Dank für das Lob. Ja Putzstein oder Rost-Radierer sind auch eine gute Alternative da hast du recht. Ich wollte hier mal den Klassiker vorstellen der in der Corona Zeit auch noch ein bisschen Spaß macht weil man ja zuerst den Sekt trinken muss.😁
Warum Speiseöle, die nicht trocknen und mit der Zeit ranzig werden können? Einfach Leinöl nehmen (kostet auch nicht die Welt). Das härtet vernünftig aus (wenn auch in Reinform sehr langsam) und schützt das Holz ein Messerleben lang. Für eine kürzere Trocknungszeit kann man auch Leinölfirnis nehmen, ggf. auch gemischt mit Terpentin als Halböl. Dann allerdings natürlich bis zum vollständigen Trocknen des Griffes das Messer nicht benutzen. Lackleinöl funktioniert ebenfalls und trocknet schneller als reines Leinöl (aber langsamer als Firnis und Halböl). Das nehme ich gerne für meine Holzbrettchen und Schneidebretter.
Das ist natürlich das beste! Haben aber die wenigsten zu Hause. Die Mischung mit Leinölfirnis empfehle ich immer ungern für Leihen wegen der Selbstentzündung. Ranzig wird das Öl wohl bei den wenigsten. Die meist Leute waschen die Holzwaren sowieso zu viel mit Spülmittel. 😉
@@MesserKubesch Normales (Speise-)Leinöl bekommt man da, wo man auch das andere Speiseöl kauft. Es ist daher kein großer Aufwand, eine kleine Flasche beim nächsten Einkauf zu besorgen. Aber natürlich ist selbst ranziges 'Altöl' am Ende immer noch besser als ein vom Wasser ruinierter Holzgriff.
Klar ist das Leinöl besser keine Frage! Meine Erfahrung mit den Leuten zeigt nur das Sie Ihre Messer nur dann pflegen wenn es gannnnzzz einfach ist und man alles griffbereit hat. Leider aber du hast recht das Leinöl ist Welten besser.
Vielen Dank für diesen Video. Schön erklärt und gezeigt. ;0)) Grüßle Schönes Wochenende.
Dir auch ein schönes und gesundes Wochenende.
Schönes Video! Danke dafür!
Ich möchte nochmal den Putzstein in's Spiel bringen. Der kann auch was :-)
Dank für das Lob. Ja Putzstein oder Rost-Radierer sind auch eine gute Alternative da hast du recht. Ich wollte hier mal den Klassiker vorstellen der in der Corona Zeit auch noch ein bisschen Spaß macht weil man ja zuerst den Sekt trinken muss.😁
Warum Speiseöle, die nicht trocknen und mit der Zeit ranzig werden können? Einfach Leinöl nehmen (kostet auch nicht die Welt). Das härtet vernünftig aus (wenn auch in Reinform sehr langsam) und schützt das Holz ein Messerleben lang. Für eine kürzere Trocknungszeit kann man auch Leinölfirnis nehmen, ggf. auch gemischt mit Terpentin als Halböl. Dann allerdings natürlich bis zum vollständigen Trocknen des Griffes das Messer nicht benutzen. Lackleinöl funktioniert ebenfalls und trocknet schneller als reines Leinöl (aber langsamer als Firnis und Halböl). Das nehme ich gerne für meine Holzbrettchen und Schneidebretter.
Das ist natürlich das beste! Haben aber die wenigsten zu Hause. Die Mischung mit Leinölfirnis empfehle ich immer ungern für Leihen wegen der Selbstentzündung. Ranzig wird das Öl wohl bei den wenigsten. Die meist Leute waschen die Holzwaren sowieso zu viel mit Spülmittel. 😉
@@MesserKubesch Normales (Speise-)Leinöl bekommt man da, wo man auch das andere Speiseöl kauft. Es ist daher kein großer Aufwand, eine kleine Flasche beim nächsten Einkauf zu besorgen. Aber natürlich ist selbst ranziges 'Altöl' am Ende immer noch besser als ein vom Wasser ruinierter Holzgriff.
Klar ist das Leinöl besser keine Frage! Meine Erfahrung mit den Leuten zeigt nur das Sie Ihre Messer nur dann pflegen wenn es gannnnzzz einfach ist und man alles griffbereit hat. Leider aber du hast recht das Leinöl ist Welten besser.
Sektkorken und Zahnpasta.
Auch möglich!