Auswandern. Persönlich und mit dem Unternehmen. Es gibt Länder, in deren Gesellschaften Worte wie Leistungsbereitschaft keine Schimpfwörter sind. Problem gelöst. Wo dem so ist, wird auch eine andere politische Führung gewählt. Das bringt automatisch gleich eine unternehmerfreundlichere Bürokratie mit sich.
ganz ehrlich: es gibt andere Länder mit auch sehr gut ausgebildeten jungen Menschen, die auch noch motiviert sind zu schaffen und net nur rumheulen. NO WAY. Lasst euch nicht erpressen Unternehmer!!
Wie wäre es weitaus ältere mitsrbeiter zum Weiterarbeiten zu motivieren odrr diese einzustellen als sich auf die verzogene gen z zu konzentrieren?...auch ältere angestellte können digitale inhalte noch lernen,es dauert nur etwas länger,dafür spart man sich die zeit mit diskussionen darüber warum u.wie dinge gemacht werden sollen...nein ich habe nix gegen jüngere,arbeite selbst mit jungen Kolleginnen zusammen die aber im gegensatz zu vielen aus der gen z kapiert haben dass man sich erst die Brötchen verdienen muss...
Danke für deine Rückmeldung! Ich denke - war ja bei uns (früher) nicht (unbedingt) anders........dass Generationen grundsätzlich immer Wachstumspotenzial zwecks gegenseitigem Verständnis haben. Überlege dir mal welche Chancen es gäbe, wenn BEIDE Generationen mit Verständnis aufeinander zugehen UND UND UND ihr Wissen weitergeben würden......... Ich denke es gibt bei den "Alten" wie auch bei den "Jungen" immer welche, mit "schwächerem Antrieb". Dein Vorschlag ältere Mitarbeiter noch weiter in dem Unternehmen halten finde ich gut ..........Allerdings NUR auf die "Alten" sich zu konzentrieren fände ich - für eine erfolgreiche Zukunft - schon fahrlässig. Viele Grüße und dir weiterhin das Allerbeste! Mario
Ich gehöre zu den älteren die langsam anfangen, die Tage bis zu ihrer Rnte zu zählen. Warum? Weil die Arbeitsbedingungen in meiner Firma immer schlechter werden. Ich brauche sicher nicht zu erwähnen, wo ich arbeite. Und mein Arbeitgeber tut absolut nichts daran, daran was zu ändern. Ich denke inzwischen über einen Jobwechsel nach - nach 38 Dienstjahren!
Die Leistungsträger ab 60 Jahren, Wissen und Erfahrung, sind nicht mehr gefragt! Dann zieht euch halt die Jammerlappen heran. Viel Spaß damit! Mal sehen, ob die > 40 Jahre kontinuierlich Leistung halten, ich bezweifle es. Aber großartig Forderungen stellen, das können die.
Der Arbeitgeber soll künftig mehr Motivator sein und stundenlang diskutieren weshalb etwas gemacht werden muss. Meine Lösung: Verlagerung der Produktion ins Ausland. Da stehen weniger zickige Arbeitnehmer zur Verfügung.
Das untermauern der Aussagen mit den Händen empfinde ich als sehr anstrengend. Wenn ich mit jemanden spreche der das permanent macht, dann gehe ich Normalerweise ein Schritt zurück. Inhaltlich Klasse!!!
Vielen Dank für das Feedback! Wenn ich dich richtig verstehe "rede" ich zuviel mit den Händen !? 🙂 Ist echt interessant, ich weiß das und tatsächlich wurde mir schon oft zurückgemeldet, dass das sogar "gut" ist.......aber ok, wie immer gilt, jeder nimmt Kommunikation (mit allem was dazugehört) anders wahr.........ich achte zukünftig mal wieder mehr drauf, vielen Dank......Feedback zu meiner Körpersprache habe ich über UA-cam noch nie erhalten! Viele Grüße Mario
was spricht gegen einen "autoritären" Führungs"stil"? Es ist immerhin der Betrieb des Chefs unter seiner Verantwortung - für Gehälter, die er erstmal erwirtschaften muss
volkommen Legitim, kommt drauf an was du unter Autoritärer Führung verstehst. Denn ein Chef sollte immer sein Human Ressourcen Managen da bringt es nichts wenn du oben draufhaust sondern du musst dem Mitarbeiter seine Kompetenz zugestehen, sonst bist du in jeder Abteilung mit einem Fuß drin und damit ein schlechter Chef. Man sollte sich allerdings seine Ergebnisse schon einfordern. Bis Ende der Woche ist das Fertig! Bei berechtigten Argumenten der Verzögerung kann man gerne mehr Zeit gewähren, das muss aber vom Mitarbeiter kommen. Der Chef sollte dafür Sorgen das rege Kommunikation herrscht ohne das Aufgaben von der einen in die andere Abteilung ausgelagert werden. Das verstehe ich unter einem optimal ausbalancierten Chef.
@@DonnyDarko13 ein schlechter Chef ist einer, der vor seiner Rolle Angst hat. "Also hier gibt es einen Chet, kein Team!" -- Man kann sehr oft auch eben nicht mehr Zeit gewähren und kann das auch schnell begründen. Es gibt Fristen, deren Nicht-Einhaltung ein Unternehmen ruiniert. Ein solches ist keine Kuschelgruppe. Man kauft Zeit für Geld und die Arbeit fördert den Betrieb, nicht die Komfortzonen von wem auch immer. -- Angst, dass der Arbeitnehmer geht? --- dann wurde zur Einstellung nicht aufgepasst. "Rege Kommunikation" - Handeln ohne Rebellion und ohne "Besonders-sein-wollen" ist der Schlüssel. Es gibt Erfordernisse, die man erfüllt, nicht darüber redet. Ein Angestellter, der sich selbstständig macht, wird es schnell begreifen.
Danke für Ihren Kommentar......."Autoritäre Führung"!? Kommt darauf an, wie Sie autoritäre Führung verstehen. Autoritärer Führungsstil beschreibt eine Führungskraft mit großer Aufgaben und Zielorientierung, was absolut gut und legitim ist. Allerdings ist der autoritäre Führungsstil sehr weit weg von "Menschlichkeit" "Respekt" "Kooperation" "Integration".............und somit ist dieser Führungsstil nicht mehr tragbar.........war er allerdings früher auch schon nicht.......Viele Grüße und weiterhin das Allerbeste!
@@derfuehrungscoach Das ist die woke Einstellungung, die für Unternehmen nicht funktioniert. Eine Autorität zu sein bedeutet, diese erarbeitet zu haben mit Verantwortung. In wenigen Wochen kann bei Nachlässigkeiten ein Unternehmen ruiniert sein. In einem solchen funktioniert nichts ohne Disziplin und Zuverlässigkeit. "Respekt" muss nicht andauernd erwähnt werden, sondern man strahlt es aus und wendet es schlichtweg an, redet aber nicht andauernd darüber, was nichts anderes als Abgrenzung ist. Ich denke, man sollte wieder offen über Faulheit, Arbeitsverweigerung, passive Aggression, Distanzlosigkeiten und innerbetriebliche Frechheiten reden dürfen, was alles ein Unternehmen destabilisiert und zugrunde richtet. Ein gesundes Unternehmen hat einen veranwortungsbewussten Chef, der alles aufbaute und auch alles verlieren kann. Wer Leistung bringt, kann aufsteigen, Man ist aber nie per definitionem als Selbstverständlichkeit ein gleichberechtigtes Team. Das funktioniert nicht.
@@derfuehrungscoach ich bin vor knapp vor 3 Jahren in dern Südwesten Deutschlands gezogen und muss sagen, das gerade hier auf dem Land genau so ein Führungsstil gang und gebe ist. Hier wird auch vom Mitarbeiter verlangt das er 10 Stunden täglich arbeitet und Samstag und Sonntags reinkommt. Dafür brummt die Wirtschaft hier unten aber auch. Hier ist Praktische Intelligenz viel gefragter als der Master in Studiengang XY. Wenn man hier was falsch macht wird man komplett zusammengeschissen vor versammelter Mannschaft.
Danke für deine Rückmeldung! Na ja, ich wertschätze und respektiere ALLE Menschen....das ist meine Grundhaltung UND ich war ja auch mal jung....zugegebenermaßen in einer anderen Zeit 🙂 Viele Grüße Mario
@@geroldwaefler9485 Das ist eine Bezeichnung für die Generation, die ganz grob um das Jahr 2000 geboren wurde. Das macht man deshalb, weil dann kein relativer Begriff mehr verwendet werden muss, wie etwa "junge Arbeitnehmer", welche ein Verfallsdatum haben und ihre Bedeutung verlieren.
@ Danke für die Antwort. Aber da wäre es eben viel Neutraler und informativer zu sagen 2000er Generation und nicht Z, das Z ist sicher eine Abkürzung eines Begriffs, so wie zum Beispiel Boomer und das ist alles mit Vorurteilen und Schubladisierung verbunden. Ich gehöre zur Boomer Generation, der man nachsagt, dass sie im Digitalen Bereich schwer von Begriff sind, ich habe aber schon 3 PCs selbst gebaut und schon 4 Mal über das Command Prompt die Windows 10 Bootpartition wiederhergestellt wenn das Betriebssystem nicht mehr startete und als für immer verloren galt, aber ich brachte Alle wieder zum laufen, dazu sind nicht mal die meisten IT Fachleute in der Lage und ich benutze die Game Engine Unreal Engine und verschiedene Computer Graphics Programme wie Blender u iClone um Photorealistische Animations Videos herzustellen und das obwohl ich von Beruf Violinist im Orchester u Geigenlehrer und Filmmusik Komponist bin, wo ich auch wieder den Computer für Tonstudio und Notenschreibprogramme benutze. Ich finde das nicht gut, dass man heutzutage jeder Generation einen Stempel aufdrückt und mit falschen Vorurteilen verallgemeinernd behauptet bei dieser Generation (zum Beispiel Z) sind Alle so und so...
@@geroldwaefler9485 Ehrlich gesagt muss ich ein wenig schmunzeln, wenn die Menschen anfangen sich zu rechtfertigen oder sich selbst absolut irdische Fähigkeiten zuschreiben, wie sie eben auch Neunjährige besitzen. Das soll keine Beleidigung sein, aber ich bin 85er Baujahr (solche Bezeichnungen gibt es auch) und habe tausende Male erlebt wie Kinder älteren Menschen mit ziemlich basalen Dingen helfen mussten, einfach weil die älteren mehr oder weniger verständlicher Weise keinen Bock hatten sich damit zu beschäftigen. Keine Ahnung wie oft ich schon Betriebssysteme installiert habe, Festenplatten wiederhergestellt habe oder eben LEGO-tastisch PC-Komponenten zusammengesteckt habe, weil ich das eben seit einem solchen Alter alles selbst tue. Ich zähle sowas nicht, ich bin damit aufgewachsen, dass man das eben macht und kann, nur um dann als "digital native" bezeichnet zu werden, als sei ich eine Indianerin.
@ Es ging mir nicht darum mich zu rechtfertigen! Alles was ich sagen wollte war: Man soll damit aufhören zu schubladisieren und den verschiedenen Generationen nicht mit Vorurteilen zu begegnen. Sondern man solle jeder Generation und vor allem jedem Menschen unvoreingenommen begegnen und zuerst einmal alle Möglichkeiten offen behalten und dem Mensch alle möglichen Fähigkeiten zuzutrauen. Meine Fähigkeiten habe ich aufgezählt als Beispiel um zu zeigen wie bei mir die Eigenschaften, die man "Boomern" zuschreibt eindeutig nicht zutreffen, um darauf aufmerksam zu machen, dass die Vorurteile die man der Generation Z, oder der Generation Y zuschreibt, ziehmlich sicher auf viele oder die meisten dieser Generationen auch nicht zutreffen und das Vorurteile etwas verwerfliches sind. Ich mag keine Vorurteile und keine Schubladisierungen, die heutzutage zur Normalität geworden sind. Und irgendwie hast Du in Deinem letzten Text das "Boomer" Vorurteil grad nochmals untermauert, mit der Aussage Kinder müssten Älteren Menschen helfen. Früher war es noch im allgemeinen Bewusstsein, dass die lebenslange Erfahrung von Älteren Menschen, die ein Lebenlang gelernt haben, dass diese Erfahrung sehr wertvoll ist und genutzt werden muss. Heutzutage scheint dies nicht mehr im Bewusstsein der Leute zu sein, sondern das Vorurteil macht sich breit, Ältere Leute seien rückständig und was sie gelernt haben sei alles veraltet und unbrauchbar und heute wisse man eban alles besser wie es geht! Dann kommt mir dann wieder der Bahnhof in unserem Dorf in den Sinn, wo sie die Perron Nummer Schilder direckt vor die Bildschirme mit den aktuellen Abfahrts Zeiten montiert haben kürzlich, so dass man die Abfahrts Zeiten gar nicht mehr lesen kann und man das ganze Perron runterlaufen muss um von der anderen Seite die Abfahrtszeiten ablesen zu können vom zweiseitigen Bildschirm, von dem man jetzt nur noch eine Seite sieht. Das ist das Ergebnis von der Spezialisierung der heutigen Studiengänge und Berufe, jeder ist spezialisiert und zertifiziert, aber keiner redet mehr mit dem anderen und schaut nur noch auf sein Spezialgebiet und weil der Perron Nummern Spezialist nicht mehr schaut was der Abfahrts Anzeige Spezialist macht, endet es dann eben mit verdeckten Bildschirm Anzeigen, weil man eben heutzutage Alles anders macht und heutzutage viel besser weiss wie es geht und man alles Altbewährte für veraltet erklährt hat, nicht mehr auf Ältere Leute mit Lebenslanger Erfahrung hört und Alles Altbewährte in den Mülleimer geworfen hat. Jeder sieht nur noch seinen kleinen spezialisierten Bereich und niemand mehr hat den Überblick und den wervollen Allrounder, der viele Fachgebiete beherrscht ist verloren gegangen. Die verschiedenen Generationen müssen ihre Vorurteile gegeneinander aufgeben und einander wieder voll respecktieren und wieder miteinander zusammenarbeiten um das Wissen sowohl der Jungen Mittleren und Alten Generationen vereint zu nutzen ! Das führt zum Besten Ergebnis ! Ganz nach dem Wort vom weisen Man Altbundeskanzler Helmut Schmidt: "Die aktuellen Politiker machen immer wieder die gleichen Fehler, weil sie die Weltgeschichte nicht kennen und nichts aus der Vergangenheit der Weltgeschichte gelernt haben!"
Hier bekommst du mein Magazin" GENERATION Z: SO GEHT FÜHRUNG HEUTE!" : forms.office.com/e/7573p4pkKr
Auswandern. Persönlich und mit dem Unternehmen. Es gibt Länder, in deren Gesellschaften Worte wie Leistungsbereitschaft keine Schimpfwörter sind. Problem gelöst. Wo dem so ist, wird auch eine andere politische Führung gewählt. Das bringt automatisch gleich eine unternehmerfreundlichere Bürokratie mit sich.
Rein aus Interesse: Welche Länder meinen Sie genau?
ganz ehrlich: es gibt andere Länder mit auch sehr gut ausgebildeten jungen Menschen, die auch noch motiviert sind zu schaffen und net nur rumheulen. NO WAY. Lasst euch nicht erpressen Unternehmer!!
Wie wäre es weitaus ältere mitsrbeiter zum Weiterarbeiten zu motivieren odrr diese einzustellen als sich auf die verzogene gen z zu konzentrieren?...auch ältere angestellte können digitale inhalte noch lernen,es dauert nur etwas länger,dafür spart man sich die zeit mit diskussionen darüber warum u.wie dinge gemacht werden sollen...nein ich habe nix gegen jüngere,arbeite selbst mit jungen Kolleginnen zusammen die aber im gegensatz zu vielen aus der gen z kapiert haben dass man sich erst die Brötchen verdienen muss...
Danke für deine Rückmeldung! Ich denke - war ja bei uns (früher) nicht (unbedingt) anders........dass Generationen grundsätzlich immer Wachstumspotenzial zwecks gegenseitigem Verständnis haben. Überlege dir mal welche Chancen es gäbe, wenn BEIDE Generationen mit Verständnis aufeinander zugehen UND UND UND ihr Wissen weitergeben würden......... Ich denke es gibt bei den "Alten" wie auch bei den "Jungen" immer welche, mit "schwächerem Antrieb". Dein Vorschlag ältere Mitarbeiter noch weiter in dem Unternehmen halten finde ich gut ..........Allerdings NUR auf die "Alten" sich zu konzentrieren fände ich - für eine erfolgreiche Zukunft - schon fahrlässig. Viele Grüße und dir weiterhin das Allerbeste! Mario
Ich gehöre zu den älteren die langsam anfangen, die Tage bis zu ihrer Rnte zu zählen. Warum? Weil die Arbeitsbedingungen in meiner Firma immer schlechter werden. Ich brauche sicher nicht zu erwähnen, wo ich arbeite. Und mein Arbeitgeber tut absolut nichts daran, daran was zu ändern. Ich denke inzwischen über einen Jobwechsel nach - nach 38 Dienstjahren!
Die Leistungsträger ab 60 Jahren, Wissen und Erfahrung, sind nicht mehr gefragt! Dann zieht euch halt die Jammerlappen heran. Viel Spaß damit! Mal sehen, ob die > 40 Jahre kontinuierlich Leistung halten, ich bezweifle es. Aber großartig Forderungen stellen, das können die.
Der Arbeitgeber soll künftig mehr Motivator sein und stundenlang diskutieren weshalb etwas gemacht werden muss. Meine Lösung: Verlagerung der Produktion ins Ausland. Da stehen weniger zickige Arbeitnehmer zur Verfügung.
Das untermauern der Aussagen mit den Händen empfinde ich als sehr anstrengend. Wenn ich mit jemanden spreche der das permanent macht, dann gehe ich
Normalerweise ein Schritt zurück. Inhaltlich Klasse!!!
Vielen Dank für das Feedback! Wenn ich dich richtig verstehe "rede" ich zuviel mit den Händen !? 🙂 Ist echt interessant, ich weiß das und tatsächlich wurde mir schon oft zurückgemeldet, dass das sogar "gut" ist.......aber ok, wie immer gilt, jeder nimmt Kommunikation (mit allem was dazugehört) anders wahr.........ich achte zukünftig mal wieder mehr drauf, vielen Dank......Feedback zu meiner Körpersprache habe ich über UA-cam noch nie erhalten! Viele Grüße Mario
Die gen Z kann sich doch auch selbstständig machen, ist doch heute ,wie früher, möglich. Dann kann man doch alles machen wie man es möchte. Viel Glück
was spricht gegen einen "autoritären" Führungs"stil"? Es ist immerhin der Betrieb des Chefs unter seiner Verantwortung - für Gehälter, die er erstmal erwirtschaften muss
volkommen Legitim, kommt drauf an was du unter Autoritärer Führung verstehst. Denn ein Chef sollte immer sein Human Ressourcen Managen da bringt es nichts wenn du oben draufhaust sondern du musst dem Mitarbeiter seine Kompetenz zugestehen, sonst bist du in jeder Abteilung mit einem Fuß drin und damit ein schlechter Chef.
Man sollte sich allerdings seine Ergebnisse schon einfordern. Bis Ende der Woche ist das Fertig! Bei berechtigten Argumenten der Verzögerung kann man gerne mehr Zeit gewähren, das muss aber vom Mitarbeiter kommen. Der Chef sollte dafür Sorgen das rege Kommunikation herrscht ohne das Aufgaben von der einen in die andere Abteilung ausgelagert werden.
Das verstehe ich unter einem optimal ausbalancierten Chef.
@@DonnyDarko13 ein schlechter Chef ist einer, der vor seiner Rolle Angst hat. "Also hier gibt es einen Chet, kein Team!" -- Man kann sehr oft auch eben nicht mehr Zeit gewähren und kann das auch schnell begründen. Es gibt Fristen, deren Nicht-Einhaltung ein Unternehmen ruiniert. Ein solches ist keine Kuschelgruppe. Man kauft Zeit für Geld und die Arbeit fördert den Betrieb, nicht die Komfortzonen von wem auch immer. -- Angst, dass der Arbeitnehmer geht? --- dann wurde zur Einstellung nicht aufgepasst. "Rege Kommunikation" - Handeln ohne Rebellion und ohne "Besonders-sein-wollen" ist der Schlüssel. Es gibt Erfordernisse, die man erfüllt, nicht darüber redet. Ein Angestellter, der sich selbstständig macht, wird es schnell begreifen.
Danke für Ihren Kommentar......."Autoritäre Führung"!? Kommt darauf an, wie Sie autoritäre Führung verstehen. Autoritärer Führungsstil beschreibt eine Führungskraft mit großer Aufgaben und Zielorientierung, was absolut gut und legitim ist. Allerdings ist der autoritäre Führungsstil sehr weit weg von "Menschlichkeit" "Respekt" "Kooperation" "Integration".............und somit ist dieser Führungsstil nicht mehr tragbar.........war er allerdings früher auch schon nicht.......Viele Grüße und weiterhin das Allerbeste!
@@derfuehrungscoach Das ist die woke Einstellungung, die für Unternehmen nicht funktioniert.
Eine Autorität zu sein bedeutet, diese erarbeitet zu haben mit Verantwortung. In wenigen Wochen kann bei Nachlässigkeiten ein Unternehmen ruiniert sein. In einem solchen funktioniert nichts ohne Disziplin und Zuverlässigkeit. "Respekt" muss nicht andauernd erwähnt werden, sondern man strahlt es aus und wendet es schlichtweg an, redet aber nicht andauernd darüber, was nichts anderes als Abgrenzung ist.
Ich denke, man sollte wieder offen über Faulheit, Arbeitsverweigerung, passive Aggression, Distanzlosigkeiten und innerbetriebliche Frechheiten reden dürfen, was alles ein Unternehmen destabilisiert und zugrunde richtet.
Ein gesundes Unternehmen hat einen veranwortungsbewussten Chef, der alles aufbaute und auch alles verlieren kann.
Wer Leistung bringt, kann aufsteigen, Man ist aber nie per definitionem als Selbstverständlichkeit ein gleichberechtigtes Team. Das funktioniert nicht.
@@derfuehrungscoach ich bin vor knapp vor 3 Jahren in dern Südwesten Deutschlands gezogen und muss sagen, das gerade hier auf dem Land genau so ein Führungsstil gang und gebe ist. Hier wird auch vom Mitarbeiter verlangt das er 10 Stunden täglich arbeitet und Samstag und Sonntags reinkommt. Dafür brummt die Wirtschaft hier unten aber auch. Hier ist Praktische Intelligenz viel gefragter als der Master in Studiengang XY. Wenn man hier was falsch macht wird man komplett zusammengeschissen vor versammelter Mannschaft.
Endlich einer der die Gen Z versteht 👍🏻
Danke für deine Rückmeldung! Na ja, ich wertschätze und respektiere ALLE Menschen....das ist meine Grundhaltung UND ich war ja auch mal jung....zugegebenermaßen in einer anderen Zeit 🙂 Viele Grüße Mario
Ich bin selbst Teil der Gen Z und kann da nur zustimmen😅
WAS ist Gen Z ??????
Was soll das ?????
@@geroldwaefler9485 Das ist eine Bezeichnung für die Generation, die ganz grob um das Jahr 2000 geboren wurde.
Das macht man deshalb, weil dann kein relativer Begriff mehr verwendet werden muss, wie etwa "junge Arbeitnehmer", welche ein Verfallsdatum haben und ihre Bedeutung verlieren.
@ Danke für die Antwort. Aber da wäre es eben viel Neutraler und informativer zu sagen 2000er Generation und nicht Z, das Z ist sicher eine Abkürzung eines Begriffs, so wie zum Beispiel Boomer und das ist alles mit Vorurteilen und Schubladisierung verbunden.
Ich gehöre zur Boomer Generation, der man nachsagt, dass sie im Digitalen Bereich schwer von Begriff sind, ich habe aber schon 3 PCs selbst gebaut und schon 4 Mal über das Command Prompt die Windows 10 Bootpartition wiederhergestellt wenn das Betriebssystem nicht mehr startete und als für immer verloren galt, aber ich brachte Alle wieder zum laufen, dazu sind nicht mal die meisten IT Fachleute in der Lage und ich benutze die Game Engine Unreal Engine und verschiedene Computer Graphics Programme wie Blender u iClone um Photorealistische Animations Videos herzustellen und das obwohl ich von Beruf Violinist im Orchester u Geigenlehrer und Filmmusik Komponist bin, wo ich auch wieder den Computer für Tonstudio und Notenschreibprogramme benutze. Ich finde das nicht gut, dass man heutzutage jeder Generation einen Stempel aufdrückt und mit falschen Vorurteilen verallgemeinernd behauptet bei dieser Generation (zum Beispiel Z) sind Alle so und so...
@@geroldwaefler9485 Ehrlich gesagt muss ich ein wenig schmunzeln, wenn die Menschen anfangen sich zu rechtfertigen oder sich selbst absolut irdische Fähigkeiten zuschreiben, wie sie eben auch Neunjährige besitzen. Das soll keine Beleidigung sein, aber ich bin 85er Baujahr (solche Bezeichnungen gibt es auch) und habe tausende Male erlebt wie Kinder älteren Menschen mit ziemlich basalen Dingen helfen mussten, einfach weil die älteren mehr oder weniger verständlicher Weise keinen Bock hatten sich damit zu beschäftigen. Keine Ahnung wie oft ich schon Betriebssysteme installiert habe, Festenplatten wiederhergestellt habe oder eben LEGO-tastisch PC-Komponenten zusammengesteckt habe, weil ich das eben seit einem solchen Alter alles selbst tue. Ich zähle sowas nicht, ich bin damit aufgewachsen, dass man das eben macht und kann, nur um dann als "digital native" bezeichnet zu werden, als sei ich eine Indianerin.
@ Es ging mir nicht darum mich zu rechtfertigen! Alles was ich sagen wollte war: Man soll damit aufhören zu schubladisieren und den verschiedenen Generationen nicht mit Vorurteilen zu begegnen. Sondern man solle jeder Generation und vor allem jedem Menschen unvoreingenommen begegnen und zuerst einmal alle Möglichkeiten offen behalten und dem Mensch alle möglichen Fähigkeiten zuzutrauen. Meine Fähigkeiten habe ich aufgezählt als Beispiel um zu zeigen wie bei mir die Eigenschaften, die man "Boomern" zuschreibt eindeutig nicht zutreffen, um darauf aufmerksam zu machen, dass die Vorurteile die man der Generation Z, oder der Generation Y zuschreibt, ziehmlich sicher auf viele oder die meisten dieser Generationen auch nicht zutreffen und das Vorurteile etwas verwerfliches sind. Ich mag keine Vorurteile und keine Schubladisierungen, die heutzutage zur Normalität geworden sind. Und irgendwie hast Du in Deinem letzten Text das "Boomer" Vorurteil grad nochmals untermauert, mit der Aussage Kinder müssten Älteren Menschen helfen.
Früher war es noch im allgemeinen Bewusstsein, dass die lebenslange Erfahrung von Älteren Menschen, die ein Lebenlang gelernt haben, dass diese Erfahrung sehr wertvoll ist und genutzt werden muss.
Heutzutage scheint dies nicht mehr im Bewusstsein der Leute zu sein, sondern das Vorurteil macht sich breit, Ältere Leute seien rückständig und was sie gelernt haben sei alles veraltet und unbrauchbar und heute wisse man eban alles besser wie es geht!
Dann kommt mir dann wieder der Bahnhof in unserem Dorf in den Sinn, wo sie die Perron Nummer Schilder direckt vor die Bildschirme mit den aktuellen Abfahrts Zeiten montiert haben kürzlich, so dass man die Abfahrts Zeiten gar nicht mehr lesen kann und man das ganze Perron runterlaufen muss um von der anderen Seite die Abfahrtszeiten ablesen zu können vom zweiseitigen Bildschirm, von dem man jetzt nur noch eine Seite sieht. Das ist das Ergebnis von der Spezialisierung der heutigen Studiengänge und Berufe, jeder ist spezialisiert und zertifiziert, aber keiner redet mehr mit dem anderen und schaut nur noch auf sein Spezialgebiet und weil der Perron Nummern Spezialist nicht mehr schaut was der Abfahrts Anzeige Spezialist macht, endet es dann eben mit verdeckten Bildschirm Anzeigen, weil man eben heutzutage Alles anders macht und heutzutage viel besser weiss wie es geht und man alles Altbewährte für veraltet erklährt hat, nicht mehr auf Ältere Leute mit Lebenslanger Erfahrung hört und Alles Altbewährte in den Mülleimer geworfen hat. Jeder sieht nur noch seinen kleinen spezialisierten Bereich und niemand mehr hat den Überblick und den wervollen Allrounder, der viele Fachgebiete beherrscht ist verloren gegangen.
Die verschiedenen Generationen müssen ihre Vorurteile gegeneinander aufgeben und einander wieder voll respecktieren und wieder miteinander zusammenarbeiten um das Wissen sowohl der Jungen Mittleren und Alten Generationen vereint zu nutzen ! Das führt zum Besten Ergebnis !
Ganz nach dem Wort vom weisen Man Altbundeskanzler Helmut Schmidt:
"Die aktuellen Politiker machen immer wieder die gleichen Fehler, weil sie die Weltgeschichte nicht kennen und nichts aus der Vergangenheit der Weltgeschichte gelernt haben!"