Menschen mit und ohne Behinderung tauschen den Job (für 1 Tag) | hessenschau DAS THEMA
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- Опубліковано 22 сер 2024
- Basteln die nur ein bisschen? Oder was genau leisten Menschen mit Beeinträchtigungen in Behindertenwerkstätten?
DAS THEMA - eure exklusiven UA-cam News aus Hessen - über ein spannendes Jobexperiment:
Gastronomin Maria arbeitet einen Tag in einer Behindertenwerkstatt. Dafür hilft Sandra, die sonst in der Behindertenwerkstatt schafft, im Café aus.
Rund 20.000 Menschen arbeiten in Hessen in einer Behindertenwerkstatt. Bundesweit sind es gut 300.000.
Der Aktionstag „Schichtwechsel“ soll mehr Verständnis auf allen Seiten schaffen.
Doch hilft das überhaupt? Aktivisten wie Janis McDavid und Lukas Krämer bezweifeln das.
Sie fordern, die Probleme von Meschen mit Behinderungen konkret anzugehen und etwa Arbeitende in Behindertenwerkstätten fair zu bezahlen.
Aktuell bekommen die gerade mal 1,35 Euro pro Stunde.
#Behindertenwerkstatt #mindestlohn #inklusion
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Schön ist, dass hier die betroffenen Menschen interviewt werden und nicht deren Betreuer, wie es früher oft der Fall in den Medien war. 😊
Finde ich auch
Wow mehr bleibt also nicht hängen ? Komm mal klar dise einrichtungen sin Morderne sklaven mehr nicht
Auch in einer Behindertenwerkstatt sollte der Mindestlohn eingeführt werden diese Leute machen einen guten und wichtigen Job und arbeiten hart für ihre Verhältnisse.
Es ist und bleibt Ausbeutung
Mindestlohn darf nicht von der Leistung abhängen. Wer mehrt leistet, darf gerne mehr verdienen. Aber der Mindestlohn ist das Mindeste.
Nur leider versteht nicht mal der Gesetzgeber die Defintion des Mindestlohns. Deshalb wird auch im Niedriglohnsekter eine gewisse Arbeitsleistung vorausgesetzt, damit die Arbeitnehmer den Mindestlohn bekommen. Leute die denen zu langsam oder zu häufig krankgeschrieben sind, werden willkürlich gekündigt. Der Mindestlohn ist daher Fake und verdient seinen Namen nicht. Außerdem würde ich für 12,41€ pro Stunde nicht Morgens aufstehen. Damit würde sich kein einziger Politiker abspeisen lassen, mit so einem Hungerlohn. 15,00€ müssten es mindestens sein.
Bei meiner Firma wurde extra quasi für eine Person ein Aufzug am Gebäude gebaut 🙂
Man sollte es nicht so sehen: Barrieren abzubauen ist nicht für einzelne Personen sondern sollte in der gesamten Gesellschaft in der Architektur und Städtebau sowie anderen Designs Standard sein. Barrierefreiheit ist auch für alte Menschen und Fahrradfahrende ein Segen
Gute doku wir werden ausgenutzt wer steht für 120€ im Monat.Da würde nie freiwillig arbeiten .Es ist wichtig das wir den mindest Lohn zu bekommen.
Genau das ist es
In einer WfbM bin ich in der Regel wesentlich besser vor
- Bossing,
- Mobbing,
- Boreout,
- Burnout,
- hohem Zeitdruck,
- hohem Leistungsdruck,
- Stress und Hektik
geschützt als auf dem ersten Arbeitsmarkt.
In meiner jetzigen WfbM arbeite ich im Arbeitsbereich
+ Foto-, Text- u.
Mediengestaltung,
+ Grafikdesign, Weblayout,
+ Digitaldruck,
Produktwerbung,
+ Verpackung
Es soll WfbM gegeben haben, die eine über 4 Jahre gestaffelte Erhöhung des Grundlohnes ab 80 € ab Januar 2020 bis Januar 2023 um insgesamt 46 € auf aktuell 126 € Grundlohn als Verbesserung des Werkstattlohnes zu nichte gemacht haben, indem jedesmal 1:1 entsprechend der durchgeführten Grundlohnerhöhungen dann den Steigerungsbetrag bis Januar 2023 folgend um 46 € gekürzt haben.
Auf der einen Seite machen Betriebe zu, weil sie keine Arbeitskräfte haben und auf der anderen Seite haben wir hier Menschen, die wirklich Bock haben zu arbeiten. Natürlich muss in einen Betrieb dann auch stellenweise anders gearbeitet werden, aber das ist für alle gut.
Toll das sie sich den Job des anderen ansehen
Ich arbeite auch in einer bin 3 mal in der Woche auf einem Pferde Hof und Küche von Montag bis Freitag. Man kann sogar Praktikum machen und dadurch auf den ersten Arbeitsmarkt arbeiten gehen. Und es gibt dort noch mehr Möglichkeiten in meiner Werkstatt .Man bekommt auch an seine Seite ein AB gestellt , der macht dan verschiedene Tests um festzustellen welche Stärken und Schwächen man hat. Es gibt mehrere Abteilungen wie Gärtner, Schreinerei , Küche, und noch einige andere
Hallo, kontest du mir sagen , bitte schön wo befindet sich diese Werkstatt? Ich frage für mein Sohn die eigene Intelektueleprobleme hat aber trodzdem er wil eine Ausbildung zu machen!
@@sandupopescu4792 Ich selber komme aus Ingelheim , das,liegt zwischen Mainz und Bingen, in der Werkstatt in der ich bin ist in Heidesheim , Heidesheim liegt auch zwischen Bingen und Mainz.. Es gibt aber in meiner Umgebung noch andere Standorte wie zb Kaiserslautern, und noch andere Standorte .Ingelheim Und Heidesheim sind im Rhein Main Gebiet und ist das Bundesland Rheinland-Pfalz
@@sandupopescu4792 Die Werkstatt heißt ZOAR
@@sandupopescu4792 moinsen kommt draufan wo sie wohnen und ich empfehle eine Berufsbildungswerk ich war darmals im BBW-Südhessen in Karben hat auch ein kleines wohndorf für menschen die eine betreuung brauchen gibt aber viel mehr in Deutschland dort kann man auch ausbildungen machen. die reinen Behinderten wErkstätten sind arbeitsmmarktplätze wo man nach der Arbeit hin kann so kenne ich das z.B Auenmühle in Wixhausen bei Darmstadt
@sandupopescu4792 Vielleicht wäre eine Berufsausbildung in einem Berufsbildungswerk möglich? Da kann man auch mit Einschränkungen eine Ausbildung machen und bekommt individuelle Unterstützung. Bei der Agentur für Arbeit kann man sich darüber informieren. Alles Gute Ihnen und Ihrem Sohn.
Der Mindestlohn für Menschen mit Beeinträchtigung ist überfällig! "wie kann ich neues Personal generieren?" Ja das sind die Fragen von einem Menschen der keinen Mindestlohn zahlen möchte.
Schade, dass sich hier nicht kritisch mit den Aussagen von Martin Berg auseinander gesetzt wurde.
kann ich nur zustimmen habe in solchen sklaverei fast 4 jahre gearbeitet und das als Tischer ich habe zu der zeit 80 euro gekrigt + gruntsicherung was einfach nicht reicht vor allen manche menschen mir handicap sind klahr bei festand bei mir ist es zumindesten so
ich habe selbst in so einer behidnertenhilfe gearbeitet und auch die Arbeit auf dem Nomalen Arbeitsmarkt erlebt 1.Arbeitsmarkt anfänge wo es noch kein mindeslohn gab 6,35h die std bei 4 std arbeitstagen war ne ausbeutung später im real hatte es mir eigendlich richtig gut gefalllen ich war zwar nicht schnell aber freundlich und hilfsbereit, darauf hin mehere jahre Arbeitlos gewesen dann hab ich im jawoll/BundM dort aber nur bis 2020 gearbeitet dann bis märz bis september im action gearbeitet(coronazeit halt) da wurde mir auch gesagt ich sei zu langsam und würde mit dem stress nicht klar kommen. danach Behindertenwerkstatt im Gärterreiverkauf dort wurde mir auch klar zu viele eindrücke und bin nun leider in der frührente, mein wunsch ist es eigendlich ein Selbsttändiger unternhemer werde mit enger zusammenarbeit für menschen mit einer Behinderung da ich selber ja einer bin ;D aber leider ist mein traum geplatz😔😪😢
Alles Gute dir für die Zukunft.Du schaffst das.👍
Das müsste es hier auch geben für Menschen mit Beeinträchtigung
Das ist wichtig
In der Schweiz bekommt man Ergenzungsleistung dazu dann kann man Leben.Wo ist das Problem wenn man normal Arbeiten geht hat man viel mehr Stress und es wird viel abgezogen Steuern usw. zum Leben hat man am Schluss nicht mehr als ich hab ich bei meiner Mutter gesehen.
wenn zumindest die Steigerungsraten des Mindestlohn auf das WFBM Gehalt angepasst würden und dann auch das neue Budget für Arbeit besser angenommen würde, wäre man schon ein guten Schritt weiter
Das ist voll mein Thema ich hab selber FaSD und ich will nicht in der Werkstatt arbeiten
Ich wünsche Dir alles Gute und einen tollen Job!
FASD Fetale alkohol simdrom koregt ich habe das nämlich und sitze nur rum weil wen ich arbeiten würde bleiben mir 135 und das bei einen 520 euro job krige wie Grundsicherung
ausbeutung es lohnt sich nicht
was mus sich änder ? keine abzuge mehr kein anrechnen auf bügergelt und grunsicherung und was wärkstäte angeht ein abeits verältnis und nicht ein änliches Verhältnis
und in den wärkstäten ist es maxx 200 euro was dan denoch nicht reicht
Manche brauchen den geschuetzten rahmen nun mal wie die luft zum Atmen 😕🙁
Kurz verliebt
Der VdK kann deswegen auch weiter helfen.
Wenn man Ein Tag oder paar Tage dort ist kann es ein Arbenteur sein.
Die Realität so eine Werkstatt ist Grausam.
Jeder der Klar Denken kann kann sich dort nicht Wohl Fühlen.
Der Lohn sollte nach der individuellen Leistungsfähigkeit bzw. Leistungserbringung gezahlt werden. Behinderte da über einen Kamm zu scheren ist generell schwierig. Das Spektrum erstreckt sich ja von nicht selbstständig bis zum leicht eingeschränkten Alltagsleben. Jemand der als behindert angesehen wird weil er nicht gut sehen kann braucht keine Sonderbehandlung wenn die Stelle zum Beispiel aus vornehmlich diktieren besteht. Hier besteht keine effektive Einschränkung also auch keine Verpflichtung zum Lohnverzicht meiner Meinung nach. Jedoch pauschal einen Mindestlohn zu fordern für Aufgaben die nicht der Wertschöpfung mindestens diesem genügen halte ich für falsch. Das führt dann nur dazu, dass Behindertenwerkstätten schließen müssen, weil es sich nicht mehr lohnt. Die Arbeit dort soll keine Beschäftigungstherapie sein, jedoch sehe ich die Aufgabe eher beim Staat diesen Menschen durch steuerlich-begünstigende oder bezuschussende Leistungen zu unterstützen um das reale Netto auf dem Konto entsprechend in ein faires Maß (selbstverständlich über das Existenzminimum abzüglich jeglicher Medizinischer und betreuenden Versorgung) zu gewähren.
Was sind das für Äußerungen? Abzüglich jeglicher Medizinischer und betreuender Versorgung!
Diese Äußerung gebe ich direkt an Menschen mit Handicap weiter. Sie sollen also aufgrund ihrer Einschränkungen auf Lohn verzichten???
@@claudiaahrens61 Niemand verzichtet auf Lohn. Wenn ich faul bin kriege ich auch nicht den Lohn einer fleißigen Person. Bezahlung nach Leistungsfähigeit (oder eher Erbringung) halt. Bei Behinderten ist die Behinderung natürlich keine freiwillige Entscheidung. Deshalb habe ich ja auch im ersten Kommentar geschrieben, dass der Staat für solch eingeschränkte Personen eintreten soll. Ein fauler Mitarbeiter kriegt so eine Unterstützung nicht, da er aus eigener Kraft seine Faulheit überwinden kann. Darin sehe ich den Unterschied. Das jetzt aber auf den Arbeitgeber abzuwälzen wäre ein falsches Zeichen. Die selbe Arbeit mit gesunden und behinderten Menschen kann niemals wirtschaftlich gleich profitabel sein. Sonst gäbe es ja keinen Unterschied und man würde behinderte nicht als solche bezeichnen. Damit würden Arbeitsplätze für behinderte Menschen wegfallen, da das einfach wirtschaftlicher ist.
@@claudiaahrens61 Ach ich glaube sie haben mich missverstanden. Mit abzüglich medizinischer und betreuender Versorgung meinte ich, dass der Kontostand auf eine Summe X aufgestockt wird aber vorher die medizinisch erforderlichen Kosten abgezogen (vom Kontostand) werden. Mit einfachen Worten Übernahme der aufgrund der Krankheit anfallenden Kosten durch den Staat. Da habe ich mir wahrscheinlich missverständlich ausgedrückt.
Das klingt fair, aber wie eine Utopie. Nicjtbehinderte werden ja auch nicht gerecht nach ihrer Leistungserbringung entlohnt, sonst würden Pfleger und Erzieher zum Beispiel mehr bekommen als ein CEO. Leistung = Verdienst gibt es leider im Kapitalismus nicht. Das ganze System funktioniert so. Und Menschen in Werkstätten leisten oft mehr Arbeit im Accort als manche CEOs. Es sollten alle fair entlohnt werden.
Ich bin selbst betroffen und fast schon froh nicht mehr arbeitsfähig zu sein, wieso, weil mirs an einem Hilfsmittel fehlt. Ich werde blockiert. Aber immerhin werd ich nicht ausgenutzt.
Es gibt sogar reha werkstätten die nicht barrierefrei sind 🤔
Der Mindestlohn muss erwirtschaftet werden. Die Menschen sind aber in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM), weil sie genau dazu nicht in der Lage sind. Wer dazu in der Lage ist, gehört nicht in eine WfbM, sondern auf den allgemeinen Arbeitsmarkt.
Was würde es denn einem Menschen in einer WfbM nutzen, wenn er Mindestlohn bekäme, dafür aber auch den Druck hätte, diesen erwirtschaften zu müssen, das aber nicht zu schaffen? Im schlimmsten Fall wäre er dann nicht einmal mehr den - durch den Mindestlohn - gestiegenen Anforderungen in der WfbM gewachsen.
Das wäre das Gegenteil von Inklusion.
Sorry, aber sie scheinen eher einem Behindertenverband anzugehören denn anders lassen sich ihre seltsamen falsche Äußerungen nicht erklären. Sie diskriminieren und werten Menschen mit Behinderung ab. Das ist einfach entsetzlich.
Leisten die Menschen in der WfbM nur 11% im Vergleich zu Mindeslohn-Beschäftigten? Das ist doch Ausbeutung und keine faire Bezahlung.
@@MaxxMcGeePrivateNatürlich ist das Ausbeutung, besonders wenn viele Behinderte in den ersten Arbeitsmarkt könnten, natürlich mit Bezuschussung des Lohns vom Staat. Denn wir machen uns nichts vor, sie sind nun mal weniger leistungsfähiger als Menschen der Norm. Desto mehr Werkstätten Menschen mit Behinderung beschäftigen, desto mehr bekommen sie vom Staat und es gibt durch die niedrigen "Lohnkosten" auch noch einen höheren Wettbewerbsvorteil. Denn Werkstätten nehmen ganz normale Aufträge an und können sie für billiger annehmen. Doppelgewinn. Die Werkstätten sind nicht interessiert, diese Menschen den freien Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen und der freie Arbeitmarkt zahlt lieber eine Ausgleichszahlung. Eine viel höhere Ausgleichszahlung würde besonders die Unternehmen ab 20 Mitarbeiter dazu bewegen, Menschen mit Behinderungen einzustellen. Ebenso sollten Werkstätten nicht mehr pro "Mitarbeiter" vom Staat bezuschusst werden.
Dann arbeiten sie mal für 1 Jahr dort ich glaube sie werden ihre Meinung verändern. Aber es ist eigene Meinung was völlig OK ist.
Ich kriege 100€ im Monat und arbeite als keramiker in der behinderten Werkstatt
also ich habe einen Freund der hat in einer behinderten werkstatt gearbeitet und wurde gemobbt von Gruppenleiter und von anderen und dann ist der Jetzt in einer andere werkstatt und dort geht ihn Besser und ich Finde auch man bekommt einfach zu wenig lohn
Super😮
Ich bin selbst in einer Werkstatt und werde auch bald da aufhören weil ich unterfordert bin und es wirklich scheiße ist so wenig Geld zu verdienen hab zwar ne Lernbehinderung aber ich bin körperlich fit und kann im ersten Arbeitsmarkt arbeiten und werde auch meine Ausbildung als Garten und Landschaft Gärtner und Bau versuchen wen es nicht klappt dann halt nur im ersten Arbeitsmarkt
Alles Gute dir
Danke dir
@@j.erc.22 Keine Ursache
Auch von mir alles Gute & viel Erfolg für die Ausbildung!
Die Welt kann man nicht mehr retten
Nach § 223 (SGB) IX können Behörden und Werkstätten des ersten Arbeitsmarktes bei einer Auftragserteilung an anerkannte WfbM die Hälfte des Betrages der Auftragsrechnung abzgl. Matetialkosten von eigentlich zu zahlen Ausgleichsabgaben abziehen.
Inwieweit sollte dieses Arbeitgeber von Behörden und Werkstätten des ersten Arbeitsmarktes motivieren, vermehrt Menschen mit Behinderungen einzustellen, wenn Wir in den vielfältigsten Arbeitsbereichen der WfbM indirekt dabei alle möglichen Arbeiten erledigen?
Wir arbeiten in der behinderten Werkstatt für 100 € im Monat als keramiker.
Hallo, kontest du mir sagen in welche Werkstatt arbeitest du? Ich frage wegen mein Sohn , er hat Intelectuelebehinderung , aber er wil arbeiten.
@@sandupopescu4792 In Greifswald in der Diakonie.
@@sandupopescu4792 Eine behinderten Werkstatt findet man alle 500 Kilometer .Aber sie sind vermutlich nicht aus Greifswald, oder?
für einen tag ? echt jetz
die sollen das duch machen was unser einer duch macht das heist zb gruntsicherung und max 200 euro dazu ferdinen
und keinen cent mehr
und das ganze mal über 1-3 monate
Mindestlohn sollte es auch nur für Leute geben die auch wirklich Leistung bringen
Genau, und garantiert keinen Pfennig mehr.
Mindestlohn ja auf jeden Fall
ich wünschen den Mantin berg das er in der situation selber mal ist und das unwideruflich dan hat der a...... vileicht auch mal ein plahn davon was er dar labert
den wehr so redet ist ein luftbalong auf blasser jedenfals von oben herab ist es immer leicht zu urteilen
Die Entlohnung in den Behinderten-Werkstätten sollte tatsächlich angehoben werden.
Aber nur in dem Verhältnis der tatsächlichen Arbeitsleistung die die Behinderten im Vergleich zu einem Nicht behindertem Arbeitnehmer tatsächlich erbringen.
es würde helfen stad 12 euro mindeslohn auf 10 mindeslohn und wichtig ist es auch keine abzüge mehr bei harz und gruntsicherung in den wärstäten den dar haste nen stunden lohn von ca 1,35
Brauchen wir Behinderte unbedingt
Was heißt brauchen? Sie sind halt nunmal da, genauso wie du auch. Und warum sollten sie weniger Recht auf Leben haben als du? Euthanasie hatten wir ja schon mal und sowas kommt hoffentlich nie wieder!