Meine Güte, weie ewiggestrich der Filmemacher hier vorgeht. Wir sind ein Land und ein Volk, diese Männer dienen nun dem freiheitlich-demokratischen Deutschland.
Richtig. Was gestern war ist Vergangenheit. Schwamm drüber. Wer aufgrund seines unbändigen Freiheitswillens Jahre lang im Knast saß, ist halt selber Schuld. Oder wie Margot Honecker es einst formulierte: Sie hätten ja nicht über die Mauer klettern müssen.
Ich möchte gleich eingangs sagen, dass ich von 1961 freiwillig für mehrere Jahre bei den GT der DDR war. Ich war im Bereich der heutigen A 72 (Leipzig-Plauen-Hof). Also ich weiß von was ich schreibe. Wenn man sich manche Äußerung von den Personen hört, die im Video ihre "Meinung sagen", die möchte ich an die Zeit erinnern, als die BRD gegründet/aufgebaut wurde. Was für Personen wurden da in öffentliche Dienstverhältnisse aus der Nazi-Zeit eingestellt und übernommen. Da waren auch in manchen Fällen keine Personalakten vorhanden, sie wurden nur nach dem bekannten Namen eingestellt.
in diesem Bereich (Hof) war ich im Oktober 86 auch mal zur verstärkten Grenzsicherung,bevor wir nach unserer Ausbildung in Plauen, zu den jeweiligen Grenzkompanien versetzt worden sind. War da des öfteren eingesetzt , wo jetzt am Tag 1000ende Fahrzeuge die ehemalige Grenze überqueren
Auch in der DDR war eine Nazi Vergangenheit kein Hindernis um Karriere zu machen.Armeegeneral oder stellvertretener Aussenminister etc.,alles war möglich.Lustig,Mielke hat über ein Jahr in der OT für die Nazis gearbeitet.Hat trotzdem nicht gestört.
Napoleone I Empereur Bundeskanzler Kiesinger ?? Das war nicht nur ein Parteibuchinhaber, das war einer aus der nationalsozialistischen Propagandaabteilung von Hitlers Außenministerium.
stößt sich ja auch keiner daran, dass Merkel bei der FDJ war, angeblich als IM unter dem decknamen Monika aktiv war und wohl nicht umsonst in der DDR studieren konnte, was, wenn man ihr familiäres umfeld bedenkt, in der DDR keine selbstverständlichkeit war .... insofern sind grenzer eben grenzer, egal in welcher uniform das geringste übel.
@ Manfred palm: 1. "Schießen kann man befehlen - treffen nicht" vs. drei Jahre Schwedt für das bloße Infragestellen des Schießbefehls? Merkste selber, gell? Für das nachgewiesene oder sogar nur angenommene vorsätzliche Nichtverhindern von "Grenzdurchbrüchen" gabs für Grenzer minimum fünf Jahre Schwedt. Da überlegst Du Dir auch ohne Treff-Befehl dreimal, ob Du danebenschießt. 2. Richtig, direkt gezwungen wurde keiner. Aber das war ein "Angebot, dass man nicht ausschlagen konnte", ohne sich per se verdächtig zu machen und Einschnitte in seinem sozialen Leben in Kauf zu nehmen.
Man muss das auch von der anderen Seite sehen: Wie hätte sich ein "Wessi" verhalten, wenn er nicht zufällig im Westen, sondern in der DDR aufgewachsen wäre? JETZT über die alten DDR-Grenzler zu schimpfen ist wohl ein bisschen zu einfach. Teilweise sind hier echt dämliche Kommentare dabei ;-) .
Typisch einsseitige Berichterstattung. Man will auf gestelte Fragen nur hören was sich gut vermarkten lässt. Wer an der Grenze diente wurde nicht gefragt ob er das auch will. Es wurde angeordnet.
Ist ja richtig. Nur frage ich mich ob die Reporter heute noch arbeiten und den aktuellen Demokratieabbau mit derselben Begründung die man da vom Stasioffizier hört, propagieren. Ich wette, ja.
Meine Güte, weie ewiggestrich der Filmemacher hier vorgeht. Wir sind ein Land und ein Volk, diese Männer dienen nun dem freiheitlich-demokratischen Deutschland.
Richtig. Was gestern war ist Vergangenheit. Schwamm drüber. Wer aufgrund seines unbändigen Freiheitswillens Jahre lang im Knast saß, ist halt selber Schuld. Oder wie Margot Honecker es einst formulierte: Sie hätten ja nicht über die Mauer klettern müssen.
Die Fragestellungen erinnern mich ganz stark an SpiegelTV.
Bei der Gründung der DDR wurden Wehrmachtsoffiziere übernommen und 1989 waren die Stasimitarbeiter die ersten die ordentliche Job's hatten.
Ich möchte gleich eingangs sagen, dass ich von 1961 freiwillig für mehrere Jahre bei den GT der DDR war. Ich war im Bereich der heutigen A 72 (Leipzig-Plauen-Hof). Also ich weiß von was ich schreibe.
Wenn man sich manche Äußerung von den Personen hört, die im Video ihre "Meinung sagen", die möchte ich an die
Zeit erinnern, als die BRD gegründet/aufgebaut wurde. Was für Personen wurden da in öffentliche Dienstverhältnisse
aus der Nazi-Zeit eingestellt und übernommen. Da waren auch in manchen Fällen keine Personalakten vorhanden,
sie wurden nur nach dem bekannten Namen eingestellt.
in diesem Bereich (Hof) war ich im Oktober 86 auch mal zur verstärkten Grenzsicherung,bevor wir nach unserer Ausbildung in Plauen, zu den jeweiligen Grenzkompanien versetzt worden sind. War da des öfteren eingesetzt , wo jetzt am Tag 1000ende Fahrzeuge die ehemalige Grenze überqueren
Auch in der DDR war eine Nazi Vergangenheit kein Hindernis um Karriere zu machen.Armeegeneral oder stellvertretener Aussenminister etc.,alles war möglich.Lustig,Mielke hat über ein Jahr in der OT für die Nazis gearbeitet.Hat trotzdem nicht gestört.
@@michaelpielorz9710Mielke hat für die Nazis gearbeitet? Das ist ein " dicker Hund", hast du genauere Einzelheiten. Gruß.
Wird vorgeworfen Zuträger für die Gestapo gewesen zu sein ist aber nicht absolut gesichert
wenn ein ehemaliger ns parteibuchinhaber bundeskanzler werden kann,dann wird auch ein stasi im beamtendienst zu ertragen sein.
Napoleone I Empereur Bundeskanzler Kiesinger ?? Das war nicht nur ein Parteibuchinhaber, das war einer aus der nationalsozialistischen Propagandaabteilung von Hitlers Außenministerium.
stößt sich ja auch keiner daran, dass Merkel bei der FDJ war, angeblich als IM unter dem decknamen Monika aktiv war und wohl nicht umsonst in der DDR studieren konnte, was, wenn man ihr familiäres umfeld bedenkt, in der DDR keine selbstverständlichkeit war .... insofern sind grenzer eben grenzer, egal in welcher uniform das geringste übel.
Erika.
@@tyrolean82 So sieht es aus Richtig!
Wenn eine IM ERIKA Bundeskanzlerin werden kann, warum sollten diese Beamten nicht so arbeiten.
Und sowas wurde Kanzler gehört in den Knast lebenslänglich
@ Manfred palm: 1. "Schießen kann man befehlen - treffen nicht" vs. drei Jahre Schwedt für das bloße Infragestellen des Schießbefehls? Merkste selber, gell? Für das nachgewiesene oder sogar nur angenommene vorsätzliche Nichtverhindern von "Grenzdurchbrüchen" gabs für Grenzer minimum fünf Jahre Schwedt. Da überlegst Du Dir auch ohne Treff-Befehl dreimal, ob Du danebenschießt. 2. Richtig, direkt gezwungen wurde keiner. Aber das war ein "Angebot, dass man nicht ausschlagen konnte", ohne sich per se verdächtig zu machen und Einschnitte in seinem sozialen Leben in Kauf zu nehmen.
Die Charakterqualitäten des ewigen deutschen Büttels sind immer wieder verwendbar !
Der verkommene Schlag war in der DDR zusätzlich mit viel Dummheit gepaart.
Man muss das auch von der anderen Seite sehen: Wie hätte sich ein "Wessi" verhalten, wenn er nicht zufällig im Westen, sondern in der DDR aufgewachsen wäre? JETZT über die alten DDR-Grenzler zu schimpfen ist wohl ein bisschen zu einfach. Teilweise sind hier echt dämliche Kommentare dabei ;-) .
Typisch einsseitige Berichterstattung. Man will auf gestelte Fragen nur hören was sich gut vermarkten lässt.
Wer an der Grenze diente wurde nicht gefragt ob er das auch will. Es wurde angeordnet.
Dieser letzte Heini im Video, weiss er den nicht wie Schulterblaetter am Uniformhemd getragen werden sollen?
Auf den Schultern, nicht auf der Brust!
O mann da habe ich keine Fragen mehr
Wie hieß der Staatssekretär?
Globke?
Toll!
heute würden sie mit begeisterung die maskenpflicht durchsetzen.
Und es waren alles Sachsen 😮
Gekündigt werden kann, also Kann-Bestimmung. Sicher, es hätte allen gekündigt werden müssen, auch Euch, hat man Euch schon gekündigt ?
Unfassbar
Jetzt schweigen die
Da hat aber ein Reporter etwas missverstanden. Geh heulen bei Mama...
scheiße schwimmt eben immer oben !!!
sie auch ??
Ist ja richtig. Nur frage ich mich ob die Reporter heute noch arbeiten und den aktuellen Demokratieabbau mit derselben Begründung die man da vom Stasioffizier hört, propagieren. Ich wette, ja.