Der Quintenzirkel | Verstehen & Verwenden
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- Опубліковано 8 вер 2021
- In diesem Tutorial erkläre ich wie man den Quintenzirkel (circle of fifths) in der Praxis nutzen kann, um sinnvolle Akkordfolgen und verwandte Tonarten zu bestimmen und zu üben.
Dabei spielt es keine Rolle, ob man Noten lesen kann oder nur mit Tabs oder nach Gehör musiziert.
Das dazugehörige PDF mit dem Zirkel und den Griffdiagrammen gibt´s hier:
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Gibt es anderer Themen aus dem Bereich der Musiktheorie / Harmonielehre die euch interessieren?
...bin immer offen für inspirierende Vorschläge...
Wunderbar ! Danke für Ihren Vortrag. Sehr gut verständlich leicht erklärt, warum der Quntenzirkel wichtig ist.
Vielen Dank für den Kommentar. Das freut mich.
Klasse Erklärung des Quintenzirkels. Davon gerne mehr.
Danke für den Kommentar. Das freut mich.
Ich hab ja schon einige Harmonielehre-Themen behandelt.
Was würde dich denn noch so interessieren?
Bin immer dankbar für Anregungen.
Viele Grüße
Erich
@@ErichRufFrag mal einen Ahnungslosen, was er alles nicht weiß. Ich spiele erst seit einigen Monaten Gitarre. Durch solche Videos erkenne ich so manche Zusammenhänge, von denen ich bislang keine Ahnung hatte.
Interessant wäre vielleicht "CAGED" System und Orientierung auf dem Griffbrett. Dazu gibt es zwar schon gute Videos, aber deine Art komplizierte Dinge einfach zu erklären gefällt mir sehr.
@@manniduck2966 Alles klar, verstehe. Dann wünsch ich dir weiterhin viel Spaß beim Musizieren. Einfach dran bleiben, dann klappt´s....
Vielen Dank für das sehr gut verständliche Video. Ich habe es endlich verstanden, welche Akkorde den einzelnen Tonarten zugeordnet sind. 😊
Vielen Dank für den Kommentar. Das freut mich sehr.
OMG, endlich verständlich erklärt. Sofort Abo und Like. Vielen Dank Ihnen!
Vielen Dank. Das freut mich sehr.
Vielen herzlichen Dank für diese sehr gute, ruhige und auf den Punkt gebrachte Erklärung.
Vielen Dank für den Kommentar. Das freut mich.
Ein toller Kanal. Hier wird ruhig und kompetent erklärt ohne Effekthascherei wie " xxx lernen in 2 Minuten".
Vielen Dank für das schöne Kompliment. Das freut mich sehr zu hören.
Viele Grüße
Erich
Sehr, sehr gut erklärt. Hat wirklich geholfen. Beindruckend! Vielen Dank 🙏
Herzlichen Dank. Das freut mich sehr.
Das beste Video zu diesem Thema! 👌🏼
Herzlichen Dank. Das freut mich sehr.
Endlich mal ein video welches nicht nur den zirkel erklärt, sondern auch seine anwendbarkeit. Dankeschön 🙂🍀👋🏻
Vielen Dank für den Kommentar. Das freut mich.
Gut und aufschlussreich erklärt.👍
Vielen Dank
Vielen Dank. Das freut mich.
@@ErichRuf ja,ich hatte da noch so meine Probleme, aber nun ist mir das Prinzip und den Wert daraus her klargeworden.
Vor allem für's Solo spielen,da bin ich immer am überlegen,welche verschiedenen Tonarten ich nehmen könnte......deswegen.Merci nochmal 🙂
Danke für dieses super ruhige und erklärende Video hier werden von Dir Antworten gegeben auf Fragen die ich vor 50 Jahren in mir getragen habe aber nicht getraut habe sie im G-Unterricht zu stellen. Bin mit 70 total begeistert werde zwar nicht immer alles sofort verstehen doch der Versuch ist es wert
Danke dafür !!! In freudiger Erwartung auf weitere Videos Heinz
Hallo Heinz. Das freut mich aber, danke sehr.
Dann hoffe ich mal, dass wir noch viele Fragen klären können.
Viel Spaß weiterhin beim Musizieren.
Liebe Grüße
Erich
Sehr verständliche Erklärung des Quintenzirkels!! Spiele (lerne) zwar nicht Gitarre; möchte aber trotzdem etwas von Musiktheorie verstehen und bin mir sicher, dass mir deine Erklärungen dabei helfen werden. Vor allem auch für einen Laien zu verstehen. Gefällt mir!
Vielen Dank für den Kommentar. Das freut mich sehr.
Super erklärt 👍
Vielen Dank. Das freut mich.
Vielen Dank für Deine guten Videos zum Gitarrenspielen und zur Musiktheorie!! Man spürt die Liebe zur Musik und Deine positive Ausstrahlung ist toll. Deine ruhige Art ist sehr angenehm und hilft beim Lernen und Verstehen und das motiviert letztendlich viel mehr als aufgeregtes Reden, wie es das so oft im Internet gibt.
Ich habe zu den Tonsystemen eine Frage, zu der ich noch nicht wirklich eine Antwort gefunden habe: Macht es einen Unterschied im Empfinden, ob man z.B. einen Song auf der Basis der Tonika in C oder in A spielt, erzeugt das unterschiedliche Stimmungen - ein bißchen ähnlich wie bei den Modi -, oder spielt es nur eine Rolle z.B. in Bezug auf die Stimmlage eines Sängers/einer Sängerin, auf die die gewählte Tonika abgestimmt wird? Ein Song mit der Tonika C, dann G, Am und F hat in Bezug auf die Stufen das gleiche Verhältnis wie Eb als Tonika, dann Bb, Cm und Ab, aber entsteht dann auch ein anderes Empfinden, eine andere "Stimmung"?
Zunächst mal vielen Dank für den ausführlich Kommentar. Das freut mich.
Zu der Frage mit den unterschiedlichen Tonarten:
Bei unserer gleichstufig wohltemperierten Stimmung gibt es meiner Meinung nach keinen Unterschied im Charakter verschiedener Tonarten. Natürlich klingen je nach Instrument manche Tonarten besser, voller, usw. Das hängt aber dann eher mit der leichteren Spielbarkeit u.ä. zusammen. Also z.b. Gitarrenriffs mit der offenen E-Saite klingen auf der der Gitarre natürlich besser in E-Dur als in Eb-Dur, logisch.
Im Bereich der Esoterik rechnet man oft z.B. Planetenumlaufbahnen u.ä. in hörbare Frequenzen um, was dann zu sehr gewagten Vermutungen führt.Das z.B. 432 Hertz beser als 440 Hertz klingt... Wie gesagt, Esoterik. Da kann man natürlich unterschiedlicher Meinung sein.
Bei älteren Stimmungssystemen wie einer Stimmung aus dem natürlichen Obertonsystem mag das Ganze anders sein. Könnte mir durchaus vorstellen, dass Tonarten da unterschiedlich klingen.
Es gibt bei Wikipedia einen Artikel dazu:
de.m.wikipedia.org/wiki/Tonartencharakter
Für mich in der Praxis spielt das keine Rolle. Das wichtigste ist immer, das der Sänger / die Sängerin sich wohlfühlen. Dem sollte man die Wahl der Tonart unterordnen. Ein Sänger, der zu hoch oderzu tief singen muss wird wohl nie gut klingen...
Viele Grüße
Erich
@@ErichRuf Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort! Wahrscheinlich spielen einfach auch Hörgewohnheiten eine Rolle.
...moin, Danke für die gute Erklärung des Quintenzirkel. Wieder ein Schritt weiter für mich. PS. Auf meinem drehbaren Zirkel ist jedoch die 5. Stufe immer ein 7-bener Akkord. z.B. bei C-Dur = G 7 und nicht "G". Es steht dort Dominant-Septime. Warum ist das so? Lieben Gruss
Hallo, und vielen Dank. Die V. Stufe (Dominante) wird sehr häufig als sog. Dominantseptakkord gespielt. Dadurch entsteht die typische Spnnung, die wieder zurück zur I. Stufe drängt. z.B. in C-Dur:
I. Stufe C E G
V. Stufe G H D
Hier will sich der Ton H ("Leitton") zum C auflösen.
Will man diese Spannung jetzt erhöhen, fügt man die Septime hinzu: G H D F
So entsteht der Dominantseptakkord (Durakkord mit kleiner Septime). Jetzt will sich zusätzlich der Ton F abwärts zum E des C Dur Akkordes auflösen. Er wird jetzt also soz. von 2 Seiten "eingekreist". Das H drängt zum C, und das F zum E. Den Abstand von H zum F (also Terz und Septime) nennt man übrigens Tritonus.
Ein sehr tolles, spannungsreiches Intervall.
Aber die V. Stufe muss natürlich nicht immer als Septakkord gespielt werden, auch wenn es oft gemacht wird. Das kann man immer selber entscheiden, je nachdem, wieviel Spannung man haben will...
Viele Grüße
Erich
Hallo Erich der Quintenzirkel wie immer super erklärt von dir.
Capzised
Und was soll das heißen? Typisch deutsche Arroganz von wegen „wir machen das halt so“ ?
Wen einer seine Gitarre mit ein Stimmgerät stimmt und das H sucht, das sagt schon alles!
Sagt dir das Word? Flat was ich glaube nicht!
Bitte unschuldige Erich ab ich musste das loswerden!
Liebe Grüße Wilhelm.
Hallo Wilhelm, vielen Dank.
Ich glaube auch nicht, dass das mit "Arroganz" zu tun hat.
Das hat sich halt im Laufe der Jahre in die Lehrbücher eingeschlichen und hält sich hartnäckig fest...
Aber einfacher wäre eine einheitliche Regelung mit "B" auf jeden Fall.
Setzt sich halt nicht durch.
Ich weiß gar nicht, wie oft ich meinen Schülern schon die H/B Problematik erklärt habe... und dann natürlich die Stimmgerät-Frage "...die Saite müsste doch "h" heißen, warum steht da jetzt "b"?"...
Na ja, aber irgendwann weiß man dann schon, welcher Ton gemeint ist ;-)
Viele Grüße
Erich
Deine Videos sind immer super. Den Daumen nach oben bekommst schon wenn ich das Video starte ... kann man machen, wenn Qualität konstant ist 😉
Aber eine Sache verstehe ich nicht. Warum das blöde H ?? Die ganze Welt macht es anders. Typisch deutsche Arroganz von wegen "wir machen das halt so" ?!
Zumal es doch auch wirklich sinnfrei ist, wenn die Noten schon aus dem Alphabet bestehen, hinzugehen und die normale Reihenfolge zu *zerstören*, indem man das arme B einfach streicht um am Ende ein unnötiges H dran zu hängen oder ?
P.s.: das geht nicht gegen Dich persönlich. Wird ja sogar in den Schulen noch mit dem H unterrichtet. Hat man auch mir vor 30 Jahren so beigebracht. War nicht hilfreich als ich angefangen habe mich mal bischen mit der Theorie auseinander zu setzten. Und als ich mein erstes digitales Stimmgerät hatte, war ich verzweifelt, das ich es nicht geschafft habe die 2. Saite auf H zu stimmen ;-)
Vielen Dank, das freut mich aber :-)
Ja, diese Sache mit dem "H" ist extrem nervig...
Ich hoffe auch, dass sich irgendwann bei uns das "B" durchsetzt. Und dann ganz konsequent mit Erhöhung zum "Bis" und Erniedrigung zum "Bes". Dann wäre das Ganze logisch.
Leider gibt´s nur ganz wenige Bücher, die das konsequent so durchziehen. Vielleicht wird´s ja noch.
Ich hab schon verschiedene Erklärungen zu diesem Thema gelesen. Die berühmte Geschichte vom Schreibfehler eines Mönchs gehört aber wohl eher ins Reich der Legenden ;-)
Ein recht guter Artikel dazu ist dieser hier:
de.wikibooks.org/wiki/Musiklehre:_Das_Problem_mit_dem_Notennamen_H
Zitat daraus:
"Beim Vergleich des Notennamens "H" im deutschsprachigen, skandinavischen und westslawischen Raum mit dem gleich hohen Ton "B" der englischen Tradition muss man die historischen Wurzeln betrachten. Von der Note "B" existierten zu Zeiten Guidos von Arezzo (welcher das Notenliniensystem einführte) zwei Varianten: das rund geschriebene "B-rotundum", das einen Halbton tiefer liegt, und das eckig notierte "B-quadratum". In der englischen Tradition wurde das "B-quadratum" zum "B", während man das "B-rotundum" als "Bb" (gesprochen: "B-flat") bezeichnete.
Im Deutschen (und weiteren Sprachen) hingegen wurde das runde "B-rotundum" zum "B" (♭) , während das eckige "B-quadratum" hier nun als "H" (♮) bezeichnet wird, um es leichter vom "B-rotundum" zu unterscheiden. Die Ursache ist also eher im Buchdruck zu suchen. Bei vielen Druckereien fehlte schlicht die Drucktype des B-quadratum (♮) , und man behalf sich mit dem ähnlich aussehenden H." ...
Viele Grüße, und Danke für dein Feedback
Erich