Vielen Dank dafür, dass Sie nicht so schnell und dabei so hörbar und deutlich sprechen. Obwohl Deutsch für mich eine Fremdsprache ist, verstehe ich Sie.
Ach wie schön, die Fähre von und nach Oslo😊. Herzlichen Dank für die vielen, sehr unterschiedlichen Tipps, die denn auch zu vielen, unterschiedlichen Ergebnissen führen - toll!
Nach vorne schauen und nach links abdrücken geht wirklich sehr gut.Habe ich vor kurzem erst gemacht.Habe auch schon mal die Kamera mit dem Arm ganz nach unten hängen lassen und im vorbei gehn tolle Bilder erhalten.
Man muss einige Sachen einfach mal ausprobieren. Mit einem 50 er gehen viele Sachen auch nicht so gut. Da muss mann dann doch mehr fokussieren und den Ausschnitt genauer wählen.
🎯 Key Takeaways for quick navigation: 00:00 📷 *Tips for Street Photography* - Always have your camera ready, even if it's just a smartphone. - The type of camera you use doesn't matter much; use what you're comfortable with. - Utilize distractions and play a role to capture candid moments. 03:09 🧳 *Disguising as a Tourist* - Playing the role of a tourist can make you less conspicuous while taking photos. - Carrying a backpack and an obvious camera can help blend in. - Photographing with a friend or family member can also be a cover. 04:22 🗣️ *Interacting with Subjects* - Engaging with people and asking for permission to photograph them can lead to interesting street portraits. - Be prepared for various reactions, both positive and negative. 05:46 🕶️ *Blending into the Crowd* - Dressing inconspicuously and using unobtrusive bags and equipment can help you go unnoticed. - Moving with the flow of the crowd and avoiding standing out is key to discreet street photography. 08:02 📸 *Shooting from the Hip* - Taking shots without bringing the camera to your eye, either from the hip or a table, can result in candid images. - Use wider lenses like 35mm or 28mm for better results. 09:24 📷 *Utilizing Camera Features* - Make the most of your camera's features, such as autofocus, ISO settings, and exposure controls. - Digital cameras offer advantages like ISO automation and autofocus for capturing sharp images. Made with HARPA AIyee
Die Tipps gefallen mir gut! Auch ich würde dafür nicht das Handy verwenden, aber ich ging davon aus, dass hochwertige Smartphone Kameras, wie zum Beispiel in den aktuellen iPhones, auch mit schlechtem Licht aus freier Hand ziemlich gut zurecht kommen, teilweise auch besser als Freihand mit der richtigen Kamera! Mit dem iPhone 13 schaffe ich es zum Beispiel 3-5 Sekunden bei starker Dämmerung freihand, ohne zu verwackeln. Natürlich sieht das am Hochleistung Monitor bei 100 % aufwärts im Detail nicht so optimal aus, aber auf dem Smartphone, Tablet, etc. auf jeden Fall ausreichend.
Ich finde das Wichtigste, wenn man nicht in Kontakt treten will, ist, Augenkontakt zu vermeiden. Hier hilft eine Sonnenbrille. Beim manuellen Fokus hilft das Zone Focussing. Geht aber bei offener Blende eher schwer.
"Weiss der Fuchs wen"... Jetzt einer meiner Lieblingssprüche. Danke für das Video. Ich steige gerade von 30+ Jahre Portrait auf Street (Rentner) um. Bisher hatte ich auch in Städte mit Menschen nie ein "Nein" oder Ablehnung. Nur leben wir im Jahr 2024+ und die ganzen UA-camr, Creatoren, "Instagrammer" mit unseriösen Hintergrund schwemmen das Netz. Persönlich halte ich es IMMER mit Augenkontakt, Blickkontakt, Reaktion und arbeite dann. Daher schauen alle meine "Opfer" in meine Kamera. Tausendfach bisher. Da ich aber nie und nicht veröffentliche, gab es auch in Dialogen nur Neugier, nie Ablehnung. Im auftreten half stets immer: eine / meine Frau an der Seite zu haben. Und zwei Kameras. Danke also.
@@tomvesab OH, Danke für Reaktion. Statt zu "tarnen", also eher "Fotograf, sehr sichtbar, erkennbar", bisher bei hunderten Streetportaits kein Nein. Bisher. Toi Toi Toi. Ich vermute, beides funktioniert. Bin gespannt und motiviert , jetzt getarnt vorzugehen. Danke für Deine Mühen
Gute Tipps.Ich glaube jeder Entwickelt da seine eigene Strategie.Meine Höchste Ausbeute wenn ich das mal so sagen waren 168 Fotos Treffer in 3 std.Ich hatte mich in ein Eiscafe gesetzt mein Handy in ein Ministativ geklemmt und auf den Tisch gestellt.so getan als ob ich was Arbeite.die Augen immer rechts und links gehabt.die Cam war immer an.es reichte schon das Stativ Minimal auf dem Tisch zu verschieben.Beim Sonnenuntergang hab ich mich dann einfach mit meiner Q zu den ganzen Leuten dazu gestellt die auch Fotografierten.man kam ins Gespräch und zack wurde von sich aus gefragt ob ich ein Foto machen würde.Meine Leica Q ist aber auch auffälliger in silber/schwarz.ob das nun der Gamechanger war spekulation.an die 50 Portraits sind da ungefähr zusammen gekommen ohne unerkannt zu tun.das halte ich für ein guten Schnitt für die kurze zeit.
Vielen Dank für deinen Kommentar und dass du deine Erfahrungen geteilt hast! Es ist immer spannend zu hören, welche unterschiedlichen Ansätze andere Fotografen für Street-Fotografie entwickeln. Deine Methode, sich in ein Eiscafé zu setzen und die Kamera unauffällig zu positionieren, zeigt, wie kreativ man in diesem Genre sein kann. Deine Ausbeute von 168 Fotos in 3 Stunden ist wirklich beeindruckend. Dass du dann auch noch ins Gespräch mit anderen Fotografen gekommen bist und daraus weitere Portraits entstanden sind, ist ein tolles Beispiel dafür, wie Street-Fotografie oft über das reine Fotografieren hinausgeht und menschliche Interaktionen fördert. Die auffällige Leica Q in Silber/Schwarz hat sicherlich ihren Teil dazu beigetragen, dass du positiv wahrgenommen wurdest. Während ich persönlich vielleicht andere Methoden bevorzuge, finde ich es großartig, dass du deinen eigenen Weg gefunden hast, der für dich so gut funktioniert. Letztlich geht es ja genau darum, die Herangehensweise zu finden, die am besten zu einem selbst passt. Vielen Dank nochmal fürs Teilen deiner Erfahrung und weiterhin viel Erfolg bei deinen zukünftigen Fototouren!
Hab mich vor Jahren mal damit beschäftigt und was ich so rausgezogen habe aus den Infos war, dass man quasi immer so eine Art Vertrag dabei haben muss, wenn man die Bilder veröffentlichen will. Da hab ichs dann gelassen.
Leute die unbemerkt und unaufdringlich fotografieren nerven deutlich weniger als Typen die einen das Objektiv fast ins Gesicht drücken. Ganz furchtbar finde ich die Typen die in der Kirche rumturnen und Kameras die furchtbar laut klicken. Ich habe meine Nikon samt Ausrüstung einer jungen angehenden Fotografin geschenkt und "knipse" maximal noch mit dem Smartphone.
Vielen Dank dafür, dass Sie nicht so schnell und dabei so hörbar und deutlich sprechen. Obwohl Deutsch für mich eine Fremdsprache ist, verstehe ich Sie.
Danke für das Lob!
Da muss ich schmunzeln. Tom Vesab, der Meister im Tarnen und Täuschen. Sehr brauchbare Tipps. Vielen Dank fürs Video.
Danke! Ja man braucht doch etwas Abwechslung ;)
Ach wie schön, die Fähre von und nach Oslo😊. Herzlichen Dank für die vielen, sehr unterschiedlichen Tipps, die denn auch zu vielen, unterschiedlichen Ergebnissen führen - toll!
Sehr gerne 😊
Ich sehe Rostock :D
das gibt ein Daumen hoch :D
Liebe grüße aus der Hansestadt !
Schöne Grüße zurück! Muss mal wieder nach Rostock fahren. Ist ja gleich um die Ecke...
Nach vorne schauen und nach links abdrücken geht wirklich sehr gut.Habe ich vor kurzem erst gemacht.Habe auch schon mal die Kamera mit dem Arm ganz nach unten hängen lassen und im vorbei gehn tolle Bilder erhalten.
Man muss einige Sachen einfach mal ausprobieren. Mit einem 50 er gehen viele Sachen auch nicht so gut. Da muss mann dann doch mehr fokussieren und den Ausschnitt genauer wählen.
🎯 Key Takeaways for quick navigation:
00:00 📷 *Tips for Street Photography*
- Always have your camera ready, even if it's just a smartphone.
- The type of camera you use doesn't matter much; use what you're comfortable with.
- Utilize distractions and play a role to capture candid moments.
03:09 🧳 *Disguising as a Tourist*
- Playing the role of a tourist can make you less conspicuous while taking photos.
- Carrying a backpack and an obvious camera can help blend in.
- Photographing with a friend or family member can also be a cover.
04:22 🗣️ *Interacting with Subjects*
- Engaging with people and asking for permission to photograph them can lead to interesting street portraits.
- Be prepared for various reactions, both positive and negative.
05:46 🕶️ *Blending into the Crowd*
- Dressing inconspicuously and using unobtrusive bags and equipment can help you go unnoticed.
- Moving with the flow of the crowd and avoiding standing out is key to discreet street photography.
08:02 📸 *Shooting from the Hip*
- Taking shots without bringing the camera to your eye, either from the hip or a table, can result in candid images.
- Use wider lenses like 35mm or 28mm for better results.
09:24 📷 *Utilizing Camera Features*
- Make the most of your camera's features, such as autofocus, ISO settings, and exposure controls.
- Digital cameras offer advantages like ISO automation and autofocus for capturing sharp images.
Made with HARPA AIyee
Toll erklärt.Danke dafür.
Gerne!
DANKESCHÖN!
Gerne 😊
Die Tipps gefallen mir gut! Auch ich würde dafür nicht das Handy verwenden, aber ich ging davon aus, dass hochwertige Smartphone Kameras, wie zum Beispiel in den aktuellen iPhones, auch mit schlechtem Licht aus freier Hand ziemlich gut zurecht kommen, teilweise auch besser als Freihand mit der richtigen Kamera! Mit dem iPhone 13 schaffe ich es zum Beispiel 3-5 Sekunden bei starker Dämmerung freihand, ohne zu verwackeln.
Natürlich sieht das am Hochleistung Monitor bei 100 % aufwärts im Detail nicht so optimal aus, aber auf dem Smartphone, Tablet, etc. auf jeden Fall ausreichend.
Na dann versuche doch mal Street mit dem iPhone. Dann kommst du such wieder in der Realität an. Da hält keiner 3-5 Sekunden still. 😉
Tolles Video
Danke!
Ich finde das Wichtigste, wenn man nicht in Kontakt treten will, ist, Augenkontakt zu vermeiden. Hier hilft eine Sonnenbrille.
Beim manuellen Fokus hilft das Zone Focussing. Geht aber bei offener Blende eher schwer.
Ja das stimmt.
"Weiss der Fuchs wen"... Jetzt einer meiner Lieblingssprüche. Danke für das Video. Ich steige gerade von 30+ Jahre Portrait auf Street (Rentner) um. Bisher hatte ich auch in Städte mit Menschen nie ein "Nein" oder Ablehnung. Nur leben wir im Jahr 2024+ und die ganzen UA-camr, Creatoren, "Instagrammer" mit unseriösen Hintergrund schwemmen das Netz. Persönlich halte ich es IMMER mit Augenkontakt, Blickkontakt, Reaktion und arbeite dann. Daher schauen alle meine "Opfer" in meine Kamera. Tausendfach bisher. Da ich aber nie und nicht veröffentliche, gab es auch in Dialogen nur Neugier, nie Ablehnung. Im auftreten half stets immer: eine / meine Frau an der Seite zu haben. Und zwei Kameras. Danke also.
Gerne und danke! Zwei Kameras ist interessant! Frau an der Seite ist eine gute Idee.
@@tomvesab OH, Danke für Reaktion. Statt zu "tarnen", also eher "Fotograf, sehr sichtbar, erkennbar", bisher bei hunderten Streetportaits kein Nein. Bisher. Toi Toi Toi. Ich vermute, beides funktioniert. Bin gespannt und motiviert , jetzt getarnt vorzugehen. Danke für Deine Mühen
Gerne! Ich fotografiere aber lieber offen. Geht halt nicht immer ;)
Gute Tipps.Ich glaube jeder Entwickelt da seine eigene Strategie.Meine Höchste Ausbeute wenn ich das mal so sagen waren 168 Fotos Treffer in 3 std.Ich hatte mich in ein Eiscafe gesetzt mein Handy in ein Ministativ geklemmt und auf den Tisch gestellt.so getan als ob ich was Arbeite.die Augen immer rechts und links gehabt.die Cam war immer an.es reichte schon das Stativ Minimal auf dem Tisch zu verschieben.Beim Sonnenuntergang hab ich mich dann einfach mit meiner Q zu den ganzen Leuten dazu gestellt die auch Fotografierten.man kam ins Gespräch und zack wurde von sich aus gefragt ob ich ein Foto machen würde.Meine Leica Q ist aber auch auffälliger in silber/schwarz.ob das nun der Gamechanger war spekulation.an die 50 Portraits sind da ungefähr zusammen gekommen ohne unerkannt zu tun.das halte ich für ein guten Schnitt für die kurze zeit.
Vielen Dank für deinen Kommentar und dass du deine Erfahrungen geteilt hast! Es ist immer spannend zu hören, welche unterschiedlichen Ansätze andere Fotografen für Street-Fotografie entwickeln. Deine Methode, sich in ein Eiscafé zu setzen und die Kamera unauffällig zu positionieren, zeigt, wie kreativ man in diesem Genre sein kann. Deine Ausbeute von 168 Fotos in 3 Stunden ist wirklich beeindruckend.
Dass du dann auch noch ins Gespräch mit anderen Fotografen gekommen bist und daraus weitere Portraits entstanden sind, ist ein tolles Beispiel dafür, wie Street-Fotografie oft über das reine Fotografieren hinausgeht und menschliche Interaktionen fördert. Die auffällige Leica Q in Silber/Schwarz hat sicherlich ihren Teil dazu beigetragen, dass du positiv wahrgenommen wurdest.
Während ich persönlich vielleicht andere Methoden bevorzuge, finde ich es großartig, dass du deinen eigenen Weg gefunden hast, der für dich so gut funktioniert. Letztlich geht es ja genau darum, die Herangehensweise zu finden, die am besten zu einem selbst passt.
Vielen Dank nochmal fürs Teilen deiner Erfahrung und weiterhin viel Erfolg bei deinen zukünftigen Fototouren!
📷Pouva Start 📸
Danke! Schreib beim nächsten mal nicht das Wort "Algo" in den Kommentar. Das erkennt YT. 😉
Okidoki😁@@tomvesab
Danke!
Hab mich vor Jahren mal damit beschäftigt und was ich so rausgezogen habe aus den Infos war, dass man quasi immer so eine Art Vertrag dabei haben muss, wenn man die Bilder veröffentlichen will. Da hab ichs dann gelassen.
Nein das brauchst du nicht. Ich veröffentliche schon 15 Jahre meine Bilder. Selbstverständlich in Deutschland.
Hast du keine Angst überfallen zu werden wegen deine Ausrüstung?
Ja immer ;)
Augen auf bei der Zielsuche...
@@tomvesab
😏
Möchte jetzt Spielverderber sein, aber Polizisten würde ich jetzt nicht unbedingt fotografieren.
Musst du doch auch nicht.
Leute die unbemerkt und unaufdringlich fotografieren nerven deutlich weniger als Typen die einen das Objektiv fast ins Gesicht drücken. Ganz furchtbar finde ich die Typen die in der Kirche rumturnen und Kameras die furchtbar laut klicken. Ich habe meine Nikon samt Ausrüstung einer jungen angehenden Fotografin geschenkt und "knipse" maximal noch mit dem Smartphone.
Ich kenne auch solche Leute. Das stimmt. Ich fotografiere meist lautlos, denn moderne Kameras können das ja.
@@tomvesabLeider nicht alle. Meine Sony a7 (1. Generation) macht Lärm, und der lässt sich nicht abstellen. Für Street insofern nicht geeignet.
Tipp 1: Ihr müsst die Kamera immer dabei haben. Recht hast du, aber wie soll ich Streetfotografie ohne Kamera machen. Ich lach mich weg. 😂
Ja das ist ja nicht selbstverständlich. Nimmst du die Kamera mit zum Einkaufen?