Finde ich auch. Prima wenn jemand auch mal die Probleme anspricht und selber ein E-Auto fährt, statt immer Hurra,Hurra alles super zu sagen. Nur so kann sich was verbessern und ändern. Ich frage mich, wie ist es in anderen Ländern? Was ist da besser oder schlechter?Was für Erfahrungen haben die Menschen dort mit E-Mobilität. Vielleicht kann man daraus lernen und verbessern. Das hier nicht nur die deutsche Regierung nachbessern muß sondern vor allem die EU sollte klar sein. Mich persönlich schrecken vor allem die hohen Preiße der E-Autos ab. Bin Mieter ohne Garage fahre aber auch sehr wenig Km. Das die Ladekosten so hoch sind und der Bezahlvorgang so unübersichtlich und kompliziert ist, kommt leider jetzt noch dazu. Für meine kurzen Strecken wäre ein E-Auto eigentlich ideal. Warte noch ab.
In einem Land gibt es seit 1972 Kraftwerke die mit Atommüll laufen und wir suchen noch bis 2070 für Milliarden Kosten ein Endlager. Der Faule und der Fleißige waren super gute Freunde, bis sie auf die Idee kamen ihre Konten zusammen zu legen. Ein altes Sprichwort sagt: Beim Geld hört die Freundschaft auf. Herr Draghi meint, man könne ja jährlich knapp eine Billion Euro gemeinsame Schulden machen um die Wirtschaft zu transformieren. Nicht aufregen nur wundern. Am Ende wurde noch jedes Problem gelöst.
Der Schnitt macht es. Daheim tanken für 1,5€/100km ist doch unschlagbar. Also beim Eigenheim ist die Sache gelaufen... Für Langstrecken, Mieter, Vermieter insbesondere in der Stadt ist die Situation nicht ideal.
Die meisten Menschen in Deutschland leben zur Miete in einer Wohnung. Will man also eine Verkehrswende muss man auch die Mehrheit erreichen. Wer PV, Eigenheim und genügend Geld hat, hat jetzt vermutlich auch schon ein E-AUTO oder so viel Geld dass es ihm egal ist.
@marctestet.....völlig richtig was du da schreibst. Hab zwar viel PV/ Eigenheim, aber noch kein E-Auto, weil meine Verbrenner noch zu neu sind. E-Autos sind mir momentan auch noch zu teuer, mir fehlen da einfach bezahlbare geeignete Fahrzeuge mit Anhängelast und Reichweite. 80000 € für ein Zugfahrzeug ist einfach undiskutabel bei nur 5000 km Fahrleistung jährlich.
@@marctestet Genau. Und deswegen denke ich, sind die Verkäufe von Elektroautos zur Zeit auch eher rückläufig. Die meisten, für die ein Elektroauto wirklich Sinn macht, haben langsam bald auch eins. So bleibt es ein begrenzter Markt.
Also die meisten stimmt zwar aber es sind 47% Eigentümer eines Hauses/Wohnung. Zudem legen die meisten täglich nur bis zu 25km zurück (75%) und bis zu 50km sind es bereits 90%. Viele können schon günstig zu Hause laden auch ohne PV . Klar im Bereich Mietshäuser Parkgaragen ist ordentlich Nachholbedarf. Okay alles Fakten aber das will ja keiner mehr hören 🤭
@@Stefan_Friesland Zitat von destatis: Deutschland ist das Mieterland Nummer 1 in der EU . Über die Hälfte der Bevölkerung (53,5 %) lebte hierzulande im Jahr 2022 zur Miete. Das war der höchste Wert in der EU . Deutlich niedriger lagen die Anteile zum Beispiel in Frankreich (36,6 %), Spanien (24,0 %) oder Polen (12,8 %).
Sehr guter Beitrag, da kann ich dir in allen Punkten nur zustimmen. Preiswerte Autos mit angemessener Reichweite und einfaches Laden zu fairen Preisen das ist das was sich die meisten Leute wünschen, dann werden auch deutlich mehr auf ein E Auto umsteigen.
Danke für Deine Einblicke, wenn auch teils frustriert/frustrierend. Ich fahre seit 1 Jahr ein Tesla M3 LR Jahrgang 2021, gekauft für 28 TEUR, habe keine einzige Ladekarte von Fremdprovidern, bin sehr zufrieden und glücklich. Kopf hoch.
Es kann ja nicht die Lösung sein das alle nur bei Tesla laden. Aber im Moment mache ich das auch, weil es zuverlässig funktioniert und man den Preis sowie den Ladevorgang in der App sieht.
@@marctestet naja irgendwie schon. denn genau dann würde ja Marktwirtschaft anfangen zu wirken. Wenn ich die ganzen Ladesäulenbetreiber mit ihren frechen 70Cent links liegen lasse und bei Tesla lade und das genug Andere auch machen, dann ist das genau das was man erzielen will und der Preis muss runtergehen um die Kunden zurückzuholen. Strom ist ja nur Strom, es gibt keinen guten und schlechten. Und wenn sich 2 völlig identische Supermärkte gegenüberstehen würden und der eine ist 30% günstiger dann wäre doch auch klar was der andere macht um die Kunden zurückzuholen.
Was erwartet man? Daß die Leute heute statt 25000 Euro 50000 Euro für einen Wagen ausgeben? Die Autopreise wurden künstlich angehoben, damit sie näher am E-Auto sind anstatt die E-Autopreise zu senken. Aber das ist ja alles gewollt. Die Autoghersteller dachten: díe Leute kaufens ja, obwohl es immer teuer wird. Aber sie haben nicht gedacht, dass irgendwann mal schluss ist. Ist doch genau das gleiche, wie mit der Wärmepumpe: was haben sie vor über 10Jahren gekostet? Heute soll man 30000Euro für solche Heizung ausgeben und das auch noch unter Zwang. Vielleicht sollte sich jemand in DIE reinversetzten, die sich gerade mal so gebrauchtes älteres Haus leisten konnten, oder an die Renter denken, die nicht so viel Geld haben wie früher. Die Politik, die gemacht wird, ist eine Kooperation zwischen Wirtschaft und Regierung. Die Bürger sind nur Mittel zum Zweck. Der deutsche Statt zieht sich aus allem zurück, hat auf gar nichts mehr Bock, alles wird verkauft und um nichts will sich der Statt mehr kümmern. Nur Finanzverwaltung ist angesagt. Das Zusehen, wie alles nur noch aus dem Ausland eingekauft wird und nicht mehr hier hergestellt wird, wird uns irgendwann mal so richtig das Genick brechen. Energiewende einleiten aber sich nicht um Speicher kümmern ist wieder so ein Fehltritt. Man sieht es ja, Deutschland könnte energetisch viel unabhängiger sein, will es aber nicht. Man kauft dann lieber wieder die Energie aus dem Ausland und das Geld wandert aus dem Land. Warum ging es uns in Deutschland früher sehr gut?...weil wir durch unseren Export sehr viel Geld ins Land geholt haben. Heute wird es an das Ausland ausgegeben, weil wir nichts mehr alleine herstellen können und alles aus dem Ausland einkaufen müssen.
E Autos Gebraucht, um die 25000 EUR, fast neu, gibt es wir Sand am Meer. Es muss nicht neu sein. Die Wertverkust und inital Akkuverlust haben sie hinter sich. VW Golf kostet dasselbe. Ja, neu sind sie zu teuer, zu wenig Reichweite, usw.
Tolles ehrliches Video, was sachlich die Problematik der E-Autos anspricht. War über die seriöse Kritik sehr erfreut, da einige UA-camr auf Krawall machen, oder gekauft sind. Fahre selbst einen 500er E 80km Pendel, daher fühle ich voll mit. Gerade diese Aluhut Gespräche. Gerne mehr von diesem Content.
Sehr fair und objektiv dargestellt. Ich selber habe auch 2 E-Autos (Mini SE und BMW I4 M50) und kann das derzeit nur sehr gut nutzen dank großer PV-Anlage und da ich selten über 300km am Stück fahre. Aber mache ich längere Fahrten, so kann man oft nur die Augen Rollen, braucht viel Zeit und gute Nerven.
Genau so ist es. Es ist einfach unnötig den Ladevorgang so kompliziert zu gestalten. An der Tankstelle zahlen ja auch alle mit nur einer Karte und zahlen auch alle das gleiche.
Ein E Auto ist nur was für jemanden der Zuhause Laden kann! Ich habe den Fehler begangen und habe nur noch Probleme beim Laden, entweder ist die Ladesäule defekt oder zugeparkt oder die einzige Ladesäule in meiner Nähe wurde über den Haufen gefahren und wann Ersatz kommt steht in den Sternen, weil der Standort neu beantragt werden muss!😢😢
@@eqa2507 Dein Ausaage kann ich nicht nachvollziehen. Ich wohne auf Miete und kann zu Hause nicht laden. Trotzdem war dad die beste Entscheidung die ich je getroffen habe. Ich lade überwiegend DC,oft beim Einkaufen oder Unterwegs bei Tesla. Ich habe nur die EweGo und Electroverse Karte. Auf beiden Apps bekomme ich alle Ladesäulen im Umkreis von meinem Standort mit Preisen und belegung angezeigt. Grade solche Apps zeigen dir mitunter Ladesäulen an die sonst nicht bemerkt hast. Was natürlich noch mit der Grund ist ob man gut oder schlecht mit der E Mobilität klar kommt, ist für welches E Auto habe ich mich entschieden. Dazu hast du leider nichts gesagt...
Je mehr ich so schaue und lese, umso mehr komme ich ins Grübeln. Eigentlich wollte ich nächstes Jahr auf Elektro umsteigen. Gebrauchte M3 kommen so allmählich in bezahlbare Regionen. Ich kann auch zu Hause laden, wenn ich dann zu Hause bin. Das ist für mich als Berufspendler nicht täglich der Fall. Könnte ich für 40ct/kWh laden, würde sich die Investition schnell genug amortisieren. Ab 65ct/kWh und einem Dieselpreis von ca. 1,50€/l ist der Diesel billiger. Alles dazwischen spricht zwar für Elektro, allerdings muss ich mindestens mal 10-15k€ auf den möglichen Verkaufspreis meines Diesel drauflegen, um ein meinen Minimalanforderungen entsprechendes Elektrofahrzeug zu bekommen. Diese Investition sollte sich über die Ersparnis in 5 Jahren bei einer Fahrleistung von 30.000km/Jahr reinfahren lassen.
@ttrider7813 Ich habe vor kurzem ein Model 3 SR+ für 29tsd mit 18tsfkm von 22 gekauft. War die richtige Entscheidung und das obwohl ich nicht zu Hause laden kann. Öffentlich Laden an AC kostet mit diversen Apps nicht mehr wie max 62 Cent meist aber nur 51 Cent. DC bei Tesla 41 Cent und über EnBW und EweGo ohne Abo 52-59 Cent und mit EweGo bei ionity 64 Cent. Damit kann ich gut leben. 🫠😉
Wie laden funktionieren muss, zeigt ausgerechnet ein bundesweit aktiver Lebensmittelhändler. EC oder Kreditkarte dranhalten und für 29ct AC oder 39ct DC laden. Alles andere ist reinste Abzocke und gehört dringend reguliert.
Mittlerweile gibt es den Leapmotor T03 für 18900€. Der erste erwachsene und bezahlbare Kleinwagen. Hat mich zu Umstieg bewegt. Trotzdem: Aus ökonomischer Sicht noch immer unsinnig solange man auf öffentliche Ladestellen angewiesen ist.
@@avronaut Der hat mir eine zu Touchscreen-lastige Bedienung. Ich finde elementare Dinge wie Lüftung / Temperatur, Lautstärke etc. sollten unbedingt direkt mit echten Tasten / Reglern bedienbar bleiben.
Das Thema ist bei mir durch. Fahre seit über 25 Jahren Kleinwagen, Modell "Überdachte Zündkerze" - reicht mir völlig, Laufleistung aktuell ca. 5000 km/Jahr. Die nächste Ladesäule wäre immer, egal welche Richtung, in ca. 2,0 km Luftlinie (ständig besetzt) und das in Berlin ! Der aktuelle VW Up (ca.5,0l/100km) war ein Leasingrückläufer für schmale 6000€ brutto, Mehrwertsteuer ausgewiesen. (wichtig für mich, bin selbständig) Wenn ich dem Marc hier so zuhöre, Danke für dieses Video, hat sich das Thema erst recht für mich erledigt.
Na es wird bestimmt noch irgendwann besser. Der UP ist ein gutes Beispiel. Den hatte VW mit Förderung mal für kleines Geld im Angebot. Die Gebrauchten am Markt sind alle viel zu teuer.
@@marcusbiller867 Erstens habe ich nicht von EINER Ladesäule gesprochen, aber egal. Ich wohne in Berlin Westend, jetzt alles in Luftlinie: Steubenplatz 1,85 km (immer voll), Aral 2,11km, Anfang Heerstraße, 1,91 km (immer voll, da parken alle, auch ohne zu laden, weil sie zu den Ämtern wollen, Ikea 2,43km usw. Wie soll das eigentlich aussehen ? Ich fahre meine Karre dahin, latsche nach Hause und tapper des Nachtens da wieder hin um das Teil nach Hause zu holen ? Ach ja, mein halbes Romme´-Spiel an Ladekarten darf ich ja nicht vergessen. Dann zieht mich der Anbieter über den Tisch, dass es Brandblasen am Bauch gibt !? Lies dir einfach nochmal durch, wo meine Prioritäten liegen. E-Auto: Nein Danke !
War immer schon meine Rede, für Wenigfahrer bis 7-8 tkm/Jahr gibt´s nichts günstigeres und vor allem unkomplizierteres als eine sparsame "Zündkerze mit Überdachung und Heizung" 😄. Der Kauf eines gebrauchten Kleinwagens für wenig Strecke, welcher Energieträger auch immer genutzt wird, ist auch noch wirtschaftlich/ökologisch am Nachhaltigsten. Das Beste Auto ist das, was erst gar nicht gebaut werden muss. Der VW Up war nach Käfer und Golf 1 ein erfolgsversprechendes Konzept. Erschwinglich im Anschaffungspreis, günstig im Unterhalt, kein "durstiger" Motor und nimmt auch nicht viel Platz in Anspruch. Gibt sehr viele Menschen, die einen Up gekauft hätten, aber eben keinen ID.3 oder wie die Dinger alle heißen...? "Wir" leben doch schon längst in einer Bedarfserweckungsgesellschaft und nicht mehr in einer Bedarfsdeckungsgesellschaft, dann gäbe es angeblich zu wenig Wachstum, BIP, etc., lol 😂 und was haben wir jetzt...?
Marc… starker Beitrag der das ganze Übel der E-Mobilität auf den Punkt bringt und Hut ab vor diesem Statement. Die Summe aus all deinen genannten Faktoren ergibt, dass E-Mobilität viel zu teuer ist… und so lange dies so bleibt wird es kein Umdenken in der Gesellschaft geben. Mach weiter so… ich genieße es deine Berichte zu schauen.
100% Zustimmung - toll das Du die Petition von Michael Schmitt zu diesem Thema unterstützt...ohne eigene Wallbox am besten mit PV wäre ich beim Verbrenner geblieben....
TOP sachliche Beschreibung, man merkt wie Du innerlich kochst ;-) Ausserdem noch die B.E.N. Petition unterstützt = Abo da gelassen und Daumen Hoch gesetzt und fleissig kommentiert - das hast Du verdient!
Hallo, ein schönes, offenes Video. Da bin ich aber wirklich froh, dass ich all diese Probleme mit meinem Tesla Y Standart Range nicht habe. Das Fahrzeug ist mit 39.000.- neu inklusive serienmäßiger Vollausstattung bezahlbar. Der Verbrauch beträgt im Sommer ca. 16 kWh und im Winter 18 kWh bei normaler Fahrweise (130 kmh auf der Autobahn und sonst das, was erlaubt ist). Ich wohne auf dem Land und habe eine Wallbox, jedoch keine PV. Trotzdem lade ich fast nur an Tesla Superchargern, da ich mir keinerlei Gedanken machen muss wann ich wo und wie laden und bezahlen soll. Ich sage meinem Tesla einfach „fahr nach Berlin“ und er errechnet mir on 3 Sekunden die gesamte Strecke inklusive Ladestops. Einfacher geht es nicht. Und wenn andere Autohersteller das nicht können, oder man mehrere Apps und Ladekarten braucht, dann liegt hier der Fehler, aber nicht beim Elektroauto an sich. Tesla zeigt, dass das jetzt schon alles problemlos funktioniert.
Ja das stimmt. Tesla ist bei der Ladeplanung und der Einfachheit des Ladens am besten. Nach wie vor! Da liegt die absolute Stärke. Die Fahrzeuge an sich sind halt nichts besonderes. Ich persönlich mag weder den Innenraum noch die Bedienung. Müsste ich viel Langstrecke fahren wäre das trotzdem wahrscheinlich ein Fahrzeug das ich in Betracht ziehen würde, also das Model Y Long-range RD.
Ich weiß, dass wurde hier schon erwähnt, aber man kann es nicht genug sagen. Tesla hat hier eigentlich gezeigt, wie es gehen kann. Ich will nur an der Lader dran, rüssel rein, fertig. Die gesamte Ladeplanung ist mega. Wirklich noch immer ein riesen Vorteil, dass viele unterschätzen. Andere Autobauer haben das verschlafen oder können es nicht leisten, ABER was ich mir in naher Zukunft nicht vorstellen kann ist, dass alles so wie bei Tesla integriert ins Navi funktionieren wird, mit Anzeige beleger Säulen, umroutung etc.. Bis das der Fall ist, dauerts wohl noch ewig. Das war mit der Hauptgrund, neben Preis/Leistung und Platzangebot, für ein Tesla Model Y.
Was für eine gute Zusammenfassung der Situation. Auch wenn sie nicht schön ist. Aber genau so ist es. Seit Juli habe ich mein Model Y, die vielen Vorteile genießen ich. Und wundere und ärgere mich, warum es sich einfach nicht weiter durchsetzt. Warum sich immer noch so viele gut betuchte Leute trotzdem für Verbrenner entscheiden. Ich ärgere mich und bin zugleich betroffen. Man könnte so viel ändern und Lebensqualität verbessern. Mehr durch Sonnen- und Windenergie mobil sein. Leiser, sauberer, bequemer...und vor allem sogar zügiger. Aber dieses Land will nicht. Nochmal: Ein top Video
Ich habe auch über den Kauf eines E Auto nachgedacht , aber nach eigenen rechechen habe ich mich doch für einen X 2 Plug in Hybrid entschieden , seit 7 Wochen bin ich von den Kosten begeistert , ca. 900 km gefahren , Verbrauch bisher gesamt 22 Liter ,der Strom kommt aus unserem BKW , reicht bisher aus , natürlich wird es in den nächsten 4 -5 Monaten nicht ausreichen , aber soladeich dann fr 34 cent . Verbrauch bisher gesamt 160 kw aus dem BKW .
Gut und bodenständig zusammengefasst. Sollte so auch an die Politik (Wirtschaftsministerium und Robert Habeck direkt) und vielleicht auch an alle konservativen Medien (Print, TV, Hörfunk) geschickt werden.
Ja klar und etwas Lästern ist völlig in Ordnung. Trotzdem trifft es die allgemeine Stimmung ganz gut. Ich werde mir zB Ende des Jahres einen Tesla MY zulegen. Das ist nach vielen Probefahrten mit unterschiedlichen Autos herausgekommen. Da waren ganz gute und vor allem auch „wohnlichere“ Auto dabei. Damit meine ich, dass ich das Minimalistische eines Tesla nicht besonders attraktiv finde. Das Auto tut schlicht was es soll: Platz, Musik, Effizienz bieten, und zwar in dieser Reihenfolge. Aber die Infrastruktur (!) von Tesla ist schlicht unschlagbar. Daran könnte sich so eine „Regulierung“ ein Beispiel nehmen.
Vielen Dank für das Video. In meinem Bekanntenkreis ist gerne die Intranzpaenz der Ladepreise der Hauptgrund, warum kaum jemand ein E-Auto will, mich eingeschlossen. Die Leute, die bereits ein E-Auto fahren, haben eine eigene PV-Anlage und fahren so gut wie nie Langstrecke
1. Ich fahre E-Auto primär, weil ich günstig daheim über PV Wallbox (Überschuss) laden kann 2. Weil es richtig Spaß macht 3. Weil es umweltfreundlicher (CO2) ist und die lokalen Feinstaub Emissionen deutlich reduziert Wenn ich ich nur an den Öffentlichen Ladern laden müsste, würde ich das nicht machen. Das ist Fakt! Ich kann jeden verstehen der ähnlich handelt. Es ist immer im gesamten Szenario zu denken. Deutschland ist VIEL ZU TEUER! Gefühlt einfach in allem. Wir wollen alle viel Geld verdienen, aber doch primär nur weil alles so verdammt teuer ist. Das System muss zunächst zusammenbrechen, denn aussteuern lässt sich das sicher nicht mehr.
Ja es geht vernünftig nur mit Eigenheim. Oder zumindest Tiefgarage mit eigener Schuko-Steckdose. PV muss auf jeden Fall nicht sein. Zumindest hier kostet der Strom 25-27Cent. Dieses Argument PV verunsichert nur wieder jene Leute, die vielleicht tatsächlich in der Tiefgarage laden könnten. Dann lesen die immer wieder was von PV hier PV da und schwenken wieder ab mit dem Spruch "schön für euch."
Schade das man nur einen Daumen hoch geben kann. Bin absolut deiner Meinung. Bis auf das Tempolimit. Ich fahre aber sehr selten Autobahn mit einem Tempolimit was bei 150 liegt könnte ich aber sehr gut Leben. Ob ein Tempolimit bei 130 soviel bringt. Ich denke auf vielen Autobahnen bringt es nicht viel da man z.B. im Raum Hannover eh langsamer unterwegs ist. Trotzdem super Beitrag
1000 % RICHTIG ! Fahre seit 2.5 Jahren Volvo Twin - noch nie so zufrieden ( Ladekarten Zirkus mal vergessen -Urlaub!) Nie mehr Verbrenner! Weiter so...
Super mutig einen Rundumschlag zu tun. Aber es ist vieles richtig was du gesagt hast. Das Thema mit den Ladekarten nervt mich auch. Vielen Dank für deinen Beitrag!
Vielen Dank für deinen Kommentar. Das Thema polarisiert sicherlich. Aber es ist mir auch unverständlich wie man den Wildwuchs bei den Karten, Preisen und Abos einfach so laufen lassen kann. Natürlich haben Politiker keine Ahnung, die werden mit der Oberklasse Limo mit Diesel oder Benziner durch die Gegend chauffiert. Trotzdem erwarte ich dass die sich in das Thema einarbeiten und schnell Lösungen präsentieren.
Ladekarten und Abomodelle müssen echt weg. Einheitliche Preise wie an der Tankstelle. Egal ob die Karte oder abgebucht wird. Gleicher Preis. Zudem muss der Strompreis etwas runter. Noch ist Kraftstoff wirtschaftlicher
Ich finde es super, dass es auch E-Auto-Fahrer gibt, die das ganze auch mal wirtschaftlich betrachten. Mir kommt das leider viel zu kurz, ebenso Themen wie WP und PV inkl. Akku. Die ganzen "Top-UA-camr" sind mir zu ideologisch bei den Themen. Selbst wenn ich mit 6K netto pro Monat nach Hause gehen würde, schmeiße ich ungern mein Geld aus dem Fenster, weil ich gewisse Technologien geil finde. Da spreche ich natürlich nur für mich, jeder darf gerne das anders handhaben aber mein Geld könnte ich genau so gut irgendwo angelegen/investieren und mir meine Früh-Rente ermöglichen. Ich will nicht die oben genannten Technologien schlecht sprechen aber derzeit sind sie teilweise zu teuer um den wirtschaftlichen Vergleich mit den schon etablierten Technologien standzuhalten. Danke für das Video!
Was mich abhält ein Elektrokleinwagen zu erwerben, A) viel zu hohe Preise, 12.000 max möglich, B) zu kleine Reichweiten, D)Versicherungen sind zu teuer, E) Inspektionen zu teuer, F) Lademöglichkeiten sind ein Greuel, da warte ich noch !!! Danke für diesen Beitrag, trifft sehr vieles zu was du erörtert hast.
Schönen Sonntag 🌞 a) gibt schon gute gebrauchte für den Preis b) reichen 400 km nicht? c) was war c noch Mal 😉 d) kann ich nicht bestätigen e) im Gegenteil f) zu Hause laden - top g) von mir, wenn wir damals alle gewartet hätten, würden wir immernoch mit dem Pferdefuhrwerk fahren. Sorry, bisschen Spaß und Ironie muss sein
@@tednugget9970 Schönen Sonntag zurück, zu einem Gebrauchten, na da musst du schon ein bisschen Ahnung haben, wegen Batterierestkapazität, Bremsen, usw, da trau ich mich schon gar nicht dran, und ja wenn man /frau eine PV anlage besäße, ja dann ...., ich habe keine. 400 km welcher gebrauchte E Kleinwagen bringt denn wirklich 400 km, bitte nennen! Ich zahle im Moment 249,-EUR für meinen Toyota Yaris, sag mir ein E Kleinwagen der billiger ist in der Versicherung! Zu Punkt G, da hast du recht, gut, dass du schon umgestiegen bist. Ich warte noch, bis die "Kinderkrankheiten" weniger werden!
Gut zusammengefasst. Ich bin E Auto Rookie (kommt erst Maerz 25) und finde es unpackbar mit dem Ladekartell und Roaming und was hier abgeht mit den Preisen! unfassbar skandalös ist das! Wie der Michi Schmitt immer sagt. Das die EU da ned mehr macht ist mir nicht verstaendlich. Die Autos sind schon gut aber die Ladesituation ist verarsche!
Stefan Lenz hat aktuel ein Video hochgeladen, so nicht BMW. Hintergrund sind die Update für Navi etc, die bei den teuren Autos zusätzlich kosten treiben. Installiert man sie nicht gehen verfügbare Funktionen verloren, wie beispielsweise Stauinfo oder Info zu Ladestationen.
Vielen Dank für den Hinweis. Das ist aber auch bei vielen Fahrzeugen so. Dazu kommen jetzt Abomodelle für die Hinterradlenkung bei Mercedes und andere Funktionen die man mieten kann / muss. Da mich Oberklasse Hersteller und Fahrzeuge über 50.000€ Grundpreis ohnehin nicht interessieren ich grundsätzlich gebrauchte Fahrzeuge kaufe und mit Sicherheit so einen Quatsch wie Abos nicht abschließe ist das nicht mein dringlichstes Problem. Es gibt je jetzt schon reichlich Firmen die, z.B. Navis reparieren und dort Software aufspielen können. Bevor ich sowas für einige Hundert Euro bei Mercedes oder BMW machen lassen würde, würde ich erstmal nach alternativen suchen.
Danke für dein Video. Ich bin voll bei dir. Wir fahren ein Smart for Four E mit 18bkwh und er macht keine Probleme bei 45 tkm. Unser Octavia 100000 km macht dies auch super. Leider sind die Preise an den Ladesäulen viel zu teuer, um elektrisch zu fahren.
Ein interessantes Video, danke für die aus meiner Sicht treffende Zusammenfassung. Ich bin selber gerade auf der Suche nach einem gebrauchten E-Auto mit einer möglichen Anhängelast. Wenn es nicht zu groß werden soll, ist fast nichts auf dem Markt. Hyundai Kona oder Kia Soul sind meine Favoriten. Die dürfen zwar nur 300 kg ziehen, aber für meine häufigsten Fälle reicht das gerade so.
Hallo Marc, Danke für dieses Video! Du sprichst alles an, was da gerade falsch läuft. Und als jemand, der mal extern für Audi gearbeitet hat und die VW Stücklisten vergleichen konnte, gebe ich Dir was den VW Konzern angeht, sowas von Recht. Die anderen sind aber auch nicht besser. Warum gibt es den eMini nur als Cooper S? Das Ding beschleunigt doch eh wie eine Rakete? Als ganz normaler Cooper mit etwas weniger Leistung wäre dann vielleicht auch die Laufleistung so attraktiv, dass man den überteuerten Preis zahlen würde, weil es sonst ein tolles kleines Auto ist. Gleiches gilt für den eCinquecento. Denken die, man kauft das als Lifestyle Produkt und stellt es vor die Türe, nutzt es aber nicht oder nur mal kurz zum Vorzeigen? Ich muss Dir nur in einem Punkt widersprechen: Wenn Du eine Garage gemietet hast, deren Besitzer keine Wallboxen will, Du froh bist, in München diesen bezahlbaren Garagenplatz zu haben und ihn nicht riskieren willst, in dem Du seinen Besitzer verärgerst und die zugegeben langsam mehr werdenden Ladesäulen in Deiner Nähe immer besetzt sind, überlegst Du Dir das mit dem eAuto halt noch mal. Insbesondere wenn Du seit den gemieteten eAutos das Ladekartenchaos kennst. Wobei wir jetzt immer wenn wir ein Auto mieten, ein e Modell nehmen, um schon mal zu sehen, was uns mehr oder weniger gut gefällt.
4 Jahre ID.3. 60Tkm. Er fährt und fährt und fährt, völlig problemlos. Mein zuverlässigstes Auto in den letzten 30 Jahren. Die Wendigkeit ist ein Traum. Die Materialien im Innenraum sind bei den ersten Modellen grottig, aber die Verarbeitung passt. Software auf die es ankommt (Fahrassistenz) ist top. Als Infotainment nutze ich zuverlässig Android Auto. Im Gegensatz zu dem Touch-Gedöns am Armaturenbrett, liebe ich die stinknormalen Türgriffe - kein so versenkbarer Mist wie bei vielen anderen. Noch was: er bimmelt mir nicht den letzten Nerv aus dem Leib wie viele Asiaten.
Sehr gut das du das Thema Ladekarten und Ladekosten aufgreift, jetzt ist die Zeit das Thema neu zu eskalieren! Politik reagiert nur auf das was Intensiv vorgebracht wird. Du und wir alle die für E-Mobilität sind können jetzt was bewegen. 👍👍👍👍
Wie wahr. Hatte die letzten Ladungen bei Tesla durchgeführt, ansonsten für Langstrecke den Verbrenner rausgekramt. Das Laden ist wieder schwieriger geworden. Und jetzt fängt Tesla in Österreich mit Minutenpreise an…. Ein Trauerspiel.
Bei einem Tesla ist plug&charge, zuverlässig und günstig. Über 6000 km Urlaubsfahrt ganz entspannt mit dem Autopilot. + Anschaffungskosten: 0 € wenn man für ex-Tankkosten finanziert + 299 € + ABO mtl. Rückgabe möglich + Tesla ab 15.000 € GW + TCO über 30.000 € gespart + Langstrecken: Reisezeit wie gehabt + Ladeaufwand: 0 Minuten, nebenbei beim Parken + Strom: 4 €/100 km + 2024 Strom an jeder Ecke + Plug&Charge, wie Handy Laden Wer ist auch schon 1000 km in 10 Stunden mit einem Elektroauto gefahren? Tesla Elektroautos sind günstiger und besser. Die Anhängelast ist 1600 kg und mit Wohnwagen ca. 21kWh/100km. Details auf meiner Internetseite.
Du hast zu großen Teil Recht. Aber ich mag weder die Bedienung noch den Innenraum vom Tesla. Mit Wohnwagen Verbraucht man etwa 30kWh / 100km. Dazu kommt dass die Fahrwerke bei Tesla anfällig sund und die Servicenter zum Teil eine Katastrophe. Ja man kann sicherlich damit klar kommen aber Tesla's sind leider auf keinen Fall die besten Autos. Ich würde mir eher einen Kia EV6 kaufen. Das ist natürlich geschmacksache.
Danke für deine offene Meinung und Erfahrung! 🙏 Dieses ganze Kuddel muddel mit den Ladesäulen, Tarifen, Abos, Karten... Dann noch das ständige Laden... viele sind einfach nicht Langstrecken tauglich. Aus meiner Sicht steckt das alles immer noch zu sehr in den Kinderschuhen. Ich hätte echt Lust auf ein E-Auto - aber da ich nicht zu Hause laden kann und dann bei dem Lade- Hick Hack und den horrenden Preisen - no way!
Was ich in der Letzten Zeit in den E Auto Forums lese sind die Wartungskosten in der letzten Zeit sehr angestiegen.So das einige sagen sie Zahlen für die Durchsicht mittlerweile genauso viel wie bei einem Verbrenner.Vorallem Kia wird da oft genannt.
Das stimmt teilweise. Tesla ist da eine Ausnahme dafür ist der Service aber auch schlecht. Die Werkstätten versuchen so die Kosten zu decken die sie bisher mit den Verbrennern leicht gedeckt hatten.
Interessanter Beitrag, ich habe da noch einen anderen Denkansatz, ich bin für Wechsel Akkus die den Stromkonzernen gehören und über den Strompreis abgezahlt werden .Wer viel lädt zahlt viel und man kann dann ein kleines Auto für weit unter 20k realisieren. Die Akkus werden dann auch besser ausgenutzt und wenn einer defekt ist, einfach tauschen. Reichweite kein Problem mehr, da in ca 5Min der Akku gewechselt ist.
Es gibt ja Autofirmen die das machen. Ein Problem wird da sein dass sich Hersteller wohl kaum auf einen Standard für den Akku einigen werden. Das ist auch gar nicht so einfach. Wenn man überlegt dass es Fahrzeuge von klein bis groß, 40kWh bis 120kWh Akkus, 400V, 800V, Lifepo, NMC usw gibt. Der Antriebsrang incl Batterie und Ladeeinheit ist ja ein wesentlicher Faktor bei der Auswahl eines Fahrzeugs.
Hallo Marc, toll mal Erfahrungen von einem wirklichen Benutzer von E-Fahrzeugen zu hören, große klasse! Ist ja zum Teil echt erschreckend, deine Erfahrungen über das Ladechaos. Bei dem Thema Förderung sprichst du mir so aus der Seele. Warum müssen reisige SUV- Dienstfahrzeuge gefördert werden, wo es nur die Bedingung gibt, dass diese eine Reichweite von ein paar Kilometer elektrisch haben. Nein, Kleinfahrzeuge sollten gefördert werden! Aber die gibt es ja selbst in der Verbrennervwersion nur noch ganz selten. Also, ein anderer Beitrag von dir, aber toll 👍
PS: Deinen Beitrag fand ich super! Das sind genau die aktuelle Probleme. Wir lassen uns davon aber nicht aufhalten 😊 Wir fahren seit 4 Jahren elektrisch. Ich will nix anderes mehr. Unsere verbleibende Verbrenner Familienkutsche, auch aus dem VW-Konzern, wird über kurz oder lang ebenso aussortiert. Vmtl. sogar gegen ein elektrisches Modell wieder aus dem VW Konzern. Ich würde die nicht so bashen. Glaub mir: Die anderen habe auch Probleme, die der Kunde spürt. Wichtig ist da, einen guten Händler an seiner Seite zu haben, der in der Lage ist einen fairen und kompetentem Service zu gewährleisten.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Genau diese VW-Händler gibt es anscheinend in Hannover nicht. Bei Hyundai und Mitsubishi habe ich hier zwei super Servicepartner.
Absolut richtig das Video. Habe mich gestern nochmals mit meinen lokalen Stromanbieter geärgert. Gerade wegen Ladekarten ohne Preisdarstellung. Es gibt diesbezüglich davon viele Ladekarten und Apps. Auch defekte Ladesäulen über Wochen teilweise Monate. das macht null Sinn gerade auch weil selbst lokale Stadtwerke überhaupt nicht an Reparatur interessiert sind, oder auch gesperrte Ladesäulen. Gerade auch Mieter, keine Eigenheimbesitzer tragen unter überteuerten Pkw's mit schlechten Leistungen und fehlenden Service an disem Päckchen schwer, und können das unter den Gegebenheiten die E-Mobilität logischerweise nicht mittragen. Es ist nur frustrierend und der Bürger kann es soweit es geht nur selber ändern. Eigentlich müsste man mit der Ladekartenproblematik, sowie der UA-camr Andreas Schnitz und Kollegen eine Petition getätigt werden, damit die Politik aufwacht. Oder die loaklen Poitiker das politische Leben schwer machen.
Ich bin aktuell auf der Suche nach einem andrem Auto. Alles was mir angeboten wurde ist einfach zu teuer oder ich will es mir eben nicht leisten. Nix brauchbares unter 40000€. Nicht zu vergessen das die Elektriker entweder nicht wissen was Überschuss laden ist oder wenn sie es wissen um die 2000€ für die Installierung einer wallbox verlangen. Habe mir auch 4 Modelle von meinem Versicherer rechnen lassen wo ich jährlich bei ca. 900€ Versicherung im Jahr bin. Es wird einen auch echt schwer gemacht den Umstieg zu machen 😢
Die Ansprüche sind einfach zu Hoch. Die Karre soll groß und gleichzeitig klein sein. Breitreifen mit wenig Verbrauch,Preiswert,aber mit Alles. Das geht nur ,wenn wir unsere Autos aus China kaufen. Betrügerkonzern wie VW zocken uns mit ihren Mitarbeitern nur ab. PV für alle gibt es nur aus China,mit Autos geht es auch nur mit den Chinesen.
Moin Marc, leider muss ich dir zustimmen und VW Händler sind inzwischen, für jeden Durchschnittsverdiener, eine Zumutung. Wir haben uns letztes Jahr einen gebrauchten EUp gekauft und sind sehr glücklich damit. Mein Mann fährt mit dem Up zur Arbeit ( täglich ca 50 Kilometer) allerdings hätten wir uns ohne PV, kein EAuto geholt.......aus genannten Gründen. Was die Energiewende in Deutschland betrifft ..... Neuland ......absolutes Neuland 🤦🏼 Grüße aus der Südheide
Habe den ID3 mit der mittleren Batterie, Matrix Licht und mittlerem Akku (fährt 300km) und 20.000km für 24000€ bekommen. Ich muss sagen für den Preis bin ich echt zufrieden. Der Innenraum ist nicht der Große Wurf aber ich muss sagen damit kommt man gut klar und fahren lässt er sich echt gut. Infotainment ist in der alten Version (3.2) auch vollkommen in Ordnung und funktioniert bei mir zuverlässig. Ich denke für um die 25.000 bis 35.000€ wäre das Auto ein Riesen Erfolg gewesen. Aber bei VW merkt man dass ein gutes Pferd immer nur so hoch springt wie es unbedingt muss und VW verkauft immer noch gerne ein paar Verbrenner. Wenn es keine Riesen Prämien gibt werden gerade so viele E Autos gekauft wie es für die Flottenziele erforderlich ist.
Ich fahre id4 mit der 5.0 System. Die einfache Bedienung wie die 3.x, hat es nicht. Mit Icons ueberfrachtet, teils wilkur. Aber die Gesamtsystem mit alle Steuergeraete nun Reif, ist einfach perfect geworden. Mein 3 J alte Golf 8 hat viele Macken gehabt, und die neue Golf 8 von 2024 hat sie nicht.
30:12 Grüße vom Stammtisch. Ich kann mir das Elektromobilität einfach nicht leisten. Ich fahre unser Auto 18 Jahre lang. Das ist auch nachhaltig. Ich gönne aber jedem, der daran Freude hat, sein EV.
Das ist auch ein echtes Problem. Gute gebrauchte Verbrenner gibt es in allen Klassen. Bei E-Fahrzeugen ist das leider nicht so. Und wenn man öffentlich laden muss ist der Treibstoff auch nicht viel günstiger. Wartung ist allerdings billiger.
@@alterweissermann77 das ist doch quark. Du kannst nen Renault Zoe mit 400km Reichweite gebraucht für 10.000€ kaufen (3jahre gebraucht mit 20-30tsd km). Durch die Batteriemiete von 75€ pro Monat biste sogar safe, falls damit irgendwas ist. Wenn man die Batterie kaufen will, ist man bei 15.000€ dabei. Das sind doch absolut erschwingliche Preise…
@@xsigndll Die 75€ im Monat summieren sich auf 9000€ in 10 Jahren. Das muss man ehrlicherweise mit einrechnen. Und damit kostet die 10000€ Zoe halt doch 19000€. Und damit habe ich einen Kleinwagen und keine Familienkutsche. Mein Skoda Octavia hat vor 13 Jahren 13000€ gekostet. Also pro genutztem Jahr etwa 1000€. Das sind gerade mal 100€ mehr als die Batteriemiete vom Zoe. Und das ist ein echt geräumiges Fahrzeug, mit dem man zu viert nach Italien fahren kann.
@@marctestet Die größere Welle an Fahrzeugen ging vor rund 4 Jahren an den Start. Vor 2 Jahren beim Engpass hätte ich meine 63 TEUR E-Kiste (Vollausstattung) mit EZ 2020/09 für den Neupreis verkaufen können. Der Preisverfall ist aber durchaus vorhanden. Nun bekommt man mein Fahrzeug nach 4 Jahren (auch jünger) mit ab rund ~60 Tkm für etwas unter 30.000 EUR. Bisherige Inspektionskosten: 2. Inspektion 150 EUR (die erste war kostenlos) und ich habe selber knapp 30 EUR für neue Scheibenwischer ausgegeben. Dazu noch die Befreiung von der KFZ-Steuer (sofern das nicht auch noch über Nacht gestrichen wird... bis 31.12.2030 gültig). Das Vertrauen in die Akkus müsste noch höher sein, was ggf. durch Testzertifikate verbessert wird. Einen Totalausfall des Akkus ist nicht existent. Das einzelne Zellen in einem Pack mal schlapp machen ist durchausgegeben aber dann reicht es aus nur dieses Pack auszutauschen. Mal sehen wie es weiter geht. Ich bin übrigens mit Tesla Superchargern und EWE go Ladestationen die letzten Wochen ganz gut durch Deutschland gekommen. Vorher überwiegend EnBW (ADAC Ladekarte), aber das hat sich ja erledigt und die Preise bei Aral Pulse (neue ADAC Partner) sind jetzt nicht wirklich brauchbar. Da ich bis zum Jahresanfang auch noch ein Ladeguthaben hatte waren zuvor auch ein paar Ladevorgänge bei Ionity dabei. Auch das hat sich erst einmal erledigt. Es werden weitere MC Donalds mit EWE go Stationen ausgestattet und die Burger Konkurrenz scheint das nun auch zu übernehmen. Wenn Google nun auch noch Filter für die EWE go Stationen einbauen würde (=> Android Automotive - damit verrate ich dann im Grunde was ich fahre) müsste man nicht die Namen eintippen bzw. per Spracherfassung eingeben und könnte wirklich die vollautomatische Ladeplanung verwenden, die grundsätzlich hervorragend funktioniert....wie übrigens auch das Google Maps Navi. Ein noch nicht angesprochenes Thema (bzw. nur kurz angerissen wegen Tesla Karosserie/höhere Kosten bei Reparaturen) ist aktuell die Preisexplosion bei den Versicherungen. Die höheren Kosten der Versicherungen dürften aktuell weniger die Blechschäden sein, sondern das mehr an der Elektrik kaputt gegangen ist. Da stellt sich aber die Frage was das sein soll? Der E-Motor, die Ladeelektronik/Wechselrichter/Akku? Evtl. macht es der Hersteller "teurer" als es wirklich ist. Es gab auch ein paar Spezialisten die mit dem Fahrzeug über größere Steine gefahren sind und damit den Unterboden samt Akku beschädigt haben. Bei Vollkasko freut sich dann natürlich die Versicherung oder später alle anderen... 😉
@@alterweissermann77 Recht hat er! Diese Schönmalerei von den Elektrowagen Preisen kann ich lange schon nicht mehr hören. Sie sind einfach, viel zu teuer. Punkt!
Die Zeiten eines einheitlichen Preises sind längst vorbei. Haben sie mal die Preise für eine Reise, eine Unterkunft oder einen Flug einmal mit einem IPhone und einmal mit einem Android recherchiert? Sie werden sich wundern. Und das ist nur ein Beispiel.
Da kann man nur hoffen dass mit dem iPhone alles teurer ist da Leute da ja bereit sind Geld für ein Smartphone auszugeben dass gegenüber Android nicht besser aber teurer ist 🤣
Es hängt am Fahrzeugpreis. Was viele übersehen. Die sehr gut Verdienenden sind größtenteils schon umgestiegen und haben schon das 3. oder 4 Bev. Die wirkliche Masse der Nutzer können sich so ein teures Fahrzeug nicht leisten.
Nicht größtenteils. Das sind weiterhin nur einige Idealisten..also ich sehe das in meiner Stadt ganz deutlich. Es gibt ein paar, die haben sich umentschieden. Aber locker über 95% juckt das alles gar nicht und die kaufen sich weiterhin munter dicke Verbrenner. Auch alle im Bekanntenkreis lassen sich überhaupt nicht beeindrucken trotz meiner Freude am Tesla. Da kann man sich den Mund fusseilig reden Die beharren auf ihren 5 Minuten einmal vollmachen für 1000km Tankstellenbesuch. Vor allem die sehr gut Verdienenden tanken halt einfach voll und gut is. Teure Wartung wird auch einfach weggesteckt.. Hauptsache keine Umstellung.
Wir fahren im Jahr 5.000 km, sind mit einem schönen Verbrenner 500l Sprit. Wir heizten bis 2005 mit 2500l Öl, seit dem mit Erdwärme. Haben also mit einem Invest von 18.000 Euro seitdem 50.000l Öl eingespart. Und jetzt muss ich mich anmeckern lassen wenn ich einen X3 fahre. Um CO2 geht es hier sicher nicht!
Wer meckert denn? Ich finde das Übergriffig anderen etwas vorzuschreiben. Ich habe auch so einen Kumpel, der lebt angeblich nachhaltig. Aber fliegt dauernd durch die Gegend.
Oh da wagt sich einer politisch zu werden! Das Video hat das Potential für gute Kommentare a la Stammtisch. Ich gebe dir völlig Recht! Vor allem deine Äußerungen bezüglich der Ladekarten! Das dürfte teilweise sogar rechtlich fragwürdig sein, denn Wucherpreise sind eigentlich verboten.
Man kann ja politisch werden ohne eine bestimmte Partei dabei zu nennen..Das wäre in diesem Fall auch Unsinn da die Politiker weder in Deutschland noch in der EU Ahnung haben, egal von welcher Partei.
Wir bräuchten einen elektronischen 7-Sitzer sls Hauptfahrzeug. Das schränkt die Auswahl enorm an 😅 bezahlbar müsste er auch noch sein. Als Zweitwagen könnte ich mir einen BEW gut vorstellen, aber meinen gebrauchten FordFiesta habe ich vor zwei Jahren für 4000 Euro gekauft. Ob es jemals brauchbare BEW in dem Bereich geben wird?
@@marctestet Wir fahren aktuell einen Ford S-Max, 2L Diesel, Allrad, sehr guter Kompromiss zwischen Kombi und Van. Mit 690l Dachbox und 90kg Stützlast der. Anhängerkupplung auch ausreichend für die Fahrt in den Urlaub. Der Zweitwagen ist zu 90% für meinen Arbeitsweg, 20km Autobahn, 5km innerorts, eine Richtung. Da reicht der 0815 Fiesta von 2009 völlig aus. Bin neulich Seat Mi electric gefahren, bei dem fällt gar nicht auf, dass er elektrisch fährt
Hatte bisher die ESB Ladekarte, da war es mit der Preisgestaltung noch vernünftig. 0,38€ an AC und 0,48€ an DC, leider aber zum 01.10. hinfällig. Nun muss ich schauen, wie ich noch halbwegs bezahlbar vor Ort lade. Die nächste Ionity ist rund 40km entfernt, also auch keine Option. Aldi hat bei uns leider auch keinen Lader stehen. Bleibt mir nur noch die Option im Ladeverbund+ für 0,48€ an AC zu Laden.
Der Kangoo hat 1,5 t Anhängelast. Der 45 kWh Akku ist für den Verbrauch tatsächlich recht klein. Im Sommer ist die Ladeleistung von 80 kW noch vertretbar aber im Winter um die null Grad bleiben davon oft nur 30kw Ladeleistung nach einer dreiviertel Stunde Landstraßenfahrt. Ein paar andere Kleinigkeiten stören auch noch
Zum Wohnwagen ziehen eignet sich der Kangoo durchaus. Siehe meine Probefahrt. Im Sommer bin ich eine 300 Kilometer Wohnwagentour mit 16 und 19 Minuten Ladezeit gefahren. Dabei kam ich auf einen Verbrauch von Sommer 25kwh und Winter 30kwh mit meinem Trigano 440.
Zeig bitte eine Gesamtkostenrechnung. Versicherung ist bei E leider meist auch teurer als bei Benziner E6. Dabei bitte nicht PS-Leistung vergleichen sondern die Fahrzeugklasse/-größe.
4:00 ich habe nur eine Ladekarte und in 4,5 Jahren nicht einmal benutzt da ich immer am Supercharger lade! Vielleicht einfach das falsche Auto gekauft bzw jetzt eben die falschen Lader angefahren?🤔 Selbst bei ionity kann man mitlerweile wieder für 0,33€/kwh oder so laden, wenn man ein monatlich kündbares Abo nutzt. Ich habe noch nie verstanden warum einer 5 Ladekarten braucht! Wer mehr wie 2 bezahlmöglichkeiten nutzt ist selber Schuld und hat sie nicht mehr alle. Wenn ich nicht Zuhause laden kann hole ich mir eine Karte für den Alltag und eine kostenlose Notfall-Karte wie maingau oder EnBW für Langstrecke oder nutze die Supercharger als Fremdlader dann mit Monats Abo und gut. Da braucht es keine 3 Karten geschweige denn noch mehr Karten.
Wenn man immer günstige Preise will braucht man mit Fremdmarke auch bei Tesla ein Abo. Abos sind grade für Menschen die meist zuhause laden totaler Blödsinn. Beim Tanken ist alles ganz einfach aber bei Strom muss alles kompliziert sein und die Preise über 100% unterschiedlich? Ich glaube das geht besser und einacher.
Super Video, VW hat seine Kunden verarscht, siehe Dieselskandal usw., und da halten zu viele die Hand auf, das muss der Kunde alles mit bezahlen. Ich sehe das auch so, die Politik ist in erster Linie schuld. Die Autokäufer brauchen klare, verläßliche Richtlinien. Bin froh über meinen Outlander, fahre selbst auf längeren Reisen durch die Rekuperation teilweise elektrisch und habe mit der ganzen Kartenladerei nichts zu tun.
Leider ist das die traurige Wahrheit. Trotzdem Applaus für die treffende Zusammenfassung. So lange mein abgeschriebener Verbrenner fährt, gibt es leider keinen rationalen Grund zu wechseln.
Schreibe selten bis nie Beträge aber hier kann ich mit allem mitgehen... Ich wohne auch in Hannover, habe das e Auto in der Erwartung gekauft unabhängiger zu sein mit der eigenen PV Zuhause überwiegend selber laden zu können. Die zusätzlichen Benefiz wie gratis laden Steuer und in der Stadt parken nehme ich solange wie möglich mit haben das aber nie mit einbezogen in meine Kaufentscheidung... Politik möchte ich mich etwas raushalten... Weil das was ich gerade sehe mir durchaus Angst macht... Naja Klasse Beitrag. Danke für für deine ganzen Videos
Ich hab mir den ID.3 angesehen weil die jetzt den Preis gesenkt haben. Mir gefällt er. Bei der Testfahrt war die Bedienung sehr einfach. Ich fand ihn sehr komfortabel und geräumig für die Aussenmaße. Die scheinen jetzt die Probleme im Griff zu haben. Die Ladeerfahrung hab ich noch nicht. Ich hab eine Solaranlage und für Langstrecke haben wir noch einen Diesel.
Ich kann dem gesagten voll und ganz zustimmen (mit Ausnahme der Aussagen über VW, hier habe ich keine Ahnung davon). ich selbst habe noch kein Elektro Auto, mir sind die aktuellen Reichweiten der für mich in Frage kommenden Fahrzeuge zu gering. Die angegebenen Reichweiten sind Betrug, eigentlich dürfte die Reichweite nur im SoC von 20 - 80 % ermittelt werden und idealerweise wie bei Busen und LKWs auf der Autobahn mit Richtgeschwindigkeit. Natürlich sind bei Verbrennern die Verbrauchsangaben ebenfalls nicht das gedruckte Papier Wert, da habe ich aber immer 400 km+ bis zum nächsten tanken und mit einem Diesel sind es um die 700 km+. Bei Elektro Autos wie z.B. dem iX3 meines Bruders ist die WLTP Angabe 460 km, tatsächlich erreichbar sind 350km im Sommer, das heißt im Winter bleiben noch ca. 250 km übrig. Da ich hauptsächlich im Winter in Urlaub fahre, müssten dort mindestens 400 km möglich sein, das sehe ich in den bezahlbaren Fahrzeugen überhaupt nicht. Mehr als ein Ladestopp halte ich für nicht praktikabel. Das heißt wenn sich in den kommenden Jahren nichts ändert wird mein nächster vermutlich ein Plugin Hybrid. Für jemanden ohne Eigenheim somit ohne Wallbox, ist es mit der heutigen Ladeinfrastruktur und dem Preis Dschungel unmöglich ein Elektro Auto kosten günstig zufahren, vielleicht noch wenn er in der Firma laden kann.
Also das Nachladen nach 300 oder 400km im Winter ist kein besonderes Problem. Mit dem richtigen Auto dauert das auch nicht lange. Aber die Preise und der Kartensalat sind schon echt blöd.
Ich glaube das es am Stand der Technik liegt. 2024 sprechen wir von Ladeleistungen von 300 KW + (Audi, Porsche, Xpeng usw.) und das viele deswegen erstmal abwarten. Auch sind die E- Fahrer in vielen Kommunen nicht gerne gesehen, sonst würden die Ladepreise + Blockier gebühren anderes aussehen, fast null Ladepunkte in Parkhäusern, auch wo Mitbürger wegen Feinstaub demonstriert haben. Ökosystem Tesla, ist der einzige wo ich von Lissabon bis nach Constanta fahren kann ohne meine Bankdaten 30 Preiszugeben. Wie kann es sein das die KW/h in Holland 24 Cent bei Tesla kostet und in Deutschland X Cent. Eine PV Anlage ist mir teuer, einen Zweiten Zähler installiert und dann für rund 20 Cent laden, ist für mich die bessere Alternative, anstatt den Strom (+ Verluste ) von links nach rechts zu pumpen. Die Mentalität von einem großen Hersteller ist " Willst Du die neuste Software , kauf dir ein neues E - Auto " !!!!
Bargeld in der Tasche, volltanken wo ich will - auf längeren Reisen - das ist mit dem Verbrenner ein unschlagbares Sicherheits- und Freiheitsgefühl! - Für den Alltag im näheren Umkreis fahre ich aber auch gerne elektrisch... weil ich zu Hause laden kann.
Wir als Familie haben uns grad den hyundai bayon neu für 20k als 5,5l Benziner gekauft.ich denke in 5 bis 10 Jahren werden die ersten Autos hoffentlich günstiger.
Weitestgehend alles auf den Punkt gebracht. 👍 Nur dass rechts generell gegen erneuerbare Energien wäre, ist mir jetzt neu bzw. so nicht bekannt. Es muss halt in einem verträglichen Maß betrieben werden, so dass der Umbau die eigene Wirtschaftskraft nicht schädigt. Wovon man ja derzeit leider nicht sprechen kann. Kritik bei dem derzeitigen Tempo und den auch recht deutlichen Resultaten muss erlaubt sein. Und dass diese Kritik dann eher aus dem rechten Spektrum kommt, dürfte soweit auch klar sein. Von daher würde ich nicht generell gegen rechts bashen. Die Mischung macht es aus. 😉 Fahre selbst seit 2018 rein elektrisch und kann alles zu 100% so bestätigen. Unser Langstreckenbomber hat zum Glück noch free-SUC. Von daher alles ganz easy. Unser 2. BEV ist von einem deutschen Hersteller. Und was man da so alles erleben muss, hast du ja hinreichend und sehr präzise erläutert. Wenn sich hier nicht schnell was ändert, dann wars das dann mit der e-Mobilität für uns. So wie es aktuell läuft, ist es auch aus meiner Sicht untragbar!
Also die CDU hat die PV Industrie zerstört und die AfD will Atomstrom statt erneuerbaren und Netzausbau. Eine Förderung nach gezieltem Netzausbau, geplantem Ausbau von erneuerbaren sowie Bau von Speichern und langfristigem Energiekonzept mit allen Energieträgern konnte ich deren Parteiprogramm nicht finden. Auch zu Elektrofahrzeugen und den gezielten Ausbau der Elektromobilität findet man nichts. E-Mobilität hat einen entscheidenden Vorteil: 2/3 des Jahres sind wir weniger auf Ressourcen aus anderen Ländern für die Mobilität angewiesen. Wenn geklärt ist wo der Atommüll hin kommt sollen die das meinetwegen machen und Atomkraftwerke bauen. Aber wer heute noch Atomstrom befürwortet sollte sich ehrlich machen und über die Asse ziehen. Die gehäuften Krebsfälle dort und die Gefahr der Grundwasserverseuchung sind sicher für echte Atom Fans kein Grund dort nicht hin zu ziehen. Übrigens sollte man mal Merkel und Morsleben Googlen. Das ist ja nur eine der vielen Verfehlungen unter der Kanzlerin. Eine CDU die sich nicht ganz deutlich von Merkel distanziert und die aus der Partei wirft, ist nicht mehr wählbar. Die SPD hat darüber hinaus schön mit gemacht.
@@marctestet Ich habe mich mit Absicht eher neutral und unparteiisch ausgedrückt. Ich sprach weder von der AfD noch von der CDU. Das wollte ich hier so eigentlich nicht thematisieren. Meiner Meinung nach funktioniert eine echte Demokratie nur mit allen Stimmen. Links, so wie rechts. Helmut Schmidt wäre nach heutiger Ansicht eher am rechten Rand zu finden, war aber damals links. Was die CDU alles zerstört hat, brauchen wir nicht darüber reden. Bei den Punkten bin ich bei dir! Ich bin auch kein Atom Fan! Aber drei top funktionierende AKWs abschalten und gleichauf mit der unwiederbringlichen Demontage zu beginnen war in meinen Augen fatal! Mir war von Anfang an bewusst dass es hier nicht zu Ausfällen kommt. Das will und wollte ja auch keiner! Daher hatte man auch vorsorglich die Kohle- und Gaskraftwerke hochgefahren um die fehlende Grundlastversorgung zu kompensieren. Das sind für mich keine rationalen sondern rein ideologische Entscheidungen gewesen. Klar war hier im Grunde schon lange alles geregelt und eingetütet. Aber im Zuge der damaligen Lage (leider immer noch aktuell) und Energiekriese, hätte man auch über seinen Schatten springen können und sie noch eine gewisse Zeit am Netz lassen. Die Liste der Verfehlungen der vorherigen und aktuellen Regierung ist lange. Da gebe ich dir 100% recht! Aber lass uns da bitte den Deckel drauf machen. Ich will und wollte hier auch nie ein Fass dazu aufmachen. Noch wichtiger als der Netzausbau wären wohl dezentrale Speichersysteme. Was muss man Megawattweise den Strom von Nord nach Süd oder andersherum durch Gegend schieben? In der Fläche fehlen einfach massenweise Speicher! Im Süden werden zig PV Systeme abgeregelt weil der Strom nicht abgenommen werden kann und im Norden die Windräder. Mit entsprechenden Speichersystemen wäre hier schon großes getan und der Druck auf eine funktionierende Nord-Süd-Trasse wäre nicht so hoch. Zu dem sind in der Fläche verteilte Speicher nicht so Anfällig auf Sabotage oder sonstige mögliche Vorkommnisse. Und der Witz ist, dass ein Teil der Speicher in der Fläche eigentlich schon vorhanden ist. Nämlich in Form unserer BEVs. Aber da kommt man auch nicht wirklich voran. Da man ist sich unter anderem auch nicht einig ist, wie man das besteuern kann. Wie krank muss man sein, die Geldgier vor dem Fortschritt zu stellen? Es kann ja nicht sein, dass jemand sein BEV kostenlos als Hausspeicher usw. nutzt. Wo kämen wir da hin? ;-) Auch V2G im öffentlichen Raum wäre heute wichtiger denn je. Solar geladener Strom vom eigenen Dach für das eigene KFZ soll bzw. will man in Zukunft auch noch versteuern. Danke sag ich da! Aber lassen wir das... ich schreibe mich noch um Kopf und Kragen. Ich denke in vielen Punkten sind wir uns einig und ein wenig Diskussion muss ja auch erlaubt sein. Also Deckel drauf und zu. Dein Video ist gut und Punkt.
Hallo! Der Kona ist deutlich kleiner im Innenraum, daher hat der ID.3 schon einige Vorteile als reine e Platform. Er federt besser, er ist leiser. Die Ladegeschwindigkeit ist höher. Die Software ist deutlich besser. Traktion und Wendekreis hast du schon angesprochen. Wartung, nur alle 2 Jahre. Auch ein Vorteil. Korrosionsschutz ist bei Volkswagen auch besser. Wird auch aber erst in einigen Jahren richtig Auswirken.
@@marctestet naja was die Garantie bei Hyundai wert ist kann man überall nachlesen, da scheint einiges in Schieflage zu sein. Dazu das Kapitel Ersatzteile, bei Hyundai anscheinend oft ein Trauerspiel.
Hab mein e Auto vor drei Monaten verkauft. Es hat mich echt fertig gemacht zu überlegen wo ich mit welcher Karte wie laden kann. Musste mal über einen Euro pro kWh zahlen, obwohl ich nicht davon ausgegangen bin. Auch wenn es komisch klingt, aber ohne Eigenheim macht sowas keinen Spaß und hat mich in dem Jahr mehr gekostet als mein Benziner vorher. Ein Abo für 5 Karten für die ich allein jährlich mehr bezahlt habe, als für das Benzin das ich in einem Monat gefahren bin. Jetzt ist es wieder ein Benziner geworden. Traurig...
Moin Marc, wir fahren seit 2,5 Jahren mit einem E-Fahrzeug und haben keine Probleme, sind aber schnell bei neuen Sachen. Nutzen eigentlich nur zwei Karten ENBW bald Aral (ADAC) und Plugsurfing womit man auch Zugang zu Tesla hat. Wir nutzen vorrangig dynamischen Tarif gekoppelt mit PV Zuhause oder per Handy die Famila Ladesäulen beim Einkaufen (29Cent). Wir haben uns schnell daran gewöhnt, McDonald's ist auch immer ein netter Ladegastgeber..... Es wird ja nicht mehr lange dauern, dann sind die digitalen Preisschilder da, genau so werden immer mehr Säulen mit EC Karten betrieben. Probleme sind dafür da, erkannt und behoben zu werden, ich bin da zuversichtlich, dass es dort noch Veränderungen geben wird. Im Gespräch ist auch, das man mit seinem Stromlieferanten von Zuhause abrechnen kann. Für den Ladesäulenbetreiber gibt es dann quasi ein Netzentgelt, so hat jeder nur eine Karte bzw eine App oder Option EC....
@@marctestetda hast du Recht, Tesla App hast du aber Zugriff mit jedem E-Fahrzeug und die Preise sind nicht statisch und deutlich günstiger als alle anderen.
Tja, nicht nur bei Software und Akku ist Tesla gut dabei sondern auch bei Ladestruktur. Ich kann auch nicht verstehen warum bei uns immer so ein Stress entsteht, einfach Mal in Norwegen 2-3 Wochen Urlaub machen, dort mit den Deutschen Auswanderern sprechen und sich auslachen lassen. Immer das gleiche wenn man auf das Thema E-Auto oder Wärmepumpe kommt, die Norweger machen uns das eigentlich vor und man müsste es nur kopieren, quasi zum Chinesen werden ;), wobei die uns in diesen Sachen um den Faktor 3 schon überlegen sind. Hatte mich auf der IFA mit jemandem von der VDE unterhalten, der hat auch nur geschmunzelt....
Grundsätzlich will ich Dir beim Thema Verbrauchskosten nicht widersprechen - obwohl man fairerweise sagen muß, daß der PKW-Flottenverbrauch in D zwischen 7 und 8 Litern/100Km liegt (übrigens ein 'Sockel', von dem die Verbrenner seit Jahren nicht herunterkommen). Btw, mein Stromer verbraucht auf meiner Pendelroute (Landstraße, Stadt) 15 kWh. Daneben stimme ich zu, daß auch die Politik gefordert ist (die sich ja ansonsten nur um Krümmungsnormen für Obst und Gemüse kümmert...) - wobei man m.E. immer abwägen muß, wie weit der Eingriff in den Markt gehen kann, bzw. darf. Um mich zu wiederholen: persönlich sehe ich den Ladesäulen-Markt aktuell in einer Phase, wie das Netzangebot (Telefonie, Internet, Mobilfunk) zur Jahrtausendwende. Auch damals ging es mitunter zu wie im wilden Westen. Eine Zeit, die sich die 'Generation Flat Rate' gar nicht vorstellen kann. Insofern braucht es vielleicht nur noch etwas Zeit.
Bezahlen mit Kreditkarten und Maestro notfalls mit NFC vom Handy als einzige Option kann man sehr schnell einführen. Einfach den Kartensalat verbieten.
@@marctestet Aha, verbieten. Und mit welcher Rechtsgrundlage begründet man so ein Verbot? M.E. würde es in einem ersten Schritt schon helfen, wenn man die Betreiber zur gut sichtbaren Angabe des ad-hoc Ladepreises verpflichten würde. Eine klarere Preiskennzeichnung ist zumindest auf Ladesäulen-Level AFAIK auch schon in der Pipeline.
@@marctestet ja, das Konzept hätte das geklärte Abwasser zur Gewinnung von Wasserstoff verwendet, anstatt es einfach abfließen zu lassen. War eigentlich eine sehr gute Idee.
Danke für das Video. Aber, dass "Politik" Schuld am Kadekartenchaos sein soll, überzeugt mich nicht. Für mich sind es die Autohersteller, die dieses wichtige Feld beim Elektroautofahren einfach nicht beackern (und dann nach der Politik schreien).
Das ist sicher so nicht von der Hand zu weisen. Tesla hat ja auch zu seinen Autos gleich die Infrastruktur mitgeliefert. Ok, als Pionier hätten sie die Fahrzeuge sonst nicht so gut verkaufen können. Mit Ionity gibt es meines Wissens ja einen brauchbaren Gegenentwurf. Funktioniert für den Verbraucher aber weniger gut als Tesla. Hier wäre dann eher die Politik gefragt, den willkürlichen Preismodellen der Anbieter einen Riegel vorzuschieben, wenn es das Kartellamt schon nicht auf die Reihe kriegt
Naja, man kann es auch anders sehen: die Politik schreibt so viele Kleinigkeiten vor, warum vergattert sie die Ladesäulenbetreiber nicht dazu, dass man mit jeder EC-Karte bezahlen kann und dass der Preis vor Ladebeginn angezeigt wird? Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
@@derpraktiker absolut! Warum benötige ich überhaupt Karten? Wer den Ladepark betreibt, darf auch den Gewinn abschöpfen. Bezahlt wird mit EC- oder Kreditkarte, gerne auch per Car-Pay (nenne ich mal so, wenn das Auto sich beim Anstecken automatisch identifiziert, und ich meine Zahlungsmethode im Fahrzeug hinterlegt habe). Die Preise können dann wie bei der Tanke groß und gut sichtbar angezeigt werden. Zudem könnten sie unkompliziert über Apps (analog der Tank-Apps) abgerufen werden, sodass ich weiß, wann es sich lohnt, zur Ladestation zu fahren. Die Tankstellen haben diesem System seinerzeit auch nur widerwillig zugestimmt, wenn ich mich richtig erinnere. Das aktuelle System ist doch nur verwirrend. Ich fahre zur Ladesäule von Firma A, habe aber nur die Karte von Firma B. Firma A verkauft den Strom also an Firma B, die ihn mit einem Aufschlag an mich weiter verkauft. Alle machen es aber teurer, wenn ich sage, ich möchte den Strom direkt vom Betreiber der Ladesäule, und bezahle für alle Seiten einfach und ohne unnötigen Zusatzaufwand mit EC oder Kreditkarte. Das wollen alle nicht und machen es dann richtig teuer. Nochmal: ich plane tatsächlich den Umstieg auf Elektro. Immerhin habe ich mein eigenes Häuschen mit Solar, wo ich günstig laden kann und den Durchschnittspreis für meinen Ladebedarf in akzeptable Größenordnungen drücken kann. Wer aber auf rein öffentliches Laden angewiesen ist, dürfte es da etwas schwerer haben. Und ja: es gibt viele hier, die auch das zufriedenstellend lösen können. Kommt halt darauf an, welche Möglichkeiten man in seinem „Revier“ hat, und wie flexibel man selbst ist, bzw. welche Abstriche, Anstrengungen oder Unannehmlichkeiten man bereit ist, in Kauf zu nehmen.
Die Service-Techniker, die nicht benötigt werden, können auch eingespart werden. Und bei meiner Werkstatt sieht es gerade so aus, dass sogar auch hier der Fachkräfte-Mangel zuschlägt. Bekomme seltenst einen Termin innerhalb 4 Wochen!!! Es ist und bleibt Abzocke. Mit den e-Fahrzeugen versucht man schlicht ein neues Preisniveau durch zu drücken. Akku-Preise fallen, eAutos haben weniger verbaute Teile usw. Ergo müssten die günstiger sein als Verbrenner-Pendants, viel günstiger. Wobei die selbst ja bereits viel zu teuer sind. Auf unnötiges Elektronik-Spielzeug, was wieder nur Geld kostet, kann ich gerne verzichten. Was ist das bitte für ein Argument, das Verhältnis Literpreis Sprit zu kWh passe nicht? Nur, weil Euch das nicht passt, da es teurer ist, elektrisch zu fahren, muss daraus gar nichts folgen. Dann rechnet es sich halt nicht. Sprit ist nicht zu günstig, sondern elektrische Energie gerade wegen Energiewendepolitik zu teuer. Zumal beim Sprit schon unendlich viel Steuern drauf sind. Und checkt ihr denn nicht, dass die allermeisten nicht mal die 40k für so ein eAuto haben? (und ja, es gibt auch günstigere, aber im Verhältnis immer noch Wucher). Ganz sicher zahle ich auch keine 30k für ein Auto mit 350 km max. Reichweite. Und woher kommt die Förderung? Richtig, die zahlen WIR durch unsere Steuern. Förderungen gehören komplett gestrichen. Sie führen zu höheren Preisen, jedoch was gut ist, wird sich auch durchsetzen, weil die Leute bereit sind, Preis X zu bezahlen. Laden muss funktionieren wie Tanken, mit EC-Karte. Ich fahre 99,9% die gleichen Strecken, für andere Ladesäulen in unbekanntem Terrain müsste man sich dann halt vorher schlau machen. Der Wille der Politik ist, dass wir besser gar nicht fahren. Gibt genug Autohasser. Mit der Unabhängigkeit von ölfördernden Ländern, die da allesamt nicht in einem demokratischen, menschenrechtlichen Spektrum befinden, gebe ich vollkommen recht. Wenn die Menschen mitmachen sollen, müssen diese allerdings auf der Gewinnerseite stehen. Alles in allem höre ich gerade von eAuto-Befürwortern nur Beschwerden und Ärgernis heraus. Gleichzeitig werde ich kritisiert, weil ich mir so ein Fahrzeug nicht zulege. Irre.
Super Video! Wir sind die ganze Zeit am schauen bzgl. Eines E-Fahrzeuges und das mit den Karten oder ladeinfrastruktur nervt Mega… dann wird es wahrscheinlich eher ein Verbrenner schweren Herzens.
@@philipph. Hallo Philipp ich fahre seit Juni einen Tesla Model Y und wenn Du im Betrieb oder zu Hause laden kannst brauchst Du keine Ladesäulen…das Tesla Ladenetz ist Top in Deutschland käme man ohne weitere Ladekarten aus habe mir allerdings auch wie der Autor einige Karten zugelegt ohne Grundgebühr ggfs mit Einrichtungskosten 5-15 EU. Die Chargeprice App ist top oder Ladefuchs da sieht man welche Karte an welcher Säule genommen werden sollte aber wie gesagt es geht nur um Fahrten auf langen Strecken…falls es ein Firmenfahrzeug ist hast Du eine 0,25 Prozent Regel anstatt der 1 Prozent Regel…Es fährt sich entspannender…nur den Bleifuss sollte man sich ein wenig abgewöhnen…sonst stehst Du länger an der Ladesäule…mittlerweile fährt auch meine Frau elektrisch also wie gesagt es gibt auch viele positive Aspekte nicht nur die Abgase das macht sich in einer Großstadt wie bei uns allerdings auch langsam bemerkbar…
Sind bei all den Problemen nicht die Plug-ins der vorerst beste Mittelweg, um in kleinen Schritten zur E-Mobilität zu kommen? Man kann zuhause an der Schukodose laden - zumindest wenn man eine Garage hat -, ist nicht von irgendwelchen Karten abhängig und kann wenigstens im Nahverkehr etwas für die Umwelt tun.
Hätte ich schon vor 3,5 Jahren so gemacht aber die Reichweite war zu wenig um in den Betrieb und wieder zurück zu kommen. Daher gab es nun den neuen Kona voll elektrisch und der Diesel kam dafür halt weg. Ich hoffe es war die richtige Entscheidung, man wird sehen wie es mit der E-Mobilität weiter geht... ob die E-Kfz's in 5 Jahren immer noch enorm umweltfreundlicher sind, oder ob bis dahin zu wenig Geld in den Kassen steckt und dank plötzlich wieder was gefunden wird um die Haushaltskasse der Regierung ordentlich zu füllen.
@@matthias7929 Die Politiker haben rein Null Bezug zur Wirklichkeit beim Verbraucher. Ich bin ja grundsätzlich gegen staatliche Förderprogramme, weil das Geld letztlich nur eine Herstellerfinanzierung ist, da vorab im Preis eingerechnet. Aber dass die Plug-ins ausgenommen wurden, die für viele Verbraucher die einzige E-Alternative sind, zeugt von totaler Ahnungslosigkeit was "draußen" im Lande abgeht.
Kann dir in vielen Punkten nur zustimmen: Ladekarten-Wirrwarr, intransparente Preise an den Säulen, Autohersteller die den Hals nicht vollkriegen (Stichort Preisentwicklung nach Wegfall der alten Förderung und kürzlich nach Absage neuer Förderungen) und eine zumindest bei den deutschen Herstellern fehlgeleitete Modellpolitik (Stichwort Kleinwagen usw.). Drei Punkte sehe ich allerdings etwas anders: Das ID.3-Bashing kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Design ist Geschmackssache. Natürlich hat am Anfang nicht alles gepasst, insbesondere die Software. Fairerweise muss man aber zugestehen, dass VW das ganz untypisch von Anfang an immer klar kommuniziert hat. Dass man dafür deutlich mehr Zeit gebraucht hat, als vielleicht anfänglich gedacht, hat natürlich Vertrauen gekostet. Mittlerweile hat man aber gut die Kurve bekommen. Insbesondere nach der jüngsten Preisreduzierung bekommt man hier meiner Meinung nach ein preis-leistungstechnisch gelungenes, attraktives und vor allem sehr konkurrenzfähiges Gesamtpaket geboten. Elektrolytische Wasserstoffanlagen gibt es bereits. Hier muss man natürlich noch Zeit für eine entsprechende Skalierung zugestehen. Der Fokus für einen Einsatz liegt allerdings auf energieintensive Großanlagen, Betriebe, Schwerlastverkehr, ÖPNV. Zudem ein Baustein, um den Gasverbrauch durch Beimischung langfristig senken zu können. Für den Individualverkehr aus meiner Sicht nicht zielführend. Gebrauchte Elektroautos gibt es mittlerweile recht Günstig. 21er Baujahr, max 20.000 km: Twingo ab 12.000 €, Zoe ab 13.500€ (Kaufbatterie), eUp ab 13.000 €, Mini SE/ Corsa ab 16.000, e-208 ab 17.000, ID3 ab 19.000, enyaq ab 24.000. Klar für einen Tesla, etron, ioniq5.usw. muss man deutlich tiefer in die Tasche greifen. Dennoch: es tut sich was am Preisgefüge und alleine mit zu hohen Preisen zu argumentieren verliert immer mehr an Substanz.
Grade die Modelle die wirklich was taugen und ein Familienauto ersetzen können, wie Tesla Model Y oder Kia EV6 sind im Verhältnis zu teuer. Hätte VW, wie Kia / Hyundai auf eine Dual Plattform gesetzt hätten die attraktive Fahrzeuge mit Verbrenner und Elektro die ebenfalls sehr sparsam sind. Im ID gibt es nach wie vor Touch Tasten, Slider und keinen Frunk. Da hat sich die Software verbessert aber nicht das gesamte Auto. Dazu haben wir hier katastrophale VW Händler. Für mich geht das einfach nicht mehr. Bin zu alt mich dauernd zu ärgern. Die bauen dich absichtlich Kisten die früh kaputt gehen. Davon ab ist elektrisch Fahren wunderbar. Insbesondere wenn man eine PV Anlage hat.
Marc, dein Ärger ist verständlich aber du bist uns das Update über den Hoymiles Speicher schuldig, Shelly Support yes, Heizfunktion yes, ich habe schon bei "der Kanal" fleißig verfolgt aber nun bin ich gespannt was du sagst, bis dann :) 😊😊😊
Gutes Video, auf den punkt gebracht. Wenn auch etwas frustrierend, weil ich mir ausgerechnet heute einen ID.4 pro für 28000€ gekauft hab.😂 Aber ich weis worauf ich mich einlasse, fahre seit einem jahr einen VW e-Up!. Das mit der Ladeinfrastruktur (Bezahlung, nicht Verfügbarkeit) ist für mich das größte problem. Vorallen wenn ich es meinen 70 jährigen eltern erklären soll wie das abläuft. 😅
Meine Mutter weigert sich das verstehen zu wollen. Die fährt ohnehin nur selten. Im Moment ist Sie in Holland, das wäre vermutlich mit dem E-Auto in einer Katastrophe geendet. Es ist aber auch völlig unverständlich warum E-Auto laden komplizierter sein muss als tanken.
Die Videos waren bis zu diesen immer gut. Das was jetzt interpretiert wird ist leider in jeder Aussage nur für ihr Wohlbefinden gedacht und leider nicht akzeptabel. Sie sagen Sie wollen sich nicht abhängig machen, dann versuchen ein Deutsches E-Auto zu erwerben. Positiver Nebeneffekt (gut für die deutsche Wirtschaft). Sie können mit 130 kmh auf der rechten Spur Fahren , das ist Ihr gutes Recht. bzw. dafür brauch es kein Gesetz. Lassen Sie aber die anderen Bürger mit Ihren Äußerungen zufrieden. So etwas nennt man noch Freiheit mit mehr als 130 kmh auf der Autobahn zu Fahren. Deutschland und Bevölkerung hat ja eingendlich genug unter den Grünen Argenda zu leiden. Abgesehen davon das ihr E-Auto gegenüber Verbrenner auch nicht die Umwelt schont ist Ihnen ja auch bekannt. Auch Ihre Politische Meinung ist hier fehl am Platz und macht das ganze leider nicht besser!.
Dann sind nach diesem Argument ja alle anderen Menschen auf der Welt unfrei. Ich meine nur in Deutschland gibt es kein Tempolimit. Da Die Norweger und Dänen die glücklichsten Menschen auf der Welt sich können erneuerbare Energien und Tempolimits nicht schuld daran sein dass wir unglücklicher sind. 130kmh hat auch nichts mit grüner Agenda zu tun, sondern damit dass unsere Autobahnen rappelvoll sind, oft in einem schlechten Zustand, wir viele Baustellen haben usw. Es macht einfach kaum noch einen Sinn eine Regelung aus einer Zeit beizubehalten in der kaum Fahrzeuge unterwegs waren und diese oft nicht schneller als 130 bis 160kmh fahren konnten. Ich teile hier nicht nur meine Meinung sondern auch die Meinungen aus Foren, meinem Freundes- und Bekanntenkreis.
volle Zustimmung! Auch ich hatte wegen Anhängelast einen Passat GTE geleast. Am Ende hat mich VW verarscht, ich musste neue Bremsen zahlen nach 20.000 km! Nie mehr VW, die sterben zu Recht, wobei der ID.7 ja ganz gut sein soll. Jetzt fahre ich Fiat500e, zahle nach 1 Jahr 100 Euro Pflicht-Sichtprüfung für nix, aber 10.000 km mit im Schnitt 13,0 kWh/100 km und Design und Italofeeling im Cabrio sind toll, aber 10000 zu teuer. Anhänger 20 km zum Markt ziehe ich mit nem 18 Jahre alten Transit Diesel, wenn ich Geld hätte würde ich den e-Sprinter holen 40000 netto, 2 to Zuglast ist eigentlich ok. Am Feiertag war ich mal weiter weg: 2 mal extra zu Aldi gefahren, beidesmal waren die CCS defekt, LIDL hat den Lader gleich hinter ner Schranke, die am Feiertag zu ist. In der letzten Ecke von nem VW Händler ne Chargepoint mit Electroverse für 46 ct, Tesla SUC gab es auf der Strecke keinen Einzigen! Also in der Not zum Chemiker, weil mein Handy mit dem dollen Teledumm Vertrag aber nun nur Edge Verbindung hatte und ich Chargeprice nicht nutzen konnte also auf Verdacht mit Maingau geladen, als Kunde eigentlich 59 ct, ausser da wo ich lud, da 79 ct. Bin gespannt ob die sich an die 50 Euro Ladeguthaben als Neukunde erinnern. Ehrlich e-Auto macht nur Sinn wenn man zuhause an der PV lädt (da hab ich noch THG Quote 5 ct /kWh) und nicht weiter als 150 km von daheim wegfährt oder zu Freunden, wo man umsonst laden kann.
Deswegen haben wir ein E-Auto und einen PHEV. Der Kona ist super aber als Ersatz für einen Diesel Caddy oder SUV mit Anhängerlast reicht der nicht aus.
Super Beitrag. Und alle Probleme angesprochen und dargestellt. Genau so ist es!
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Finde ich auch. Prima wenn jemand auch mal die Probleme anspricht und selber ein E-Auto fährt, statt immer Hurra,Hurra alles super zu sagen.
Nur so kann sich was verbessern und ändern.
Ich frage mich, wie ist es in anderen Ländern? Was ist da besser oder schlechter?Was für Erfahrungen haben die Menschen dort mit E-Mobilität. Vielleicht kann man daraus lernen und verbessern. Das hier nicht nur die deutsche Regierung nachbessern muß sondern vor allem die EU sollte klar sein.
Mich persönlich schrecken vor allem die hohen Preiße der E-Autos ab. Bin Mieter ohne Garage fahre aber auch sehr wenig Km.
Das die Ladekosten so hoch sind und der Bezahlvorgang so unübersichtlich und kompliziert ist, kommt leider jetzt noch dazu.
Für meine kurzen Strecken wäre ein E-Auto eigentlich ideal. Warte noch ab.
Hallo Marc, ich stimme dir hier zu 100% zu!
ehrliches statement zur aktuellen lage. find ich klasse wie du darüber denkst.
Vielen Dank, das ist ein Thema das mich seit 3 Jahren beschäftigt in denen ich jetzt elektrisch fahre. Gefühlt wird es immer schlimmer anstatt besser.
Danke! Du sprichst mir aus voll und ganz der Seele!
In einem Land gibt es seit 1972 Kraftwerke die mit Atommüll laufen und wir suchen noch bis 2070 für Milliarden Kosten ein Endlager.
Der Faule und der Fleißige waren super gute Freunde, bis sie auf die Idee kamen ihre Konten zusammen zu legen. Ein altes Sprichwort sagt: Beim Geld hört die Freundschaft auf.
Herr Draghi meint, man könne ja jährlich knapp eine Billion Euro gemeinsame Schulden machen um die Wirtschaft zu transformieren.
Nicht aufregen nur wundern. Am Ende wurde noch jedes Problem gelöst.
Der Schnitt macht es. Daheim tanken für 1,5€/100km ist doch unschlagbar. Also beim Eigenheim ist die Sache gelaufen... Für Langstrecken, Mieter, Vermieter insbesondere in der Stadt ist die Situation nicht ideal.
Die meisten Menschen in Deutschland leben zur Miete in einer Wohnung. Will man also eine Verkehrswende muss man auch die Mehrheit erreichen. Wer PV, Eigenheim und genügend Geld hat, hat jetzt vermutlich auch schon ein E-AUTO oder so viel Geld dass es ihm egal ist.
@marctestet.....völlig richtig was du da schreibst.
Hab zwar viel PV/ Eigenheim, aber noch kein E-Auto, weil meine Verbrenner noch zu neu sind.
E-Autos sind mir momentan auch noch zu teuer, mir fehlen da einfach bezahlbare geeignete Fahrzeuge mit Anhängelast und Reichweite.
80000 € für ein Zugfahrzeug ist einfach undiskutabel bei nur 5000 km Fahrleistung jährlich.
@@marctestet Genau. Und deswegen denke ich, sind die Verkäufe von Elektroautos zur Zeit auch eher rückläufig. Die meisten, für die ein Elektroauto wirklich Sinn macht, haben langsam bald auch eins. So bleibt es ein begrenzter Markt.
Also die meisten stimmt zwar aber es sind 47% Eigentümer eines Hauses/Wohnung. Zudem legen die meisten täglich nur bis zu 25km zurück (75%) und bis zu 50km sind es bereits 90%. Viele können schon günstig zu Hause laden auch ohne PV . Klar im Bereich Mietshäuser Parkgaragen ist ordentlich Nachholbedarf. Okay alles Fakten aber das will ja keiner mehr hören 🤭
@@Stefan_Friesland Zitat von destatis: Deutschland ist das Mieterland Nummer 1 in der EU . Über die Hälfte der Bevölkerung (53,5 %) lebte hierzulande im Jahr 2022 zur Miete. Das war der höchste Wert in der EU . Deutlich niedriger lagen die Anteile zum Beispiel in Frankreich (36,6 %), Spanien (24,0 %) oder Polen (12,8 %).
Sehr guter Beitrag, da kann ich dir in allen Punkten nur zustimmen. Preiswerte Autos mit angemessener Reichweite und einfaches Laden zu fairen Preisen das ist das was sich die meisten Leute wünschen, dann werden auch deutlich mehr auf ein E Auto umsteigen.
Danke für Deine Einblicke, wenn auch teils frustriert/frustrierend. Ich fahre seit 1 Jahr ein Tesla M3 LR Jahrgang 2021, gekauft für 28 TEUR, habe keine einzige Ladekarte von Fremdprovidern, bin sehr zufrieden und glücklich. Kopf hoch.
Es kann ja nicht die Lösung sein das alle nur bei Tesla laden. Aber im Moment mache ich das auch, weil es zuverlässig funktioniert und man den Preis sowie den Ladevorgang in der App sieht.
Das funktioniert genauso mit den Apps aller anderen Anbieter.
Wenn man wie mad4742 nur bei einem Anbieter lädt geht das sogar günstiger als bei Tesla.
@@marctestet naja irgendwie schon. denn genau dann würde ja Marktwirtschaft anfangen zu wirken. Wenn ich die ganzen Ladesäulenbetreiber mit ihren frechen 70Cent links liegen lasse und bei Tesla lade und das genug Andere auch machen, dann ist das genau das was man erzielen will und der Preis muss runtergehen um die Kunden zurückzuholen. Strom ist ja nur Strom, es gibt keinen guten und schlechten. Und wenn sich 2 völlig identische Supermärkte gegenüberstehen würden und der eine ist 30% günstiger dann wäre doch auch klar was der andere macht um die Kunden zurückzuholen.
Was erwartet man? Daß die Leute heute statt 25000 Euro 50000 Euro für einen Wagen ausgeben? Die Autopreise wurden künstlich angehoben, damit sie näher am E-Auto sind anstatt die E-Autopreise zu senken. Aber das ist ja alles gewollt. Die Autoghersteller dachten: díe Leute kaufens ja, obwohl es immer teuer wird. Aber sie haben nicht gedacht, dass irgendwann mal schluss ist. Ist doch genau das gleiche, wie mit der Wärmepumpe: was haben sie vor über 10Jahren gekostet? Heute soll man 30000Euro für solche Heizung ausgeben und das auch noch unter Zwang. Vielleicht sollte sich jemand in DIE reinversetzten, die sich gerade mal so gebrauchtes älteres Haus leisten konnten, oder an die Renter denken, die nicht so viel Geld haben wie früher. Die Politik, die gemacht wird, ist eine Kooperation zwischen Wirtschaft und Regierung. Die Bürger sind nur Mittel zum Zweck. Der deutsche Statt zieht sich aus allem zurück, hat auf gar nichts mehr Bock, alles wird verkauft und um nichts will sich der Statt mehr kümmern. Nur Finanzverwaltung ist angesagt. Das Zusehen, wie alles nur noch aus dem Ausland eingekauft wird und nicht mehr hier hergestellt wird, wird uns irgendwann mal so richtig das Genick brechen.
Energiewende einleiten aber sich nicht um Speicher kümmern ist wieder so ein Fehltritt. Man sieht es ja, Deutschland könnte energetisch viel unabhängiger sein, will es aber nicht. Man kauft dann lieber wieder die Energie aus dem Ausland und das Geld wandert aus dem Land.
Warum ging es uns in Deutschland früher sehr gut?...weil wir durch unseren Export sehr viel Geld ins Land geholt haben. Heute wird es an das Ausland ausgegeben, weil wir nichts mehr alleine herstellen können und alles aus dem Ausland einkaufen müssen.
E Autos Gebraucht, um die 25000 EUR, fast neu, gibt es wir Sand am Meer. Es muss nicht neu sein. Die Wertverkust und inital Akkuverlust haben sie hinter sich. VW Golf kostet dasselbe. Ja, neu sind sie zu teuer, zu wenig Reichweite, usw.
Mal gesehen was Wàrmepumpe + Installation in F - NL- GB - Spanien kostet ? Deutsche- Produkte !!! Da staunst Du aber - Sachen gibts!...
Tolles ehrliches Video, was sachlich die Problematik der E-Autos anspricht.
War über die seriöse Kritik sehr erfreut, da einige UA-camr auf Krawall machen, oder gekauft sind.
Fahre selbst einen 500er E 80km Pendel, daher fühle ich voll mit.
Gerade diese Aluhut Gespräche.
Gerne mehr von diesem Content.
Sehr fair und objektiv dargestellt. Ich selber habe auch 2 E-Autos (Mini SE und BMW I4 M50) und kann das derzeit nur sehr gut nutzen dank großer PV-Anlage und da ich selten über 300km am Stück fahre. Aber mache ich längere Fahrten, so kann man oft nur die Augen Rollen, braucht viel Zeit und gute Nerven.
Genau so ist es. Es ist einfach unnötig den Ladevorgang so kompliziert zu gestalten. An der Tankstelle zahlen ja auch alle mit nur einer Karte und zahlen auch alle das gleiche.
Ein E Auto ist nur was für jemanden der Zuhause Laden kann! Ich habe den Fehler begangen und habe nur noch Probleme beim Laden, entweder ist die Ladesäule defekt oder zugeparkt oder die einzige Ladesäule in meiner Nähe wurde über den Haufen gefahren und wann Ersatz kommt steht in den Sternen, weil der Standort neu beantragt werden muss!😢😢
@@eqa2507 Dein Ausaage kann ich nicht nachvollziehen.
Ich wohne auf Miete und kann zu Hause nicht laden.
Trotzdem war dad die beste Entscheidung die ich je getroffen habe.
Ich lade überwiegend DC,oft beim Einkaufen oder Unterwegs bei Tesla.
Ich habe nur die EweGo und Electroverse Karte. Auf beiden Apps bekomme ich alle Ladesäulen im Umkreis von meinem Standort mit Preisen und belegung angezeigt.
Grade solche Apps zeigen dir mitunter Ladesäulen an die sonst nicht bemerkt hast.
Was natürlich noch mit der Grund ist ob man gut oder schlecht mit der E Mobilität klar kommt, ist für welches E Auto habe ich mich entschieden.
Dazu hast du leider nichts gesagt...
Bin auch Laternenparker und habe diese Probleme äußerst selten.
Je mehr ich so schaue und lese, umso mehr komme ich ins Grübeln. Eigentlich wollte ich nächstes Jahr auf Elektro umsteigen. Gebrauchte M3 kommen so allmählich in bezahlbare Regionen. Ich kann auch zu Hause laden, wenn ich dann zu Hause bin. Das ist für mich als Berufspendler nicht täglich der Fall. Könnte ich für 40ct/kWh laden, würde sich die Investition schnell genug amortisieren. Ab 65ct/kWh und einem Dieselpreis von ca. 1,50€/l ist der Diesel billiger. Alles dazwischen spricht zwar für Elektro, allerdings muss ich mindestens mal 10-15k€ auf den möglichen Verkaufspreis meines Diesel drauflegen, um ein meinen Minimalanforderungen entsprechendes Elektrofahrzeug zu bekommen. Diese Investition sollte sich über die Ersparnis in 5 Jahren bei einer Fahrleistung von 30.000km/Jahr reinfahren lassen.
@ttrider7813 Ich habe vor kurzem ein Model 3 SR+ für 29tsd mit 18tsfkm von 22 gekauft.
War die richtige Entscheidung und das obwohl ich nicht zu Hause laden kann.
Öffentlich Laden an AC kostet mit diversen Apps nicht mehr wie max 62 Cent meist aber nur 51 Cent. DC bei Tesla 41 Cent und über EnBW und EweGo ohne Abo 52-59 Cent und mit EweGo bei ionity 64 Cent. Damit kann ich gut leben.
🫠😉
@@ttrider7813 wenn du ein M3 kaufst, dann kannst du bei Tesla günstiger Laden, und Zuhause sowieso, dann würde ich es machen!
Wie laden funktionieren muss, zeigt ausgerechnet ein bundesweit aktiver Lebensmittelhändler. EC oder Kreditkarte dranhalten und für 29ct AC oder 39ct DC laden.
Alles andere ist reinste Abzocke und gehört dringend reguliert.
Ich möchte nen Klein- / Kompaktwagen mit LFP-Akku und ohne Klavierlack. Keine großen Ansprüche sollte man meinen, GIBT ES ABER NICHT!!!
Mittlerweile gibt es den Leapmotor T03 für 18900€. Der erste erwachsene und bezahlbare Kleinwagen. Hat mich zu Umstieg bewegt. Trotzdem: Aus ökonomischer Sicht noch immer unsinnig solange man auf öffentliche Ladestellen angewiesen ist.
@@avronaut Der hat mir eine zu Touchscreen-lastige Bedienung. Ich finde elementare Dinge wie Lüftung / Temperatur, Lautstärke etc. sollten unbedingt direkt mit echten Tasten / Reglern bedienbar bleiben.
Ich habe Glück gehabt und mir einen Spring für 12.410 Euro kaufen können vor ein paar Jahren.Sowas braucht man,einen echten Volkswagen.
Du hast das gut aufgelistet! Es gäbe genug Fachwissen im Lande. Die Politik sollte sich auch bei denen informieren, nicht nur bei den Lobbyisten!
Das Thema ist bei mir durch. Fahre seit über 25 Jahren Kleinwagen, Modell "Überdachte Zündkerze" - reicht mir völlig, Laufleistung aktuell ca. 5000 km/Jahr. Die nächste Ladesäule wäre immer, egal welche Richtung, in ca. 2,0 km Luftlinie (ständig besetzt) und das in Berlin ! Der aktuelle VW Up (ca.5,0l/100km) war ein Leasingrückläufer für schmale 6000€ brutto, Mehrwertsteuer ausgewiesen. (wichtig für mich, bin selbständig) Wenn ich dem Marc hier so zuhöre, Danke für dieses Video, hat sich das Thema erst recht für mich erledigt.
Na es wird bestimmt noch irgendwann besser. Der UP ist ein gutes Beispiel. Den hatte VW mit Förderung mal für kleines Geld im Angebot. Die Gebrauchten am Markt sind alle viel zu teuer.
Wo in Berlin hast du nur 1 Ladesäule in 2km?! Vielleicht 2019 aber nicht heute. Wo wohnst du? Bist du dir sicher?
@@marcusbiller867 Erstens habe ich nicht von EINER Ladesäule gesprochen, aber egal. Ich wohne in Berlin Westend, jetzt alles in Luftlinie: Steubenplatz 1,85 km (immer voll), Aral 2,11km, Anfang Heerstraße, 1,91 km (immer voll, da parken alle, auch ohne zu laden, weil sie zu den Ämtern wollen, Ikea 2,43km usw. Wie soll das eigentlich aussehen ? Ich fahre meine Karre dahin, latsche nach Hause und tapper des Nachtens da wieder hin um das Teil nach Hause zu holen ? Ach ja, mein halbes Romme´-Spiel an Ladekarten darf ich ja nicht vergessen. Dann zieht mich der Anbieter über den Tisch, dass es Brandblasen am Bauch gibt !? Lies dir einfach nochmal durch, wo meine Prioritäten liegen. E-Auto: Nein Danke !
War immer schon meine Rede, für Wenigfahrer bis 7-8 tkm/Jahr gibt´s nichts günstigeres und vor allem unkomplizierteres als eine sparsame "Zündkerze mit Überdachung und Heizung" 😄. Der Kauf eines gebrauchten Kleinwagens für wenig Strecke, welcher Energieträger auch immer genutzt wird, ist auch noch wirtschaftlich/ökologisch am Nachhaltigsten. Das Beste Auto ist das, was erst gar nicht gebaut werden muss.
Der VW Up war nach Käfer und Golf 1 ein erfolgsversprechendes Konzept. Erschwinglich im Anschaffungspreis, günstig im Unterhalt, kein "durstiger" Motor und nimmt auch nicht viel Platz in Anspruch. Gibt sehr viele Menschen, die einen Up gekauft hätten, aber eben keinen ID.3 oder wie die Dinger alle heißen...?
"Wir" leben doch schon längst in einer Bedarfserweckungsgesellschaft und nicht mehr in einer Bedarfsdeckungsgesellschaft, dann gäbe es angeblich zu wenig Wachstum, BIP, etc., lol 😂 und was haben wir jetzt...?
Marc… starker Beitrag der das ganze Übel der E-Mobilität auf den Punkt bringt und Hut ab vor diesem Statement. Die Summe aus all deinen genannten Faktoren ergibt, dass E-Mobilität viel zu teuer ist… und so lange dies so bleibt wird es kein Umdenken in der Gesellschaft geben. Mach weiter so… ich genieße es deine Berichte zu schauen.
100% Zustimmung - toll das Du die Petition von Michael Schmitt zu diesem Thema unterstützt...ohne eigene Wallbox am besten mit PV wäre ich beim Verbrenner geblieben....
TOP sachliche Beschreibung, man merkt wie Du innerlich kochst ;-) Ausserdem noch die B.E.N. Petition unterstützt = Abo da gelassen und Daumen Hoch gesetzt und fleissig kommentiert - das hast Du verdient!
Super vielen Dank!
Hallo,
ein schönes, offenes Video. Da bin ich aber wirklich froh, dass ich all diese Probleme mit meinem Tesla Y Standart Range nicht habe. Das Fahrzeug ist mit 39.000.- neu inklusive serienmäßiger Vollausstattung bezahlbar. Der Verbrauch beträgt im Sommer ca. 16 kWh und im Winter 18 kWh bei normaler Fahrweise (130 kmh auf der Autobahn und sonst das, was erlaubt ist). Ich wohne auf dem Land und habe eine Wallbox, jedoch keine PV. Trotzdem lade ich fast nur an Tesla Superchargern, da ich mir keinerlei Gedanken machen muss wann ich wo und wie laden und bezahlen soll. Ich sage meinem Tesla einfach „fahr nach Berlin“ und er errechnet mir on 3 Sekunden die gesamte Strecke inklusive Ladestops. Einfacher geht es nicht. Und wenn andere Autohersteller das nicht können, oder man mehrere Apps und Ladekarten braucht, dann liegt hier der Fehler, aber nicht beim Elektroauto an sich. Tesla zeigt, dass das jetzt schon alles problemlos funktioniert.
Ja das stimmt. Tesla ist bei der Ladeplanung und der Einfachheit des Ladens am besten. Nach wie vor! Da liegt die absolute Stärke. Die Fahrzeuge an sich sind halt nichts besonderes. Ich persönlich mag weder den Innenraum noch die Bedienung. Müsste ich viel Langstrecke fahren wäre das trotzdem wahrscheinlich ein Fahrzeug das ich in Betracht ziehen würde, also das Model Y Long-range RD.
Ich weiß, dass wurde hier schon erwähnt, aber man kann es nicht genug sagen. Tesla hat hier eigentlich gezeigt, wie es gehen kann. Ich will nur an der Lader dran, rüssel rein, fertig. Die gesamte Ladeplanung ist mega. Wirklich noch immer ein riesen Vorteil, dass viele unterschätzen. Andere Autobauer haben das verschlafen oder können es nicht leisten, ABER was ich mir in naher Zukunft nicht vorstellen kann ist, dass alles so wie bei Tesla integriert ins Navi funktionieren wird, mit Anzeige beleger Säulen, umroutung etc.. Bis das der Fall ist, dauerts wohl noch ewig. Das war mit der Hauptgrund, neben Preis/Leistung und Platzangebot, für ein Tesla Model Y.
danke für diese Video. Es muss viel mehr public gemacht werden wo die wirklichen Probleme liegen.
Was für eine gute Zusammenfassung der Situation. Auch wenn sie nicht schön ist. Aber genau so ist es.
Seit Juli habe ich mein Model Y, die vielen Vorteile genießen ich. Und wundere und ärgere mich, warum es sich einfach nicht weiter durchsetzt. Warum sich immer noch so viele gut betuchte Leute trotzdem für Verbrenner entscheiden. Ich ärgere mich und bin zugleich betroffen. Man könnte so viel ändern und Lebensqualität verbessern. Mehr durch Sonnen- und Windenergie mobil sein. Leiser, sauberer, bequemer...und vor allem sogar zügiger. Aber dieses Land will nicht.
Nochmal:
Ein top Video
Ich habe auch über den Kauf eines E Auto nachgedacht , aber nach eigenen rechechen habe ich mich doch für einen X 2 Plug in Hybrid entschieden , seit 7 Wochen bin ich von den Kosten begeistert , ca. 900 km gefahren , Verbrauch bisher gesamt 22 Liter ,der Strom kommt aus unserem BKW , reicht bisher aus , natürlich wird es in den nächsten 4 -5 Monaten nicht ausreichen , aber soladeich dann fr 34 cent . Verbrauch bisher gesamt 160 kw aus dem BKW .
Super, viel Spaß mit deinem Auto! PHEV ist eben doch ein gutes Konzept.
Gut und bodenständig zusammengefasst. Sollte so auch an die Politik (Wirtschaftsministerium und Robert Habeck direkt) und vielleicht auch an alle konservativen Medien (Print, TV, Hörfunk) geschickt werden.
Ein bisschen Bashing war schon dabei 🤣
Ja klar und etwas Lästern ist völlig in Ordnung. Trotzdem trifft es die allgemeine Stimmung ganz gut.
Ich werde mir zB Ende des Jahres einen Tesla MY zulegen. Das ist nach vielen Probefahrten mit unterschiedlichen Autos herausgekommen. Da waren ganz gute und vor allem auch „wohnlichere“ Auto dabei. Damit meine ich, dass ich das Minimalistische eines Tesla nicht besonders attraktiv finde. Das Auto tut schlicht was es soll: Platz, Musik, Effizienz bieten, und zwar in dieser Reihenfolge.
Aber die Infrastruktur (!) von Tesla ist schlicht unschlagbar. Daran könnte sich so eine „Regulierung“ ein Beispiel nehmen.
Vielen Dank für das Video. In meinem Bekanntenkreis ist gerne die Intranzpaenz der Ladepreise der Hauptgrund, warum kaum jemand ein E-Auto will, mich eingeschlossen. Die Leute, die bereits ein E-Auto fahren, haben eine eigene PV-Anlage und fahren so gut wie nie Langstrecke
1. Ich fahre E-Auto primär, weil ich günstig daheim über PV Wallbox (Überschuss) laden kann
2. Weil es richtig Spaß macht
3. Weil es umweltfreundlicher (CO2) ist und die lokalen Feinstaub Emissionen deutlich reduziert
Wenn ich ich nur an den Öffentlichen Ladern laden müsste, würde ich das nicht machen. Das ist Fakt! Ich kann jeden verstehen der ähnlich handelt. Es ist immer im gesamten Szenario zu denken.
Deutschland ist VIEL ZU TEUER! Gefühlt einfach in allem.
Wir wollen alle viel Geld verdienen, aber doch primär nur weil alles so verdammt teuer ist.
Das System muss zunächst zusammenbrechen, denn aussteuern lässt sich das sicher nicht mehr.
Ja es geht vernünftig nur mit Eigenheim. Oder zumindest Tiefgarage mit eigener Schuko-Steckdose.
PV muss auf jeden Fall nicht sein. Zumindest hier kostet der Strom 25-27Cent.
Dieses Argument PV verunsichert nur wieder jene Leute, die vielleicht tatsächlich in der Tiefgarage laden könnten. Dann lesen die immer wieder was von PV hier PV da und schwenken wieder ab mit dem Spruch "schön für euch."
Sehr gutes Statement 👍✌️
Danke 👍
Schade das man nur einen Daumen hoch geben kann. Bin absolut deiner Meinung. Bis auf das Tempolimit. Ich fahre aber sehr selten Autobahn mit einem Tempolimit was bei 150 liegt könnte ich aber sehr gut Leben. Ob ein Tempolimit bei 130 soviel bringt. Ich denke auf vielen Autobahnen bringt es nicht viel da man z.B. im Raum Hannover eh langsamer unterwegs ist. Trotzdem super Beitrag
1000 % RICHTIG ! Fahre seit 2.5 Jahren Volvo Twin - noch nie so zufrieden ( Ladekarten Zirkus mal vergessen -Urlaub!) Nie mehr Verbrenner! Weiter so...
Super mutig einen Rundumschlag zu tun. Aber es ist vieles richtig was du gesagt hast. Das Thema mit den Ladekarten nervt mich auch. Vielen Dank für deinen Beitrag!
Vielen Dank für deinen Kommentar. Das Thema polarisiert sicherlich. Aber es ist mir auch unverständlich wie man den Wildwuchs bei den Karten, Preisen und Abos einfach so laufen lassen kann. Natürlich haben Politiker keine Ahnung, die werden mit der Oberklasse Limo mit Diesel oder Benziner durch die Gegend chauffiert. Trotzdem erwarte ich dass die sich in das Thema einarbeiten und schnell Lösungen präsentieren.
Ladekarten und Abomodelle müssen echt weg. Einheitliche Preise wie an der Tankstelle. Egal ob die Karte oder abgebucht wird. Gleicher Preis. Zudem muss der Strompreis etwas runter. Noch ist Kraftstoff wirtschaftlicher
Hallo Marc, tolles Video, der Wahnsinn mit den Ladekarten und den Ladepreisen muss aufhören. Wo ist eigentlich die Now GmbH ?
Now GmbH schreibt die sich und die ist an dem Thema bereits dran.
Ich finde es super, dass es auch E-Auto-Fahrer gibt, die das ganze auch mal wirtschaftlich betrachten. Mir kommt das leider viel zu kurz, ebenso Themen wie WP und PV inkl. Akku. Die ganzen "Top-UA-camr" sind mir zu ideologisch bei den Themen. Selbst wenn ich mit 6K netto pro Monat nach Hause gehen würde, schmeiße ich ungern mein Geld aus dem Fenster, weil ich gewisse Technologien geil finde. Da spreche ich natürlich nur für mich, jeder darf gerne das anders handhaben aber mein Geld könnte ich genau so gut irgendwo angelegen/investieren und mir meine Früh-Rente ermöglichen. Ich will nicht die oben genannten Technologien schlecht sprechen aber derzeit sind sie teilweise zu teuer um den wirtschaftlichen Vergleich mit den schon etablierten Technologien standzuhalten. Danke für das Video!
Was mich abhält ein Elektrokleinwagen zu erwerben, A) viel zu hohe Preise, 12.000 max möglich, B) zu kleine Reichweiten, D)Versicherungen sind zu teuer, E) Inspektionen zu teuer, F) Lademöglichkeiten sind ein Greuel, da warte ich noch !!! Danke für diesen Beitrag, trifft sehr vieles zu was du erörtert hast.
Schönen Sonntag 🌞 a) gibt schon gute gebrauchte für den Preis b) reichen 400 km nicht? c) was war c noch Mal 😉 d) kann ich nicht bestätigen e) im Gegenteil f) zu Hause laden - top g) von mir, wenn wir damals alle gewartet hätten, würden wir immernoch mit dem Pferdefuhrwerk fahren. Sorry, bisschen Spaß und Ironie muss sein
@@tednugget9970 Schönen Sonntag zurück, zu einem Gebrauchten, na da musst du schon ein bisschen Ahnung haben, wegen Batterierestkapazität, Bremsen, usw, da trau ich mich schon gar nicht dran, und ja wenn man /frau eine PV anlage besäße, ja dann ...., ich habe keine. 400 km welcher gebrauchte E Kleinwagen bringt denn wirklich 400 km, bitte nennen! Ich zahle im Moment 249,-EUR für meinen Toyota Yaris, sag mir ein E Kleinwagen der billiger ist in der Versicherung! Zu Punkt G, da hast du recht, gut, dass du schon umgestiegen bist. Ich warte noch, bis die "Kinderkrankheiten" weniger werden!
Gut zusammengefasst. Ich bin E Auto Rookie (kommt erst Maerz 25) und finde es unpackbar mit dem Ladekartell und Roaming und was hier abgeht mit den Preisen! unfassbar skandalös ist das! Wie der Michi Schmitt immer sagt. Das die EU da ned mehr macht ist mir nicht verstaendlich. Die Autos sind schon gut aber die Ladesituation ist verarsche!
Absolut. Da kann man nur noch wütend sein.
Danke für das Video. Du hast alle Argumente genannt, die dafür sprechen beim Verbrenner zu bleiben. Genau das werde ich tun.
Stefan Lenz hat aktuel ein Video hochgeladen, so nicht BMW. Hintergrund sind die Update für Navi etc, die bei den teuren Autos zusätzlich kosten treiben. Installiert man sie nicht gehen verfügbare Funktionen verloren, wie beispielsweise Stauinfo oder Info zu Ladestationen.
Vielen Dank für den Hinweis. Das ist aber auch bei vielen Fahrzeugen so. Dazu kommen jetzt Abomodelle für die Hinterradlenkung bei Mercedes und andere Funktionen die man mieten kann / muss. Da mich Oberklasse Hersteller und Fahrzeuge über 50.000€ Grundpreis ohnehin nicht interessieren ich grundsätzlich gebrauchte Fahrzeuge kaufe und mit Sicherheit so einen Quatsch wie Abos nicht abschließe ist das nicht mein dringlichstes Problem. Es gibt je jetzt schon reichlich Firmen die, z.B. Navis reparieren und dort Software aufspielen können. Bevor ich sowas für einige Hundert Euro bei Mercedes oder BMW machen lassen würde, würde ich erstmal nach alternativen suchen.
Danke für dein Video. Ich bin voll bei dir. Wir fahren ein Smart for Four E mit 18bkwh und er macht keine Probleme bei 45 tkm. Unser Octavia 100000 km macht dies auch super. Leider sind die Preise an den Ladesäulen viel zu teuer, um elektrisch zu fahren.
Ein interessantes Video, danke für die aus meiner Sicht treffende Zusammenfassung. Ich bin selber gerade auf der Suche nach einem gebrauchten E-Auto mit einer möglichen Anhängelast. Wenn es nicht zu groß werden soll, ist fast nichts auf dem Markt. Hyundai Kona oder Kia Soul sind meine Favoriten. Die dürfen zwar nur 300 kg ziehen, aber für meine häufigsten Fälle reicht das gerade so.
Hallo Marc,
Danke für dieses Video! Du sprichst alles an, was da gerade falsch läuft.
Und als jemand, der mal extern für Audi gearbeitet hat und die VW Stücklisten vergleichen konnte, gebe ich Dir was den VW Konzern angeht, sowas von Recht.
Die anderen sind aber auch nicht besser. Warum gibt es den eMini nur als Cooper S? Das Ding beschleunigt doch eh wie eine Rakete? Als ganz normaler Cooper mit etwas weniger Leistung wäre dann vielleicht auch die Laufleistung so attraktiv, dass man den überteuerten Preis zahlen würde, weil es sonst ein tolles kleines Auto ist. Gleiches gilt für den eCinquecento. Denken die, man kauft das als Lifestyle Produkt und stellt es vor die Türe, nutzt es aber nicht oder nur mal kurz zum Vorzeigen?
Ich muss Dir nur in einem Punkt widersprechen: Wenn Du eine Garage gemietet hast, deren Besitzer keine Wallboxen will, Du froh bist, in München diesen bezahlbaren Garagenplatz zu haben und ihn nicht riskieren willst, in dem Du seinen Besitzer verärgerst und die zugegeben langsam mehr werdenden Ladesäulen in Deiner Nähe immer besetzt sind, überlegst Du Dir das mit dem eAuto halt noch mal. Insbesondere wenn Du seit den gemieteten eAutos das Ladekartenchaos kennst.
Wobei wir jetzt immer wenn wir ein Auto mieten, ein e Modell nehmen, um schon mal zu sehen, was uns mehr oder weniger gut gefällt.
4 Jahre ID.3. 60Tkm. Er fährt und fährt und fährt, völlig problemlos. Mein zuverlässigstes Auto in den letzten 30 Jahren. Die Wendigkeit ist ein Traum. Die Materialien im Innenraum sind bei den ersten Modellen grottig, aber die Verarbeitung passt. Software auf die es ankommt (Fahrassistenz) ist top. Als Infotainment nutze ich zuverlässig Android Auto. Im Gegensatz zu dem Touch-Gedöns am Armaturenbrett, liebe ich die stinknormalen Türgriffe - kein so versenkbarer Mist wie bei vielen anderen. Noch was: er bimmelt mir nicht den letzten Nerv aus dem Leib wie viele Asiaten.
Sehr gut das du das Thema Ladekarten und Ladekosten aufgreift, jetzt ist die Zeit das Thema neu zu eskalieren! Politik reagiert nur auf das was Intensiv vorgebracht wird.
Du und wir alle die für E-Mobilität sind können jetzt was bewegen. 👍👍👍👍
Der Carmaniac will noch eine Petition starten. Sollte die in die richtige Richtung gehen mache ich darüber auch noch einmal gerne ein Video.
@ kannst du mir sagen wo Chris das angekündigt hat, ich kann es leider nicht finden. 👍
@MeineMeinung-9-1-1 War glaube ich beim R5 Video. Aber ich hätte dazu mit ihm persönlich Kontakt.
Wie wahr. Hatte die letzten Ladungen bei Tesla durchgeführt, ansonsten für Langstrecke den Verbrenner rausgekramt. Das Laden ist wieder schwieriger geworden. Und jetzt fängt Tesla in Österreich mit Minutenpreise an…. Ein Trauerspiel.
Ja echt Mist.
Bei einem Tesla ist plug&charge, zuverlässig und günstig. Über 6000 km Urlaubsfahrt ganz entspannt mit dem Autopilot.
+ Anschaffungskosten: 0 € wenn man für ex-Tankkosten finanziert
+ 299 € + ABO mtl. Rückgabe möglich
+ Tesla ab 15.000 € GW
+ TCO über 30.000 € gespart
+ Langstrecken: Reisezeit wie gehabt
+ Ladeaufwand: 0 Minuten, nebenbei beim Parken
+ Strom: 4 €/100 km
+ 2024 Strom an jeder Ecke
+ Plug&Charge, wie Handy Laden
Wer ist auch schon 1000 km in 10 Stunden mit einem Elektroauto gefahren?
Tesla Elektroautos sind günstiger und besser.
Die Anhängelast ist 1600 kg und mit Wohnwagen ca. 21kWh/100km. Details auf meiner Internetseite.
Du hast zu großen Teil Recht. Aber ich mag weder die Bedienung noch den Innenraum vom Tesla. Mit Wohnwagen Verbraucht man etwa 30kWh / 100km. Dazu kommt dass die Fahrwerke bei Tesla anfällig sund und die Servicenter zum Teil eine Katastrophe. Ja man kann sicherlich damit klar kommen aber Tesla's sind leider auf keinen Fall die besten Autos. Ich würde mir eher einen Kia EV6 kaufen. Das ist natürlich geschmacksache.
Danke für deine offene Meinung und Erfahrung! 🙏 Dieses ganze Kuddel muddel mit den Ladesäulen, Tarifen, Abos, Karten... Dann noch das ständige Laden... viele sind einfach nicht Langstrecken tauglich. Aus meiner Sicht steckt das alles immer noch zu sehr in den Kinderschuhen. Ich hätte echt Lust auf ein E-Auto - aber da ich nicht zu Hause laden kann und dann bei dem Lade- Hick Hack und den horrenden Preisen - no way!
Vielen Dank für deinen Kommentar. Dann stimmen die Meinungen die ich eingefangen habe ja ganz gut.
Was ich in der Letzten Zeit in den E Auto Forums lese sind die Wartungskosten in der letzten Zeit sehr angestiegen.So das einige sagen sie Zahlen für die Durchsicht mittlerweile genauso viel wie bei einem Verbrenner.Vorallem Kia wird da oft genannt.
Das stimmt teilweise. Tesla ist da eine Ausnahme dafür ist der Service aber auch schlecht. Die Werkstätten versuchen so die Kosten zu decken die sie bisher mit den Verbrennern leicht gedeckt hatten.
Interessanter Beitrag, ich habe da noch einen anderen Denkansatz, ich bin für Wechsel Akkus die den Stromkonzernen gehören und über den Strompreis abgezahlt werden .Wer viel lädt zahlt viel und man kann dann ein kleines Auto für weit unter 20k realisieren. Die Akkus werden dann auch besser ausgenutzt und wenn einer defekt ist, einfach tauschen. Reichweite kein Problem mehr, da in ca 5Min der Akku gewechselt ist.
Es gibt ja Autofirmen die das machen. Ein Problem wird da sein dass sich Hersteller wohl kaum auf einen Standard für den Akku einigen werden. Das ist auch gar nicht so einfach. Wenn man überlegt dass es Fahrzeuge von klein bis groß, 40kWh bis 120kWh Akkus, 400V, 800V, Lifepo, NMC usw gibt. Der Antriebsrang incl Batterie und Ladeeinheit ist ja ein wesentlicher Faktor bei der Auswahl eines Fahrzeugs.
Hallo Marc, toll mal Erfahrungen von einem wirklichen Benutzer von E-Fahrzeugen zu hören, große klasse! Ist ja zum Teil echt erschreckend, deine Erfahrungen über das Ladechaos. Bei dem Thema Förderung sprichst du mir so aus der Seele. Warum müssen reisige SUV- Dienstfahrzeuge gefördert werden, wo es nur die Bedingung gibt, dass diese eine Reichweite von ein paar Kilometer elektrisch haben. Nein, Kleinfahrzeuge sollten gefördert werden! Aber die gibt es ja selbst in der Verbrennervwersion nur noch ganz selten. Also, ein anderer Beitrag von dir, aber toll 👍
Vielen Dank für deinen Kommentar!
PS: Deinen Beitrag fand ich super! Das sind genau die aktuelle Probleme. Wir lassen uns davon aber nicht aufhalten 😊 Wir fahren seit 4 Jahren elektrisch. Ich will nix anderes mehr. Unsere verbleibende Verbrenner Familienkutsche, auch aus dem VW-Konzern, wird über kurz oder lang ebenso aussortiert. Vmtl. sogar gegen ein elektrisches Modell wieder aus dem VW Konzern. Ich würde die nicht so bashen. Glaub mir: Die anderen habe auch Probleme, die der Kunde spürt. Wichtig ist da, einen guten Händler an seiner Seite zu haben, der in der Lage ist einen fairen und kompetentem Service zu gewährleisten.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Genau diese VW-Händler gibt es anscheinend in Hannover nicht. Bei Hyundai und Mitsubishi habe ich hier zwei super Servicepartner.
Danke, zu 95% Stimme ich Dir vielen Punkten zu
Ich danke dir!
Absolut richtig das Video. Habe mich gestern nochmals mit meinen lokalen Stromanbieter geärgert. Gerade wegen Ladekarten ohne Preisdarstellung. Es gibt diesbezüglich davon viele Ladekarten und Apps. Auch defekte Ladesäulen über Wochen teilweise Monate. das macht null Sinn gerade auch weil selbst lokale Stadtwerke überhaupt nicht an Reparatur interessiert sind, oder auch gesperrte Ladesäulen. Gerade auch Mieter, keine Eigenheimbesitzer tragen unter überteuerten Pkw's mit schlechten Leistungen und fehlenden Service an disem Päckchen schwer, und können das unter den Gegebenheiten die E-Mobilität logischerweise nicht mittragen. Es ist nur frustrierend und der Bürger kann es soweit es geht nur selber ändern. Eigentlich müsste man mit der Ladekartenproblematik, sowie der UA-camr Andreas Schnitz und Kollegen eine Petition getätigt werden, damit die Politik aufwacht. Oder die loaklen Poitiker das politische Leben schwer machen.
Alle zehn Daumen nach oben, super Beitrag.
Ich bin aktuell auf der Suche nach einem andrem Auto.
Alles was mir angeboten wurde ist einfach zu teuer oder ich will es mir eben nicht leisten. Nix brauchbares unter 40000€.
Nicht zu vergessen das die Elektriker entweder nicht wissen was Überschuss laden ist oder wenn sie es wissen um die 2000€ für die Installierung einer wallbox verlangen.
Habe mir auch 4 Modelle von meinem Versicherer rechnen lassen wo ich jährlich bei ca. 900€ Versicherung im Jahr bin.
Es wird einen auch echt schwer gemacht den Umstieg zu machen 😢
Du kannst PV Überschuss z.b. mit clever PV oder Go-e Charger mit eigenem Smartmeter echt günstig realisieren.
Ich habe dieses Jahr einen Smartmeter vom Netzbetreiber bekommen. Geht der ?.
Oder benötige ich da z.b. nen SHELLY PRO 3EM?
@@Dominik-H. Da kannst du auch einen Tibber Pulse oder Poweropti nehmen. Das geht mir Clever PV wunderbar.
@@marctestet super danke dir
Die Ansprüche sind einfach zu Hoch.
Die Karre soll groß und gleichzeitig klein sein.
Breitreifen mit wenig Verbrauch,Preiswert,aber mit Alles.
Das geht nur ,wenn wir unsere Autos aus China kaufen.
Betrügerkonzern wie VW zocken uns mit ihren Mitarbeitern nur ab.
PV für alle gibt es nur aus China,mit Autos geht es auch nur mit den Chinesen.
Moin Marc,
leider muss ich dir zustimmen und VW Händler sind inzwischen, für jeden Durchschnittsverdiener, eine Zumutung.
Wir haben uns letztes Jahr einen gebrauchten EUp gekauft und sind sehr glücklich damit. Mein Mann fährt mit dem Up zur Arbeit ( täglich ca 50 Kilometer) allerdings hätten wir uns ohne PV, kein EAuto geholt.......aus genannten Gründen.
Was die Energiewende in Deutschland betrifft ..... Neuland ......absolutes Neuland 🤦🏼
Grüße aus der Südheide
Ja, so wie Internet: Absolute Neuland 🤣
Habe den ID3 mit der mittleren Batterie, Matrix Licht und mittlerem Akku (fährt 300km) und 20.000km für 24000€ bekommen. Ich muss sagen für den Preis bin ich echt zufrieden. Der Innenraum ist nicht der Große Wurf aber ich muss sagen damit kommt man gut klar und fahren lässt er sich echt gut. Infotainment ist in der alten Version (3.2) auch vollkommen in Ordnung und funktioniert bei mir zuverlässig.
Ich denke für um die 25.000 bis 35.000€ wäre das Auto ein Riesen Erfolg gewesen. Aber bei VW merkt man dass ein gutes Pferd immer nur so hoch springt wie es unbedingt muss und VW verkauft immer noch gerne ein paar Verbrenner. Wenn es keine Riesen Prämien gibt werden gerade so viele E Autos gekauft wie es für die Flottenziele erforderlich ist.
Ich fahre id4 mit der 5.0 System. Die einfache Bedienung wie die 3.x, hat es nicht. Mit Icons ueberfrachtet, teils wilkur. Aber die Gesamtsystem mit alle Steuergeraete nun Reif, ist einfach perfect geworden. Mein 3 J alte Golf 8 hat viele Macken gehabt, und die neue Golf 8 von 2024 hat sie nicht.
Von EM kann man halten, was man will. Wenn man die NS-Vergsngenheit der deutschen Hersteller bedenkt, dürfte man da auch nichts kaufen.
30:12 Grüße vom Stammtisch. Ich kann mir das Elektromobilität einfach nicht leisten. Ich fahre unser Auto 18 Jahre lang. Das ist auch nachhaltig.
Ich gönne aber jedem, der daran Freude hat, sein EV.
Das ist auch ein echtes Problem. Gute gebrauchte Verbrenner gibt es in allen Klassen. Bei E-Fahrzeugen ist das leider nicht so. Und wenn man öffentlich laden muss ist der Treibstoff auch nicht viel günstiger. Wartung ist allerdings billiger.
@@alterweissermann77 das ist doch quark. Du kannst nen Renault Zoe mit 400km Reichweite gebraucht für 10.000€ kaufen (3jahre gebraucht mit 20-30tsd km). Durch die Batteriemiete von 75€ pro Monat biste sogar safe, falls damit irgendwas ist. Wenn man die Batterie kaufen will, ist man bei 15.000€ dabei. Das sind doch absolut erschwingliche Preise…
@@xsigndll Die 75€ im Monat summieren sich auf 9000€ in 10 Jahren. Das muss man ehrlicherweise mit einrechnen. Und damit kostet die 10000€ Zoe halt doch 19000€. Und damit habe ich einen Kleinwagen und keine Familienkutsche.
Mein Skoda Octavia hat vor 13 Jahren 13000€ gekostet. Also pro genutztem Jahr etwa 1000€. Das sind gerade mal 100€ mehr als die Batteriemiete vom Zoe. Und das ist ein echt geräumiges Fahrzeug, mit dem man zu viert nach Italien fahren kann.
@@marctestet Die größere Welle an Fahrzeugen ging vor rund 4 Jahren an den Start. Vor 2 Jahren beim Engpass hätte ich meine 63 TEUR E-Kiste (Vollausstattung) mit EZ 2020/09 für den Neupreis verkaufen können. Der Preisverfall ist aber durchaus vorhanden. Nun bekommt man mein Fahrzeug nach 4 Jahren (auch jünger) mit ab rund ~60 Tkm für etwas unter 30.000 EUR.
Bisherige Inspektionskosten: 2. Inspektion 150 EUR (die erste war kostenlos) und ich habe selber knapp 30 EUR für neue Scheibenwischer ausgegeben. Dazu noch die Befreiung von der KFZ-Steuer (sofern das nicht auch noch über Nacht gestrichen wird... bis 31.12.2030 gültig).
Das Vertrauen in die Akkus müsste noch höher sein, was ggf. durch Testzertifikate verbessert wird. Einen Totalausfall des Akkus ist nicht existent. Das einzelne Zellen in einem Pack mal schlapp machen ist durchausgegeben aber dann reicht es aus nur dieses Pack auszutauschen.
Mal sehen wie es weiter geht.
Ich bin übrigens mit Tesla Superchargern und EWE go Ladestationen die letzten Wochen ganz gut durch Deutschland gekommen. Vorher überwiegend EnBW (ADAC Ladekarte), aber das hat sich ja erledigt und die Preise bei Aral Pulse (neue ADAC Partner) sind jetzt nicht wirklich brauchbar.
Da ich bis zum Jahresanfang auch noch ein Ladeguthaben hatte waren zuvor auch ein paar Ladevorgänge bei Ionity dabei. Auch das hat sich erst einmal erledigt.
Es werden weitere MC Donalds mit EWE go Stationen ausgestattet und die Burger Konkurrenz scheint das nun auch zu übernehmen. Wenn Google nun auch noch Filter für die EWE go Stationen einbauen würde (=> Android Automotive - damit verrate ich dann im Grunde was ich fahre) müsste man nicht die Namen eintippen bzw. per Spracherfassung eingeben und könnte wirklich die vollautomatische Ladeplanung verwenden, die grundsätzlich hervorragend funktioniert....wie übrigens auch das Google Maps Navi.
Ein noch nicht angesprochenes Thema (bzw. nur kurz angerissen wegen Tesla Karosserie/höhere Kosten bei Reparaturen) ist aktuell die Preisexplosion bei den Versicherungen.
Die höheren Kosten der Versicherungen dürften aktuell weniger die Blechschäden sein, sondern das mehr an der Elektrik kaputt gegangen ist.
Da stellt sich aber die Frage was das sein soll? Der E-Motor, die Ladeelektronik/Wechselrichter/Akku? Evtl. macht es der Hersteller "teurer" als es wirklich ist.
Es gab auch ein paar Spezialisten die mit dem Fahrzeug über größere Steine gefahren sind und damit den Unterboden samt Akku beschädigt haben. Bei Vollkasko freut sich dann natürlich die Versicherung oder später alle anderen... 😉
@@alterweissermann77 Recht hat er! Diese Schönmalerei von den Elektrowagen Preisen kann ich lange schon nicht mehr hören. Sie sind einfach, viel zu teuer. Punkt!
Ein sehr gute Beitrag - danke Werner
Vielen Dank.
Die Zeiten eines einheitlichen Preises sind längst vorbei.
Haben sie mal die Preise für eine Reise, eine Unterkunft oder einen Flug einmal mit einem IPhone und einmal mit einem Android recherchiert? Sie werden sich wundern. Und das ist nur ein Beispiel.
Da kann man nur hoffen dass mit dem iPhone alles teurer ist da Leute da ja bereit sind Geld für ein Smartphone auszugeben dass gegenüber Android nicht besser aber teurer ist 🤣
Es hängt am Fahrzeugpreis. Was viele übersehen. Die sehr gut Verdienenden sind größtenteils schon umgestiegen und haben schon das 3. oder 4 Bev. Die wirkliche Masse der Nutzer können sich so ein teures Fahrzeug nicht leisten.
Das stimmt.
Nicht größtenteils.
Das sind weiterhin nur einige Idealisten..also ich sehe das in meiner Stadt ganz deutlich.
Es gibt ein paar, die haben sich umentschieden. Aber locker über 95% juckt das alles gar nicht und die kaufen sich weiterhin munter dicke Verbrenner. Auch alle im Bekanntenkreis lassen sich überhaupt nicht beeindrucken trotz meiner Freude am Tesla. Da kann man sich den Mund fusseilig reden
Die beharren auf ihren 5 Minuten einmal vollmachen für 1000km Tankstellenbesuch.
Vor allem die sehr gut Verdienenden tanken halt einfach voll und gut is. Teure Wartung wird auch einfach weggesteckt.. Hauptsache keine Umstellung.
Wir fahren im Jahr 5.000 km, sind mit einem schönen Verbrenner 500l Sprit. Wir heizten bis 2005 mit 2500l Öl, seit dem mit Erdwärme. Haben also mit einem Invest von 18.000 Euro seitdem 50.000l Öl eingespart. Und jetzt muss ich mich anmeckern lassen wenn ich einen X3 fahre. Um CO2 geht es hier sicher nicht!
Wer meckert denn? Ich finde das Übergriffig anderen etwas vorzuschreiben. Ich habe auch so einen Kumpel, der lebt angeblich nachhaltig. Aber fliegt dauernd durch die Gegend.
Oh da wagt sich einer politisch zu werden! Das Video hat das Potential für gute Kommentare a la Stammtisch.
Ich gebe dir völlig Recht! Vor allem deine Äußerungen bezüglich der Ladekarten! Das dürfte teilweise sogar rechtlich fragwürdig sein, denn Wucherpreise sind eigentlich verboten.
Man kann ja politisch werden ohne eine bestimmte Partei dabei zu nennen..Das wäre in diesem Fall auch Unsinn da die Politiker weder in Deutschland noch in der EU Ahnung haben, egal von welcher Partei.
Wir bräuchten einen elektronischen 7-Sitzer sls Hauptfahrzeug. Das schränkt die Auswahl enorm an 😅 bezahlbar müsste er auch noch sein.
Als Zweitwagen könnte ich mir einen BEW gut vorstellen, aber meinen gebrauchten FordFiesta habe ich vor zwei Jahren für 4000 Euro gekauft. Ob es jemals brauchbare BEW in dem Bereich geben wird?
In dem Bereich wird es auch bei Verbrennern langsam schwer. Nâchstes Jahr kommt der Mitsubishi Outlander als PHEV vielleicht auch als 7 Sitzer.
@@marctestet Wir fahren aktuell einen Ford S-Max, 2L Diesel, Allrad, sehr guter Kompromiss zwischen Kombi und Van. Mit 690l Dachbox und 90kg Stützlast der. Anhängerkupplung auch ausreichend für die Fahrt in den Urlaub.
Der Zweitwagen ist zu 90% für meinen Arbeitsweg, 20km Autobahn, 5km innerorts, eine Richtung. Da reicht der 0815 Fiesta von 2009 völlig aus.
Bin neulich Seat Mi electric gefahren, bei dem fällt gar nicht auf, dass er elektrisch fährt
Hatte bisher die ESB Ladekarte, da war es mit der Preisgestaltung noch vernünftig. 0,38€ an AC und 0,48€ an DC, leider aber zum 01.10. hinfällig.
Nun muss ich schauen, wie ich noch halbwegs bezahlbar vor Ort lade. Die nächste Ionity ist rund 40km entfernt, also auch keine Option.
Aldi hat bei uns leider auch keinen Lader stehen. Bleibt mir nur noch die Option im Ladeverbund+ für 0,48€ an AC zu Laden.
Der Kangoo hat 1,5 t Anhängelast. Der 45 kWh Akku ist für den Verbrauch tatsächlich recht klein. Im Sommer ist die Ladeleistung von 80 kW noch vertretbar aber im Winter um die null Grad bleiben davon oft nur 30kw Ladeleistung nach einer dreiviertel Stunde Landstraßenfahrt. Ein paar andere Kleinigkeiten stören auch noch
Zum Wohnwagen ziehen eignet sich der Kangoo durchaus. Siehe meine Probefahrt. Im Sommer bin ich eine 300 Kilometer Wohnwagentour mit 16 und 19 Minuten Ladezeit gefahren. Dabei kam ich auf einen Verbrauch von Sommer 25kwh und Winter 30kwh mit meinem Trigano 440.
Also mit meinem Wohnwagen dran braucht der locker 30kWh. Da ist der Akku dann deutlich zu klein
Zeig bitte eine Gesamtkostenrechnung. Versicherung ist bei E leider meist auch teurer als bei Benziner E6. Dabei bitte nicht PS-Leistung vergleichen sondern die Fahrzeugklasse/-größe.
Ich zahle Vollkasko für den PHEV 700euro. Der hat aber auch ne blöde Typklasse. Der Kona kostet mit meiner SFK etwa 400euro.
Paulchen....
Smart Brabus, 428 PS möglich. VK 550 Euro.
4:00 ich habe nur eine Ladekarte und in 4,5 Jahren nicht einmal benutzt da ich immer am Supercharger lade!
Vielleicht einfach das falsche Auto gekauft bzw jetzt eben die falschen Lader angefahren?🤔
Selbst bei ionity kann man mitlerweile wieder für 0,33€/kwh oder so laden, wenn man ein monatlich kündbares Abo nutzt.
Ich habe noch nie verstanden warum einer 5 Ladekarten braucht!
Wer mehr wie 2 bezahlmöglichkeiten nutzt ist selber Schuld und hat sie nicht mehr alle.
Wenn ich nicht Zuhause laden kann hole ich mir eine Karte für den Alltag und eine kostenlose Notfall-Karte wie maingau oder EnBW für Langstrecke oder nutze die Supercharger als Fremdlader dann mit Monats Abo und gut.
Da braucht es keine 3 Karten geschweige denn noch mehr Karten.
Wenn man immer günstige Preise will braucht man mit Fremdmarke auch bei Tesla ein Abo. Abos sind grade für Menschen die meist zuhause laden totaler Blödsinn. Beim Tanken ist alles ganz einfach aber bei Strom muss alles kompliziert sein und die Preise über 100% unterschiedlich? Ich glaube das geht besser und einacher.
Super Video, VW hat seine Kunden verarscht, siehe Dieselskandal usw., und da halten zu viele die Hand auf, das muss der Kunde alles mit bezahlen. Ich sehe das auch so, die Politik ist in erster Linie schuld. Die Autokäufer brauchen klare, verläßliche Richtlinien. Bin froh über meinen Outlander, fahre selbst auf längeren Reisen durch die Rekuperation teilweise elektrisch und habe mit der ganzen Kartenladerei nichts zu tun.
Sehr sympathisches Video
Leider ist das die traurige Wahrheit. Trotzdem Applaus für die treffende Zusammenfassung. So lange mein abgeschriebener Verbrenner fährt, gibt es leider keinen rationalen Grund zu wechseln.
Schreibe selten bis nie Beträge aber hier kann ich mit allem mitgehen... Ich wohne auch in Hannover, habe das e Auto in der Erwartung gekauft unabhängiger zu sein mit der eigenen PV Zuhause überwiegend selber laden zu können. Die zusätzlichen Benefiz wie gratis laden Steuer und in der Stadt parken nehme ich solange wie möglich mit haben das aber nie mit einbezogen in meine Kaufentscheidung... Politik möchte ich mich etwas raushalten... Weil das was ich gerade sehe mir durchaus Angst macht... Naja Klasse Beitrag. Danke für für deine ganzen Videos
Vielen Dank für deinen Kommentar ❤️
Ich hab mir den ID.3 angesehen weil die jetzt den Preis gesenkt haben. Mir gefällt er. Bei der Testfahrt war die Bedienung sehr einfach. Ich fand ihn sehr komfortabel und geräumig für die Aussenmaße. Die scheinen jetzt die Probleme im Griff zu haben. Die Ladeerfahrung hab ich noch nicht. Ich hab eine Solaranlage und für Langstrecke haben wir noch einen Diesel.
Ich finde der Id3 sogar besser innen als der neue Id4 die ich habe. Meine 3 Wochen alte ID4 hat 0 Macken.
Ich kann dem gesagten voll und ganz zustimmen (mit Ausnahme der Aussagen über VW, hier habe ich keine Ahnung davon).
ich selbst habe noch kein Elektro Auto, mir sind die aktuellen Reichweiten der für mich in Frage kommenden Fahrzeuge zu gering.
Die angegebenen Reichweiten sind Betrug, eigentlich dürfte die Reichweite nur im SoC von 20 - 80 % ermittelt werden und idealerweise wie bei Busen und LKWs auf der Autobahn mit Richtgeschwindigkeit. Natürlich sind bei Verbrennern die Verbrauchsangaben ebenfalls nicht das gedruckte Papier Wert, da habe ich aber immer 400 km+ bis zum nächsten tanken und mit einem Diesel sind es um die 700 km+. Bei Elektro Autos wie z.B. dem iX3 meines Bruders ist die WLTP Angabe 460 km, tatsächlich erreichbar sind 350km im Sommer, das heißt im Winter bleiben noch ca. 250 km übrig.
Da ich hauptsächlich im Winter in Urlaub fahre, müssten dort mindestens 400 km möglich sein, das sehe ich in den bezahlbaren Fahrzeugen überhaupt nicht. Mehr als ein Ladestopp halte ich für nicht praktikabel.
Das heißt wenn sich in den kommenden Jahren nichts ändert wird mein nächster vermutlich ein Plugin Hybrid.
Für jemanden ohne Eigenheim somit ohne Wallbox, ist es mit der heutigen Ladeinfrastruktur und dem Preis Dschungel unmöglich ein Elektro Auto kosten günstig zufahren, vielleicht noch wenn er in der Firma laden kann.
Also das Nachladen nach 300 oder 400km im Winter ist kein besonderes Problem. Mit dem richtigen Auto dauert das auch nicht lange. Aber die Preise und der Kartensalat sind schon echt blöd.
Ich glaube das es am Stand der Technik liegt. 2024 sprechen wir von Ladeleistungen von 300 KW + (Audi, Porsche, Xpeng usw.) und das viele deswegen erstmal abwarten. Auch sind die E- Fahrer in vielen Kommunen nicht gerne gesehen, sonst würden die Ladepreise + Blockier gebühren anderes aussehen, fast null Ladepunkte in Parkhäusern, auch wo Mitbürger wegen Feinstaub demonstriert haben. Ökosystem Tesla, ist der einzige wo ich von Lissabon bis nach Constanta fahren kann ohne meine Bankdaten 30 Preiszugeben. Wie kann es sein das die KW/h in Holland 24 Cent bei Tesla kostet und in Deutschland X Cent. Eine PV Anlage ist mir teuer, einen Zweiten Zähler installiert und dann für rund 20 Cent laden, ist für mich die bessere Alternative, anstatt den Strom (+ Verluste ) von links nach rechts zu pumpen. Die Mentalität von einem großen Hersteller ist " Willst Du die neuste Software , kauf dir ein neues E - Auto " !!!!
Was kosten diese vielen im Video gezeigten Ladekarten zusammen an monatlicher Grundgebühr?
Nichts
Bargeld in der Tasche, volltanken wo ich will - auf längeren Reisen - das ist mit dem Verbrenner ein unschlagbares Sicherheits- und Freiheitsgefühl! - Für den Alltag im näheren Umkreis fahre ich aber auch gerne elektrisch... weil ich zu Hause laden kann.
Wir als Familie haben uns grad den hyundai bayon neu für 20k als 5,5l Benziner gekauft.ich denke in 5 bis 10 Jahren werden die ersten Autos hoffentlich günstiger.
Da mal sehen. Die ersten günstigen Fahrzeuge kommen ja jetzt, die sind nur oft sehr klein.
Weitestgehend alles auf den Punkt gebracht. 👍 Nur dass rechts generell gegen erneuerbare Energien wäre, ist mir jetzt neu bzw. so nicht bekannt. Es muss halt in einem verträglichen Maß betrieben werden, so dass der Umbau die eigene Wirtschaftskraft nicht schädigt. Wovon man ja derzeit leider nicht sprechen kann. Kritik bei dem derzeitigen Tempo und den auch recht deutlichen Resultaten muss erlaubt sein. Und dass diese Kritik dann eher aus dem rechten Spektrum kommt, dürfte soweit auch klar sein. Von daher würde ich nicht generell gegen rechts bashen. Die Mischung macht es aus. 😉 Fahre selbst seit 2018 rein elektrisch und kann alles zu 100% so bestätigen. Unser Langstreckenbomber hat zum Glück noch free-SUC. Von daher alles ganz easy. Unser 2. BEV ist von einem deutschen Hersteller. Und was man da so alles erleben muss, hast du ja hinreichend und sehr präzise erläutert. Wenn sich hier nicht schnell was ändert, dann wars das dann mit der e-Mobilität für uns. So wie es aktuell läuft, ist es auch aus meiner Sicht untragbar!
Also die CDU hat die PV Industrie zerstört und die AfD will Atomstrom statt erneuerbaren und Netzausbau. Eine Förderung nach gezieltem Netzausbau, geplantem Ausbau von erneuerbaren sowie Bau von Speichern und langfristigem Energiekonzept mit allen Energieträgern konnte ich deren Parteiprogramm nicht finden.
Auch zu Elektrofahrzeugen und den gezielten Ausbau der Elektromobilität findet man nichts.
E-Mobilität hat einen entscheidenden Vorteil: 2/3 des Jahres sind wir weniger auf Ressourcen aus anderen Ländern für die Mobilität angewiesen.
Wenn geklärt ist wo der Atommüll hin kommt sollen die das meinetwegen machen und Atomkraftwerke bauen.
Aber wer heute noch Atomstrom befürwortet sollte sich ehrlich machen und über die Asse ziehen. Die gehäuften Krebsfälle dort und die Gefahr der Grundwasserverseuchung sind sicher für echte Atom Fans kein Grund dort nicht hin zu ziehen. Übrigens sollte man mal Merkel und Morsleben Googlen. Das ist ja nur eine der vielen Verfehlungen unter der Kanzlerin. Eine CDU die sich nicht ganz deutlich von Merkel distanziert und die aus der Partei wirft, ist nicht mehr wählbar.
Die SPD hat darüber hinaus schön mit gemacht.
@@marctestet Ich habe mich mit Absicht eher neutral und unparteiisch ausgedrückt. Ich sprach weder von der AfD noch von der CDU. Das wollte ich hier so eigentlich nicht thematisieren. Meiner Meinung nach funktioniert eine echte Demokratie nur mit allen Stimmen. Links, so wie rechts. Helmut Schmidt wäre nach heutiger Ansicht eher am rechten Rand zu finden, war aber damals links. Was die CDU alles zerstört hat, brauchen wir nicht darüber reden. Bei den Punkten bin ich bei dir!
Ich bin auch kein Atom Fan! Aber drei top funktionierende AKWs abschalten und gleichauf mit der unwiederbringlichen Demontage zu beginnen war in meinen Augen fatal! Mir war von Anfang an bewusst dass es hier nicht zu Ausfällen kommt. Das will und wollte ja auch keiner! Daher hatte man auch vorsorglich die Kohle- und Gaskraftwerke hochgefahren um die fehlende Grundlastversorgung zu kompensieren. Das sind für mich keine rationalen sondern rein ideologische Entscheidungen gewesen. Klar war hier im Grunde schon lange alles geregelt und eingetütet. Aber im Zuge der damaligen Lage (leider immer noch aktuell) und Energiekriese, hätte man auch über seinen Schatten springen können und sie noch eine gewisse Zeit am Netz lassen. Die Liste der Verfehlungen der vorherigen und aktuellen Regierung ist lange. Da gebe ich dir 100% recht!
Aber lass uns da bitte den Deckel drauf machen. Ich will und wollte hier auch nie ein Fass dazu aufmachen.
Noch wichtiger als der Netzausbau wären wohl dezentrale Speichersysteme. Was muss man Megawattweise den Strom von Nord nach Süd oder andersherum durch Gegend schieben? In der Fläche fehlen einfach massenweise Speicher! Im Süden werden zig PV Systeme abgeregelt weil der Strom nicht abgenommen werden kann und im Norden die Windräder. Mit entsprechenden Speichersystemen wäre hier schon großes getan und der Druck auf eine funktionierende Nord-Süd-Trasse wäre nicht so hoch. Zu dem sind in der Fläche verteilte Speicher nicht so Anfällig auf Sabotage oder sonstige mögliche Vorkommnisse. Und der Witz ist, dass ein Teil der Speicher in der Fläche eigentlich schon vorhanden ist. Nämlich in Form unserer BEVs. Aber da kommt man auch nicht wirklich voran. Da man ist sich unter anderem auch nicht einig ist, wie man das besteuern kann. Wie krank muss man sein, die Geldgier vor dem Fortschritt zu stellen? Es kann ja nicht sein, dass jemand sein BEV kostenlos als Hausspeicher usw. nutzt. Wo kämen wir da hin? ;-) Auch V2G im öffentlichen Raum wäre heute wichtiger denn je. Solar geladener Strom vom eigenen Dach für das eigene KFZ soll bzw. will man in Zukunft auch noch versteuern. Danke sag ich da!
Aber lassen wir das... ich schreibe mich noch um Kopf und Kragen. Ich denke in vielen Punkten sind wir uns einig und ein wenig Diskussion muss ja auch erlaubt sein. Also Deckel drauf und zu. Dein Video ist gut und Punkt.
Hallo!
Der Kona ist deutlich kleiner im Innenraum, daher hat der
ID.3 schon einige Vorteile als reine e Platform.
Er federt besser, er ist leiser.
Die Ladegeschwindigkeit ist höher.
Die Software ist deutlich besser.
Traktion und Wendekreis hast du schon angesprochen.
Wartung, nur alle 2 Jahre.
Auch ein Vorteil.
Korrosionsschutz ist bei Volkswagen auch besser.
Wird auch aber erst in einigen Jahren richtig Auswirken.
Dafür muss man zum VW Händler fahren und hat nur 2 Jahre Garantie....für mich indiskutabel. Beides!
@@marctestet naja was die Garantie bei Hyundai wert ist kann man überall nachlesen, da scheint einiges in Schieflage zu sein.
Dazu das Kapitel Ersatzteile, bei Hyundai anscheinend oft ein Trauerspiel.
Hab mein e Auto vor drei Monaten verkauft. Es hat mich echt fertig gemacht zu überlegen wo ich mit welcher Karte wie laden kann. Musste mal über einen Euro pro kWh zahlen, obwohl ich nicht davon ausgegangen bin. Auch wenn es komisch klingt, aber ohne Eigenheim macht sowas keinen Spaß und hat mich in dem Jahr mehr gekostet als mein Benziner vorher. Ein Abo für 5 Karten für die ich allein jährlich mehr bezahlt habe, als für das Benzin das ich in einem Monat gefahren bin. Jetzt ist es wieder ein Benziner geworden. Traurig...
Ja absolut traurig. Mann kann schon günstig laden muss sich aber im Prinzip dauernd damit beschäftigen. So macht das tatsächlich keinen Spaß.
Moin Marc, wir fahren seit 2,5 Jahren mit einem E-Fahrzeug und haben keine Probleme, sind aber schnell bei neuen Sachen. Nutzen eigentlich nur zwei Karten ENBW bald Aral (ADAC) und Plugsurfing womit man auch Zugang zu Tesla hat. Wir nutzen vorrangig dynamischen Tarif gekoppelt mit PV Zuhause oder per Handy die Famila Ladesäulen beim Einkaufen (29Cent). Wir haben uns schnell daran gewöhnt, McDonald's ist auch immer ein netter Ladegastgeber.....
Es wird ja nicht mehr lange dauern, dann sind die digitalen Preisschilder da, genau so werden immer mehr Säulen mit EC Karten betrieben.
Probleme sind dafür da, erkannt und behoben zu werden, ich bin da zuversichtlich, dass es dort noch Veränderungen geben wird. Im Gespräch ist auch, das man mit seinem Stromlieferanten von Zuhause abrechnen kann. Für den Ladesäulenbetreiber gibt es dann quasi ein Netzentgelt, so hat jeder nur eine Karte bzw eine App oder Option EC....
Ja Lösungen werden kommen aber im Moment ist die Situation so dass wir genug Ladesäulen haben aber das Chaos und die Preise sind eine Katastrophe.
@@marctestetda hast du Recht, Tesla App hast du aber Zugriff mit jedem E-Fahrzeug und die Preise sind nicht statisch und deutlich günstiger als alle anderen.
@@Bragidonar1 Deswegen lade ich ja meinen Hyundai auch meistens bei Tesla
Tja, nicht nur bei Software und Akku ist Tesla gut dabei sondern auch bei Ladestruktur. Ich kann auch nicht verstehen warum bei uns immer so ein Stress entsteht, einfach Mal in Norwegen 2-3 Wochen Urlaub machen, dort mit den Deutschen Auswanderern sprechen und sich auslachen lassen. Immer das gleiche wenn man auf das Thema E-Auto oder Wärmepumpe kommt, die Norweger machen uns das eigentlich vor und man müsste es nur kopieren, quasi zum Chinesen werden ;), wobei die uns in diesen Sachen um den Faktor 3 schon überlegen sind. Hatte mich auf der IFA mit jemandem von der VDE unterhalten, der hat auch nur geschmunzelt....
@@Bragidonar1 In Norwegen sind die Steuern auch Verbrenner aber auch astronomisch hoch. Das will hier ja wohl auch keiner , oder?
Grundsätzlich will ich Dir beim Thema Verbrauchskosten nicht widersprechen - obwohl man fairerweise sagen muß, daß der PKW-Flottenverbrauch in D zwischen 7 und 8 Litern/100Km liegt (übrigens ein 'Sockel', von dem die Verbrenner seit Jahren nicht herunterkommen). Btw, mein Stromer verbraucht auf meiner Pendelroute (Landstraße, Stadt) 15 kWh.
Daneben stimme ich zu, daß auch die Politik gefordert ist (die sich ja ansonsten nur um Krümmungsnormen für Obst und Gemüse kümmert...) - wobei man m.E. immer abwägen muß, wie weit der Eingriff in den Markt gehen kann, bzw. darf.
Um mich zu wiederholen: persönlich sehe ich den Ladesäulen-Markt aktuell in einer Phase, wie das Netzangebot (Telefonie, Internet, Mobilfunk) zur Jahrtausendwende. Auch damals ging es mitunter zu wie im wilden Westen. Eine Zeit, die sich die 'Generation Flat Rate' gar nicht vorstellen kann.
Insofern braucht es vielleicht nur noch etwas Zeit.
Bezahlen mit Kreditkarten und Maestro notfalls mit NFC vom Handy als einzige Option kann man sehr schnell einführen. Einfach den Kartensalat verbieten.
@@marctestet Aha, verbieten. Und mit welcher Rechtsgrundlage begründet man so ein Verbot?
M.E. würde es in einem ersten Schritt schon helfen, wenn man die Betreiber zur gut sichtbaren Angabe des ad-hoc Ladepreises verpflichten würde. Eine klarere Preiskennzeichnung ist zumindest auf Ladesäulen-Level AFAIK auch schon in der Pipeline.
Das bzw ein Klärwerk in Hannover hat ihr Wasserstoff Projekt sterben lassen, weiil der Preis für den Bau explodiert ist 😢
Besser der Preis als das Klärwerk 🤣
@@marctestet ja, das Konzept hätte das geklärte Abwasser zur Gewinnung von Wasserstoff verwendet, anstatt es einfach abfließen zu lassen. War eigentlich eine sehr gute Idee.
@@ThorstenWithP So wie die kalte Rotte in Lahe? 😃
Danke für das Video. Aber, dass "Politik" Schuld am Kadekartenchaos sein soll, überzeugt mich nicht. Für mich sind es die Autohersteller, die dieses wichtige Feld beim Elektroautofahren einfach nicht beackern (und dann nach der Politik schreien).
Das ist sicher so nicht von der Hand zu weisen. Tesla hat ja auch zu seinen Autos gleich die Infrastruktur mitgeliefert. Ok, als Pionier hätten sie die Fahrzeuge sonst nicht so gut verkaufen können. Mit Ionity gibt es meines Wissens ja einen brauchbaren Gegenentwurf. Funktioniert für den Verbraucher aber weniger gut als Tesla. Hier wäre dann eher die Politik gefragt, den willkürlichen Preismodellen der Anbieter einen Riegel vorzuschieben, wenn es das Kartellamt schon nicht auf die Reihe kriegt
Naja, man kann es auch anders sehen: die Politik schreibt so viele Kleinigkeiten vor, warum vergattert sie die Ladesäulenbetreiber nicht dazu, dass man mit jeder EC-Karte bezahlen kann und dass der Preis vor Ladebeginn angezeigt wird? Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
@@derpraktiker absolut! Warum benötige ich überhaupt Karten? Wer den Ladepark betreibt, darf auch den Gewinn abschöpfen. Bezahlt wird mit EC- oder Kreditkarte, gerne auch per Car-Pay (nenne ich mal so, wenn das Auto sich beim Anstecken automatisch identifiziert, und ich meine Zahlungsmethode im Fahrzeug hinterlegt habe). Die Preise können dann wie bei der Tanke groß und gut sichtbar angezeigt werden. Zudem könnten sie unkompliziert über Apps (analog der Tank-Apps) abgerufen werden, sodass ich weiß, wann es sich lohnt, zur Ladestation zu fahren.
Die Tankstellen haben diesem System seinerzeit auch nur widerwillig zugestimmt, wenn ich mich richtig erinnere. Das aktuelle System ist doch nur verwirrend. Ich fahre zur Ladesäule von Firma A, habe aber nur die Karte von Firma B. Firma A verkauft den Strom also an Firma B, die ihn mit einem Aufschlag an mich weiter verkauft. Alle machen es aber teurer, wenn ich sage, ich möchte den Strom direkt vom Betreiber der Ladesäule, und bezahle für alle Seiten einfach und ohne unnötigen Zusatzaufwand mit EC oder Kreditkarte. Das wollen alle nicht und machen es dann richtig teuer. Nochmal: ich plane tatsächlich den Umstieg auf Elektro. Immerhin habe ich mein eigenes Häuschen mit Solar, wo ich günstig laden kann und den Durchschnittspreis für meinen Ladebedarf in akzeptable Größenordnungen drücken kann. Wer aber auf rein öffentliches Laden angewiesen ist, dürfte es da etwas schwerer haben. Und ja: es gibt viele hier, die auch das zufriedenstellend lösen können. Kommt halt darauf an, welche Möglichkeiten man in seinem „Revier“ hat, und wie flexibel man selbst ist, bzw. welche Abstriche, Anstrengungen oder Unannehmlichkeiten man bereit ist, in Kauf zu nehmen.
Danke , Marc !!!!
Die Service-Techniker, die nicht benötigt werden, können auch eingespart werden. Und bei meiner Werkstatt sieht es gerade so aus, dass sogar auch hier der Fachkräfte-Mangel zuschlägt. Bekomme seltenst einen Termin innerhalb 4 Wochen!!! Es ist und bleibt Abzocke.
Mit den e-Fahrzeugen versucht man schlicht ein neues Preisniveau durch zu drücken. Akku-Preise fallen, eAutos haben weniger verbaute Teile usw. Ergo müssten die günstiger sein als Verbrenner-Pendants, viel günstiger. Wobei die selbst ja bereits viel zu teuer sind. Auf unnötiges Elektronik-Spielzeug, was wieder nur Geld kostet, kann ich gerne verzichten.
Was ist das bitte für ein Argument, das Verhältnis Literpreis Sprit zu kWh passe nicht? Nur, weil Euch das nicht passt, da es teurer ist, elektrisch zu fahren, muss daraus gar nichts folgen. Dann rechnet es sich halt nicht. Sprit ist nicht zu günstig, sondern elektrische Energie gerade wegen Energiewendepolitik zu teuer. Zumal beim Sprit schon unendlich viel Steuern drauf sind.
Und checkt ihr denn nicht, dass die allermeisten nicht mal die 40k für so ein eAuto haben? (und ja, es gibt auch günstigere, aber im Verhältnis immer noch Wucher).
Ganz sicher zahle ich auch keine 30k für ein Auto mit 350 km max. Reichweite. Und woher kommt die Förderung? Richtig, die zahlen WIR durch unsere Steuern. Förderungen gehören komplett gestrichen. Sie führen zu höheren Preisen, jedoch was gut ist, wird sich auch durchsetzen, weil die Leute bereit sind, Preis X zu bezahlen.
Laden muss funktionieren wie Tanken, mit EC-Karte. Ich fahre 99,9% die gleichen Strecken, für andere Ladesäulen in unbekanntem Terrain müsste man sich dann halt vorher schlau machen.
Der Wille der Politik ist, dass wir besser gar nicht fahren. Gibt genug Autohasser.
Mit der Unabhängigkeit von ölfördernden Ländern, die da allesamt nicht in einem demokratischen, menschenrechtlichen Spektrum befinden, gebe ich vollkommen recht. Wenn die Menschen mitmachen sollen, müssen diese allerdings auf der Gewinnerseite stehen.
Alles in allem höre ich gerade von eAuto-Befürwortern nur Beschwerden und Ärgernis heraus. Gleichzeitig werde ich kritisiert, weil ich mir so ein Fahrzeug nicht zulege. Irre.
Leben und leben lassen
Gutes Video 👍👍👍
Ich danke dir!
Super Video! Wir sind die ganze Zeit am schauen bzgl. Eines E-Fahrzeuges und das mit den Karten oder ladeinfrastruktur nervt Mega… dann wird es wahrscheinlich eher ein Verbrenner schweren Herzens.
Nicht abhalten lassen. Die Autos selbst fahren wunderbar. Wenn man Zuhause laden kann nervt das mit den Karten nicht allzu oft.
@@philipph. Hallo Philipp ich fahre seit Juni einen Tesla Model Y und wenn Du im Betrieb oder zu Hause laden kannst brauchst Du keine Ladesäulen…das Tesla Ladenetz ist Top in Deutschland käme man ohne weitere Ladekarten aus habe mir allerdings auch wie der Autor einige Karten zugelegt ohne Grundgebühr ggfs mit Einrichtungskosten 5-15 EU. Die Chargeprice App ist top oder Ladefuchs da sieht man welche Karte an welcher Säule genommen werden sollte aber wie gesagt es geht nur um Fahrten auf langen Strecken…falls es ein Firmenfahrzeug ist hast Du eine 0,25 Prozent Regel anstatt der 1 Prozent Regel…Es fährt sich entspannender…nur den Bleifuss sollte man sich ein wenig abgewöhnen…sonst stehst Du länger an der Ladesäule…mittlerweile fährt auch meine Frau elektrisch also wie gesagt es gibt auch viele positive Aspekte nicht nur die Abgase das macht sich in einer Großstadt wie bei uns allerdings auch langsam bemerkbar…
Völlig richtig, für Kia Hyundai gibt es günstige Ladeap.
Sind bei all den Problemen nicht die Plug-ins der vorerst beste Mittelweg, um in kleinen Schritten zur E-Mobilität zu kommen? Man kann zuhause an der Schukodose laden - zumindest wenn man eine Garage hat -, ist nicht von irgendwelchen Karten abhängig und kann wenigstens im Nahverkehr etwas für die Umwelt tun.
Das ist auch einer der Gründe warum wir einen voll elektronischen und einen PHEV fahren. Wir brauchen leider unbedingt 2 Autos.
Hätte ich schon vor 3,5 Jahren so gemacht aber die Reichweite war zu wenig um in den Betrieb und wieder zurück zu kommen. Daher gab es nun den neuen Kona voll elektrisch und der Diesel kam dafür halt weg. Ich hoffe es war die richtige Entscheidung, man wird sehen wie es mit der E-Mobilität weiter geht... ob die E-Kfz's in 5 Jahren immer noch enorm umweltfreundlicher sind, oder ob bis dahin zu wenig Geld in den Kassen steckt und dank plötzlich wieder was gefunden wird um die Haushaltskasse der Regierung ordentlich zu füllen.
@@matthias7929 Die Politiker haben rein Null Bezug zur Wirklichkeit beim Verbraucher. Ich bin ja grundsätzlich gegen staatliche Förderprogramme, weil das Geld letztlich nur eine Herstellerfinanzierung ist, da vorab im Preis eingerechnet. Aber dass die Plug-ins ausgenommen wurden, die für viele Verbraucher die einzige E-Alternative sind, zeugt von totaler Ahnungslosigkeit was "draußen" im Lande abgeht.
Kann dir in vielen Punkten nur zustimmen: Ladekarten-Wirrwarr, intransparente Preise an den Säulen, Autohersteller die den Hals nicht vollkriegen (Stichort Preisentwicklung nach Wegfall der alten Förderung und kürzlich nach Absage neuer Förderungen) und eine zumindest bei den deutschen Herstellern fehlgeleitete Modellpolitik (Stichwort Kleinwagen usw.).
Drei Punkte sehe ich allerdings etwas anders: Das ID.3-Bashing kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Design ist Geschmackssache. Natürlich hat am Anfang nicht alles gepasst, insbesondere die Software. Fairerweise muss man aber zugestehen, dass VW das ganz untypisch von Anfang an immer klar kommuniziert hat. Dass man dafür deutlich mehr Zeit gebraucht hat, als vielleicht anfänglich gedacht, hat natürlich Vertrauen gekostet. Mittlerweile hat man aber gut die Kurve bekommen. Insbesondere nach der jüngsten Preisreduzierung bekommt man hier meiner Meinung nach ein preis-leistungstechnisch gelungenes, attraktives und vor allem sehr konkurrenzfähiges Gesamtpaket geboten.
Elektrolytische Wasserstoffanlagen gibt es bereits. Hier muss man natürlich noch Zeit für eine entsprechende Skalierung zugestehen. Der Fokus für einen Einsatz liegt allerdings auf energieintensive Großanlagen, Betriebe, Schwerlastverkehr, ÖPNV. Zudem ein Baustein, um den Gasverbrauch durch Beimischung langfristig senken zu können. Für den Individualverkehr aus meiner Sicht nicht zielführend.
Gebrauchte Elektroautos gibt es mittlerweile recht Günstig. 21er Baujahr, max 20.000 km: Twingo ab 12.000 €, Zoe ab 13.500€ (Kaufbatterie), eUp ab 13.000 €, Mini SE/ Corsa ab 16.000, e-208 ab 17.000, ID3 ab 19.000, enyaq ab 24.000. Klar für einen Tesla, etron, ioniq5.usw. muss man deutlich tiefer in die Tasche greifen. Dennoch: es tut sich was am Preisgefüge und alleine mit zu hohen Preisen zu argumentieren verliert immer mehr an Substanz.
Grade die Modelle die wirklich was taugen und ein Familienauto ersetzen können, wie Tesla Model Y oder Kia EV6 sind im Verhältnis zu teuer. Hätte VW, wie Kia / Hyundai auf eine Dual Plattform gesetzt hätten die attraktive Fahrzeuge mit Verbrenner und Elektro die ebenfalls sehr sparsam sind. Im ID gibt es nach wie vor Touch Tasten, Slider und keinen Frunk. Da hat sich die Software verbessert aber nicht das gesamte Auto. Dazu haben wir hier katastrophale VW Händler. Für mich geht das einfach nicht mehr. Bin zu alt mich dauernd zu ärgern. Die bauen dich absichtlich Kisten die früh kaputt gehen. Davon ab ist elektrisch Fahren wunderbar. Insbesondere wenn man eine PV Anlage hat.
So ist es leider
👍👍👍👍👍👍Genau unsere Meinung
Vielen Dank. Der Kona ist ein tolles Auto. Super sparsam. Leider war die 60.000er Wartung nicht so gunyda da viel gemacht wird.
Marc, dein Ärger ist verständlich aber du bist uns das Update über den Hoymiles Speicher schuldig, Shelly Support yes, Heizfunktion yes, ich habe schon bei "der Kanal" fleißig verfolgt aber nun bin ich gespannt was du sagst, bis dann :) 😊😊😊
@@Bragidonar1 kommt noch, ich will da nicht erster sein und es kommen noch ein paar Updates sie ich abwarten werde. Läuft aber ganz gut soweit.
Ein Status, Erfahrungsbericht zu Fenecon wäre super!
Komm natürlich auch noch.
Ich bin die Tage mal wieder 900 km gefahren, mit meinem Ioniq VfL, ohne Monatssabo von EnBW wäre es richtig teuer geworden. Was für ein Mist.
Absolut. Das kann teurer sein als mit einem Benziner.
Moin Marc und klare Kalte Grüße 👋 dir ein schönes Wochenende 😎
Es ist Sau kalt und ich habe eigentlich super viel zu tun. Video zum neuen Projekt kommt bald! Best Grüße 👍👋❄️🥶
@@marctestet ich bin gespannt 🙂
@@jesko.. Viel Arbeit aber das wird sich hoffentlich lohnen.
@@marctestet 👍
Gutes Video, auf den punkt gebracht. Wenn auch etwas frustrierend, weil ich mir ausgerechnet heute einen ID.4 pro für 28000€ gekauft hab.😂 Aber ich weis worauf ich mich einlasse, fahre seit einem jahr einen VW e-Up!. Das mit der Ladeinfrastruktur (Bezahlung, nicht Verfügbarkeit) ist für mich das größte problem. Vorallen wenn ich es meinen 70 jährigen eltern erklären soll wie das abläuft. 😅
Meine Mutter weigert sich das verstehen zu wollen. Die fährt ohnehin nur selten. Im Moment ist Sie in Holland, das wäre vermutlich mit dem E-Auto in einer Katastrophe geendet. Es ist aber auch völlig unverständlich warum E-Auto laden komplizierter sein muss als tanken.
Die Videos waren bis zu diesen immer gut.
Das was jetzt interpretiert wird
ist leider in jeder Aussage nur für ihr Wohlbefinden gedacht und leider nicht akzeptabel.
Sie sagen Sie wollen sich nicht abhängig machen, dann versuchen ein Deutsches E-Auto zu erwerben. Positiver Nebeneffekt (gut für die deutsche Wirtschaft). Sie können mit 130 kmh auf der rechten Spur Fahren , das ist Ihr gutes Recht. bzw. dafür brauch es kein Gesetz. Lassen Sie aber die anderen Bürger mit
Ihren Äußerungen zufrieden.
So etwas nennt man noch Freiheit mit mehr als 130 kmh auf der Autobahn zu Fahren.
Deutschland und Bevölkerung hat ja eingendlich genug unter den Grünen Argenda zu leiden.
Abgesehen davon das ihr E-Auto gegenüber Verbrenner auch nicht die Umwelt
schont ist Ihnen ja auch bekannt.
Auch Ihre Politische Meinung ist hier fehl am Platz und macht das ganze leider nicht besser!.
Dann sind nach diesem Argument ja alle anderen Menschen auf der Welt unfrei. Ich meine nur in Deutschland gibt es kein Tempolimit. Da Die Norweger und Dänen die glücklichsten Menschen auf der Welt sich können erneuerbare Energien und Tempolimits nicht schuld daran sein dass wir unglücklicher sind.
130kmh hat auch nichts mit grüner Agenda zu tun, sondern damit dass unsere Autobahnen rappelvoll sind, oft in einem schlechten Zustand, wir viele Baustellen haben usw. Es macht einfach kaum noch einen Sinn eine Regelung aus einer Zeit beizubehalten in der kaum Fahrzeuge unterwegs waren und diese oft nicht schneller als 130 bis 160kmh fahren konnten.
Ich teile hier nicht nur meine Meinung sondern auch die Meinungen aus Foren, meinem Freundes- und Bekanntenkreis.
volle Zustimmung! Auch ich hatte wegen Anhängelast einen Passat GTE geleast. Am Ende hat mich VW verarscht, ich musste neue Bremsen zahlen nach 20.000 km! Nie mehr VW, die sterben zu Recht, wobei der ID.7 ja ganz gut sein soll. Jetzt fahre ich Fiat500e, zahle nach 1 Jahr 100 Euro Pflicht-Sichtprüfung für nix, aber 10.000 km mit im Schnitt 13,0 kWh/100 km und Design und Italofeeling im Cabrio sind toll, aber 10000 zu teuer. Anhänger 20 km zum Markt ziehe ich mit nem 18 Jahre alten Transit Diesel, wenn ich Geld hätte würde ich den e-Sprinter holen 40000 netto, 2 to Zuglast ist eigentlich ok. Am Feiertag war ich mal weiter weg: 2 mal extra zu Aldi gefahren, beidesmal waren die CCS defekt, LIDL hat den Lader gleich hinter ner Schranke, die am Feiertag zu ist. In der letzten Ecke von nem VW Händler ne Chargepoint mit Electroverse für 46 ct, Tesla SUC gab es auf der Strecke keinen Einzigen! Also in der Not zum Chemiker, weil mein Handy mit dem dollen Teledumm Vertrag aber nun nur Edge Verbindung hatte und ich Chargeprice nicht nutzen konnte also auf Verdacht mit Maingau geladen, als Kunde eigentlich 59 ct, ausser da wo ich lud, da 79 ct. Bin gespannt ob die sich an die 50 Euro Ladeguthaben als Neukunde erinnern. Ehrlich e-Auto macht nur Sinn wenn man zuhause an der PV lädt (da hab ich noch THG Quote 5 ct /kWh) und nicht weiter als 150 km von daheim wegfährt oder zu Freunden, wo man umsonst laden kann.
Deswegen haben wir ein E-Auto und einen PHEV. Der Kona ist super aber als Ersatz für einen Diesel Caddy oder SUV mit Anhängerlast reicht der nicht aus.