Alles episch

Lyrics:
[Verse1]
Erst ruhige See doch auf einmal kam der große Sturm,
doch ohne Fundament, da hält auch nicht der beste Turm.
Denn wie schwer die Last einen auf den Schultern wiegt,
merkt man erst wenn man zerstört am Boden liegt.
[Chorus]
Alles episch, jeder Moment im anderen Licht,
alles episch, alles ist besser mit klarer Sicht.
Kein Lebensweg ist gerade, nix ist vorher bestimmt,
alles episch, wenn man bestimmte Hürden nimmt.
[Verse2]
Die erste Welle, man nimmt sie von ganz oben gar nicht wahr,
die Gischt schäumt auf, vielleicht etwas nasses Haar.
Die Zweite ist dann doch schon ganz schön groß,
aus dem Turm herunter und man schaut "was ist da los?".
Die Dritte, schlägt ein mit unvorstellbar großer Kraft,
man versucht sich fest zuhalten, mit all seiner Macht
[Bridge]
Allein im Ozean und die Kräfte gehen aus,
allein im Ozean, wie komm ich hier wieder raus.
[Verse3]
Kein Land in Sicht ,
nur unendlicher Horizont,
keine Kraft zum schwimmen,
man wartet bis die nächste Welle kommt.
irgendwann an Land gespült, man lebt,
ist dafür aber sehr stark unterkühlt
[Chorus]
Alles episch, jeder Moment im anderen Licht,
alles episch, alles ist besser mit klarer Sicht.
Kein Lebensweg ist gerade, nix ist vorher bestimmt,
alles episch, wenn man bestimmte Hürden nimmt.
[Verse4]
Die nassen Sachen aus und mit der Decke in das Feuer schauen,
diesen Turm, ja, den werd ich wieder komplett neu auf bauen.
Jetzt steh ich wieder hier oben in meinem Leuchtturm,
aber diesmal, ja diesmal trotzt er wirklich jeden Sturm.
[Chorus]
Alles episch, jeder Moment im anderen Licht,
alles episch, alles ist besser mit klarer Sicht.
Kein Lebensweg ist gerade, nix ist vorher bestimmt,
alles wird episch, wenn man zurück an`s Land schwimmt.