Ich bewundere Markus Lüpertz für seine Weisheit. Ich kann alles was er sagt unterschreiben. Auch sein Glaube an Gott in der heutigen Zeit zu bekunden ist ein starkes Zeichen für ein Künstler.
Ich bewundere fast alle modernen Künstler. Sie erklären in endlosen Erklärungen was sie bei der Schöpfung ihres Werkes empfunden haben und warum sie anstelle von Farbe irgendwas auf einer Leinwand verschmiert haben. Das mag eine etwas profane Auffassung und Sichtweise auf moderne Kunst sein, aber ich kann meine Sichtweise wenigstens erklären. Einer der berühmtesten Maler unserer Zeit zitierte einst einen seiner Vorgänger.... Fünfzig Prozent Künstler.... fünfzig Prozent Publikum. Dazwischen muss etwas wie Elektrizität entstehen. Wenn ein "Künstler" sein Werk endlos erklären muss, verliert es seine Bedeutung oder hat sie nie besessen. Ich möchte Herrn Lüpertz nichts vorwerfen, aber es gibt weitaus bessere. Kurios ist dabei, im Nachhinein sind es nie die in ihrer Zeit populären welche übrig bleiben.
Was sagt Herr Lüpertz, als Katholik zum Konzil zu Konstantinopel im Jahre 553. Glauben Sie an die Wiedergeburt?Wäre mal ein spannendes Thema für ein Interview... Zudem interessiert mich der Gehstock mit Totenkopf ... sieht so aus als ob man mit IHM zaubern kann !
Akademisch malen Studierende das bringe mir selbst bei , bin selbst realistisch maler, und Musiker Handwerker sowieso und Gedichte Song Schreiber .mein lied ist das was von Herzen kommt , und such dir guten Freund , dann läuft alles gut im Leben meine Lebensfreude Erfahrung .
Ich habe ihn Februar 2020 bei der Eröffnung einer Ausstellung, Bilder, nur 1 Figur, kennengelernt. Ich sprach ihn an und fragte, ob er mit Dispersionsfarben arbeite, das sind billige Baufarben aus dem Baumarkt, mit denen die "Jungen Wilden" ihre riesigen Bilder zusammenschmierten. Könner können mit diesen Farben ganz gut arbeiten, ich habe mehrere Jahre als Theater- und Studiomaler mein Geld verdient, und damit gearbeitet. Nichtkönner verbraten das Zeug zu schmierig-schmutzigen Farbschlamm. Lüpertz' Bilder sind so, wüstes Geschmiere, völlig talentlos, mit großem Pinsel in heftigen Bewegungen hingehauen. Er selber sagte mir, er müsse schnell malen, er hätte nicht soviel Zeit. Ich sagte ihm, alle seine Farben seien tot, es gäbe nichts Kostbares in seiner Malerei, es sei elendes Geschmiere. Er zerrte mich durch die Ausstellung und blieb immer wieder vor Bildern stehen, fragte mich suggestiv, wo denn hier, bitte, die Farben tot seien, die "painture", das französische Wort für Malerei, Farbauftrag, klingt aber eleganter, sei doch delikat. Er erklärte mir die Herstellung seiner Farben, ich verstehe etwas davon, was einfach nur zusammenführen von verschiedenen Klebern und Flüssigkeiten mit -angeblich echten Pigmenten, also Farbpulver-war. Ich bin mir sicher, dass das alles reine Erfindung war. Als einzige Reaktion bemerkte ich bei ihm den kurzen, wohl schmerzhaften Stich, als ich seine aufgeregten, eindringlichen ja- fast Beschwörungen mit "ja..... interessant" quittiert. Ich habe verhältnismäßig viel mit Pigmenten und Casein-Leim gearbeitet. Um es kurz zu machen, unter allen mir bekannten, zeitgenössischen Malern machen er und Jonathan Meese die mit weitem Abstand schlechtesten Bilder. Wie er es zu seinem Bekanntheitsgrad gebracht hat, ist mir ein Rätsel. Ich habe ihn lange beobachtet, seine Eitelkeit wirkte aufgesetzt, er läuft immer mit einem schwarzen Stock mit überdimensionalen Silbergriff herum, viele geschmacklos und laute Ringe an den Fingern, um den Hals eine groteske, ziemlich lächerliche Silberbrosche mit riesigem grünen Stein gefasst, dandyhaftes Anzug mit Weste. Er hat keine Würde, ich empfand das so, ein Geck, trainiert in jovialer Frechheit. Ich habe andere Künstler kennengelernt, habe sogar Anselm Kiefer, der wahrscheinlich bedeutenste deutsche Maler und Plastiker, bei einer Eröffnung beobachten können, natürlich nur aus einigem Abstand. Lüpertz ist im Vergleich ein eitler Parvenue, der mit seiner frechen Schlaflosigkeit "..ich bin ein Genie!!". Fazit: ich erwarte nicht, dass Kunst und Künstler mit großer, eindrucksvoller Geste überzeugen müssen. Kunst, Malerei, Bildhauerei ist ein einsames Geschäft. Es verlangt ernsthaftes Nachdenken, empfinden, handwerkliche Dichtheit und absolute Beherrschung von Material und eigenem Tun, und, nicht zuletzt eine stolze Demut, nur scheinbar ein Widerspruch. Allein schon im Maßstab von seelischer, menschlicher Ökonomie bleibt hier kein Platz für prahlerisches Gegockle, wie Markus Lüpertz es an den Tag legt. Bei ernsthaften Künstlern oft ein kräftezehrender Kampf mit den eigenen Fehlern und Zweifeln. Ich gebe zu, dass die miese Niedertracht seiner Arbeiten provoziert. Wer mit soviel Nachdruck die völlige Talentlosigkeit vertritt, muss irgendein Geheimnis haben, andere glauben zu lassen, er, Lüpertz, sei ein Genie. Ich liebe Kunst, ich liebe die Magie und Verzauberung durch gute Kunst. Ohne Kunst, ohne Schönheit, wäre diese Welt nicht lebbar. Aber sie ist gewiss lebbar ohne Menschen wie Markus Lüpertz.
"Aus einer Lehre als Maler von Weinflaschenetiketten wurde er wegen mangelnden Talents entlassen" & "Der kurze Akademiebesuch endete als „riesiges Fiasko“, ein Professor hätte „beinahe gekotzt“, weil Lüpertz Cowboys am Lagerfeuer malte". Keine weiteren Fragen. In Deutschland kommen oft die zu Ruhm und Ehren, die nichts draufhaben. So auch hier.
Er schuf so viel unschöne und unkreative "Malerei", die definitiv NICHT von der Bezeichnung "Können" herrühren kann ! Total überbewertet dieser Künstler, der sich nur selbst gerne reden hört !
Ich bewundere Markus Lüpertz für seine Weisheit. Ich kann alles was er sagt unterschreiben. Auch sein Glaube an Gott in der heutigen Zeit zu bekunden ist ein starkes Zeichen für ein Künstler.
Ich bewundere fast alle modernen Künstler. Sie erklären in endlosen Erklärungen was sie bei der Schöpfung ihres Werkes empfunden haben und warum sie anstelle von Farbe irgendwas auf einer Leinwand verschmiert haben.
Das mag eine etwas profane Auffassung und Sichtweise auf moderne Kunst sein, aber ich kann meine Sichtweise wenigstens erklären. Einer der berühmtesten Maler unserer Zeit zitierte einst einen seiner Vorgänger....
Fünfzig Prozent Künstler.... fünfzig Prozent Publikum. Dazwischen muss etwas wie Elektrizität entstehen. Wenn ein "Künstler" sein Werk endlos erklären muss, verliert es seine Bedeutung oder hat sie nie besessen.
Ich möchte Herrn Lüpertz nichts vorwerfen, aber es gibt weitaus bessere.
Kurios ist dabei, im Nachhinein sind es nie die in ihrer Zeit populären welche übrig bleiben.
klare worte über die Kirche,!!! Gut so
Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige Menschen vollenden sie.
Einer der coolsten künstler
Sehr interessantes Interview
ein wahrer Meister der peinlichen Worte!!!!
Nicht unbedingt sympathisch dieser Herr Lüpertz. Aber er redet in Sachen Kirche Klartext - das gefällt mir.
Klasse Interview!
Was sagt Herr Lüpertz, als Katholik zum Konzil zu Konstantinopel im Jahre 553. Glauben Sie an die Wiedergeburt?Wäre mal ein spannendes Thema für ein Interview...
Zudem interessiert mich der Gehstock mit Totenkopf ... sieht so aus als ob man mit IHM zaubern kann !
Akademisch malen Studierende das bringe mir selbst bei , bin selbst realistisch maler, und Musiker Handwerker sowieso und Gedichte Song Schreiber .mein lied ist das was von Herzen kommt , und such dir guten Freund , dann läuft alles gut im Leben meine Lebensfreude Erfahrung .
Ich habe ihn Februar 2020 bei der Eröffnung einer Ausstellung, Bilder, nur 1 Figur, kennengelernt. Ich sprach ihn an und fragte, ob er mit Dispersionsfarben arbeite, das sind billige Baufarben aus dem Baumarkt, mit denen die "Jungen Wilden" ihre riesigen Bilder zusammenschmierten. Könner können mit diesen Farben ganz gut arbeiten, ich habe mehrere Jahre als Theater- und Studiomaler mein Geld verdient, und damit gearbeitet. Nichtkönner verbraten das Zeug zu schmierig-schmutzigen Farbschlamm. Lüpertz' Bilder sind so, wüstes Geschmiere, völlig talentlos, mit großem Pinsel in heftigen Bewegungen hingehauen. Er selber sagte mir, er müsse schnell malen, er hätte nicht soviel Zeit. Ich sagte ihm, alle seine Farben seien tot, es gäbe nichts Kostbares in seiner Malerei, es sei elendes Geschmiere. Er zerrte mich durch die Ausstellung und blieb immer wieder vor Bildern stehen, fragte mich suggestiv, wo denn hier, bitte, die Farben tot seien, die "painture", das französische Wort für Malerei, Farbauftrag, klingt aber eleganter, sei doch delikat. Er erklärte mir die Herstellung seiner Farben, ich verstehe etwas davon, was einfach nur zusammenführen von verschiedenen Klebern und Flüssigkeiten mit -angeblich echten Pigmenten, also Farbpulver-war. Ich bin mir sicher, dass das alles reine Erfindung war. Als einzige Reaktion bemerkte ich bei ihm den kurzen, wohl schmerzhaften Stich, als ich seine aufgeregten, eindringlichen ja- fast Beschwörungen mit "ja..... interessant" quittiert. Ich habe verhältnismäßig viel mit Pigmenten und Casein-Leim gearbeitet. Um es kurz zu machen, unter allen mir bekannten, zeitgenössischen Malern machen er und Jonathan Meese die mit weitem Abstand schlechtesten Bilder. Wie er es zu seinem Bekanntheitsgrad gebracht hat, ist mir ein Rätsel. Ich habe ihn lange beobachtet, seine Eitelkeit wirkte aufgesetzt, er läuft immer mit einem schwarzen Stock mit überdimensionalen Silbergriff herum, viele geschmacklos und laute Ringe an den Fingern, um den Hals eine groteske, ziemlich lächerliche Silberbrosche mit riesigem grünen Stein gefasst, dandyhaftes Anzug mit Weste. Er hat keine Würde, ich empfand das so, ein Geck, trainiert in jovialer Frechheit. Ich habe andere Künstler kennengelernt, habe sogar Anselm Kiefer, der wahrscheinlich bedeutenste deutsche Maler und Plastiker, bei einer Eröffnung beobachten können, natürlich nur aus einigem Abstand. Lüpertz ist im Vergleich ein eitler Parvenue, der mit seiner frechen Schlaflosigkeit "..ich bin ein Genie!!". Fazit: ich erwarte nicht, dass Kunst und Künstler mit großer, eindrucksvoller Geste überzeugen müssen. Kunst, Malerei, Bildhauerei ist ein einsames Geschäft. Es verlangt ernsthaftes Nachdenken, empfinden, handwerkliche Dichtheit und absolute Beherrschung von Material und eigenem Tun, und, nicht zuletzt eine stolze Demut, nur scheinbar ein Widerspruch. Allein schon im Maßstab von seelischer, menschlicher Ökonomie bleibt hier kein Platz für prahlerisches Gegockle, wie Markus Lüpertz es an den Tag legt. Bei ernsthaften Künstlern oft ein kräftezehrender Kampf mit den eigenen Fehlern und Zweifeln. Ich gebe zu, dass die miese Niedertracht seiner Arbeiten provoziert. Wer mit soviel Nachdruck die völlige Talentlosigkeit vertritt, muss irgendein Geheimnis haben, andere glauben zu lassen, er, Lüpertz, sei ein Genie. Ich liebe Kunst, ich liebe die Magie und Verzauberung durch gute Kunst. Ohne Kunst, ohne Schönheit, wäre diese Welt nicht lebbar. Aber sie ist gewiss lebbar ohne Menschen wie Markus Lüpertz.
Speziell Lüpertz stößt mir seit Jahren sauer auf, ein Wichtigtuer und Phrasendrescher sondergleichen, aber naja, die Zeit wird ihn erledigen.
Man kann Immendorf und Lüpertz nicht direkt vergleichen.
"Aus einer Lehre als Maler von Weinflaschenetiketten wurde er wegen mangelnden Talents entlassen" & "Der kurze Akademiebesuch endete als „riesiges Fiasko“, ein Professor hätte „beinahe gekotzt“, weil Lüpertz Cowboys am Lagerfeuer malte".
Keine weiteren Fragen. In Deutschland kommen oft die zu Ruhm und Ehren, die nichts draufhaben. So auch hier.
Zeug dann zeig mal was du drauf hast, du Versager. :)
Ha! Hofnarr sonst nichts.
Was ist gegen den Begriff Mohammedaner einzuwenden?
То что они заполонили Европу) Россию в частности, это проблема уже очень реальна
Ein Mann aus einer anderen Zeit. Sieht man spätestens daran, dass er die Kirche als Institution von der Religion nicht unterscheidet. Schwierig
Oder Feinde dessen, was sie kennen und verstehen, jedoch für schlecht und minderwertig befunden haben... denk' mal drüber nach!
===========o ty
oh mein gott
like him but i ´don´t like Baselitz because he don´t like women in the artworld !!!
Was für ein Knochen, naja. Aber die Katastrophe ist die Farbe seiner Socken.😆
... ich finde ihn sympathisch aber seine Äusserungen über den Katholizismus ... na ja
bla bla gute Galerist
Er schuf so viel unschöne und unkreative "Malerei", die definitiv NICHT von der Bezeichnung "Können" herrühren kann ! Total überbewertet dieser Künstler, der sich nur selbst gerne reden hört !