Ich verfolge seit einiger Zeit das Thema Tartaria und dort sind auch einige Videos die dieses verlorene Wissen wieder zusammen sammeln. Die Haltbarkeit von alten Gebäuden , Leitfähige Baumaterialien ect . Das einige Steine magnetisch reagieren wird sicher an der Zusammensetzung des Steins liegen ( Eisenerz / Oxyd / Magnetit ) und sicherlich ist auch der Quarzanteil entscheidend da man weiss das Bergkristalle und Co Information speichern . Ein Grund mehr dem Ganzen mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Sehr interessant und vielen Dank denn das ist wieder ein Puzzelteil mehr um es besser zu verstehen !
Sehe ich ganz ähnlich.. Interesssnt diesbezüglich ist auch das Thema Kristallgitternetz , Globalscaling (in Bezug auf Kraftorte auf einer Kontinente übergreifenden Geraden, evtl dem ehemaligen Äquator) Für die Maya ist das elektromagnetische Feld der Erde eine Späre die man mit dem Entsprechenden Körper bereisen kann! Das sogenannte Holon der Erde. Unsere Vorfahren konnten Ihre Körper jeweils anpassen und materiell auf und in der Erde ODER über und wirklich In jedweder Erde und Gestein,spazieren gehen'. Sie waren damit Bewohner der dritten sowie vierten dimension! Aus 'Vatan-Der Pfad des Nordens ' von M und P von Hollanders. LG
Weil das Video so liebevoll gemacht ist und Fragen weckt, ein bisschen Zusatzwissen für Euch: Der Magnetismus ist nicht die Ursache für die Harmonisierung oder Energetisierung, sondern der Magnetismus ist eine Folge von Lebensprozessen, wie auch die messbare Elektrizität wenn Du denkst, obwohl die Gedanken selbst keinesfalls elektrisch sind. Die Lebensprozesse, die bei Steinen auch als morphologische Veränderungen sichtbar sind, können durch die Bearbeitung der Steine bewirkt- und gesteuert werden. Also glaubt mal nicht, die Iren wären mit Magneten oder Ruten herumgelaufen für ihre Türme :) So und wenn man Bodenfruchtbarkeit will, dann baut man da keine "Reich-Akkumulatoren" wegen ihrer ungünstigen Nebenwirkungen, sondern man packt den Boden neu. 2,20m tief graben (von Hand!), dabei alle Steine sammeln und hinterher als unterste Schicht in den Boden legen und den Boden neu aufbauen. Schenkt Fruchtbarkeit für 500+ Jahre. Die Steine (auch Basalt) zerfallen dabei übrigens innerhalb recht kurzer Zeit zu Lehm. Deswegen wurden Siedlungen, land bzw. gartenwirtschaftliche Flächen und Wälder hier auch in solchen Zeiträumen abgewechselt. Man, was waren die Menschen früher doch dumm, als ein Bauernhof mit wenigen Hektar Land noch Hunderte Menschen ernähren konnte. Schön unvoreingenommen weiter forschen, auf dass die Wackersteine Euch steinreich machen!
Viele Gesteine enthalten Eisen und in einem guten Geologiebuch steht der magnetische Wert glaub auch mit da. Also plus minus oder null Reaktion auf Magnetismuss. Manche edleren Mineralien sind auch Magnetisch wie der Magnetit. Sowas komisches oder.🤷♂️🤠 Ich vermutete bisher es sind dann eine Art Antennen für den natürlichen 'Erdmagnetismus'. Danke, kann mit Ihren Erklärungen auch was Anfangen, das mit der Ackermethode kannte ich so noch nicht und nur etwas ähnliches welches ich als 'Keltenschanzen' kenne. Siehe bitte hierzu mein Kommentar zu diesem Video, falls das interessiert. Sonst Allerbeste St_einige Grüsse !
Ihr macht so tolle Videos, vielen Dank dafür. Nur stört es mich, dass ihr das mit Musik unterlegt. Die bringt mich in einen alpha-Zustand und dann können die Programmierungen der Archonten viel besser ins Hirn eindringen und störfrequenzen einfügen. Mich stört das enorm 🙈🙈🙈 Ist absolut nicht nötig, die Informationen sind so wertvoll💖💖💖
Ja Jens so ganz langsam fürgt sich was wir als freies Wissen hatten. Wir müssen es nur eben wieder aktiv machen und teilen. Dafür möchte ich einfach mal danke sagen. Gruß auch Jens 😉
Hi Jens, tolle, genaue Anleitung zum Bau eines Energieturms - vielen Dank! Zwei Fragen habe ich dazu: Wie viele Türme dieser Größe sind sinnvoll (auf einem Grundstück von 1400 Quadratmetern), und an welchen Stellen stehen sie gut - bzw. sollten sie eher nicht stehen? Über Info dazu würde ich mich sehr freuen!😊
Nein, sorry, das Eisen löst sich auf, nicht das Kupfer….. einfach in der elektrochemischen Spannungsreihe nachsehen und ausprobieren. Aber ein großartiger Beitrag ❤❤❤
Danke dir erstmals. Habe gestern eins 2 Meter Lang, 30cm Innendurchmesser geholt. Du redest von der Basalthaube als Basaltbeton. Meine Fragen dazu: 1. Verwendest du dann Basaltmehl oder Basaltsplit, oder probierst du es aus. 2. Welches Bindemittel wird verwendet? Zement oder Weißkalkhydrat? Ich werde Kalk verwenden, da es doch noch natürlicher ist als Zement. Und nach der Carbonisierung so hart wie Kalkstein wird.
Tatsächlich werde ich noch ein wenig probieren, Orientierung wird das Rezept von Römischen Zement werden, der wurde auch für die Irischen Rundtürme verwendet. Aber bei mir werden noch Basaltsplitt und Basaltmehl eine Rolle spielen und wenn ich sie finde paramagnetische Sande. Aber wie gesagt, ich bin da noch in der Findungsfase. Mache dann auch ein Video, wenn ich ich zufrieden bin.
@@BaumMentor woe ist es mit der stärke? die Ziehkraft reicht ja auch vom 0,.. bereich bis mehrere Kilogramm. dementsprechend ist es natürlich auch ein preislicher Unterschied.. gibts da Versuche zu? bzw Erfahrungen?
Zwei Fragen dazu : 1. Es wurde nichts dazu gesagt, für welchen Zweck genau diese gefüllte Tonröhre gut sein soll ? und 2. Wo bekommt man solche riesigen Tonröhren? Vielen Dank
Diese Minikrafttürme stimulieren großflächig das Pflanzenwachstum. Hier ein Zitat aus "Das Geheimnis der irischen Rundtürme (Teil 2): Krafttürme für Hof und Garten - NEXUS Magazin" kann man auf unseren Telegramkanal abrufen: Tolle Tomaten Krafttürme sind bekannt dafür, Pflanzen weit in die Höhe schießen zu lassen. Besonders deutlich wurde das, nachdem die Hobby-Gärtnerin Sophia einen Turm in ihrem Garten in der Bellingen-Region, New South Wales, aufgestellt hatte: Als sie am ersten Morgen nach Errichtung des Turms die umliegenden Blumen goss, bemerkte sie, dass ihre Tomatenpflanzen, die normalerweise schlaff über dem Boden hingen, nun allesamt hoch und aufrecht standen. Jose Robinson, eine Landschafts-Schriftstellerin, errichtete 1997 einen Turm auf ihrem Grundstück auf Wild Cattle Island. Sie hatte dort bereits 20 Jahre langgegärtnert, doch dank des Turms erlebte sie nun ein nie dagewesenes Pflanzenwachstum. Sie meinte, die Tomaten würden sich stapeln, „als ob sie keiner haben will“. Eine andere schöne Tomatengeschichte erreichte mich aus Tasmanien, wo Brian Beggs erste Erfahrungen mit selbstgebauten Krafttürmen gesammelt hatte: „Einen Turm haben wir in den Gemüsegarten gestellt und einen kleineren ins Gewächshaus, nur um zu sehen, was passieren würde. Wir waren einfach nur baff! Als ich den einen Turm im Gewächshaus baute, pfiffen unsere Tomaten wirklich aus dem letzten Loch; sie waren aus der Blüte gekommen und ich hatte die letzten Früchte bereits geerntet. In Gegenwart des Turms färbten sich die Pflanzen innerhalb von zwei Wochen sattgrün, begannen heftig zu blühen und bildeten bis Juni /Juli neue Früchte aus, was in einer eher kalten Gegend wie hier in Tassy einem kleinen Wunder gleichkommt. Sie schmeckten so süß wie lecker und waren in jeder Hinsicht völlig anders als die Früchte, die ich geerntet hatte, bevor der Kraftturm im Gewächshaus stand. Viele der Tomatenpflanzen, die direkt neben dem Turmstanden, trugen auch im nächsten Jahr wieder und konnten es in Sachen Vitalität locker mit den jungen Pflanzen aufnehmen, nur, dass sie wesentlich höheraufragten. Im Gemüsegarten machten sich ebenfalls großartige Veränderungen bemerkbar; die Pflanzen schienen robuster und gesünder zu sein und hatten ein unglaubliches Aroma. Wir hatten außerdem eine rekordverdächtige Himbeerernte, zu der selbst die jungen Stöcke ihren Teil beitrugen […].“ Es gibt einen Baustoffhändler in 15378 Hennickendorf / Angermünder Fachgroßhandel - Heinze GmbH, der hat noch alte Bestände einfach mal nachfragen
Das Mischungsverhältnis von 4 : 1 wird wie folgt hergestellt Als erstes nimmt man Basaltmehl Basaltfugensplitt und Basaltsplitt und mischt das gleichmäßig. Davon nimmst Du dann 4 Teile und mischt sie mit 1 Teil Zement. Jetzt brauchst Du noch eine Form, die kann man zur Not in die Erde graben und versucht die Ränder möglichst zu glätten. Mischung reingeben aber kein Eisen als Bewährung oder so verwenden. Aushärten lassen und wenn gewünscht kann man die Oberfläche auch noch schleifen, wie bei Terrazzo. Der Kegel kann ruhig überstehen, wenn er auf die Tonröhre gesetzt wird .
@@BaumMentor Ich würde hier einfach einen Basalt-Natursteine nehmen und zu einer Pyramide zurecht schneiden (so ungefähr). Müsste doch auch gehen, oder?
Zwecks Steinkreis hätte ich drei Fragen dazu: 1. Hat der Kreis einen bestimmten Umfang? 2. Haben die Steine einen bestimmten Abstand zueinander? 3. Die Nord-Süd Ausrichtung besteht diese nur aus einem Stein welcher nach Norden zeigt? Danke im voraus für die Antwort.
Umfang ist ca. 1m Durchmesser x 3,14 = 3,14 m. Es ist ein sehr kleiner Steinkreis. Der Abstand ist ca. 30 cm aber ich habe mit den höchsten Gauswerten gemessen. Der Schlüsselstein steht neben der Nord/Südachse links.
Hallo, habe ich es richtig verstanden, dass ich auch jegliche Paramagnetische Steine aneinandergereiht in Richtung Norden zu den angebauten Pflanzen aufbauen kann um den Ertrag zu verbessern?
Mit unter kann das reichen und wurde auch schon so erfolgreich gemacht. Aber nicht jeder paramagnetische Stein hat die gleichen Eigenschaften, manche sind stärker andere schwächer. Auch das Elektrische Potenzial unterscheidet sich je nach Stein und spielt bei der Wirkung eine Rolle.
@@BaumMentor Aber die zu bestrahlenden Pflanzen müssen zwingend nördlich zum Paramagnetischen Steinhaufen gelegen sein? Wenn ja, warum? Und empfiehlst du nur Steine in einem Haufen zu benutzen die gleich vom Magneten angezogen werden sprich ähnliche Paramagnetische Eigenschaften haben?
Ich würde mich im Idealfall an 20/80 halten. 20 Volumenanteil Kohle, 80 Volumen Basalt. Bei der Installation im Video wurde das nicht ganz so gemacht, aber auch das funktioniert. Wir haben mehrere Tower im Garten, da ist es nicht so wichtig, dass der einzelne auf maximum läuft. Je weniger Türme ich aber habe, dann sollte man sich dem Optimum nähern. Auch könnte man noch viel mehr Schichtungen machen, das würde, wie schon erwähnt die Wirkung weiter verstärken.
Ja weil keine "galvanischen" Ströme möglich sind, sonst wechseln einzelne Substanzen den Ort von Stein zum Mörtel z.B. und verändern die Eigenschaften. Aus diesem Grund halten die Restaurationen an Stadtmauern und Burgen und so weiter nur ein paar Jahrzehnte, und dann fällt der ganze Zauber wieder auseinander.
Rote Klinker sind nicht alle gleich, deswegen von Absicht zusprechen ist relativ. Tatsächlich haben mache Klinker Eigenschaften, die man bei der Vitalisierung von Pflanzen nutzen kann.
hallo Jens, ich will das grad nachbauen, wie beginne ich genau, erst erde bis bodenlevel und dann erst holzkohle und danach split im wechsel? (wegen der splitschicht ganz oben und jeweils drei einheiten je material) Danke schonmal 😃
Gleich den Splitt, dann Kohle usw. Das Niveau beginnt 50cm unter der Oberfläche. Ich hatte meinen ersten Turm auf Oberflächenniveau erst mit Splitt befüllt, der funktioniert weniger gut. Viel Erfolg Gruß Jens
Im Buch steht das Metall insbesonders Zäune das Feld unterbrechen. Kannst du das bestätigen. Ich habe überall so einen Metall verzinkten Stabmattenzaun.
Ja es gibt gewisse Umleitungseffekte, aber wenn man das weiß findet man auch Möglichkeiten diese bei der Wirkung zu berücksichtigen, denn nicht jedes Hindernis kann beseitigt werden.
Ich verfolge seit einiger Zeit das Thema Tartaria und dort sind auch einige Videos die dieses verlorene Wissen wieder zusammen sammeln. Die Haltbarkeit von alten Gebäuden , Leitfähige Baumaterialien ect . Das einige Steine magnetisch reagieren wird sicher an der Zusammensetzung des Steins liegen ( Eisenerz / Oxyd / Magnetit ) und sicherlich ist auch der Quarzanteil entscheidend da man weiss das Bergkristalle und Co Information speichern . Ein Grund mehr dem Ganzen mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Sehr interessant und vielen Dank denn das ist wieder ein Puzzelteil mehr um es besser zu verstehen !
Sehe ich ganz ähnlich..
Interesssnt diesbezüglich ist auch das Thema Kristallgitternetz , Globalscaling (in Bezug auf Kraftorte auf einer Kontinente übergreifenden Geraden, evtl dem ehemaligen Äquator)
Für die Maya ist das elektromagnetische Feld der Erde eine Späre die man mit dem Entsprechenden Körper bereisen kann! Das sogenannte Holon der Erde.
Unsere Vorfahren konnten Ihre Körper jeweils anpassen und materiell auf und in der Erde ODER über und wirklich In jedweder Erde und Gestein,spazieren gehen'.
Sie waren damit Bewohner der dritten sowie vierten dimension!
Aus 'Vatan-Der Pfad des Nordens ' von M und P von Hollanders.
LG
Am Berner Dom sind die mittelalterlichen Fugen magnetisch.
Weil das Video so liebevoll gemacht ist und Fragen weckt, ein bisschen Zusatzwissen für Euch: Der Magnetismus ist nicht die Ursache für die Harmonisierung oder Energetisierung, sondern der Magnetismus ist eine Folge von Lebensprozessen, wie auch die messbare Elektrizität wenn Du denkst, obwohl die Gedanken selbst keinesfalls elektrisch sind. Die Lebensprozesse, die bei Steinen auch als morphologische Veränderungen sichtbar sind, können durch die Bearbeitung der Steine bewirkt- und gesteuert werden. Also glaubt mal nicht, die Iren wären mit Magneten oder Ruten herumgelaufen für ihre Türme :) So und wenn man Bodenfruchtbarkeit will, dann baut man da keine "Reich-Akkumulatoren" wegen ihrer ungünstigen Nebenwirkungen, sondern man packt den Boden neu. 2,20m tief graben (von Hand!), dabei alle Steine sammeln und hinterher als unterste Schicht in den Boden legen und den Boden neu aufbauen. Schenkt Fruchtbarkeit für 500+ Jahre. Die Steine (auch Basalt) zerfallen dabei übrigens innerhalb recht kurzer Zeit zu Lehm. Deswegen wurden Siedlungen, land bzw. gartenwirtschaftliche Flächen und Wälder hier auch in solchen Zeiträumen abgewechselt. Man, was waren die Menschen früher doch dumm, als ein Bauernhof mit wenigen Hektar Land noch Hunderte Menschen ernähren konnte. Schön unvoreingenommen weiter forschen, auf dass die Wackersteine Euch steinreich machen!
Viele Gesteine enthalten Eisen und in einem guten Geologiebuch steht der magnetische Wert glaub auch mit da. Also plus minus oder null Reaktion auf Magnetismuss. Manche edleren Mineralien sind auch Magnetisch wie der Magnetit. Sowas komisches oder.🤷♂️🤠
Ich vermutete bisher es sind dann eine Art Antennen für den natürlichen 'Erdmagnetismus'.
Danke, kann mit Ihren Erklärungen auch was Anfangen, das mit der Ackermethode kannte ich so noch nicht und nur etwas ähnliches welches ich als 'Keltenschanzen' kenne. Siehe bitte hierzu mein Kommentar zu diesem Video, falls das interessiert.
Sonst Allerbeste St_einige Grüsse !
Wie wird der Boden neu aufgebaut? Mit der zuvor ausgegrabenen Erde oder den Schichten ähnlich dem Turm?
@@nataliajurjewna957 mit dem aufgegrabenen Boden in Schichten
@@infoliner3146 die Steine ganz unten, verstanden, aber was heißt nun "Neuaufbau" der Rest auch noch geordnet? auf welche Weise? Danke
@@nataliajurjewna957 Ja auch der Aufbau insgesamt, frag die Erde wenn Du es tust, Du bekommst Antwort durchs Aufgraben.
Dank und Segen auf dich 🙂
Ihr macht so tolle Videos, vielen Dank dafür. Nur stört es mich, dass ihr das mit Musik unterlegt. Die bringt mich in einen alpha-Zustand und dann können die Programmierungen der Archonten viel besser ins Hirn eindringen und störfrequenzen einfügen. Mich stört das enorm 🙈🙈🙈
Ist absolut nicht nötig, die Informationen sind so wertvoll💖💖💖
Viel schlimmer als die Musik im Hintergrund ist deine Angst vor Störfrequenzen der Achonten. Die Angst öffnet die Tür, nicht die Musik.
Wenn du magst, lies doch mal in den Law of attraction - Büchern von Esther Hicks, dann musst du sowas wie Archonten nicht mehr fürchten...!😃🌺
Ja Jens so ganz langsam fürgt sich was wir als freies
Wissen hatten. Wir müssen es nur eben wieder aktiv machen und teilen.
Dafür möchte ich einfach mal danke sagen.
Gruß auch Jens 😉
Hi Jens, tolle, genaue Anleitung zum Bau eines Energieturms - vielen Dank!
Zwei Fragen habe ich dazu:
Wie viele Türme dieser Größe sind sinnvoll (auf einem Grundstück von 1400 Quadratmetern), und an welchen Stellen stehen sie gut - bzw. sollten sie eher nicht stehen?
Über Info dazu würde ich mich sehr freuen!😊
Moin Jens, wieder ein top Video 👍, vielen herzlichen Dank dafür 🙏💚🙋 LG aus Wagenfeld
Immer wieder gerne!
Toll erklärt. Danke!
Nein, sorry, das Eisen löst sich auf, nicht das Kupfer….. einfach in der elektrochemischen Spannungsreihe nachsehen und ausprobieren. Aber ein großartiger Beitrag ❤❤❤
Wenn ich es anders gesagt habe, meine ich es so, wie du schreibst, unser Kupfer ist stabil, das Eisen ist nach einer gewissen Zeit weg.
Danke dir erstmals. Habe gestern eins 2 Meter Lang, 30cm Innendurchmesser geholt.
Du redest von der Basalthaube als Basaltbeton.
Meine Fragen dazu:
1. Verwendest du dann Basaltmehl oder Basaltsplit, oder probierst du es aus.
2. Welches Bindemittel wird verwendet? Zement oder Weißkalkhydrat?
Ich werde Kalk verwenden, da es doch noch natürlicher ist als Zement.
Und nach der Carbonisierung so hart wie Kalkstein wird.
Tatsächlich werde ich noch ein wenig probieren, Orientierung wird das Rezept von Römischen Zement werden, der wurde auch für die Irischen Rundtürme verwendet. Aber bei mir werden noch Basaltsplitt und Basaltmehl eine Rolle spielen und wenn ich sie finde paramagnetische Sande. Aber wie gesagt, ich bin da noch in der Findungsfase. Mache dann auch ein Video, wenn ich ich zufrieden bin.
macht es einen unterschied welchen magneten man verwendet? könnt ihr einen empfehlen, ev. auch zum vergraben?
Magneten sind egal, es müssen nur Ferritmagneten sein und die Polung muss harmonisch zum Erdmagnetfeld liegen
@@BaumMentor woe ist es mit der stärke? die Ziehkraft reicht ja auch vom 0,.. bereich bis mehrere Kilogramm. dementsprechend ist es natürlich auch ein preislicher Unterschied.. gibts da Versuche zu? bzw Erfahrungen?
@@BaumMentor woher weiss man dass die Polung harmonisch zum Erdmagnetfeld ist?
@@milan4674 Hänge einen Magneten waagerecht an einem Bindfaden und so wie er sich hin dreht ist er harmonisch zum Erdmagnetfeld
Du trägst bestimmt eine alte Seele in dir, die wachgerüttelt wurde...
hallo Jens, machst du das ganze Jahr Baumpflege oder auch Galabau ? suchst du noch Mitarbeiter oder Partner ? lg aus der Region ;)
Als Basaltsplit kann man doch den Streusplitt nehmen, der jetzt im Winter an jeder Straßenecke steht? Oder hat der eine andere Qualität?
gerade den Streusplitt gemessen, ist magnetisch.
Zwei Fragen dazu : 1. Es wurde nichts dazu gesagt, für welchen Zweck genau diese gefüllte Tonröhre gut sein soll ? und
2. Wo bekommt man solche riesigen Tonröhren? Vielen Dank
Diese Minikrafttürme stimulieren großflächig das Pflanzenwachstum. Hier ein Zitat aus "Das Geheimnis der irischen Rundtürme (Teil 2): Krafttürme für Hof und Garten - NEXUS Magazin" kann man auf unseren Telegramkanal abrufen:
Tolle Tomaten
Krafttürme sind bekannt dafür, Pflanzen weit in die Höhe schießen zu lassen. Besonders deutlich wurde das, nachdem die Hobby-Gärtnerin Sophia einen Turm in ihrem Garten in der Bellingen-Region, New South Wales, aufgestellt hatte: Als sie am ersten Morgen nach Errichtung des Turms die umliegenden Blumen goss, bemerkte sie, dass ihre Tomatenpflanzen, die normalerweise schlaff über dem Boden hingen, nun allesamt hoch und aufrecht standen.
Jose Robinson, eine Landschafts-Schriftstellerin, errichtete 1997 einen Turm auf ihrem Grundstück auf Wild Cattle Island. Sie hatte dort bereits 20 Jahre langgegärtnert, doch dank des Turms erlebte sie nun ein nie dagewesenes Pflanzenwachstum. Sie meinte, die Tomaten würden sich stapeln, „als ob sie keiner haben will“.
Eine andere schöne Tomatengeschichte erreichte mich aus Tasmanien, wo Brian Beggs erste Erfahrungen mit selbstgebauten Krafttürmen gesammelt hatte:
„Einen Turm haben wir in den Gemüsegarten gestellt und einen kleineren ins Gewächshaus, nur um zu sehen, was passieren würde. Wir waren einfach nur baff! Als ich den einen Turm im Gewächshaus baute, pfiffen unsere Tomaten wirklich aus dem letzten Loch; sie waren aus der Blüte gekommen und ich hatte die letzten Früchte bereits geerntet. In Gegenwart des Turms färbten sich die Pflanzen innerhalb von zwei Wochen sattgrün, begannen heftig zu blühen und bildeten bis Juni /Juli neue Früchte aus, was in einer eher kalten Gegend wie hier in Tassy einem kleinen Wunder gleichkommt. Sie schmeckten so süß wie lecker und waren in jeder Hinsicht völlig anders als die Früchte, die ich geerntet hatte, bevor der Kraftturm im Gewächshaus stand. Viele der Tomatenpflanzen, die direkt neben dem Turmstanden, trugen auch im nächsten Jahr wieder und konnten es in Sachen Vitalität locker mit den jungen Pflanzen aufnehmen, nur, dass sie wesentlich höheraufragten. Im Gemüsegarten machten sich ebenfalls großartige Veränderungen bemerkbar; die Pflanzen schienen robuster und gesünder zu sein und hatten ein unglaubliches Aroma. Wir hatten außerdem eine rekordverdächtige Himbeerernte, zu der selbst die jungen Stöcke ihren Teil beitrugen […].“
Es gibt einen Baustoffhändler in 15378 Hennickendorf / Angermünder Fachgroßhandel - Heinze GmbH, der hat noch alte Bestände einfach mal nachfragen
@@BaumMentor sind grundsätzlich alle Abwasserrohre aus Ton paramagnetisch, oder müßte man jeweils erst austesten?
@@weisserhirsch7362 Wir sind davon ausgegangen dass alle paramagnetisch sind aber tatsächlich sind nicht alle gleich und man muss es echt ausprobieren
@@BaumMentor ok, danke für die Antwort 👍🏻
Hallo Jens, wie macht man einen Basaltbeton-Kegel?
Danke für deine Videos und deine Geduld 🙏🏻
Das Mischungsverhältnis von 4 : 1 wird wie folgt hergestellt Als erstes nimmt man Basaltmehl Basaltfugensplitt und Basaltsplitt und mischt das gleichmäßig. Davon nimmst Du dann 4 Teile und mischt sie mit 1 Teil Zement. Jetzt brauchst Du noch eine Form, die kann man zur Not in die Erde graben und versucht die Ränder möglichst zu glätten. Mischung reingeben aber kein Eisen als Bewährung oder so verwenden. Aushärten lassen und wenn gewünscht kann man die Oberfläche auch noch schleifen, wie bei Terrazzo. Der Kegel kann ruhig überstehen, wenn er auf die Tonröhre gesetzt wird .
@@BaumMentor Hallo Jens, kann man da auch diesen knetbeton nehmen oder muss es zwingend reiner Zement sein?
Danke für das tolle Video 💚🙏
@@BaumMentor Ich würde hier einfach einen Basalt-Natursteine nehmen und zu einer Pyramide zurecht schneiden (so ungefähr). Müsste doch auch gehen, oder?
Wow Danke , super gibt es Menschen im Schwarzwald-Baarkreis die so etwas umsetzen möchten?
Wie groß ist denn der Wirkungsradius so einer Röhre bzw. von den Türmen damals?
Eine 2 Meter Röhre soll 30 Meter Wirkung haben
@@BaumMentor freuen sich die Nachbarn ?
Zwecks Steinkreis hätte ich drei Fragen dazu:
1. Hat der Kreis einen bestimmten Umfang?
2. Haben die Steine einen bestimmten Abstand zueinander?
3. Die Nord-Süd Ausrichtung besteht diese nur aus einem Stein welcher nach Norden zeigt?
Danke im voraus für die Antwort.
Umfang ist ca. 1m Durchmesser x 3,14 = 3,14 m. Es ist ein sehr kleiner Steinkreis. Der Abstand ist ca. 30 cm aber ich habe mit den höchsten Gauswerten gemessen. Der Schlüsselstein steht neben der Nord/Südachse links.
Hallo, habe ich es richtig verstanden, dass ich auch jegliche Paramagnetische Steine aneinandergereiht in Richtung Norden zu den angebauten Pflanzen aufbauen kann um den Ertrag zu verbessern?
Mit unter kann das reichen und wurde auch schon so erfolgreich gemacht. Aber nicht jeder paramagnetische Stein hat die gleichen Eigenschaften, manche sind stärker andere schwächer. Auch das Elektrische Potenzial unterscheidet sich je nach Stein und spielt bei der Wirkung eine Rolle.
@@BaumMentor Aber die zu bestrahlenden Pflanzen müssen zwingend nördlich zum Paramagnetischen Steinhaufen gelegen sein? Wenn ja, warum? Und empfiehlst du nur Steine in einem Haufen zu benutzen die gleich vom Magneten angezogen werden sprich ähnliche Paramagnetische Eigenschaften haben?
Hallo, eine ich habe eine Frage.
Wie ist das Verhältnis zwischen Holzkohle und Basaltsplit?
Ich würde mich im Idealfall an 20/80 halten. 20 Volumenanteil Kohle, 80 Volumen Basalt. Bei der Installation im Video wurde das nicht ganz so gemacht, aber auch das funktioniert. Wir haben mehrere Tower im Garten, da ist es nicht so wichtig, dass der einzelne auf maximum läuft. Je weniger Türme ich aber habe, dann sollte man sich dem Optimum nähern. Auch könnte man noch viel mehr Schichtungen machen, das würde, wie schon erwähnt die Wirkung weiter verstärken.
Herzlichen Dank für dieses spannende Video, und danke für KEINE Musik, gar nicht nötig :-))
Habe ich das jetzt richtig verstanden, paramagnetischer Mörtel mit paramagnetischer Steinen hält ewig und neutraler Mörtel mit neutralen Steinen auch?
Ja weil keine "galvanischen" Ströme möglich sind, sonst wechseln einzelne Substanzen den Ort von Stein zum Mörtel z.B. und verändern die Eigenschaften. Aus diesem Grund halten die Restaurationen an Stadtmauern und Burgen und so weiter nur ein paar Jahrzehnte, und dann fällt der ganze Zauber wieder auseinander.
wie stark sollen die Rundmagnete denn sein. auch die die für elektrokultur benutzt werden
Was ist mit den roten Klinkern? Sind das nicht auch so ne Art Speicher? Kann es sein das die absichtlich so hergestellt wurden?
Rote Klinker sind nicht alle gleich, deswegen von Absicht zusprechen ist relativ. Tatsächlich haben mache Klinker Eigenschaften, die man bei der Vitalisierung von Pflanzen nutzen kann.
hallo Jens, ich will das grad nachbauen, wie beginne ich genau, erst erde bis bodenlevel und dann erst holzkohle und danach split im wechsel? (wegen der splitschicht ganz oben und jeweils drei einheiten je material)
Danke schonmal 😃
Gleich den Splitt, dann Kohle usw. Das Niveau beginnt 50cm unter der Oberfläche. Ich hatte meinen ersten Turm auf Oberflächenniveau erst mit Splitt befüllt, der funktioniert weniger gut. Viel Erfolg Gruß Jens
Und noch eine Frage (vielleicht kann ja auch jemand anders hier antworten): wo bekomme ich Spitzen (für die Energietürme) aus Basaltbeton her???
Im Buch steht das Metall insbesonders Zäune das Feld unterbrechen. Kannst du das bestätigen. Ich habe überall so einen Metall verzinkten Stabmattenzaun.
Ja es gibt gewisse Umleitungseffekte, aber wenn man das weiß findet man auch Möglichkeiten diese bei der Wirkung zu berücksichtigen, denn nicht jedes Hindernis kann beseitigt werden.
st1zeit war auch holzzeit, denn man lebte in holzhaeusern mit holzregalen/schraenken (konnten sich nat, nicht bis heute konser4en...)
Sehr interessant: Eisenhaltig? warum "para-magnetisch" und nicht einfach nur "magnetisch"?
schau mal bei Wikipedia nach, diesbezüglich können sie helfen
Frage gehen auch Manete die Löcher , Scheibenmagnet mit Bohrung 15 mm H 4mm ( Sorry, bin am Anfang ;-)
Ja kannst Du nehmen, aber keine Neodym Magneten nur welche aus Ferit
Man soll auch einen Hohlraum unter den Steinen bauen ..hab ich gelesen..
Nicht s ist wie es scheint. Die Geschicht ist mindestens seit 500 Jahren gelogen
so also lebte fred feuerst1 wirklich !
ua-cam.com/video/wuAIqH_yyYI/v-deo.html - könnte das auch ein Hinweis auf Energielenkung zu landwirtschaftlichen Zwecken sein?
Interessant danke
Verdammt jetzt hab ich den Holunder von meiner Frau schon abgeschnitten. 😱
Ich denke die steine enthalten mehr eisen deshalb zieht den Magnet an