Vielen Dank für´s Zeigen. Da denkt man immer, die Firma Trangia produziert einfach Massenware, dabei steckt da ja doch noch mehr Handarbeit drin wie man glaubt. Da lieb ich doch meinen Trangia gleich noch mehr :-)
Viel Handarbeit! Beeindruckend, das sie es trotzdem so bezahlbar anbieten können. Ich hätte ja erwartet, das es längst von kleinen Kindern in China geklöppelt wird. 😉 Den Brenner haben schon viele kopiert und es gibt eine Menge Vergleichsvideos aber das Original kann bisher keiner übertreffen. Oft liegt die Genialität im einfachen. Den Sturmkocher Windschutz gibt es woanders, glaube ich, sowieso nicht. Da könnte man sogar im Orkan kochen, wenn einem nicht das Essen vom Teller geblasen würde. 🤣
das Team von Trangia ist super sympathisch und fertigt mit viel Liebe und sozialverträglich ihre Produkte. Die Schweden achten auf Ihre Mitarbeiter und im ganzen Werk ist eine irgendwie "entspannte" Atmosphäre zu spüren. Das war bei Woolpower im Werk auch so. Die Produkte haben ihre Wert und halten und halten. So geht Wertschöpfungskette :-)
Das Gerücht wurde längst medizinisch widerlegt! Es kommt daher, das Fabrikarbeiter in der Alufertigung erkrankten. Die haben jahrezehntelang Aludämpfe eingeatmet. Von Geschirr, Dosen, Folie etc. geht das Alu nicht in relevanten Dosen in den Körper über. Aber vorsichtig sein schadet auch nicht. Trangia hat das Duossal Geschirr, das sowieso viel besser ist, weil haltbarer. Aussen Alu, für die bessere Wärmeverteilung und innen Edelstahl, für ernsthaftes kochen.
@@mrcvry Aktuell scheint das hier der Stand der Wissenschaft zu sein: Verpflichtende Hinweise zur sicheren Verwendung: Die EU-Verordnung über Materialien und Gegenstände, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen dürfen, schreibt Hinweise „für eine sichere und sachgemäße Verwendung" vor. Bei Aluminium-Folien lautet dieser Hinweis meist: "Aluminium-Folie nicht zum Abdecken von feuchten, säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln auf Servierplatten oder Schalen aus Metall verwenden. Die Folie kann sich auflösen. Aluminium-Folien dürfen nicht mit säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln in Kontakt kommen." Widersprüchliche Ergänzungen wie "An Lebensmittel abgegebene Aluminiumbestandteile sind jedoch nicht gesundheitsschädlich" sind nicht erlaubt. Das hat der Arbeitskreis Lebensmittelchemischer Sachverständiger der Länder und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (ALS) bereits 2015 beschlossen. Internetshops, die Aluminium-Folien mit diesem verharmlosenden Satz anboten, haben die Verbraucherzentralen erfolgreich abgemahnt. Anbieter und Anbieterinnen von Aluminium-Folien oder -Grillschalen sollten Sicherheitshinweise so gestalten, dass sie sofort auffallen und von Verbrauchern gut wahrgenommen werden. Dies gilt auch für Lebensmittel in Einmalschalen aus Aluminium. Noch immer werden im Einzelhandel küchenfertige Produkte wie tiefgefrorener Fisch in Marinade zum Garen in einer Aluminium-Schale angeboten. Auch Fertiggerichte gibt es in Aluschalen, oft zum direkten Erhitzen. Diese Gerichte sind stark gesalzen und enthalten häufig saure Zutaten wie beispielsweise Tomatenmark. Auf den Produkten ist jedoch nur selten der Hinweis für eine sichere und sachgemäße Verwendung zu finden. Für Sie als Verbraucher ist dann nicht zu erkennen, ob Aluminium-Gegenstände für den Küchengebrauch beschichtet (und somit sicherer) oder unbeschichtet sind. Achten Sie daher auf eindeutige und gut erkennbare Verwendungshinweise.
@@mrcvry (Nochmal, weil wichtig.) Aktuell scheint das hier der Stand der Wissenschaft zu sein: Verpflichtende Hinweise zur sicheren Verwendung: Die EU-Verordnung über Materialien und Gegenstände, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen dürfen, schreibt Hinweise „für eine sichere und sachgemäße Verwendung" vor. Bei Aluminium-Folien lautet dieser Hinweis meist: "Aluminium-Folie nicht zum Abdecken von feuchten, säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln auf Servierplatten oder Schalen aus Metall verwenden. Die Folie kann sich auflösen. Aluminium-Folien dürfen nicht mit säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln in Kontakt kommen." Widersprüchliche Ergänzungen wie "An Lebensmittel abgegebene Aluminiumbestandteile sind jedoch nicht gesundheitsschädlich" sind nicht erlaubt. Das hat der Arbeitskreis Lebensmittelchemischer Sachverständiger der Länder und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (ALS) bereits 2015 beschlossen. Internetshops, die Aluminium-Folien mit diesem verharmlosenden Satz anboten, haben die Verbraucherzentralen erfolgreich abgemahnt. Anbieter und Anbieterinnen von Aluminium-Folien oder -Grillschalen sollten Sicherheitshinweise so gestalten, dass sie sofort auffallen und von Verbrauchern gut wahrgenommen werden. Dies gilt auch für Lebensmittel in Einmalschalen aus Aluminium. Noch immer werden im Einzelhandel küchenfertige Produkte wie tiefgefrorener Fisch in Marinade zum Garen in einer Aluminium-Schale angeboten. Auch Fertiggerichte gibt es in Aluschalen, oft zum direkten Erhitzen. Diese Gerichte sind stark gesalzen und enthalten häufig saure Zutaten wie beispielsweise Tomatenmark. Auf den Produkten ist jedoch nur selten der Hinweis für eine sichere und sachgemäße Verwendung zu finden. Für Sie als Verbraucher ist dann nicht zu erkennen, ob Aluminium-Gegenstände für den Küchengebrauch beschichtet (und somit sicherer) oder unbeschichtet sind. Achten Sie daher auf eindeutige und gut erkennbare Verwendungshinweise.
Vielen Dank für´s Zeigen. Da denkt man immer, die Firma Trangia produziert einfach Massenware, dabei steckt da ja doch noch mehr Handarbeit drin wie man glaubt. Da lieb ich doch meinen Trangia gleich noch mehr :-)
hab ich seit 1985 - einfach und genial
Als Trangia Fan war das schon richtig interessant.
Viel Handarbeit! Beeindruckend, das sie es trotzdem so bezahlbar anbieten können. Ich hätte ja erwartet, das es längst von kleinen Kindern in China geklöppelt wird. 😉
Den Brenner haben schon viele kopiert und es gibt eine Menge Vergleichsvideos aber das Original kann bisher keiner übertreffen. Oft liegt die Genialität im einfachen.
Den Sturmkocher Windschutz gibt es woanders, glaube ich, sowieso nicht. Da könnte man sogar im Orkan kochen, wenn einem nicht das Essen vom Teller geblasen würde. 🤣
Hammer geiles Video! Bin jetzt auch zu eurem Produkt gestoßen und kurzer Hand zu einem stolzen Besitzer eines Spiritusbrenners geworden :-)
das Team von Trangia ist super sympathisch und fertigt mit viel Liebe und sozialverträglich ihre Produkte. Die Schweden achten auf Ihre Mitarbeiter und im ganzen Werk ist eine irgendwie "entspannte" Atmosphäre zu spüren. Das war bei Woolpower im Werk auch so. Die Produkte haben ihre Wert und halten und halten. So geht Wertschöpfungskette :-)
Und wann kommt die Maus?
Der Brenner würde ich kaufen ,aber das Kochgeschirr dazu nicht,weil es nicht gut ist aus Alu zu Kochen und essen.
Das Gerücht wurde längst medizinisch widerlegt! Es kommt daher, das Fabrikarbeiter in der Alufertigung erkrankten. Die haben jahrezehntelang Aludämpfe eingeatmet. Von Geschirr, Dosen, Folie etc. geht das Alu nicht in relevanten Dosen in den Körper über.
Aber vorsichtig sein schadet auch nicht. Trangia hat das Duossal Geschirr, das sowieso viel besser ist, weil haltbarer. Aussen Alu, für die bessere Wärmeverteilung und innen Edelstahl, für ernsthaftes kochen.
außerdem gibts für etwas mehr € die Variante mit Edelstahlauskleidung
@@eumelsee8634
Nennt sich Duossal.
@@mrcvry Aktuell scheint das hier der Stand der Wissenschaft zu sein:
Verpflichtende Hinweise zur sicheren Verwendung: Die EU-Verordnung über Materialien und Gegenstände, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen dürfen, schreibt Hinweise „für eine sichere und sachgemäße Verwendung" vor. Bei Aluminium-Folien lautet dieser Hinweis meist:
"Aluminium-Folie nicht zum Abdecken von feuchten, säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln auf Servierplatten oder Schalen aus Metall verwenden. Die Folie kann sich auflösen. Aluminium-Folien dürfen nicht mit säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln in Kontakt kommen."
Widersprüchliche Ergänzungen wie "An Lebensmittel abgegebene Aluminiumbestandteile sind jedoch nicht gesundheitsschädlich" sind nicht erlaubt. Das hat der Arbeitskreis Lebensmittelchemischer Sachverständiger der Länder und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (ALS) bereits 2015 beschlossen.
Internetshops, die Aluminium-Folien mit diesem verharmlosenden Satz anboten, haben die Verbraucherzentralen erfolgreich abgemahnt. Anbieter und Anbieterinnen von Aluminium-Folien oder -Grillschalen sollten Sicherheitshinweise so gestalten, dass sie sofort auffallen und von Verbrauchern gut wahrgenommen werden.
Dies gilt auch für Lebensmittel in Einmalschalen aus Aluminium. Noch immer werden im Einzelhandel küchenfertige Produkte wie tiefgefrorener Fisch in Marinade zum Garen in einer Aluminium-Schale angeboten. Auch Fertiggerichte gibt es in Aluschalen, oft zum direkten Erhitzen. Diese Gerichte sind stark gesalzen und enthalten häufig saure Zutaten wie beispielsweise Tomatenmark. Auf den Produkten ist jedoch nur selten der Hinweis für eine sichere und sachgemäße Verwendung zu finden.
Für Sie als Verbraucher ist dann nicht zu erkennen, ob Aluminium-Gegenstände für den Küchengebrauch beschichtet (und somit sicherer) oder unbeschichtet sind. Achten Sie daher auf eindeutige und gut erkennbare Verwendungshinweise.
Alu ist kacke punkt
Das Gerücht wurde widerlegt. Siehe meinen Kommentar bei Ruben Tremblay.
@@mrcvry (Nochmal, weil wichtig.) Aktuell scheint das hier der Stand der Wissenschaft zu sein:
Verpflichtende Hinweise zur sicheren Verwendung: Die EU-Verordnung über Materialien und Gegenstände, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen dürfen, schreibt Hinweise „für eine sichere und sachgemäße Verwendung" vor. Bei Aluminium-Folien lautet dieser Hinweis meist:
"Aluminium-Folie nicht zum Abdecken von feuchten, säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln auf Servierplatten oder Schalen aus Metall verwenden. Die Folie kann sich auflösen. Aluminium-Folien dürfen nicht mit säure- oder salzhaltigen Lebensmitteln in Kontakt kommen."
Widersprüchliche Ergänzungen wie "An Lebensmittel abgegebene Aluminiumbestandteile sind jedoch nicht gesundheitsschädlich" sind nicht erlaubt. Das hat der Arbeitskreis Lebensmittelchemischer Sachverständiger der Länder und des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (ALS) bereits 2015 beschlossen.
Internetshops, die Aluminium-Folien mit diesem verharmlosenden Satz anboten, haben die Verbraucherzentralen erfolgreich abgemahnt. Anbieter und Anbieterinnen von Aluminium-Folien oder -Grillschalen sollten Sicherheitshinweise so gestalten, dass sie sofort auffallen und von Verbrauchern gut wahrgenommen werden.
Dies gilt auch für Lebensmittel in Einmalschalen aus Aluminium. Noch immer werden im Einzelhandel küchenfertige Produkte wie tiefgefrorener Fisch in Marinade zum Garen in einer Aluminium-Schale angeboten. Auch Fertiggerichte gibt es in Aluschalen, oft zum direkten Erhitzen. Diese Gerichte sind stark gesalzen und enthalten häufig saure Zutaten wie beispielsweise Tomatenmark. Auf den Produkten ist jedoch nur selten der Hinweis für eine sichere und sachgemäße Verwendung zu finden.
Für Sie als Verbraucher ist dann nicht zu erkennen, ob Aluminium-Gegenstände für den Küchengebrauch beschichtet (und somit sicherer) oder unbeschichtet sind. Achten Sie daher auf eindeutige und gut erkennbare Verwendungshinweise.