Hallo SRF Doku. Merci für die tolli Doku. Ich han bis zu dere Doku gar nid gwüsst, dass es bi üüs ou Mönsche git wo sich für so es Läbe entschide hei, kenne das nur vo düütsche Dokus. Ich wirde 58j, bin IV-Früehrentnerin, und ich würd gärn i irgend ere Art dene Lüüt hälfe grad jetzt wos Herbscht isch und ou d,Winter de ou mal vor dr Tüür steit. Und ou für d,Hünd vom Chrütli würd ich gärn öppis Guet,s due, han säöber ou en Hund. Mini finanzielle Mittel sind zwar nid gross. Hättet Ihr mir da en Rat, wie ich dene Lüüt e chli chönnti hälfe? Danke Öich SRF Doku für, d,Rückantwort. Liebi Grüess und bliibit gsund.
Wenn man bedenkt wie viele Menschen es gibt die mit ihrer "Arbeit" den Planeten und andere Menschen massiv und nachhaltig ausbeuten kann man sich nur über jeden Einzelnen freuen der da nicht mit macht, respektvoll mit der Natur und seinen Mitmenschen umgeht. Alles Gute den Waldmenschen :)
Ich wohne seit kurzem in Bern und bin oft in dem Wald und habe jetzt zum ersten Mal von den Jungs gehört. Ich finde es stark von der Stadt Bern, diesen alternative Lebensstil zu tolerieren und nicht einfach gleich zu räumen, wie das sicher in anderen Städten passieren würde. Ob das nun asozial sein soll oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Solange kein Müll liegen bleibt und die Natur keinen nennenswerten Schaden nimmt, sehe ich kein Problem.
Was fuer eine Aussage! Solanage Muell nicht liegen bleibt ist es ok? Eigentlich ist nur Muell vermeiden ok. Vorallem der urbane Lebenssttyl verursacht den nicht sichtbaren Muell(AKW, Co2,Methan usw) Da ist es schon anmassend einen anderen Lebensstyl als ok, oder nicht ok zu verurteilen (in Abhaengigkeit davon, ob Muell liegen bleibt). Ernsthaft. Ist kein Angriff, aber schau erstmal auf deinen Muellberg. Zu deiner Aussage "solange die Natur keinen Schaden nimmt" naja, die Natur nimmt immer Schaden. Meher noch von Menschen, die nicht im Wald leben.
@@lorenamorinigo3516 Was soll denn jetzt dieser Kommentar? Verstehe ich das richtig, dass laut deiner Meinung diese Person nicht ihre eigene Meinung zu diesen Waldmenschen äussern darf, obwohl diese komplett positiv ist? Und der Grund warum sie das nicht darf ist weil Sie selbst Müll produziert? Das ist ja schon ziemlich bekloppt, wieso darfst dann du diese Person kritisieren? Laut deiner Logik, darfst du auch nichts verurteilen, weil du genau gleich in dieser Müll produzierenden Gesellschaft lebst. Nur weil jemand nicht alles richtig und perfekt macht, oder überhaupt gar nicht die Möglichkeit hat es richtig zu machen, bedeutet nicht, dass man kein Recht hat seine Meinung zu äussern.
Kein Mensch muss irgendeine Lebens Art tolerieren. Es ist der unantastbare, unveräußerliche und unverletzliche Wille des Menschen. Über den Menschen steht nur der Schöpfer.
Ich finde es einfach eine Frechheit von der Gesellschaft zu sagen das es Asozial ist so zu leben in Russland leben ganze Familien in der Taiga in einer kleinen Hütte das muss doch jeder selbst entscheiden in Deutschland ist es Strafbar so zu leben ich habe auch vor in ein paar Jahren mit meiner Freundin nach Russland zu gehen sie kommt aus einem Dorf wo es keine Straßen gibt nur Wald und Wasser entweder man kommt mit dem Boot oder mit dem Helikopter die Menschen die da leben sind alle Selbstversorger sie fahren nur in die Stadt um das zu kaufen was sie nicht selbst anbauen können wie Öl Zucker und Benzin ⛽️ alles andere haben sie selbst und Holz können sie sich holen so viel sie brauchen um die Hütte zu bauen und zu Kochen sie dürfen das Holz aber nicht verkaufen oder es aus der Taiga weg zu bringen das ist Strafbar alles andere ist Egal.
Ich wuenschte mir doch, dass die Frage nach dem Geben und Nehmen nicht nur fuer Waldmenschen so wiederholt und intensiv gestellt wird, sondern auch an die obersten 1%.
Diese paar Jungs im Wald haben wahrscheinlich den besten ökologischen Fussabdruck von den 8,2 Millionen Einwohnern in der Schweiz. Gibt es eigentlich einen Preis für die hochgelobte Nachhaltigkeit. Diese Jungs leben es vor was es heisst Nachhaltig zu leben.
Ja, aber wenn das alle 8,2 Mio. machen würden, gäbe es keinen frei lebenden Wald mehr. Und wenn diese Herren krank werden, benutzen sie ja doch wieder die Infrastruktur, allerdings ohne Steuern und Krankenkasse zu bezahlen. Die AHV ist wohl auch nicht gefüllt, wenn sie also zu alt für dieses Leben sind, bezahlt der Steuerzahler wieder: Nachhaltig und fair ist das nicht. Solange es nur vier Personen sind, allerdings kein Problem und ein Privileg. Alle anderen gehen arbeiten und zahlen Steuern und Krankenkasse und AHV ein.
@@leticiafigueroa5113 Ja das ist grundsätzlich richtig beurteilt. Es ging mir mehr um die Lebensqualität der Menschen im Wald und was damit einhergeht. Ich denke das 99,99 % der Bevölkerung nicht in den Wald ziehen werden. Solange es so wenige sind sollte das Solidaritätsprinzip gelten.
@@leticiafigueroa5113 Wenn alle so denken würden wie die Waldmenschen, müssten die Waldmenschen nicht in den Wald gehen und sich so distanzieren. Dann könnte auch unser momentaner Wohnraum, für ähnliche Projekte genutzt werden.
@@since9449 Jeder so wie er es interpretiert. Donats Meinung ist seine subjektive Meinung. Als Homo Sapiens - denkender Mensch - bin ich mir dem eben bewusst und lasse mich nicht hiervon beeinflussen bzw. manipulieren. Merci, Danke und Hvala.
Ich finde diese Leute völlig ok und wüsste nicht warum man sie als Asoziale bezeichnen sollte. Sie sind friedfertig, mit sich selbst im Reinen und lieben die Natur.
Faszinierender Betrag der mich nach einem anstrengenden und nervigen Arbeitstag total entspannt hat. Auch ich werde mir wieder mal eine Auszeit gönnen um dem Hamster Rad zu entkommen, das einzige was im Leben zählt ist deine Zeit. Die Natur Verbundenheit im Wald und das Sorge tragen zu einander sind toll in dieser Menschen Gruppe.
@Kurt Huwyler Du solltest dir das neue Q&A mit den Waldmenschen und Donat anschauen. Vielleicht kommst du ja auch drin vor 🤔 👉 👉 ua-cam.com/video/OFo3tELokrk/v-deo.html
Warum wird so darauf fokusiert, ob diese Leute eine Leistung an die Gesellschaft erbringen oder nicht? Es gibt Leute, die arbeiten, üben aber auch nichts gesellschaftsrelevantes aus. Hauptsache man schadet den Mitmenschen nicht
Ich seh da keine soziale Diskrepanz. So wie de Chrütli sagt. Die haben alle schon gearbeitet und in den Sozialstaat eingezahlt. Sehr guter Beitrag mit offenen Menschen 👍🏼
Der Reporter ist in seinem Denken von Kosten/Nutzen schon sehr gefangen. Leben und leben lassen..ich find die Waldmenschen ziemlich sympathisch und offen. Sind mir lieber als jemand mit unendlich Kohle und Überheblichkeit.
Herzlichen Dank für die Hammer Doku. Ich bin ein junger Familienvater, hab früh Verantwortung in der Gesellschaft übernommen, Zahl meine Steuern. Da ich nach Deutschland ausgewandert bin, nicht Grad wenig :) Ich bin mir jedoch absolut Bewusst das die Generation von meinem Sohn ganz andere Kriterien in Punkto Sozial vs Asozial setzen wird. Ich bin überzeugt das die nächste Generation zu würdigen weiss was die Waldmenschen erschaffen haben. Ums eifach zäge, öber wo so wenig resource verbruchd chan ned Asozial si :) Liebi Grüess us Worms
Ich finde deren Lebensweise gar nicht asozial. Jeder Mensch hat ein Recht auf LEBEN, ob mit Job oder ohne Job. Argumente, wie "sie leben auf Kosten des Staates" oder "sie führen ein schönes Leben auf unsere Kosten", finde ich Menschenverachtend...
Ich weiss nöd, wie das i andere Kantön isch aber in Züri und Aargau muess mer s Sozialgeld wieder zrugzahle. Ergo ergäbed sich kei Köste bim Sozialamt, es sind nur Darlehe......
@@MissesHappyPunk stimmt aber sehr selte isch öper im läbe wieder finnanziell so stabil das mers chan zrugg zahle. Au mues mer es gwüssings ihkomme ha damit mer überhaupt "muess" zrugg zahle. Ich glaube das sehr wenig geld im Verhältnis zrugg goht. Mol noh grächnet wenn öper pro monet ca.2500.- soz bezieht inkl. Mieti, KK, Haftpflicht etc. sind das im Johr 30'000.- de das öpe über 3 johr git 90'000.- schulde bim Soz. Das isch nid so eifach zruggzahlt das goht über Johre....
@@mira2410 Das sött aber nöd s Ziiel sii......! Glücklicherwiis chan ich behaupte, dass ich eher s Gegeteil festgstellt han, ich känn nur ein Fall, bi dem die Person nüme uf d Bei cho isch, alli andere händ ihri Schulde zrugzahlt.
@@MissesHappyPunk natürlich sett das nid s Ziel sie. D sozialhilf isch jo eigentlich au nur druf us gleit churz fristig z überbrücke bis mer wieder uf de Bei stoht. Bi Junge Mensche funktioniert das oft sehr guet. (übrigens selber betroffe gsie als 24jährigi mit genau dere berächnig und bis jetzt afang d hälfti wieder zrugg zahlt) Ich han ih dene 3 johr au ih beschäftigungs Programm gschaffet und vil anderi soz Empfänger kenne glernt.grob gschätzt trau ich nidmol de hälfti zue dass sie wieder uf d Bei chömed. Entweder über 55johr alt und fast kei chance meh uf en job vom RAV usgstüürt. Oder wartet uf en IV bscheid. Oder verwicklet ih de Drogeszene. Die ander hälfti sind vil familie wos eifach nid längt trotz job. Dert isches au für d Kind schwierig usem System z cho. Es sind sooo vil einzel Schiksal und je länger mer ufem soz isch desto grösser wird d lücke im läbenslauf und umso schwieriger en Job z finde.
Ich bin zwar nicht aus der Schweiz. Aber Assozial finde ich ist was anderes. Assozial ist für mich das erlangen von Geldern die einem nicht zustehen. Die Leute die im Wald leben und diesen sauber halten, sollten meiner Meinung nach Gehalt bekommen dafür. Besucht die mal im Winter da sieht man das es nicht so einfach ist im Wald zu leben.
Ich bin wirklich positiv überrascht, dass ich in der ganzen Liste der Kommentare keine Diffamierungen , Beleidigungen oder Anfeindungen lesen musste. Das ist ja sonst eher die Regel, gerade bei sozialkritischen Themen.
Grossartig! Alles Gute und Grüsse aus Prag. Hier gibt es übrigens sehr viele "Waldmenschen". Das Leben im Wald wird von den Behörden scheinbar akzeptiert solange gewisse Regeln eingehalten werden. Sicher auch weil es für viele keine Alternativen oder Auffangnetze gibt.
Interessant! In der sowjetunion waren Waldmenschen Regime Gegner und haben für die Freiheit der jeweiligen Länder gekämpft! Waldmenschen haben daher im Osten einen eher guten Ruf und sind nicht als wilde Alternative angesehen.
@@jtstrm so kurz nach dem Krieg waren es in Estland zumindest geschätzt 30-40 000. Es fanden auch noch nach dem Krieg von beiden Seiten bewaffnete Konfrontationen gegen die Waldmenschen von der sowjetunion statt.
Ich finde es total schön das diese Art des Lebens toleriert wird. Ich denke dass dies unser Gesellschaft bereichert. Es ist sicher nicht einfach für die Behörden die Balance zufinden zwischen Gesetzt und Regeln und den Waldmenschen. Ich hoffe die Gesellschaft erkennt den mehr Wert von solchen Kommunen. Es ist halt sehr rudimentär.
jaa neue art mensch ...hauptsache sie lassen sich beide impfen... mal sehn wo sie das hinführt immer alles brav mitzumachen 🤦 und natürlich sind sie asozial aber haben sich dazu entschieden und das auch nicht freiwillig warscheinlich weil sie genau mit solchen idioten zusammenarbeiten mussten wie mit mister bratwurst. was nicht asozial war wie sie ihn aufgenommen und willkommen geheissen haben aber das muss mann ja im beitrag nicht erwähnen. anstatt zusagen das man es mutig findet so zu leben oder diesen schritt zu machen oder die frage zustellen was sie zu dem burnout getrieben hat wird ihnen vom stolzen steuerzahler unter die nase gerieben das er den einten spitalaufenthalt von ihm mitfinanziert wurde 👍🏼 lasst die die MENSCHEN einfach in frieden..
Genau! Direkt aus meinem Herzen gesprochen. Den Kommentaren nach zu urteilen findet die Mehrheit das auch absolut in Ordnung, oder würde sogar gerne selbst kürzer tretten. Nur der priviligierte Herr vom SRF mit den Bratwürsten will, dass sich auch diese Menschen wieder dem Staat versklaven. Obwohl er selbst wahrscheinlich nicht so viel KK zahlt (junger Mann), und dank dem Studium auch noch nicht viel Steuern. Er lebt in einer Traumwelt die vielen vorbehalten ist.
Hätte ich nicht Verantwortung meinen Kindern gegenüber, würde ich mich sofort bei den "Waldmenschen" bewerben. Aber: aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Ich freue mich über die freundliche Entscheidung der Stadt Bern! Auch freue ich mich über die vielen positiven Kommentare bezüglich des Videos. Für die Waldmänner wünsche ich alles Gute!
Mich irritiert die konstante Verwendung des Begriffs „asozial“. Er wird umgangsprachlich eher selten in Zusammenhang mit dem von Donat angesprochenen gesellschaftlichen Geben-Nehmen-Kalkül verwendet und hat historisch eine bedenkliche Konnotation. Ich hoffe euch fällt da nächstes mal was besseres ein, „unsozial“, „unsolidarisch“, „soziale Trittbrettfahrer“ z.B.?
Es ist immer gut, wenn wir uns von unseren gewohnten Lebensweisen und Konditionierungen lösen können und etwas Neues ganz offen und ohne Be/Verurteilung auf uns wirken lassen können.
@@andreaswidmer3463 ja, das wäre eine treffende Umschreibung für "asozial". Der Begriff trifft dann für die Waldmenschen nicht zu. Sie leben in einer Gemeinschaft, und erst durch Kommunikation miteinander kann das Zusammenleben im Wald gelingen.
Ich finde den Moderator unmöglich! Wie kann man so auf der Frage rumreiten, ob es 'asozial oder ein Mehrwert' für die Gesellschaft ist? Diese Menschen tun mehr für ihre Gesundheit (die der Seele gehört auch dazu) und damit auch mehr für ihre Umwelt, die Gesellschaft und Mitmenschen, als manch Großverdiener in der Stadt. Ich wünsche den Waldmenschen alles Gute und bin dankbar für Ihr Sein und die Inspiration.
Es gibt wie immer mehr Menschen die nicht mehr in dieses System passen. Ich gehöre dazu. Wie gerne ich im Wald leben würde! Zurück zur Natur, für sich selbstsorgen, nachhaltig sein. Ich verstehe die Waldmenschen zu gut. 🌲♥️
Hahaha, das würde ich als Mutter des "Reporters" auch sagen! Sonst müsste man sich ja selbst ein bisschen hinterfragen was man da gross gezogen hat ;) Arrogant, asozial, weltfremd, und deswegen in einem Zwangsabgaben- und steuerfinanziertem Job!
Obwoh ich selber mir ein solches Leben nicht vorstellen kann, sage ich: Lieber asozial gegenüber dem System als wie wir anderen asozial gegenüber der Natur.
Donat dreht sich meiner Ansicht nach immer um den gleichen Punkt in den 30 Minuten und bringt kaum Meinungen von Aussen zu dem Thema. Die Fragen an die Waldmenschen oder die Stadt tragen auch kaum Mehrwert dazu und ich vermisse dabei Tiefe. Für mich keine gute Abhandlung des Themas, da es kaum Einsicht in den Alltag der Leute gibt, noch eine Auffassung der Gesellschaft zeigt, oder die Philosophie dahinter. Meinem Eindruck nach etwas ziellos umgesetzt.
@7Mkai Mersi für deine Kritik. Zur Einsicht vom "Alltag": Es ist eine Momentaufnahme. Ich hatte zum Filmen die schönen Tage im Juli erwischt, grad nach dem vielen Regen. Da sind es die Waldmenschen eher ruhig angegangen und haben viel Sonne getankt. ^Donat
@@srfdoku Wahrscheinlich hattest du nicht all zu viel Zeit zum Drehen, da verstehe ich das Problem. Die Kritik von mir wirkt etwas hart in diesem Gesichtspunkt. Dass du die Frage gewissermassen auch an uns Zuschauer richtest wegen der Asozialität finde ich in Ordnung, aber ich hätte mir mehr „roten Faden“ gewünscht, um mich orientieren zu können. Zu der Frage: Gesellschaftlich gesehen finde ich es asozial, unter dem Aspekt „wenn das jeder machen würde“. Als Therapieform und aus menschlicher Sicht, sollte es auch Platz für solche Leute geben, für die der Alltag zu viel ist, bei einer herkömmlichen Arbeit.
Je laenger es in die Doku geht, umso mehr stellen sich mir die Haare im Nacken auf ueber den Journalisten und seine wenig subtilen Fragestellungen. Und eroeffnet Fragen fuer mich, was ja das Gute ist an so einer Doku, linguistische Fragen, denen sich eine Gesellschaft irgendwie ja mal stellen muss. Also... als ehemalige Onkologie-Pflegefackkraft kommt mir natuerlich die Frage... wenn denn diese ziemlich gesund aussehenden, wenig verbrauchenden Menschen als Gesellschaft-Schmarotzer gesehen werden, wie wird denn ein Krebskranker, der ueber Jahre, vielleicht bis ans Lebensende die Gesellschaft irgendwo zwischen SFR 60-300'000 kosten (weit mehr als... ) wie sollen denn diese Menschen genannt werden?
Ganz schlechter Vergleich, niemand sucht sich eine Krankheit aus. Die 3 Herren sind ein positiv Beispiel. Wenn wir jedoch diese Art von Leben unterstützen und offiziell erlauben würden, hätten wir eine ganz andere Art und Anzahl von Waldbewohnern.
Die Einstellung des Reporters ist meiner Meinung nach stark eingeschränkt. Nachhaltiger - ökologisch sowie ökonomisch - als die Waldmenschen kann man kaum leben. Schön, sie kennengelernt zu haben.
Leben darf jeder wie er will. Sie sind friedlich. Asozial sind diese die sagen was und wie andere leben sollen.. Respekt und ehrlicher als 90% der Bevölkerung
Ich bin aufgrund diverser Erkrankungen nicht mehr arbeitsfähig und koste den Staat monatlich rund 3'000 Franken. Ich glaube, somit dürfte sich die Thematik des Mehrwerts dieser doch sehr kostengünstigen Wohnform erübrigen - es wird so mehr zurückgegeben, als wenn diese Menschen eine konventionell vom Staat subventionierte Lebensform führen würden.
Halten Sie die Ohren steif. Niemand nimmt es Ihnen übel, dass man für Sie zahlt. Mehr noch, eine Gesellschaft die sich das leisten kann und will kann stolz auf sich und die ihren sein.
Soviel zum Thema sie gäbe nix zrugg ... I glaub d erinnerige, die hüte Gespräch u s gemeinsame lache Isch wertvoller als aues wo sie suscht chenntet gae ... Leider Isch aber de gsellschaft das z wenig wert will's de Wert im eigentliche Sinn Ned z schätze wüssed ... Mer chlammert lieber a Gaeld, Status Symbol oder suscht Materielli Sache....
@Ante Rahm Hallöchen Ante, habe gerade die interessante Doku von euch gesehen. Ich finde es toll, dass ihr " ausgestiegen" seid und ihr im Wald lebt. Ich hätte großes Interesse, euch kennenzulernen, würde mich freuen. Liebe Grüße Margret 😀🧡
Da ich nicht mobil bin, werde ich mit der Bahn nach Bern kommen. Welches öffentliches Verkehrsmittel muss ich nehmen ? Könntest du mich bitte darüber in Kenntnis setzen? Liebe Grüße Margret
Die Leute haben mal alle in den Sozialstaat einbezahlt ;). Sie würden den Staat in Wohnungen deutlich mehr belasten und zeigen doch durchaus eine interessante Alternative. Soll einfach doch jeder so leben, wie er mag. Zum Journalisten: Als deutlich jüngerer Mensch wie die Waldmenschen, sollte es einem vielleicht etwas beschämen so auf dem Gesetz rum zu reiten. Letztlich schon sehr "bünzlig und spießig" für einen jungen Menschen.
Ich finde solche Menschen sollte es mehr geben. Den "Chrütli" habe ich öfters auf der grossen Schanze gesehen. Er hat "was" sonst wäre er mir nie aufgefallen.So zu leben erfordert viel Mut und Stärke.
1:04 Ich bin schon dafür, dass die Staatsbürger ihren Beitrag zum Funktionieren der Gesellschaft leisten. Das Problem ist, dass man heutzutage immer mehr leisten muss. Mittlerweile ist der Leistungsdruck so hoch, dass oft Gesundheitsschäden die Folge sind. Daher stelle ich eine Gegenfrage: Woher nehmen Staat und Wirtschaft das Recht, immer mehr Leistung von den Bürgern zu fordern?
Toller Beitrag. Mir wurden erst als ich Mama wurde, die Augen geöffnet. Vorher pendelte ich daily zur Arbeit und zurück. Dass es mehr als nur Arbeiten und Geld verdienen gibt, musste ich erst lernen. Auch mein Konsumverhalten konnte ich so das erste mal in Frage stellen.
Tolle, unverkrampfte Doku! Danke. Danke auch der Stadt Bern, die eine solche Lebensform toleriert. Sind wir ehrlich, wer träumt nicht manchmal davon, auszusteigen und so einfach wie möglich zu leben? Die Jungs haben sich getraut und ziehen es auch durch. Wer schon nur mal eine Nacht im Winter draussen geschlafen hat, wird mit Respekt der Wohn- und Lebensform von Chrütli und Co. begegnen. Und ja, aus ökologischer und ökonomischer Sicht belasten solche Menschen die Allgemeinheit und insbesondere die Umwelt um einiges weniger als wir sogenannten «Normalen».
Danke für diesen schönen Beitrag über die Waldmenschen. Ihr Leben und Ansichten schenkten mir viel Sinn und Stoff zum Nachdenken. 1000 mal besser als die täglichen Studien von irgendwelchen hochbezahlten Theoretikern aus aller Welt. Auch ein Dank an die Stadt Bern.
Gute Sache! Finde ich toll, dass sie im Wald leben und wie es scheint versuchen dem Wald Sorge zu tragen. Ist in meinen Augen die viel billigere und gesündere Methode für sozial schwache Mitmenschen. 💜
Das Leben im Wald ist sicher auf dauer nicht nur geniessen und ein "schönes leben haben" auch mit Sozialamt; vorallem wenn die tempraturen zurück gehen. Ich bin der Meinung, jeder soll so Leben und machen wie er es für richtig hält! So lange niemand dabei zu schaden kommt und man rücksicht nimmt auf andere Menschen und Tiere und auch auf die Natur ist das doch alles bestens.
Genau. Es soll jedem freigestellt sein, wie er sein Leben leben will. Ich habe absolut nichts gegen alternative Lebensformen, solange ich sie als braver Steuerzahler nicht finanzieren muss und sie ihre KK-Prämien selber bezahlen.
Genau. Wenn das nur endlich mehr Menschen begreifen würden. Nicht der Kapitalismus ist das Problem, sondern der zunehmend sozialistische Staat welcher alles regulieren will. Als wären Menschen von Grund auf schlecht und ein Problem. Die Waldmenschen zeigen wunderbar, dass der Mensch an sich, sehr wohl mehr Gutes tut, als Schlechtes. Das Schlechte kommt vom Staat zu stark gehegten Menschen.
grosser Respekt für diese Menschen die ihren Weg gehen und uns alle sicher viel weniger belasten als die absolut unsinnigen Ausgaben für Waffen. Danke für diesen informativen Bericht
Guete bitrag, die nervige wertige vom reporter gönn mr kli gege dr strich, dr fakt, dass meh anschienend nur durch verkauf vo sinere arbetskraft öpis zu dr gsellschaft bitreit zeigt, wie heftig ideologisiert mir sin
Die haben einfach nur recht, die einzig richtige Idee auf eine richtige Lebensweise!! Ideal wäre natürl. wenn Sie komplett autarg als selbstversorger leben würden, aber ansonsten ist das 100pro weniger assozial als in einer Stadt gleichgültig mit dem ohnehin falschen Strom zu schwimmen !!!
Schon nur, dass man diese Menschen als „asozial“ bezeichnet und ihr Verhalten als „illegal“ betitelt zeigt, was in unserer Gesellschaft alles falsch läuft! Die Doku war spannend, jedoch aus meiner Sicht etwas zu negativ. Ich beneide diese Menschen um ihre Zufriedenheit und ihr Leben, welches sich wohl viele Menschen wünschen würden.
Ich finde, in unserer Zeit muss es auch möglich sein "alternativ" zu Leben. Jeder von uns - ob im oder ausserhalb des Systems hat Soziale und Asoziale Züge und genauso ist des bei diesen Mitmenschen. Dass sie vielleicht vom Staat profitieren, dass kann sein - jeder von uns hat diese Möglichkeit, nur wird es schwierig wenn das alle wollten...
Ich lebe zwar in Deutschland finde aber man sollte Menschen mit alternativen Lebensstilen Möglichkeiten geben diesen auszuleben. Solche Menschen sind wie eine Reflektion der normalen Gesellschaft. Es kann dabei helfen seine eigene Lebenssituation zu hinterfragen oder zu reflektieren. Wie bei der Kunst oder der Philosophie.
@@srfdoku Die Kartoffeln würde ich mit genuss essen. Willst du wissen mit was "deine" Kartoffeln gedüngt sind? Im Laden siehst du eben nicht wie das angebaut wurde und es interessiert auch niemand denn die Leute werden gerne angelogen.
Bi liecht befange wü ig selber mal 2 Jahr im Wald ha gläbt aber das isch huere spannend gsi zum luege. Ou das du dert hesch pennet isch sehr sympathisch. Geile Siech. Witer mache👍
2 von 3 Tagen hat er geschafft 😂 Also frühzeitig zusammen gepackt und abgehauen in seine schicke von allen Bürgern finanzierte Wohnung zurück. Und hat dann noch die Frechheit zu sagen Andere seien asozial? Er lebt auf unser aller Kosten und hat meiner Meinung nach keinen Mehrwert für die Gesellschaft.
@@uniqueboheme7634 Gloub mir, i bi ou sehr kritisch gegenüber üsem Zwangsgebühre finanzierte Propagandamedium mit Monopol. Cha ja nid immer nume umetrolle.😁
Wo mir d'Fuckerlis doch öberall a trifft. I has dur de Summer immer bevorzugt mini Hängematte am See uf z'hänke. D'Sonnia strahlt eim am Morge direkt is Gsicht und ab is Wasser. Eifach nur de Börner. Bi au regelmässig vo de Schwanefamile bsuecht worde oder am Morge e usbüxti Härde Schöf bi mir gha, hahaha!! Ha viel interessierte Mönsche e anderi Sicht vom Läbe chönne mit gäh wo's mir au dankbar gsi sind deför und zwüsche dure hätt's au immer wieder emol e Gipfeli Kurrier gäh zum morge Kaffi. Mich händ's au scho versuecht gha z'vertriebe, nur esch da halt nid so eifach inerä Hängematte und do i de Platzverweis nid freiwillig unterschriebe, bye bye Pozilei!! I gseh mi nid als Parasit. I däm Fall esch es d'Pozilei gsi wo z'dritte mit emnä Hund uf g'fahre sie und de Stürzahler ohni Grund und ERFOLG belaschtet händ will sie mir s'Läbe dusse ir Natur nid händ möge gönne. Aber ihri Sorge um mich sind mega süess gsi, 'mäld dich doch ufäm Soz, die hälfe dir de häsch au wieder es Dach öberem Kopf'. Die händ da nid chönne verstoh, dass i kei Briefkaschte ha. 'Du bruchsch doch eine, schöscht cha dir doch de Pappi Staat kei Liebesbriefli schicke!' Wie chammer sich öberhaupt Gedanke mache öb mir asozial cha sie wenn mir es asoziel's Krankesystem nid will unterstütze!?! Die Frog richtet sich a Reporter.
@@marlisemarianne5917 Du weisch wies geit. Morgestimmig am See isch paradiesisch. I ha es Steihuus bout imene Steibruch am Bielersee, mit Seeblick us dr Hängematte. Bi jede Tag go bade u fische. Di geilsti Zyt vo mim Läbä.
Mersi für die Kritik. Du sprichst ein wichtiges Thema an. ProtagonistInnen verdienen Respekt und eine Begegnung auf Augenhöhe. Ich bin mit Herz in den Wald. Und mit kritischen Fragen. Auch die gehören meiner Meinung nach zu einer respektvollen Begegnung, denn sie geben den ProtagonistInnen die Möglichkeit, Stellung zu beziehen und ihre Sichtweise darzulegen. ^Donat
Die Bezeichnung asozial finde ich dermaßen unangebracht... Gerade in der Stadt verhalten sich die Menschen untereinander viel asozialer als irgendein Waldmensch. Wenn das Grundstück nicht gerade privat ist, gehört es doch der Allgemeinheit und jeder sollte so leben dürfen wie er mag, wenn es im Einklang mit der Natur ist.
Die Waldmenschen sind absolut sympathisch, der Reporter ganz und gar nicht. Finde es heftig, dass er die Menschen so monetarisiert. Hat er sich eventuell mal gefragt wie viel Steuern die Reichen der CH zahlen (prozentual gesehen deutlich weniger als ein 0815 verdienender Mensch) und die nennt er nicht ''asoziale''.
@ZonaAntifascistaX Mersi fürs Feedback. Du sprichst einen spannenden und wichtige Punkt an. Ein Aspekt vom Film ist die Beziehung zwischen Bürger und Staat, respektive die "Bilanz" von Geben und Nehmen. Dazu gehört auch meiner Meinung mehr als das Finanzielle. Abfall im Wald zusammen tragen sehe ich als einen Beitrag an die Gesellschaft. Oder auch der wahrscheinlich niedrige ökologische Fussabdruck. Dass im Film eher auf die finanziellen Leistungen geschaut wird sehe ich auch als Spiegel der Gesellschaft. Oder nicht? Ich nehme deine Kritik gerne auf und gehe im Q&A-Video darauf ein. ^Donat
Ich respektiere diese Waldmenschen und kann ihre Beweggründe nachvollziehen. Endlich mal der ganzen Hektik entfliehen und zu sich selbst finden. Das finde ich toll. Was mir nicht gefällt sind eure Zähne. Wie kann man die Mundhygiene so vernachlässigen? Zahnpasta und Wasser hat es ja.
Hallo liebe Community✨ Im Q&A sind die Waldmenschen und Donat auf eure Kommentare und Fragen eingegangen: ua-cam.com/video/OFo3tELokrk/v-deo.html
Hallo SRF Doku. Merci für die tolli Doku. Ich han bis zu dere Doku gar nid gwüsst, dass es bi üüs ou Mönsche git wo sich für so es Läbe entschide hei, kenne das nur vo düütsche Dokus. Ich wirde 58j, bin IV-Früehrentnerin, und ich würd gärn i irgend ere Art dene Lüüt hälfe grad jetzt wos Herbscht isch und ou d,Winter de ou mal vor dr Tüür steit. Und ou für d,Hünd vom Chrütli würd ich gärn öppis Guet,s due, han säöber ou en Hund. Mini finanzielle Mittel sind zwar nid gross. Hättet Ihr mir da en Rat, wie ich dene Lüüt e chli chönnti hälfe? Danke Öich SRF Doku für, d,Rückantwort. Liebi Grüess und bliibit gsund.
@@bububaba8138 n
@@bububaba8138 ñpñ
Destination Seetal! 👍🥂
Wenn man bedenkt wie viele Menschen es gibt die mit ihrer "Arbeit" den Planeten und andere Menschen massiv und nachhaltig ausbeuten kann man sich nur über jeden Einzelnen freuen der da nicht mit macht, respektvoll mit der Natur und seinen Mitmenschen umgeht. Alles Gute den Waldmenschen :)
Ganz deiner Meinung!!
genau!
meine gedanken perfekt in worte gefasst!
Ich wohne in der Länggasse und diese Leute sind weder ein Ärgernis noch eine Bereicherung. Sie sind einfach da und leben ihr Leben wie alle anderen.
❤️
sie sind ganz sicher eine Bereicherung für unsere monotone Gesellschaft
🙏🤗🖖🤲
@@sihlseeclub sind zumindest stoff für diese spannende doku 🙃
@@tazztone und gute Freunde im Real Life - echten Leben
Ich wohne seit kurzem in Bern und bin oft in dem Wald und habe jetzt zum ersten Mal von den Jungs gehört. Ich finde es stark von der Stadt Bern, diesen alternative Lebensstil zu tolerieren und nicht einfach gleich zu räumen, wie das sicher in anderen Städten passieren würde. Ob das nun asozial sein soll oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Solange kein Müll liegen bleibt und die Natur keinen nennenswerten Schaden nimmt, sehe ich kein Problem.
Voll, dere Meinig schlüss ich mich ah.
Was fuer eine Aussage! Solanage Muell nicht liegen bleibt ist es ok? Eigentlich ist nur Muell vermeiden ok. Vorallem der urbane Lebenssttyl verursacht den nicht sichtbaren Muell(AKW, Co2,Methan usw) Da ist es schon anmassend einen anderen Lebensstyl als ok, oder nicht ok zu verurteilen (in Abhaengigkeit davon, ob Muell liegen bleibt). Ernsthaft. Ist kein Angriff, aber schau erstmal auf deinen Muellberg. Zu deiner Aussage "solange die Natur keinen Schaden nimmt" naja, die Natur nimmt immer Schaden. Meher noch von Menschen, die nicht im Wald leben.
@@lorenamorinigo3516 Was soll denn jetzt dieser Kommentar? Verstehe ich das richtig, dass laut deiner Meinung diese Person nicht ihre eigene Meinung zu diesen Waldmenschen äussern darf, obwohl diese komplett positiv ist? Und der Grund warum sie das nicht darf ist weil Sie selbst Müll produziert? Das ist ja schon ziemlich bekloppt, wieso darfst dann du diese Person kritisieren? Laut deiner Logik, darfst du auch nichts verurteilen, weil du genau gleich in dieser Müll produzierenden Gesellschaft lebst. Nur weil jemand nicht alles richtig und perfekt macht, oder überhaupt gar nicht die Möglichkeit hat es richtig zu machen, bedeutet nicht, dass man kein Recht hat seine Meinung zu äussern.
Kein Mensch muss irgendeine Lebens Art tolerieren.
Es ist der unantastbare, unveräußerliche und unverletzliche Wille des Menschen.
Über den Menschen steht nur der Schöpfer.
Ich finde es einfach eine Frechheit von der Gesellschaft zu sagen das es Asozial ist so zu leben in Russland leben ganze Familien in der Taiga in einer kleinen Hütte das muss doch jeder selbst entscheiden in Deutschland ist es Strafbar so zu leben ich habe auch vor in ein paar Jahren mit meiner Freundin nach Russland zu gehen sie kommt aus einem Dorf wo es keine Straßen gibt nur Wald und Wasser entweder man kommt mit dem Boot oder mit dem Helikopter die Menschen die da leben sind alle Selbstversorger sie fahren nur in die Stadt um das zu kaufen was sie nicht selbst anbauen können wie Öl Zucker und Benzin ⛽️ alles andere haben sie selbst und Holz können sie sich holen so viel sie brauchen um die Hütte zu bauen und zu Kochen sie dürfen das Holz aber nicht verkaufen oder es aus der Taiga weg zu bringen das ist Strafbar alles andere ist Egal.
Ich wuenschte mir doch, dass die Frage nach dem Geben und Nehmen nicht nur fuer Waldmenschen so wiederholt und intensiv gestellt wird, sondern auch an die obersten 1%.
👍👍👍
Lieber tausend von den Jungs als einen Bill Gates.
BBC 🤡🤑💂👔📺🗣propaganda👉🐈⬛🦞🐟🐈🧠
@@torstenzich7200 👋Hi 😉
@@abdullahtarifa1616 ja das auch
Diese paar Jungs im Wald haben wahrscheinlich den besten ökologischen Fussabdruck von den 8,2 Millionen Einwohnern in der Schweiz. Gibt es eigentlich einen Preis für die hochgelobte Nachhaltigkeit. Diese Jungs leben es vor was es heisst Nachhaltig zu leben.
Ja, aber wenn das alle 8,2 Mio. machen würden, gäbe es keinen frei lebenden Wald mehr. Und wenn diese Herren krank werden, benutzen sie ja doch wieder die Infrastruktur, allerdings ohne Steuern und Krankenkasse zu bezahlen. Die AHV ist wohl auch nicht gefüllt, wenn sie also zu alt für dieses Leben sind, bezahlt der Steuerzahler wieder: Nachhaltig und fair ist das nicht. Solange es nur vier Personen sind, allerdings kein Problem und ein Privileg. Alle anderen gehen arbeiten und zahlen Steuern und Krankenkasse und AHV ein.
@@leticiafigueroa5113 Ja das ist grundsätzlich richtig beurteilt.
Es ging mir mehr um die Lebensqualität der Menschen im Wald und was damit einhergeht. Ich denke das 99,99 % der Bevölkerung nicht in den Wald ziehen werden. Solange es so wenige sind sollte das Solidaritätsprinzip gelten.
@@leticiafigueroa5113 Wenn alle so denken würden wie die Waldmenschen, müssten die Waldmenschen nicht in den Wald gehen und sich so distanzieren. Dann könnte auch unser momentaner Wohnraum, für ähnliche Projekte genutzt werden.
Die haben mehr Steuern bezahlt, als du es jemals musst.
@@uniqueboheme7634 Wie ist das gemeint?
Lieber Donat, liebes SRF-Doku-Team,
Merci vielmals für diesen tollen Beitrag über diese sehr sympathischen Menschen. Bleibt alle Gesund.
@@since9449 Jeder so wie er es interpretiert. Donats Meinung ist seine subjektive Meinung. Als Homo Sapiens - denkender Mensch - bin ich mir dem eben bewusst und lasse mich nicht hiervon beeinflussen bzw. manipulieren. Merci, Danke und Hvala.
Ich finde diese Leute völlig ok und wüsste nicht warum man sie als Asoziale bezeichnen sollte.
Sie sind friedfertig, mit sich selbst im Reinen und lieben die Natur.
Und die Tiere
Stimme ich dir zu. Sie leben einfach ein einfaches wie vor 2000 jahren, in modernen ansätzen (handy ect)
@@esthergasser3140 und?
No 👉🤡🤑🐃 black
Faszinierender Betrag der mich nach einem anstrengenden und nervigen Arbeitstag total entspannt hat. Auch ich werde mir wieder mal eine Auszeit gönnen um dem Hamster Rad zu entkommen, das einzige was im Leben zählt ist deine Zeit. Die Natur Verbundenheit im Wald und das Sorge tragen zu einander sind toll in dieser Menschen Gruppe.
@Kurt Huwyler Du solltest dir das neue Q&A mit den Waldmenschen und Donat anschauen. Vielleicht kommst du ja auch drin vor 🤔 👉 👉 ua-cam.com/video/OFo3tELokrk/v-deo.html
Warum wird so darauf fokusiert, ob diese Leute eine Leistung an die Gesellschaft erbringen oder nicht? Es gibt Leute, die arbeiten, üben aber auch nichts gesellschaftsrelevantes aus. Hauptsache man schadet den Mitmenschen nicht
Und es gibt noch mehr Leute die arbeiten und der Gesellschaft unbewusst oder bewusst einen grossen Schaden zufügen. Beim SRF ist es eher bewusst ;)
Ich seh da keine soziale Diskrepanz. So wie de Chrütli sagt. Die haben alle schon gearbeitet und in den Sozialstaat eingezahlt.
Sehr guter Beitrag mit offenen Menschen 👍🏼
Nach zehn Stunden Lohnsklaverei bin ich neidisch auf die Waldbewohner
Der Reporter ist in seinem Denken von Kosten/Nutzen schon sehr gefangen. Leben und leben lassen..ich find die Waldmenschen ziemlich sympathisch und offen. Sind mir lieber als jemand mit unendlich Kohle und Überheblichkeit.
Herzlichen Dank für die Hammer Doku. Ich bin ein junger Familienvater, hab früh Verantwortung in der Gesellschaft übernommen, Zahl meine Steuern. Da ich nach Deutschland ausgewandert bin, nicht Grad wenig :)
Ich bin mir jedoch absolut Bewusst das die Generation von meinem Sohn ganz andere Kriterien in Punkto Sozial vs Asozial setzen wird. Ich bin überzeugt das die nächste Generation zu würdigen weiss was die Waldmenschen erschaffen haben. Ums eifach zäge, öber wo so wenig resource verbruchd chan ned Asozial si :) Liebi Grüess us Worms
@Andrin Theus Merci für dein Lob und dein differenziertes Feedback.
Ums eifach zäge, öber wo so wenig resource verbruchd chan ned Asozial si >>> selten solchen mist gelesen.
Ich finde deren Lebensweise gar nicht asozial. Jeder Mensch hat ein Recht auf LEBEN, ob mit Job oder ohne Job.
Argumente, wie "sie leben auf Kosten des Staates" oder "sie führen ein schönes Leben auf unsere Kosten", finde ich Menschenverachtend...
Ich bin absolut Deiner Meinung. Der Beitrag ist super, aber diese abschätzigen Nebenkommentare hätte sich der Ersteller definitiv sparen müssen.
Was erwartet ihr vom roten Staatsfernsehen? Die Wahrheit?
@@uniqueboheme7634 Ach, wie langweilige solche Sprüche wie deiner sind.
Menschenverachtend ist es auf Kosten anderer zu Leben😉
@@reddington1894 „leben“, nicht „Leben“. Hast du dir den Beitrag überhaupt angesehen?
Das Sozialamt kann über jeden froh sein der in den Wald geht und keine Miete plus KK Prämien zusätzlich kostet.
Ich weiss nöd, wie das i andere Kantön isch aber in Züri und Aargau muess mer s Sozialgeld wieder zrugzahle. Ergo ergäbed sich kei Köste bim Sozialamt, es sind nur Darlehe......
Lieber nicht noch mehr Menschen im Wald. Dem Wald tut das nicht gut, wenn da zu viele Menschen leben.
@@MissesHappyPunk stimmt aber sehr selte isch öper im läbe wieder finnanziell so stabil das mers chan zrugg zahle. Au mues mer es gwüssings ihkomme ha damit mer überhaupt "muess" zrugg zahle. Ich glaube das sehr wenig geld im Verhältnis zrugg goht. Mol noh grächnet wenn öper pro monet ca.2500.- soz bezieht inkl. Mieti, KK, Haftpflicht etc. sind das im Johr 30'000.- de das öpe über 3 johr git 90'000.- schulde bim Soz. Das isch nid so eifach zruggzahlt das goht über Johre....
@@mira2410 Das sött aber nöd s Ziiel sii......! Glücklicherwiis chan ich behaupte, dass ich eher s Gegeteil festgstellt han, ich känn nur ein Fall, bi dem die Person nüme uf d Bei cho isch, alli andere händ ihri Schulde zrugzahlt.
@@MissesHappyPunk natürlich sett das nid s Ziel sie. D sozialhilf isch jo eigentlich au nur druf us gleit churz fristig z überbrücke bis mer wieder uf de Bei stoht. Bi Junge Mensche funktioniert das oft sehr guet. (übrigens selber betroffe gsie als 24jährigi mit genau dere berächnig und bis jetzt afang d hälfti wieder zrugg zahlt)
Ich han ih dene 3 johr au ih beschäftigungs Programm gschaffet und vil anderi soz Empfänger kenne glernt.grob gschätzt trau ich nidmol de hälfti zue dass sie wieder uf d Bei chömed. Entweder über 55johr alt und fast kei chance meh uf en job vom RAV usgstüürt. Oder wartet uf en IV bscheid. Oder verwicklet ih de Drogeszene. Die ander hälfti sind vil familie wos eifach nid längt trotz job. Dert isches au für d Kind schwierig usem System z cho. Es sind sooo vil einzel Schiksal und je länger mer ufem soz isch desto grösser wird d lücke im läbenslauf und umso schwieriger en Job z finde.
geld verdienen, steuern zahlen und konsumieren kann auch asozial sein 🤷♂️
ich mag solche Menschen. Sie sind für mich eine Bereicherung, da ich sehr ähnlich gelebt habe.
Ich bin zwar nicht aus der Schweiz. Aber Assozial finde ich ist was anderes. Assozial ist für mich das erlangen von Geldern die einem nicht zustehen.
Die Leute die im Wald leben und diesen sauber halten, sollten meiner Meinung nach Gehalt bekommen dafür.
Besucht die mal im Winter da sieht man das es nicht so einfach ist im Wald zu leben.
Ich bin wirklich positiv überrascht, dass ich in der ganzen Liste der Kommentare keine Diffamierungen , Beleidigungen oder Anfeindungen lesen musste. Das ist ja sonst eher die Regel, gerade bei sozialkritischen Themen.
Hab ich jetzt auch erwartet. Ich bin positiv überrascht
Alle sollen so leben dürfen, wie sie sich wohl und gut fühlen. Die Waldmenschen machen es genau richtig. Leben und leben lassen.
Grossartig! Alles Gute und Grüsse aus Prag. Hier gibt es übrigens sehr viele "Waldmenschen". Das Leben im Wald wird von den Behörden scheinbar akzeptiert solange gewisse Regeln eingehalten werden. Sicher auch weil es für viele keine Alternativen oder Auffangnetze gibt.
Spannend, danke fürs Teilen!😊
Interessant! In der sowjetunion waren Waldmenschen Regime Gegner und haben für die Freiheit der jeweiligen Länder gekämpft! Waldmenschen haben daher im Osten einen eher guten Ruf und sind nicht als wilde Alternative angesehen.
@@annenoir9409 echt?
@@jtstrm so kurz nach dem Krieg waren es in Estland zumindest geschätzt 30-40 000. Es fanden auch noch nach dem Krieg von beiden Seiten bewaffnete Konfrontationen gegen die Waldmenschen von der sowjetunion statt.
@@annenoir9409 oha. wusste ich gar nicht.
Sehr interessant! Sollte man sich anschauen..Beste Grüße aus Japan
Grüsse aus der entfernten Schweiz
Finde ich toll das bei euch die Waldmenschen geduldet werden ....ich wünsche denen alles Gute
Jeder Mensch hat das Recht, sich frei zu entfalten.
Endlich mal normal denkende und symphatische Menschen.
Ich finde es total schön das diese Art des Lebens toleriert wird. Ich denke dass dies unser Gesellschaft bereichert. Es ist sicher nicht einfach für die Behörden die Balance zufinden zwischen Gesetzt und Regeln und den Waldmenschen. Ich hoffe die Gesellschaft erkennt den mehr Wert von solchen Kommunen. Es ist halt sehr rudimentär.
Ja, hoffe o, isch nid ifach für aui zäme☺️☺️
Leben und Leben lassen 🙏🏻
Liebe "Waldmenschen" alles liebe
jaa neue art mensch ...hauptsache sie lassen sich beide impfen... mal sehn wo sie das hinführt immer alles brav mitzumachen 🤦 und natürlich sind sie asozial aber haben sich dazu entschieden und das auch nicht freiwillig warscheinlich weil sie genau mit solchen idioten zusammenarbeiten mussten wie mit mister bratwurst. was nicht asozial war wie sie ihn aufgenommen und willkommen geheissen haben aber das muss mann ja im beitrag nicht erwähnen. anstatt zusagen das man es mutig findet so zu leben oder diesen schritt zu machen oder die frage zustellen was sie zu dem burnout getrieben hat wird ihnen vom stolzen steuerzahler unter die nase gerieben das er den einten spitalaufenthalt von ihm mitfinanziert wurde 👍🏼 lasst die die MENSCHEN einfach in frieden..
Genau! Direkt aus meinem Herzen gesprochen. Den Kommentaren nach zu urteilen findet die Mehrheit das auch absolut in Ordnung, oder würde sogar gerne selbst kürzer tretten. Nur der priviligierte Herr vom SRF mit den Bratwürsten will, dass sich auch diese Menschen wieder dem Staat versklaven. Obwohl er selbst wahrscheinlich nicht so viel KK zahlt (junger Mann), und dank dem Studium auch noch nicht viel Steuern. Er lebt in einer Traumwelt die vielen vorbehalten ist.
Sie machen niemanden etwas und Leben wie sie es für richtig halten. Somit finde ich sollten sie dort bleiben dürfen. Alles Gute
Hi 👋
Sehr spannende Doku! Noch nie von den Waldmenschen in Bern gehört, aber sehr spannende Sichtweisen und auch Lebenseinstellungen. Danke Donat und SRF!
Mersi fürs Feedback! ^Donat
Hätte ich nicht Verantwortung meinen Kindern gegenüber, würde ich mich sofort bei den "Waldmenschen" bewerben. Aber: aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Endlich mal normale Leute
Finde die echt Cool
@Peppermint&Mocha schon das neue Q&A zum Beitrag gesehen?😉 👉 ua-cam.com/video/OFo3tELokrk/v-deo.html
Ich freue mich über die freundliche Entscheidung der Stadt Bern!
Auch freue ich mich über die vielen positiven Kommentare bezüglich des Videos.
Für die Waldmänner wünsche ich alles Gute!
Das sind Menschen mit einer guten Seele
Mich irritiert die konstante Verwendung des Begriffs „asozial“. Er wird umgangsprachlich eher selten in Zusammenhang mit dem von Donat angesprochenen gesellschaftlichen Geben-Nehmen-Kalkül verwendet und hat historisch eine bedenkliche Konnotation. Ich hoffe euch fällt da nächstes mal was besseres ein, „unsozial“, „unsolidarisch“, „soziale Trittbrettfahrer“ z.B.?
Es ist immer gut, wenn wir uns von unseren gewohnten Lebensweisen und Konditionierungen lösen können und etwas Neues ganz offen und ohne Be/Verurteilung auf uns wirken lassen können.
Unfähig zum Leben in der Gemeinschaft, sich nicht in die Gemeinschaft einfügend; am Rand der Gesellschaft lebend. Ganz einfach.
@@andreaswidmer3463 ja, das wäre eine treffende Umschreibung für "asozial". Der Begriff trifft dann für die Waldmenschen nicht zu. Sie leben in einer Gemeinschaft, und erst durch Kommunikation miteinander kann das Zusammenleben im Wald gelingen.
Endlich normale Menschen.
Normale Menschen sind wohl das neue Asoziale. Verkehrte Welt. Witzig wo sich die Fuckerlis überall finden, smile..
@@marlisemarianne5917 ❤️😊😉
Ich finde den Moderator unmöglich! Wie kann man so auf der Frage rumreiten, ob es 'asozial oder ein Mehrwert' für die Gesellschaft ist? Diese Menschen tun mehr für ihre Gesundheit (die der Seele gehört auch dazu) und damit auch mehr für ihre Umwelt, die Gesellschaft und Mitmenschen, als manch Großverdiener in der Stadt. Ich wünsche den Waldmenschen alles Gute und bin dankbar für Ihr Sein und die Inspiration.
@white_tuna Wir haben ein Q&A gemacht zur Reportage. Donat geht dort auch auf deinen Kritikpunkt ein 👉 ua-cam.com/video/OFo3tELokrk/v-deo.html
@@srfdoku Danke für den Hinweis! Habs mit gerade angeschaut und finde es richtig gut, dass auf die Kritik eingegangen wird! Sehr gut reflektiert 👍
Es gibt wie immer mehr Menschen die nicht mehr in dieses System passen. Ich gehöre dazu. Wie gerne ich im Wald leben würde! Zurück zur Natur, für sich selbstsorgen, nachhaltig sein. Ich verstehe die Waldmenschen zu gut. 🌲♥️
Sehr schöne Sendung, vielen Dank!
Da kann man nur Respekt haben. Einfach toll😍❤bin richtig neidisch 😮
Bin gespannt auf Teil 2, Winter im Wald ;)
Interessante Doku ,dynamisch und informativ, gute Scenen mit den sympathischen Waldmenschen, die eine rege Diskussion aufleben lassen.
@Rosmarie Reber Danke dir!
Hahaha, das würde ich als Mutter des "Reporters" auch sagen! Sonst müsste man sich ja selbst ein bisschen hinterfragen was man da gross gezogen hat ;) Arrogant, asozial, weltfremd, und deswegen in einem Zwangsabgaben- und steuerfinanziertem Job!
Obwoh ich selber mir ein solches Leben nicht vorstellen kann, sage ich: Lieber asozial gegenüber dem System als wie wir anderen asozial gegenüber der Natur.
Schade, das ich kaum was verstehe.
Finde es sehr interessant wieder eins mit der Umwelt zu werden
Wenn du die Hochdeutschen Untertitel beim Zahnrad aktivierst, geht es mit dem Verstehen gleich viel leichter ;-)
Kompliment! Mir gefällt, dass sich dieser Reporter auch kritisch damit auseinandersetzt. Super. "Endstation Nothilfe" war hingegen eine Katastrophe.
Asozial ist, wer in der 30er Zone 50 fährt, oder im Coop mit dem Wägeli mitten im Gang stehen bleibt.
😆😆😆😆😆🛒🛒😂🤣
Ich verstehe nicht wieso ich die persönliche Meinung eines Typen der eine Dokumentation macht anhören muss..es intetessiert mich nicht...!!!
Nachcdere doku, wottme o grad i waud ga läbä, eifach herrlich. Und mit schmarozer het das nüt ds tüe finge ig
Donat dreht sich meiner Ansicht nach immer um den gleichen Punkt in den 30 Minuten und bringt kaum Meinungen von Aussen zu dem Thema. Die Fragen an die Waldmenschen oder die Stadt tragen auch kaum Mehrwert dazu und ich vermisse dabei Tiefe.
Für mich keine gute Abhandlung des Themas, da es kaum Einsicht in den Alltag der Leute gibt, noch eine Auffassung der Gesellschaft zeigt, oder die Philosophie dahinter. Meinem Eindruck nach etwas ziellos umgesetzt.
@7Mkai Mersi für deine Kritik. Zur Einsicht vom "Alltag": Es ist eine Momentaufnahme. Ich hatte zum Filmen die schönen Tage im Juli erwischt, grad nach dem vielen Regen. Da sind es die Waldmenschen eher ruhig angegangen und haben viel Sonne getankt. ^Donat
@@srfdoku Wahrscheinlich hattest du nicht all zu viel Zeit zum Drehen, da verstehe ich das Problem. Die Kritik von mir wirkt etwas hart in diesem Gesichtspunkt. Dass du die Frage gewissermassen auch an uns Zuschauer richtest wegen der Asozialität finde ich in Ordnung, aber ich hätte mir mehr „roten Faden“ gewünscht, um mich orientieren zu können.
Zu der Frage: Gesellschaftlich gesehen finde ich es asozial, unter dem Aspekt „wenn das jeder machen würde“. Als Therapieform und aus menschlicher Sicht, sollte es auch Platz für solche Leute geben, für die der Alltag zu viel ist, bei einer herkömmlichen Arbeit.
Die hast du dir ausgesucht. 2/3 durchgehalten, und dann wolltest du auch noch ein bisschen ins Marzili. So durchschaubar..
Je laenger es in die Doku geht, umso mehr stellen sich mir die Haare im Nacken auf ueber den Journalisten und seine wenig subtilen Fragestellungen. Und eroeffnet Fragen fuer mich, was ja das Gute ist an so einer Doku, linguistische Fragen, denen sich eine Gesellschaft irgendwie ja mal stellen muss. Also... als ehemalige Onkologie-Pflegefackkraft kommt mir natuerlich die Frage... wenn denn diese ziemlich gesund aussehenden, wenig verbrauchenden Menschen als Gesellschaft-Schmarotzer gesehen werden, wie wird denn ein Krebskranker, der ueber Jahre, vielleicht bis ans Lebensende die Gesellschaft irgendwo zwischen SFR 60-300'000 kosten (weit mehr als... ) wie sollen denn diese Menschen genannt werden?
Darauf kann der "Reporter" nicht antworten. Der SRF wird leider mittlerweile zur Hälfte von der Pharmaindustrie finanziert. Über den BR natürlich.
@@uniqueboheme7634 🥱👎
Danke, du sprichst mir aus der seele
Ganz schlechter Vergleich, niemand sucht sich eine Krankheit aus. Die 3 Herren sind ein positiv Beispiel. Wenn wir jedoch diese Art von Leben unterstützen und offiziell erlauben würden, hätten wir eine ganz andere Art und Anzahl von Waldbewohnern.
Die Einstellung des Reporters ist meiner Meinung nach stark eingeschränkt. Nachhaltiger - ökologisch sowie ökonomisch - als die Waldmenschen kann man kaum leben. Schön, sie kennengelernt zu haben.
Sehe ich auch so, CHRÜTLI for President.Ehrenman
Besser so im Wald leben als mit dem Auto jeden Monat uber einen Igel zu fahren. Naturnah und viel mehr ekologischer als ein Bevonher einer Stadt.
Ein Leben im Wald absolute Ruhe 😎👍
Leben darf jeder wie er will. Sie sind friedlich.
Asozial sind diese die sagen was und wie andere leben sollen..
Respekt und ehrlicher als 90% der Bevölkerung
Ich bin aufgrund diverser Erkrankungen nicht mehr arbeitsfähig und koste den Staat monatlich rund 3'000 Franken. Ich glaube, somit dürfte sich die Thematik des Mehrwerts dieser doch sehr kostengünstigen Wohnform erübrigen - es wird so mehr zurückgegeben, als wenn diese Menschen eine konventionell vom Staat subventionierte Lebensform führen würden.
Halten Sie die Ohren steif. Niemand nimmt es Ihnen übel, dass man für Sie zahlt. Mehr noch, eine Gesellschaft die sich das leisten kann und will kann stolz auf sich und die ihren sein.
@@TheAlderFalder Mersi für die spannende Perspektive. ^Donat
Diese Menschen richten weder Schaden noch sonst was an.Im Gegensatz zu vielen anderen hier in der Schweiz lebenden Menschen.....
Ich durfte mal bei ihnen (am alten Ort) die halbe Nacht am Feuer Kaffee trinken und philosophieren….eine schöne Erinnerung.
@Ante Rahm Danke, gerne.
Soviel zum Thema sie gäbe nix zrugg ... I glaub d erinnerige, die hüte Gespräch u s gemeinsame lache Isch wertvoller als aues wo sie suscht chenntet gae ... Leider Isch aber de gsellschaft das z wenig wert will's de Wert im eigentliche Sinn Ned z schätze wüssed ... Mer chlammert lieber a Gaeld, Status Symbol oder suscht Materielli Sache....
@Ante Rahm Hallöchen Ante, habe gerade die interessante Doku von euch gesehen. Ich finde es toll, dass ihr " ausgestiegen" seid und ihr im Wald lebt. Ich hätte großes Interesse, euch kennenzulernen, würde mich freuen. Liebe Grüße Margret 😀🧡
Da ich nicht mobil bin, werde ich mit der Bahn nach Bern kommen. Welches öffentliches Verkehrsmittel muss ich nehmen ? Könntest du mich bitte darüber in Kenntnis setzen? Liebe Grüße Margret
Toller Beitrag! Interessant fände ich einen erneuten Besuch in der Winterzeit.
Besten Dank an die Stadt Bern
Beste lösung🙏🤙👍
Jede soll so leben wie er will.
Die Leute haben mal alle in den Sozialstaat einbezahlt ;). Sie würden den Staat in Wohnungen deutlich mehr belasten und zeigen doch durchaus eine interessante Alternative. Soll einfach doch jeder so leben, wie er mag. Zum Journalisten: Als deutlich jüngerer Mensch wie die Waldmenschen, sollte es einem vielleicht etwas beschämen so auf dem Gesetz rum zu reiten. Letztlich schon sehr "bünzlig und spießig" für einen jungen Menschen.
Dä isch guet. Dä jung Reporter hät kei ahnig vom Läbä. Abär ebä, au dä wird alt.
Ich finde solche Menschen sollte es mehr geben. Den "Chrütli" habe ich öfters auf der grossen Schanze gesehen. Er hat "was" sonst wäre er mir nie aufgefallen.So zu leben erfordert viel Mut und Stärke.
Echter Mensch- Powerfull🤝
1:04 Ich bin schon dafür, dass die Staatsbürger ihren Beitrag zum Funktionieren der Gesellschaft leisten. Das Problem ist, dass man heutzutage immer mehr leisten muss. Mittlerweile ist der Leistungsdruck so hoch, dass oft Gesundheitsschäden die Folge sind. Daher stelle ich eine Gegenfrage: Woher nehmen Staat und Wirtschaft das Recht, immer mehr Leistung von den Bürgern zu fordern?
@Vilja Rostrowna Mersi für die inspirierende Gegenfrage. ^Donat
Aber eine Antwort hast du nicht ;)
@@uniqueboheme7634 Meiner Meinung nach, gibt es keine. Oder jedenfalls keine, die für mich stimmt.
Die Frage nach Kosten und Mehrwert ist asozialer als jedes Wohnen im Wald. Solange wir uns neue Flugzeuge leisten..... ✈ Spaß beiseite:-)
Toller Beitrag. Mir wurden erst als ich Mama wurde, die Augen geöffnet. Vorher pendelte ich daily zur Arbeit und zurück. Dass es mehr als nur Arbeiten und Geld verdienen gibt, musste ich erst lernen. Auch mein Konsumverhalten konnte ich so das erste mal in Frage stellen.
Machet's guet im Wald. Löt euch nid la beirre.
Tolle, unverkrampfte Doku! Danke. Danke auch der Stadt Bern, die eine solche Lebensform toleriert. Sind wir ehrlich, wer träumt nicht manchmal davon, auszusteigen und so einfach wie möglich zu leben? Die Jungs haben sich getraut und ziehen es auch durch. Wer schon nur mal eine Nacht im Winter draussen geschlafen hat, wird mit Respekt der Wohn- und Lebensform von Chrütli und Co. begegnen. Und ja, aus ökologischer und ökonomischer Sicht belasten solche Menschen die Allgemeinheit und insbesondere die Umwelt um einiges weniger als wir sogenannten «Normalen».
@René P. Moor Merci fürs Kompliment!
Zurück zur Natur heilt Körper und Seele und man ist unabhängig und frei❤❤❤
Danke für diesen schönen Beitrag über die Waldmenschen. Ihr Leben und Ansichten schenkten mir viel Sinn und Stoff zum Nachdenken. 1000 mal besser als die täglichen Studien von irgendwelchen hochbezahlten Theoretikern aus aller Welt. Auch ein Dank an die Stadt Bern.
Danke für das Lob!
Gute Sache! Finde ich toll, dass sie im Wald leben und wie es scheint versuchen dem Wald Sorge zu tragen. Ist in meinen Augen die viel billigere und gesündere Methode für sozial schwache Mitmenschen. 💜
Die sind nicht sozial schwach, die leben zu viert in einer schwierigen Situation zusammen. Sie sind nur finanziell schwach.
👉🤡 drug addict
Sie wirken eher sozial starke Menschen, sie sind lediglich finanzschwach
Die "Wertung" am Schluss wäre nicht nötig gewesen, Rest ist gut 😉
Das Leben im Wald ist sicher auf dauer nicht nur geniessen und ein "schönes leben haben" auch mit Sozialamt; vorallem wenn die tempraturen zurück gehen. Ich bin der Meinung, jeder soll so Leben und machen wie er es für richtig hält! So lange niemand dabei zu schaden kommt und man rücksicht nimmt auf andere Menschen und Tiere und auch auf die Natur ist das doch alles bestens.
Als Kapitalist finde ich diese Lösung super solang die Menschen zur Natur sorge tragen was diese Herren definitiv tun.
Genau. Es soll jedem freigestellt sein, wie er sein Leben leben will. Ich habe absolut nichts gegen alternative Lebensformen, solange ich sie als braver Steuerzahler nicht finanzieren muss und sie ihre KK-Prämien selber bezahlen.
"als Kapitalist", "zur Natur sorge tragen"... sie scheinen sehr ambivalent in ihren Bedürfnissen zu sein.
@@TimmyGe1 der Kapitalismus erfindet Lösungen der Staat vergeudet Ressourcen aller Art in einer unvergleichlichen ineffizients
Genau. Wenn das nur endlich mehr Menschen begreifen würden. Nicht der Kapitalismus ist das Problem, sondern der zunehmend sozialistische Staat welcher alles regulieren will. Als wären Menschen von Grund auf schlecht und ein Problem. Die Waldmenschen zeigen wunderbar, dass der Mensch an sich, sehr wohl mehr Gutes tut, als Schlechtes. Das Schlechte kommt vom Staat zu stark gehegten Menschen.
Toller Beitrag 👍👍👍👍🎥🎥🎥 LG aus Deutschland 🇩🇪/Bayern
Ich will au in Wald ❤️
🌲🌲🌲
❤️... i Au ... Aber nu wenn miis Einhorn mit darf 😍
Komm rum....aber nur wenn wir den Jerry Springer zusammen Dancen :D
@@HugoStieglitz161 kenn ich Ned ... Kannst mer aber dann gerne Zeigen ... 😉
grosser Respekt für diese Menschen die ihren Weg gehen und uns alle sicher viel weniger belasten als die absolut unsinnigen Ausgaben für Waffen. Danke für diesen informativen Bericht
Guete bitrag, die nervige wertige vom reporter gönn mr kli gege dr strich, dr fakt, dass meh anschienend nur durch verkauf vo sinere arbetskraft öpis zu dr gsellschaft bitreit zeigt, wie heftig ideologisiert mir sin
19:26 Da hat jemand auch von Chrütli‘s Chrütli probiert😂
Ich wohne in Kanada und habe meinen eigenen Wald..200 Hektare unberührte Natur. Aber asozial bin ich nicht..halbe Stunde zum nächsten Dorf und Spital.
Die haben einfach nur recht, die einzig richtige Idee auf eine richtige Lebensweise!! Ideal wäre natürl. wenn Sie komplett autarg als selbstversorger leben würden, aber ansonsten ist das 100pro weniger assozial als in einer Stadt gleichgültig mit dem ohnehin falschen Strom zu schwimmen !!!
Schon nur, dass man diese Menschen als „asozial“ bezeichnet und ihr Verhalten als „illegal“ betitelt zeigt, was in unserer Gesellschaft alles falsch läuft!
Die Doku war spannend, jedoch aus meiner Sicht etwas zu negativ.
Ich beneide diese Menschen um ihre Zufriedenheit und ihr Leben, welches sich wohl viele Menschen wünschen würden.
Interessante und entspannende Dokumentation!Würden Sie uns ab und zu mal über diese 5Freigeister informierten. Gute Dokumentation 🤗👍
Ich finde, in unserer Zeit muss es auch möglich sein "alternativ" zu Leben. Jeder von uns - ob im oder ausserhalb des Systems hat Soziale und Asoziale Züge und genauso ist des bei diesen Mitmenschen. Dass sie vielleicht vom Staat profitieren, dass kann sein - jeder von uns hat diese Möglichkeit, nur wird es schwierig wenn das alle wollten...
Ich lebe zwar in Deutschland finde aber man sollte Menschen mit alternativen Lebensstilen Möglichkeiten geben diesen auszuleben. Solche Menschen sind wie eine Reflektion der normalen Gesellschaft. Es kann dabei helfen seine eigene Lebenssituation zu hinterfragen oder zu reflektieren. Wie bei der Kunst oder der Philosophie.
wenn meine Eltern stressen ziehe ich zu chrütli und den jungs 👍🏼
Hört sich nach einem Plan an! Die Kartoffeln solltest du vorzugsweise aber selbst mitbringen🙂
@@srfdoku Die Kartoffeln würde ich mit genuss essen. Willst du wissen mit was "deine" Kartoffeln gedüngt sind? Im Laden siehst du eben nicht wie das angebaut wurde und es interessiert auch niemand denn die Leute werden gerne angelogen.
Der 34- jährige Bub hat keinen blassen Schimmer vom Leben. Das sieht man doch in der Doku.
Bi liecht befange wü ig selber mal 2 Jahr im Wald ha gläbt aber das isch huere spannend gsi zum luege. Ou das du dert hesch pennet isch sehr sympathisch. Geile Siech. Witer mache👍
mersi fürs Feedback! ^Donat
2 von 3 Tagen hat er geschafft 😂 Also frühzeitig zusammen gepackt und abgehauen in seine schicke von allen Bürgern finanzierte Wohnung zurück. Und hat dann noch die Frechheit zu sagen Andere seien asozial? Er lebt auf unser aller Kosten und hat meiner Meinung nach keinen Mehrwert für die Gesellschaft.
@@uniqueboheme7634
Gloub mir, i bi ou sehr kritisch gegenüber üsem Zwangsgebühre finanzierte Propagandamedium mit Monopol. Cha ja nid immer nume umetrolle.😁
Wo mir d'Fuckerlis doch öberall a trifft. I has dur de Summer immer bevorzugt mini Hängematte am See uf z'hänke. D'Sonnia strahlt eim am Morge direkt is Gsicht und ab is Wasser. Eifach nur de Börner. Bi au regelmässig vo de Schwanefamile bsuecht worde oder am Morge e usbüxti Härde Schöf bi mir gha, hahaha!! Ha viel interessierte Mönsche e anderi Sicht vom Läbe chönne mit gäh wo's mir au dankbar gsi sind deför und zwüsche dure hätt's au immer wieder emol e Gipfeli Kurrier gäh zum morge Kaffi.
Mich händ's au scho versuecht gha z'vertriebe, nur esch da halt nid so eifach inerä Hängematte und do i de Platzverweis nid freiwillig unterschriebe, bye bye Pozilei!! I gseh mi nid als Parasit. I däm Fall esch es d'Pozilei gsi wo z'dritte mit emnä Hund uf g'fahre sie und de Stürzahler ohni Grund und ERFOLG belaschtet händ will sie mir s'Läbe dusse ir Natur nid händ möge gönne. Aber ihri Sorge um mich sind mega süess gsi, 'mäld dich doch ufäm Soz, die hälfe dir de häsch au wieder es Dach öberem Kopf'.
Die händ da nid chönne verstoh, dass i kei Briefkaschte ha. 'Du bruchsch doch eine, schöscht cha dir doch de Pappi Staat kei Liebesbriefli schicke!'
Wie chammer sich öberhaupt Gedanke mache öb mir asozial cha sie wenn mir es asoziel's Krankesystem nid will unterstütze!?! Die Frog richtet sich a Reporter.
@@marlisemarianne5917
Du weisch wies geit. Morgestimmig am See isch paradiesisch. I ha es Steihuus bout imene Steibruch am Bielersee, mit Seeblick us dr Hängematte. Bi jede Tag go bade u fische. Di geilsti Zyt vo mim Läbä.
ICH WUNSCHE IHNEN ALLES GUTE
Merci für di cooli Doku! Mega Sympa Reporter, schöne stil wide gfiumet hesch und uf Ougehöchi mit de herrä hesh gredt :-))
I finds asozial, wenn mer über anderi.. wo mer en Film treit und Geld verdient, die als asozial bezeichnet. Gaht gar nöd 🙃
Mersi für die Kritik. Du sprichst ein wichtiges Thema an. ProtagonistInnen verdienen Respekt und eine Begegnung auf Augenhöhe. Ich bin mit Herz in den Wald. Und mit kritischen Fragen. Auch die gehören meiner Meinung nach zu einer respektvollen Begegnung, denn sie geben den ProtagonistInnen die Möglichkeit, Stellung zu beziehen und ihre Sichtweise darzulegen. ^Donat
Gut, dass es Untertitel gibt auf UA-cam ;)
Super doku.und nette Menschen..wünsche mir manchmal auch so ein Leben 🥰
Die Bezeichnung asozial finde ich dermaßen unangebracht...
Gerade in der Stadt verhalten sich die Menschen untereinander viel asozialer als irgendein Waldmensch. Wenn das Grundstück nicht gerade privat ist, gehört es doch der Allgemeinheit und jeder sollte so leben dürfen wie er mag, wenn es im Einklang mit der Natur ist.
Super die waldmenschen respekt würde ich auch machen lg euch weiter sooooo,,
So weit wie der Reporter denk ich gar nicht. Ich gönn den jungs ihr Leben und blicke etwas neidisch zu ihnen rüber.
Die Waldmenschen sind absolut sympathisch, der Reporter ganz und gar nicht. Finde es heftig, dass er die Menschen so monetarisiert. Hat er sich eventuell mal gefragt wie viel Steuern die Reichen der CH zahlen (prozentual gesehen deutlich weniger als ein 0815 verdienender Mensch) und die nennt er nicht ''asoziale''.
@ZonaAntifascistaX Mersi fürs Feedback. Du sprichst einen spannenden und wichtige Punkt an. Ein Aspekt vom Film ist die Beziehung zwischen Bürger und Staat, respektive die "Bilanz" von Geben und Nehmen. Dazu gehört auch meiner Meinung mehr als das Finanzielle. Abfall im Wald zusammen tragen sehe ich als einen Beitrag an die Gesellschaft. Oder auch der wahrscheinlich niedrige ökologische Fussabdruck. Dass im Film eher auf die finanziellen Leistungen geschaut wird sehe ich auch als Spiegel der Gesellschaft. Oder nicht? Ich nehme deine Kritik gerne auf und gehe im Q&A-Video darauf ein. ^Donat
Vielen Dank für die gute Reportage und insbesondere die Untertitel :-) herzliche Grüße aus Berlin!
@sraaaaaaah Bitte und sehr gern geschehen. Liebe Grüsse aus Zürich.
Danke für diesen Beitrag über Menschen mit einem sehr tiefen CO2 Vebrauch.. das sollte heutzutage mehr geachtet werden als alles andere...
Ich respektiere diese Waldmenschen und kann ihre Beweggründe nachvollziehen. Endlich mal der ganzen Hektik entfliehen und zu sich selbst finden. Das finde ich toll. Was mir nicht gefällt sind eure Zähne. Wie kann man die Mundhygiene so vernachlässigen? Zahnpasta und Wasser hat es ja.