Lieber Matthias, es macht viel Freude, Deine Test-Videos zu sehen. Präzise, klare und leicht verständliche Erläuterungen. Ein Jammer, dass das 66s eingestellt wurde. Ich war jahrelang ein Verfechter der wechselbaren Akkus und ebenso wie meine Vorredner hier entsetzt, dass jetzt das 67er einen fest verbauten und nicht wechselbaren Akku hat. (Trotz des gerade kommenden EU-Verbots). Ich habe in den letzten Tagen ein gutes Dutzend der 67er für meine Kunden eingerichtet und festgestellt, dass sie in der Mehrzahl ganz zufrieden mit der neuen Akkulösung sind, weil die ständige Fummelei mit den Wechsel-Akkus entfällt. Sieben Tage Laufzeit ist eine Menge und wenn es in einigen Jahren nur noch drei Tage sind, reicht das immer noch. Viele haben auch für Ihr Smartphone mittlerweile eine Powerbank dabei. Bei all den bisher von mir eingerichteten Geräten war ein Bug. Das Positionsformat steht werksseitig auf den alten Geographischen Koordinaten (hddd°mm,mmmm‘). Wenn man nun auf das moderne UTM UPS umstellen will, stürzt das Gerät ab oder hängt sich auf. Abhilfe schafft ein Geräteupdate von 2.10 auf 4.80 Bei der Gelegenheit muss leider auch die TopoActive Europe von 2020.10 auf 2022.11 upgedatet werden. Es wird zwar gewarnt, dass es drei Stunden laufen wird, aber dank der neuen schnellen Schnittstelle geht es in ca. 20 Minuten. Liebe Grüße HW www.radrouting.de
GPSMAP brauche ich seit Jahren auf meinem MTB und E-MTB. Ich rate allen, das Gerät zusätzlich zur Garmin-Halterung, mit einer kleinen Kordel am Lenker zu sichern.
Hallo Namensvetter, an dieser Stelle mal Danke für deine hervorragenden, informativen und sachlichen Video's! Du bist immer die erste Anlaufstelle, wenn ich etwas über Garmin-Geräte wissen möchte! Top!👍
Der fest verbaute Akku ist für mich das Beste, was passieren konnte. Auch ich hatte anfangs Zweifel. Ich mache seit 9 Jahren Fahrradreisen. Beim Orion musste ich meistens mittags und abends die Batterien wechseln. Bei 7 Tagen waren es viele Batterien inklusive Gewicht inklusive 2x täglich nerviges wechseln. Jetzt ist alles sehr einfach und komfortabel. Muss mir den ganzen Tag über keine Gedanken bezüglich Batteriestand sowie -wechseln machen. Nachts an die Powerbank und frühs geht's sorglos und komfortabel weiter
Aber man kann doch irgend n Modus einstellen, dass das Display ausgeht. (Wieß gerade nicht, wie der heisst) Dann halten die Akkus doch ewig. Man muss ja sicherlich nicht ständig auf das Display schauen
Dein Video hat mir sehr geholfen beim Entscheid ob ich den 65s mit dem 67 ablösen soll. Besonders für die Akkulaufzeit habe ich jetzt das erste mal einen sinnvollen Erfahrungswert bekommen ich brauche den Garmin hauptsächlich beim Wandern und Skifahren (bei letzterem nur zur Aufzeichnung) Und habe da auch display aus an dann liegen wohl noch mehr als 72h Akkulaufzeit drin.
Hallo, ein guter und sinnvoller Test. Und ja, das Routing ist fürchterlich. Neben der genannten Neuausrichtung bei Abweichung habe ich oft das Problem, das eine in Komoot geplante Route für den GPSMap einfach zu viele Punkte hat. Lösen kann ich das Problem hauptsächlich dadurch, dass ich den Track in BaseCamp importiere und aus einer Route eine Strecke mahce. Dann reduziert er die Punkte automatisch. Macht man dann wieder eine Route draus, klappt es auch mit dem GPSMap 67.
@@GPSRadlerGeht mir auch so. Da kommt nur Wirrwarr raus, egal wie man es verwurstet, umwandelt, reduziert, usw. Und die neue Komoot-Garmin Lösung, in der das Garmin quasi nur noch als Bildschirm benutzt wird ist nicht nur teuer (Premium), sie benötigt auch ständigen Online-Kontakt mit einem Handy. Dadurch reduziert sich der Grenznutzen des Garmin-Gerätes enorm, schliesslich hab ich es ja gekauft um die Batterien des Handies zu schonen. Es wäre mal interessant zu sehen, wie die Komoot-Integration bei den Wahoo- und Hammerhead-Geräten funktioniert...
So ein tolles Gerät, ich nutze es zum Geo Cachen ...egal wo ....ich hab IMMER 1,8m Genauigkeit und der Akku ist echt heftig krass!! Ich hoffe ich schaffe es , den im Jahr wenigstens 1 mal zu laden 😂 selbst wenn ich den ganzen Tag geocachen bin verbrauche ich da höchstens 2-3 Prozent
Hallo , danke für die tolle Erklärung, ich bin mir nur nicht sicher was die Strecken Navigation ist, was ich machen möchte ist Komoot nicht mehr am Handy nutzen da es Akku Frist , also wollte ich Komoot Routen an das Garmin übertragen und damit navigieren. Jetzt sprichst du von der schlechten Streckennavigation, betrifft das diesen Komoot System wie ich es verwenden möchte ?
Ich bin ausschließlich mit Tracknavigation unterwegs, ich weiß gar nicht, wie die Streckennavigation funktioniert😬. Ich bin schon der Meinung, dass du als Influencer auf Garmin zugehen solltest, wenn sich genügend Leute melden, denen die auswechselbaren Akkus fehlen. In der heutigen Zeit müssen wir uns was die Langlebigkeit angeht, viel mehr Druck machen: Die Geräte sind ja auch nicht billig. Apropos: Welche Konkurrenzprodukte gibt es denn?
Hallo Matthias, ich möchte mir ein robustes Navigationsgerät hauptsächlich für Radtouren, aber auch Wanderung zulegen. Ich schwanke zwischen dem GPSMAP 65s und 67. Bringt das etwas größere und bessere Display beim 67 entscheidende Vorteile in der Lesbarkeit der Karte gerade beim Radfahren und weitere zusätzliche Möglichkeiten, welche den höheren Preis rechtfertigen.
Lieber Matthias, wunderbar stellst du uns dein Wissen zur Verfügung. Vielen Dank dafür. Gibt es inzwischen eine Möglichkeit, absolvierte Komoot-Touren wieder aufs Handy zu synchronisieren, oder muss das immer noch manuell ex- und importiert werden?
Hi Matthias, danke für dein sehr ausführliches Review/Deine tolle Vorstellung! Ich habe bereits das 66s und überlege ob ein Wechsel auf das 67er Sinn machen könnte. Beim 66s stört es mich, dass die Komoot-Anbindung extrem hakelig geworden ist und der Speicherplatz für Komoot-Tracks sehr beschränkt ist. Ich unternehme mehrwöchige Radreisen und plane die Etappen immer erst auf Reise mit Komoot-Mehrtagestouren - je nach Lust, Laune und Wetter. Und da hat mich das 66er in letzter Zeit gestört. Hast du Erfahrungen, ob der Interne Chip "Rechenstärker" ist oder eine Einschätzung zu Komoot? Ein weiterer Vorteil des 67er ist die Kompatibilität zum Steps EP8-Motor. Mein E-Bike hat noch den EP8, wo man den Akkustand des E-Bikes nur mit 5 Balken ablesen kann. Das 67er lässt sch wohl mit dem EP8 koppeln, sodass ich dann auf dem 67er die Restakkukapazität in % ablesen könnte. LG, vorab frohe Ostertage und viele Grüße Patrick
Bei den genannten Punkten gab es zum 67er keine Änderungen. Komoot Touren übertragen ist okay. Dann als Track nachradeln. Mehr aber auch nicht. Shimano STEPS EP8 kannst du per Connect IQ Erweiterung integrieren: gpsradler.de/praxistest/steps-emtb-data-test/
Also ich wünsche mir mal n Boost-Modus. Wo die Prozessorgeschwindigkeit massiv hochgepowert wird. Dann hält der Akku nur 6 Stunden. Man muss ihn ja nicht nutzen, der nicht will. Aber zumindest mal als Option. Das GPS- Signal kommt ja nicht nur 1x / Sekunde an, wird aber anscheinend nur so verrechnet. Ich hab bestimmt schon 15 verschiedene Handgeräte von Garmin gehabt. Und gefühlt werden die immer langsamer. Das sieht man ja schon wieder bei 12:14, wo die BirdsEye-Karte gescrollt wird. Ich hab es immer, dass man auf einen WP per rad zufährt (zb.Geocaching) wenn man auf Null ist, muss man auf einmal bis zu 20m zurück. Auch der Kompasspfeil dreht mir viel zu langsam. Vom Gefühl her, würde ich sagen, das 60Cx war am schnellsten. Ich denke also, das dies Gerät nicht schneller als die Anderen ist. Danke fürs Zeigen
Wie immer Topp Erklärung, Danke für deine Mühe. Eine Frage hätte ich, verstehe ich es richtig das es sich nicht wirklich zum wandern als Routenunterstützung/ Führung lohnt. Was wäre zu empfehlen als Wander Navi mit kompletter Routenführung und Abbiege Hinweisen ? Würde mich über eine Antwort freuen!
Zum Wandern finde ich es gut. Da fehlen mir die Abbiegehinweise nicht. Wenn das für dich absolut unverzichtbar ist, fällt mir aktuell kein passendes Gerät ein.
Vielen Dank erst einmal für deine Gerätevorstellung. Kann ich das 67 auch an der Bosch Intuvia Schnittstelle über USB C aufladen oder funktioniert die USB C Schnittstelle nur an einer Powerbank? LG Ulli
Ja das geht. Wobei ich es nicht empfehlen würde. Das dauernde gewackel am Rad ist auf Dauer nicht gut für die USB-Buchse. Würde ich nur im Notfall machen.
Durch dichte Waldgebiete, querfeldein machen solche Genauigkeits Vergleiche aber noch Sinn. Vorallem wenn man an einem bestimmten Punkt am anderen Ende auch wieder rauskommen will, oder im Dickicht eine bestimmte Stelle wiederfinden muss. Bin hier schwer am überlegen, ob die Tactix 7 mich da noch sicher begleiten kann, oder doch lieber das GPSMAP 67 holen. Beides hat halt vor und Nachteile. Ich bin viel mit den Hunden trainieren. Eine Stoppuhr und diverse andere Sachen wäre da halt mal nice too have, damit man nicht ständig überzieht oder das Smartphone zücken muss, oder gar mitschleppen. Auf der anderen gehe ich mit den Hunden halt auch viel Wandern im Wald und würde gern meine Pilzfundorte akkurat wiederfinden. -.- Ich bin auch schnell am Paniken, wenn ein System nicht einfach zu bedienen ist. Oder ablesbar. Da macht mir die Uhr schon bisschen Angst.
Ich war auch erst äusserst verärgert über den eingebauten Akku, habe meine Meinung aber inzwischen komplett geändert. Es ist einfach unkomplizierter, gerade im Urlaub. Mittlerweile benötige ich kein Ladegerät und Akkus mehr, das hat auch etwas „erleichterndes“!
Du sprichst bei Minute 12:38 von der Aktivierung der Kartenebenen und dass es da mit OSM Karten zu Problemen kommen kann. Es ist uns nicht ganz klar was genau damit gemeint ist. Kurze Rückinfo wäre klasse.
Den Punkt Karten-Ebenen siehst du ja im Video. Da wird allerdings eine CityNavigator angezeigt, die gar nicht existiert. Dafür wird die OSM Karte aktiviert. Manchmal aber auch nicht wieder ausgeschaltet.
Ich nutze die bisher immer ohne. Wenn dich das Spiegeln stört, kannst du was mattes nutzen. Schau mal hier: gpsradler.de/video/displayschutz-gps-navi-ebike-display/
Kann man das automatisch Re-Routing bei der Streckennavigation nicht abschalten? Nutze das mittlerweile auch auf meinem Edge 1040 nicht mehr. Besser auf der reinen Kartenansicht (Patschhändchen-Symbol) schauen, wo man sich befindet und wie man am besten wieder auf die Strecke zurückkommt. Und dann wieder navigieren lassen mit den Abbiegehinweisen. Geht das beim GPSMap 67 nicht?
@@GPSRadler Danke, aber sorry, das war nicht meine Frage. Die Frage ist, ob ich bei der Navigation über eine Strecke MIT Abbiegehinweisen (ähnlich Edge, also nicht bloßes Track-Nachfahren) das autom. Re-Routing nicht abschalten kann.
Lieber Matthias - ich will Ende Mai den Tuscany Trail fahren und habe mir dafür das GPS MAP 67i gekauft. Die GPX-Datei habe ich jetzt als Strecke, Track und Route gespeichert. Von Deinem Video habe ich verstanden, dass 'Strecke' Mist ist. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Route und Track?
Route liefert Abbiegehinweise. Allerdings "pfuscht" da das Garmin Routing an der Strecke rum und die Länge ist stark begrenzt. In deinem Fall würde ich 100% Track empfehlen.
Hat das Garmin 66sr das gleiche Problem mit der Streckennavigation, wenn von der Route abgewichen wird, wird von Garmin selber die Route neu berechnet und geht nicht mehr zur importieren Route zurück?
Aktuell habe ich noch ein Colorado 300 und überlege mir auf das GPSMap 67 zu wechseln. a) Wie gut ist die Empfangsempfindlichkeit beim GPSMap 67 ? Bei meinem Colorado 300 bekomme ich in der Wohnung mit Glück einen Empfang auf der Fensterbank. Bei der Fahrt durch einen 20m langen Tunnel bekomme ich einen Warnton mit der Meldung kein GPS-Empfang. Wenn ich das Gerät einschalte und direkt losfahre bekomme ich aufgrund der ständig wechselnden Position oft keinen Empfang, erst wenn ich dann mal länger stehen bleibe. b) Mich würde auch der Kompass interessieren. Ist eine Gradanzeige möglich ? Wie genau ist der Kompass ?
Sehr verständliches Video. Vielen Dank :-) In der Regel nehme ich zur Navigation Tracks, aber manchmal nehme ich auch eine Routenplanung, also eine fixe erstellte ( ggf. auch mit Wegpunkten ) und auf das Gerät geladene Route, da ich anhand der Route auch bei unverhofften Abbiegungen wieder zurück auf die Strecke kommen möchte. Mal eine Frage zur Streckennavigation die ja nun leider nicht korrekt funktioniert. Bedeutet das, das die Routennavigation die wir aus den Menüs der anderen Geräten kennen im 67er nicht mehr angeboten wird? Und beim 66er funktioniert das ordentlich?
Hallo Matthias, meine Haltung zu der fachlichen Kompetenz der Entwickler habe ich schon in vielen Kommentaren zum Ausdruck gebracht. Sie kommt über eine laienhafte Vorgehensweise und den daraus resultierenden miserablen Ergebnissen nicht hinaus.
Von compegps kommend habe ich mich überraschend schnell wieder mit garmin anfreunden können. Ich war auch skeptisch, ob ein eingebauter Akku vernünftig ist, das kann man natürlich erst nach längerer Nutzung beurteilen. Die ange Laufzeit ist echt praktisch. Gerade eben hat sich ein Teil der Befestigungsschienen an der Rückseite verabschiedet. Für meine MTB Touren ist die Art der Befestigung wohl etwas schwach. Jetzt suche ich eine Schale als Halterung...und finde nichts. Hat jemand einen Tipp?
Danke für das Video. Du erwähnst bei 5:22 eine "Abseits vom Track Warnung". Konnte diese bis dato nicht finden. Könntest Du uns hier zur Einstellung führen?
@@GPSRadler Danke Dir. Kannst Du mir sagen wo ich diese Einstellung finden oder unter welchem Stichwort ich das googlen kann? Ich konnte bis dato dazu nichts finden.
Hallo zusammen, hier kennt sich vermutlich jemand aus: ich habe immer noch ein uraltes Garmin GPSmap 60CSx. Bei dem brauche ich im Einsatz am Berg (Gletscher usw) die Displaybeleuchtung bei Tageslicht überhaupt nie (256-Farben TFT-Display lt. Garminseite), das Display ist gut ablesbar. Ist das bei den jüngeren Geräten wie dem GPSMAP 67 anders, oder lässt sich dessen TFT-Display auch ohne zusätzlicher Beleuchtung gut ablesen? Danke!
Fest verbauter Akku ist für mich ein KO-Kriterium. So ein Gerät kaufe ich nicht. Im Notfall kann ich Batterien nehmen. Für mich ganz wichtig. Ansonsten nehme ich Mignon-Akkus.
Warum erzählt niemand über die Unfähigkeit von Garmin, diese zwei Punkte abzuschaffen: 1. wenn man bei Wandern eine Pause anlegt, zählt der Distanzmesser weiter, da die Erfassung vom Standort nicht gestoppt wird. So kommen bei 15 Minuten Pause locker einige 100 Meter dazu. Running z. B. kann das besser. 2. Automatisch (Einstellungsmöglichkeit) wird eine Pause erfasst, wenn die Geschwindigkeit der Fortbewegung unter 2,5 kmh fällt. Werte darunter sind nicht einstellbar.
Geht mir genauso. Ich hatte mir immer nen Hinweis gewünscht wenn ich den Track verlasse. Garmin hat es wieder hingekriegt was einzuführen was nicht gscheit funktioniert. Ich krieg dauernd Warnungen obwohl ich genau auf dem Track bin. Werd ich um nen Downgrade auch nicht rumkommen. Welche FW hast du jetzt drauf? 9.6?
Leider ist es ein „Navigationsgerät“ das nicht navigieren kann. Sorry 🤷♂️ dann kann ich auch beim 60csx bleiben. Für 550€ erwarte ich ein funktionierendes Gerät. Ich gehe davon aus, das diese Funktion bewusst nicht richtig funktioniert. Es soll ja für das Fahrrad die Ege Versionen gekauft werden. Selbst die Streckennavigation der Bosch Flow App ist dann sinnvoller.
Um meinen Senf zu fest verbauten Akkus zu geben: Ich war selber Gegner davon, und hätte früher schon ein Handy schrottreif telefoniert, wenn man den Akku nicht hätte wechseln können, sauteuer übrigens. Mittlerweile bin ich aber 20 Jahre älter, und auch die Technik ist besser geworden. Ich habe seit 2014 ein Tablet mit fix verbautem Akku, das ich mit Ausnahme der Pandemiezeit, Urlaub, etc. Montag bis Freitag täglich für mehrere Stunden verwendet habe. Der Akku war ein paar mal tiefentladen, und ist immer noch "gesund", ich merke keinen Unterschied in der Laufzeit. Moderne Akkus haben ein BMS (Batteriemanagementsystem), keinen Memory-Effekt, und es ist nicht nötig, die immer auf nahezu Null zu leeren, damit sie länger leben: Wenn ich 5 mal von 80 auf 100% lade, zählt das als ein Ladezyklus. Wir reden hier nicht mehr von der Geschichte, dass ein Handyakku nach drei Jahren ausgelutscht ist, weil sich spätestens dann sowieso jeder ein neues zulegt.
Nach dem GPS12 und GPS38 ist der GPSmap66st mein drittes Garmingerät und dabei wird es auch bleiben. Die Bedienung ist eine Katastrophe, schon immer gewesen und Garmin scheint da nicht dazulernen zu wollen, jedes Smartphone ist besser zu bedienen, darum ist der GPSmap66st nur als Backup bei längeren Touren mit dabei.
Fest verbauter Akku, was für ein Quatsch. Mal abgesehen davon ob die Flexibilität darunter leidet oder nicht, wenn der Akku kaputt ist kann ich das ganze Gerät wegschmeißen? Damit ist Garmin für mich raus. Nach meinem 66s werd ich mich nach einer Alternative umsehen müssen.
@@Kirk321 Muss halt trotzdem nicht gut sein. Habe ein GPSMap 64 und ein Oregon 450 eben gerade wegen des AA Standards. Es mag für viele Anwendungen vollkommen egal sein, um auf Reisen oder auch Mehrtagestouren möglichst Autark zu sein ist die Möglichkeit im Supermarkt neue Batterien zu kaufen genial. Will ich möglichst kompakte Geräte haben gibt es Alternativen, da ist das GPSMap sowieso raus. Ich halte die Entscheidung für einen Fehler.
@@F4B1_86 Die Entscheidung ist optimal, gerade im Sinne der Nachhaltigkeit. Ein immer wichtigeres Thema. Denn wo lässt du deine Batterien? Im Müll, richtig? Dann lieber 30min beim Mittagessen im Markt laden lassen und nichts weg schmeißen. (einfach fragen, die wenigsten haben was dagegen) Ist sowieso bequemer @tisch zu essen als aufm Gras und sicherlich willst du in 5 Jahren auch noch wandern können anstatt im Haus zu verfrusten, weil das Wetter bis dahin richtig durchdreht...
@@Winds-ux3zt ich benutze keine Batterien, sondern Akkus. Die halten jahrelang und lassen sich mehrere hundertmal wieder aufladen. Wenn sie kaputt sind ersetze ich sie durch neue Akkus. Das ist wesentlich nachhaltiger als das ganze Gerät wegzuschmeißen.
Lieber Matthias, es macht viel Freude, Deine Test-Videos zu sehen. Präzise, klare und leicht verständliche Erläuterungen. Ein Jammer, dass das 66s eingestellt wurde.
Ich war jahrelang ein Verfechter der wechselbaren Akkus und ebenso wie meine Vorredner hier entsetzt, dass jetzt das 67er einen fest verbauten und nicht wechselbaren Akku hat. (Trotz des gerade kommenden EU-Verbots).
Ich habe in den letzten Tagen ein gutes Dutzend der 67er für meine Kunden eingerichtet und festgestellt, dass sie in der Mehrzahl ganz zufrieden mit der neuen Akkulösung sind, weil die ständige Fummelei mit den Wechsel-Akkus entfällt. Sieben Tage Laufzeit ist eine Menge und wenn es in einigen Jahren nur noch drei Tage sind, reicht das immer noch. Viele haben auch für Ihr Smartphone mittlerweile eine Powerbank dabei.
Bei all den bisher von mir eingerichteten Geräten war ein Bug. Das Positionsformat steht werksseitig auf den alten Geographischen Koordinaten (hddd°mm,mmmm‘). Wenn man nun auf das moderne UTM UPS umstellen will, stürzt das Gerät ab oder hängt sich auf.
Abhilfe schafft ein Geräteupdate von 2.10 auf 4.80
Bei der Gelegenheit muss leider auch die TopoActive Europe von 2020.10 auf 2022.11 upgedatet werden. Es wird zwar gewarnt, dass es drei Stunden laufen wird, aber dank der neuen schnellen Schnittstelle geht es in ca. 20 Minuten.
Liebe Grüße HW
www.radrouting.de
GPSMAP brauche ich seit Jahren auf meinem MTB und E-MTB. Ich rate allen, das Gerät zusätzlich zur Garmin-Halterung, mit einer kleinen Kordel am Lenker zu sichern.
Hallo Namensvetter, an dieser Stelle mal Danke für deine hervorragenden, informativen und sachlichen Video's! Du bist immer die erste Anlaufstelle, wenn ich etwas über Garmin-Geräte wissen möchte! Top!👍
Der fest verbaute Akku ist für mich das Beste, was passieren konnte. Auch ich hatte anfangs Zweifel. Ich mache seit 9 Jahren Fahrradreisen. Beim Orion musste ich meistens mittags und abends die Batterien wechseln. Bei 7 Tagen waren es viele Batterien inklusive Gewicht inklusive 2x täglich nerviges wechseln. Jetzt ist alles sehr einfach und komfortabel. Muss mir den ganzen Tag über keine Gedanken bezüglich Batteriestand sowie -wechseln machen. Nachts an die Powerbank und frühs geht's sorglos und komfortabel weiter
Aber man kann doch irgend n Modus einstellen, dass das Display ausgeht. (Wieß gerade nicht, wie der heisst) Dann halten die Akkus doch ewig. Man muss ja sicherlich nicht ständig auf das Display schauen
Dein Video hat mir sehr geholfen beim Entscheid ob ich den 65s mit dem 67 ablösen soll.
Besonders für die Akkulaufzeit habe ich jetzt das erste mal einen sinnvollen Erfahrungswert bekommen ich brauche den Garmin hauptsächlich beim Wandern und Skifahren (bei letzterem nur zur Aufzeichnung)
Und habe da auch display aus an dann liegen wohl noch mehr als 72h Akkulaufzeit drin.
Das freut mich 👍
Hallo,
ein guter und sinnvoller Test.
Und ja, das Routing ist fürchterlich. Neben der genannten Neuausrichtung bei Abweichung habe ich oft das Problem, das eine in Komoot geplante Route für den GPSMap einfach zu viele Punkte hat. Lösen kann ich das Problem hauptsächlich dadurch, dass ich den Track in BaseCamp importiere und aus einer Route eine Strecke mahce. Dann reduziert er die Punkte automatisch. Macht man dann wieder eine Route draus, klappt es auch mit dem GPSMap 67.
Aber stimmt diese Route dann überhaupt noch mit der ursprünglichen komoot Planung überein?
Meine Erfahrungen sind da eher ernüchternd.
@@GPSRadlerGeht mir auch so. Da kommt nur Wirrwarr raus, egal wie man es verwurstet, umwandelt, reduziert, usw. Und die neue Komoot-Garmin Lösung, in der das Garmin quasi nur noch als Bildschirm benutzt wird ist nicht nur teuer (Premium), sie benötigt auch ständigen Online-Kontakt mit einem Handy. Dadurch reduziert sich der Grenznutzen des Garmin-Gerätes enorm, schliesslich hab ich es ja gekauft um die Batterien des Handies zu schonen.
Es wäre mal interessant zu sehen, wie die Komoot-Integration bei den Wahoo- und Hammerhead-Geräten funktioniert...
So ein tolles Gerät, ich nutze es zum Geo Cachen ...egal wo ....ich hab IMMER 1,8m Genauigkeit und der Akku ist echt heftig krass!! Ich hoffe ich schaffe es , den im Jahr wenigstens 1 mal zu laden 😂 selbst wenn ich den ganzen Tag geocachen bin verbrauche ich da höchstens 2-3 Prozent
Hallo , danke für die tolle Erklärung, ich bin mir nur nicht sicher was die Strecken Navigation ist, was ich machen möchte ist Komoot nicht mehr am Handy nutzen da es Akku Frist , also wollte ich Komoot Routen an das Garmin übertragen und damit navigieren. Jetzt sprichst du von der schlechten Streckennavigation, betrifft das diesen Komoot System wie ich es verwenden möchte ?
Ich bin ausschließlich mit Tracknavigation unterwegs, ich weiß gar nicht, wie die Streckennavigation funktioniert😬. Ich bin schon der Meinung, dass du als Influencer auf Garmin zugehen solltest, wenn sich genügend Leute melden, denen die auswechselbaren Akkus fehlen. In der heutigen Zeit müssen wir uns was die Langlebigkeit angeht, viel mehr Druck machen: Die Geräte sind ja auch nicht billig. Apropos: Welche Konkurrenzprodukte gibt es denn?
Danke 🙏
Nun am Überlegen, schwer 😰🤣
Kein Problem 😊
Hallo Matthias, ich möchte mir ein robustes Navigationsgerät hauptsächlich für Radtouren, aber auch Wanderung zulegen. Ich schwanke zwischen dem GPSMAP 65s und 67. Bringt das etwas größere und bessere Display beim 67 entscheidende Vorteile in der Lesbarkeit der Karte gerade beim Radfahren und weitere zusätzliche Möglichkeiten, welche den höheren Preis rechtfertigen.
Display-Größe und höhere Auflösung sind schon gut. Mit der BT Funktion und Connect IQ kannst du halt Touren von komoot importieren.
Lieber Matthias, wunderbar stellst du uns dein Wissen zur Verfügung. Vielen Dank dafür. Gibt es inzwischen eine Möglichkeit, absolvierte Komoot-Touren wieder aufs Handy zu synchronisieren, oder muss das immer noch manuell ex- und importiert werden?
Hi Matthias,
danke für dein sehr ausführliches Review/Deine tolle Vorstellung!
Ich habe bereits das 66s und überlege ob ein Wechsel auf das 67er Sinn machen könnte. Beim 66s stört es mich, dass die Komoot-Anbindung extrem hakelig geworden ist und der Speicherplatz für Komoot-Tracks sehr beschränkt ist. Ich unternehme mehrwöchige Radreisen und plane die Etappen immer erst auf Reise mit Komoot-Mehrtagestouren - je nach Lust, Laune und Wetter. Und da hat mich das 66er in letzter Zeit gestört. Hast du Erfahrungen, ob der Interne Chip "Rechenstärker" ist oder eine Einschätzung zu Komoot?
Ein weiterer Vorteil des 67er ist die Kompatibilität zum Steps EP8-Motor. Mein E-Bike hat noch den EP8, wo man den Akkustand des E-Bikes nur mit 5 Balken ablesen kann. Das 67er lässt sch wohl mit dem EP8 koppeln, sodass ich dann auf dem 67er die Restakkukapazität in % ablesen könnte.
LG, vorab frohe Ostertage und viele Grüße
Patrick
Bei den genannten Punkten gab es zum 67er keine Änderungen.
Komoot Touren übertragen ist okay. Dann als Track nachradeln. Mehr aber auch nicht.
Shimano STEPS EP8 kannst du per Connect IQ Erweiterung integrieren:
gpsradler.de/praxistest/steps-emtb-data-test/
Also ich wünsche mir mal n Boost-Modus. Wo die Prozessorgeschwindigkeit massiv hochgepowert wird. Dann hält der Akku nur 6 Stunden. Man muss ihn ja nicht nutzen, der nicht will. Aber zumindest mal als Option. Das GPS- Signal kommt ja nicht nur 1x / Sekunde an, wird aber anscheinend nur so verrechnet. Ich hab bestimmt schon 15 verschiedene Handgeräte von Garmin gehabt. Und gefühlt werden die immer langsamer. Das sieht man ja schon wieder bei 12:14, wo die BirdsEye-Karte gescrollt wird. Ich hab es immer, dass man auf einen WP per rad zufährt (zb.Geocaching) wenn man auf Null ist, muss man auf einmal bis zu 20m zurück. Auch der Kompasspfeil dreht mir viel zu langsam. Vom Gefühl her, würde ich sagen, das 60Cx war am schnellsten. Ich denke also, das dies Gerät nicht schneller als die Anderen ist. Danke fürs Zeigen
Wie immer Topp Erklärung, Danke für deine Mühe. Eine Frage hätte ich, verstehe ich es richtig das es sich nicht wirklich zum wandern als Routenunterstützung/ Führung lohnt. Was wäre zu empfehlen als Wander Navi mit kompletter Routenführung und Abbiege Hinweisen ? Würde mich über eine Antwort freuen!
Zum Wandern finde ich es gut. Da fehlen mir die Abbiegehinweise nicht. Wenn das für dich absolut unverzichtbar ist, fällt mir aktuell kein passendes Gerät ein.
@@GPSRadler ok vielen Dank nein darauf kann ich auch verzichten
Vielen Dank für das ausführliche Review. Kann man den Akku ersetzen, falls er nach ein paar Jahren kaputt geht?
Super Videos! Danke!
Sehr gerne!
Vielen Dank erst einmal für deine Gerätevorstellung.
Kann ich das 67 auch an der Bosch Intuvia Schnittstelle über USB C aufladen oder funktioniert die USB C Schnittstelle nur an einer Powerbank?
LG
Ulli
Ja das geht. Wobei ich es nicht empfehlen würde. Das dauernde gewackel am Rad ist auf Dauer nicht gut für die USB-Buchse. Würde ich nur im Notfall machen.
Durch dichte Waldgebiete, querfeldein machen solche Genauigkeits Vergleiche aber noch Sinn. Vorallem wenn man an einem bestimmten Punkt am anderen Ende auch wieder rauskommen will, oder im Dickicht eine bestimmte Stelle wiederfinden muss.
Bin hier schwer am überlegen, ob die Tactix 7 mich da noch sicher begleiten kann, oder doch lieber das GPSMAP 67 holen. Beides hat halt vor und Nachteile. Ich bin viel mit den Hunden trainieren. Eine Stoppuhr und diverse andere Sachen wäre da halt mal nice too have, damit man nicht ständig überzieht oder das Smartphone zücken muss, oder gar mitschleppen. Auf der anderen gehe ich mit den Hunden halt auch viel Wandern im Wald und würde gern meine Pilzfundorte akkurat wiederfinden. -.-
Ich bin auch schnell am Paniken, wenn ein System nicht einfach zu bedienen ist. Oder ablesbar. Da macht mir die Uhr schon bisschen Angst.
Schade, dass nun der Akku fest verbaut ist.
Ich war auch erst äusserst verärgert über den eingebauten Akku, habe meine Meinung aber inzwischen komplett geändert. Es ist einfach unkomplizierter, gerade im Urlaub. Mittlerweile benötige ich kein Ladegerät und Akkus mehr, das hat auch etwas „erleichterndes“!
Du sprichst bei Minute 12:38 von der Aktivierung der Kartenebenen und dass es da mit OSM Karten zu Problemen kommen kann. Es ist uns nicht ganz klar was genau damit gemeint ist. Kurze Rückinfo wäre klasse.
Den Punkt Karten-Ebenen siehst du ja im Video. Da wird allerdings eine CityNavigator angezeigt, die gar nicht existiert. Dafür wird die OSM Karte aktiviert. Manchmal aber auch nicht wieder ausgeschaltet.
@@GPSRadler Ok. Empfehlung wäre also dann wenn man mit OSM Karten arbeitet den Punkt Karten-Ebenen nicht zu nutzen. Verstehe ich das richtig?
Hi.
Welchen Schutz empfiehlst Du / Ihr für das Display ?
Folie / Panzerglas ?
Oder ist kein Schutz notwendig ?
Danke.
Gruß aus Freiburg
Norbert
Ich nutze die bisher immer ohne. Wenn dich das Spiegeln stört, kannst du was mattes nutzen. Schau mal hier:
gpsradler.de/video/displayschutz-gps-navi-ebike-display/
Hallo,mir fehlt Nachfoger für Oregon 700,so ein Klotz wie GPSMAP 66-67 möchte ich am meinem Lenker nicht haben....
Kann man das automatisch Re-Routing bei der Streckennavigation nicht abschalten? Nutze das mittlerweile auch auf meinem Edge 1040 nicht mehr. Besser auf der reinen Kartenansicht (Patschhändchen-Symbol) schauen, wo man sich befindet und wie man am besten wieder auf die Strecke zurückkommt. Und dann wieder navigieren lassen mit den Abbiegehinweisen. Geht das beim GPSMap 67 nicht?
Track Navigation (ohne Abbiegehinweise, ohne Re-Routing) ist der Standard beim GPSMAP.
@@GPSRadler Danke, aber sorry, das war nicht meine Frage. Die Frage ist, ob ich bei der Navigation über eine Strecke MIT Abbiegehinweisen (ähnlich Edge, also nicht bloßes Track-Nachfahren) das autom. Re-Routing nicht abschalten kann.
Lieber Matthias - ich will Ende Mai den Tuscany Trail fahren und habe mir dafür das GPS MAP 67i gekauft. Die GPX-Datei habe ich jetzt als Strecke, Track und Route gespeichert. Von Deinem Video habe ich verstanden, dass 'Strecke' Mist ist. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Route und Track?
Route liefert Abbiegehinweise. Allerdings "pfuscht" da das Garmin Routing an der Strecke rum und die Länge ist stark begrenzt. In deinem Fall würde ich 100% Track empfehlen.
Wann kommt das 68er?
Hat das Garmin 66sr das gleiche Problem mit der Streckennavigation, wenn von der Route abgewichen wird, wird von Garmin selber die Route neu berechnet und geht nicht mehr zur importieren Route zurück?
Aktuell habe ich noch ein Colorado 300 und überlege mir auf das GPSMap 67 zu wechseln.
a) Wie gut ist die Empfangsempfindlichkeit beim GPSMap 67 ?
Bei meinem Colorado 300 bekomme ich in der Wohnung mit Glück einen Empfang auf der Fensterbank.
Bei der Fahrt durch einen 20m langen Tunnel bekomme ich einen Warnton mit der Meldung kein GPS-Empfang.
Wenn ich das Gerät einschalte und direkt losfahre bekomme ich aufgrund der ständig wechselnden Position oft keinen Empfang, erst wenn ich dann mal länger stehen bleibe.
b) Mich würde auch der Kompass interessieren.
Ist eine Gradanzeige möglich ?
Wie genau ist der Kompass ?
und wie lange halten die
interne aufladbare batterien ? 2 Jahre ?
Wie teuer zum austauschen falls batterien nicht mehr aufladbar sind ?
Bei Li-Ionen Akkus kommt das extrem auf die Anzahl der Ladezyklen an. Täglich laden wie Handy - gut 2 Jahre. Ein mal pro Woche ca. 7-mal länger.
Sehr verständliches Video. Vielen Dank :-) In der Regel nehme ich zur Navigation Tracks, aber manchmal nehme ich auch eine Routenplanung, also eine fixe erstellte ( ggf. auch mit Wegpunkten ) und auf das Gerät geladene Route, da ich anhand der Route auch bei unverhofften Abbiegungen wieder zurück auf die Strecke kommen möchte. Mal eine Frage zur Streckennavigation die ja nun leider nicht korrekt funktioniert. Bedeutet das, das die Routennavigation die wir aus den Menüs der anderen Geräten kennen im 67er nicht mehr angeboten wird? Und beim 66er funktioniert das ordentlich?
Die Routen-Navigation funktioniert unverändert wie bisher.
@@GPSRadler wi ist denn der entscheidende Unterschied wenn ich eine erstellte Route nach fahre oder eine Strecke?
Hallo Matthias, meine Haltung zu der fachlichen Kompetenz der Entwickler habe ich schon in vielen Kommentaren zum Ausdruck gebracht. Sie kommt über eine laienhafte Vorgehensweise und den daraus resultierenden miserablen Ergebnissen nicht hinaus.
Von compegps kommend habe ich mich überraschend schnell wieder mit garmin anfreunden können. Ich war auch skeptisch, ob ein eingebauter Akku vernünftig ist, das kann man natürlich erst nach längerer Nutzung beurteilen. Die ange Laufzeit ist echt praktisch.
Gerade eben hat sich ein Teil der Befestigungsschienen an der Rückseite verabschiedet. Für meine MTB Touren ist die Art der Befestigung wohl etwas schwach.
Jetzt suche ich eine Schale als Halterung...und finde nichts. Hat jemand einen Tipp?
Danke für das Video. Du erwähnst bei 5:22 eine "Abseits vom Track Warnung". Konnte diese bis dato nicht finden. Könntest Du uns hier zur Einstellung führen?
Wenn du vom Track abkommst kannst du einstellen, dass du da eine Info bekommst.
@@GPSRadler Danke Dir. Kannst Du mir sagen wo ich diese Einstellung finden oder unter welchem Stichwort ich das googlen kann? Ich konnte bis dato dazu nichts finden.
@@HelloWORLD_Verlag Diese Einstellung versteckt sich wohl im "Marine"-Menüpunkt... -> ua-cam.com/video/Z-IWa1pl9hg/v-deo.html
Hallo zusammen,
hier kennt sich vermutlich jemand aus: ich habe immer noch ein uraltes Garmin GPSmap 60CSx. Bei dem brauche ich im Einsatz am Berg (Gletscher usw) die Displaybeleuchtung bei Tageslicht überhaupt nie (256-Farben TFT-Display lt. Garminseite), das Display ist gut ablesbar.
Ist das bei den jüngeren Geräten wie dem GPSMAP 67 anders, oder lässt sich dessen TFT-Display auch ohne zusätzlicher Beleuchtung gut ablesen?
Danke!
Im richtigen Winkel zur Sonne geht es auch ohne Beleuchtung.
@@GPSRadler danke!
Fest verbauter Akku ist für mich ein KO-Kriterium. So ein Gerät kaufe ich nicht. Im Notfall kann ich Batterien nehmen. Für mich ganz wichtig. Ansonsten nehme ich Mignon-Akkus.
Warum erzählt niemand über die Unfähigkeit von Garmin, diese zwei Punkte abzuschaffen:
1. wenn man bei Wandern eine Pause anlegt, zählt der Distanzmesser weiter, da die Erfassung vom Standort nicht gestoppt wird. So kommen bei 15 Minuten Pause locker einige 100 Meter dazu. Running z. B. kann das besser.
2. Automatisch (Einstellungsmöglichkeit) wird eine Pause erfasst, wenn die Geschwindigkeit der Fortbewegung unter 2,5 kmh fällt. Werte darunter sind nicht einstellbar.
Garmin GPSMAP 67 ist die mit Kamera?
Hier findest du alle Details:
gpsradler.de/praxistest/garmin-gpsmap-67-test/
Schrecklich... ich habe mein gpsmap66 down gegradet, damit ich da gepiepse bei gpx track wieder wegbekommen....😊und diese blöde Neuberechnung...
Geht mir genauso. Ich hatte mir immer nen Hinweis gewünscht wenn ich den Track verlasse. Garmin hat es wieder hingekriegt was einzuführen was nicht gscheit funktioniert. Ich krieg dauernd Warnungen obwohl ich genau auf dem Track bin. Werd ich um nen Downgrade auch nicht rumkommen. Welche FW hast du jetzt drauf? 9.6?
Le hace falta que sea a pilas AA ERA MUY IMPORTANTE ESE DETALLE
Leider ist es ein „Navigationsgerät“ das nicht navigieren kann. Sorry 🤷♂️ dann kann ich auch beim 60csx bleiben. Für 550€ erwarte ich ein funktionierendes Gerät. Ich gehe davon aus, das diese Funktion bewusst nicht richtig funktioniert. Es soll ja für das Fahrrad die Ege Versionen gekauft werden. Selbst die Streckennavigation der Bosch Flow App ist dann sinnvoller.
Um meinen Senf zu fest verbauten Akkus zu geben: Ich war selber Gegner davon, und hätte früher schon ein Handy schrottreif telefoniert, wenn man den Akku nicht hätte wechseln können, sauteuer übrigens. Mittlerweile bin ich aber 20 Jahre älter, und auch die Technik ist besser geworden. Ich habe seit 2014 ein Tablet mit fix verbautem Akku, das ich mit Ausnahme der Pandemiezeit, Urlaub, etc. Montag bis Freitag täglich für mehrere Stunden verwendet habe. Der Akku war ein paar mal tiefentladen, und ist immer noch "gesund", ich merke keinen Unterschied in der Laufzeit. Moderne Akkus haben ein BMS (Batteriemanagementsystem), keinen Memory-Effekt, und es ist nicht nötig, die immer auf nahezu Null zu leeren, damit sie länger leben: Wenn ich 5 mal von 80 auf 100% lade, zählt das als ein Ladezyklus. Wir reden hier nicht mehr von der Geschichte, dass ein Handyakku nach drei Jahren ausgelutscht ist, weil sich spätestens dann sowieso jeder ein neues zulegt.
Nach dem GPS12 und GPS38 ist der GPSmap66st mein drittes Garmingerät und dabei wird es auch bleiben. Die Bedienung ist eine Katastrophe, schon immer gewesen und Garmin scheint da nicht dazulernen zu wollen, jedes Smartphone ist besser zu bedienen, darum ist der GPSmap66st nur als Backup bei längeren Touren mit dabei.
Fest verbauter Akku, was für ein Quatsch. Mal abgesehen davon ob die Flexibilität darunter leidet oder nicht, wenn der Akku kaputt ist kann ich das ganze Gerät wegschmeißen? Damit ist Garmin für mich raus. Nach meinem 66s werd ich mich nach einer Alternative umsehen müssen.
In fast jedem modernem Handy ist der Akku fest verbaut
@@Kirk321 Muss halt trotzdem nicht gut sein. Habe ein GPSMap 64 und ein Oregon 450 eben gerade wegen des AA Standards.
Es mag für viele Anwendungen vollkommen egal sein, um auf Reisen oder auch Mehrtagestouren möglichst Autark zu sein ist die Möglichkeit im Supermarkt neue Batterien zu kaufen genial.
Will ich möglichst kompakte Geräte haben gibt es Alternativen, da ist das GPSMap sowieso raus. Ich halte die Entscheidung für einen Fehler.
@@F4B1_86 Die Entscheidung ist optimal, gerade im Sinne der Nachhaltigkeit. Ein immer wichtigeres Thema. Denn wo lässt du deine Batterien? Im Müll, richtig? Dann lieber 30min beim Mittagessen im Markt laden lassen und nichts weg schmeißen. (einfach fragen, die wenigsten haben was dagegen) Ist sowieso bequemer @tisch zu essen als aufm Gras und sicherlich willst du in 5 Jahren auch noch wandern können anstatt im Haus zu verfrusten, weil das Wetter bis dahin richtig durchdreht...
@@Kirk321 genau deswegen hab ich ein GPS mit Standard AA Akkus zum wechseln. Merkst was?
@@Winds-ux3zt ich benutze keine Batterien, sondern Akkus. Die halten jahrelang und lassen sich mehrere hundertmal wieder aufladen. Wenn sie kaputt sind ersetze ich sie durch neue Akkus. Das ist wesentlich nachhaltiger als das ganze Gerät wegzuschmeißen.
UI ist halt leider noch vom letzten Jahrtausend. Benutzerfreundlich und intuitiv sieht anders aus.
Wieso denn das? Alles ist übersichtlich und klar ablesbar, hell und auch scharf! Mehr braucht man doch auch nicht im Outdoor Bereich
bei ein Crash ist mir das zu teuer geht garnicht.