Danke Dirk für das tolle Video .Hat mir gut geholfen ,ich habe meine Entscheidung getroffen das nicht zu machen . Dann soll er lieben die Zeit durch machen ,und drei Tage nichts fressen ,und ein bisschen verliebt sein .Ich lasse mich ja auch nicht Operieren , wenn es nicht unbedingt sein muss ♥️🙋👍
Ich finde es gut, dass du darauf hinweist mehrere Quellen zu Rate zu ziehen, wenn man sich über etwas erkundigen möchte.👍 Also vor allem, wenn man vor größeren Entscheidungen wie eben einer Kastration steht .
Tolles Video und sehr interessantes Thema, vielen Dank Dirk ! 🙏😊👍 Ich hatte meinen Hund auch mal den Chip setzen lassen ,vom Tierarzt empfohlen. Habe ihn dann auslaufen lassen ,weil ich ihn nicht kastrieren lassen wollte. Mein Hund wurde dann agressiv, bei einer Kleinigkeit, knurrte und schnappte nach einem ,was er vorher nie gemacht hatte. Nach einiger Zeit, war er wieder der alte und so soll es auch bleiben. 👍
Wir mussten unseren Hund als er ca. 2 Jahre alt wahr chippen lassen. In unserer direkten Nachbarschaft lebten zu diesem Zeitpunkt 3 unkastrierte Hündinnen und unser armer Kerl war unter Dauerstress. Er hat nicht mehr gefressen, geschlafen, war nur noch am jaulen, der ganze Hund bestand nur noch aus schuppen. An Training war gar nicht mehr zu denken, selbst sein geliebter Ball hat es nicht mehr geschafft ihn abzulenken. Da wir aber keine endgültige Lösung (Kastration,OP, Narkose) wollten haben wir uns für den Chip entschieden. Den Chip haben wir dann einfach auslaufen lassen. Natürlich ist er dann wieder sexueller geworden aber das ließ sich dann alles wieder mit Erziehung regeln. Mein Fazit, wenn der Hund wirklich leidet kann es eine gute Sache sein um die schlimmste Phase zu überbrücken. Aber wie sag ich auch immer in der Hundeschule, Kastration ist keine Erziehungsmethode!
Wir haben unserem (noch ca. 1,5 Jahre altem) Rüden im Oktober einen Halbjahreschip gegeben, da er sehr gelitten hat, er war immer aufgeregt hatte auch prostataentzündungen und vieles mehr. In den ersten 6 Wochen war es der Horror, es war schlimmer als davor. Mittlerweile sind wir froh das wir ihn chippen lassen haben. Er ist viel ausgeglichener, ruhiger (er kann auch mal liegen und schlafen) er ist viel verschmuster und vor ca. 1-2 Monaten sind wir einer läufigen Hündin begegnet und er hat sie wie eine nicht läufige behandelt ( und so auch nicht getrauert). Allerdings ist sein Immunsystem nach dem Chippen sehr runtergefahren, er hatte eine schwere Lungenentzündung + Klinikaufenthalt :(
Mal wieder sehr informativ, Dirk, vielen Dank! 👍🏻 Ich hatte/habe Hunde aus dem TS, die waren bereits kastriert, als sie kamen (3-4 jährig). Keiner war/ist faul, und tatsächlich kenne ich keine faulen kastrierten Hunde in meinem Umfeld. 😄 Was ich aber durchaus erlebt habe, ist eine deutliche Verunsicherung bei meinem Chi-Rüden. Er war intakt draußen im Markierungs-Dauerstress und sehr schlecht ansprechbar, gleichzeitig aber souverän-selbstbewusst (ohne Grössenwahn😄) gegenüber anderen Hunden jeglicher Größe. Seit der Kastra ist er anderen Hunden gegenüber sehr unsicher, und geht ihnen grundsätzlich aus dem Weg. Das finde ich sehr schade, aber andererseits ist er innerlich sehr viel entspannter und insgesamt fröhlicher, somit stelle ich die Kastra nicht in Frage. Später kam ein Welpimädel dazu, die nun zum dritten Mal läufig war. Der Bub weiß auch ohne Glöckchen genau, wie's geht, und leider passen die zwei anatomisch zusammen wie Schlüssel in Schlüsselloch. 🙈 Da sie danach sehr lange zusammenhängen und das jedesmal ein Drama ist, trägt der Bub die ganze Läufigkeit über daheim einen Body. Gehen wir aus dem Haus, häng ich den aussen an die Wohnungstür, damit ich den sofort in der Hand habe, weil ich die beiden Pornozwerge keine 10 Sekunden aus den Augen lassen kann. An diesem "Interesse" ändert die Kastra somit nicht automatisch etwas, wobei der Bub draußen kein Interesse an läufigen Hündinnen zeigt, egal in welchem Stadium sie sind. 🤷🏼♀️
Vielleicht war dein Chihuahua nicht dominant, sondern ängstlich und die Angst hat sich verstärkt, weil andere Rüden ihn jetzt nicht mehr als Rüden riechen und ihm deshalb mehr auf die Pelle rücken? Guck mal ab 19:30. Da gibt er ein Beispiel dazu.
Das Problem beim Thema Arzt und Trainer fragen ist für mich, dass es mittlerweile so viele Leute gibt, die komplett absolutistisch an das Thema Kastration ran gehen, auch Trainer. Gibt ja Menschen, die sind der Meinung, egal wie viele Probleme die Hoden machen, die bleiben dran. Ich sehe das wie mit Weisheitszähnen, Blinddarm und Mandeln. Solange mein Hund nicht unter der eigenen Sexualität leidet, wird selbstverständlich nicht kastriert. Aber wenn die Hoden Probleme machen, den Hund stressen etc, dann kann man die Option ruhig ausloten. Schade, dass es mittlerweile so wenig Menschen gibt, die da so differenziert wie du drüber nachdenken können
@@julias.1648 Da stimme ich dir zu das die nicht viel taugen bei solchen Aussagen, es gibt trotzdem Hunde unerfahrenere Menschen die dem Trainer eben erstmal glauben da er es ja Wissen muss als "Profi". Und ich habe es mittlerweile bei sehr vielen Hundeplätzen erlebt das einem dies aktiv geraten wurde von den Trainern und als ich mal bei einem Tierarzt "mich dumm stellte" und nachfragte hatte dieser mir aus den Beweggründen und Motiven von ner Kastration abgeraten. Mittlerweile mach ich das immer als Anfangstest bei Tierärzten :`) Klappt super :)
Danke für das informative Video! Deine Aussagen decken sich mit meinen Erfahrungen. Kastration ersetzt keine Erziehung und wird meinem Empfinden nach noch viel zu oft empfohlen. Sehr fragwürdig finde ich dass man bei Hunden aus dem Tierschutz ganz oft dazu verpflichtet wird. Das Argument der Fortpflanzung zählt für mich hier in D nicht. Ich als Besitzer sollte meine Hunde so weit im Griff haben, dass es zu keinem ungewollten Deckakt kommt. In anderen Ländern in denen Hunde anders gehalten werden bzw. bei Straßenhunden ist es anders gelagert.
Die Kauseln in den Tierschutzverträgen sind eh nichtig da nach dem Deutschen Tierschutzgesetz pauschale Kastation verboten ist . Sagt Dirk auch in seinen Videos
Der Ansicht bin ich auch ! Meine Tierärztin hat mich davon abgeraten . Mein kleiner Schatz wird nicht kastriert weil das einer Amputation ist . Mein Schatz ist gut sozialisiert verträgt sich mit Rüden und Weibchen . Trotzdem auch 2 Weibchen bei uns im Haus wohnen schnüffelt er nicht jault nicht und verhält sich ganz normal . Er mag sogar Rüden mehr als Weibchen !
Super informatives Video, wo du wieder sehr gut und einfach die Sache mit der Kastration erklärt hast. 👍 Nur eine Sache fehlt mir bei dem Video, es wäre schön gewesen wenn du kurz auch auf den Tierschutzrelevanten Teil eingegangen wärst. Meines Wissens ist es eigentlich nur noch aus medizinischen Gründen erlaubt Hunde zu kastrien, was viele gar nicht wissen, ohne mit dem erhoben Zeigefinger jetzt hier zu kommen. Denn das deutsche Tierschutzgesetz verbietet zunächst einmal in § 6 Abs. 1 S. 1 das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Damit ist die Kastration grundsätzlich verboten. Aus diesem Grund dürften heutzutage die Tierärzte nur noch in sehr seltenen Fällen eine Kastration bei Hunden durchführen, was aber leider nicht so gelebt wird. Von daher wäre es eigentlich ganz gut wenn jeder Tierarzt einen guten Hundetrainer oder Verhaltenstrainer an der Hand hätte und erstmal die Hundebesitzer bei Verhaltensproblemen zu denen schicken würde und wenn sich dann nichts ändert kann man ja immer noch den Weg der Kastration bzw. Kastrationschip im Vorfeld gehen.
Ich sehe das genauso wie Du. Ich empfehle sehr selten einen Hund kastrierten zu lassen. Wenn überhaupt nur bei sexuell übermotivierten Exemplaren, die ich bereits über einen längeren Zeitraum im Training begleitet habe und bei denen ich sicher bin, dass erzieherische alle Register gezogen wurden. In solchen Fällen rate ich allerdings auch dazu die mögliche Veränderung über den Chip zu testen bevor man die endgültige Entscheidung trifft. Viele Hundehalter haben nämlich ein schlechtes Gewissen und sind bloß nicht in der Lage dem Hund Grenzen zu setzen oder daran zu arbeiten dessen Frustrationstoleranz zu erhöhen. Und sie bemerken gar nicht, dass der Hund sich auch in anderen Situationen ungehorsam, rücksichtslos und wie ein Macho verhält... Sie stört es eben nur in einer Situation und da wünschen sie sich eine "einfache, bequeme und dauerhafte" Lösung. Bei einem meiner eigenen Hunde wurde mir aufgrund eines Analdrüsen Tumores von meinem Tierarzt empfohlen eine Kastration durchführen zu lassen. Das Wachstum des gutartigen Tumores würde vom Testosteron beschleunigt sagte man mir. Und die Entfernung der Analdrüsen ein heikler Eingriff bei dem der Schließmuskel verletzt werden könnte. Der Rüde war bereits 14 Jahre alt und ich habe mich schweren Herzens dazu entschlossen. Ohne Erkrankung wäre es mir nie in den Sinn gekommen ihn kastrieren zu lassen. Die Folgen waren, er wurde sehr träge und wollte nach ein paar Begegnungen mit Hunden, die ihn sehr bedrängt haben und aufreiten wollten gar keine Kontakte mehr mit Artgenossen haben. Mein vorher so freundlicher, aufgeschlossener und verträglicher Hund wurde zum Langweile und Einzelgänger. Fressen war sein einziges Interesse. Außerdem wurde er zeitnah inkontinent. Ich habe es ehrlich gesagt bereut, denn sein Leben hat deutlich an Qualität verloren.
Oh ja, das Thema mit den Hutas und den unkatstrierten Rüden ist momentan mein Dauerbrenner... könnte mich so aufregen... Gibt hier nämlich keine einzige, die unkatstrierte Rüden aufnimmt. Das Thema Kastration kommt bei mir *nur* deshalb auf. Aber da such ich mir lieber nen anderen Job, als dass ich meinen Hund für ne Huta kastriere, wenn sich mein Arbeitgeber tatsächlich post-Corona weigert, mich im Home Office zu lassen oder den Hund im Büro zu erlauben. Ich hab ne Bulldogge, da ist Faulheit sowieso schon vorprogrammiert 🤣 wenn ich den auch noch kastriere, krieg ich ihn ja gar nicht mehr vor die Tür 🤣🤣
Uns wurde von einem Trainer geraten, unsere beiden MiniPins (damals 2 und 1 Jahr) mit einem Kastrationschip zu versehen. Die Begründung war, dass die beiden sonst nicht trainierbar seien. Die beiden waren vorher ziemlich unsicher und sind seitdem noch unsicherer geworden. Der Tierarzt hat uns dazu auch nicht ordentlich aufgeklärt und einfach verkauft (gleich für ein Jahr den Chip). Ich habe sie dann nicht wieder gechippt, weil ich kein gutes Gefühl dabei hatte, es zu wiederholen und nun sind sie etwas entspannter mit allem (jetzt 4 und 3 Jahre). Nach dem, was ich hier erfahren habe, hätte ich das damals nicht machen sollen.
Ich würde einen Rüden nie wieder ein Kastrationschip aufzwingen. Auch wenn ich so sehen konnte das sich sein Verhalten dadurch ändert. Man konnte wieder Trainieren wenn Mädels da sind. Kein Stress mit Rüden mehr deswegen. Aber ruhiger und stressfrei wird es dadurch nicht. Und wenn man Pech hat muss der Chip irgendwann wieder raus operiert werden. War bei uns so. Kastration war trotzdem gut. Er hatte weniger Stress. Sein Charakter bleibt aber ja das muss man wissen. Finde ich gut das es jetzt mehrere Info Videos gibt. Das hab ich vor 10 Jahren nicht gefunden. Gut erklärt.
@@sabid.5623 ich glaube nach 7-8 Jahren. Weil sich drum rum was gebildet hat und man erst dachte Bösartig. Weiß nicht genau wie man das nennt. Geschwollene Stelle quasi. Die immer größer wurde.
Danke für dein Video, wir haben unseren Rüden gechipt und es hat super geholfen bei läufigen Hündinen, die ignoriert er völlig wo er vorher lang hinterher geweint hat oder nachgerannt ist. Im Verhalten gegenüber anderen Rüden (er dominiert alles was jünger ist) hat es nichts genutzt (wobei wir natürlich keinen Vergleich hat wie es ohne gewesen wäre). Nun weiß ich aber nicht, ob wir verlängern sollen oder nicht. Das Geld wäre mir egal, wenn es dem Hund hilft. Fazit für mich nach dem Video: Ich weiß es leider immer noch nicht :) Aber danke danke danke!
Hallöchen. Wir haben unser chihuahua- jack -Russellmix rüden,9 Jahre alt getchipt für 6 Monate. Dieses ist jetzt 6 Monate her, die frage ist, wird er irgendwann wieder wie vor dem chipen ? Er ist leider ,wie Video beschrieben fett,Träger und ängstlicher geworden. Ich hoffe es normalisiert sich wieder. Danke vorab für Infos und Antworten.
Tolles Video! Wäre schön, wenn du ein Video zum Thema Bellen am Gartenzaun machen könntest. Habe dazu auf deinem Kanal kein Video gefunden. Im Moment trainiere ich gerade mit deinem Online-Rückruftraining das Rückruftraining haha obviously. Wie gesagt würde mich freuen, falls du zu dem Thema ein Video machen könntest. :)
@@StadtFelle Ah super!☺ Bis jetzt läuft das Rückruftraining gut bin aber auch noch in Phase 1. Da ich einen Goldendoodle (F1 Standard) habe, würde ich es cool finden, wenn du Mal einen Rassecheck zu dieser Rasse machen könntest. Ich weiß in manchen Videos hast du die Doodlevariationen schon einmal angeschnitten, würde es aber trotzdem interessant finden. Meiner Meinung nach sind Goldendoodles toll (ich kenne mehrere F1 Standard Goldendoodle) nur die Intention dahinter ist nicht die richtige.😀
@@cathiz-z6263 Freut mich sehr, dass das Training gut klappt! ;) Das Problem mit den Doodles ist einfach, dass man bei einem Mischling nie weiß, welche Rasse sich charakterlich mehr durchsetzt, daher sind sie oft extrem unterschiedlich und es ist schwierig, einen einheitlichen Rassecheck dazu zu machen ;) In diesem Video spreche ich etwas ausführlicher über Doodles: ua-cam.com/video/38_P3ZlWfvY/v-deo.html&pp=ygURU3RhZHRmZWxsZSBkb29kbGU%3D Btw: Ich mag die Doodles auch und empfehle sie häufig! ;)
@@StadtFelle Ja das stimmt. Meine Hündin hat charakterlich mehr den Königspudel abbekommen und vom Aussehen den Golden Retriever, was für mich meine Traumvorstellung war. Das einzige was bei meinem Goldendoodle schwierig war, war das sie einen hohen Anspruch hat, was das Essen betrifft (Das kommt sicherlich vom Königspudel). Aber mittlerweile habe ich ein Futter gefunden, was sie liebt. Bei den Leckerlis war es genau das gleiche, aber auch hier habe ich mittlerweile einige gefunden, die meine Hündin mag. Es war aber zugegebenerweise eine Torture haha.Ansonsten ist aber alles super meine Hündin ist jetzt 1 Jahr und 3 Monate und bis jetzt läuft das meiste toll. Wie gesagt im Moment lernt sie gerade den Rückruf.Das ist bis jetzt der einzige Befehlt der ihr schwerer fällt aber mit deinem Programm kommen wir gut voran. Übrigens würde ich auch einen Rassecheck von der Rasse West Highland White Terrier interessant finden. Ich habe das Gefühl, dass dies Rasse im Internet als ruhig und leicht erziehbarer Hund dargestellt wird. Ich kenne aber nur West Highland White Terrier die genau das Gegenteil sind. Würde mich interessieren, was du zu dieser Rasse zu sagen hast.😃
Hallo lieber Dirk ☺️ Irgendwann vor kurzem ploppte bei mir auf UA-cam die Meldung rein, dass du einen Stream oder Video machen wolltest/hochlädst zum theme die Unvermittelbaren. Hab ich das verpasst? Hatte mich drauf gefreut deine Meinung zu hören 🥰 Liebe Grüße
Bei uns hat der Chip insoweit geholfen, dass der Hund in der Zeur viel lernen durfte und somit nie kastriert werden musste . War seine Schwester läufig habe ich einfach etwas mehr nur ihm gearbeitet. Er ist damit sehr gut klar gekommen. Er hat nie gelitten oder schwierige Verhaltensweisen gezeigt. Ich glaube wir haben zweimal gechippt, mit der Maßgabe es nochmal machen zu können. Aber er ist dann durch die Pubertät und mit zwei Jahren hatten wir kein Problem mehr. Jeder dachte dieser Hund ist kastriert.
Verhaltensweise Hund durch kastration: extremes schnüffeln (vor allem an Damen pipi) - würde sich das vielleicht ändern? Das wär nie ein Grund fûr die Kastration. Ich könnte meinen Hund aber vielleicht besser verstehen 🤷♀️ Danke für das spannende Video - du kannst super erklären und man hört dir gerne zu!
Wir haben eine 3-jährige intakte Hündin und einen jetzt 11 Monate alten intakten Rüden. Eine Läufigkeit haben wir jetzt zusammen durch und das war schon schwierig mit beiden. Tagsüber waren sie nie ohne Kontrolle und wenn sie mal kurz allein bleiben mussten, wurden sie in getrennten Zimmern untergebracht oder der Rüde wurde mitgenommen. Nachts schlief der Rüde in einer Box. Unser Junghund ist sehr gut erzogen und ich hoffe sehr, dass er sich durch die in ein paar Monaten anstehende Kastration nicht wesentlich verändert. Er ist so wie er ist ein toller Kerl 🥰 Aber kastrieren lassen wir ihn auf jeden Fall, damit Nachwuchs ausgeschlossen bleibt und wir die Beiden nicht zu sehr durch ständige Kontrolle und Trennung stressen müssen. Hätte ich unseren Rüden als Einzelhund, würde ich ihn nicht kastrieren lassen.
Als Verhütung zu kastrieren ist nach unserem Tierschutzgesetz (vollkommen zu Recht!) verboten, denn das ist alles andere, als eine medizinische Notwendigkeit. Es war doch eure Entscheidung, beide Geschlechter in einem Haushalt halten zu wollen, also absehbar, dass für die 2 Male im Jahr entsprechendes Managing betrieben werden muss...
@@rauschen4852 Stimmt! Auch die Klausel im Tierschutzvertrag, demnach die Hunde zu kastrieren sind, ist auch unwirksam. Ein Indikator wäre, wenn die Zeit der Läufigkeit der Hündin für beide Hunde eine höhere Belastung darstellen würde, als die Kastration selbst. Das müssen wir jetzt natürlich erstmal in Erfahrung bringen. Beim letzten Mal war der Rüde ja erst 9 Monate alt und er wird die Läufigkeit mit dem Älter werden sehr wahrscheinlich anders wahrnehmen. Wir werden es sehen.
@@yvonnel.9133 Freut mich zu hören, dass es doch noch nicht so fest steht, wie es im vorherigen Kommentar klang! :) Auf jeden Fall gibt es viele Menschen, die intakte Rüden & Hündinnen zusammen halten :) und, dass diese Phasen für alle Beteiligten auch Stress bedeuten, ist auch Recht normal und vollkommen in Ordnung, wichtig ist eben nur, dass es kein extremer Stress über längere Zeit ist. :) Es kann zB auch vorkommen, dass ein Rüde dann Mal einen Tag nichts isst und auch nicht wirklich schläft, solange das aber nicht viel länger anhält, seh ich da kein Problem. Eine Hündin hat ja zum Glück nicht jeden Monat ihre Tage (so wie wir). Grundsätzlich kann man schon davon ausgehen, dass "Intaktheit" funktioniert und eine Notwendigkeit zur Kastration eher die absolute Ausnahme ist.
@@rauschen4852 Man lernt ja auch nie aus. Ich habe mich jetzt viel damit beschäftigt und möchte meinen Kleinen, wie auch schon erwähnt, eigentlich nicht kastrieren lassen. Ich habe eben auch bedenken, dass sich sein Wesen damit ändert und das möchte ich nicht. Er ist einfach perfekt, so wie er ist 🥰
Bei uns hat der Chip wirklich gut geholfen, wir haben unseren Labrador vor dem Auslaufen kastrieren lassen. Aber sowas kann man sowieso nie pauschal sagen. 😊 Könntest bitte den Großen Schweizer Sennenhund als nächstes im Rassecheck vorstellen 😍 Danke für deine Videos!
Kannst du auch mal was zum Thema Kastration bei Hündinnen machen? Hätte ich auf meine Ex-TA gehört und wäre nicht von der Züchterin anders beraten gewesen (mit Verweis auf den brillianten Dr. Rückert übrigens) wäre meine Hündin jetzt nicht mehr intakt. Was ja durchaus gravierend negative Wirkungen haben kann, die die Fraktion "die kastrieren wir, dann haben Sie das Problem mit der Läufigkeit aus den Füssen und es dient der Krebsvorsorge" gerne mal unterschlägt oder gar nicht kennt?
Uns wurde vom Tierarzt ans Herz gelegt über eine Kastration nach zu denken,weil Nello jetzt zweimal hintereinander eine Prostataentzündung hatte.Wir wollten ihm immer diesen Eingriff ersparen,aber läufige Hündinnen setzten ihm so sehr zu.Jetzt wollen wir ihm einen Kastrationschip setzten lassen um zu sehen wie er damit klar kommt.
Bei unserem Labbirüden (2), ist es so, dass er viel markiert wenn wir mit ihm unterwegs sind. Also wirklich alles wird angepiselt und dann scharrt er hinter sich weg. Desweiteren stöbert er ununterbrochen... Wenig Aufmerksam und immer richtig nervös. Teils fangen die Hinterläufe an zu zittern wenn er was interessantes riecht. Dann sabbert er auch schonmal stark, aber nicht übermäßig lange. Laufen an der Leine macht wirklich kein Spaß teilweise, weil er wie irre hin und her rennt... Die Nase ist permanent in der Wiese.. Haben auch schon mit einer Hundetrainerin zusammen gearbeitet, allerdings nur eine Einzelstunde. Durch den extremen Corona Hundeboom, ist sie ausgebucht bis Ultimo. Bei allen anderen Schulen sieht's ähnlich aus. Wir warten auf freie Termine. 🤷♂️
Bitte auf jeden Fall erstmal deutlich mehr trainieren/den Hund runter fahren. Grad Labradore sind ja absolut dafür bekannt, dass sie oft "drüber" sind (erst Recht in dem Alter!). Von daher hat das als Thema find ich nicht wirklich was im Kontext Kastration zu suchen. :)
Tolles Video, ich habe einen 9 Monate alten Labradorrüden, der gerade auch schwer in der Pubertät ist. Wir arbeiten mit einem Hundetrainer und kommen soweit zurecht. Sorgen macht mir, dass er teilweise tagelang unter Strom steht und auch zu Hause nicht zur Ruhe kommt. Er läuft stundenlang hechelnd und pinsend durch die Wohnung und ist auch beim Gassi gehen sehr gestresst. Auf anraten des Trainers und Tierarztes probieren wir es jetzt mit Bachblüten. Hast du da Erfahrungen?
Was mich noch interessieren würde ist, wenn er jetzt schon kastriert ist und probleme damit hat gibt es möglichkeiten dagegen was zu tun? Zbsp wenn er jetzt extrem ängstlich ist kömmte man da testosteron spritzen oder so dann hilft das?
Ernährung, 1/3 weniger, konsequent, dann bleibt gleicher Bewegung das Gewicht, lt. Tierärztin. Musste meine 8 jährige Hündin wegen eines Antibiotika Resistenten Keim in der Gebärmutter kastrieren lassen. Das Fell ist jetzt eine Katastrophe 😢, aber dem Mädchen geht's gut.
Hallo Dirk, ich bin mit meiner 1 1/2 Jahre alten Rottweiler Hündin super zufrieden, das einzige ist dass sie z.b auf der hundewiese wenn sie merkt ein anderer Hund ist "schwächer" als sie dann wird sie zickig und fixiert diesen Hund auch immer und lässt ihn nicht mehr aus den Augen, da könnte auch was passieren wenn man nicht dazwischen geht, glaube ich zumindest.... dann wiederum bei selbstbewussten Hunden ist sie die unterwürfige.. ist das ihr Charakter oder kann man dagegen etwas tun? Würde mich auf eine Antwort freuen LG aus Tirol
Die Frage ist doch schon beantwortet, bei stärkere unterwirft man sich , bei schwächeren hat man die grosse Klappe ist wie bei Menschen auch. Dann geht man aus der Situation raus.
Ich arbeite jetzt dann in einem Haus mit 5 Hündinnen und Mein Schöferhund großer Rüde würde ausflippen wenn eine davon läufig ist. Ich habe morgen einen Thermin zur kastration und habe Angst das was passeren kann. Sollte ich doch nur einen Chip einsetzen lassen oder was soll ich tun ? Bitte um Antwort.
Das kann ich dir so nicht beantworten. Meine grundsätzliche Einstellung zur Kastration und zum Chip findest du in diversen Videos von mir zu dem Thema: ua-cam.com/video/1601AEjBoxI/v-deo.html und ua-cam.com/video/WQt9mCBtp4M/v-deo.html&pp=ygUVc3RhdGRmZWxsZSBrYXN0cmF0aW9u und ua-cam.com/video/G1sg6JQe7zA/v-deo.html&pp=ygUVc3RhdGRmZWxsZSBrYXN0cmF0aW9u und ua-cam.com/video/j1EUV6FIa8I/v-deo.html&pp=ygUVc3RhdGRmZWxsZSBrYXN0cmF0aW9u . Bezüglich deines Hundes solltest du dich von deinem Tierarzt beraten lassen.
Danke für deine Videos, ich suchte sie gerade und sind eine sehr große Inspiration, eine frage für ein weiteres Video, ich kenne so fiele Leute die leichtfertig ihr Hund Kastrieren lassen nur weil es bequemer ist zb das die Hündin nicht mehr im haus tropfen wen sie läufig sind oder das man nicht mehr drauf achten muss das der Rüde auf eine Hündin springt, aber ich hab auch schon gehört man soll Kastrieren um zu vorbeugen das kein krebs entsteht, darüber würde ich gern deine Meinung hören, Liebe grüße aus Trier
Hallo, Wenn ich dir gerade so zuhöre, fällt mir die Kinnlade aber sowas von runter. Welche Leute hören einmal: Klöten weg und gut: macht das denn? Man holt sich Informationen aus vielen Quellen und entscheidet dann, denn die Natur hat die Dinger nicht ohne Grund dabdran gebastelt. Schade, das man den Chip nicht regulieren kann. Dann wäre es vielleicht ein wirklich super Ding. Aber gut dass du auch dieses Thema einmal aufgreifst. Gruß aus Berlin
Leider leben unsere Hunde aber im allg. nicht nach biologischer Weise, denn dazu gehört die Fortpflanzung mit dazu. Wir wollen einen Vollrüden/Hündin, aber ihre Triebe sollen diese nicht ausleben. Das dies dann zu Konflikten führen kann, sollte nicht verwundern. Ich persönlich hatte unkastrierte Rüden/Hündinnen, diese dann im Alter leider Krebs bekommen haben. Bei den Kastraten hab Ich das nicht feststellen müssen. Mein Alter Rüde, ein Parson Russell Terrier, wurde nach Rücksprache mit dem TA mit ca. 6 Monaten kastriert, er hat den Eingriff gut und ohne Probleme überstanden gehabt. Er war ein fröhlicher Hund, der gut mit anderen Hunden klar kam, auch mit anderen Rüden. Er wurde 16,4 Jahre alt. War lange gesund, im Alter hatte er dann eine Herzschwäche, die wir mit Tabletten gut eingestellt hatten. Mein jetziger Rüde, unkastriert, ist auch ein toller Hund, aber im Händling gegenüber Rüden nicht immer leicht. GsD ist er was Hündinnen betrifft recht entspannt, findet läufige Hunde zwar toll, aber er trauert nicht, wenn eine läufige Hündin im Umfeld ist. Könnte mir aber vorstellen, daß er als Kastrat gegenüber Rüden entspannter wäre. Vermute aber das sein Verhalten auch was mit seiner Rasse zu tun haben könnte.
Hallo Dirk, wie ging es denn mit Euerm „Sorgenfell“ Linus weiter, nachdem er den Chip gesetzt bekommen hatte? Du hattest damals erwähnt, dass er draußen wieder ansprechbar war …
Hallo Dirk Hallo Dirks Team Wie siehst du es bei den Weibchen? Meine ist nach der Läufigkeit (in der Scheinträchtigkeit) immer etwas zickig anderen Hunden gegenüber. Ihr Beschützerinstinkt ist deutlich höher und sie verteidigt ihre Hundekollegen und das Menschenrudel. Nach ca. 3 bis 4 Wochen ist das Theater dan meist wieder vorbei. Kriege ich dass mit Erzihung hin (kann es ja nur in dieser Zeit tranieren) oder würde hier eine Kastration sinnvoll sein? Ich möchte sie eigentlich ungern kastrieren, da sie eine eher unsichere Hündin ist und ich nicht möchte, dass sie noch unsicherer wird.
Das kann doch bei Menschen ganz ähnlich sein. Ich finde, wir sollten auch Hunden unterschiedliche hormonelle Zustände zugestehen... und, was du schreibst, hört sich für mich jetzt auch wirklich nicht nach übermäßigem Stress für den Hund an.
Da ich einen unsicheren Hund habe, hatte ich ich zuerst den Chip setzten lassen um zu schauen ob er eventuell noch unsicherer wird. Dies wurde er nicht und ich habe ihm dann zwei Monate vor dem "Ablaufen" des Chips kastrieren lassen. Was mir wirklich auffiel, als er nur den Chip hatte fand er läufige Hündinnen immer noch toll (zum Spielen und auch die Hündinnen rochen an ihm noch irgendwas interessantes (wenn auch abgeschwächt). Nach der Kastration war dies komplett weg. Nur ein Punkt ist bei meinem irgendwie ganz anders. Er ist immer noch sehr aktiv! Und Futter technisch bekommt er 50 % mehr wie ein normaler Hund (nach Fütterungsempfehlung) und 16 % mehr wie ein aktiver Hund (ebenfalls wieder nach Fütterungsempfehlung). Er ist zwar ein wenig ruhiger geworden im Vergleich zur Pubertät, jedoch würde ich eher sagen das es am alter liegt und nicht an der Kastration. Geboren ist er Nov 2018, Chip gab es Juni 2020, Kastration April 2021
Hallo, kannst du eventuell mal ein Video übers chippen selber, also der Pass-Chip machen, ob das schmerzhaft für die Hunde ist und ob das schlimm ist wenn der Chip wandert, und was haltest du davon? Und ein Video über die Impfungen, wie sinnvoll sie sind und was haltest du davon? Vielen Dank. LG
Mir wurde von Tierärzten gesagt das man einen grossen Hund nicht ganz kastrieren lassen soll aufgrund knochenkrankheiten die später kommen könnten usw... Deswgen sollte man grosse Hunde mit Chip jährlich kastrieren lassen die ein paar Wochen auslaufen lassen damit er so immer wieder ein bisschen hormone bekommt damit diese Knochen Erkrankungen später nicht auftreten
Hey, apropos Frühlingsgefühle: Ist zwar nicht ganz passend zum Thema, aber bemerkt ihr bei euren Hunden auch Frühjahrmüdigkeit? Ist unser erster Frühling mit Hund und die ersen wolkenlosen Tage mit Temperaturen im zweistelligen Bereich haben wir jetzt hinter uns. Heute ist der zweite Tag, an dem klein Russell seine Abendrunde einfach verpennt O.o ... absolut untypisch. Wir haben heute insgesamt 4 oder 5 Stunden Sonne und frische Luft getankt (aber auch einen Teil davon nur im Gras gesessen und gechillt). Außer zum Pipi bekommen wir den Kleinen nicht mehr raus. Fressen und Aktivität ansonsten aber ganz normal :) - Ist das ok?
Habe meinen Amstaff Rüden aufgrund von Prostatazysten mit 6 Jahren chippen müssen. Im Verhalten habe ich dadurch keinen Unterschied gemerkt, er ist nach wie vor sehr aktiv wenn wir draußen sind, rennt mit anderen Hunden usw. Ohne medizinische Notwendigkeit hätte ich es aber nicht gemacht
Wenn es nur darum geht das der Hund sich nicht weiter vermehrt kann man seinen Rüden auch Sterilisieren lassen haben wir auch gemacht .Kleiner Schnitt und fertig er ist ne Luftpumpe aber das weiß er ja nicht 😉 Ich hab angerufen bei der Tierärztlichen Hochschule und hab gefragt " macht ihr auch Sterilisationen beim Rüden Antwort " ja wir kastrieren " ich nee ich meine Sterilisieren Antwort: " Warum wollen sie denn das machen " 🤔 haben die nicht verstanden das wir nicht kastrieren wollte die denken heute noch wir haben nen Vogel Rottweiler nicht kastrieren .
es geht ja nicht immer um die Erziehung.Wer sein Hund,Hündin an Krebs verloren hat,Milchleistenkrebs oder Hodenkrebs,der überlegt schon, ob ne Kastration Sinn macht.Ist kein schönes Ende für den Hund und Besitzer.Und die meisten Hunde neigen im Alter, an diesen Problemen.Aber die Entscheidung muß jeder für sich selber treffen, ohne Beeinflussung dritter. mfg
@@emmaorlich7427 Glaube nicht das es ne Vorsorge für Hunde gibt, vielleicht Bluttest.Bloß wann welches Hundejahr.Mansche Hunde haben ja schon mit drei Jahren Krebs,andere wieder mit 14 Jahren.Und ein Blutest kann heute in Ordnung sein und morgen schon Mist.Kennt man ja von uns Menschen, nicht umsonst erkranken immer mehr an Krebs.Trotz Vorsoge...mfg
Was tun wenn der chip keine (gute) wirkung hat? Bzw. Haben den Hund gechipt, hormone sind hoch gefahren und dort geblieben. Tierarzt sagt dies sei der erste fall ..wir sollten den chirurgisch kastrieren. Was tun?!
Mal ne doofe Frage 😂: könnte man auch einfach immer wieder einen neuen Chip einsetzen lassen so wie die 6 Monat Spritze bei Frauen? Rein aus Interesse.
@@StadtFelle Das Video enttäuscht mich allerdings, da nur die Begriffe geklärt werden, nicht wirklich zum Verhalten der kastrierten Hündin. Zum Rüden habt ihr mehrere Videos, Erklärungen sowie Vergleiche und Beispiele aus eurer HuTa. Über Hündinnen nicht, oder ich finde es nicht.
Hab ich ja Glück gehabt! Mein Zwerg ist immer erstmal die Runde durch, hat alles abgeschnüffelt und seine Marken gesetzt. Die Pensionsbesitzerin hat nur gelacht, der kennt sich hier aus.
Ich bin überhaupt nicht deiner Meinung. Mein Pappillon war so dermaßen übersexuell, dass er alles besprungen hat was nicht bei 3 auf dem Baum war. Mein Hund ist sehr agil frisst genauso wenig wie vorher und ist vorallem verträglicher mit anderen Rüden. Es ist interessant wie man sich in Deutschland echauffiert wegen der Kastration eines Hundes. Kater werden kastriert, Hengste, Stiere etc. Kein Mensch regt sich darüber auf. Der Hund ist anscheinend zum Heiligtum geworden. Tatsache ist es, daß unkastrierte Rüden weit gefährlicher im Umgang mit anderen Rüden sind, als kastrierte. In meiner Hundepension müssen diese oft extra untergebracht werden, weil sie eben nicht kastriert und unverträglich sind. Das Thema Sicherheit scheint völlig unwichtig zu sein, gerade bei kleinen Rüden. Wenn dieser einen großen Rüden angreift, dann hat er wenig Chancen zu überleben. Meine 2 Hunde sind kastriert und es war auf alle Fälle die richtige Entscheidung. Das Theater ums Kastrieren ist in Österreich Gott sei Dank nicht so ausgeprägt wie in Deutschland. Hunde aus dem Tierschutz werden ja auch grundsätzlich kastriert.
Nein, es ist vollkommen richtig, dass man einem Tier nicht ohne tatsächliche Notwendigkeit einfach Körperteile entfernen darf und, dass die Sensibilität da bei anderen Tieren noch nicht so da ist, ist ein ziemlich schlechtes Argument ehrlich gesagt. Das "gesteigerte Aggression"-Argument ist ebenfalls nicht haltbar, daran ändern auch persönliche Anekdoten nichts, denn so funktioniert Wissenschaft nicht :)
Kater markieren (innerhalb der Wohnung), wenn sie nicht kastriert sind. Wenn meine Kater das nicht tun würden (sie haben keine Möglichkeit raus zu gehen und Katzen zu decken), wären sie nicht kastriert. Hengste sind kaum zu halten, wenn eine rossige Stute in der Nähe ist. Zumal die Stute dann auch gerne austickt. Wenn da kein erfahrener Reiter drauf sitzt, der das Tier gebändigt kriegt, kann das gefährlich werden. Wallache sind deutlich ruhiger - quasi stillgelegt.
Ich nehme in meiner Hundepension auch nur kastrierte Rüden und wem das nicht passt, der soll woanders hin gehen. Hauptgrund ist, dass ich selbst unkastrierte Hündinnen habe und daher auch fremde unkastrierte Hündinnen aufnehme. 2. Grund ist die Pisserei von Rüden, früher habe ich intakte Rüden aufgenommen und viele von denen haben sogar drinnen markiert und draußen der Hof stank wie im Tierheim.
Dann such dir ein anderen Job wenn dir Tierheim Geruch nicht passt. Putzen und/oder auf Hunde eingehen liegt dir ja nicht. Kastration um den Hund unterzubringen im Urlaub ist verboten. Und daß mit Recht !
Ich verstehe den Punkt das es einfacher ist kastrierte Rüden zu versorgen - denke aber das man das auch entsprechend Händeln kann- der Zeitaufwand ist dann wohl größer. Muss man halt investieren und bezahlen letztendlich. Wenn es um das zusammensein mit Hündinnen geht..warum sind diese denn nicht kastriert ? Markieren ist ein Thema - da hilft nur wenn es passiert die Stelle gründlichst zu reinigen um weiteres markieren zu reduzieren …und viel Auslauf. Wie ich schon sagte …Zeit. Ich würde bei Ihnen keinen Hund in die Betreuung geben da mir Ihre Grundeinstellung nicht gefällt. Mann müßte mal klären ob die Ansage ich nehme nur kassierte Hunde mit dem Tierschutzgesetz vereinbar ist und welche Konsiquenzen sich daraus ergeben.
@@frankhyweege2619 Es ist doch alleine meine Sache, wenn ich nur kastrierte Rüden nehme- mit dem Tierschutzgesetz musst du mir da nicht kommen ;) Meine Tierpension ist selbstverständlich angemeldet und ich werde regelmäßig vom Veterinäramt kontrolliert und die schauen sich auch mein Bestandsbuch an. Wieso soll ich meine gesunden (Zucht-) Hündinnen kastrieren lassen? Bei der Hündin ist es eine große Operation und sorry...meine eigenen Hunde sind mir wichtiger als die Rüden von fremden Leuten- und außerdem habe ich keine Pröbleme, genug Kunden zu bekommen. Andere Pensionen nehmen keine unkastrierten Hündinnen, dafür aber intakte Rüden, jeden findet hier seine passende Pension.
Danke für das informative Video
Nichts zu danken! ;)
Danke Dirk für das tolle Video .Hat mir gut geholfen ,ich habe meine Entscheidung getroffen das nicht zu machen . Dann soll er lieben die Zeit durch machen ,und drei Tage nichts fressen ,und ein bisschen verliebt sein .Ich lasse mich ja auch nicht Operieren , wenn es nicht
unbedingt sein muss ♥️🙋👍
Ich finde es gut, dass du darauf hinweist mehrere Quellen zu Rate zu ziehen, wenn man sich über etwas erkundigen möchte.👍
Also vor allem, wenn man vor größeren Entscheidungen wie eben einer Kastration steht .
Tolles Video und sehr interessantes Thema, vielen Dank Dirk ! 🙏😊👍
Ich hatte meinen Hund auch mal den Chip setzen lassen ,vom Tierarzt empfohlen. Habe ihn dann auslaufen lassen ,weil ich ihn nicht kastrieren lassen wollte.
Mein Hund wurde dann agressiv, bei einer Kleinigkeit, knurrte und schnappte nach einem ,was er vorher nie gemacht hatte.
Nach einiger Zeit, war er wieder der alte und so soll es auch bleiben. 👍
Wir mussten unseren Hund als er ca. 2 Jahre alt wahr chippen lassen. In unserer direkten Nachbarschaft lebten zu diesem Zeitpunkt 3 unkastrierte Hündinnen und unser armer Kerl war unter Dauerstress. Er hat nicht mehr gefressen, geschlafen, war nur noch am jaulen, der ganze Hund bestand nur noch aus schuppen. An Training war gar nicht mehr zu denken, selbst sein geliebter Ball hat es nicht mehr geschafft ihn abzulenken. Da wir aber keine endgültige Lösung (Kastration,OP, Narkose) wollten haben wir uns für den Chip entschieden. Den Chip haben wir dann einfach auslaufen lassen. Natürlich ist er dann wieder sexueller geworden aber das ließ sich dann alles wieder mit Erziehung regeln. Mein Fazit, wenn der Hund wirklich leidet kann es eine gute Sache sein um die schlimmste Phase zu überbrücken. Aber wie sag ich auch immer in der Hundeschule, Kastration ist keine Erziehungsmethode!
Danke, jetzt weiß ich das meine achtjähriger Mischlings Rüde nicht kastriert wird. Ich denke wir kriegen das auch so hin. 😉🐶
Ich drücke die Daumen für Gaia!
Wir haben unserem (noch ca. 1,5 Jahre altem) Rüden im Oktober einen Halbjahreschip gegeben, da er sehr gelitten hat, er war immer aufgeregt hatte auch prostataentzündungen und vieles mehr. In den ersten 6 Wochen war es der Horror, es war schlimmer als davor. Mittlerweile sind wir froh das wir ihn chippen lassen haben. Er ist viel ausgeglichener, ruhiger (er kann auch mal liegen und schlafen) er ist viel verschmuster und vor ca. 1-2 Monaten sind wir einer läufigen Hündin begegnet und er hat sie wie eine nicht läufige behandelt ( und so auch nicht getrauert). Allerdings ist sein Immunsystem nach dem Chippen sehr runtergefahren, er hatte eine schwere Lungenentzündung + Klinikaufenthalt :(
Sehr interessantes Thema 🐶
Mal wieder sehr informativ, Dirk, vielen Dank! 👍🏻
Ich hatte/habe Hunde aus dem TS, die waren bereits kastriert, als sie kamen (3-4 jährig). Keiner war/ist faul, und tatsächlich kenne ich keine faulen kastrierten Hunde in meinem Umfeld. 😄
Was ich aber durchaus erlebt habe, ist eine deutliche Verunsicherung bei meinem Chi-Rüden. Er war intakt draußen im Markierungs-Dauerstress und sehr schlecht ansprechbar, gleichzeitig aber souverän-selbstbewusst (ohne Grössenwahn😄) gegenüber anderen Hunden jeglicher Größe. Seit der Kastra ist er anderen Hunden gegenüber sehr unsicher, und geht ihnen grundsätzlich aus dem Weg. Das finde ich sehr schade, aber andererseits ist er innerlich sehr viel entspannter und insgesamt fröhlicher, somit stelle ich die Kastra nicht in Frage.
Später kam ein Welpimädel dazu, die nun zum dritten Mal läufig war. Der Bub weiß auch ohne Glöckchen genau, wie's geht, und leider passen die zwei anatomisch zusammen wie Schlüssel in Schlüsselloch. 🙈 Da sie danach sehr lange zusammenhängen und das jedesmal ein Drama ist, trägt der Bub die ganze Läufigkeit über daheim einen Body. Gehen wir aus dem Haus, häng ich den aussen an die Wohnungstür, damit ich den sofort in der Hand habe, weil ich die beiden Pornozwerge keine 10 Sekunden aus den Augen lassen kann.
An diesem "Interesse" ändert die Kastra somit nicht automatisch etwas, wobei der Bub draußen kein Interesse an läufigen Hündinnen zeigt, egal in welchem Stadium sie sind. 🤷🏼♀️
Vielleicht war dein Chihuahua nicht dominant, sondern ängstlich und die Angst hat sich verstärkt, weil andere Rüden ihn jetzt nicht mehr als Rüden riechen und ihm deshalb mehr auf die Pelle rücken? Guck mal ab 19:30. Da gibt er ein Beispiel dazu.
Das Problem beim Thema Arzt und Trainer fragen ist für mich, dass es mittlerweile so viele Leute gibt, die komplett absolutistisch an das Thema Kastration ran gehen, auch Trainer. Gibt ja Menschen, die sind der Meinung, egal wie viele Probleme die Hoden machen, die bleiben dran. Ich sehe das wie mit Weisheitszähnen, Blinddarm und Mandeln. Solange mein Hund nicht unter der eigenen Sexualität leidet, wird selbstverständlich nicht kastriert. Aber wenn die Hoden Probleme machen, den Hund stressen etc, dann kann man die Option ruhig ausloten. Schade, dass es mittlerweile so wenig Menschen gibt, die da so differenziert wie du drüber nachdenken können
Dann taugen die Trainer nicht viel...ich sage das niemals
@@julias.1648 Da stimme ich dir zu das die nicht viel taugen bei solchen Aussagen, es gibt trotzdem Hunde unerfahrenere Menschen die dem Trainer eben erstmal glauben da er es ja Wissen muss als "Profi".
Und ich habe es mittlerweile bei sehr vielen Hundeplätzen erlebt das einem dies aktiv geraten wurde von den Trainern und als ich mal bei einem Tierarzt "mich dumm stellte" und nachfragte hatte dieser mir aus den Beweggründen und Motiven von ner Kastration abgeraten. Mittlerweile mach ich das immer als Anfangstest bei Tierärzten :`) Klappt super :)
Genau so👍
Danke für das informative Video! Deine Aussagen decken sich mit meinen Erfahrungen. Kastration ersetzt keine Erziehung und wird meinem Empfinden nach noch viel zu oft empfohlen. Sehr fragwürdig finde ich dass man bei Hunden aus dem Tierschutz ganz oft dazu verpflichtet wird. Das Argument der Fortpflanzung zählt für mich hier in D nicht. Ich als Besitzer sollte meine Hunde so weit im Griff haben, dass es zu keinem ungewollten Deckakt kommt. In anderen Ländern in denen Hunde anders gehalten werden bzw. bei Straßenhunden ist es anders gelagert.
Die Kauseln in den Tierschutzverträgen sind eh nichtig da nach dem Deutschen Tierschutzgesetz pauschale Kastation verboten ist . Sagt Dirk auch in seinen Videos
Klauseln
Bin ganz bei dir 👍
Der Ansicht bin ich auch ! Meine Tierärztin hat mich davon abgeraten . Mein kleiner Schatz wird nicht kastriert weil das einer Amputation ist . Mein Schatz ist gut sozialisiert verträgt sich mit Rüden und Weibchen . Trotzdem auch 2 Weibchen bei uns im Haus wohnen schnüffelt er nicht jault nicht und verhält sich ganz normal . Er mag sogar Rüden mehr als Weibchen !
Super informatives Video, wo du wieder sehr gut und einfach die Sache mit der Kastration erklärt hast. 👍 Nur eine Sache fehlt mir bei dem Video, es wäre schön gewesen wenn du kurz auch auf den Tierschutzrelevanten Teil eingegangen wärst. Meines Wissens ist es eigentlich nur noch aus medizinischen Gründen erlaubt Hunde zu kastrien, was viele gar nicht wissen, ohne mit dem erhoben Zeigefinger jetzt hier zu kommen. Denn das deutsche Tierschutzgesetz verbietet zunächst einmal in § 6 Abs. 1 S. 1 das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Damit ist die Kastration grundsätzlich verboten. Aus diesem Grund dürften heutzutage die Tierärzte nur noch in sehr seltenen Fällen eine Kastration bei Hunden durchführen, was aber leider nicht so gelebt wird. Von daher wäre es eigentlich ganz gut wenn jeder Tierarzt einen guten Hundetrainer oder Verhaltenstrainer an der Hand hätte und erstmal die Hundebesitzer bei Verhaltensproblemen zu denen schicken würde und wenn sich dann nichts ändert kann man ja immer noch den Weg der Kastration bzw. Kastrationschip im Vorfeld gehen.
Ich sehe das genauso wie Du. Ich empfehle sehr selten einen Hund kastrierten zu lassen. Wenn überhaupt nur bei sexuell übermotivierten Exemplaren, die ich bereits über einen längeren Zeitraum im Training begleitet habe und bei denen ich sicher bin, dass erzieherische alle Register gezogen wurden.
In solchen Fällen rate ich allerdings auch dazu die mögliche Veränderung über den Chip zu testen bevor man die endgültige Entscheidung trifft.
Viele Hundehalter haben nämlich ein schlechtes Gewissen und sind bloß nicht in der Lage dem Hund Grenzen zu setzen oder daran zu arbeiten dessen Frustrationstoleranz zu erhöhen. Und sie bemerken gar nicht, dass der Hund sich auch in anderen Situationen ungehorsam, rücksichtslos und wie ein Macho verhält...
Sie stört es eben nur in einer Situation und da wünschen sie sich eine "einfache, bequeme und dauerhafte" Lösung.
Bei einem meiner eigenen Hunde wurde mir aufgrund eines Analdrüsen Tumores von meinem Tierarzt empfohlen eine Kastration durchführen zu lassen.
Das Wachstum des gutartigen Tumores würde vom Testosteron beschleunigt sagte man mir. Und die Entfernung der Analdrüsen ein heikler Eingriff bei dem der Schließmuskel verletzt werden könnte.
Der Rüde war bereits 14 Jahre alt und ich habe mich schweren Herzens dazu entschlossen. Ohne Erkrankung wäre es mir nie in den Sinn gekommen ihn kastrieren zu lassen. Die Folgen waren, er wurde sehr träge und wollte nach ein paar Begegnungen mit Hunden, die ihn sehr bedrängt haben und aufreiten wollten gar keine Kontakte mehr mit Artgenossen haben. Mein vorher so freundlicher, aufgeschlossener und verträglicher Hund wurde zum Langweile und Einzelgänger. Fressen war sein einziges Interesse.
Außerdem wurde er zeitnah inkontinent. Ich habe es ehrlich gesagt bereut, denn sein Leben hat deutlich an Qualität verloren.
Oh ja, das Thema mit den Hutas und den unkatstrierten Rüden ist momentan mein Dauerbrenner... könnte mich so aufregen... Gibt hier nämlich keine einzige, die unkatstrierte Rüden aufnimmt. Das Thema Kastration kommt bei mir *nur* deshalb auf. Aber da such ich mir lieber nen anderen Job, als dass ich meinen Hund für ne Huta kastriere, wenn sich mein Arbeitgeber tatsächlich post-Corona weigert, mich im Home Office zu lassen oder den Hund im Büro zu erlauben. Ich hab ne Bulldogge, da ist Faulheit sowieso schon vorprogrammiert 🤣 wenn ich den auch noch kastriere, krieg ich ihn ja gar nicht mehr vor die Tür 🤣🤣
Medizin kann kein Hundetraining ersetzen - und Hundetraining ist Zeit - Zeit, die man sich nehmen muss.
Super 👍👍👍👍👍👍👍👍
Uns wurde von einem Trainer geraten, unsere beiden MiniPins (damals 2 und 1 Jahr) mit einem Kastrationschip zu versehen. Die Begründung war, dass die beiden sonst nicht trainierbar seien. Die beiden waren vorher ziemlich unsicher und sind seitdem noch unsicherer geworden. Der Tierarzt hat uns dazu auch nicht ordentlich aufgeklärt und einfach verkauft (gleich für ein Jahr den Chip). Ich habe sie dann nicht wieder gechippt, weil ich kein gutes Gefühl dabei hatte, es zu wiederholen und nun sind sie etwas entspannter mit allem (jetzt 4 und 3 Jahre).
Nach dem, was ich hier erfahren habe, hätte ich das damals nicht machen sollen.
Ich würde einen Rüden nie wieder ein Kastrationschip aufzwingen. Auch wenn ich so sehen konnte das sich sein Verhalten dadurch ändert. Man konnte wieder Trainieren wenn Mädels da sind. Kein Stress mit Rüden mehr deswegen. Aber ruhiger und stressfrei wird es dadurch nicht. Und wenn man Pech hat muss der Chip irgendwann wieder raus operiert werden. War bei uns so. Kastration war trotzdem gut. Er hatte weniger Stress. Sein Charakter bleibt aber ja das muss man wissen. Finde ich gut das es jetzt mehrere Info Videos gibt. Das hab ich vor 10 Jahren nicht gefunden. Gut erklärt.
Warum musste der Chip entfernt werden u. nach welcher Zeit? Ich stehe leider vor einem ähnlichen Problem....
@@sabid.5623 ich glaube nach 7-8 Jahren. Weil sich drum rum was gebildet hat und man erst dachte Bösartig. Weiß nicht genau wie man das nennt. Geschwollene Stelle quasi. Die immer größer wurde.
Vielen Dank! Ich dachte der Chip löst sich komplett auf...
@@sabid.5623 das dachte ich auch.
@@marlisho2670oha das hat mir der Tierarzt aber nicht mitgeteilt ..
Danke für dein Video, wir haben unseren Rüden gechipt und es hat super geholfen bei läufigen Hündinen, die ignoriert er völlig wo er vorher lang hinterher geweint hat oder nachgerannt ist. Im Verhalten gegenüber anderen Rüden (er dominiert alles was jünger ist) hat es nichts genutzt (wobei wir natürlich keinen Vergleich hat wie es ohne gewesen wäre). Nun weiß ich aber nicht, ob wir verlängern sollen oder nicht. Das Geld wäre mir egal, wenn es dem Hund hilft. Fazit für mich nach dem Video: Ich weiß es leider immer noch nicht :) Aber danke danke danke!
Hallöchen. Wir haben unser chihuahua- jack -Russellmix rüden,9 Jahre alt getchipt für 6 Monate. Dieses ist jetzt 6 Monate her, die frage ist, wird er irgendwann wieder wie vor dem chipen ? Er ist leider ,wie Video beschrieben fett,Träger und ängstlicher geworden. Ich hoffe es normalisiert sich wieder.
Danke vorab für Infos und Antworten.
Top Beitrag, gibt immer Ausnahmen jedoch ersetzt Kastration ersetzt halt einfach nicht die Erziehung!
Tolles Video!
Wäre schön, wenn du ein Video zum Thema Bellen am Gartenzaun machen könntest. Habe dazu auf deinem Kanal kein Video gefunden. Im Moment trainiere ich gerade mit deinem Online-Rückruftraining das Rückruftraining haha obviously. Wie gesagt würde mich freuen, falls du zu dem Thema ein Video machen könntest. :)
Das Video steht auf meiner To-Do-Liste, aber im Moment ist einfach viel los :D Wie läufts denn mit eurem Rückruftraining? ;)
@@StadtFelle Ah super!☺ Bis jetzt läuft das Rückruftraining gut bin aber auch noch in Phase 1. Da ich einen Goldendoodle (F1 Standard) habe, würde ich es cool finden, wenn du Mal einen Rassecheck zu dieser Rasse machen könntest. Ich weiß in manchen Videos hast du die Doodlevariationen schon einmal angeschnitten, würde es aber trotzdem interessant finden. Meiner Meinung nach sind Goldendoodles toll (ich kenne mehrere F1 Standard Goldendoodle) nur die Intention dahinter ist nicht die richtige.😀
@@cathiz-z6263 Freut mich sehr, dass das Training gut klappt! ;) Das Problem mit den Doodles ist einfach, dass man bei einem Mischling nie weiß, welche Rasse sich charakterlich mehr durchsetzt, daher sind sie oft extrem unterschiedlich und es ist schwierig, einen einheitlichen Rassecheck dazu zu machen ;) In diesem Video spreche ich etwas ausführlicher über Doodles: ua-cam.com/video/38_P3ZlWfvY/v-deo.html&pp=ygURU3RhZHRmZWxsZSBkb29kbGU%3D Btw: Ich mag die Doodles auch und empfehle sie häufig! ;)
@@StadtFelle Ja das stimmt. Meine Hündin hat charakterlich mehr den Königspudel abbekommen und vom Aussehen den Golden Retriever, was für mich meine Traumvorstellung war. Das einzige was bei meinem Goldendoodle schwierig war, war das sie einen hohen Anspruch hat, was das Essen betrifft (Das kommt sicherlich vom Königspudel). Aber mittlerweile habe ich ein Futter gefunden, was sie liebt. Bei den Leckerlis war es genau das gleiche, aber auch hier habe ich mittlerweile einige gefunden, die meine Hündin mag. Es war aber zugegebenerweise eine Torture haha.Ansonsten ist aber alles super meine Hündin ist jetzt 1 Jahr und 3 Monate und bis jetzt läuft das meiste toll. Wie gesagt im Moment lernt sie gerade den Rückruf.Das ist bis jetzt der einzige Befehlt der ihr schwerer fällt aber mit deinem Programm kommen wir gut voran. Übrigens würde ich auch einen Rassecheck von der Rasse West Highland White Terrier interessant finden. Ich habe das Gefühl, dass dies Rasse im Internet als ruhig und leicht erziehbarer Hund dargestellt wird. Ich kenne aber nur West Highland White Terrier die genau das Gegenteil sind. Würde mich interessieren, was du zu dieser Rasse zu sagen hast.😃
Wann kommt das Video zur reaction von dir zu Martin Rütter wo letztens der Livestream unterbrochen wurde?
Grüße
Ich liebe diese langen Videos. Gestern Abend angefangen und heute weitergeguckt. Ist eigentlich das Reaction-Video schon fertig?
Hallo lieber Dirk ☺️
Irgendwann vor kurzem ploppte bei mir auf UA-cam die Meldung rein, dass du einen Stream oder Video machen wolltest/hochlädst zum theme die Unvermittelbaren.
Hab ich das verpasst?
Hatte mich drauf gefreut deine Meinung zu hören 🥰
Liebe Grüße
Bei uns hat der Chip insoweit geholfen, dass der Hund in der Zeur viel lernen durfte und somit nie kastriert werden musste .
War seine Schwester läufig habe ich einfach etwas mehr nur ihm gearbeitet. Er ist damit sehr gut klar gekommen. Er hat nie gelitten oder schwierige Verhaltensweisen gezeigt.
Ich glaube wir haben zweimal gechippt, mit der Maßgabe es nochmal machen zu können. Aber er ist dann durch die Pubertät und mit zwei Jahren hatten wir kein Problem mehr.
Jeder dachte dieser Hund ist kastriert.
Verhaltensweise Hund durch kastration: extremes schnüffeln (vor allem an Damen pipi) - würde sich das vielleicht ändern? Das wär nie ein Grund fûr die Kastration. Ich könnte meinen Hund aber vielleicht besser verstehen 🤷♀️
Danke für das spannende Video - du kannst super erklären und man hört dir gerne zu!
Wir haben eine 3-jährige intakte Hündin und einen jetzt 11 Monate alten intakten Rüden. Eine Läufigkeit haben wir jetzt zusammen durch und das war schon schwierig mit beiden. Tagsüber waren sie nie ohne Kontrolle und wenn sie mal kurz allein bleiben mussten, wurden sie in getrennten Zimmern untergebracht oder der Rüde wurde mitgenommen.
Nachts schlief der Rüde in einer Box.
Unser Junghund ist sehr gut erzogen und ich hoffe sehr, dass er sich durch die in ein paar Monaten anstehende Kastration nicht wesentlich verändert. Er ist so wie er ist ein toller Kerl 🥰
Aber kastrieren lassen wir ihn auf jeden Fall, damit Nachwuchs ausgeschlossen bleibt und wir die Beiden nicht zu sehr durch ständige Kontrolle und Trennung stressen müssen.
Hätte ich unseren Rüden als Einzelhund, würde ich ihn nicht kastrieren lassen.
Als Verhütung zu kastrieren ist nach unserem Tierschutzgesetz (vollkommen zu Recht!) verboten, denn das ist alles andere, als eine medizinische Notwendigkeit. Es war doch eure Entscheidung, beide Geschlechter in einem Haushalt halten zu wollen, also absehbar, dass für die 2 Male im Jahr entsprechendes Managing betrieben werden muss...
@@rauschen4852 Stimmt! Auch die Klausel im Tierschutzvertrag, demnach die Hunde zu kastrieren sind, ist auch unwirksam.
Ein Indikator wäre, wenn die Zeit der Läufigkeit der Hündin für beide Hunde eine höhere Belastung darstellen würde, als die Kastration selbst. Das müssen wir jetzt natürlich erstmal in Erfahrung bringen.
Beim letzten Mal war der Rüde ja erst 9 Monate alt und er wird die Läufigkeit mit dem Älter werden sehr wahrscheinlich anders wahrnehmen. Wir werden es sehen.
@@yvonnel.9133 Freut mich zu hören, dass es doch noch nicht so fest steht, wie es im vorherigen Kommentar klang! :)
Auf jeden Fall gibt es viele Menschen, die intakte Rüden & Hündinnen zusammen halten :) und, dass diese Phasen für alle Beteiligten auch Stress bedeuten, ist auch Recht normal und vollkommen in Ordnung, wichtig ist eben nur, dass es kein extremer Stress über längere Zeit ist. :)
Es kann zB auch vorkommen, dass ein Rüde dann Mal einen Tag nichts isst und auch nicht wirklich schläft, solange das aber nicht viel länger anhält, seh ich da kein Problem. Eine Hündin hat ja zum Glück nicht jeden Monat ihre Tage (so wie wir).
Grundsätzlich kann man schon davon ausgehen, dass "Intaktheit" funktioniert und eine Notwendigkeit zur Kastration eher die absolute Ausnahme ist.
@@rauschen4852 Man lernt ja auch nie aus. Ich habe mich jetzt viel damit beschäftigt und möchte meinen Kleinen, wie auch schon erwähnt, eigentlich nicht kastrieren lassen. Ich habe eben auch bedenken, dass sich sein Wesen damit ändert und das möchte ich nicht. Er ist einfach perfekt, so wie er ist 🥰
@@yvonnel.9133 🙃👍 Das freut mich
Bei uns hat der Chip wirklich gut geholfen, wir haben unseren Labrador vor dem Auslaufen kastrieren lassen. Aber sowas kann man sowieso nie pauschal sagen. 😊
Könntest bitte den Großen Schweizer Sennenhund als nächstes im Rassecheck vorstellen 😍
Danke für deine Videos!
Kannst du auch mal was zum Thema Kastration bei Hündinnen machen? Hätte ich auf meine Ex-TA gehört und wäre nicht von der Züchterin anders beraten gewesen (mit Verweis auf den brillianten Dr. Rückert übrigens) wäre meine Hündin jetzt nicht mehr intakt. Was ja durchaus gravierend negative Wirkungen haben kann, die die Fraktion "die kastrieren wir, dann haben Sie das Problem mit der Läufigkeit aus den Füssen und es dient der Krebsvorsorge" gerne mal unterschlägt oder gar nicht kennt?
Uns wurde vom Tierarzt ans Herz gelegt über eine Kastration nach zu denken,weil Nello jetzt zweimal hintereinander eine Prostataentzündung hatte.Wir wollten ihm immer diesen Eingriff ersparen,aber läufige Hündinnen setzten ihm so sehr zu.Jetzt wollen wir ihm einen Kastrationschip setzten lassen um zu sehen wie er damit klar kommt.
Bei unserem Labbirüden (2), ist es so, dass er viel markiert wenn wir mit ihm unterwegs sind. Also wirklich alles wird angepiselt und dann scharrt er hinter sich weg.
Desweiteren stöbert er ununterbrochen... Wenig Aufmerksam und immer richtig nervös.
Teils fangen die Hinterläufe an zu zittern wenn er was interessantes riecht. Dann sabbert er auch schonmal stark, aber nicht übermäßig lange.
Laufen an der Leine macht wirklich kein Spaß teilweise, weil er wie irre hin und her rennt... Die Nase ist permanent in der Wiese..
Haben auch schon mit einer Hundetrainerin zusammen gearbeitet, allerdings nur eine Einzelstunde.
Durch den extremen Corona Hundeboom, ist sie ausgebucht bis Ultimo.
Bei allen anderen Schulen sieht's ähnlich aus.
Wir warten auf freie Termine. 🤷♂️
Bitte auf jeden Fall erstmal deutlich mehr trainieren/den Hund runter fahren. Grad Labradore sind ja absolut dafür bekannt, dass sie oft "drüber" sind (erst Recht in dem Alter!). Von daher hat das als Thema find ich nicht wirklich was im Kontext Kastration zu suchen. :)
Tolles Video, ich habe einen 9 Monate alten Labradorrüden, der gerade auch schwer in der Pubertät ist. Wir arbeiten mit einem Hundetrainer und kommen soweit zurecht. Sorgen macht mir, dass er teilweise tagelang unter Strom steht und auch zu Hause nicht zur Ruhe kommt. Er läuft stundenlang hechelnd und pinsend durch die Wohnung und ist auch beim Gassi gehen sehr gestresst. Auf anraten des Trainers und Tierarztes probieren wir es jetzt mit Bachblüten. Hast du da Erfahrungen?
Was mich noch interessieren würde ist, wenn er jetzt schon kastriert ist und probleme damit hat gibt es möglichkeiten dagegen was zu tun?
Zbsp wenn er jetzt extrem ängstlich ist kömmte man da testosteron spritzen oder so dann hilft das?
Kannst du mal wieder einen rassecheck machen? Evtl zum akita inu oder Malinois/holländischer Schäferhund? :)
Ernährung, 1/3 weniger, konsequent, dann bleibt gleicher Bewegung das Gewicht, lt. Tierärztin. Musste meine 8 jährige Hündin wegen eines Antibiotika Resistenten Keim in der Gebärmutter kastrieren lassen.
Das Fell ist jetzt eine Katastrophe 😢, aber dem Mädchen geht's gut.
Hallo Dirk, ich bin mit meiner 1 1/2 Jahre alten Rottweiler Hündin super zufrieden, das einzige ist dass sie z.b auf der hundewiese wenn sie merkt ein anderer Hund ist "schwächer" als sie dann wird sie zickig und fixiert diesen Hund auch immer und lässt ihn nicht mehr aus den Augen, da könnte auch was passieren wenn man nicht dazwischen geht, glaube ich zumindest.... dann wiederum bei selbstbewussten Hunden ist sie die unterwürfige.. ist das ihr Charakter oder kann man dagegen etwas tun? Würde mich auf eine Antwort freuen
LG aus Tirol
Die Frage ist doch schon beantwortet, bei stärkere unterwirft man sich , bei schwächeren hat man die grosse Klappe ist wie bei Menschen auch. Dann geht man aus der Situation raus.
Ich arbeite jetzt dann in einem Haus mit 5 Hündinnen und Mein Schöferhund großer Rüde würde ausflippen wenn eine davon läufig ist. Ich habe morgen einen Thermin zur kastration und habe Angst das was passeren kann. Sollte ich doch nur einen Chip einsetzen lassen oder was soll ich tun ? Bitte um Antwort.
Das kann ich dir so nicht beantworten. Meine grundsätzliche Einstellung zur Kastration und zum Chip findest du in diversen Videos von mir zu dem Thema: ua-cam.com/video/1601AEjBoxI/v-deo.html und ua-cam.com/video/WQt9mCBtp4M/v-deo.html&pp=ygUVc3RhdGRmZWxsZSBrYXN0cmF0aW9u und ua-cam.com/video/G1sg6JQe7zA/v-deo.html&pp=ygUVc3RhdGRmZWxsZSBrYXN0cmF0aW9u und ua-cam.com/video/j1EUV6FIa8I/v-deo.html&pp=ygUVc3RhdGRmZWxsZSBrYXN0cmF0aW9u . Bezüglich deines Hundes solltest du dich von deinem Tierarzt beraten lassen.
Danke für deine Videos, ich suchte sie gerade und sind eine sehr große Inspiration, eine frage für ein weiteres Video, ich kenne so fiele Leute die leichtfertig ihr Hund Kastrieren lassen nur weil es bequemer ist zb das die Hündin nicht mehr im haus tropfen wen sie läufig sind oder das man nicht mehr drauf achten muss das der Rüde auf eine Hündin springt, aber ich hab auch schon gehört man soll Kastrieren um zu vorbeugen das kein krebs entsteht, darüber würde ich gern deine Meinung hören, Liebe grüße aus Trier
ua-cam.com/video/1601AEjBoxI/v-deo.html schau mal hier;)
Hallo,
Wenn ich dir gerade so zuhöre, fällt mir die Kinnlade aber sowas von runter.
Welche Leute hören einmal: Klöten weg und gut: macht das denn?
Man holt sich Informationen aus vielen Quellen und entscheidet dann, denn die Natur hat die Dinger nicht ohne Grund dabdran gebastelt.
Schade, das man den Chip nicht regulieren kann. Dann wäre es vielleicht ein wirklich super Ding.
Aber gut dass du auch dieses Thema einmal aufgreifst.
Gruß aus Berlin
Leider leben unsere Hunde aber im allg. nicht nach biologischer Weise, denn dazu gehört die Fortpflanzung mit dazu. Wir wollen einen Vollrüden/Hündin, aber ihre Triebe sollen diese nicht ausleben. Das dies dann zu Konflikten führen kann, sollte nicht verwundern. Ich persönlich hatte unkastrierte Rüden/Hündinnen, diese dann im Alter leider Krebs bekommen haben. Bei den Kastraten hab Ich das nicht feststellen müssen. Mein Alter Rüde, ein Parson Russell Terrier, wurde nach Rücksprache mit dem TA mit ca. 6 Monaten kastriert, er hat den Eingriff gut und ohne Probleme überstanden gehabt. Er war ein fröhlicher Hund, der gut mit anderen Hunden klar kam, auch mit anderen Rüden. Er wurde 16,4 Jahre alt. War lange gesund, im Alter hatte er dann eine Herzschwäche, die wir mit Tabletten gut eingestellt hatten. Mein jetziger Rüde, unkastriert, ist auch ein toller Hund, aber im Händling gegenüber Rüden nicht immer leicht. GsD ist er was Hündinnen betrifft recht entspannt, findet läufige Hunde zwar toll, aber er trauert nicht, wenn eine läufige Hündin im Umfeld ist. Könnte mir aber vorstellen, daß er als Kastrat gegenüber Rüden entspannter wäre. Vermute aber das sein Verhalten auch was mit seiner Rasse zu tun haben könnte.
Hallo Dirk,
wie ging es denn mit Euerm „Sorgenfell“ Linus weiter, nachdem er den Chip gesetzt bekommen hatte?
Du hattest damals erwähnt, dass er draußen wieder ansprechbar war …
Hormone entziehen und sich dann wundern das der Hund komisch wird.
Verrückte Welt.
Hallo Dirk
Hallo Dirks Team
Wie siehst du es bei den Weibchen?
Meine ist nach der Läufigkeit (in der Scheinträchtigkeit) immer etwas zickig anderen Hunden gegenüber. Ihr Beschützerinstinkt ist deutlich höher und sie verteidigt ihre Hundekollegen und das Menschenrudel.
Nach ca. 3 bis 4 Wochen ist das Theater dan meist wieder vorbei. Kriege ich dass mit Erzihung hin (kann es ja nur in dieser Zeit tranieren) oder würde hier eine Kastration sinnvoll sein? Ich möchte sie eigentlich ungern kastrieren, da sie eine eher unsichere Hündin ist und ich nicht möchte, dass sie noch unsicherer wird.
Das kann doch bei Menschen ganz ähnlich sein. Ich finde, wir sollten auch Hunden unterschiedliche hormonelle Zustände zugestehen... und, was du schreibst, hört sich für mich jetzt auch wirklich nicht nach übermäßigem Stress für den Hund an.
Da ich einen unsicheren Hund habe, hatte ich ich zuerst den Chip setzten lassen um zu schauen ob er eventuell noch unsicherer wird.
Dies wurde er nicht und ich habe ihm dann zwei Monate vor dem "Ablaufen" des Chips kastrieren lassen.
Was mir wirklich auffiel, als er nur den Chip hatte fand er läufige Hündinnen immer noch toll (zum Spielen und auch die Hündinnen rochen an ihm noch irgendwas interessantes (wenn auch abgeschwächt). Nach der Kastration war dies komplett weg.
Nur ein Punkt ist bei meinem irgendwie ganz anders. Er ist immer noch sehr aktiv! Und Futter technisch bekommt er 50 % mehr wie ein normaler Hund (nach Fütterungsempfehlung) und 16 % mehr wie ein aktiver Hund (ebenfalls wieder nach Fütterungsempfehlung). Er ist zwar ein wenig ruhiger geworden im Vergleich zur Pubertät, jedoch würde ich eher sagen das es am alter liegt und nicht an der Kastration.
Geboren ist er Nov 2018, Chip gab es Juni 2020, Kastration April 2021
Hallo, kannst du eventuell mal ein Video übers chippen selber, also der Pass-Chip machen, ob das schmerzhaft für die Hunde ist und ob das schlimm ist wenn der Chip wandert, und was haltest du davon? Und ein Video über die Impfungen, wie sinnvoll sie sind und was haltest du davon? Vielen Dank. LG
Hi. Ein Video zur Impfung haben wir schon:
ua-cam.com/video/koVUk_zKf6E/v-deo.html
Mir wurde von Tierärzten gesagt das man einen grossen Hund nicht ganz kastrieren lassen soll aufgrund knochenkrankheiten die später kommen könnten usw...
Deswgen sollte man grosse Hunde mit Chip jährlich kastrieren lassen die ein paar Wochen auslaufen lassen damit er so immer wieder ein bisschen hormone bekommt damit diese Knochen Erkrankungen später nicht auftreten
Hey, apropos Frühlingsgefühle: Ist zwar nicht ganz passend zum Thema, aber bemerkt ihr bei euren Hunden auch Frühjahrmüdigkeit? Ist unser erster Frühling mit Hund und die ersen wolkenlosen Tage mit Temperaturen im zweistelligen Bereich haben wir jetzt hinter uns. Heute ist der zweite Tag, an dem klein Russell seine Abendrunde einfach verpennt O.o ... absolut untypisch. Wir haben heute insgesamt 4 oder 5 Stunden Sonne und frische Luft getankt (aber auch einen Teil davon nur im Gras gesessen und gechillt). Außer zum Pipi bekommen wir den Kleinen nicht mehr raus. Fressen und Aktivität ansonsten aber ganz normal :) - Ist das ok?
Wenn ich mit meinem Hund den ganzen Tag draußen war, war der abends platt. Reißüberflutung. Halte ich für mich für normal, aber ich bin kein Fachmann.
Habe meinen Amstaff Rüden aufgrund von Prostatazysten mit 6 Jahren chippen müssen. Im Verhalten habe ich dadurch keinen Unterschied gemerkt, er ist nach wie vor sehr aktiv wenn wir draußen sind, rennt mit anderen Hunden usw. Ohne medizinische Notwendigkeit hätte ich es aber nicht gemacht
Wenn es nur darum geht das der Hund sich nicht weiter vermehrt kann man seinen Rüden auch Sterilisieren lassen haben wir auch gemacht .Kleiner Schnitt und fertig er ist ne Luftpumpe aber das weiß er ja nicht 😉 Ich hab angerufen bei der Tierärztlichen Hochschule und hab gefragt " macht ihr auch Sterilisationen beim Rüden Antwort " ja wir kastrieren " ich nee ich meine Sterilisieren Antwort: " Warum wollen sie denn das machen " 🤔 haben die nicht verstanden das wir nicht kastrieren wollte die denken heute noch wir haben nen Vogel Rottweiler nicht kastrieren .
🤠🤠👏👏
es geht ja nicht immer um die Erziehung.Wer sein Hund,Hündin an Krebs verloren hat,Milchleistenkrebs oder Hodenkrebs,der überlegt schon, ob ne Kastration Sinn macht.Ist kein schönes Ende für den Hund und Besitzer.Und die meisten Hunde neigen im Alter, an diesen Problemen.Aber die Entscheidung muß jeder für sich selber treffen, ohne Beeinflussung dritter. mfg
Lässt sich das nicht erkennen bevor es zu spät ist?
@@emmaorlich7427 Glaube nicht das es ne Vorsorge für Hunde gibt, vielleicht Bluttest.Bloß wann welches Hundejahr.Mansche Hunde haben ja schon mit drei Jahren Krebs,andere wieder mit 14 Jahren.Und ein Blutest kann heute in Ordnung sein und morgen schon Mist.Kennt man ja von uns Menschen, nicht umsonst erkranken immer mehr an Krebs.Trotz Vorsoge...mfg
Was tun wenn der chip keine (gute) wirkung hat? Bzw. Haben den Hund gechipt, hormone sind hoch gefahren und dort geblieben. Tierarzt sagt dies sei der erste fall ..wir sollten den chirurgisch kastrieren. Was tun?!
Das kann man pauschal nicht beantworten. Dafür bräuchten wir viel mehr Informationen. Wieso soll er denn kastriert werden und was sagt euer Trainer?
Manchmal klappt das mit dem Chip auch nicht. Wenn der falsch sitzt kann es sein, dass er gar nicht wirkt.
@@christinbiller527 habe eine e-mail an euch geschrieben
Mal ne doofe Frage 😂: könnte man auch einfach immer wieder einen neuen Chip einsetzen lassen so wie die 6 Monat Spritze bei Frauen? Rein aus Interesse.
Denke, das meint er mit "auslaufen lassen". Es wird kein neuer Chip gesetzt.
Bis zu 3x Chip setzen ist möglich
Thema Kastrationen bei Hündinnen?
ua-cam.com/video/dbwW2Uh-lbI/v-deo.html gibts schon ;)
@@StadtFelle
Das Video enttäuscht mich allerdings, da nur die Begriffe geklärt werden, nicht wirklich zum Verhalten der kastrierten Hündin. Zum Rüden habt ihr mehrere Videos, Erklärungen sowie Vergleiche und Beispiele aus eurer HuTa. Über Hündinnen nicht, oder ich finde es nicht.
Würde mir nie in den Sinn kommen einen Hund zu Chipen oder kastrieren.
Hallo eine Frage bist du Fahrschullehrer oder Hunde trainer.weil Mann dich nur im Auto sieht und wenig auf dem Hundeplatz???
Ein Problem ist, dass viele Hundepensionen nur kastrierte Rüden nehmen… Weil die würden überall markieren und und und…
Markieren ist mMn kein Argument... mein kastrierter Rüde würde sich tot markieren wenn man ihn immer ließe🤯🤪
Hab ich ja Glück gehabt! Mein Zwerg ist immer erstmal die Runde durch, hat alles abgeschnüffelt und seine Marken gesetzt. Die Pensionsbesitzerin hat nur gelacht, der kennt sich hier aus.
Eine Aufklährung wirklich für Blöde......😂
Nein...!!
Einfach Nein..!!!
Kannst du das mal ausführen, was du damit meinst
Ich bin überhaupt nicht deiner Meinung. Mein Pappillon war so dermaßen übersexuell, dass er alles besprungen hat was nicht bei 3 auf dem Baum war. Mein Hund ist sehr agil frisst genauso wenig wie vorher und ist vorallem verträglicher mit anderen Rüden. Es ist interessant wie man sich in Deutschland echauffiert wegen der Kastration eines Hundes. Kater werden kastriert, Hengste, Stiere etc. Kein Mensch regt sich darüber auf. Der Hund ist anscheinend zum Heiligtum geworden. Tatsache ist es, daß unkastrierte Rüden weit gefährlicher im Umgang mit anderen Rüden sind, als kastrierte. In meiner Hundepension müssen diese oft extra untergebracht werden, weil sie eben nicht kastriert und unverträglich sind. Das Thema Sicherheit scheint völlig unwichtig zu sein, gerade bei kleinen Rüden. Wenn dieser einen großen Rüden angreift, dann hat er wenig Chancen zu überleben. Meine 2 Hunde sind kastriert und es war auf alle Fälle die richtige Entscheidung. Das Theater ums Kastrieren ist in Österreich Gott sei Dank nicht so ausgeprägt wie in Deutschland. Hunde aus dem Tierschutz werden ja auch grundsätzlich kastriert.
Nein, es ist vollkommen richtig, dass man einem Tier nicht ohne tatsächliche Notwendigkeit einfach Körperteile entfernen darf und, dass die Sensibilität da bei anderen Tieren noch nicht so da ist, ist ein ziemlich schlechtes Argument ehrlich gesagt.
Das "gesteigerte Aggression"-Argument ist ebenfalls nicht haltbar, daran ändern auch persönliche Anekdoten nichts, denn so funktioniert Wissenschaft nicht :)
Kater markieren (innerhalb der Wohnung), wenn sie nicht kastriert sind. Wenn meine Kater das nicht tun würden (sie haben keine Möglichkeit raus zu gehen und Katzen zu decken), wären sie nicht kastriert.
Hengste sind kaum zu halten, wenn eine rossige Stute in der Nähe ist. Zumal die Stute dann auch gerne austickt. Wenn da kein erfahrener Reiter drauf sitzt, der das Tier gebändigt kriegt, kann das gefährlich werden. Wallache sind deutlich ruhiger - quasi stillgelegt.
Ich nehme in meiner Hundepension auch nur kastrierte Rüden und wem das nicht passt, der soll woanders hin gehen.
Hauptgrund ist, dass ich selbst unkastrierte Hündinnen habe und daher auch fremde unkastrierte Hündinnen aufnehme. 2. Grund ist die Pisserei von Rüden, früher habe ich intakte Rüden aufgenommen und viele von denen haben sogar drinnen markiert und draußen der Hof stank wie im Tierheim.
Dann such dir ein anderen Job wenn dir Tierheim Geruch nicht passt. Putzen und/oder auf Hunde eingehen liegt dir ja nicht.
Kastration um den Hund unterzubringen im Urlaub ist verboten. Und daß mit Recht !
@@balutraildog6692 Aha. Dann soll ich also fremde läufige Hündinnen mit intakten Rüden zusammen halten? Sehr gute Idee von dir, wirklich!
Ich verstehe den Punkt das es einfacher ist kastrierte Rüden zu versorgen - denke aber das man das auch entsprechend Händeln kann- der Zeitaufwand ist dann wohl größer. Muss man halt investieren und bezahlen letztendlich. Wenn es um das zusammensein mit Hündinnen geht..warum sind diese denn nicht kastriert ? Markieren ist ein Thema - da hilft nur wenn es passiert die Stelle gründlichst zu reinigen um weiteres markieren zu reduzieren …und viel Auslauf. Wie ich schon sagte …Zeit. Ich würde bei Ihnen keinen Hund in die Betreuung geben da mir Ihre Grundeinstellung nicht gefällt. Mann müßte mal klären ob die Ansage ich nehme nur kassierte Hunde mit dem Tierschutzgesetz vereinbar ist und welche Konsiquenzen sich daraus ergeben.
@@frankhyweege2619 Es ist doch alleine meine Sache, wenn ich nur kastrierte Rüden nehme- mit dem Tierschutzgesetz musst du mir da nicht kommen ;) Meine Tierpension ist selbstverständlich angemeldet und ich werde regelmäßig vom Veterinäramt kontrolliert und die schauen sich auch mein Bestandsbuch an.
Wieso soll ich meine gesunden (Zucht-) Hündinnen kastrieren lassen? Bei der Hündin ist es eine große Operation und sorry...meine eigenen Hunde sind mir wichtiger als die Rüden von fremden Leuten- und außerdem habe ich keine Pröbleme, genug Kunden zu bekommen. Andere Pensionen nehmen keine unkastrierten Hündinnen, dafür aber intakte Rüden, jeden findet hier seine passende Pension.
@@Hafermilch_laesst_Bauern_blubb Clown 🤡