor 10 Jahren (2008) in meine Heimat zurückgekehrt....................
Dazu:
Das erste glaubwürdige und verständliche Kommentar, das ich von einem Türken gelesen habe.
Ich selbst kam 2 Jahre, nachdem ich in die USA ausgewandert war, 1965 wieder nach Deutschland zurück, obwohl ich dort eine gut bezahlte Arbeit hatte und mir dort um ein Vielfaches mehr leisten konnte als im damaligen Deutschland und zwar als Einzige einer großen Verwandtschaft. Auch meine 3 Geschwister blieben dort - also war ich letztendlich in Deutschland so etwas wie der letzte Mohikaner.
Obwohl ich dort auch viele Freunde hatte, war die USA nicht "mein Land", aber da ich nun die Sprache gut beherrschte, war das in Deutschland doch ein echtes Sprungbrett für einen qualifizierten Job.
Wieso sollte ich den Leuten dort die Schuld dafür geben? Jedem das Seine!
@loosa1 was für ein rassistischer Schwachsinn.
@İnsan Die wahre Kultur ist in Saudi Arabien zu erleben.
@@rustyx3888 Bei einigem Geschichtsstudium zumindest historisch richtig. Die Osmanen haben über Jahrhunderte Angriffskriege gen Europa geführt, den Balkan zeitweise erobert und sind nur in konzertierten Aktionen mehrerer Länder kurz vor Mitteleuropa jeweils gestoppt worden. Das byzantinische Reich samt deren Kultur haben sie komplett vernichtet. Der Islam ist in seinen Regelungen eindeutig eine Nomadenkultur, die er in die Neuzeit mitgebracht, aber sich nicht angepasst hat.
@@heikobiehler9587 Achja und die fast 6 Millionen Muslime hier sind unangepasste Normaden, welche unsere Gesellschaft und demokratische Strukturen zerstören. Klar. Ferner sind historische Projizierung auf moderne gesellschaftlich-soziale Phänomene nicht nur aus ethnologischer Sicht nonsense sondern auch aus wissenschaftlicher. Kontrafaktisch würde die Argumentstion auch folgende Aussage legitimieren: "Deutschland war mal ein diktatorischer Hassstaat; deswegen sind wir Deutschen per se immer Nazi".
Diese Selbstinszinierung des Fremden in einem nun seit 70 Jahren postmigrantischen Landes, das übrigens wunderbar in der Relation zu anderen europäischen Staaten funktioniert, ist ein Altherrendenken und sollte noch mal von Ihnen überdacht werden.
Falls Sie trotzdem ihre - indirekt rassentheoretischen - und religionsgeneralisierenden Ansichten, aus Gründen mangelnder Religionsbildung, begründen wollen, ist unser Konsens unser Disens.
😁 Ich sehe als nicht gläubiger Agnostiker ein wir und rein faktisch sowie emotional sind die meisten hier lebenden Menschen - unabhängig welcher Religion oder Ethnie - friedliebende und freiheitssuchende Individuen und es gibt ein Buch an das wir glauben und wofür es Wert ist zu sterben; unser Grundgesetz!
Ich bin Halbasiate. In Deutschland bin ich der Asiate und in Vietnam bin ich der Deutsche. Vielleicht wollte Eda einfach als deutsche anerkannt werden und sie wird warscheinlich in der Türkei als Deutsche angesehn. Sie fühlt sich in der Türkei besser, weil sie diesen "Rang" hat.
ne :/ sie meinte doch, sie ist eher türkin als deutsche
Das finde ich wirklich eine sehr interessante Überlegung die du da anstellst. Das macht Sinn für mich. Ich hoffe allerdings dass du dich in deinen beiden Nationalitäten irgendwie zu Hause fühlst. Ich finde sowieso, dass man Menschen nicht in Nationalitäten teilen kann.
da hast du recht. Sie hat ja selber gemeint, dass ihre "deutsche Fähigkeiten bzw. Qualitäten" dort viel geschätzt werden - Pünktlichkeit, Ordentlichkeit etc. Hier sticht sie einfach nicht raus, weil solche Fähigkeiten tief in der Gesellschaft verankert sind. Jeder ist hier halt so. Es gehört einfach dazu und ist nicht besonderes, während wahrscheinlich in der Türkei sowas eher selten zu sehen ist. Dort fühlt sie sich irgendwie anerkannt dadurch.
This.
Egal wie sehr die deutsche Gesellschaft versucht sich als offen aus zu geben, man ist irgendwie immer der Ausländer, wenn man nicht "deutsch" aussieht. Man wird zwar als deutscher Staatsbürger akzeptiert, aber am Ende unterscheidet die Gesellschaft trotzdem zwischen Deutschen und Deutschen mit Migrationshintergrund und das merkt man. Man merkt es am Umgang und wie die Leute mit einem kommunizieren. Natürlich nicht unter Freunden, aber wenn man auf z.b. fremde Leute trifft, dann merkt man es.
@@GrinseKC Och wie niedlich. kümmerst dich gerne um die Sorgen oder Pseudosorgen fremder Leute was ? Hast du kein eigenes Leben ? Was soll an der Geschichte der Deutschtürken, welche sich mehr türkisch fühlen schon so interessant sein ???
Sie haben die richtige Entscheidung getroffen.
Ich bin Marokkaner und werde ich auch auswandern. Ist nur frage der zeit.
Ich beneide euch Türken im guten Sinn dass sie ein schönes starkes land haben.
Mein Vermieter war letztens in Marokko im Urlaub , der Reiseleiter ein alter Berber meinte , nur Kriminelle verlassen das Land , in Marokko gibt es genug Arbeit für jeden - wenn man will ...
Ich werde auch deutschland verlassen wenn man die Wahrheit kennt. Bleibt man nicht in deutschland und das ist meine Entscheidung und ich bin König über mich und ich mache was richtige für mich und es gibt nicht nur deutschland in dieser Welt.
Sie sind auch willkommen im Marokko.
Deutschland ist keine Rechtsstaat leider das ist die Wahrheit und ich habe eine Erfahrung gemacht wie schlimm ist es. Ich weiß wovon ich rede.
@@karimmoroccan8225
Diese Regierungen der letzten Dekaden haben überwiegend das autochthone Volk geschädigt. Auch hunderttausende Deutsche verlassen die BRD jährlich.
Als Deutschtürkin kann ich sagen, das jedes land sowohl gute Seiten und auch schlechte Seiten hat, es ist von der Persönlichkeit jedes einzelnen abhängig wie ich damit zu recht komme. Ich bin dankbar Teil der beiden Kulturen zu sein und gleichzeitig offen für andere Kulturen. Als EU-Bürger kann ich ohne Probleme diese Anteile auch leben. So bin ich in erster Linie Weltmensch, dann Eu-Bürger und danach Deutsche mit türkischen Wurzeln.
Es gibt keine RU . Borger , , denn wer Bürgt für die EU ? ? ? ?
Freut mich zu hören :) Ich bin zwar Deutscher aber mir ist es egal woher ein Mensch herkommt und an was er glaubt, solange dieser Mensch nicht probiert seine Ideale auf mich aufzuzwingen oder mich als schlechterer Mensch sieht weil wir verschiedene Gedankenweisen haben dann sind mir ALLE Menschen willkommen.
Zu Edas beruflicher Situation muss man aber auch sagen, dass Deutschland einfach ein höheres Bildungsniveau hat als die Türkei. Sie wird in der Türkei automatisch mehr anerkannt. Dass sie mit ihren einwandfreien Deutschkenntnissen in der Türkei für bestimmte Berufe auch äußerst gut qualifiziert ist, ist ebenfalls völlig normal.
Auch ist in Deutschland eine andere Disziplin der Standard. Was hier normal ist/vorausgesetzt wird, fällt in der Türkei positiv auf.
Ist doch gut, dass sie sich in der Türkei wohlfühlt und dort gerne bleiben möchte. Deutschland wäre auch nicht meine erste Wahl als Heimatland, wenn ich es mir ohne Abstriche aussuchen könnte :)
Fak Yuh Googel das mit dem bildungsniveau war vielleicht früher mal. Heute kommen viele studenten aus aller welt, um in der türkei zu studieren. Den einzigen vorteil den eda hat, ist dass sie die deutsche sprache in wort und schrift beherrscht, eine ausbildung hat und wie sie selbst sagt, die deutsche mentalität mit bringt! 😉 nicht jeder deutschtürke bekommt gleich nen tollen job. Viele deutschtürken arbeiten bei meinem freund in antalya im callcenter für ein reiseunternehmen. Nicht gerade ein job um den man sich reißt!!
Mit der Disziplin kann ich nicht zustimmen. Allein die OECD-Studie zeigt, dass die Türkei, den 2. Platz hinsichtlich wöchentliche Arbeitsstunden belegend, täglich mehr arbeiten. Dort kann man auch nicht Termine verpassen, unpünktlich sein, versprechen grundlos nicht einhalten oder andere selbstverschuldete Versäumnisse an den Tag legen.
Die Arbeitswelt ist fast überall gleich. Pünktlichkeit, Disziplin, Motivation, Eigeninitiative und Professionalität ist überall gefragt.
Habt ich mir auch gedacht. Das ist ein bisschen so, als würde einer auf die Realschule wechseln, weil er auf dem Gymnasium nicht der schlauste war.
Karl Kastor genau das meine ich. Viele Deutsche glauben, die Intelligenz mit dem Löffel gefressen zu haben. Auf andere Länder herabsehen und denken, dass man etwas Besseres ist!!
Ja Metin..welche tolle Erfindung kam von deinen Leuten? www.welt.de/wirtschaft/karriere/leadership/gallery12202607/50-Erfindungen-die-die-Welt-veraenderten.html
Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Zuhause habe ich nie den Druck gespürt nur türkisch zu sein. In der Schule, katholischen Unterricht bzw 5./6. Stunde Türkisch Unterricht.
Meine Mutter ist hier geboren, mein Vater in der Türkei. Ich lebe und liebe die deutsche Kultur und auch die türkische. Und meine Familie tut es auch.
Die Familie hat recht, der Satz: "ich bin nicht gegen Ausländer, aber...", hört man sehr sehr oft. Ich selber werde oft damit konfrontiert. Aber ich kann genauso gut Gegenargumente liefern.
Somit verstummen die Diskussionen.
Dieser Satz hat auch erst richtig Fuß gefasst, seitdem wir mehr und mehr Flüchtlinge aufgenommen haben. Plötzlich ist jeder Migrant ein Türke. Nicht mal Afghane, Syrer usw. Nein alle sind türkischstämmig.
Ist ja auch egal!
Politik hin oder her. Religion hin oder her.
Wenn du von Zuhause aus, kein Zuspruch hast, wenn du dich selber nicht damit befasst, dann fühlst du dich natürlich Fehl am Platz.
Die Integration fängt bei einem selber an.
Ich bin froh mich selber als Deutsche zu sehen.
Ich liebe die Türkei und ich habe türkische Wurzel, ABER ich bin Deutsch.
Man sollte immer differenzieren zwischen dem äußeren Erscheinungsbild und der inneren Sicherheit. Ich sehe aus wie ein Ausländer (Sorry für meine Gene), ABER fühle mich innerlich wohl und aufgehoben. Ich hoffe, das beruhigt sich die Monate.
Warum gibt es immer nur Beispiele von fehlgeschlagener Integration, Selbstempfindungen etc.?
In den Kommentaren sind genug Beispiele für ein gesundes Deutschland. Wie wäre es, wenn mal darüber berichtet wird??
Das hast du wirklich schön beschrieben .Vielen lieben Dank dafür 🙏
Rassismus da, Rassismus hier, überall Nazis. Ich traue mich schon gar nicht mehr den Klodeckel zu öffnen.
Hahahahahaha
Is halt so.
Deutschland hat am wenigsten aus seiner eigenen Geschichte gelernt und macht jetzt das gleiche wie damals.
@@AtlantusTV Was bist du denn für ein Dummschwätzer ?
@@noyanberlin907 Du warst bestimmt nicht geplant, du kleiner Verkehrsunfall.
Atlantus stimme dir zu
Lebe seit 2 Jahren in türkiye. Habe eine Logistik Firma gegründet. Lebe am Strand. Was will man mehr
Die Tochter ist hier in Deutschland aufgewachsen und spricht gebrochenes Deutsch. Genau das ist das Problem. Sie ist hier aufgewachsen und fühlt sich als Türkin? Wieso?
Ich bin in Moldawien geboren, und mit 4 Jahren nach Deutschland mit meinen Eltern gekommen. Und ich liebe dieses Land, liebe die deutsche Kultur, Disziplin und die Tradition. Moldawien war einst eine sovietische Republik. Ich spreche Russisch und ich fühle mich trotzdem mehr den Deutschen näher, als den Russen. Wieso?? Weil ich hier aufgewachsen bin und mir dieser Staat so vieles gegeben hat, wie kein anderes Land der Welt es jemals tun würde.
www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/auslaendische-vornamen-migranten-diskriminierung-durch-firmen-bestaetigt-a-960855.html
www.faz.net/aktuell/politik/inland/integration-auslaendische-vornamen-mindern-bewerbungschancen-12865379.html
Es gibt auch Studien der BdP über Rassismus, Übergriffe und Benachteiligung von Frauen und Männern muslimischen Glaubens siehe Bdp.de
Wenn du paar Jahre im Ausland verbringst und dort auch nicht so häufig deutsch sprichst kommt es mal dazu dass deine deutschen Sprachkenntnisse nachlassen :)
Wo hat sich den gebrochenes Deutsch geredet? Der Vater ja Aber definitiv nicht die Tochter
Ich arbeite in einer Uniklinik mit vielen türkisch und arabisch stämmigen Ärzten und Pflegern. Darüber redet keiner, sie sind hervorragend integriert, haben hier studiert und sprechen perfekt deutsch. Es gibt positive Beispiele der Integration. Aber sind wir doch mal ehrlich, viele von uns wollen das doch gar nicht sehen. Jeder verdient ne Chance.
Pascal Heinze Naja, Vorurteile herrschen immer vor- leider. Es ist schön, dass du da so differenzierst, aber viele tun das nicht. Oder wie erklärst du dir, dass viele Menschen mit vor allem türkischen Migrationshintergrund mit gleichem akademischen Background und Einkommen bei Bewerbungen für Arbeit oder Wohnungen immer noch benachteiligt sind?
Ich denk diese Benachteiligung wird es immer geben! Man vertraut eben den Menschen mehr die man zu kennen scheint.
Ich finde es toll, dass Sie ehrlich zu sich selbst sind. Andere können es zum Beispiel nicht. Die meisten Leuten haben einfach Scheuklappen und bringen nur negative Fälle zum Audruck. Wenn aber jemand zum Beispiel studiert hat zum Beispiel Medizin oder so als deutscher mit türkischer Abstammung dann wird das gar nicht mal erwähnt. Ich denke die Leute haben einfach Vorurteile und wollen keine Chance geben. Bei den Deutschen ohne Migrationshintergrund gibt es zum Beispiel viele die nur eine Ausbildung haben oder Hartz vier beziehen.
es sind zu wenige
allerhöchsten jeder 5.
der Rest ist zu gewalttätig und unterentwickelt.
Vor meiner Haustür haben vor kurzen zwei Mitglieder einer libanesischen Großfamilie aufeinander geschossen. Seien wir mal ehrlich, viele wollen das doch gar nicht sehen. Es gibt auf beiden Seiten genug Beispiele. Ich habe allerdings ein großes Problem damit wenn man nur die eine Seite sieht und die andere Seite ausblendet. Da muss man dann so ehrlich sein und hier nicht nur erzählen wie toll das doch alles ist
Ich bin auch in Deutschland geboren, bin hier mitten im Studium und spiele heute mit dem Gedanken, irgendwann auszuwandern
Bitte geht einfach. Die meisten Deutschen haben auf euch auch keinen Bock mehr. Komisch Europäer Asiaten alle können hier in Deutschland in Harmonie leben nur die Muslime kriegen es nicht gebacken.
Könnte vielleicht an den Kriminalstatistiken liegen?
An dem Hass gegenüber den Deutschen ?
An Großfamilien Clans? Sprich an euch selber? Vielleicht hinterlassen Muslime nicht unbedingt den besten Eindruck?
Nein es sind die blöden rassistischen Deutschen, welche euch hier hunderte Moscheen hingebaut haben damit ihr euch wohlfühlt.
@@Gerjoker94 Oder an genau solchen Vollidioten wie dir?
@@xbibiblocksberg vielleicht drastisch ausgedrückt, aber inhaltlich ist auf jeden fall was dran.
@@Gerjoker94 weißt du warum die muslime weg gehen wegen den rassismus und rassisten wie du
Ich habe damals auch für 3 Jahre in der Türkei gelebt. Ich musste wegen meines Abschlusses zurück, aber der Traum wieder einmal in der Türkei zu leben, lässt mich nicht los.
Ich habe nie das Gefühl vermittelt bekommen, dass ich hier willkommen bin.
Ich musste 10x alles erkämpfen, 100 Unterschiede zwischen deutschen Kindern und mir. Ich werde Erinnerungen einfach nicht los, wie man mich als Kind hänselte, weil ich,, Anne" rief. Je mehr man mich nicht gelassen und respektiert hat, habe ich mich eher türkisch gefühlt als deutsch.
Ich als Deutsch Türkin bin vor 6 Jahren in die Türkei ausgewandert. Ich fühle mich hier wohler, bin mehr ich. Obwohl ich eine Lehrerin bin wurde ich hier mehr respektiert und gut behandelt. Die Türkei ist ein Traum Land. Ich bin einfach frei...
Bleib auch da mausi
Ich fühle mich als Ausländer unwohl seitdem die Flüchtlingskrise kam.Ich lebe seit meiner Geburt in Deutschland und seitdem soviele eingewandert sind ,ist das Verhältnis zwischen Türken und Deutschen total im Keller.Nur weil einige sich nicht benehmen können und die deutsche Kultur nicht respektieren,und lieber ihre eigene Kultur hier weiterleben wollen ,müssen wir die mit der deutschen Kultur aufgewachsen und sie auch respektieren ,darunter Leiden das wir mit den Flüchtlingen in ein Topf geworfen werden.Nur weil wir Ausländer sind heißt das nicht das wir es feiern das unsere Nachbarn hier das Land einstürmen.Ich kenn so viele Türken die auch gegen die Flüchtlinge sind ,es ist einfach Fakt.Die Flüchtlingspolitik ist aus dem Ruder gelaufen!!
Ameth LIL Ihr müsst euch anpassen kehrt zum Islam zurück
Ist schon schade das in den letzten Jahren soviel Vertrauen kaputt gegangen ist. Da waren wir schon weiter.
Rudi .adH wir müssen euch noch entnazifizieren ihr braucht mehr Flüchtlinge
Bin ein Flüchtling , mache derzeit eine Ausbildung und habe diesem Land nichts schlechtes getan
@@luciensommeregger6862 Du laberst einen Müll. UNFASSBAR
Ich bin Kurde der in Deutschland, geboren ist und meine Mutter ist bereits 1973 nach Deutschland gezogen, ihre Onkels waren bereits in den 60gern gekommen. Ich habe mich noch nie in Deutschland heimisch gefühlt. Ich bin in Neukölln aufgewachsen und habe das als meine Heimat angesehen, außerhalb von Neukölln und den anliegenden Bezirken habe ich mich immer Fremd gefühlt, ich war eine längere Zeit (Arbeitsbedingt) in Mecklemburg Vorpommern, in NRW wegen Verwandten und in Städtereisen in Hessen, Hamburg und Sachsen unterwegs. Habe also verschiedene Teile gesehen und Deutschland hat schöne Ecken, mehr soziale Sicherheit als viele andere Länder und ein gutes Bildungssystem (wenn man in den richtigen Orten lebt, in Neukölln konnte ich davon nicht gebrauch machen) aber es war und wird nie meine Heimat sein. Ich bin viel Alltagsrassismus begegnet es hat schon damit angefangen das man nicht in Discos und auch nicht in jede Bar rein gekommen ist. Schnell mit Vorurteilen konfrontiert wird und immer nach der Heimat gefragt wird auch wenn man dort geboren und einen deutschen Pass hat. Das krasseste was ich persönlich erlebt habe war auf dem Bürgeramt, die Angestellte dort hat mich, nachdem ich meinen deutschen Pass ihr gegeben habe auf den steht das ich in Berlin geboren bin, ernsthaft gefragt ob ich deutsch spreche. Im Osten kriegst du halt entweder direkten Rasissmus von einer Minderheit zu spüren aber im Westen kriegst du oft ein versteckten Rassismus von einer Mehrheit zu spüren!
Ich bin auch gerade dabei nach Türkei zu ziehen. Bin hier geboren, aufgewachsen, Ausbildung gemacht und gearbeitet, hatte deutsche Freunde aber es zieht mich einfach nach Türkei. Weil wenn ich in der Türkei bin dann werde ich anerkannt und respektiert und ich kann machen was ich will, es ist mein Land... Hier bist du Ausländer, hier und da hörst du was rasistisches, und alleine schon wegen der Kultur, es sind einfach 2 verschiedene Welten... Ich wurde zuhause wie ein Türke aufgezogen und draussen sorgte das immer für abnormalitäten, ich esse kein schwein "boaaa du verpasst was, wie kann man nur kein Schwein essen?!", ich trinke kein Alk "boaaa wieso lan?! Wie kann man nur kein Alk trinken?! Es gibt keinen Gott sauf endlich". (hier wurde ich irgendwann schwach aus gruppen zwang und hab angefangen mit saufen). Aber sind das überlebenswichtige Dinge oder was?! Was geht euch das an was ich esse oder trinke?! Ich brauch Alkohol nicht mal in meinem Leben ich sauf halt zu feierlichkeiten und so halt mal mit aber zu meinem Alltag gehört es mit sicherheit nicht.
Auch früher in meiner Jugend ich hing wirklich OFT mit deutschen ab. Einmal als wir feiern waren - und wir angetrunken waren und so - witzelten die über Türken und einer sah mich an so als wollte er die anderen warnen davor "yo macht mal halb lang wir haben hier einen Türken unter uns" dann meinte der "Ach der Alper der ist auch ein deutscher er ist nicht wie die anderen"..... Was soll das bedeuten?! Ich weiß das es auch schwarze Schafe in meinem Volk gibt aber trotzdem bin ich Stolz ein Türke zu sein, was soll das?! Wer bist du das du darüber entscheidest WER oder WAS ich bin?! Als ob ich da bin um bei euch Akzeptanz anzubetteln ein deutscher zu sein. So kam es mir vor jedes Mal und mir wurde immer das Gefühl vermittelt somit ein Mensch der 2. Klasse zu sein. Deren Mädels wollten natürlich auch keinen Mensch der 2. Klasse daten usw. ich ging immer leer aus. Irgendwann bin ich aber aufgewacht und habe abgerechnet mit allen und mein Freundeskreis selektiert. Und ich wusste ich gehöre nicht hierher und muss was tun um nach Türkei zu ziehen.
Ich fühle das ich in der Türkei mehr erreichen könnte und freier sein könnte... Ich habe eine gute IT Ausbildung, Englisch, deutsch, türkisch kenntnisse und angespartes, ich könnte dort eine Villa mit Pool KAUFEN zum Preis einer 3 Zimmer WOHNUNG hier in Deutschland, ich könnte dort Jobs bekommen in wichtigen positionen weil ich in deutschland ausgebildet worden bin und habe automatisch bessere Karten als die einheimischen.... Die Frauen dort zeigen mir gegenüber mehr interesse und respekt als hier..... Ich werde positiv angesehen.
Also mal ne Gegenfrage: Wieso soll ich wie ein Sklave und Mensch der 2. Klasse hier "leben" (wenn man das so nennen kann) wenn ich stattdessen wie ein König dort leben könnte?! Wie ein "MENSCH" "leben" könnte.
Deswegen verstehe ich Eda schon. Kommt mir nicht mit das ich übertreibe, das ist einfach so. Sonst würde ich nicht einfach so sagen das ich nach Türkei ziehe. Ich will auch nicht alle dafür abstempeln, um gottes willen :D Paar deutsche Kumpels habe ich auch, von denen habe ich NIE was schlechtes erlebt oder gehört und nicht 1 mal das Gefühl vermittelt bekommen ein Mensch 2. Klasse zu sein... Sie respektieren mich als Türke.
Ich lebe hier und bin stolz ein Türke zu sein aber möchte behandelt werden wie ein "Mensch"... so wie meine Hand voll an deutschen Kumpels die ich eben erwähnt habe, die können das doch auch.... WO Problem amk?!
Die meisten deutschen wollen aber das wir uns entscheiden "Entweder bist du Türke und wir behandeln euch wie Mensch 2. Klasse oder du bist deutscher und einer von uns, dann musst du aber Schwein essen, Alk saufen, den Glauben aufgeben.... sonst bist kein deutscher"... Dann LMAA :D Es gibt KEINE Option "Du bist ein Türke aber wir behandeln dich trotzdem wie wir" es gibt nur "Du bist Türke" oder "Du bist deutscher, wenn du meine Mindestanforderungen erfüllst" Ich bin genauso wenig scharf drauf ein deutscher zu werden wie ihr türke werden wollt, stellt euch mal selbst in dieser Entscheidung vor. Ich akzeptiere euch wie ihr seid mit all euren unterschieden, gegensätze und Kultur aber wenn ihr mich wegen so ein Schwachsinn nicht akzeptieren könnt.... nochmal: LMAA! Fragt euch dann aber nicht wieso die Türken anfangen zur Heimat zu ziehen, die Antwort ist genau hier!
Ich esse als Türke Schweinefleisch. Mich greifen dafür eher andere Türken an.
Ich bin keine Türkin, habe allerdings auch einen Migrationshintergrund.
Ich habe hier aufgrund meiner Herkunft noch nie Ablehnung oder Hass erfahren - im Gegenteil! Ich habe viele deutsche Freunde und fühle mich wohl!
Die Deutsch Türken die sich hier diskriminiert fühlen sollten ihr eigenes Verhalten und ihre Einstellung zu dem Thema analysieren!
Es liegt in den meisten Fällen an ihnen selbst...
wie recht du hast^^ ist niemandem aufgefallen
Das haben sicher Tausende gelesen. Nur 11 stimmen dem halt zu. Aus gutem Grund ^^
Geh mal nach Chemnitz
Woher stammen deine Wurzeln denn?
@@vinGardt Portugal
Ich bin Tamile. Meine Eltern flohen in den 80ern aus Sri Lanka nach Deutschland. Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Ich spreche fließend Deutsch und bin schon mehr als nur integriert. Man könnte in meinem Falle sagen, dass ich sogar assimiliert bin. Ich habe leider zu meinen kulturellen Wurzeln keinen großen Bezug mehr. Aber ich schäme mich meiner Wurzeln auch nicht. Ich bin Tamile. Ich bin aber auch sicher in meinem deutschen Selbstbewusstsein. Ich bin hier geboren, aufgewachsen, zur Schule gegangen und zur Zeit studiere ich und habe nebenbei einen Nebenjob. Mein Freundeskreis besteht zum größten Teil aus Deutschen. Ich bin Tamile und Deutscher.
Mittlerweile mehr deutsch. Dennoch sehen mich viele Menschen nur als Ausländer. Die Tamilen sind nicht im Radar von Neonazis und Wutbürgern, weil wir kein großes Aufsehen erregen. Aber man sieht uns nun mal die Abstammung an. Und das Traurige ist einfach, dass egal was ich in meinem Leben und in diesem Land, das ja meine Heimat ist, leiste und erreiche, ich bleibe für viele Menschen der Ausländer. Vielleicht ein freundlicher und gut integrierter Ausländer. Ein Musterausländer. Aber ich bleibe der Ausländer für viele. Warum? Ich sehe nicht deutsch aus. Ich habe eine braune Haut. Und ich treffe damit auf pure Ignoranz. Und daher kann ich die diesbezüglichen Aussagen von dem jungen Herrn aus der Türkei verstehen.
Aber ich möchte auch noch etwas wichtiges anmerken. Mir ist es völlig egal, was Leute denken. Ich fühle, denke, rede, träume deutsch. Ich bin deutsch. Ich habe meine Wurzeln nicht vergessen, aber ich lebe nun mal hier und plane hier auch mein restliches Leben zu verbringen. Natürlich tut Anerkennung gut. Und auch viele meiner Freunde und Bekannten sehen in mir nicht "den Ausländer". Trotz allem tut es doch jedes mal weh, wenn man in alltäglichen Unterhaltungen ausgegrenzt und in die Fremdenecke geschoben wird. Deswegen mache ich mein persönliches Zugehörigkeitsgefühl nicht von der Anerkennung anderer abhängig.
Ich glaube es gibt wenige Länder, in denen es eine so starke Linke Szene gibt, die sich gegen Diskriminierung einsetzt. Es gibt Hohlroller. Die gibts überall. Aber es gibt ne Menge rechtschaffender Leute, die solche abartigen Szenen, wie die aus unserer nahen Vergangenheit, verhindern wollen. Wie jeder andere Mensch auch, solltest du dich nur mit Menschen abgeben, die dich respektieren und davon haben wir hier denke ich genügend.
Das Verhältnis stimmt NICHT MEHR ?
Wann hat es denn gestimmt ?
Es gab niemals ein Verhältnis
Als du noch nicht auf der Welt warst.
Wer einen Unterschied macht, für den hat das Verhältnis nie gestimmt und für ihn wird auch das Verhältnis nie stimmen.
So einfach ist das.
Fakt ist, es gibt in jedem Land Assis.
Deutschland ist das keine Ausnahme und als Deutscher hab ich das Gefühl das es in Deutschland noch wesentlich mehr solcher Leute gibt.
Kann auch an der Deutschen nörgel Kultur liegen.
nie. Die Türken haben nie begriffen, dass sie uns von der NATO aufgezwungen wurden und keiner ein Interesse daran hat, dass sich nie an die Rückkehrverpflichtung gehalten wurde. Schön, wenn es jetzt endlich zurückgeht.
ab 911 hat sich alles verändert
Ich bin auch in Deutschland geboren und freiwillig mit 16 in die Türkei ausgewandert. Ganz am Anfang war ja alles ganz toll aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass ich eine Fehlentscheidung getroffen haben. Auf die Politik möchte ich gar nicht eingehen. Aber vieles hat sich geändert. Als Türkin fühlt man sich in der Türkei auch nicht mehr in Sicherheit. Wenn du mal deine Meinung äußern möchtest, bekommst du auch meistens blöde Sprüche ab oder musst dafür sogar aussagen :)
Nach knappen 12 Jahren war mir das alles zu viel und ich bin wieder zurück nach Deutschland. Klar war es am Anfang schwierig. Mit 16 in die Heimat und mit 28 wieder zurück in die alte Heimat.. Man muss sich halt jedes mal Integrieren. Ich bin aber froh, dass ich wieder in Deutschland bin. Mit Rassismus und Diskriminierung hatte ich bisher nichts zu tun. Aber in der Türkei habe ich durch meine eigenen Mitmenschen viel mehr leiden müssen.
Ich verstehe es auch nicht, dass Personen die in Deutschland geboren sind und in der Türkei leben das gar nicht schätzen und schlecht über Deutschland reden. Wenn sie in der Türkei geboren und aufgewachsen wären, würden sie über all die Möglichkeiten, die sie jetzt haben, nicht einmal träumen können. Ich bin auch stolz über meine Wurzeln. Ich bin froh, dass ich in einer türkischen Familie aufgewachsen bin. Aber man muss auch mal Ehrlich sein und all das schätzen, was man hat. Ich wünsche jedem nur das Beste. Aber bitte beeinflusst niemanden und schaut nach eurem Leben..
Ich verstehe auch nicht, warum Türken, die in Deutschland leben, Erdogan wählen.
@@Chris-ss8ztWeil die glauben, sie würden den Deutschen damit eine auswischen.
Ich bin Deutscher und lebe in der Schweiz. Ohne dass ich mich mit den "Deutschtürken" vergleichen möchte, muss ich dennoch sagen, dass ich deren Standpunkt nachvollziehen kann. Ähnlich wie sie in Deutschland, bekomme auch ich, wenn meist auch eher subtil, hier in der Schweiz Gegenwind zu spüren. Meist ist die Haltung des Gegenübers aus Unsicherheit bestimmt - weniger aus "echter" Ablehnung. Aber wenn sich bestimmte Vorbehalte in Form von Klischees in einer Gesellschaft breitmachen, werden diese, wenn auch meist unterbewusst, im Kopf mit herumgetragen. Es ist schwer diese verschwinden zu lassen. Aber ich denke, dass der einzige Weg, diese verschwinden zu lassen, die Annäherung aneinander ist. Medial wird aus meiner subjektiven Sicht wieder vermehrt der Begriff Deutschtürke verwendet, was natürlich automatisch zu einer Differenzierung führt. Selbst die Identifizierung mit Erdogan von Teilen der türkischstämmigen Bevölkerung kann ich in Teilen nachvollziehen. Es geht ja weniger um dessen Politik, sondern eher um das Gefühl, das er vermittelt. Er gibt seinen Landsleuten das Gefühl dazu zugehören - eben ein Teil etwas zu sein. Und ich wage mal die These aufzustellen, dass viele "ihre" Partei in Deutschland aus ähnlichen Gründen wählen. In Deutschland kann aber durch die Vielfältigkeit der Parteienlandschaft schnell ein Schubladendenken entstehen - eben weil viele aus einer inneren Überzeugung, und weniger auf einer inhaltlichen, ihre Partei wählen. Es wird schnell in Schubladen gesteckt, ohne dass man sich differenziert mit den Gründen bestimmter Phänomene auseinandersetzt. Dazu muss man sagen, dass in der Türkei natürlich ebenso verallgemeinert wird, aber durch die Gleichschaltung der Medien ist das weniger präsent. Aber darin liegt eben die mediale Herausforderung unserer Zeit. Wir können theoretisch noch immer alles sagen und schreiben was wir wollen. Allerdings wird, auch dank Twitter, oft nur noch auf Polemik und Meinungsmache gesetzt, und weniger auf differenzierte Inhalte, die die Sachen von ALLEN Seiten beleuchten. Liest sich ja auch schneller und einfacher ;)
Servus du hast es perfeckt analisiert
Finde auch das Du es gut auf den Punkt gebracht hast. Es ist sehr subtil......nicht aus Fremdenhass sondern aus unsicherheit.
Wirklich schön formuliert🙏🏻Da stimme ich dir in allen Punkten zu. Das Problem ist, dass viele Menschen stets eine subtile Ablehnung erfahren und sich leider keine Annäherung findet
Sehr sympathisch der Mann am Anfang.
Ein Kollege von mir ist in die Türkei in das Land seiner Vorfahren ausgewandert, einfach weil es da mehr Spaß macht, ein Manager zu sein. In Deutschland könnte er Teil der Mittelschicht sein, aber in der Türkei wird er viel mehr anerkannt. Zwar verdient er in absoluten Zahlen deutlich weniger Geld, aber es macht viel mehr Freude, das Geld auszugeben. Gerade bei den Dienstleistungen kann er sich wie ein König bedienen lassen.
Dafür lebt da in Armut und auf Kredit...
@@paul-br2nm Aber nicht als Manager in einem guten Unternehmen. Gerade weil es in der Türkei auch Armut gibt, ist der relative Reichtum größer.
@@erikt1713 Nicht mal als Manager, das Gehalt reicht einfach nicht aus
Ich bin weder Deutscher noch Türke, bin aber Ausländer. Ich bin mit 15 hierher gezogen und lebe schon seit mehr als 20 Jahren in DE. Ich habe hier nichts negatives erlebt, habe hier meine Ausbildung und Weiterbildung gemacht, habe ein Unternehmen gegründet und etwas Kohle gemacht. Aber ich stelle fest immer wenn ich in meine Heimat Reise, DE ist nicht für mich. Ich fühle mich seelisch in meiner Heimat viel besser. Die Menschen sind dort offener, glücklicher irgend wie sind die Menschen anders als in DE zumindest die die ich kenne. Deutschland ist ein Gefängnis für die Seele. Arbeiten, Gesetze befolgen von dene es jeden Tag immer mehr gibt, Bei Verstoß drohen hohe Bußgelder , ach fickt euch. Ich glaube nach Corona treffe ich endgültig die Entscheidung und gehe nach Hause. Hier war ich nie wirklich angekommen. Ich habe nichts gegen Deutsche , habe keine negative Erfahrungen gemacht , seid alle zu mir nach Bosna herzlich eingeladen , dort gibt es keine Sitzordnung wenn Besuch kommt, setzt euch wohin ihr wollt an die Decke wenn es euch Spaß macht. Bleibt gesund
Wie du schon festgestellt hast es gibt mehr im Leben als nur Geld. Versuche dein Leben in Freiheit zu leben viel Glück dabei wünsche
Du hast die deutschen perfekt beschrieben.
Ich habe auch indische Wurzeln...meine Familie lebt in 6. Generation in Deutschland....ich würde niemals sagen dass ich Inder wäre...bin ich nicht...ich habe indische Wurzeln aber ich bin deutscher!
@Eduardt Storberg Du bist echt überall haha .. Aber du hast ja Recht
Bist Inder du Assi sei stolz darauf und verleugne es nicht!
RD K jadas denkst nur du. Aber für uns bist du und bleibst du inder. Fertig.
für uns zurückgebliebene? oder wer ist "uns"?
von normalen menschen wird jeder als teil ihrer gruppe akzeptiert, der aufgewachsen ist wie sie, sich wie sie verhält, spricht und denkt. für normale menschen ist er deutscher mit indischen vorfahren.
@@CaptainObvious0000 nein so ist es nicht. Deutsch ist genauso eine Ethnie wie indisch. Wie kann also jemand deutsch sein mir indischen wurzeln. Das ist völliger Schwachsinn. Benutzt endlich mal euer Hirn, und bekommt diesen Müll daraus.
Hallo zusammen.
Ich will hier auch mal meine Meinung los werden.
Ich bin Deutscher und lebe in einem ganz kleinen Ort in dem keine Türkischstämmigen leben. Ich wohne aber nicht weit von einer Kleinstadt in der der Anteil der Türkischstämmigen ziemlich hoch ist und ich muss zugeben dass ich diesen Satz "Ich habe nichts gegen Ausländer aber..." auch schon öfter benutzt habe.
In meinen Augen liegt das Problem darin dass die meisten Deutsch-Türken einfach nicht hier ankommen wollen. Es hat sich eine Parallelgesellschaft gebildet zu der man als Deutschstämmiger gar keinen Zugang hat. Ich kann mir auch nicht erklären warum so viele Deutsch-Türken die hier geboren sind sich so vor der restlichen Bevölkerung verschliessen.
Meiner Erfahrung nach versuchen die meisten Deutsch-Türken noch nicht einmal Freundschaften zu Deutschstämmigen aufzubauen. Freundschaften gibt es nur unter Ihresgleichen, von Beziehungen ganz zu schweigen. Ich hatte vor 20 Jahren mal eine Deutsch-Türkische Freundin. Die Beziehung war aber von Anfang an zum scheitern verurteilt weil der Großteil ihrer Familie nicht wissen durfte dass ich überhaupt mit ihr zusammen bin. Da läuft doch etwas verkehrt!
Ein weiteres Problem ist dass viele einen richtigen Kult darum machen Türken zu sein. Ich hatte mal vor nicht all zu langer Zeit eine Auseinandersetzung mit Deutsch-Türken. Es ging um zu viel Lärm in einem Wohnhaus dass auch als Proberaum benutzt wurde. Anstatt ein normales Gespräch mit uns zu suchen oder zur Polizei zu gehen hat eines Tagen der komplette Türkische Fussballverein(ca30 Personen) vor unserem Proberaum gestanden und wollte sich mit uns prügeln. Der einzige Satz in starkem türkischem Slang den ich immer wieder zu hören bekam war: Kommst du raus, schlagen wir uns! Als ich dann nachfragte warum ich raus kommen soll stellte sich einer zu mir und erklärte mir in perfektem Deutsch dass es Hausfriedensbruch wäre wenn sie rein kommen und wenn ich raus komme nicht. Danach musste ich mir von dem gleichen Kerl wieder in starkem Türkischen Slang anhören: Kommst du raus, schlagen wir uns!
Jetzt mal ehrlich. Ist das normal?
Und solche Sachen passieren ständig.
Ich war vor längerer Zeit zwei mal in der Türkei und musste mit Erstaunen feststellen dass die Menschen in der Türkei viel offener sind als die Türkischstämmigen hier.
Kann mir jemand erklären warum Deutsch-Türken ihr türkisch sein in Deutschland so zelebrieren und warum sie sich vor uns so abschotten? Meiner Meinung nach ist dass das Kern Problem warum viele Deutsch-Türken hier niemals richtig angenommen werden.
Ich hoffe dass bekommt jetzt niemand in den falschen Hals. Ich versuche einfach nur zu verstehen warum sich eine ganze Volksgruppe so abschottet.
So bleibt mehr für uns Deutsche.
Naja das ist eigentlich erstmal was völlig normales. Es war schon immer so dass bei der Einwanderung einer großen Gruppe in ein anderes Land diese sich erstmal "abschottet". Bestes Beispiel ist hier die USA. Aber das wird eh alles sich ändern. Irgendwann reden wir nicht mehr von den türken und den deutschen,.....
Leider haben die meisten Türken einen sehr tiefen Minderwertigkeitskomplex und weigern sich von Anfang an, mit Deutschen oder anderen weißen europäischen Völkern zu kommunizieren, weil sie denken, dass die Deutschen sie (die Türken) demütigen könnten. By the way Ich bin ein türke aus de Türkei 😅
@@cemalgok4950 Bin da komplett nicht der selben Meinung und nein ich bin kein türke
Schönes framing. "Abhauen" statt auswandern.
:)
Eine wandert aus und tausende kommen rein.
@@konsoleplaygaming786 hast du nicht richtig aufgepasst? Die haben doch gesagt, dass mehr Deutschtürken wieder in die Türkei gehen als umgekehrt. Idiot.
@Bernd Das Brötchen Ist echt so.. kein Hirn aber motzen geht immer bei denen.
Mir gefällt der Unterton dieser Reportage nicht so recht.
Frage mich ob ihr vorgeschrieben wird so enttäuscht und traurig zu gucken und die Doku so negativ zu kommentieren (sie ist ja selber "Türkin")
Da packt mich wirklich so ein wenig die Wut und das Unverständnis !!! Seid doch mal ehrlich liebe "Deutsch _ Türken , ihr wollt doch überhaupt nicht wirklich ankommen , und ich meine ankommen mit allem was dazu gehört . Ihr gebt uns doch gar keine Chance ,nur sehr wenige geben uns die Möglichkeit sie kennen zu lernen , Freundschaft mit ihnen zu schließen uns eure Kultur zu lehren damit wir euch verstehen und respektieren können . Kindern und Jugendlichen scheint es leicht zu fallen Freundschaft mit uns zu schließen , aber ab einem gewissen Alter schließt ihr uns einfach aus , wollt nichts mit uns zu tun haben . Wir haben in einer Siedlung gelebt in der viele Nationalitäten Zuhause waren und es war immer das gleiche - dort die "Ausländer " , auf der anderen Seite die Deutschen und es wurde jegliche Bemühung unserer seits , so etwas wie ein Miteinander entstehen zu lassen ,strikt übersehen oder auch abgelehnt -leider ! Mir persönlich ist es in 15 Jahren nicht gelungen über ein Hallo oder guten Tag hinaus zu kommen , man wollte mit uns deutschen Nachbarn nichts zu tun haben . Eine meiner besten Freundinnen ist Türkin und sie selbst sagt dass es so ist und das wir das auch nicht mehr ändern werden , so sehr wir uns auch bemühen .Also wälzt nicht alle Schuld auf uns böse Deutsche ab denn wie man in den Wald hinein ruft , so schallt es hinaus ;)
Das "ankommen" ist schwer, wenn nach den verheerenden Nazi-Anschlägen mit ermordeten türkischen Frauen und Kindern in Mölln und Solingen es durch staatliches Wegschauen NSU Serienmorde mit 8 ermordeten Türken ermöglicht wurden und dann statt aufzuklären die Behörden geschreddert und vertuscht haben, Anschläge mit vielen ermordeten Türken wie in Hanau folgten dem, nun gibt es den NSU 2.0 und es wird noch nicht Mal ermittelt. Öffentliche gegen Türken gerichtete Hassverbreitung und Hetze durch AfD und in Medien runden das ab. Wenn man selber in Deutschland von diesem Rassismus nicht betroffen ist, dann schreibt man wohl solch realitätsferne Kommentare, wie Sie.
@@ayronmeyden560 Dieser Kommentar ist genauso realitätsfremd.
Wer nicht hier sein will, kann doch einfach gehen? Wo ist das Problem?
Du bringst es auf den Punkt.
zahlwerk das wird konsequenzen für Deutsche haben
Peace 1 welche Konsequenzen soll es denn haben wenn Leute, die weg wollen, auch weg gehen?
zahlwerk Kein Kebab mehr
zahlwerk tja wenn die Arbeiter nach Türkei gehen und hartzer hier bleiben, läuft hier auch nix mehr
Ich finde es okay, wenn Türken - auch wenn sie hier geboren wurden - in die Türkei gehen. Jeder sollte dorthin gehen dürfen, wo er sich zu Hause fühlt. Ich habe sehr viel weniger Verständnis für die Türken, die sich als Türken fühlen (egal wo sie geboren wurden) und nur hier in Deutschland bleiben, weil die staatliche Versorgung hier so gut ist.
Das Phänomen aus dem Video ist mir bekannt.
Aber nicht das, wovon du sprichst.
Zusätzlich haben wir hier ein 2-Klassen - System. Die Versorgung lässt zu wünschen übrig, vorallem für Ausländer.
spinwitch das zweite ja aber was ist dein Problem damit das sie sich als türken fühlen? Beleidigt das deine ehre ? Sollen sie ihre Wurzeln verleugnen?
Ich denke nicht, dass das was mit "Beleidigtsein" zu tun hat. Dein Kommentar zeigt viel eher, dass spinwitch den Kern getroffen hat: Es scheinen viele überhaupt kein Unrechtsbewusstsein zu haben, wenn sie auf Kosten Deutscher und der deutschen Infrastruktur leben, aber offen alle Deutschen verachten und betonen, dass sie niemals deutsch sein möchten. Niemand muss seine Wurzeln verleugnen. Nur arroganter Türkenchauvinismus und Eroberungsrhetorik stößt auf Ablehnung.
lilaschwarz du verstehst mein punkt nicht , was hat die Entscheidung das mann sich selbst als Italiener,Türke,araber sieht damit zu tun das man den Staat ausnutzt???? Ich fühl mich keiner meiner Länder hingezogen. Weder zu dem Land meiner Wurzeln weder zu Deutschland und ? Ich habe Studiert und arbeite als Wirtschaftsinformatiker und verdiene genug. Der Pass ist lediglich ein stück plastik der dem Land sein Eigentum spiegelt und nicht dein Blut. Es gibt ein Grund weshalb die Ausländer sich nicht wohl fühlen in Deutschland und das kann ein Deutscher nie verstehen.
Ich verstehe deinen Punkt, Sanji Smutje. Ich habe auch einen Elternteil aus einem anderne Land, und seine zweite Kultur zu pflegen, ist wichtig. Es geht hier nur nicht um Individuen, die sich irgendwie fühlen, sondern darum, dass die Türken der dritten Generation einen deutschen Pass haben, aber mit Macht versuchen, Deutschland in die Türkei zu verwandeln. Und die Türkei ist nun mal in ihrer Lebnsweise ganz anders als wir hier. Zusammen mit den Millionen Moslems, die unsere Regierung gerade über die Asyleinwanderung über uns auskippen, ist das leider nicht mehr zu tragen. Innerhalb von ein paar Jahrzehnten hat sich West- bzw. Nordeuropa in Vorderasien verwandelt. Ich fühle mich hier nicht mehr so zu Hause wie noch vor 20 Jahren. Wen Türken keine Lust mehr auf Deutschland haben, können sie in die Türkei gehen. Ein zweites Deutschland bzw Europa haben wir aber nicht, wo wir hinkönnen, wenn hier alles türkisch und muslimisch ist.
Meine Erfahrung von klein auf bis ins erwachsene Leben in Frankfurt (Hessen) war immer etwas anders. Mein erster Schultag (2000/2001) hat mir ein Osmane ins Gesicht blutisch geschlagen (Ich weiß bis heute nicht warum). Meist habe ich Deutsche Kinder als freundlich, offen und gesittet erlebt (Wenn man von den üblichen Gemeinheiten von Kindern mal absieht). Die Osmanischen Kinder hingegen haben oft unter sich in ihrer Sprache gesprochen, ließen sich nur wenig bieten, konnten kaum einstecken und wollten aber umsomehr Austeilen.
So und so ähnlich hat sich das dann durchgezogen bis ins Erwachsene Leben (Wobei es von zunehmenden Jahren einfacherer und weniger stressig wurde). Ich erlebe aber auch immer wieder ausnahmen, freundliche Menschen denen ihre Nationalität egal sind und ganz nach dem Motto leben und leben lassen leben. (was ich beführworte)
Meine Freundin hingegen ist im Dorf aufgewachsen, wo es so gut wie keine Ausländer in ihren Klassen/Schulen gab, so hat Sie nur Positives oder Negatives über Deutsche Kinder erlebt.
Ist wahrscheinlich bei Jedem anders, aber dennoch ich kann beide Seiten verstehen (Auch wenn ich nur halb Deutscher u. halb Jamaikaner bin)
Osmane? Lebst du im 19 Jahrhundert oder wieso diese Bezeichnung?
@@stromkabel Was soll mir diese Frage sagen? Warum sollte ich all die Nationalitäten aufzählen die zu diesen Erfahrungen beigetragen haben, wenn ich sie mit einem Wort zusammenfassen kann? (Es macht Gott sei dank nicht jeder diese Erfahrung)
Olum es gibs keine Osmanen mehr bist du beklopt
@@WarriorZoneOnline du bist ein nazist gegen über die Türkischen vurzeln LAN Osmanen sind Türken nur weil wier früher ganz Orient gehörte kannst du zu na kleine Gruppe von azülan afgana oder syran Kurden oder etc. Kannst du nich Türke sagen ok wenn du kein Stress willst halt die fresse
@@barantvtv6436 ;) Heul mal nicht so viel (Du spiegelst nur mein Narrativ wieder, zudem lässt deine Rechtschreibung dich jung erscheinen)
.
Ein Update wäre sehr interessant 👍
Ich als Türke kann sowas absolut nicht verstehen! Ich fühle mich hier gut aufgehoben und genieße meine Freiheiten in diesem land. Wir sollten weniger mimimin. Einfach dieses Vorurteil, dass die Gegenseite ein Vorurteil hat, ist das Problem. Wenn natürlich jemand daher kommt und sich zu Erdogan bekennt, muss man sich nicht wundern, dass die Leute skeptisch sind!
es ist halt alles auf erfahrungsbasis
du wirst die nicht verstehen weil du ein gutes verhältnis hast hierzulande und die werden dich nicht verstehen weil sie kein gutes verhältnis haben
die haben kein gutes verhältnis wegen ihrem verhalten. ich hab n paar türkische kumpels, mit denen komm ich super aus. und ich seh immer wieder einige türken mit denen will man erst gar nichts zu tun haben.
Das die Leute skeptisch sind liegt doch an den Medien . Oder willst du mir sagen das die PKK zum Beispiel eine Arbeiter Partei ist . Das die , bis er kam noch nicht einmal kurdisch reden dürften geschweige denn sagen dürften das sie Kurden sind . in Hamburg bei dem G 20 Demos hieß es in den Medien das es viel Einfluss auch von außerhalb gab ( Frankreich , England , Spanien) . Bei den Gezipark Aktionen wurde so etwas sofort von Europa verneint und sogar belächelt, nicht ernst genommen . Und im Alltag ist es genau so . Wusstest du das manschen Erdogan Anhänger der Arbeitsvertrag gekündigt wurde . Sicher nicht . 🖕🏻
ich hab in den medien lang nix über türken gehört weil ich seit jahren weder fern gesehen noch radio gehört hab. bin allergisch gegen werbung... ich wohn in ner mittelgroßen stadt und da führen sich die leute genug auf. da braucht man keine medienhetze dafür. wenn man im einkaufszentrum schon das "alda ey " gelaber hört, sieht wie se alles vermüllen, beim weggehen leute anpöbeln etc etc. hinterlässt das schon genug eindruck. da schämen sich selbst manche türkische freunde von mir. is wohl ähnlich wie wenn man als deutscher nen bericht vom ballermann sieht, aber die ham wenigstens die ausrede sie seien dicht und es sei ja nur ein partyURLAUB der nur einen kleinen teil des jahres darstellt.
wären es auch nur ganz wenige die sich so aufführen dann wäre das kein thema. es gibt auch andere nationalitäten wo sich welche aufführen. das problem ist nur der gewaltige anteil der so ein verhalten an den tag legt... das prägt.
und trotzdem hat jeder Mensch das Recht seine eigenen Entscheidungen zu treffen
Ich bin in Deutschland geboren, meine Familie kommt aus der Türkei und dem Balkan. Ich versuche mich nicht nur mit einem Land zu identifizieren, sondern verbringe meine Zeit in beiden Ländern. Das Leben ist viel einfacher, wenn man sich selbst als etwas multikulturell betrachtet, denn ich bin weder 100% Deutsch, noch 100% Türkisch. Hinterfragt nicht was ihr genau seid, und seid froh, dass ihr so anders seid. Also habt Spaß wo immer ihr auch seid. Die Welt ist so groß, warum juckt es die Menschen überhaupt noch, woher wir kommen. Seid nett überall, und dann sollte es auch keine Probleme geben. Wenn andere dann trotzdem ein Problem mit euch haben, dann ignoriert es.
👏🏻👏🏻
Viele Deutsche leben auch in der Türkei,
Finanziell geht es einem vllt in Deutschland besser aber in der Türkei hat man definitiv mehr Lebensqualität.
und wieviel mehr Lebensqualität man erst hat, wenn man nicht mehr mit türkischer "Lebensart" konfrontiert wird...
Immer wenn meine mutter oder meine familie von rassisten beleidigt werden weine ich weil ich mich immer falsch hier fühle und wenn ich für paar Wochen in die Türkei fliege fühle ich mich wohl😪🇹🇷❤💋
Schade das dir das alles so nahe geht diese Hunde sind das doch nicht Wert.
Wenn Du wieder in der Türkei bist einfach da bleiben.
@@lederhosesiebzehn9749 bin 12 schwierig
@@miray5425 Dann viel sparen und dann mit achtzehn Jahren los. Du kannst aber auch vorher einen Türken heiraten. Das wäre doch super und Du bist dann dort wo Dich alle mit Respekt behandeln.
@@lederhosesiebzehn9749 ich habe nicht gesagt ich will da hin ziehen ich habe nur gesagt ich fühl mich wohl
Ich komme aus Madagaskar und bin verheiratet mit einem Deutscher(Klasse Ehemann und vorbildlicher Vater).Ich bin katholisch...ICH BIN MADEGASSIN...DURCH UND DURCH,ich brauche auch keinen deutschen Pass
...ABER meine Kinder sind deutsche wie ihre Vater,sie studieren und gehen zur Schule.Wenn jemand(was bis jetzt noch nicht passiert)zu ihnen sagen würde...:"Sie sind keine Deutsche"...dann werde ich echt stink sauer🤬.Sie haben alle Deutsche Freunde bzw. Freundinnen...und fühlen sich wohl wie ich in Deutschland.
Ich liebe Deutschland 💚
Geht klar 😉
Aber Du gehörst schon zu Mann und Kindern, Deiner Familie hier in Deutschland.
Du vermittelst gute Gefühle, weshalb ich Deine Sorgen zwar verstehe, aber auch eher für unbegründet halte.
Foyaz Rushdie
der menschenverachtende Unsinn, den du hier von dir gibst, ist an Hass und Rassismus kaum zu überbieten!
Ekelhaft!!
@Kappastar Draven es ist wieder die typische Haltung: Immer sind die anderen schuld!
Ich habe selbst die Isolation von Türken und sogar deren ganzen Familien und Anhang mitbekommen, die immer wieder selbst das ausgesprochen haben, was ohnehin offensichtlich ist:
"Wir sind lieber unter uns, wir mögen die deutsche Lebensweise und Kultur ohnehin nicht, warum sollen wir also deutsch lernen?"
DANN muss man auch ehrlich bleiben und es offen sagen, anstatt wie übhlich herum zu jammern "Wir werden nicht anerkannt" - Nein, all diese Türken haben sich SELBST ausgeschlossen!
Das ist unter anderem auch sehr deutlich daran zu sehen, dass mehr als 70 Prozent der Türken nächster Generation keinen Schulabschluss haben, und einen simplen deutschen Satz nur mit mehr Fehlern als korrekter Orthographie in die Tasten hämmern können.
"...dann sinds ihre Kinder auch nicht"? - Gut, dann viel Spass für die berufliche Zukunft und der isolierten Erziehung der eigenen Kinder! Macht ja nichts, solange es die deutsche soziale Hängematte gibt....
@Kappastar Draven Ihre Kinder fühlen sich eben selbst als Deutsche und haben Partner aus Deutschland. Versuch mal als Deutscher eine Türkin zu ehelichen.
Als Mensch mit Migrationshintergrund lässt es sich hier gut leben, vorausgesetzt du siehst nicht danach aus.
Ich habe selber einen türkischen Migrationshintergrund, spreche aber nur paar Wörter türkisch.
Mein Name ist deutscher als manch einer in den Kommentarspalten, höchstwahrscheinlich.
Jedoch kann ich dieses fehlende Zugehörigkeitsgefühl sehr gut nachempfinden.
Aufgrund meines Aussehens wird der letzte Platz in Bus und Bahn freigelassen, weil er neben mir ist. Worüber ich mich natürlich freue, da der meist eng bemessen ist.
Ich gehe auf Festivals und werde gefragt woher ich komme, ich werde gefragt was ich für ein Landsmann bin, ich werde gefragt, gefragt, gefragt.
Es ist zum Teil echt penetrant.
Mittlerweile spare ich mir die Mühe zu sagen woher mein Vater kommt und das ich kaum ein Wort türkisch spreche.
Falls penetrant gefragt wird meide ich diese Menschen.
Dieses fehlende Gefühl der Zugehörigkeit kenne ich aus keinem Kreis der "Türken", obwohl ich die Sprache nicht beherrsche, fühlte ich mich nie, nicht akzeptiert.
Trotz der, zwischenzeitlichen gefühlten fehlenden Akzeptanz meiner Erscheinung, dunkle Haare dunklere Haut, fühle ich mich dennoch Deutschland zugehörig.
Vielleicht liegt es an den fehlenden türkischen Sprachkenntnissen, ich weiß es nicht.
Man hat sich die Generation der deutsch-Türken selber so groß gezüchtet.
Vielleicht niemand hier in den Kommentarspalten, aber die Gesellschaft im gesamten.
Wie dieses Problem zu lösen ist?
Ich weiß es nicht.
Vielleicht die doppelte Staatsbürgerschaft abschaffen.
Mietpreisbremsen, um zu vermeiden dass sie sich in Gebieten zusammen schließen.
Mehr Jugendangebote, sprich mehr Jugendhäuser.
Wir müssen die jetzige Jugend zusammenbringen, nicht die bei denen Hopfen und Malz verloren ist.
Wir sollten uns akzeptieren.
Vielleicht nicht jeden fragen, der etwas anders aussieht, aus welchem Land er kommt.
Einfach mal hinnehmen das jemand anders aussieht, kennenlernen und dann warten bis jemand aus sich heraus kommt.
Dieses hinterfragen hinterlässt einen bitteren Beigeschmack bei den befragten, oft zumindest.
Es sagt mir jedesmal, unbewusst, du bist ANDERS.
Ich kann damit mittlerweile gut umgehen.
Das Gefühl zwischen zwei Welten aufzuwachsen bleibt, dass kann hier niemand nachempfinden, muss er auch nicht, wichtig ist Akzeptanz.
Man rennt ja auch nicht direkt jedem Menschen mit Behinderung entgegen und fragt warum er so ist wie er ist, dort ist man für gewöhnlich auch sensibel, also seid es doch mit euren gesamten Mitmenschen,egal ob groß, klein, dick, dünn, braun, weiß.
In diesem Sinne,
Einen schönen Tag. ❤️
Hi, 00!
Danke für Deinen Beitrag!
Bei mir ist es genauso bin auch halb deutscher halb algerier spreche auch nur deutsch und Englisch und es gibt grade in der letzen zeit oft anfeindung einfach nur aufgrund meines optischen.Das legt dich zwar nachdem man sich vorgestellt und ein paar worte gewechselt hat aber ich hab wirklich kein bock das die zukunft was schlechtes bringt. Auswandern steht nämlich nicht zur option da ich mich als Deutscher fühle und hier meine wurzeln liegen. Hoffe wirklich auf eine gute zukunft für Deutschland und danke für deinen kommentar intressant zu lesen das andere ähnliche Erfahrungen machen.
STRG_F sehr gerne, ich mag euer Format, schaue zudem auch einige andere Formate der ähnlichen Sparte.
Was ich persönlich immer ein bisschen schade finde, generell bei solchen Berichten, es gibt kaum diese Menschen die zu Wort kommen, wie ich oder der andere User über mir.
Man sieht mal ein Ekrem Bora, irgendwelche Boxer die medial schon in Erscheinung getreten sind, aber kaum diesen Menschen der sich trotzdessen dass er kaum ein Wort in der anderen Kultur spricht, aber per laut Definition trotzdem diesen Migrationshintergrund hat.
Wie ich schon erwähnte, es gibt genügend Menschen mit Migrationshintergrund die deutscher sind als Max Mustermann und eventuell die Position, besser gesagt das Problem, besser beschreiben können.
Ich gehe davon aus, dass dadurch die Menschen sich das Problem eher annehmen können, die das vorher so noch nicht richtig verstanden haben und davon ausgehen dass sie alle Integrations unwillig sind.
Ich hatte desöfteren schon solche Diskussionen mit Freunden und Bekannten, die erst, als ich das so erwähnte, dass man immer im zweispalt ist, es wirklich nachvollziehen konnten.
Kaum einer meiner Freunde sieht mich als der "typischer Türke", sondern den deutschen. Ich glaube die Tatsache alleine ist es die jemanden dann plötzlich sensibler macht.
Es ist auch meist schade, dass man meist solche Menschen wie hier im Bericht sieht, die der deutschen Gesellschaft den Rücken gekehrt haben weil sie den Druck nicht ausgehalten haben oder ziemlich gut integrierte Kioskbesitzer oder andere die aber trotzdem jeden Satz gebrochen rausposaunen.
Kulturenwanderer die keine Wahl haben die dieses Gefühl der zwischenzeitlichen fehlenden Akzeptanz aushalten müssen fehlen mir.
Wir haben nicht die Wahl zwischen den Kulturen, wir müssen mit der gegebenen Situation leben.
Wir könnten die Sprache lernen, ja das stimmt, aber im Alter wird es allerdings immer schwieriger und vielleicht wollen wir das auch gar nicht weil wir deutsch sind, weil wir uns dem zugehörig fühlen, was wir schon immer kannten und wo wir uns trotz dieser Nadel piekse schon immer wohl gefühlt haben.
So mehr ich darüber schreibe merke ich wieder wie allgegenwärtig das auch noch immer nach 31 Jahren in diesem schönen Land ist.
Wünsche euch einen guten Start in den Tag❤️
JoJooo S Hey, glaube mir, es gibt noch soviele, denen es genauso geht.
Aber eins kann ich dir versprechen, solange du Menschen kennen lernen wirst, solange wird es nie aufhören.
Versuch einfach offen darüber zu sprechen, mit jedem, damit auch der letzte merkt, dass es einfach ein hausgemachtes Problem ist, dass sich viele Menschen nicht dazugehörig fühlen.
Den meisten ist es auch gar nicht bewusst, einige wollen dadurch nur ins Gespräch kommen, falls solche Antworten kommen würde ich nett nachfragen ob sie ein Gespräch mit Klausi Müller auch so anfangen würden.
Wir sind vielleicht diese Menschen die denjenigen dass näher bringen können, weil sie sehen das wir "Deutsch" sind.
Lg und viel Erfolg noch. ❤️
Grandioser Kommentar!
Es macht mich traurig, dass Menschen die so denken wie du sich anders behandelt sehen müssen.
Dennoch besteht meine Hoffnung, dass du es in der großen breite eher mit Menschen zu tun hast denen all die Diversitäten egal sind , auch wenn leider die Idioten mehr auffallen mit ihren fragen als die freundlichen zurückhaltenden die somit nicht wirklich auffallen :)
die auch einen schönen Tag
Ich bin auch aus Hamburg und kenne Herrn Melih sogar. Selber bin ich auch vor zwei Jahren in die Türkei ausgewandert (nach 30 Jahren)
Im Bekanntenkreis und unter Kollegen war ich beliebt und anerkannt aber für Fremde war ich immer die Türkin/Ausländerin.
Also ausschlaggebend ist auch die Lebensqualität, man arbeitet, verdient gut aber das Leben in BRD ist monoton. Das Leben in der Türkei ist viel schöner😍
Für Leute die in Deutschland Geld gespart haben und sich durch die Inflation in der Türkei leicht Immobilien leisten können ist es natürlich attraktiv dahin zu gehen. Aber die in der Türkei können sich Leute vieles nicht mehr leisten. Schaut euch mal die Lebensmittelpreise, Autopreise, Mieten, Elektronische Geräte usw an...... Für Türken die dort leben ist das alles sehr teuer
Hallo... Ja du hast recht aber das Thema ist ja nicht die Wirtschaft.
Bin auch seit 2 Jahren in der Türkei genauer gesagt Ordu, hier lebt man zu 80% von der Landwirtschaft. Aber vorallem in der Landwirtschaft hat die Türkei wenig Arbeiter. Diese stellen werden mit syren u kurdischen Mitbürgern gefüllt. Aber das Einkommen als Landwirt oder Angestellter ist höher als in den Großstädten. Beispiel meine 2 Angestellten verdienen je momentan brutto 4500 TL. Deren Frauen arbeiten auch. Es geht ihnen gut. Die jugend in der Türkei will das schnelle Geld am liebsten am Schreibtisch mit Fa Wagen und einem Mac und alles auf Insta u TikTok posten.
Aber das Leben ist halt nicht immer einfach.
Die halbe Welt gönnt Türkei nix versucht alles zu machen das der Kurs so hoch ist und e Geräte teuer . Das beste die gleichen Leute sagen dan da ist das teuer jenes teuer der Kurs ist hoch . Somit wird den Menschen eingetrichtert das man nicht nach Türkei auswandern sollte . Den wen alle gehen wird ja die Wirtschaft ganz schnell angehoben und hier ist keiner dadurch würde schnell hier die Wirtschaft sinken . Hier will man uns eigentlich nicht ABER die sind ja fleißig und so lange die in ihren Vierteln bleiben und sich nicht in unsere Angelegenheiten einmischen das wichtigste wen sie deutsch können dürfen sie hier leben . Wir sind ja ein freies Land sie dürfen nur keine erdogan Anhänger sein und obwohl sie türkische Staatsbürger sind und wir sie hier nicht wollen dürfen sie auch nicht in Türkei bei den Wahlen einmischen seid froh hier in Deutschland FREI leben dürft ! . Hier habt ihr alle Möglichkeiten den hier ist ein freies Land aber Moslem kannst du in Arabien sein und beten kannst du drüben wen ihr euch nicht integrieren könnt geht dahin wo die Kamele leben . Also nach so viel googel Bücher denken die immer noch Türkei ist ne Wüste und da kommen Kamele her wen man sagt man ist auch Moslem. Evolotion hat bei Europäern nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr so gesund weiter endwickelt , daher glauben sie nur Google und Bücher wen es zu Gunsten der Europäer ist den Rest hören sie sich gar nicht an es wird zu gemacht also eine Mauer das ist ein Schutz Mechanismus der Europäer den eine Mauer ist ja erst mal Schutz bis sie fällt dan können die sich immer noch raus reden ey das hatten wir jetzt gar nicht gewusst ihr wisst ja die Mauer 😌😁😁 Hier bist du nur frei als Ausländer wen du nicht hier lebst !!! Von daher zahl ich lieber mehr für e Geräte aber behalte meine Religion , würde und meine Freiheit!! So neben bei es leben so viele deutsche in Türkei weil sie ausgewandert sind die gerade mal hallo und tschüss auf Türkisch können, ich habe sie gefragt ob je ein Türke zu ihnen mal gesagt hat wir sind in Türkei lernt türkisch oder ähnliches . Nicht ein einziges Mal!!! Die kleinen Märkte die Arbeiter haben sich paar Wörter deutsch beibringen lassen und so leben sie zusammen . Eigentlich müssten wir das doppelte zurück geben aber wir sind ein Volk das ehre hat !!!
gehtgeht istedikten sonra her yerde yasiyor insan . Afrikali insanlarda hic bisey yok yinede cogaliyolar . Ellerini acip dua edinki elleriniz ayaklariniz tutuyor . Öteki tarafa kisaca bi bok götüremiyeceksin yani firsatin varken gavurun agiz kokusu yerine memleketin deniz havasini icine cek . Memleketin iyisi kötüsü olmaz yeterki gidecek bi Vatanin olsun . Bizi burada calistiranlar elinden gelse onuda elimizden alip bizi vatanimizda köle yapacaklar . Yani sen karar ver . Bi gün Allah korusun vatan elden giderse gidecek biyerin olmazsa keske olsaydi da pahali olsaydi dersin .Bu da kulagina küpe olsun. Allah öyle bisey göstermez insallah .
@@seyyidi.9261 So ein blödsinn die jugend hier hinterfragt lediglich weshalb in anderen Ländern humane Preise herrschen aber nicht in der türkei?! Deshalb und nur deshalb handelt auch jeder Geld orientiert. Mit 4500 tl kannst du dir bei weitem nicht das leisten was du mit 2000 Euro haben könntest also sprich für dich selbst wenn du so zurückgebliebene Aussagen tätigst sonst glaubt dir womöglich einer der die Türkei nicht gesehen hat!
@@karamurat3955
Wenn ein Resident in der Türkei von seinem eigenem Einkommen lebt, gibt es keinen Grund türkisch zu lernen, ausser vielleicht soziale Gründe. Er belebt die dortige Wirtschaft mit seinen Devisen.
Wenn hingegen ein Türke nach Deutschland kommt, dann ist er in der Regel kein zahlender Tourist, sondern auf Stellensuche und benötigt daher deutsch Kenntnisse um nicht das Sozialsystem zu belasten. Daher ist es völlig richtig, wenn hier andere Anforderungen gestellt werden an Türken als an Residenten in der Türkei.
Ich kann diese Ansichten überhaupt nicht teilen. Vor allem die Aussage: Heute sind die jungen Türken immer auf der „Türkischen“ Seite, früher war das nicht so.
Ich bin fast ausschließlich mit Türken groß geworden. Ich kenne ihre Kultur sehr gut und wenn mir eines in meinem Umfeld aufgefallen ist, dass sich Türken grundsätzlich absondern als eigenes Volk in einem Fremden Land. Es war teilweise schon recht radikal, wie sich Türken immer klar von Deutschland differenzierten, wir sind türken und ihr seid nur deutsche. In der Türkei ist sowieso immer alles besser.
Wie gesagt, mein Umfeld, dies ist sicherlich nicht allgemein gültig, aber so erlebte ich das. Übrigens wurde ich als Deutscher Kumpel, nie ausgeschlossen, wir waren Freunde, aber ich erlebte sehr häuft die Abneigung gegenüber deutsche.
meiner Meinung nach haben beide Länder (leider) eine sehr von Rassismen, Nationalstolz und Autokratien/Diktaturen geprägte Geschichte, die weiterhin fortdauert. So ist es kein Wunder, wie die Situation ist. Am meisten leiden aber wie immer die Minderheiten - wobei Menschen mit türkischem Background in Deutschland Minderheiten sind, in der Türkei wiederum sind es zB Kurden.
Facts.
Bin in Hamburg aufgewachsen, und jabe genau das selbe erlebt.
Man gibt sich absichtlich nicht deutsch. Deutsch sein wurde als schlecht gesehen. "deutscher" war eine beleidigung.
Ich hatte denoch türkische freunde arabische freunde etc, und so jabe ich dann auch herausgefunden woher diese Einstellung kommt.
Von den Eltern.
Sie wollen nicht das ihr Sohn deutscher ist. Sie wollen einen kleinen türken, der gut türkisch und arabisch sprechen soll.
Ich will garnicht wissen was dort so alles gesagt wurde wenn ich nicht anwesend war.
Letzendlich ist die Ursache dieses Konfliktes rassistisch, aber halt nicht oder nicht nur, von seiten der deutschen.
Traurig aber wahr, sie wollen 18 jahre lang keine deutschen sein, schüren ihren Nationalstolz auf völkische art und weise, und wollen dann ohne frage als deutsch akzeptiert werden.
Kann es sein, dass sie durch ihre für türkische Verhältnisse sehr gute dt. Ausbildung schnell in dem Verlag aufgestiegen ist?
Neasth F. In der türkischen Presse sind außerdem sowieso viele offene Stellen, da viele Journalisten im Gefängnis sitzen.
Kvo the 😂
Es ist ein Privileg in Deutschland zu leben und auch hier aufzuwachsen. Ich möchte mich hiermit auch im Namen aller meiner Deutsch-türkische Geschwister an Deutschland bedanken. 🤝🏽♥️
❤
Dankeschön von einem Deutschen (und ein wenig Polen)!
@@EdeGold Ost-Europäer sind doch die Neuen Deutschen ¡¡¡ Andere Deutsche habe ich nie kennengelernt. Ich gehe auch in die Türkei in Deutachland gibts für mein Geschmack zu Viele Polen 😊
@@gabrielgauvain1185 Dobrze. In der Türkei ist der Euro sogar noch etwas wert, weil dort die Inflation noch viel höher ist als bei uns. Und die Erdogan-Fanboys sind ja mehrheitlich schon nach Deutschland ausgewandert, also könnte es in der Türkei wirklich ganz nett sein.
Ich habe 11 Jahre in Deutschland gelebt hatte keine Probleme dass ich Ausländer bin aber vor 2 Jahren bin ich mit meiner Familie hier in die Türkei gezogen und ich fühle mich hier fremd liegt zum größten Teil daran dass ich diese deutsche Disziplin hatte und die Leute in meinem Alter dass nicht verstehen und nicht Mal wissen was Respekt heißt ,deswegen wünsche ich mir dass ich in Deutschland geblieben wäre
Siktir lan
Gutes Video, leider sind die Kommentare zum großen Teil wieder sehr grausam....
Die Kommentare sind geil Unterhaltung pur
So wie deiner Sanerah. Böse Kommentatoren aber auch
Daumen hoch für die Mühe und den Upload. Interessante Doku, vielen Dank. Ich frage mich allerdings, ob man tatsächlich sagen kann, dass doch ein Mensch, der in einem Land A geboren ist, die Staatsbürgerschaft des Landes A hat und auch im Land A aufgewachsen ist, automatisch ein Zugehörigkeitsgefühl entwickeln sollte. Wenn ich mich als Erwachsener entschließe, von Land B nach Land A zu gehen, dann habe ich darüber nachgedacht. Ich gehe dorthin, weil ich es entschieden habe. Die nachfolgende Generation wird in das Umfeld, in die bestehenden Strukturen hineingeboren. Ich vermute stark, dass das Umfeld auf Kinder und Heranwachsende mehr prägenden Einfluss hat als ein Ausweisdokument. Wenn also innerhalb der Familie z.B. Sprache A gar nicht gesprochen wird sondern nur Sprache B, wenn Kultur A keinerlei Raum erhält sondern ausschließlich Kultur B, wenn also statt eines AB-Gefühls nur das B-Gefühl kultiviert wird, denke ich, wird es sehr schwierig, ein Gefühl der Zugehörigkeit zu entwickeln. Ich selber bin Deutsche in Japan und muss täglich Japanisch sprechen, muss mich mit gesellschaftlichen Gebräuchen und Strukturen auseinandersetzen und weiß daher, dass solcherlei innere Arbeit harte Arbeit ist. Aber ich würde sagen, es lohnt sich. Ich fühle mich nach wie vor stark mit Deutschland verbunden, aber ich fühle ebenso eine Zugehörigkeit zu Japan - auch ohne japanische Staatsbürgerschaft.
Hallo Daniela, endlich mal ein Auslaender der es spürt was die Auslaender spüren.Die Frage ist eigentlich nicht ob du dich integrierst, sondern ob du dich wohl fühlst in diesem Land.Du sollst ja nur die Gesetze befolgen, deine Kultur ist ja sehr wichtig für dich und für das Land wo du lebst, den das ist eine Bereicherung für dieses Land.Das die Politiker das Volk spallten das verstehen nur wenige Deutsche, aber in dem land wo du Lebst sind ja wenige Auslaender. Geniesse dein Leben und viel erfolg. LG aus der Türkei....!!!!
Na, dann viel Erfolg!
Sie werden mit hoher Wahrscheinlichkeit in Japan nie und nimmer als vollwertiges Mitglied der dortigen Gesellschaft angesehen werden, auch wenn Sie sich noch so abstrampeln. Dagegen ist Deutschland ein ungeheuer weltoffenes, progressives und liberales Mekka.
Merken Sie sich meine Worte: Die Japaner werden stets unter sich bleiben wollen und werden Sie nie als gleichwertig ansehen!
Update wäre sehr interessant, wie geht es denen jetzt wo sind sie?
@@tannenzapfle8485 glaub ich nicht mal. mit ihren ersparnissen aus DE in harter währung können die da gut leben ganz entspannt
@@tannenzapfle8485 typisch deutsche Antwort. Zum Glück sind die die "Türkdeutschen" die hier in Antalya leben nicht so wie du! Zum Glück sehe ich solche Leute wie dich nie wieder. BRAUNE SAUẞE
Dieser Beitrag spaltet. Er ist einseitig. Ich bin schon alt, habe die ersten Türken am Münchner Hauptbahnhof aussteigen sehen. Ca. zwei Jahre später hat mein Vater, Bulgare, das erste türkische Lokal in München, und wohl damit in ganz Deutschland eröffnet. Ich kenne die Szene gut. Als die Türken ihre Frauen nachgeholt wurden, gab es übrigens kein Kopftuch.
Die erste und die zweite Generation war fleißig, respektvoll. Als aber die ersten Imame aus der Türkei und Saudiarabien nach Deutschland kamen, hat sich das Verhältnis von Jahr zu Jahr verschlechtert. Ich selbst habe in den 90igern noch zweimal in Folge in einem türkischen Lokal Sylvester zusammen mit Türken gefeiert. Das Verhältnis musste sich verschlechtern, wenn jemand uns Deutsche als Ungläubige bezeichnet und als niedere Lebensform einstuft, die nach Regeln der Religion belogen werden darf. (Taquiia) Und wenn Eltern nach 50 Jahren kein brauchbares deutsch sprechen, was soll aus deren Kindern werden? Wenn man dann noch sagt, Hauptsache ein guter Türke, dann braucht man sich nicht wundern, wenn die Hälfte der Türken von Sozialleistungen lebt.
Dann die Auftritte von Erdogan. Würden das Deutsche in Stambul machen, würde man sie verprügeln. Ich könnte noch eine halbe Stunde begründen, warum das Verhältnis sich verschlechtert hat.
Aber zum Schluß: Die Türken haben Deutschland nicht aufgebaut. Sie kamen etwa ab 1962. In Wolfsburg aber lief bereits 1959 der eine Millionste VW-Käfer vom Band. Sie unterboten die Löhne der Spanier, Griechen, Portugiesen, Italiener, usw. , die vorher schon da waren. (und gerne geblieben wären)
Die Amerikaner haben Deutschland gezwungen, die Türken arbeiten zu lassen, als Belohnung für den NATO-Beitritt. Damals sind in Anatolien die Leute verhungert und erfroren.
Der damalige Arbeitsminister Blank ist deswegen zurück getreten, weil er das Problem der inkompatiblen Religion erkannte. Zur Klärung: Ich bin Atheist und war drei Jahre im katholischen Kloster-Internat. Mit dem Christentum habe ich nichts zu schaffen. Aber ich will auch nicht, dass der Islam unser Zusammenleben beeinflusst.
Es heisst taqiyya und bedeutet nicht anlügen.
@@broabi7690Manipulation, Täuschung, nenn es wie du willst. Der Islam ist inkompatibel mit der westlichen Gesellschaft: Rechtsstaat, Demokratie, Gleichheit, Trennung von Staat und Religion das geht alles nicht mit dem Islam.
@@broabi7690 Dass "Ehrenmänner" lügen dass sich die Balken biegen erlebt man aber oft genug.
Beispiel:
Warum sich in Deutschland geborene Türkischstämmige immer häufiger zurückziehen | REPORT MAINZ 7:42
Ich finde das auch persönlich so schade, weil ich es mir nicht ausgesucht hab in Deutschland zu sein und schon damals als Kind, wenn ich über die Türkei etwas gesagt hab dann hieß es ja dann geh doch zurück. Emmm ich bin nie gekommen dass ich "zurück" gehen sollte, könnte, müsste. Aber naja jetzt bin ich älter und konnte auch was daran ändern und bin auch wieder "zurück".
ich bin schon 1969 mit unserer familie ins ruhrgebiet gekommen und hab bis weit in mein 40. tes lebensjahr das gefühl gehabt, geduldet aber nicht willkommen zu sein, zwischenzeitlich gehe ich auf die 60 zu und weiss mich hier in köln berechtigt, mit tochter und enkelkindern auch empfinde ich eine gewisse beginnende verwurzelung, ich war immer sehr aufgeschlossen und eher kritisch der anatolischen weltsicht, zumindest in der art mit der unser mutter es uns nahebrachte.
heute wünschte ich mich zu einem weltbürger zu entwickeln, der über seine eigenen grenzen hinweg sehen und tollerieren kann die vielschichtigkeit von kulturen und wertevorstellungen, es ist ein langer weg sich selbst aus den eigenen kleinere werdenen kindheitsschuhen weiterentwickeln zu können und gerade für menschen die ihr vertrautes umfeld und kulturelle einbindung verlassen haben manchmal umso aufwendiger
gleichermassen ist es auch der reichtum dieser vielfalt den wir haben können, gegenüber vielen menschen, die ihre horizonte nicht überschreiten brauchen oder vielleicht sogar dürfen
ich einwanderer-biographien unterscheiden sich von denen der einwanderer nach amerika, weil dort alle einwanderer waren oder die indigenen völker ja verdrängt oder leider eingesperrt wurden in reservate, auch einwanderung in australien hatte andere rahmenkonditionen
tatsächlich ist die gastarbeiter-einwanderung nach europa anders, politisch und menschlich als andere völkerwanderungen in der menschheitsgeschichte zuvor
ein teil dieser einwanderer wollte schon immer zurück, bei einem anderen teil wurde später wünsche deutlicher doch länger zu bleiben oder sesshaft zu werden
tendentiell bin ich schon jemand der assoziert ist, das will ich nur als feststellung bemerken ohne irgend eine bewertung reinzubringen, auch die vielen verschiednen stadien in denen sich die unterschiedlichsten einwanderer in deutschland befinden, stellt auch untereinander neue herausforderungen nach tolleranz und respekt dem anderen
als kinder wurde uns geraten in den fastenmonaten nicht auswärts zu essen, weil es eine ensprechende ausgrenzung anderer bedeuten könnte, wenn ich ehrlich bin meine ich sogar, das ich in meinem umfeld mehr rassismus aus der türkischen community gegenüber anderen in erinnerung habe als von der deutschen an die einwanderer
alle türkischen studienbekannte, die ich kenne oder später in der türkei geschäftlich kennengelernt habe, hätten vermutlich in deutschland diese karriereschritte und den wohlstand den sie in der türkei erreichen konnten in deutschland nich bekommen können, hier sehe ich eher die ursache darin, das es in deutschland schon eine konkurrenzmaschinerie gibt, je höher man die karriereleiter emporsteigen will, desto höher sind die anstrengungen, in der türkei haben diese gut ausgebildeten deutschtürken alleine schon wegen der sprachausbildung ihre ausreichene qualifikation
das industrielle schwellenland türkei bietet natürlich hervorragende optionen, das ist selbst bei den fussballspielern so, viele gut ausgebildete fussballer aus deutchland mit türkischen wurzeln spieln in der türkei, es sind häufig gar nicht die spitzenfussballer aus meiner sicht, aber mit weniger anstrengung kommen sie in der süperlig unter
viele meiner beruflichen kontakte, gebürtige berliner die jetzt in istanbul arbeiten hätten diese karriere in deutschland nicht machen können und nicht das, weil ihnen nicht di emöglichkeiten nicht gegen würden, sondern weil sie im direkten vergleich mit anderen bewerbern für diese position nicht so gut reinpassen
es kann schon sein, das kann ich jetzt nicht mehr so genau nachempfinden; das ich in der leistung besser sein musste um in den angestelltenverhältnissen ähnliche aufmerksamkeit zu bekommen wie deutsche kollegen, damit habe ich mich nie so detailliert aufgehalten, immer noch meine ich, das meine herkunft nicht beindernt für meine entwicklung war in der deutschen gesellschaft
ich habe auch gesehen, das andere heranwachsende aus türkischen haushalten andere unterstützung bekommen haben und ihre entwicklung frei von emoationalen und mentalen grenzen machen konnten, ich würde heute sagen, das auch meine eltern mit dem leben in deutschland überfordert waren, als wir in dem alter waren die einbindung in die gesellschaft zu gestalten, meine schwester durfte nie mit ihrer freundin tischtennisspielen gehen, es sei denn ich dufte als aufpasser mit gehen, ich will das jetzt nicht wirklich lächerlich machen, aber hier fängt doch auch an, das viele sich nicht wohl fühlen konnten, weil verschiedene weltanschauungen , religionen und traditionen gleichzeitig in die gesellschaft einwirken
meines erachtens hätte auch seitens der türkischen comunity eine andere integrantionsstrategie geholfen, ich will nicht abwägen, auch die politik hätte andere integrationsstragien gestalten können, natürlich gibt es auch hier verantwortung
aus meiner sich ist es aber zu einfach jetzt nur rassistische ausgrenzungen zu suchen
es gibt ja auch andere junge menschen die aus deutschland wegziehen, und der kürzeste und leichteste wege für die deutschtürken ist dann die türkei, ich selber dachte, als meine tochter und die beiden enkelkinder vor einigen jahren ein leben aufbauen wollten, das sie als versicherungsmaklerin beste entwicklungs/lebensumstände in der türkei hätte, sie hat sich dann entschieden hierzubleiben
wäre sie dorthingezogen, würde sie im verhältnis zur durchschnittsgesellschaft in der türkei komfortabler leben
finde es auch scheise wen man nur diskiminiert wird sogar am arbeitspalatz
Es ist sehr zu begrüßen, wenn Türken wieder in ihre Heimat zurückkehren. Bravo. Steht zu eurer Herkunft und euren Wurzeln.
Ja Bravo, die sollen mal ruhig nen Diktator unterstützen gehen wa?
Wenn du dann in nem Krieg gegen die Türken ziehen musst und nen dicken Headshot kassierst werd ich lachen du kleiner Teutonenwicht :D
Pangeaner zu viel cod gespielt?
Pangeaner diktator welcher Diktator definier erstmal diktator
Ich habe auch immer wieder vor Deutschland zu verlassen und in die Türkei zu ziehen aber nicht nur wegen Rassismus und Wetter sondern, weil die Herzlichkeit hier bei den meisten Menschen halt fehlen und hier alles zu ernst genommen wird.
Aber es gibt auch tatsächlich Dinge die es in Deutschland besser machen zu leben zb Wirtschaft, ist nun mal das A und O im Leben.
Aber spätestens mit der Rente werde ich in die warme Türkei hinziehen.
Kein Ding !
Das kommt davon wenn die Eltern ständig sagen >Türkei ist soooo schön, besser als hier!<
P.S: Mein Vater sagt auch immer sowas
Und meine Lehrer sind sehr rassistisch gegenüber meiner Herkunft, trotzdem werde ich nicht in die Türkei gehen, da man in Deutschland selbstständig ist vorallem die Frauen ! Ich kann Eda verstehen denn ich werde auch oft angelehnt wegen meinen migrations Hintergründe !!!! Ich finde das so scheiße was manche Deutschen machen ! Ich bin stolz darauf eine deutschin mit migrations Hintergrund zu sein !
Ich fühle mich in Deutschland ❤ und auch in der Türkei 💕wohl. Giebt es Probleme, dann sollte man daran arbeiten sie zu lösen. Auf die Umgebung achten mit Menschen zusammen sein die einen wertschätzen. Produktiv sein und im positiven Sinne der Gesellschaft gutes beitragen.
Freut mich, dass die Türken in Deutschland den Erdogan so feiern. Hoffentlich motiviert sie das dann auch, endlich wieder nach Hause zu gehen.
Meine Meinung
MaximusXo
Definitiv sind alle Türken, teils Akademiker, teils Abiturienten alle "hartzer" wtf.
Um das klar zu stellen: Ich hab kein Problem mit Türken ansich. Aber an dem Wahlverhalten der Türken in Deutschland kann man ganz klar sehen: Ungefähr die Hälfte von ihnen haben sich an der türkischen Parlamentswahl gar nicht beteiligt, d.h. es ist ihnen egal, ob in der Türkei ein Mann an der Macht ist, der gegen Deutschland hetzt. Also gegen das Land, in dem sie leben und meist auch aufgewachsen sind. Wäre es ihnen nicht egal, hätten sie ja etwas dagegen tun können. Und von denen, die wählen gegangen sind, haben zwei Drittel für Erdogan gestimmt.
Ja, was soll man dazu sagen? Sollen die doch bitte einfach nach Hause gehen, wenn es da so toll ist. Gibt ja auch durchaus gut integrierte Türken, die Deutschland ehrlich mögen. Die können gerne bleiben. Und als Antwort auf MaximusXo und Ogger: Der Bildungsabschluss ist mir persönlich da völlig egal. Gibt leider auch genug Idioten an der Uni.
MaximusXo Als was arbeitet den dein Vater mein Vater als Türke verdient bestimmt 100% Mehr als deiner
BestPro 75 du hast es verstanden, darum geht's....
Ich möchte auch gerne meine Meinung hier äussern.
Ich bin hier in Deutschland geboren und aufgewachsen.
Habe seit 15 Jahren einen Job im Öffentlichen Dienst. Der auch gut bezahlt wird.
Und trotzdem überlege ich jeden Tag zurück in die Türkei zu wandern.
Und ich bin mir sicher so geht es vielen DeutschTürken wie mir.
Früher hätte und habe ich immer gesagt das Deutschland meine Heimat ist, diese Meinung teile ich schon seit Jahren nicht mehr.
Der tägliche Rassismus in Deutschland nimmt immer mehr zu.
Ich bin jetzt 41 Jahre alt, und eins bin ich mir sicher geworden.
Die Deutschen werden uns nie akzeptieren.
Oder besser gesagt werde ich es höchstwahrscheinlich nicht erleben.
Früher habe ich oft mit meinen Vater darüber diskutiert warum er immer alles in der Türkei investiert.
Da sagte er immer zu mir, mein Junge wenn die Deutschen uns nicht mehr wollen dann können wir wieder zurück.
Ich gabe es früher nie verstanden.
Jetzt weiß ich was mein Vater mir immer sagen wollte.
Ich hoffe ich werde mich mal überwinden und zurückkehren.
Mach das
Tsakalos ich will auch ,,zurück“, obwohl ich hier geboren bin.
Geh zurück Bruder
@@stefanglockchenlein6902 Tschüss
@@NONAME-or3by hau rein
Ich bin keine Türkin, aber ich liebe die Türkei wir waren schon 17 mal im Urlaub da und ich überlege da meinen Lebensabend zu verbringen. Wir haben nie eine schlechte Erfahrung gemacht in der Türkei.
wer macht auch schon in seinem urlaub schlechte erfahrungen. die leute auf die sie treffen freuen sich auf sie oder besser ihr urlaubsgeld. und wer immer ruhig ist und nicht aneckt bekommt auch keine probleme. wie bei uns in DE.
Den Satz "Ich habe nichts gegen Ausländer, aber.." kann ich auch in einem Fall in meinem Sprachgebrauch auffinden. Und zwar so: Ich habe nichts gegen Ausländer, aber ich erwarte auch dass ich von ihnen nicht aufgrund meiner Nationalität diskriminiert werde. Das ist der Fall bei den Eltern meiner Freundin.. Sie ist Türkin und wir sind schon 2,5 Jahre zusammen und sind sehr glücklich, aber ihre Eltern akzeptieren mich nicht weil ich Deutscher bin und das ist wie ich finde Diskriminierung nur aufgrund meiner Nationalität (man muss dazu sagen, dass ich wirklich 100 % Deutsch bin). Ich finde ihre Eltern ja nett und sie fanden mich auch nett, bevor sie wussten, dass ich mit ihrer Tochter zusammen bin. Das finde ich echt traurig, dass ihre Eltern uns unser Glück vermiesen wollen zumal sie zum Teil zuhause festgehalten wird und das mit 23. Sobald die finanziellen Mittel dazu da sind werden wir beide dann wohl leider ohne meine Schwiegereltern in Spe in unserem Leben leben müssen.
Sehr gelungener Beitrag
Ich kann es verstehen und finde es gut. Viele sind gut intergriert aber es gibt unter den Deutschtürken viele die vermeidlichen Werten aus dem letzten Jahundert anhengen, bei denn ist es für alle besser wenn die auswandern.
Nur der Wache (Sehende) erkennt schnell die Lüge! Was keiner wagt, das sollt ihr wagen. Was keiner sagt, das sagt heraus. Was keiner denkt, das wagt zu denken. Was keiner anfängt, das führt aus. Wenn keiner ja sagt, sollt ihr’s sagen, wenn keiner nein sagt, sagt doch nein. Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben. Wenn alle mittun, steht allein. Wo alle loben, habt Bedenken, Wo alle spotten, spottet nicht. Wo alle geizen, wagt zu schenken. Wo alles dunkel ist, macht Licht.
Der „Hooton - Plan“: Am 4. Januar 1943 veröffentlichte der Eugeniker Earnest Hooton im Peabody Magazine, New York, einen Beitrag mit dem Titel: „Breed war strain out of Germans“ (was soviel heißt wie: „Auszüchtung des kriegerischen aus den Deutschen“) in dem er eine Neuzüchtung der Deutschen fordert. „Allgemeine Zielrichtung ist es, den deutschen Nationalsozialismus zu zerstören. Der Zweck dieser Maßnahmen ist es unter anderem, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren, sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht - Deutschen, insbesondere von Männern zu fördern.“
Ebenso äusserte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der New York Times: Außer vielfältigen Genmanipulationen um den Deutschen die „kriegerischen Erbanlagen“ wegzuzüchten, empfahl er den Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht für 20 Jahre oder länger in Alliierten Staaten als Arbeitssklaven einzusetzen. Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für „moralische Schwachsinnige“ hielt, führt über die Weise, in der die Veränderung der Erbanlagen in Gang gesetzt werden soll aus: „Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedelung nicht deutscher Menschen, insbesondere Nicht deutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“
Wie es scheint hatte man sich aufgrund der indirekten Art und Weise, da hier mit weniger Widerstand der Weltbevölkerung zu rechnen war, für den Hooton - Plan entschieden und diesen auf ganz Europa ausgedehnt.
„Stichwort: Ethnische Säuberung, Genozid, die Endlösung der deutschen Frage.“
Es existiert noch ein vierter Ausrottungs-Plan der Coudenhove-Kalergi-Plan„Wir erstreben ein orientalisches Europa mit einer eurasisch-negroiden Mischrasse der Zukunft. Diese zukünftige Mischrasse wird äußerlich der altägyptischen Rasse ähnlich sein. Führer werden die Juden sein als neuer Adel von Geistes Gnaden.“ - Coudenhove-Kalergi, Mitglied des B’nai B’rith
„Thorsten Hinz nennt es in seinem neusten Buch den dritten Krieg gegen Deutschland: Die Zeit nach 1945, wo nach den Bomben die psychologische Kriegsführung begann - ein Krieg, der bis heute anhält. Hans-Joachim von Leesen nennt in seinem lesenswerten Essay die Institutionen, die Mittel, die Methoden und die willfährigen Helfer.“
DIE UMERZIEHUNG DER DEUTSCHEN ALS TEIL DER PSYCHOLOGISCHEN KRIEGSFÜHRUNG.
Von Hans-Joachim von Leesen
„Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“
Nach dem Krieg sagte der Stellvertretende US-Außenminister Archibald McLeesh, der 1939 in den USA die Institution der Psychologischen Kriegführung gegründet hatte, auf der Potsdamer Konferenz, es müsse das Ziel der Umerziehung sein, den Charakter und die Mentalität der deutschen Nation zu verändern, so dass Deutschland schließlich ein Leben ohne Überwachung gestattet werden könne. Dafür sei eine Behandlung der Deutschen notwendig, die man mit der eines Kriminellen in einer modernen Strafanstalt vergleichen könne. „Wir werden die gesamte deutsche Tradition auslöschen.“ Man müsse einen Prozess in Gang setzen, an dessen Ende die deutsche „Self Reeducation“ stehen müsse (ausführlich in Schrenck-Notzing, Charakterwäsche, sowie in Mosberg, Reeducation).“
Quelle: Der dritte Krieg gegen Deutschland deutschlands-wahrheit.blogspot.de/2013/02/der-dritte-krieg-gegen-deutschland.html
Im Folgenden die kurze Geschichte von Peter Schmidt, Präsident des Deutschen Arbeitgeber Verbandes. Die Geschichte ist eine kleine aber aussagekräftige Analogie zur aktuell stattfindenden Migrantenwelle.
Der folgende bittere „Humor“ beschreibt das Desaster treffend:
Stellt Sie sich vor, Sie und Ihre Familie wären als Passagiere des Traumschiffes auf dem Ozean unterwegs. Plötzlich geschieht das Unglaubliche: Ihr müsst fassungslos mit ansehen, wie der völlig durchgeknallte Kapitän auf hoher See und unter Jubel der ganzen Mannschaft Löcher in die Bordwand bohren lässt, damit sich das Wasser nicht so ausgeschlossen fühlt. Auf den angstvollen Hinweisen von euch und anderen Passagieren, dass das Schiff dann zwangsläufig sinke, bekommt ihr die Antwort, dass dies in keinster Weise erwiesen sei. Im Gegenteil. Es sei sogar wissenschaftlich eindeutig geklärt, dass der Mensch Wasser dringend zum Leben brauche. Es wird euch allen unterstellt, dass ihr wohl fanatische Wasserhasser seid, die aus Dummheit wirren Verschwörungstheorien folgen.
Während sich das Schiff stetig nach links neigt, werden die übrigen Passagiere angewiesen nur ja nicht mit jenen >fanatischen Wasserhassern< am rechten Bordrand zu reden, die nur grundlos Panik erzeugen wollen. Auf Ihre Frage, wie das Sinken verhindert werden soll, bekommen Sie die Antwort: „Es liegt nicht in unserer Macht, wie viel Wasser noch kommt.“ Zudem wird Ihnen vom Kapitän beschieden: „Den Plan kann ich nur geben, wenn ich einen habe.“ Aber wir schaffen das.
Das Letzte was ihr mitbekommt, ist die Nachricht über Bordfunk, dass der Kapitän nominiert wurde für den Nobelpreis in Physik.
Ihr wacht schweißgebadet auf und stellt fest: Der Alptraum ist real….
„Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf.
Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“ Galileo Galilei
Mit dieser Hoffnung im Sinne, wollen wir so enden wie wir begannen -
mit Adolf Hitlers aufrichtigem Gebet für die GANZE Menschheit - ein Gebet, das heute ebenso gültig ist wie damals:
„Herrgott, gib uns die Kraft, daß wir uns die Freiheit erhalten, unserem Volk, unseren Kindern und unseren Kindeskindern, nicht nur uns Deutschen, sondern auch den anderen Völkern Europas. Denn es ist nicht ein Krieg, den wir alle dieses Mal führen nur für unser deutsches Volk allein, es ist ein Krieg für ganz Europa und damit wirklich für die ganze Menschheit.“
Mein Mann ist aus Spanien und ich aus der Slowakei unser Sohn ist hier in Deutschland geboren. Ich würde nicht sagen dass mein Sohn Deutsch ist. Ich habe hier Schule gemacht, leben und arbeiten hier. Sobald mein Sohn in der Schule kommt wird er als ein Ausländer angenommen und ich werde es respektieren den es stimmt. Er hat den DE Pass aber die Eltern geben Zuhause eine Erziehung und Stück von seine Kultur dem Kind mit. So wird in Deutschland auch ein Ausländer angesehen. Nach Jahren habe ich mich in Deutschland angepasst.
Im Grunde eine Nationalität tut identifizieren der Reisepass. Den kann man nach eine Auswanderung in einem anderen Land neu erwerben.
Ist wichtig für welchen Land ihr Herz schlägt und nicht welchen Pass man Besitz. Im Grunde genommen sind wir alle Ausländer und sind Besucher der Erde. Alle sind wir Kinder Gottes.
Mögen Sie alle Frieden finden und Freunde. Lässt euch nicht runterkriegen von kaltherzigen.
Liebe Esra,
ein wirklich interessantes Thema, das du dir vorgenommen hast und hier behandelst. Bin 48 Jahre, in Deutschland, in der Nähe von Hamburg geboren und habe mich hier niemals fremd gefühlt. Bis auf einige freche Jungs in der Schulzeit, die mich aufgrund meiner Herkunft geärgert haben, hatte ich keine besonderen Erlebnisse, die ich als rassistisch bezeichnen kann. Bisher habe ich nur Urlaub in meiner Heimat gemacht. Das ist in Izmir, Cesme. Ich liebe die Ägäis. Ich spiele seit 2 Jahren mit dem Gedanken in der Türkei zu leben. Mich zieht aber nur das Land an sich, das Klima, das Meer und Familie dorthin.
Im Alltag in der Türkei ärgere ich mich sehr häufig über bestimmte Situationen. Z. B. der Verkehr, das zu spät kommen, nicht anstellen können an Kassen der Menschen, usw. Viele Situationen erschrecken mich dort und machen mich wütend. Die Menschen sind sehr unterschiedlich. Das Land ist seit Jahren gespalten. Man erkennt die Unterschiede sofort. Izmir und Umgebung wären die Orte an denen ich überhaupt leben könnte dort. Dort sind die Menschen noch anders, wie früher halt. Sehr kultiviert, lieb, freundlich… Junge Mädchen und Frauen können ausgehen ohne Angst zu haben, dass ihnen etwas passiert. Aber ich befürchte, dass sich das ändern könnte, wenn sich die politische Situation nicht bald ändert. Wenn ich Deutschland verlasse, dann nur wegen des schlechten Klimas. Schade, dass man sich sein Land nicht zusammenstellen kann. Dann hätte ich mir die deutsche soziale Wirtschaft, mit der hier herrschenden Disziplin und Ordnung und das herrliche türkische Land, mit seinem Klima, seinen Meeren und seiner Natur zusammengestellt.
Im Süden Deutschlands, vor allem Pfalz, Baden, Rhein-Main, Mainfranken etc., ist das Klima eigentlich ganz erträglich. Ab Frühjahr deutlich wärmer, sonniger und windärmer als Hamburg.
Der Norden wäre aus klimatischen Gründen auch nichts für mich.
ich bin Asiaten , auch Immigrant seit paar Jahren , versuche zur Zeit mein Firma auf zu bauen und Deutschland etwas zurueck zu geben fuer die groSartige Moeglichkeit Deuchtschladn mir an zubieten habe . Ich kann die Denksweise von solchen Leute nur teilweise verstehen aber ich denke ist halt auch Voelker zum Voelker anders .
Viel glück mit der Firma!
Es hat etwas mit den Medien zu tun. Wenn du jeden Tag lesen sehen hören würdest, dass ein Asiater Ehrenmord begannen ist, geklaut hat etc. So etwas passiert in der Gesellschaft, bei den Deutschen heisst es Familientragödie ohne die Nationalität zu benennen, ist es jedoch ein Türke, stehts auf der Schlagzeile. Genau das schüchtert die Türken ein und bildet Hass und Wut bei den Deutschen. Leider!
@@gerceklerfarklidir7351 ja deswegen meine ich auf viel Punkte kann ich die Leute teilweise verstehen aber eine seit denke ich trotz deutsche Pass sind wir hier zur Gast und Gastgeber müssen nicht jeder mögen, ist leider so . Ist nartürlich für Leute die hier Geboren mit Immigrannte Eltern sehr sehr schwer zu akzeptieren , arme Kinder .
Ich habe noch nie jemanden gesehen, der Angst um seine Tochter hatte, wenn sie mit einem Vietnamesen ausgeht oder der einem gestikulierenden Asiaten gegenüber erklären muss, dass er ihn ganz sicher nicht beleidigen wollte, in der Hoffnung, dass der Asiate kein Messer in der Jacke hat. ch persönlich würde sagen, dass Vietnamesen, Chinesen, Japaner in ihrer Art des Umgangs mehr mit den Deutschen gemeinsam haben als orientalische Völker. Ich fand den Vater von der Eda ein Musterbeispiel für jemanden, der sich ein Land ausgesucht hat und es lieben gelernt hat. Seine Kinder haben die Freiheit, die er für sie wollte, und seine Tochter hat die Freiheit genutzt. Sie sollte froh über ihre deutsche Seite sein, als Bereicherung, und einfach anerkennen, dass die Türkei eben mehr ihr Pflaster ist. Ich wünsche Dir viel Erfolg und ein langes, verbundenes Leben in Deutschland oder zurück in deiner Heimat, ganz wie du es leben möchtest.
Ich würde pu fu in den Mund geben
Einfach traurig, dass sich viele Deutschtürken nach so langer Zeit nicht heimisch fühlen. Hat uns definitiv zum Grübeln gebracht. Danke für das gute Video, Esra!
Danke, ihr Lieben!
Inwiefern und in welche Richtung grübelt ihr denn da genau? @reporter
Liegt mit Sicherheit nicht an den Lebensumständen hier
Hallo zusammen,
ich bin auch hier in Deutschland geboren und aufgewachsen, ich selbst Pendel ca. seit 20 Jahren hin und her. Deutschland ist mehr das was es war und hier sollte man die Frage stellen warum eigentlich? Egal ob man die Deutsche Staatsangehörigkeit hat oder nicht, man ist und bleibt ein Ausländer in den Augen der Deutschen. Die Deutschen akzeptieren uns nicht an und wir sind weiterhin Drittländer für dehnen. Wir bekommen noch nicht einmal die Doppelte Staatsangehörigkeit, wie traurig ist das denn nur weil wir Türken sind. Außer uns Türken bekommen fast alle die Doppelte Staatsangehörigkeit nur wir Türken nicht. In den Ämtern und Behörden werden wir ganz anders Behandelt, nur weil wir Türkischen Namen haben. Das ist eine Diskriminierung die die Deutschen selber machen. Die geben uns das Gefühl das wir hier unerwünscht sind, aber zugeben tun sie es selbstverständlich nicht. Die Türkei ist auch nicht mehr das was es einmal war. In der Türkei hat man noch Lebensqualität, den man in Deutschland nicht mehr hat. Mich selbst schätzen die Deutschen nicht das ich ein Türke, da frage ich manchmal wie sehen die Türken bei Euch aus? Da bekommt man keine Antwort schade eigentlich. Es sollte man auch hier nicht vergessen das sich viele Türken nicht integriert haben, da ist aber die deutsche Regierung selber schuld. Man hat nicht versucht die Türken zu integrieren, man hat sie einfach in einem Abstellgleis abgestellt und dort vergessen ( bewusst selbstverständlich). Schaut Euch mal die Russland Deutsche an und jetzt die Ukrainer an, wenn die nach Deutschland kommen, die bekommen unbürokratisch alles und sie werden mit Sprachkurzen gefördert und bekommen sofort Arbeit, obwohl sie kein Wort Deutsch sprechen. Die Türken leben seit über 60 Jahre hier, haben Deutschland mit aufgebaut und die Drecksarbeit gemacht und sind trotz allem nicht erwünscht hier. Das merken die jungen Türken hier und sagen; nein das lassen wir uns nicht mehr bieten.
LG
M. Can
Hallo Zusammen,
eins muss ich noch unbedingt loswerden, in den 90 Jahren kamen die Deutschland Russen und die Polen. Die wurden besser aufgenommen als wir Türken die seit 60 Jahren hier in Deutschland leben und jetzt sind die Ukrainer da, die wiederum besser behandelt werden als wir Türken. Die Türkei wird permanent von der EU hingehalten und wir werden niemals in die EU kommen. Im Deutschen Außenministerium sind wir Türken weiterhin Drittländer, wie traurig ist das denn überhaupt. Wie soll man sich hier noch wohlfühlen, wenn man das Gefühl hat unerwünscht zu sein, obwohl man hier geboren und aufgewachsen ist?
LG
M. Can
Ich verstehe die Eda voll. Ich bin selber Deutscher mit türkischem Migrationshintergrund und habe schon zu oft in meinem Leben Diskriminierung erfahren. Jedoch muss man auch bedenken, dass diese Menschen, die dich diskriminieren, es in den meisten Fällen gar nicht so meinen und einfach eine andere Herangehensweise haben.
Wie oft ich schon in der Schule gefragt wurde, ob ich auch wirklich Deutsch spreche oder ob ich den die deutsche Staatsbürgerschaft besitze.
Meinen Namen konnten die Lehrer nie richtig aussprechen, was immer zu Mobbing geführt hat, da die falschausgesprochenen Namen, von den Schülern als sehr witzig empfunden wurden.
Ich verstehe, dass man nach solchen Erlebnissen oder ähnlichen, sich nicht willkommen fühlt und irgendwie versucht dagegen anzukämpfen.
Meine Sicht ist jedoch, die Perspektive ist das Entscheidende!
Ich nehme nicht gleich alles so auf, dass mich jemand diskriminiert, wenn er mich zum Beispiel dumm anredet, nach meiner Staatsangehörigkeit fragt oder ich den Job nicht bekomme. Es muss nicht Diskriminierung sein, es kann!
Es kann auch einfach ein schlechter Tag von der Person sein oder die Person ist generell einfach schroffer im Falle des Dumm-Anredens und du bist zufälligerweise eine Minderheit. Oder die Neugier bei der Staatsangehörigkeitsfrage.
Wenn man alles als Diskriminierung wahrnimmt, wird man schwer seinen Frieden finden.
Jeder Mensch erlebt in seinem Leben Diskriminierung. Der Eine mehr, der Andere weniger. Sogar Deutsche werden in Deutschland angegangen und bspw. als "Almans" bezeichnet.
Man sollte mehr über dieses Thema reden und aufklären, aber auch gleichzeitig an sich arbeiten.
Nur weil einer dich diskriminiert heißt es nicht, dass du gleich die Nation, Hautfarbe, Religion etc. von der Person diskriminieren darfst.
Man muss sich selbst man an die Nase fassen und gucken, ob man selbst nicht vielleicht in irgendeiner Situation diskriminierend war, aber es in diesem Moment nicht realisiert hat und es überhaupt nicht so meinte. Dann kann man vielleicht eher verstehen, dass viele Diskriminierungen, die tagtäglich geschehen vielleicht gar nicht beabsichtigt waren, sondern fehlende Empathie der Grund ist.
Wir Menschen sind keinesfalls perfekt, wir sind alle anders aber auch gleich!
Also nach all den Kommentaren, die wieder zeigen, dass das Video in Hinsicht Empathie und Verständnis zu vermitteln keinen Erfolg hatte: Ich bin in Deutschland aufgewachsen und habe Deutsch als zweite Muttersprache gelernt. Trotzdem würde ich mich weder als Deutsche noch als Türkin noch als Deutschtürkin bezeichnen; Fakt ist, dass sich die meisten in meiner Situation an sich heimatlos fühlen, da sie sich nirgendwohin zugehörig fühlen. In Deutschland herrscht nunmal wenig Akzeptanz für Vielfalt, und das muss auch offen gesagt und erkannt werden.
Und zu dem Thema „sie hat sich mit einer mittelmäßigen Ausbildung hier mittelmäßig behandelt gefühlt; ist doch kein Rassismus“: Gerade wenn man die „Erfolgsleiter“ aufsteigt merkt man wie dünn die Luft wird und in welche Schublade man gesteckt wird.
Ich finde es schon krass, das ich als Master-Studentin mit einem Einserabschluss und dreimalige Deutschlandstipendiatin extrem dankbar dafür bin einen Job als Werkstudentin bekommen zu haben und mich nach 22 Jahren in diesem Land immer noch manchmal wie eine Außerirdin zu fühlen, nur weil ich ein Tuch um den Kopf trage (oder wie es von manchen formuliert wird: „meinen Migrationshintergrund nach außen trage“).
Ja ich würde auch gerne „abhauen“, nicht unbedingt in die Türkei aber irgendwohin wo ich als Mensch anerkannt werde (nicht überraschend dass die Türkei für viele wie mich das Vorzugsland ist).
Ich bin 23 Jahre alt, äußerlich wirke ich erfolgreich aber in Wirklichkeit bin ich ausgebrannt und verletzt. Wer ist daran Schuld? Ich?
Ich kenne das Gefühl... 🙁
bedanken Sie sich bitte bei Ihren Vorfahren. Die haben sich als Gastarbeiter nicht daran gehalten, wieder zurückzugehen. Wenn Sie sich mit dem Fetzen um Ihren Kopft bewusst abgrenzen brauchen Sie sich doch nicht wundern nicht dazuzugehören. Warum greifen Sie überhaupt zu derartigen Provokationen? ist der Hass auf Deutschland und die Verachtung gegenüber den Deutschen wirklich so groß?
In Deutschland herrscht nunmal wenig Akzeptanz für Vielfalt,.... nenne mir bitte ein Land das für mehr Vielfalt steht und toleranter ist wie Deutschland.
Waldhof07 ich bin muslim in Deutschland hab meine ausbildung hier genossen bin zu einem evangelischen Kindergarten gegangen viele nonnen dort gesehen. Habe noch nie dort gehört das die kleidung der nonne aktive Provokation ist. Bitte verwechselt religion nicht mit provokantion. Ich möchte auch nicht diskutieren ich respektiere wirklich jede Meinung bitte nur darum sich immer wieder ins Gedächtnis zu rufen am ende des tages sind wir alles menschen ich möchte das sie genau so glücklich und sicher leben können wie jeder andere mensch. Ich hoffe ich habe Ihnen einen Denkanstoß geben können keinen Menschen im schleier zu sehen sondern die chance das wir alle gemeinsam eines tages in frieden und mit Respekt zusammen leben können. Was viele meiner vorfahren und landmänner falsch machen ist mir bewusst ich möchte das auch nicht entschuldigen sondern hoffe das wir gemeinsam gegen ein schlechtes Verhalten stehen können unabhängig von Religion & Nationalität. Gott segne Sie und jeden Menschen der bemüht ist einen guten Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. 😇
einfach mal den schritt ins ungewisse wagen und aufbrechen, wäre mein rat, mit 23 jahren geht doch noch alles, aufbrechen, ehe es zu spät ist...
Kostenlose und gute Bildung, weltweit anerkannte und geschätzte Qualifikationen auf Nacken der Steuerzahler und dann nix wie weg.
Ruslan Hahaha
Ruslan tja wenn ihr unser Leben mit Hetze und probagander voll ballern haben wir auch kein bock mehr hier zu bleiben
Sagt der Russe...
fjellyo32
Was soll das heißen?
• Crybaby Wolfhard • das ist noch viel schlimmer als einfach nur Russe.
Was mich wirklich interessieren würde; ist das nur bei Deutsch- Türken so, dass einige sich nicht wahrgenommen fühlen? Wie sieht es denn bei den anderen Migrationskulturen aus? Bei Spaniern, Italieniern, Vietnamesen und allen anderen, die auch in Deutschland leben- als was fühlen die sich in der 2. und 3. Generation? Ich finde, dieser Vergleich fehlt komplett. Dass es den Diaspora- Effekt gibt, weiß man. Die Fragestellung wäre daher; ist der nur bei türkisch- deutschen Migranten untypisch hoch?
Es gibt fast keine Spanier der dritten oder zweiten Generation.
Ich bin Spanier und wohne in Berlin seit ca. 4 Jahren und fühle hier im Deutschland zu Hause. Ich habe hier sogar Sachen gefunden, die ich in Spanien vermisst habe und gleichzeitig aus der Ferne, die Eigenschaften aus Spanien klarer gesehen, die ich an Spanien so schätze. Ich habe mich immer super willkommen hier gefühlt und auch akzeptiert. Ich habe den Eindruck, die Integration und die Eigenwahrnemung als Ausländer hängt groß davon ab, welche Erwartungen, Ambitionen, Offenheit und Bereitschaft zur Flexibilität man mit sich bringt. Bei den Spanier, die in den 60er JJahre gekommen sind war eher die Erwartung da, befristet hier arbeiten zu können, um die Familie in der Heimat zu unterstützen und danach mit etwas erspsrtes zurück zu kommen.
Ich bin halb deutsch- halb Italiener und ich fühle mich Deutsch und habe eine große Sympathie für Italien. Aber ich sehe deutschland als Heimat an und habe auch nie was anderes gedacht. Aber ich glaube das liegt einfach auch an der Kultur die ähnliche Werte hat, das man kein Gefühl hat nicht Angenommen zu werden glaube ich.
Gökcen Dikmen die meisten italiener sind wieder zurück in die heimat gegangen
@@juangw835 Neee, es hängt nur mit Europäer oder nicht Europäer zsm. Oder sagen wir einfach Islamophobie. Europäische Länder haben keinen Islamischen Background. Hast du einen vermeintlichen Islam Background bist du unten durch und wirst schlechter behandelt. Hast du dunkle Hautfarbe gilt das selbe. Hast du beides: komplett verloren.
Endlich gute Nachrichten :)
Ich wander auch im April aus insallah
Komm nie wieder
@@siegfriedkunnecke9884 Türkei hat Deutschland mit aufgebaut
In der Zeche unter die tage dies das
TÜRKEI IST ein Volk was teilt und mitmacht mitwirkt und hilft
Ich habe nichts gegen die anderen Länder von Mir aus kannst du dich bei den Flüchtlingen beschweren wen du Ausländer feindlich bist
Türkei ist kein Bananen oder Affen Volk wie manche es denken ich habe da selbst gelebt ich finde die Türkei da geht man als fremder und geht als freund wieder deine antwort macht deutschland schlecht dieses Land hat nur möglichkeiten aber zu wenig Respekt an die Länder die hier mitwirken
Hallo, raindrop kannsg du mir tipps geben, lass jns bitte privat schreiben ich will auch gehen.
@@brianidris2895 ja genau keiner hat Respekt vor Deutschland
@@royaleclan8498 Ich finde die meisten Türken schon Jammert nicht zuviel über die Türken das zeigt nur Neid
Schau was unsere Kanzlerin hier ins Land steckt wovor könnte man hier noch Respekt haben außer zu den mit Menschen?
Das Gefühl der Zugehörigkeit durch gemeinsame Werten und Interessen gebildet. gemeinsame Werte>>> Zugehörigkeit
Ich bin auch in Deutschland geboren und meine Eltern kommen aus der Türkei trotzdem habe ich die deutsche Staatsbürgerschaft. Ich kann verstehen, dass manche Türken auswandern, aber nicht nachvollziehen, warum man die deutschen Privilegien aufgibt, um in der Türkei als "Deutsch-Türke" zu starten. Vorallem, wenn man nichtmal sagen kann, dass die Türkei eine Demokratie ist. Ich erlebe jeden Tag Ausländerfeindlichkeit von älteren Mitbürgern vorallem, weil ich in Deutschland im ländlichen Baden Württemberg wohne und trotz hohem Ausländeranteil, haben sich einige Mitmenschen noch nicht damit abgefunden, dass Deutschland ein Migartionsland ist und davon lebt, dass sich hier die Kulturen der Welt treffen und vermischen. Unter den jüngeren Generationen ist die Ausländerfeindlichkeit viel geringer, es sind meistens die Senioren, die Vorurteile gegenüber diversen "Bürgergruppen" haben. In meinem Beruf hatte ich auch schon viele Kontakte mit Senioren die zunächst sehr kritisch mit mir umgegangen sind und später dann aber schon fast Freunde wurden. Ich finde das jeder Mensch egal woher er kommt die Vorurteile aus seinem Kopf streichen sollte, manche können gar nicht erahnen das auch unter Ausländern oder Deutschen der ein oder andere sehr gute Mensch steckt. Wenn ihr auf Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in eurem Alltag stoßt dann zeigt euch erst recht von eurer besten Seite und beweist den anderen dadurch, dass sie im Unrecht sind. Begrüßt wirst du nach Aussehen aber verabschiedet nach Verstand.
Aspiring Pyramidbuilder naja, ganz so einfach ist das nicht zu beschreiben. Im Moment gibts es tausende Menschen, die allein für eine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland ihr Leben aufs Spiel setzen. Die Staatsbürgerschaft ist zwar nur förmlich und bestimmt nicht unantastbar, trotzdem hat man als deutscher Staatsbürger einige Privilegien, die anderen Staatsbürgern verwehrt sind. (Reisefreiheiten etc.)
rcksta1 ... wohne seit 22 Jahren auch im ländlichen Württemberg und wundere mich über die ätzenden demokratiefeindlichen AfD-Trolls wie die selbsternannten "Remstal Rebell" (Querulanten mit zuviel Tagensfreizeit, die jedem Perida Tross hinterherreisen) ... meine Vorfahren sind vor 380 Jahren aus Schweden ❤️ eingewandert und ... was noch schlimmer ist ... ich bin in Bayern ❤️ geboren ! Trotzdem haben mich die Schwaben mittlerweile irgendwie akzeptiert ! Man muss nur Geduld haben !!
Aspiring Pyramidbuilder ... ich nehme die Bedenken einiger AfD-Anhänger sehr ernst. Der Antrag der württembergischen AfD-Landtagsfraktion zur Feinstaubmessung und Reduzierung des innerstädtischen Smog war zumindest diskussionswürdig. Daß öffentlich kaum Sachthemen der AfD diskutiert werden, hat sich diese Partei SELBST zuzuschreiben, die sich durch öffentliche Aussagen zu Klimaschutz, Migration, Rente, Steuergesetzgebung ... immer wieder selbst demontiert und Aufmerksamkeit um jeden Preis will.
Ihre Wortwahl zeigt eine deutliche Verachtung für die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Daß der unkontrollierte Zuzug von Flüchtlingen vor zwei Jahren ein schwerer Fehler für die Innere Sicherheit war, wird von keiner demokratischen Partei bestritten - dafür braucht man die AfD nicht !
Ebenso war es ein Fehler, nach dem Tod von Frau Prof. Annemarie Schimmel die Islamforschung solange zu vernachlässigen, bis sich das BKA mit straftatrelevanten Auswüchsen des politischen Islamismus beschäftigen musste und einige Moscheegemeinschaften vom Verfassungsschutz beobachtet wurden. Momentan ist man aber dabei, gegenzusteuern.
Wenn man Fluchtursachen bekämpft, kann man viel erreichen - denken Sie mal darüber nach ! Da sind einige Parteien viel weiter als die AfD. Den Slogan "Kein Zuzug in die Sozialsysteme" hat die AfD von der CSU abgeschrieben, wir hatten diese Asyldebatte vor drei Jahrzehnten schon. Daß die AfD sich erdreistet hat, ein Schild am Haus von Franz Josef Strauß anzubringen, ist der pure Hohn ! Die schmücken sich mit fremden Federn !!
Einige der westdeutschen Scharfmacher der AfD wollen unpolitische besorgte Bürger dafür instrumentalisieren, sich nicht von gewaltbereiten Rechtsextremisten, Verfassungsfeinden, Hooligans und Verschwörungstheoretikern abzugrenzen, sie wollen Politik als Gesamtkunstwerk inszenieren, Inhalte ausblenden, pauschalisieren, Feindbilder schüren und die Bevölkerung polarisieren - nach dem Motto, wenn ihr nicht für uns seid, seid ihr gegen uns und auch nicht besser als unser nach länger mühevoller Suche endlich gefundener Sündenbock.
Man muss auch die Entwicklung der AfD über die letzten Jahre sehen, und die geht leider nicht bloss in Richtung selbstverliebter mässig totalitärer romantisch verklärter und leicht faschistoider Populisten, es ist so durchschaubar !
Ich hatte an anderer Stelle geschrieben, die AfD hat auch Anhänger, "die sich nicht mal die Hells Angels als Partygäste wünschen" - und ich wünsche auch Ihnen nicht, daß sie es mit diesen Leuten zu tun kriegen ! Sie haben ja gute Absichten, ziehen nur falsche Schlußfolgerungen. Es ist bemerkenswert, wie die AfD mit parteiinternen Kriterikern umgegangen ist - das sollten wir auch nicht vergessen.
Die AfD soll endlich in der Realtät ankommen, in den Ausschüssen zu Sachthemen mitarbeiten - sie kosten schließlich unser Steuergeld.
Zu Waffengesetze-Gewaltmonopol des Staates schreibe ich Ihnen noch ein paar Fakten, direkt unter Ihren Kommentar.
Heute ist der 3. Oktober. Die Ostdeutschen können stolz sein auf ihre friedliche Revolution. Und wir können alle dankbar dafür sein, daß wir in Europa seit 1945 in Frieden, Freiheit und Wohlstand leben dürfen.
Haha ich lebe seit 94 in Istanbul und bin in Mannheim geboren und aufgewachsen :) Bin damals quasi ausgewandert. Ich hatte mit 17 ähnliche Gründe wie Eda und ihrem Arbeitskollegen. Habe drei Töchter und erstmals überlege ich über eine Rückkehr nach Deutschland und Krass ist dass es wieder ähnliche Gründe sind aber teilweise in umgekehrter Richtung 😊 Nach fast 30 Jahren Istanbul fühle ich mich wie damals als Deutscher und Türke. Gerne kann ich als „integrierter Türke“ aber aus dem Bosphorus,meine 29 Jahre langen Erfahrungen mit euch teilen 😉 Das ist eine andere Perspektive welches einen besseren Einblick zur Identitätspolitik der Türkei verschaffen kann.
Liebe Grüße aus Istanbul ❤
Ich bin Deutsche und habe hier in Deutschland auch türkische Freunde. Die Herzlichkeit, Gastfreundschaft genieße ich bei meinen Freunden sehr. Alle Nationalitäten sollten sich einfach so akzeptieren wie sie sind und das Negative nicht persönlich nehmen, sondern versuchen zu ändern oder Abstand dazu zu nehmen. In Schweden gibt es auch Probleme mit der Integration. Als Deutscher muss man sich dort anpassen und in einen Verein oder Chor etc. gehen, sonst wird es da nichts mit dem Kontakt. Ähnlich wie in Deutschland. Das Land oder der Ort, wo man sich wohlfühlt, ist das Richtige. Ich möchte z.B. nie in frauenfeindlichen Ländern leben. 😮
Hallo! Ich bin auch Türkin, 17 und mache zurzeit eine Ausbildung als Tourismuskauffrau. Ich bin wahnsinnig dankbar dafür, dass ich hier in Deutschland geboren und aufgewachsen bin, dass ich die deutsche Sprache beherrsche, auch dass ich viele deutsche tolle Freunde habe, dass ich hier die Chance bekommen habe meinen Abschluss und jetzt eine Ausbildung zu machen. Genauso dankbar bin ich aber auch für meine Herkunft, meinen Glauben, dafür dass ich türkisch kann. Als kind hätte ich mir im Leben nicht vorstellen können irgendwann in der Türkei zu leben. Dies hat sich mittlerweile geändert. Ich wünsche mir sogar, dass ich irgendwann in der Türkei lebe. Warum? Erst letztens lief ein Opa an mir vorbei während ich am Telefon mit meinen Bekannten aus der Türkei gesprochen habe und hat mich beleidigt als "Scheiß Türken!". Als ich 13 war und bei meiner (deutschen) Freundin übernachtet habe, kam ihr Vater nach Hause und hat mit meiner Freundin gestritten, warum sie denn türkischstämmige Freunde habe und hat mich dann rausgeschmissen. Sowas mit 13 Jahren zu erleben hinterlässt spuren. Ich kann Eda und Ferdi sehr gut verstehen. In Deutschland bleibst du immer ein Ausländer egal wie gut du deutsch kannst, egal ob du hier zur Schule gegangen bist und eine Ausbildung hast, egal ob du gut integriert bist und dich angepasst hast. Du siehst einfach nicht "Deutsch" aus. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass man in der Türkei immer als "die Deutsche" genannt wird. Ist jedenfalls bei vielen meiner türkischstämmigen Freunden und auch bei mir so. Was ich mir Wünsche: Akzeptanz in allen Ländern. Einfach leben und leben lassen. Ganz einfach. Probiert es mal. Damit wären sicher viele Probleme gar nicht erst entstanden.
Türkiye de yaşamak istiyorsan orada da okumam lazım. Hier lernen und rüber gehen kannst vergessen canim cok zor
Hast du insta ?
@@kerimoz4206 bist dämlich? Natürlich ist das zor. Du kek hast wohl selber ein Vogel
Warum fühlt sie sich in Deutschland nicht wohl? Weil sie sich nicht als Deutsche, sondern als Türkin fühlt. Dann ist es doch ok, wenn man geht. Wo ist das Problem? Ich kenne dunkelhäutige Freunde, die sind so etwas von Deutsch und werden auch als solche gesehen, daher bin ich überzeugt, dass es an jedem selbst liegt und nicht an der Gesellschaft. Benimmt man sich wie ein Türke, ist man Türke, benimmt man sich wie ein Deutscher, ist man Deutscher - da hat das Aussehen eher untergeordnete Bedeutung. Meine Erfahrung.
Wie benehmen sich denn Deutsche? Ich kenn beide Länder und ja es gibt kulturelle Unterschiede, heißt aber nicht dass es abgesehen davon starke individuelle Unterschiede zwischen den Leuten geben würde.
Jein - Absolut stimme ich an einer Stelle überein; Jeder ist für sein Verhalten bzw. für sein image selbst verantwortlich. Klar, bin ich voll mit dir. Das Problem ist aber, dass viele türkischstämmige sich auch sehr deutsch fühlen sich nicht als türkisch oder deutsch identifizieren, sondern eine deutsch türkische Kultur repräsentieren, was auch ein wichtiger Teil der Gesellschaft ist. Es ist aber so, dass nicht nur der Migrationshintergrund einen immer und immer wieder ganz subtil eingedrückt wird, ganz "harmlose" Aussagen wie "Joa, Sie sprechen aber gut Deutsch!" (das ist einer der vielen Beispiele) den Individuen offenbar klar macht, aha ich bin fremd hier, OBWOHL ich hier geboren bin, obwohl ich die Kultur repräsentiere, obwohl ich hier meine Heimat habe etc. etc. etc. Solche Gedanke über Jahrzehnte haben zufolge, dass Identitätskrisen immer häufiger werden, immer mehr stereotyp Äußerungen zu einer "kulturellen Einsamkeit" führen. Und die, von denen man behauptet sie "hauen ab", kann sein dass die meisten ja zufrieden sind, aber viele ja aufgrund der Zugehörigkeitsgefühlen auch unglücklich sind. Und das hat an dieser Stelle weder mit Bildungsstand oder nicht gelungenen Integrationsfragen über mehrere Generation zutun.
Eine Studie (2010) zeigt, dass türkischstämmige Jugendliche von deutschen Jugendlichen eher nicht akzeptiert und gemocht werden, obwohl türkische Jugendliche den Kontakt gerne mit Deutschen hätten. Zitat: ""Die Türken wünschen sich mehr Kontakt zu den Deutschen, aber die Deutschen zeigen ihnen die kalte Schulter"Pfeiffer(2010)
So und man muss sich das halt in so vielen Bereichen der Gesellschaft vorstellen, dass man schon in einem sehr jungen Alter mit Diskriminierung konfrontiert wird, obwohl man sich ja Deutschland sehr zugehörig fühlt? Naja, da gibt es viel zu sagen, aber zum Grundgedanken am Anfang, stimme ich zu; jeder ist für sein Verhalten und sein Image verantwortlich - nicht jeder aber ist für das Verhalten einer stereotypisierten Gruppe verantwortlich. Wie zB Deutsche ja nicht alle Rechtsextrem sind? Sehr sehr komplex.
Quelle: www.sueddeutsche.de/politik/kriminologisches-forschungsinstitut-legt-studie-vor-tuerken-bei-deutschen-jugendlichen-unbeliebt-1.1010867
Achso hinzu kommt, dass fundamentalistische Islamismus Themen mit dem Glauben Islam in einem Topfgeworfen wird, wo man sich Gedanken über Religion und Religionsfreiheit macht. Wobei jeden klar sein sollte, dass unabhängig vom Glauben, Extremismus einfach nicht richtig ist und zudem auch sehr gefährlich ist. Viele Grüße!
@@randomthoughts6625 das würde zu viel in der Kiste mit Stereotypen kramen. Ich ich glaube jeder ist in der Lage zwischen Deutschen und Türken Unterschiede im Verhalten, Gestik, Mimik, Sozialverhalten etc. zu benennen. Und im Übrigen ist das auch völlig ok. Ich finds daran überhaupt nichts schlimmes. Meine indischen Kollegen sagen voller Stolz dass sie Inder sind, feiern mit uns Diwali und haben kein Problem. Das Problem höre ich immer nur von Türken oder Arabern. 🤷🏼♂️
@@youtubeuserE76599 das Problem hier ist wieder: man nimmt viel zu wenig wahr, dass andere Muslime Seite an Seite gemeinsam dagegen vorgehen. Da ist es viel zu ruhig. Leider. Und genau das gibt Rechten Vorschub und schwächt die Position der „Guten“. Die Gesellschaft muss gemeinsam gegen Arschlöcher vorgehen und wenn das Arschloch ein Moslem ist, dann darf das kein Tabu sein genau wie bei nem Christen oder nem was auch immer. Viel zu häufig kommt man in solchen Fällen mit Rassismus obwohl es überhaupt kein Rassismus ist, sondern nur der Versuch gegen ein Arschloch vorzugehen.
Habe mich genau so gefühlt wie du Esra in Deutschland akzeptiert war sehr dankbar für alles habe mit meinen Freunden immer ne Diskussion gehabt Deutschland und die deutschen gut geredet bis ich meine zweite Ausbildung angefangen habe .. ich trage keinen Kopftuch ich bin kein Fan von der Politik kann besser deutsch als türkisch sprechen war bis jetzt vielleicht 5x in der Türkei und das erst als ich 21 Jahre alt wurde .. und dann Rassismus tagtäglich zu spüren zubekommen.. das war wie ein Schlag ins Gesicht für mich .. ich bin im letzten Ausbildungsjahr und bete jeden Tag das die Ausbildung so schnell wie möglich vorbei geht .. ich muss mir Sätze von meiner Chefin anhören von meinen Klassenkameraden von meinen Lehrern von Kunden Fazit ich habe mich bei meinen türkischen Freunden entschuldigt und möchte nun auch auswandern danke für die gute Reise wünsche im voraus schon mal
Richtig mutige Menschen, alles von neuem.. bin auch am überlegen..
Was ist an aufgeben mutig?
@@winix7660 Gastfreundschaft kennst du nicht, oder?
@@bjk-lk5cm stell dir mal vor wie es sich anfühlt kastriert zu werden. Erst wird die Eichel abgetrennt, dann der Schaft. Und hör auf mit den sexuellen Anspielungen. Werd erwachsen!
@@MiSaLiAnW naja du kennst den vorgang der kastrierung nicht wie es aussieht...das problem ist ich bin so potent das auch wenn ich kastriert werde so viel testestoron im körper habe, dass ich in stande bin dir einen neuen bruder zu machen.
Deeep shiit man
@@elmanu2918 warum ist das aufgeben sie war integriert und man wollte sie hier nicht bot ihr keine motivierende Stelle an... kann sie sehr gut verstehen zumal die türkei ein schöneres Land als Deutschland ist was Natur, Meer, Menschen, wetter anbetrifft
Nur weil wir uns so fühlen, heißt das nicht dass wir auch tatsächlich ausgegrenzt sind. Wenn Du in Deutschland wie in der Türkei leben willst, dann bist du in einem falschen Land. Dann sind wir daran Schuld, dass wir uns so fühlen und nicht die Deutschen. Mann muss versuchen, ein WELTMENSCH zu sein, anstatt sich nur auf eine Kultur zu beziehen und sich nur über seine Kultur/Religion zu definieren. Wer sich anpasst fühlt sich nicht ausgegrenzt. Wer selbst komplexe hat und sich durch Gedanken und Taten anders fühlt, dann muss derjenige an sich selbst arbeiten oder einfach GEHEN! Darüber hinaus, Rassismus gibt es überall auch in der Türkei.
Reisende Menschen sollte man nicht aufhalten, den es Wandern auch viele Deutsche aus den es hier aus bestimmte Gründen nicht gefällt.
Verständlich die kommen meistens wieder zurück die Politik ändert sich ja auch wenn Mama Merkel fertig mit uns ist
Ich bin Spanier, 2te Generation, habe Abi und einen vernünftig bezahlten Job.
Mit meiner Ex bin vor 10 Jahren in ein größtenteils deutsches Viertel gezogen und konnte die Blicke i-wann nicht mehr ertragen. Nun wohne ich einem größtenteils arabischen Viertel und freue mich am Kiosk mit Habibi begrüsst zu werden und beim Einkaufen wie ein ganz normaler Mensch betrachtet zu werden.
Den krassesten Unterschied habe ich jedoch im Heimaturlaub gemerkt. Tinder in Deutschland 1 Like pro Woche, Tinder in Spanien 5 Likes am Tag.
Wenn du dich gut mit Arabern verstehst werden die Biodeutschen dich noch weniger mögen
@@hansfritz6026 Also soll ich mich noch weiter assimilieren lassen, damit Leute wie sie weniger fremdenfeindlich sind?
@@TheDonxx5 das hast du falsch verstanden du sollst dich eben nicht assimilieren. Wollte nur sagen ich verstehe sie und machen sie weiter wie bisher
@@TheDonxx5 Spanischer Bro, du musst noch deine Haare blond färben und am besten blaue Kontaktlinsen aufsetzen, deine Wurzeln nach Spanien komplett aufgeben, dann werden sie dich vielleicht akzeptieren
ich bin deutscher mit spanischen migrationshintergrund, 3te generation. ich bin vor etwa 2 jahren zurück in das land meines opas wo ich noch viel familie habe. das war eine gute entscheidung. ich bereue nichts.
Ich verstehe nicht wo das Problem sein soll
Wenn man auswandert
hahahahaa ja echt. Dumm diese Doku. Die Frau ist total die tusse. Sollen die doch gehen, wo ist das Problem ???
Das Problem ist H 4 in der Türkei oder anderen Ländern gibt nix umsonst.. nur das ist das Problem
@@lauramuller4697 es war schöner ohne euch ossis
Das Problem ist, dass man durch systematischen Rassismus aus seiner Heimat gedrängt wird!
Was hier noch fehlt. Etwa 6 Monate im Jahr kaum Sonnenschein in Deutschland.
da stimme ich @BobfishDarfDas vollkommen zu !!! Ich und meine Familie sind vor 20 Jahren nach DE eingereist, damals lebten wir in Notwohnung Münster mussten 4 Jahre mit 5 Personen ein Zimmer teilen! Meine Eltern sind zum Sprachkurs hin um schnellmöglich einen Job zu bekommen und haben nie sich Beschwert! Unter anderen erlebten selbst egal ob Russen, Rumänia, Türke und Pole nicht alle! Immer einen Arzt aufsuchten der aus deren Land Kamen "Landsleute", auch Kontakt wurde vermieden mit Deutschen...…ich selbst kann die doofe Schimpfe über Deutschland net mehr hören!
So ist es. Wollen doch selbst oft keinen Kontakt, viele Eltern von denen können bis heute ( 30 Jahre später ) kein gutes Deutsch sprechen. Dann wundern sie sich, dass sie nicht dazu gehören.
@かざねひより und was soll dein Kommentar bringen? Oder war jetzt meine Frage nicht deutsch genug? 🙈
Also hat Eda hier die hohe Bildung genossen, um in die Türkei zu gehen und aufgrund ihres besseren Abschlusses überqualifiziert eine Stelle zu bekommen, und verweist dann darauf, dass es in Deutschland nicht so möglich gewesen wäre? Finde ich sehr bedenklich. Da freue ich persönlich mich, dass sie nicht mehr hier ist.
So ein spannendes Thema! Die beiden Länder sind einfach sehr unterschiedlich und ebenso die Kulturen...
Diese Doku bringt das Denken der hier lebenden Türken voll auf dem Punkt
@Alejandro R. aufgrund solcher Leute wie dir werden wir auch nie das Gefühl bekommen deutsche zu sein! Gott sei Dank denkt auch nicht jeder Deutsche so wie du
@Alejandro R. hä??? wer redet vom Islam und was bist du für ein Troll du kennst mich doch überhaupt nicht. Abgesehen davon was weißt du genaues über den islam. Denkst töten, Ehrenmorde das stehe im Kuran??? Ich bin voll dagegen. Aber das du kein guter Mensch bist und den Dingen nicht richtig auf der Spur bist zeigt was für ein Narr du bist. An einer Religion zu glauben kann Kraft gebend sein aber wenn man das für seine eigenen Zwecke benutzt ist das nicht der Glaube sonder der Einfluss der schlechten Menschen. Noch dazu haben die Bibel und der Kuran Ähnlichkeiten. Schlimmer die Kultur statt Religion. Aber ich gebe dir einen guten Rat vielleicht solltest du in Therapie gehen wenn du so Hasserfüllt bist dann nimmst du deine Welt immer nur negativ war. Es ist einfach immer anderen die Schuld zu geben!
@Alejandro R. Hast du das aus dem Internet? Kenne dich erst einmal mit deinem eigenen Glauben aus bevor du andere verspotest.
@Alejandro R. Ach gibt es in Deutschland nur gute deutsche??? In der Türkei gibt es auch viele Idioten! Denkst die dort währen sich nicht gegen manche Rechte. Ich weiß nicht mehr genau was im Video gezeigt wurde es ist schon länger her. Aber so viel ich weiß geht es ja viel mehr darum wie sich manche Ausländer hier fühlen...da wurde nicht über dem Islam diskutiert. Oder willst du dein Fett loshaben!
@Alejandro R. und was ist mit denen die nicht so gläubig sind und schlecht behandelt werden? Werden ja eh nur alle in einem kam geschert genau so wie du das mit mir und anderen womöglich machst!
Keiner außer den Deutschen wäre in Deutschland, wenn es ihm oder ihr anderswo besser ginge.
So ist es
erinnert mich an: wenn die afd in den bundestag einzieht dann sorge isch dafür,dass die mehrheit der muslime deutschland sofort verlässt..zitat ende..
Alle sagen sie leben ein Leben lang schon hier und fühlen sich unsicher!? Warum?! . Wenn ich in Deutschland aufwachse seitdem ich ein (Baby) bin muss ich als Mensch mit migrationshintergrund spätestens mit 14-16 Jahren fließend Deutsch sprechen ansonsten ist eine integration bei dieser Person fehlgeschlagen
@İnsan Warum lebst du dann unter uns abartigen Fremdenhassern ? Niemand hält dich Hier fest oder ?!
@@tanjabrennig6882 Doch tut es. Unsere Wohnung, unsere Arbeit, unsere Kinder. Alles hält uns hier fest. Glaubst du wir wollten das unsere Großeltern in ein ekelhaftes Land wie Deutschland auswandern? Nein. Aber Gott sei Dank haben wir unsere eigene Gemeinschaft in den Europäischen Ländern. Da brauch ich keine Deutschen als Freunde. Alle Freunde von mir sind Türken, alles was ich esse ist türkisch und alles was ich einkaufe ist türkische. Perfektes Leben.
@@affye3127 Ekelhaftes Land ...willst mit Deutschen nichts zu tun haben ! An die Wohnung ist niemand gebunden und an die Arbeit auch nicht beides keine Gefängnisse ! Unverschämte wie rassistisch sich Deutschen gegenüber benehmen ! Sie sind ekelhaft!
@@tanjabrennig6882 Lies die mal die Kommentare durch. Wer ist hier der Rassist? Natürlich die Neo-Nazi Bande.
@@affye3127 nicht immer Opfer spielen sondern sich integrieren! Das ist eine Bringschuld ! Selbst schuld wenn man mit Deutschen nichts zu tun haben will! Ich finde keine rassistischen Kommentare ausser den von Ihnen Hier !
Sehr schöner Beitrag 👍🏻 ich bin halb deutscher halb Türke ich könnte auf keine von beiden verzichten weder auf Deutschland noch auf die Türkei beide sind meine Heimat ✌🏻🇹🇷❤️🇩🇪
Halt die Klappe Medico 😂
Ich sag mal so, und zwar versuch ich das so emotionslos wie möglich zu sagen: Einige fühlen sich wohl, andere nicht. Einige kommen an, andere nicht. Einige werden nie heimisch, jeder muss selbst mit sich selbst zurecht kommen. Wenn man sich irgendwo nicht wohl fühlt, dann sollte man sich einen anderen Ort aussuchen, wo man sich wohler, oder sogar sehr wohl fühlt. Die zwei im Video haben absolut die richtige Entscheidung getroffen, man merkt es ihnen an. Es ist keine Schande sich pro Deutschland oder pro Türkei zu entscheiden. Jeder hat ein inneres Gefühl das er folgen soll. Es sind halt zwei sehr unterschiedliche Länder. Man macht sich gegenseitig keinen Gefallen, wenn man nicht miteinander kann. Klar ist, wenn man sich als Türke in Deutschland nicht wohl fühlt, und sich in der vierten Generation immer noch als Türke fühlt, dann kann man nicht verlangen dass Deutsche das Land verlassen, dann muss man eben zurück, das ist das beste. Das würde ich selbst auch. Das ist keine Beleidigung. Wir selbst setzten uns höchstens die Grenzen. Ich bin nicht in Deutschland geboren, aber ich mag das Land, mit all seinen pro und contra. Ich fühle mich in DE wohl, das ist wohl für jeden anders, und ich respektiere jeden Menschen der den Mut hat das Land zu verlassen, wenn er sich nicht wohl fühlt. Abschließend möcht ich sagen: gut gelungens Video, sehr gut gemacht.
Es ist ein absolut schwieriges Thema. Viele der 3. oder 4.ten ... Generation Deutsch/Türken versauen einfach den Ruf bzw. die Akzeptanz der Vorgenerationen durch ihr abfälliges und getthomäßiges Verhalten in der Öffendlichkeit.
Das ist kein Problem, schieben wir es einfach in die Schuhe der Deutsch/Türken und somit ist das Problem beseitigt. Der Deutsche hat da überhaupt keine schuld wenn der Türke sagt: Scheiss auf die Deutschen, meine heimat ist es äh nie gewesen und ich fühle mich jetzt in der heimat wohl....!!!! Etwas eigen Kritik würde nicht schaden. Die Türken haben Deutschland mit aufgebaut,etwas Dankbarkeit könnte mann erwarten.
@@ayhanpaksoy8466 Dankbarkeit gegenüber der Türken die her gekommen sind um etwas zu leisten bzw. sich und ihrer Familie ein neues Leben aufzubauen 100%.
@@nWolife-fw8su İst ja wohl klar das du bei der dankbarkeit schon ein problem hast aber die türken sollten sich schon bedanken das die unterbezahlten arbeiten ausüben durften und in ghettoartigen haimen mit 5,6 maenner in einem zimmer schlafen durften. Aber die türken haben ja ein besseres leben gehabt??? Las dir mal,von der erste und der zweite generation, erzaehlen wie die damals leben mussten.Falls du dann immer noch der selben meinung bist.....habe ich dem nichts mehr hinzuzufügen....!!!
@@ayhanpaksoy8466 Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich schrieb in meinem ersten Post das viele der 3./4. Generation den Ruf der Türken die her kamen um sich und ihrer Familien ein besseres Leben durch harte Arbeit aufzubauen versauen. Und das die Leute teilweise unter katastrophalen Umständen leben mussten war mir bekannt.
Ich bin in Deutschland, geboren, zur Schule gegangen und habe hier eine exzellente Ausbildung (Wirtschaftsgymnasium und Universität) genossen und sehe die ganze Diskussion zweigeteilt. Ich denke, dass ich als Arbeiterkind in der Türkei niemals so weit gekommen wäre wie hier in Deutschland und dafür bin ich auch sehr dankbar. Aber ich weiß auch, dass mich dieses fehlende Zugehörigkeitsgefühl sehr lange belastet hat und eine Identitätskrise in mir ausgelöst hat, weil ich nie wusste ob ich Türke oder Deutscher bin?
In der Türkei haben die Einheimischen mich nie als Türke akzeptiert, weil sie schon an meinem Akzent herausgehört haben, dass ich kein Einheimischer bin. In Deutschland hingegen haben sie es erst an meinem Namen bemerkt, dass ich türkische Wurzeln habe.
Ich kann das fehlende Zugehörigkeitsgefühl der befragten Personen aus der Sendung bestätigen und ich bezweifele, dass sich jemals etwas daran ändern wird. Das ist ähnlich wie die Schwarzen, die in den USA immer noch als N*** betitelt werden.
Was ich jedoch nicht verstehe, ist warum dieses Zugehörigkeitsgefühl nur den muslimischen Immigranten enthalten wird. Viele mit russischen oder polnischen Wurzeln (auch hier gibt’s die sog. Asis), erleben diese Situationen so gut wie nie?
Jedenfalls, ist meine Bilanz, die ich daraus ziehen kann folgende: In Deutschland hat man verglichen zur Türkei überdurchschnittliche Qualifikations- und Aufstiegschancen (sorry dieser Verlagsjob ist in meinen Augen kein wirklicher Aufstieg), muss sich jedoch immer stärker behaupten als die anderen Kollegen (Deutsch, Pole, Russe). In der Türkei hingegen, hat man ein höheres Zugehörigkeitsgefühl und muss diese Psychospielchen dafür nicht tagtäglich ertragen wie: Musst du wirklich deine eigene Cousine heiraten? Oder wirst du verstoßen, wenn du es nicht tust?
Es ist also eine Frage der persönlichen Präferenz, was für einem wichtiger ist: Verdienst- und Karrieremöglichkeiten vs. Zugehörigkeitsgefühl?
Wenn du mich jetzt fragst: Bist du Türke oder Deutscher? Weder noch. Ich bin und war immer ein KANACKE. Und das hat mich zu dem gemacht wer ich heute bin! Ich werde nicht darüber heulen und mich fragen, wann das aufhört, sondern...
Ich werde dennoch erfolgreich sein!
Ich werde dennoch ein Multimillionär sein!
Ich werde dennoch einer der inspirierenden Entrepreneure sein, die es gegeben hat!
JA MAN
Ich frag mich manchmal auch wie man sich beschweren kann, dass man nicht als Deutscher gesehen wird, wenn man sich selbst nicht als Deutscher sieht. Du bist du und solange du mir nichts tust machst du dein Ding und ich meins und alles ist gut. Ich bin deutsch und kann mich kaum mit dem "typisch deutschem" identifizieren.
christianmaurer96 - Also ich als Albaner, der in der Schweiz geboren ist, habe nie Straftaten oder Ähnliches begangen, aber ich hatte immer mit Vorurteilen zu kämpfen, ich war immer der Böse, obwohl ich immer ruhig war, ich bekam immer Ärger in der Schule, obwohl ich nichts gemacht habe, ich wurde strenger behandelt und immer wenn ich mich beschwert hatte, bekam ich den Spruch zu hören, wenn es dir hier nicht gefällt, was machst du dann noch hier?.
Hey Semih, hast Du Lust im Rahmen meiner Masterarbeit mit einem narrativen Interview mir zu helfen (Thema: Reintegration in die "Heimat"- Es geht auch viel um Identitätskrisen, Zugehörigkeitsgefühl etc.)?? Viele Grüße!
Ich fühl mich wohl hier nur meinche fragen mich ob ich aus Syrien komme das Traurige ist ich kann halt besser Deutsch als manche Deutsche😂 und aber ich muss sagen in meiner Gegend sind die Deutschen echt nett und hilfsbereit genau wie ein Mensch sein muss