Turniere als Vorbereitung für Selbstverteidigungssituationen

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  • Опубліковано 5 вер 2024
  • Turniere und Selbstverteidigung haben viel gemeinsam. In beiden Bereichen muss man in kritischen Momenten schnelle Entscheidungen treffen, rasch reagieren und seine volle Leistung auf den Punkt bringen. Es reicht nicht, vorher geübt zu haben oder danach besser zu werden; es ist entscheidend, die eigenen Kräfte im entscheidenden Moment zu mobilisieren und zu zeigen, was man kann.
    Bei einem Turnier ist es genauso wie bei der Selbstverteidigung: Es nützt nichts, stark zu sein, wenn die Situation vorbei ist. Man muss in der Lage sein, genau in dem Moment, in dem es darauf ankommt, seine Fähigkeiten einzusetzen. Dies erfordert nicht nur körperliche, sondern auch mentale Stärke und die Fähigkeit, unter Druck klar zu denken und zu handeln.
    Deshalb sind Turniere wichtig. Auch wenn man verliert, lernt man, seine Kräfte zu mobilisieren und sich kontinuierlich zu verbessern. Durch die Erfahrung von Niederlagen erkennt man seine Schwächen und arbeitet daran, stärker zu werden. Ohne Niederlagen gibt es keinen echten Erfolg. Jedes verlorene Turnier ist eine Lektion, die einen auf dem Weg zu größerem Können und Selbstbeherrschung weiterbringt.
    Turniere bereiten einen darauf vor, auch in echten Notfallsituationen effektiv zu handeln, indem sie die Fähigkeit schärfen, unter Druck die besten Entscheidungen zu treffen und das Gelernte gezielt anzuwenden. So wird man nicht nur im Sport, sondern auch in der Selbstverteidigung besser und selbstbewusster.
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