Super Video, wir haben vom Vorbesitzer eine etwa 10 Meter lange, 10 Jahre alte Totholzhecke übernommen, da wimmelt es vor Leben, Vögel, Erdkröten, Igel. Leider sitzt die sehr nahe an der Grenze und ist seit neuestem dem Nachbarn ein Dorn im Auge, er behauptet da leben Ratten und will sie weghaben...
Vielen Dank. Wenn Ratten drinnen wären, wären keine Vögel vorhanden. Hier lohnt es sich einmal in eurer Bauordnung nachzuschauen oder handelt es sich um einen Garten im Verein?
@@SaegeBob Sie sitzt definitiv zu nahe an der Grenze, laut Bauordnung (Wohngebiet) sollten es 50 cm Abstand sein...aber da es eh nur die Mieterin stört und es den Eigentümern egal ist, bleibt die erst mal...zumal es 10 Jahre keinen interessiert hat...die ist nur sauer, weil der Baumpfleger ihr gesagt hat, dass die von ihr gewünschte Fällung einer riesigen Tanne nicht mit dem Hubsteiger von unserer Seite aus machbar ist, sondern nur mit klettern...das ist ihr zu teuer und deswegen stänkert sie rum...interessiert mich aber nicht...die ist mittlerweile wunderschön bewachsen und zur Not schalte ich erst mal den NABU ein, wenn die keine Ruhe gibt...Ratten sind da definitiv keine drin...
Vielleicht greift da der Bestandsschutz? Ratten kommen nur wenn es was zu futtern gibt, also Essenreste. Wer weiß was der Nachbar gesehen haben will. Soll er dir erst mal beweisen mit Fotos. 😁
@@stevok.2202 Genau, vielleicht hat er ja die Essensreste dorthin gelegt, um einen Grund zu produzieren...ich lass mich da auf gar keine Diskussionen mehr ein, wir schalten den Nabu ein, dann sehen wir weiter...
@@stefaniegeiger4370 Welch Zufall, der Gedanke kam mir auch. Ich versuche zwar immer noch an das Gute im Menschen zu glauben, aber tatsächlich gibt es unglaublich gehässige Menschen, die nur nach ihren eigenen Vorteilen leben ohne Rücksicht und Einsicht. Wenn die Benjeshecke nicht zu dicht an der Grenze steht, könnte da noch ein blickdichter Holzzaun errichtet werden?
Ich hätte die Pfähle an der anderen Seite angespitzt. Hat es einen bestimmten Grund, weshalb du das dünnere Ende in die Erde getrieben hast? Meine 1. Totholzhecke ist etwa 6 m lang, und als Stützen habe ich Armierungsstahl Stäbe (?)genommen .
Armierungsstahl wäre auch eine Möglichkeit für die Stützen. Nimmt man die dünnen Enden nach unten, lassen sich diese ohne Anspitzen sehr leicht in den Boden schlagen.
Mit den Zaunfeldern gute Idee, danke dafür 🙂
Sehr gerne 😊
Super inspiration, danke!
Freut mich sehr!
Tolles Video, danke ! 👍🍀
Der Garten sieht super aus. Kennen Sie die Permakultur ? Ihr Garten würde dazu passen 👍🍀
vielen Dank. Teils wenden wir im Garten die Permakultur an :-)
Super Video, wir haben vom Vorbesitzer eine etwa 10 Meter lange, 10 Jahre alte Totholzhecke übernommen, da wimmelt es vor Leben, Vögel, Erdkröten, Igel. Leider sitzt die sehr nahe an der Grenze und ist seit neuestem dem Nachbarn ein Dorn im Auge, er behauptet da leben Ratten und will sie weghaben...
Vielen Dank. Wenn Ratten drinnen wären, wären keine Vögel vorhanden. Hier lohnt es sich einmal in eurer Bauordnung nachzuschauen oder handelt es sich um einen Garten im Verein?
@@SaegeBob Sie sitzt definitiv zu nahe an der Grenze, laut Bauordnung (Wohngebiet) sollten es 50 cm Abstand sein...aber da es eh nur die Mieterin stört und es den Eigentümern egal ist, bleibt die erst mal...zumal es 10 Jahre keinen interessiert hat...die ist nur sauer, weil der Baumpfleger ihr gesagt hat, dass die von ihr gewünschte Fällung einer riesigen Tanne nicht mit dem Hubsteiger
von unserer Seite aus machbar ist, sondern nur mit klettern...das ist ihr zu teuer und deswegen stänkert sie rum...interessiert mich aber nicht...die ist mittlerweile wunderschön bewachsen und zur Not schalte ich erst mal den NABU ein, wenn die keine Ruhe gibt...Ratten sind da definitiv keine drin...
Vielleicht greift da der Bestandsschutz?
Ratten kommen nur wenn es was zu futtern gibt, also Essenreste.
Wer weiß was der Nachbar gesehen haben will. Soll er dir erst mal beweisen mit Fotos. 😁
@@stevok.2202 Genau, vielleicht hat er ja die Essensreste dorthin gelegt, um einen Grund zu produzieren...ich lass mich da auf gar keine Diskussionen mehr ein, wir schalten den Nabu ein, dann sehen wir weiter...
@@stefaniegeiger4370 Welch Zufall, der Gedanke kam mir auch.
Ich versuche zwar immer noch an das Gute im Menschen zu glauben, aber tatsächlich gibt es unglaublich gehässige Menschen, die nur nach ihren eigenen Vorteilen leben ohne Rücksicht und Einsicht.
Wenn die Benjeshecke nicht zu dicht an der Grenze steht, könnte da noch ein blickdichter Holzzaun errichtet werden?
Ich hätte die Pfähle an der anderen Seite angespitzt. Hat es einen bestimmten Grund, weshalb du das dünnere Ende in die Erde getrieben hast?
Meine 1. Totholzhecke ist etwa 6 m lang, und als Stützen habe ich Armierungsstahl Stäbe (?)genommen .
Armierungsstahl wäre auch eine Möglichkeit für die Stützen. Nimmt man die dünnen Enden nach unten, lassen sich diese ohne Anspitzen sehr leicht in den Boden schlagen.
@@SaegeBob danke für die prompte Antwort! 🙂
@@D6hK24Ai :-)
Direkt erstmal wieder "Daumen hoch". Geht leider nur einmal.
vielen Dank :-)