BitBastelei
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- Опубліковано 10 лип 2024
- Zu wenig USB? Hub. Zu wenig Netzwerk? Switch. Zu wenig S-ATA? Auch hier gibt es mit so genannten SAS-Expandern eine Art Verteiler, welche es ermöglichen mehrere Geräte an einem SAS-Anschluss zu betreiben. Und das Beste: Sie sind recht günstig zu haben. Ein solcher bildet die Basis für den Ersatz meines bisherigen Wäscheleinensystems. Und das damit ein Fake-USB-Kabel und die Flex zu tun haben? Nu das bekommen wir sicher auch noch raus.
Inhalt:
00:00 Bisheriger Aufbau
08:21 Server-Recycling: Storage-Gehäuse
14:04 Das neue Konzept
17:36 Aufbau und Fehlersuchen - Наука та технологія
"Chef, ich bin mal eben im Server-Raum." - Nimmt die Flex aus'm Regal und dampft ab. Chef bekommt Herzinfarkt.
Frisieren mal anders 😁
Noch Spoiler dran schweißen das sich die Aerodynamik verbessert! Hrhrhr... 👍
Immer wieder interessant. 👍🏼
sehr schön endlich fertig .
Bibsler! Ich dachte schon, ich wär der einzige, der sowas zum Spass bastelt... Mein Hauptproblem momentan ist eher, dass ich ZFS - so geil ich es finde - immer noch noch trauen kann, nach den Raid-Z Dramen....
Jedenfalls ist es ausgereifter als BTRFS.
Autsch! Der Aufbau ist auf jeden Fall schmerzbefreit.
Ich hätte für dieses "DIY-Diskshelf" eventuell lieber den Server ganz gelassen und dann dessen Netzteile verwendet. Der aktuelle Aufbau ist doch ein wenig ungewöhnlich.
Wenn man schon das Netzteil eines anderen Servers verwenden möchte sollte man zumindest auf die WAGO Klemmen und das stalle Installationskabel verzichten. IMHO wäre da einfach eine anständig verlötete 4 oder 8 Pin Molex Verlängerung deutlich schicker und auch nicht wirklich groß mehr aufwendig.
Hätte den Nachteil, dass ich die bestehende Technik, die zur Versorgung des Servers existiert, nicht mehr nutzen könnte. Da der Quell-Server intern nur proprietäre Stecker hat und ich die auf intern S-ATA und den externen Anschluss umsetzen muss komm ich um irgendwas zum Verteilen ohnehin nicht rum - bevor ich da mit weiteren Y-Adaptern zweifelhafter Qualität rumhantiere mach ich es lieber direkt so - ist dann auch einfacher zu erweitern oder abzuklemmen.
Hi das terra Gehäuse finde cool, sowas suche ich noch für meine 3,5" Platten, kannst du mal bitte das Model posten ;-) Mach weiter so, ich freue mich auf jedes neue Video von dir !
Interessant konnte etwas öfters kommen Bastelei 👍🤩 was wurde aus der Kamera
Das haste gut gemacht
Da steckt bestimmt eine ganze Woche arbeitet drin?
Gutes Video
Hi ich hab ne alte Laptop Kamera an meinen PC angeschlossen per USB und wollte jetzt mal fragen ob oder bzw wie man mit dem raspberry das Bild drahtlos übertragen kann
Kommt drauf an wie kompliziert und funktionell es werden soll. Die schnellste Methode dürfte MJPEGStreamer sein, and eher wenig Bandbreite brauchen soll wäre VLC oder was mir ffmpeg vermutlich besser. Für Überwachungskameras müsste s noch motion(?) mit Bewegungserkennung und Alarmaktionen geben. Am Ende ist allerdings natürlich die Frage, ob der Raspi für sowas überhaupt genügend Leistung hat.
Welche(s) Protokoll[e] benutzt du zum Zugriff übers Netzwerk? Da es verschlüsselt, leicht wartbar und dennoch schnell sein sollte, versuche ich es im Moment mit SSHFS, das scheint schneller zu sein als SMB und ist im Gegensatz zu NFS per default gut abgesichert.
Welche Netzwerktechnologie benutzt du eigentlich zum Anbinden des Servers? 10GBit-Ethernet?
Ich nutze NFS und sshfs. Server ist aktuell mit 2GBits/s im lokalen Netz, allerdings läuft der meiste IO eher lokal ab.
Geile Sache, die HDD-LED-Matrix am Ende sieht mal geil aus, braucht aber dringend ordentlicher Überarbeitung, als Ordnungsfanatiker besonders bei Sachen wie Kabelmanagement, rollen sich mir die Fusnägel hoch, ich weiss nur nicht was schlimmer ist der Kabelknoten in die Ecke gestopft oder die Schuko-Verkabelung. Aber die Basis ist schon gut, wenn du das Blech mit den Lüftern weiter nach hinten verlegen würdest, hättest du mehr Platz für die Kabel und die Lüfter hätten einen Sinn, so sind die soch nur verstopft. Und wenn schon Flex, dann auch Seitenschneider und Lötkolben, wenn schon das Gehäuse aufwändig kürzen, dann auch die Kabel, alles perfekt an das Gehäuse anpassen.
Lüftung sollte passen - sowohl zwischen Expander und Lüfter als auch zwischen Backplane und HDDs ist genügend Platz, da sollte der Luftstrom seinen Weg finden. Temperaturen zeigen jedenfalls keine Hotspots, die Bereiche mit den Kabeln/Karten dahinder werden also nicht schlechter gekühlt. Die meisten Kabel sind S-ATA, das dürfte für die Zuverlässigkeit eher nicht so doll sein da mit Seitenschneider und Lötkolben anzurücken ;)
Ist die Limitierung der Festplatten größe nur im Raid Modus des SAS Controllers oder generell, das wäre ja sonst eine möglichkeit diese mit dem IT Modus zu umgehen?
Generell, ich nutze ja den IT-Modus
Da freue ich mich schon seit Wochen darauf zu sehen wie du deinen Server duchflext (Action Funkenflug und jede Menge magic smoke) und dann das: Servierst uns zwei "geflexte" Teile, die auch mit einer Sticksäge oder einem Beil hätten getrennt werden können. Grrrrrrrrr ....
War Sata nicht sowieso einmal dafür gedacht, daß man Festplatten damit an einer Kette anschließt, so wie das schon mit SCSI leicht möglich war? Bla bla bla...
die Lösung mit den SAS-Expandern recht cool!
Nope, SAS/S-ATA war immer als point-to-point definiert.
Blockiert die Grafikkarte nicht etwas zu sehr den luftstrom über die festplatten wenn sie quer hinter der Backplane liegt?
Ich glaube da hast du was falsch verstanden - die Grafikkarte war nur im Adapter um zu testen, ob der PCIe-Link funktioniert. Da eingebaut ist der SAS-Expander. Ich denke nicht, dass das ein Problem wird. Die Lüfter ziehen unterdruck in dem Bereich, kann also nur durch die Platten wieder rein. Sicher, die direkt davor bekommen keinen direkten Luftstrom, aber die Luftbewegung durch Unterdruck sollte für eine Platte mehr als genug sein. Momentan liegen alle Platten jedenfalls bei ähnlichen Temperaturen und haben keine großen Abweichungen.
@@adlerweb hoppla, da hab ich wohl was nicht mitbekommen 😅 dachte die wohnt da jetzt.
Dass die Temps passen bezweifle ich nicht.
kommt noch welche video zur deine NAS festplatten wäre gut wenn du öfter zeigen kannst
Welche NAS Festplatten Kannst du empfehlen? WD Red oder Seagate Ironwolf? Wäre es eine Idee die Festplatten gebraucht zu kaufen?
Keine ;). Ich selbst hab schon lange keine HDDs mehr gekauft. Seagate/Samsung hatte ich seinerzeit recht hohe Ausfallraten, WD hält bisher, hat aber höhere Raten als (die von WD aufgekauften) HGST. Ansonsten hab ich da eher Enterprise-Zeugs, da wird ohnehin alles überklebt. Eine gute Quelle ist oft die Ausfallstatistik von Backblaze - da kann man zumindest Serien mit sehr hohen Ausfällen schon mal umgehen: www.backblaze.com/b2/hard-drive-test-data.html . Gebraucht ist kritisch - weiß man halt nie, was man bekommt.
Hast du einen heißen Tipp für SAS-Platten? ;) Übrigens: ich suche noch eine kostengünstige Lösung meine Tapelibrary ans Gigabitheimnetz anzuklemmen... die nimmt leider nur SAS entgegen, der LAN-Port scheint nur Management zu machen/können, leider kein (langsamer als SAS) Datengrab. Sieht so aus als ob ich mir jetzt echt was basteln muss... dafür jetzt extra einen zusätzlichen Server...?
Nicht wirklich - eventuell IT-Recycler, einige bieten sowas gebraucht an. Für Tape gibt es iSCSI-Bridges, die sind aber recht teuer, nicht wirklich sparsam und eher selten, da "normales" Ethernet doch deutlich langsamer ist als SAS/FC. Irgend ein alter PC mit WOL und SAS-Controller dürfte da sinnvoller sein.
Lass dir doch ein gehäuse anfertigen so das alles sauber verlegt und verbaut ist
Hallöchen, also ich muss sagen, das ist alles mehr als nur abenteuerlich! Mir würde das so niemals ins Haus kommen! Aber jedem das Seine! 😀 Zum Nägelaufrollen ist es in jedem Fall! Darf ich fragen, wie viel Strom der ganze Kasten frisst?
Puh, schwer zu sagen, da das System von mehreren Quellen gespeist wird. Gesamt-Standby mit Server, Netztechnik und den üblichen "Ich-zeig-doch-die-Uhr"-Geräten liegt bei ~170W.
Ok das kann sich durchaus sehen lassen! Mein Zeugs liegt aktuell bei so ca. 600 W. :-/ :-D
das pci/usb kabel kannst auch weglassen... der sas expander brauch nur den strom aus dem pci-e port!
Warum nimmst du nicht einen Dedizierten Server, der nur das Storage macht? Da hättest du ja jetzt dieses Core2 zeug nehmen können, dass drinnen war ....
Stromverbrauch und Geschwindigkeit
Moin moin ich weiß die frage passt nicht direkt zu deinem video aber da du im Bereich fehler finden und Fehleranalyse sehr fündig bist wollte ich dich mal fragen ob du mir bei dem dl 380 g5 weiter helfen könntest mfg
Hatte ich bisher noch nicht vor der Nase. Im Zweifel einfach mal Frage stellen, eventuell ist es ja etwas, das nicht so modellspezifisch ist.
Hallo
Eine off topic frage
Gidst es Selbitz bau slimme thermostaten ?
Kauf dir doch nen Günstigen Storage Server etc.. klick dich mal vei servershop[punkt]de durch
Servershop24.de, oder?
da fehlt ne 24, oder? ;)
Die brauchen etwas mehr Strom und haben üblicherweise interne RAID-Controller - beides nix für meine Anforderungen. Außerdem waren die hier genutzten Sachen alle schon in der Bastelkiste.
Aber bei denen könntest Du dir die Festplatten-Schlitten besorgen.
@@djangoryffel5135 ohh ja ;D shit..
700 MB/s mit HDDs? Wie geht denn das? Davon mal abgesehen bringt eine PCIe Lane doch nur 250 MB/s oder irre ich mich da?
Bin mir grade nicht sicher, worauf du dich beziehst. 700MB/s geht mit entsprechend vielen Festplatten natürlich. Der SAS-Controller ist intern und vermutlich mit 8x angebunden. Die eine Lane zum Expander ist nur für's Management, der Rest geht durch den SAS-Kanal, der müsste afair 12GBit/s bzw. 1.5GByte/s schaffen.
@@adlerweb Ah stimmt benutzt ja RAID. Überlege gerade ein ähnliches Setup aufzubauen. Leider können die günstigen Expander keine 2 TB oder mehr Festplatten. Zudem hätte mein Serverboard nur PCIe 1.0/1.1 und daher nur 250 MB/s Lanes. Da hätte ich bei 24 HDDs ja nur noch 83 MB/s pro Platte oder?
@@cabanossi Expander sind meist transparent, das Problem sind eher die Controller die dieses Limit haben. Die eingeschränkte Bandbreite ist in der Praxis selten ein Problem, wenn man nicht gerade mit sequentiellen Dateien arbeitet bekommen Festplatten solche Geschwindigkeiten ohnehin ja nicht hin
@@adlerweb Also ich hab hier einige Dell Perc H310 die ich mit der 9211-i8 IT Firmware geflasht habe und die kommen super mit großen Platten klar. Heisst das ich kann da jetzt jeden x beliebigen Expander dran hängen und das lüppt? Das wäre ja toll.
@@cabanossi Ich hab es selbst noch nicht versucht, aber soweit ich das verstehe sollte das so sein.
1. Via Twitter-Link!!!
Der Name ist echt Programm...Hilfe! Und sich dann wundern warum es Schreibfehler gibt. Bei dem ganzen Umbau baut man sich gleich die nächsten, neuen Fehler mit ein.
Also bitte sowas NICHT nachmachen! Zum Spielen und Testen, okay. Aber niemals als Produktiv-System. Mehr als abenteuerlich das ganze...
Deswegen heißt es ja auch Bastelei. Wobei es hier technisch - zumindest jetzt nachdem alle Wechselrahmen vorhanden sind - zu kommerziellen Systemen nicht viel Unterschied gibt. Bei SAS-DAS ist ein solcher Aufbau mit internen Expandern mit 1-2-Kanal SAS-Speisung Standard, lediglich die Stromversorgung läuft in den meisten käuflichen Systemen über interne AC oder DC-Netzteile statt einer Fernspeisung. Für so kleine Systeme sehe ich da aber kein Problem - die Platten brauchen für RZ-Verhältnisse ja quasi nichts. Natürlich ist das nix für Produktion, das Problem würde ich aber eher bei Support und Haftung als der Zuverlässigkeit sehen. Und wenn das schon abenteuerlich erscheint möchtest du sicher nicht in die Aufbauten einiger Non-IT-Hersteller reinschauen.
Also ich kenne keine DAS-Systeme die extern mit internen Kabeln angeschlossen werden. Dafür gibt es SFF-8088 und SFF-8644 Stecker.
Zum Anderen macht es wenig Sinn, direkt vor die Lüfter den Controller zu setzen (im 1. Anlauf). Festplatten auf so engem Raum produzieren Wärme, die muss weg.
Das nächste ist der ESD Schutz beim arbeiten, oh Graus! Die Gefahr ist größer als viele glauben, ein blöder Griff und man hat Schrott. Dann sucht man ewig nach dem nächsten, dem eigenen Fehler! Völlig unnötig.
Und ein Adapter von PCIe x8 auf PCIe x1?? Wirklich? Man reduziert den Durchsatz um Faktor 8!! Bei PCIe v2.0 bleiben noch 500 MByte/s, v3.0 ca. 1 GByte/s für das Gesamte RAID-System übrig! Auf Grund einer zweifelhaften Konfiguration als Software-RAID, teilen sich nun alle Platten diesen Flaschenhals. (im geplanten Szenario).
Dazu noch die offene Bauweise, ohne Fixierung, ohne Staubschutz. Beim 24x7 Betrieb eines Servers das Nächste was nicht gerade günstig ist und für weitere Fehlerquellen sorgt.
Rechnet man Bauzeit, Teile, Nerven, sporadische Fehler, usw. mit ein, dann würde es sich eher lohnen einmal Geld auszugeben. Ich meine 8x 1TB + 5x 2TB...da lohnt sich so ein Gebastel mit dem Risiko am Ende kaum. Das System soll laufen und man will doch nicht ständig daran arbeiten müssen.
Ja, es gibt externe Stecker, die Signalisierung ist aber identisch. Einziger nachteil: Externe Kabel haben eine zusätzliche Außenschirmung, die fehlt in meinem Fall. Da an der Stelle nicht viel reinstrahlt dürfte das wenn eher ein Problem mit ausgehenden Störungen werden. Aktuell warte ich noch auf neue Kabel, welche von der Länge besser passen - die kommen dann in ein entsprechend geschirmtes Kabelmanagement.
Vor und hinter dem Controller ist genügend Platz, sodass der Unterdruck Luft durch alle Platten ziehen kann. Aktuell sind alle Platten auf nahezu identischen Temperaturen, also keine Hotspots sichtbar.
ESD - naja. Bei Arbeiten an einzelnen Bauteilen sicher, aber in einem geerdeten Metallgehäuse, welches man zwangsläufig ohnehin anfasst während man auf dem Boden kniet? Da eine entsprechende Ladung zu produzieren dürfte eher schwer werden. Zumal in dem Bereich trotz viel Scharlatanerie (ich denke die "wireless"-Systeme sind bekannt) die Ausfälle ja sehr überschaubar sind - Schutzelektronik sein Dank. Ob meine Schuhe nun tatsächlich ESD ableiten, wie der Hersteller verspricht, messe ich auch besser nicht nach. Selbst Techniker der großen Hersteller packen die ESD-Werkzeuge eher selten aus - spätestens beim Wechsel der Prozessorplatinen einer nicht ganz billigen Verteilanlage in einem Raum mit Teppichboden (SRSLY?!) hätte ich dann doch mal angelegt. Das Team des Herstellers meinte, das ginge auch ohne. Noch läuft alles. Auch sonst passt die Anzahl der ESD-Ausfälle meiner Laufbahn noch locker an eine Hand. So empfindlich sind aktuelle Systeme da nicht mehr.
Der PCIe-Adapter ist gar nicht angeschlossen. Der PCIe-Slot wird von Expander ausschließlich für die Stromversorgung genutzt, da gehen keine Daten drüber. Der Flaschenhals ist also der/die SAS-Links zum Server, also bei einem Kanal mit 6GBit/s die ~700MByte/s, die ich auch im Benchmark gesehen hatte. Mit dem 2-Kanal-Aufbau müsste ich nochmal nachmessen, aber selbst die 700MB/s dürften den Flaschenhals ohnehin stark in Richtung der Verarbeitung der Daten verschieben.
Da die Lüfter durch die Festplatten ziehen würde sich Staub erst an den (recht einfach zu reinigenden) Festplattenkäfigen absetzen. Das ist aber ein generelles Problem von Servern, die in Räumen ohne spezielle Luftreinhaltung betrieben werden. Lasse nie einen Handwerker mit Bohrer in einen Serverraum und so. Ein Staubschutz bei Servern ist mir bisher noch nicht begegnet - das ist eher was für Bürorechner. Wenn überhaupt kenne ich sowas in der zugehörigen Lüftungs-/Reinigungsanlage oder am Rack. Da der in dem gezeigten Raum vorherrschende Staub glücklicherweise recht schwer ist und daher eher nicht eingezogen wird sehe ich da keine große Gefahr. Selbst das Backupsystem, welches schon ein paar Jahre länger in der Ecke steht, sieht noch sauberer aus als so manche Anlieferung.
Was das Laufen angeht: Das RAID existiert in dieser Form seit mehr als 10 Jahren. Bisher gab es noch keinen Fall, in dem die Daten - außerhalb von Umbauten - nicht erreichbar waren. Ab und an mal kaputte Platte tauschen oder - zumindest beim letzten Aufbau - Kabel nachstecken. Letzteres sollte sich jetzt ja hoffentlich erledigt haben. In der selben Zeit sind schon so einige kommerzielle Systeme kaputt gegangen. Bisher kann ich mich da über die Zuverlässigkeit also nicht beklagen.
Natürlich wäre ein professionelles System besser, aber die Investition ist nicht ohne. Für den Server selbst gibt es - mal von der 2TB-Grenze des internen Controllers abgesehen - keine derartigen Platten. Da müsste (mit interner Expander-Erweiterung) 12x1.2TB die größte Ausstattung sein. Weniger als ich aktuell verbaut habe. Nötig wäre also entweder ein neuer Server (Teuer) oder ein externes Storage (Teuer + Stromfressend + weitere Infrastruktur notwendig). Selbst wenn ich da günstig rechne ist da mindestens ein hoher 4-stelliger Betrag fällig. Deutlich mehr als die ~50€, die ich für Expander und Kabel bezahlt habe.
@@adlerweb - - hier passt die Frage vielleicht. Ist der PCIe auf USB Adapter der gleiche, wie ich ihn bei bitcoin mining rigs gesehen habe? Ist das die gleiche Technik und hast du da Infos oder (einen link zu) einem Video?
@@wolfganggosejacob779 Ja, das ist Technik, die auch beim Mining genutzt wird. Schleift halt eine PCIe-Lane rüber - nicht schnell, aber für sowas ausreichend. Mehr Infos hab ich so direkt leider nicht zur Hand.