Der tiefe Fall von Total War
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- Опубліковано 11 гру 2024
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Eine meiner liebsten Strategie-Serien hat 2023 ihr bislang schlimmstes Jahr hinter sich: Das neue Total War Pharaoh ist gerade apokalyptisch gefloppt und in der Community von Total War Warhammer 3 entlädt sich immer mehr Unzufriedenheit über teure DLCs bei gleichzeitig unzureichenden Patches. Nun haben die Entwickler eine radikale Kurskorrektur versprochen - aber kann die gelingen, wenn sie gar nicht mehr zu verstehen scheinen was die Spieler wollen?
Die GameStar-Kollegen haben sich auch schon mit dem Thema befasst - und sind genauso besorgt wie ich: ua-cam.com/video/jIxhJeTpSRU/v-deo.htmlsi=fqEp6rcv0d4bPoZs
Traurig, was in der AAA Games Industrie abgeht...
Maurice, du bist einfach ein Knaller. Der Held, den die deutsche Gamergemeinde braucht.
rückwirkend nein aber gefühlt jedesubisoft oder ea game :D
Um mal ein wenig Optimismus zu wagen: Unterm Strich ist - alles - Spielmechanik, auch die taktischen Elemente. Zum Beispiel ist das allgemein akzeptierte "Speerträger sind stark gegen Kavallerie" auch nur eine Spielmechanik - natürlich ist ein langer Stock mit Spitze besser geeignet um jemandem vom Pferd zu holen als eine Spitze ohne Stock, historisch waren Speere aber nicht die absoluten Kavalleriekiller wie so manch einer glaubt - es ist eine Spielmechanik mit "historischer Würze". Derartige Dinge kann man auch bei geringerer Truppenvarianz etablieren - wir sehen derartiges auch bei z.B. Waffentypen die Schaden verursachen der Rüstung ignoriert, oder magischen Schaden der wiederum durch Magieressistenz beeinflusst wird etc. - wenn man sich mal eine Hand voll richtiger Experten für historischen Nahkampf und die Zeitepoche, Experten für historische Schmiedekunst etc. ran holen würde könnte man sicher auch in einem variationsarmen Setting genug interessante Spielmechaniken finden (dafür müsste man eigentlich nur untersuchen warum sich gewisse Waffen entwickelt haben und warum sie irgendwann ausgemustert wurden). Für Pharaoh wäre das nur ein Fix, aber von dem Fix könnten wiederum spätere größere Titel zusätzlich profitieren.
Worauf ich hinaus will: Diese Kriese kann richtig genutzt durchaus auch eine Chance sein - und die Kosten sich eine Hand voll Experten ein zu laden oder als Berater an zu werben halten sich insgesamt sicher auch in Grenzen.
Das, was die entwickler jetzt noch retten würde: Medieval III: Total War. Punkt. Einfach Medieval II mit verbesserter Grafik. Das wars. Ich habe gesprochen.
Hi, Ich bin einer der Entwickler für die Empire II mod, für Total War: EMPIRE.
Aus meiner Erfahrung heraus sollte CA einfach weniger marketingtechnisch aufblasen und vllt. mal mehr auf die Community hören/eingehen.
Also entweder Medieval 3 (längst überfällig und gerade in der Mod-Szene sieht man, dass es weit oben auf der Wunschliste vieler TW Connaisseure steht, genauso wie ein Total War: EMPIRE 2)
Man hätte schon vor Jahren merken sollen, dass es so nicht mehr geht... alleine Empire zu veröffentlichen, mit bugs, die das Spiel unspielbar machen, das ganze dann noch in einer Definitive Edition erneut raushauen, mit den selben Bugs.... eig. einfach unverschämt.
Abschließend kann man einfach träumen, dass es wieder bergauf geht!
Kann ich nur so unterschreiben und danke für deine einfach geile Arbeit!
oder man macht es halt wie bei den letzten 5 shitstorms und macht nach nem jahr genauso weiter wie vorher. So wies momentan aussieht gibt es empire 2 oder medieval 3 ja auch erstmal nicht mehr. weiss auch nicht ob ich wirklich medieval 3 mit allen hauptfraktionen hinter dlc paywall und warsape engine haben will.
@@smolpp2516 Natürlich kann man den Schwarzen Peter an die Wand malen. Man sollte aber immerhin noch irgendwo fair bleiben und den Entwicklern (also coder, asset creator, sound engineer etc.) genügend Raum geben, damit sie ihre Arbeit anständig machen können. Dazu muss sich innerhalb des Unternehmens etwas ändern. Das große Problem bei einem so Großen Konzern mit internationalen Mitarbeitern ist, dass sich Probleme eben nicht von jetzt auf dann ändern. Bis alles komplett im Unternehmen durchgesickert oder angekommen ist wird sicherlich noch einiges an Zeit vergehen.
Manchmal zahlt sich Geduld und ruhe mehr aus, als die gleichen Fehler wie CA zu machen. Und dem Anschein nach hat CA im Management und auch in der Öffentlichkeitsarbeit einfach legendär verkackt. Dafür können die Entwickler, die wirklich alles gegeben haben damit sowas wie Immortal Empires überhaupt funktioniert, absolut garnichts.
Cool bleiben.
Jupp.
Wegen den bugs habe ich empire auch nur 10 stunden gespielt.
Napoleon dafür über 400.
Wobei empire das bessere spiel hätte sein können.
@@smolpp2516 Es kommt doch immer drauf an, ob man das Gefühl hat, einen Gegenwert für sein Geld zu bekommen.
Klar, wenn CA jetzt einfach anfängt Fraktionen ohne große Unterschiede hinter DLC a 20 Euro zu packen, dann wäre das mies.
Aber bei TW:W hatte ich (bis jetzt auf SoC) nie das Gefühl, dass ich nicht einen entsprechenden Gegenwert erhalten habe. Die Zusatzvölker waren jedes Mal vollständig neue Armeen mit neuen Modellen, Animationen, Spielmechaniken etc. dass da auch entsprechend Entwicklungsarbeit rein gegangen ist.
Man vergleiche das mal mit den Vollpfosten von Relic, die bei CoH3 17 Euro für 2 Kampfgruppen (jeweils 10 neue Skills) + eine Handvoll Skins verlangen. Programmieraufwand gefühlt ne Woche für den Praktikanten. Ach ja, sie nennen das ganze "Expansion" um die Käufer der Premium-Edition zu verarschen, da die erste "Erweiterung" ja im Kaufpreis enthalten ist...
Für mich ist das 15 Jahre alte "Empire: Total War" immernoch der beste Teil der Serie. Der Umfang (von Musketen, über Indianer, bis hin zu Kriegselefanten - Europa Amerika und Teile Asiens) und die besten Schiffsschlachten der Serie sind für mich ausschlaggebend. Abgesehen davon gibts auch qualitativ echt hochwertige Mods für das Spiel..
Eines meiner meist gespielten Spiele..
Geht mir genauso✌️
Same!
Über 1000h drin.
Würde mir ein Total War im 19. Jahrhundert wünschen, was die ganze Weltkarte und massive Technologische Vorteile bietet.
Man könnte sich auch von Civilisation inspirieren lassen
Wie wär´s mit einem Total War Dreißigjähriger Krieg? Super spannende historische Epoche, die Karte ein detailliertes Mitteleuropa und kann mir da auch richtig hammer SChlachten vorstellen
Würde ich auch gut finden, könnte aber zeitlich zu nah an einem Empire sein.🤔
Außerdem dürfte der Zeitraum außerhalb von Mitteleuropa zu unbekannt sein oder?
Die großen englischsprachigen Total War/history strategy UA-camr haben das schon paar mal diskutiert. Üblicherweise wird das Total War Pikes & Muskets tituliert und war auch schon mal heißes Thema im offiziellen Forum. Die Epoche scheint zweierlei Probleme zu haben. Die Kriege waren oftmals im HRR und slawischen Ländern, was sich angeblich nicht so gut vermarkten lässt und gerade der 30Jährige Krieg zeichnet sich leider vor allem primär durch das massive Plündern aus, weniger durch schlachten, was man daher Gameplay technisch kaum umsetzt. Beides ist aber mMn. lösbar, zumal es einen recht erfolgreichen Mod für das Thema gibt
Gott, darauf warte ich seit Jahren! Ich verstehe nicht, warum man diese Epoche nicht nimmt. Ein absoluter No-Brainer
@lordwar7678 hmm empfinde ich gar nicht, ich meine die technische Entwicklung innerhalb dieser 30 Jahre verschiebt ja erst das Hauptgewicht der Armeen auf eine mit Musketen ausgerüstete Infanteriebasis. Aber z.B. die großen Tercios und Gewalthaufen usw konnte man in Empire nicht abbilden bzw. waren letztlich technisch überholt
Ich kann mir auch coole Features vorstellen, dass wenn dieser riesige Armeetross durch das Land zieht für 2 -3 Runden die Nahrung weg ist in der Region
30years war ist aus Einheitenvielfalt super, neben den Feuerwaffen und Artillerie gibt es noch Nahkampf-Infanterie und schwere Kavallerie, bezieht man noch die östlichen Reiche wie die der Russen und Osmanen gibt es sogar noch Bogenschützen, erlaubt vielfältige Spielweisen und Taktiken.
Ich warte seit 2006 auf Medieval 3 und seit 2013 auf Rome 3. Nachdem ich kein sonderlicher Fantasyfan bin und immer nur die großen Kampagnen gemocht habe, haben sie mich vor Jahren an Paradox verloren (auch ohne echtzeitschlachten und für die gibt es mount and blade 2)
Willkommen bei uns junger Padavan. Einmal paradox, immer paradox.
War bei mir auch so
Amen!
Ist mir auch so geschehen.
Ging mir auch so. Aber Paradox ist auch nicht mehr das, was es mal war.
Was hab ich früher Total War geliebt...
und Siedler, und Battlefield und ....
@@alexander5128das leben.
Heute sind wir alle deprimierte würste im westen die alles negativ betrachen
@@alexander5128 Siedler Demo 100x gespielt. Infanterie Blöcke befehligt und damit Stunden pausenlos Spass gehabt.
Ich auch, aber das war spätestens ab warhammer vorbei (obwohl damit noch interessannte Gamemechaniken kamen). Aber ab da fingen die Probleme an bzw wurden sichtbar. Warum macht ein Studio das für historische Szenarien bekannt war plötzlich die lizenz für drei ultra high fantasy franchise spiele..hintereinander ?! Zwar liefen die ja gut, aber meine Meinung nach zeichnete sich dabei schon langsam ein Irrweg vor. CA hatte anscheinend keinen blassen Schimmer was sie in Zukunft überhaupt machen wollten. Das 9. Warhammer vielleicht? ...was hätte ich mich über ein solides neues medieval oder shogun gefreut welche die tevhnischen Möglichkeiten der Zeit gekonnt nutzen. Nach über 10 Jahren ist es gerechtfertigt eine Fortsetzung eines Titels verkaufen zu können, die in der fanbase Fuß gefasst haben. Aber nach warhammer 2 spätestens fing ich an zu denken,ob sich CA überhaupt bewusst ist wer seine spielerschaft ist. Als danach nur noch" halbe" Spiele mit den Saga Titeln kamen und CA aus warhammer die falschen Konsequenzen zog indem es meinte dieses komische Superhelden Kostüm auf historische settings zu ziehen, die allen die Strategie mögen und Geschichte lieben den magen verdrehte, gepaart mit gefühlt immer dümmer werdender immer schlechter gebalanceter KI die einem zum exploiten zwang, war der hangover und anschließender burnout des Studios eigentlich klar.
Rome 2 war vermutlich die letzte große Total war Entwicklung, danach wurde er nur schwammig, entschlussunfreudig , orientierungslos bis inhaltslos und langweilig.
@@mr.someone52 Genauso ging es mir auch. Habe zwar Warhammer 40k als Tabletop gespielt aber war nie der Riesenfreund der Serie. Das Fantasy Warhammer hat mich noch viel weniger interessiert. Daher ist für mich und auch meine gesammte Gamergruppe Total War uninteressant geworden.
Bezüglich verschleppter Probleme, gibt es da eine Sache, die mich bei Total War sehr stört (wenn auch vielleicht nur im persönlichen Geschmack).
Ich persönlich fand das Generals- und zugehörige Verstärkungssystem immer relativ unschön. Es führte immer dazu, dass du eine große Elitearmee zusammenstellst, die sich als ein Stack sehr schnell von Schaden erholt. Billige oder auch nur durchschnittliche Einheiten sieht man eher selten.
An Rome und Medieval 2 jedoch habe ich gerade geliebt, dass man alle Arten von Einheiten auf der Karte antraf. Man hatte auch mal Schlachten gegen nur 10 Einheiten ohne General und genau das brachte Abwechslung.
Ab Rome 2 gab es allerdings nur noch selbstheilende Superarmeen deren Elitetruppen sich magisch in komplett unterentwickelten Provinzen wieder erholen. Wenn man Truppen nicht komplett vernichtet hat war es eigentlich gar kein Sieg, da die Armee gleich wieder in voller Stärke da Stand. Als ich dann geguckt habe wieso dieses alte System einfach nicht mehr verwendet wird war die Antwort die ich in TW-Foren fand, dass so viele Kleintrupps auf der Karte die AI überlasten würden. An diesem Punkt dachte ich mir, dass das jetzt doch irgendwie eine unbefriedigende Antwort ist. Nach so vielen Jahren und Teilen wird ein AI-Problem schlicht umgangen, damit man sich nicht damit auseinandersetzen muss.
Ich hätte einfach nur gerne mal wieder einen Teil in dem es was ausmacht, dass ich meine Elitekavallerie den ganzen Weg aus der Hauptstadt heranhole und damit die Bogenschützen des Feindes mit denen er die Stadtgarnison verstärken wollte überfalle. So etwas erlebe ich bei moderneren Titeln einfach nicht mehr.
Der Hauptgrund für die Umstellung des Systems war Bug/Exploit, welchen sie nicht gefixt bekommen haben. Wobei das mit der AI vermutlich auch nicht ganz falsch ist. Mit diesem Exploit konnte man bei richtiger Anwendung seine Armeen fast unbegrenzt weit ziehen.
@@Sevencato Danke für die Antwort. Dies wusste ich noch nicht. Kann mir vorstellen, dass das für den Multiplayer ein größeres Problem ist, als für das normale Spiel, da ic den Bug so nie erlebt habe und da ja schon die Eigenverantwortung des Spielers greift wenn er unbedingt so was auslösen will. Allerdings wäre zum Beispiel ein klassischer Modus oder so nett gewesen, wo man vielleicht das alte Rekrutierungssystem verwenden könnte (hätte ich vielleicht sogar als DLC gekauft wenns denn gut funktioniert).
Muss aber schon sagen, bei nem Bug kleinbei zu geben und zu sagen "machen wirs halt ganz anders" ist schon etwas traurig. Armutszeugnis mag vielleicht ein klein wenig harsch klingen, aber eine Sternstunde der Programmiertechnik ist es jetzt auch nicht.
Bei Rome 2 gibt’s immerhin ne Mod, wo man versch. Gruppen von Bürgern hat, man kann also nur ausbilden und verstärken, wenn diese Gruppen in den Städten existieren.
Ist mir aber alles viel zu schwer.
Rome und Med2 war die Karte aber auch voller Mini-Stacks, was einfach nervte nach ner Zeit. Und die KI war immer nie in der Lage, Städte zu verteidigen, denn meist waren die Ministacks überall, aber nicht da, wo es Sinn machte, vor allem nicht in Städten, weshalb ja auch einige Mods das änderten und Empire dann Garnisonen einführte, damit überhaupt mal was in der Stadt rumstand.
Das aktuelle System ist da schon besser - nur sollten halt Elire-Einheiten nicht nur durch Preis begrenzt sein - und die KI auch von den gleichen Limitierungen wie der Spieler betroffen sein
@@voxdraconia4035 Aber ist das nicht in erster Linie ein AI-Problem an dem man hätte arbeiten können, bezüglich besserer Wegfindung, Soldaten da einsetzen wo es Sinn macht, und taktisch vernünftigerer Entscheidungen der Computergegner, anstatt auf Entschlackung zu setzen, damit die AI einfach nicht genug Material hat um es dumm einzusetzen?
Hätte es nicht genau das Augenmerk sein sollen, dass die Gegner in einem Strategiespiel strategisch reagieren? Ich bin mir nicht mal sicher, ob die Total War AI überhaupt etwas draufhat oder doch einfach nur geskripted ihre Truppen auf das nächste Standardziel hetzt und man eben genau das durch Design zu kaschieren versucht. Es ging ja gerade um Verschleppung von Dingen um die man sich mal hätte kümmern sollen
Das Problem von zu vielen Einheiten auf der Karte kann durch Spieldesigns, die die Einheitenzahl begrenzen, begegnet werden. Auch dürfte eine strategischere Positionierung durch die AI einen erheblischen Unterschied dazu machen, dass die Welt einfach nur zugemüllt wird. Ich glaube schon, dass ein paar kleinere Trupps auf der Karte schon einen erstrebenswerten Unterschied machen, hinsichtlich Diversität der Gefechte.
Der Punkt mit den Engineproblemen finde ich sehr interessant. Gefühlt hat sich seit rome 2 an Grafik und Grundaufbau wenig bis nichts geändert und vor allem das Einheitenmanagement ist immer mieser geworden. Ob sie da auf eine externe Engine umsteigen könnten?
Das Problem mit externen Engines ist soweit ich weiß die schiere Zahl an Einheiten die berechnet werden müssen. RTS Engines gibt es schon nicht gerade viele die mit hunderten Einheiten klar kommen können und Total War setzt da ja nochmal eins drauf. - Da gab es mal einen GameStar Podcast zu eben diesem Thema.
Ja, das stagniert leider schon sehr lange. Den Renderer haben sie über die Jahre natürlich aufgebohrt, aber die grundsätzliche Art wie die Engine die Formationen aufeinanderprallen lässt und Einheitenanimationen abspult ist immer noch auf ganz altem Stand. Und von der mit neuen Spielelementen immer stärker überforderten KI wollen wir gar nicht erst reden. Da wäre schon vor Jahren eine Runderneuerung nötig gewesen. Denn es scheint mir auch an den Limitationen der Engine zu liegen, dass die Reihe schon so lange stagnierend wirkt, selbst wenn einzelne Teile schon noch viel Spaß machen.
Eigentlich ist sie seit Empire dieselbe (Warscape heißt sie denke ich). Und man merkte vor allem bei den Schlachten, dass die für das Musketen-Zeitalter optimiert war, nicht für Nahkämpfe in kompakten Formationen.
interessanterweise gibt es bei Riftbreaker eine Engine, die sie Schmetterling-engine getauft haben welche ziemlich gut Units darstellen kann!! das Game "the riftbreaker" nutzt diese um halt viele Aliens darzustellen und wäre technlogogisch unter umständen in der Lage hier das zu bieten.... jedenfalls was die darstellung der Units angeht... aber möglicherweise bzw BESTIMMT müssten andere dinge nachimplementiert werden usw.
außerdem ist diese Engine glaube ich Exor-Studio vorbehalten, sodass das gar keine wirkliche Option darstellt.
@@prometheus70516
Fakt ist, dass sie den Schritt zur entwicklung einer Neuen Engine wagen müssten, aber das bedeutet auch das die Investitionen ausbleiben und man erstmal Hungerjahre hinnehmen muss um dann gestärkt (oder tot) aus der Kriese hervorzugehen.
Bist du kek?
Rome II war richtig gut im Vergleich zu Attila, welches viele Dinge anders gehandelt hat. Vor allem das Kampfsystem in Attila war sowas von mies, dass selbst die Ausscheidungen meines Hundes ein besseres Erlebnis sind.
Habe vor Jahren mal wieder in Medieval 2 reingeschaut und ohne es richtig zu bemerken oder zu wollen 4h gespielt gehabt. Das Spiel war so genial. Hat alles gepasst. Damals. Ist ja fast 20 Jahre her. Ob von den damaligen Entwicklern und Verantwortlichen überhaupt noch jemand bei CA arbeitet?
Hoffentloich nicht allzuviele - MEdieval2 war erst gut durch Mods. Die Rosarote Brille lässt da viele Spieler einiges an nie gefixten Bugs und Problemen gerne übersehen...
Ein - an sich kleiner Punkt - der mich da immer verwundert hat: Da gab es Schlachten mit kleinen Stadtmauern! Da haben die Bogenschützen sogar halbwegs funktioniert!
Warum nur da??
@@voxdraconia4035ich habe das Spiel damals als Cd gekauft ohne Mods und fand es überwältigend 🤔
Ich auch!!! @@ExEcutorJon
Die Wahrheit über Medieval 2 ist aber auch, dass es technologisch größtenteils auf Rome basiert, welches auch schon mit Barbarian Invasion und Alexander zwei mal neu verföhnt wurde. Und dann mit Medieval 2: Kingdoms halt nochmal. An den Entwicklungsprinzipien hat sich in Wahrheit nichts geändert, recyclen bis zum Maximum. Nur die Ansprüche der Kunden sind mit steigendem Erfolg immer mehr gestiegen.
Oh Maurice du sprichst uns aus der Seele!
Als angehende Historikerin will die Aussage zur Bronzezeit jetzt nicht ganz so hart bashen, vor allem da es im Zusammenhang mit Strategiespielen ja wirklich wenig verspricht, aber interessant ist die Epoche auf jeden Fall. Und ich denke man kann aus diesem Szenario auch ein gutes Strategiespiel machen. Vielleicht sogar ein gutes Total War, aber dann darf man sich halt nicht nur auf Ägypten (und nahen Osten / Zypern / Teile Kleinasiens, hab extra nach der Map gegoogelt) beschränken. Das zusammenspiel der Kulturen im östlichen Mittelmeer mit den Mionern, die ausgedehnten Handelsrouten, der Untergang der Minoer ubd der Aufstieg der Mykener, oder ganz allgemein darauf eingehen was die Bronzezeit für die Kriegsführung bedeutet. Unser Dozent hat es so schön formuliert, dass mit Bronzewaffen der Krieg auch erstmals richtig definiert wurde, bzw erfunden wurde. (Kann man streiten, da es auch steinzeitliche Schlachten gab aber seis drum.)
Man hätte viel aus der Bronzezeit machen können, aber leider hat CA doch schon sehr lange den Griff im Klo und die Hand da nichtmehr rausgeholt.
Ich liebe nach wie vor Medieval 2 und spiele es immernoch. Bleibt mein Favorite auch nach all den Jahren qwq
Ganz Mesopotamien und Griechenland gehören selbstverständlich auf eine Bronzezeitkarte. Ich bin auch ehrlich enttäuscht, dass wir das nicht bekommen haben. Im Spiel spürt man auch nicht wirklich, dass im Süden eine eigene nubische Kultur vorkommt. Es fehlt da an allen Ecken und Enden, was die kulturelle Vielfalt angeht.
Ich hätte mich auch sehr gefreut, wenn man mehr das Erlebnis eines vereinten Ägypten erlebt hätte. Es fühlt sich aktuell so an, als ob eine andere ägyptische Fraktion genau den gleichen Status wie irgendeine andere auf der Karte hätte. Der innere Krieg fühlt sich nicht nach Bürgerkrieg an, sondern nach einem x-beliebigen Irgendwas-Konflikt. Das war beispielsweise bei Rome 1 deutlich besser gelöst, als man die ganze Zeit zusammen mit den anderen Rom-Fraktionen ein Bündnis gebildet hat und irgendwann der Kampf gegeneinander begann, nachdem man die halbe Welt zusammen erobert hat.
TW:Pharaoh täte es sicherlich gut, wenn man deutlicher zwischen inneren und äußeren Feinden unterscheiden könnte - bei allen Völkern. Es wäre sicherlich auch gut, wenn der technische Fortschritt stärker zu spüren wäre, denn dieser hat gerade die Bronzezeit an vielen stellen ausgemacht; ebenso Monumentalbauten, die mit dem Hinzufügen von Mesopotamien nochmal eine neue Stufe erreichen würde.
meiner meinung nach liegt es viel weniger and er historischen epoche sondern eher am spielprinzip. für ein spiel das so aufgesetzt ist und funktioniert wie ein Total War, wo es um massenschlachten mit tausenden von soldaten gibt, ist die Bronzezeit eher ungeeignet weil es nicht genügend unterschiedliche einheiten typen gibt um sowas spannend umzusetzen. würde man allerdings eher in richtung eines Age of Empires, oder auch eines Age of Mythology gehen, wo man also eine basis aufbaut und verwaltet mit der man die armee produziert, die dann auch deutlich überschaubarer ist, da denke ich würde die Bronzezeit viel besser funktionieren... weil man in so einem spiel halt viel mehr freiheiten hat um unterschiedliche Infanteriertypen, die ja in der Bronzezeit dominierten, interessanter zu gestalten.
es kommt als alles auf den spieltyp an. Total War ist halt sehr darauf fixiert taktische massenschlachten zu präsentieren wo der fokus auf ein zusammenspiel teilweiser stark unterschiedlicher einheitentypen besteht und wenn da dinge wie Kavallerie oder Belagerungswaffen wegfallen, wird für diese form von spiel taktische vielfallt eingebüßt.
ich glaube halt wirklich das die Bronzezeit eher bei einem an Age of Empires angelehnten spiel funktionieren würde... oder als alternative bei einem taktischen RPG wie zum beispiel Expeditions Rome. man könnte auch die richtung eines Crusader Kings 3 oder Hearts of Iron 4 gehen und verzichtet komplett auf die schlachten um sich daführ mehr auf die politische strategie zu konzentrieren.
Das Problem ist weniger, obs allgemein interessant ist oder nicht. Das Problem ist: Kann/will der Spieler sich hineinversetzen in die Epoche, hat er Zugang dazu. Man darf nicht unterschätzen: Wer heute mit 30-40+ TW z.B. spielt, hat auch als Kind vermutlich mit Rittern und Burgen aus Lego gespielt. Das prägt. Da kann man wieder Kind sein, ohne auf dem Boden rumzurutschen und in die Klapse eingewiesen zu werden...und wer hat als Kind schon mit Playmobil die Schlachten der Bronzezeit nachgespielt oder sich als Pharao verkleidet?
Deshalb ist meiner Meinung nach 3K im Westen auch nicht so gut angekommen wie erhofft. Shogun 2 allerdings schon, da Samurai und Ninjas einfach bei vielen präsenter sind seit Kindheit/Teenagerzeiten als Lu Bu und Sun Ren und Cao Cao...
Maurice, du bist echt ein Geschenk. Kenne keinen anderen deutschen Spieleredakteur der so in der Materie steckt und so gut recherchiert wie du!
Maurice und Micha. :)
naja, er sagt auch nur das, was schon einige andere youtuber aus der total war szene vor einiger zeit gesagt haben. inhaltlich ist hier leider nichts neues gesagt worden, dafür dass das video über 1 monat später kam als die anderen, die das thema aufgegriffen haben.
Er hätte das Verhältnis von TW Pharao und TW Troy ansprechen können, um mehr in die Tiefe zu gehen, als ein Beispiel. So war das hier alles oberflächlich - aber leicht verständlich gehalten. Gut für die unaufgeklärte Masse, aber nur Hintergrundgeräusche für die, die sich mit dem Thema bereits auseinandergestzt haben.
@@sezzo Seh ich auch so. Da wurde eigentlich gar nichts recherchiert, tbh.
@@sezzoHä? Was hätte hier denn Neues kommen sollen?
Er fasst die Total War Thematik und Problematik für das Franchise und das Studio zusammen und gibt seine Meinung dazu ab.
Klar, müsste nun wirklich nicht groß recherchiert werden, aber was hast du denn hier Bahnbrechendes erwartet?
Total War Rome 2 war mein erstes Total War und ich habe es so gesuchtet…
Die Reihe darf nicht untergehen!
Nicht mein Erstes, aber mit Rome 1 mit Mods und Empire bzw Medieval eines der besten
Meins war Rome 1 und medieval II, mit Rome 2 bin ich nie warm geworden. Fand da alles nicht mehr so wie früher 😂
Hab von Rome 1 bis Warhammer 1 alles gesuchtet. Warhammer war aber so schlecht, dass ich danach nie wieder ein Spiel gekauft habe.
4:00 Ich wollte als Archäologin schon die Steine auspacken aber Maurice hat sich noch gerettet.
Lach - zwar kein Archäologe, aber Fan ägyptischer Geschichte ;) ging mir so ähnlich.
Absolut, furchbtar wie auf dem grandiosen Szenario herum gehackt wird.
War aber knapp
Als Altgriechischstudent hab ich mir auch schon ein Säckchen Kieselsteine zurecht gelegt.
Aber im Prinzip hat er ja meines Wissens Recht, oder?
War das nicht das Zeitalter der großen Reiche Ägypten, Mittani, Hattusa und ggf. Babylon/Assyrien, die riesige Gebiete vor allem durch ihre gigantischen Streitwagenheere kontrollieren konnten?
An und für sich ist die ganze Thematik Handel (Kupfer, Bronze, Zedern aus dem Libanon, Salz oder Weihrauch) in der Epoche auch extrem faszinierend und allein daher schon ein Strategiespiel wert.
Das dann noch in Verbindung mit der Ausbreitung von Ackerbau und Viehzucht und man hätte eigentlich ein schönes Game.
Aber wenn man eben ein Spiel macht, das im Wesentlichen auf Schlachtenspektakel setzt, ist die Epoche eher halbinteressant. Partei A hat 5000 Bauern einen Speer in die Hand gedrückt und ihnen 2 Wochen lang beigebracht, damit umzugehen, Partei B ist Ägypten, hat 2000 Streitwagen und moppt mit den Speerkämpfern des Gegners den Boden auf.
Man hätte halt das Drumherum schön darstellen können: Dass Schlachtfelder damals manchmal vor der Schlacht planiert wurden, damit die Wagen besser fahren (und dass es Probleme geben könnte, wenn man das nicht tut) oder dass der Handel mit Kupfer, Zinn oder Bronze einem einen deutlichen Vorteil verschafft, weil man stärkere Waffen zur Verfügung hat - aber eben auch nur in geringer Menge und immer nur so viel, wie man grade über sein Handelsnetz bekommen kann.
Man hätte dafür also ein neues Handelssystem für TW entwickeln müssen, hätte das ganze Spielkonzept weiterentwickeln müssen (z.B. nomadische Stämme irgendwo an der Peripherie der Reiche), hätte ein viel, viel, viel diffizieleres Diplomatiesystem entwickeln müssen und hätte das Kampfsystem grundlegend erneuern, weiterentwickeln und verbessern müssen.
DANN hätte es ein schönes Spiel werden können - und selbst dann gäbe es vermutlich noch viele, die es nervig finden würden, dass die Fraktionen mehr oder minder alle gleich aussehen und sich höchstens in ihrem Diplomatiesystem oder im Handel etwas anders spielen.
Da ist äußerste Vorsicht geboten! Archäologen haben durch ihre Arbeit sehr viele Steine zum werfen.
Ich fände es ja persönlich besser, wenn sie offener mit der Community umgehen. Das heißt für mich, dass sie ihre Situation und Pläne VORSTELLEN UND EKLÄREN , sowie auf die Meinung Community hören und uns nicht einfach im Dunkeln stehen lassen. Ich glaube das könnte ein guter Gamechanger zur Rettung des Unternehmens sein😊
Das wäre in vielen Bereichen der Gesellschaft ein Fortschritt, wenn man Kommunikation beidseitig ebenbürtig machen würde. Das gilt ja für Unternehmen genauso wie für Medien oder die Politik. Der Irrglaube, man könnte durch Nicht-Kommunikation irgendwas schönreden oder so tun, als würden die Probleme nicht existieren, führt nur dazu, dass sich die Gegenseite verschaukelt fühlt.
Natürlich gibt es (gerade im Internet) irgendwelche dummen Schreihälse, die über alles und jedes meckern. Aber die meisten sind doch recht realitätsbewusst und haben Verständnis für schwierige Situationen. Die meisten haben auch kein Problem damit, dass ein Wirtschaftsunternehmen am Ende des Tages auf Gewinn aus ist und entsprechend finanziell gesteuert handelt. Allerdings hat man dann wenig Verständnis für dickköpfige Alleingänge, Besserwisserei oder utopisch überzogene Gewinnerwartungen.
Da gibts nix zu erklären. Die krawattenträger wollen noch so viel profit machen bis der Laden pleite ist. Gibt ja genug andere studios in die man investieren kann
Das denke ich überhaupt nicht, es ist immer noch ein Unternehmen und man hat kein Recht darauf. Zumal für solche Infos immer der eigentliche Schaffensprozess unterbrochen werden muss damit Präsentationen erstellt werden können. Dazu müssen Meilensteinpläne gemacht werden usw. Das nimmt mega viel Zeit in Anspruch. Wenn dann die Meilensteine nicht eingehalten werden weil xy (nicht immer selbstverschuldet) auftaucht muss das wieder kommuniziert werden und dann stürzt sich die Community darauf. Die Presse zerpflückt das dann denn Drama klickt sich immer gut usw. Schon hat mein ein schlechteres Standing deshalb gab es bei Blizzards Hochzeit eben „Es ist fertig wenn es fertig ist“. Sobald aber mehr und mehr Management involviert ist leidet die Kreativität.
Das Problem mit dem offener mit der Community umgehen ist nur halt, dass sie dafür auch zu vergangenem Fehlverhalten stehen müssten (denn nur so könnten sie erklären, warum der Aufwand so anstrengend ist). Und einem Kunden zu erklären, wie man ihn seit Jahren systematisch belogen, betrogen, emotional manipuliert und für dumm verkauft hat geht üblicherweise nach hinten los.
Schade das CA zu Sega gehört. Wenn sich die beiden Entwicklerstudios an einen Tisch setzen würden, tabula Rasa machen und eine neue Engine entwickeln würden, könnte in 5 Jahren niemand mehr auf dem Strategiemarkt gegen Sie anstänkern. Dann hätte man die komplexität gepaart mit dem visuellen Spektakel.
Habe damals mit Shogun 2 gestartet und ist bis heute meine Nummer 1 von allen Total War teilen. Von der Spielzeit alleine hat Shogun 2 die andern 4 teile die ich besitze um die 5fache Spielzeit geschlagen. Total War braucht schon eine gute Geschichte bzw ein ordentliches setting. Wen die KI dazu noch ordentlich arbeitet und nicht zufällig aus dem nichts eine full-set armee erscheinen lässt, wäre es wirklich ein schritt der sich lohnt.
War wirklich auch für mich das letzte geile Total War
Ja! Shogun 2 - Fall of the Samurai ist/war ein wirklich guter Teil, auf dieser Basis würde ich mir ein Empire II wünschen.
@@kotzpenner Warhammer ist großartig, kann dir demnach nicht zustimmen.
@@kotzpenner warhammer ist ebenso knorke. Aber das letzte gute historische zsm mit rome 2 nach hundert updates und am besten paar mods
@@simonheindl6522 Das Problem bei Warhammer ist: Dafür, dass die drei Teile Strategiespiele sein wollen, werden dem Spieler zu viele Entscheidungen und Verantwortungen abgenommen.
Die Zusammenstellung der Garnisonen, Bevölkerungswachstum und öffentliche Ordnung, Auffrischung der Truppen in Feindgebieten.
Auch bei den Schlachten gibt es Probleme: Musketenschützen können Ziele ohne direkte Sichtlinie treffen, Einheiten zeigen sich von Flankenmanövern gänzlich unbeeindruckt und kämpfen trotzdem weiter. Ein Sieg durch das Brechen der gegnerischen Moral wird dadurch fast unmöglich.
Also wenn ich eins in den Jahrzehnten des Videospielens gelernt habe: Keine Firma ist unersetzlich.
Creative Assembly wurde unter anderem auch zu gierig und hat viele Fehler gemacht. Wenn die Firma pleite geht, ist es zwar schade, aber irgendwann wird irgendjemand das Grand Strategy/RTS Kombo System wieder aufgreifen und CA ersetzen.
Das Point&Click Genre wurde von den großen Firmen für Tot erklärt, Indies haben den Platz übernommen und sehr gute Spiele rausgebracht.
Also wird es auch so bei den Total War ähnlichen Spielen sein.
So ist es, nichts währt ewig!
Umso länger etwas anhält, umso "verkrankter" wird die Sache.
Man sollte aufhören wenn es am schönsten ist (ja ist leichter gesagt als getan, i know).
Früher so gerne immer Total War Rom gespielt
Rome 2 ist mittlerweile auch ein hervorragendes Spiel
@@YaBoiFetz ja mit Richtig Geilen Mods ich mag Vorallem den RTR Iperium Surrectum Mod 🤤
Tut ich heute noch
Gibt es mods für größere maps in rome 2? Mich nervt dass zB Großbritannien nur aus 5 Siedlungen besteht. Ich will 20. Gilt aber für jede Region.
@@mktary434 divide et impera und imperium surrectum sind zwei total conversion mods und besser als vanilla
Ein modernes remake der alten teile oder fortsetzung von medieval/rome wäre großartig
Was ich mir vor allem wünsche ist das Warhammer 3 noch übere mehrere Jahre geile DLCs bekommt.
Zu Warhammer 2 Zeiten war der dritte Teil immer Fern im Horizont, jetzt könnte jedes DLC das letzte sein.
Das sie den Fehler bei Shadows of Change eingesehen haben und mehr Content hinzufügen werden finde ich gut.
Natürlich würde Ich Medieval 3 sofort spielen, aber Total War: Warhammer (für mich mittlerweile ein großes Spiel) ist für mich mittlerweile das beste TW, mit Abstand den meisten Stunden, da wird auch ein Medieval 3, Empire 2 oder sogar Warhammer 40k nicht drankommen.
Ja mehr bezahlen für Cut content! Juhu ja!
@@willithierhold6603 Nein, das ist schon aktiv entwickelter content, den cut content haben sie schon durch. Es ist auch nicht so dass du hier Vollpreis wenig bekommst, und die älteren Hauptspiele, welche auch immer noch die größten Zusatzinhalte für den dritten Teil darstellen kosten zusammen im Laden 20€ mit dem Beastmen DLC noch dazu, ein weiteres Volk, das mittelalterliche Bretonia ist komplett umsonst. Du bekommst für knapp 70€ drei Total War Spiele mit 16 spielbaren Fraktionen. Eine Kampagne, auch was Maurice hier komplett fälschlicherweise als kleine Kampagne bezeichnet, dauert für den Durschnittspieler ohne Cheats über hundert Stunden.
Warcraft III The Frozen Throne, das beste Addon aller Zeiten hatte drei neue Einheiten für die 4 Rassen und eine neue Kampagne, die aber nur zu 3/4 beim Launch spielbar war, obwohl Fans solchen Content bereits am Fließband selbst gemoddet hatten. Für Vollpreis.
@@willithierhold6603 Es ist kein cut content, dass könnte man allenfalls den ersten beiden DLC vorwerfen. Es ist eine Tabletop-Adaption, deshalb ist mehr oder weniger vorgeschrieben, wie viel content noch übrig ist. Auf Steam gibt es einen Thread mit den Warhammer-Figuren, welche nicht im Spiel sind. Da sind bei allen Fraktionen nur noch Einheitenvarianten oder sehr alte Miniaturen übrig. Nichts was in der Entwicklung eines teuren Lizenzspiels irgendeine Priorität hätte.
Also ich liebe Total war: Warhammer wegen den monster einheiten. Und ich würde mir mal einen Teil wünschen der so ähnlich ist wie age of empires mytology, in dem man echte fraktionen spielen kann aber auch kreaturen der sagen und mytologien der Fraktion. Man könnte vielleicht auch bestimmte Gottheiten beschwören und ähnliches. Vielleicht bin ich der einzige der so ein Total War will aber ich fände das episch.
Das hast du quasi schon fast mit Troy. Der Mythos DLC ist fantastisch.
Ich bin eher auf der Seite Total War: Empire 2. Es wäre schon wieder Zeit für ein Total War mit Pulverwaffen im Fokus. Bei Total War Shogun 2 war ja auch das DLC Fall of the Samurai sehr beliebt.
Ich wäre für Medieval 3 und Empire 2, abschließend noch ein Teil der dazwischen spielt. Damit man die dann zu einer Kampange verbinden kann die dann neben der riesigen Karte auch einen riesigen Zeitabschnitt abdecken kann.
Ein Pikes & Muskets Empire wäre optimal.
Das diese Epoche Probleme mit ihrer Einheiten-Vielfalt bedingt durch ihren bis dato gemachten Fortschritt hat hat man z.B. damals auch bei Age of Mythology gesehen: Ohne die Fabelwesen und Titanen wäre da auch sehr schnell die Luft raus gewesen, war daher eine sehr gute Entscheidung dies zu mischen - in der Position von Total War ist dies natürlich nicht möglich....
Zum Thema Preisgestaltung.
Baldurs Gate 3 zeigt vor wie es geht.
Geiles Spiel zu fairem Preis.
Und auch wenn es der Firma nicht gut geht ist das auch nicht mein Problem.
Missmanagement sollte nicht von den Kunden getragen werden, vorallem in dieser Dimension.
Empire 2 will ich unbedingt haben. Mit Empire bin ich in die Serie reingekommen. Das war top! Troy hat mir gar nicht gefallen. Mit rome 2 wurde ich irgendwie nicht warm. Werde es aber irgendwann mal wieder versuchen.
Aber nur mit super Einheiten, wo ein Napoleon dreimal so groß ist wie ein normaler Fußsoldat.
@@MrJDG2011 Super-Einheiten sind historischer als nicht-super Einheiten. Hat schon Gründe, warum es Geschichte heißt. Niemand möchte dem General beim Kacken hinterm Zelt zu sehen, während die Schlacht woanders läuft. Glaube aber nicht dass man das in ein Napoleon TW einbauen würde. Verstehe aber nicht warum sie statt Pharaoh nicht Alexander gemacht haben. Wäre auch mit Ägyptern gewesen, aber die Zielgruppe wäre größer.
Ich warte immer noch auf ein Nachfolger von Empire bzw Napoleon Total War.
Kennst du die „Ultimate General“ Spiele? Der Modder von den Darthmods hat ein eigenes Studio gegründet und erstellt Spiele im Sinne von Empire TW. Der neuste Titel zur Amerikanischen Revolution soll sehr gut sein
Pharao ist ein ziemlich gutes Spiel, das in einem ausgereiften Zustand auf den Markt kam. Die Ursachen, dass das gefloppt ist, liegen in vielen Dingen, aber nicht unbedingt am Spiel selbst. Die eigentlichen Gründe hat Maurice gut zusammengefasst. Da gehe ich fast komplett mit.
Ich selbst hab Pharao knapp 60h gespielt und hatte viel Spaß. Bin aber auch absolut begeistert vom antiken Ägypten und gehöre damit genau in die Nische, die hier bedient wurde.
Hätte mir einen Saga-Teil gewünscht, der an Troy anschließt. Und eigentlich sah es für mich beim Blick auf die Weltkarte auch so aus, als sei es genau so geplant gewesen. Da sind von der heutigen Türkei nämlich die Teile ausgespart, die in Troy vorkommen - es kann mir doch keiner erzählen, es sei nicht geplant gewesen, wie bei Warhammer im Folgeteil irgendwann die Weltkarten zusammenzuführen, bis es nach einigen neuen Saga-Teilen den gesamten damaligen Mittelmeerraum gibt. Die Ressourcen sind die gleichen, das Menü- und Spiel-Interface sind optisch parallel zu Troy gestaltet...
Deshalb war ich - sicher als einer der wenigsten, aber so war es - total enttäuscht, als es keinen Mythos-Spielmodus gab! Ich hatte instinktiv mit einer Saga-Fortsetzung von Troy und gar nicht mit einem neuen echt-historischen Teil gerechnet.
Man hätte weder Troy noch Pharao machen sollen, sondern stattdessen wie beim ersten Teil Alexander als Prequel zu Rome II. Man hätte dann ein Sequel (Attila, "Barbarian Invasion II") und ein Prequel gehabt (Alexander, eigentlich das II aber wen interessierts). Als richtiges TW würde das gehen, wäre auch mit Griechen und Ägyptern gewesen, aber so wie man es aus der Schule kennt und dazu gäbe es noch Perser, Inder und sogar frühe Römer. Zug ist abgefahren, nach Pharaoh ist Antike erst mal durch (obwohl es Bronzezeit ist, aber wie gesagt, das kennt niemand, Grundschule sagt das ist Antike also muss es wohl stimmen...)
Ich habe die Hoffnung auf ein Medieval III schon aufgegeben.
Und ich bin nicht nur enttäsucht, ich bin sauer!
Seit JAHREN fordern die Fans genau das und stoßen auf taube Ohren.
Ganz im Ernst: Wer nicht hören will, der muss halt fühlen. Und das Fühlen geht hier eben offensichtlich nur über fallende Bilanzen.
Sollte es das Ende des Studios sein, dann ist es verdient und ich werde ihnen keine Träne mehr nachweinen.
Ich zocke immer noch Total war III, mit all den mods ist es immer wieder ein Erlebnis! Wäre natürlich toll, wenn sie, anstatt Pharao "the old world" gemacht hätten -klar das meiste bleibt gleich. Aber mit coolen Änderungen wie: du kannst deine eigene Armeefarben wählen, Helden selbst ausrüsten und eigenen Fluff schreiben. Ich Zocke mit Freunden und fast alle malen nebenbei Modelle an, gerade weil es Rundenbasiert ist. Also, solange warhammer III läuft, bin ich glücklich!💪
Wenn sie Tomb Kings oder Bretonia nochmal aufgreifen bin ich mir sicher dass Zeug aus OW kommt. Das Spiel ist ja schon eine Werbetrommel, nicht ohne Grund sind ausgerechnet die Charaktere mit eigener Buchreihe (Gotrek & Felix, jetzt auch Ulrika) alle umsonst.
Ich denke aber sie machen 40k. Wirklich öffentliches Interesse bekommen sie nur durch was neues, und dass einzige Zeitalter, welches keine Nische als Zielgruppe hat und auch keine ethischen Probleme mit sich bringt (wie amerik. Bürgerkrieg oder WW) ist die Zukunft.
2:50 Link in der beschreibung hab ich leider nicht gefunden, dafür hatte ich einen netten Plausch mit Zelda. :)
Vielleicht könntest du ja auch nochmal einen Blick auf AoE4 werfen. Das Spiel hat sich seit Release enorm verbessert und ist mMn aktuell das beste RTS auf dem Markt und auch die Spielerzahlen auf Steam haben sich in den letzten 1,5 Jahren fast verdreifacht. Du hattest ja bei der GameStar mal ein Video gemacht, was AoE4 in den Monaten nach Release falsch gemacht hat. Jetzt könnte ja mal etwas in die andere Richtung kommen. Ich glaube auch, dass TW sich einiges bei AoE anschauen könnte, auch wenn’s nicht genau das gleiche Genre ist.
die Pfeilphysik ist schlecht, die treffen immer ihr Ziel und das Dorfzentrum verschiesst/spuckt Pfeile wie aus einer Tennisballmaschine, eine nach dem anderen und alle treffen, sieht unrealistisch aus, AoE2 sah in dieser Hinsicht glaubwürdiger aus. Hinzu kommt noch der sch..... Comicgrafik.
@@Scout887 Grafik ist halt immer subjektiv, mir gefällt sie sehr gut. Ist aber eh nebensächlich in einem RTS, das Gameplay ist überragend.
Seit Rome 2, wo das Städtebausystem so krass umgebaut wurde, dass ich es einfach nicht mehr verstanden habe, ist für mich die irgendwie Luft raus. Danach habe ich keinen Total War Reil mehr gespielt.
Was ich gerne sehen würde, wäre ein Total war im Herr der Ringe Universum oder eine Serie/Filmreihe von Totalwar Warhammer universum
Es gibt die Mod "Third Age" also TW Mittelerde. Kann ich nur empfehlen.
Ich denke, dass Wahrhammer gezeigt hat, dass die TW-Reihe sehr davon profitiert, wenn die Völker sehr unterschiedlich sind und man mehr kreative Freiheiten hat, um das militärische Setting zu variieren. Daher bieten sich diese ganzen Fantasy-Universen sehr an. Ich würde auch gern mal ein TW:LotR sehen, wie es das ansatzweise mal bei Schlacht um Mittelerde 2 gab, wo man auf der ganzen Weltstrategiekarte spielte und die einzelnen Schlachten dann im taktischen Gefecht (mit Basenbau) austrug. Das hat damals schon Spaß gemacht und wäre perfekt für die TW-Reihe. Ebenso kann ich mehr TW:GoT vorstellen, was ja im Prinzip ein Mittelalter-Szenario ist, bei dem man dann aber mit Drachen, Feuer-Hexen, usw. aufpolieren darf, während es klar voneinander differenzierte Völker und Nationen gibt. Das wäre ein wirklicher Hybrid aus Geschichte und Fantasy. Mal ganz abgedreht könnte man sich auch sicher ein TW mit den Universen von Star Wars oder Star Trek vorstellen. Das Problem werden wohl eher die Markenrechte bei all den Varianten sein, auch wenn für CA hier auf jeden Fall der gleiche Vorteil wie bei Warhammer vorliegen würde, dass man die Fans von TW und der jeweiligen Marke zusammenbringen kann, wodurch sich eventuell teuere Markenlizenzen rechnen würden.
Warhammer ist keine Erfindung von Total War, sondern ist ein Tabletop-Spiel des britischen Herstellers Games Workshop. Eine Serie dazu könnte man vielleicht machen, dass Problem ist aber dass Warhammer Fantasy vor den TW Spielen eigentlich immer nur der kleine Bruder des Sci-Fi Systems 40k war, und sich nie richtig gut verkauft hat, weshalb Games Workshop kurzerhand das Universum AUSGELÖSCHT hat und durch die deutlich beliebtere Fortsetzung Age of Sigmar ersetzt hat. Deshalb darf CA ja die Lizenz vollständig ausschlachten und das ganze System adaptieren, was sehr ungewöhnlich für den Umgang von IP mit Videospielen ist.
Eine Serie hätte zudem dass Problem, dass Warhammer ein satirisches Universum ist, das mit britischem, schwarzen Humor durchtränkt ist, der auf politische Korrektheit pfeift und teilweise völkische Züge hat (Britischer Humor eben). Für ein Tabletop oder Sandbox-RTS ist das kein Problem, denn du schlüpfst ja nur in Rollen um diese zu explorieren und was zu lernen. Rollenspiel halt. Die wenigsten sind "Für den Imperator", nur weil ihre Einheiten das sagen. Eine Serie aber vermittelt unterschwellig Werte und da passt Warhammer einfach nicht in den Zeitgeist. WH40k würde gehen, obwohl es viel schlimmer und regelrecht totalitär-faschistoid ist aber Zukunftssettings werden eben dann als Dystopie wahrgenommen.
Ich Spiele Total War jetzt seit über 10 Jahren, angefangen hat es mit Rome und Rome 2 hin zu Shogun 2 und Attila auch Empire und Medival 2 hab ich sehr zu schätzen gelernt.
Aber nach Attila hat konnte mich weder die Warhammer Trilogie abholen geschweige die anderen Teile die Versuchten wieder ein Klassisches Historisches Total War zu sein selbst Three Kingdoms was ich knapp 20 Stunden gespielt habe, hat mich einfach nicht begeistert.
Daher Spiele ich wie gehabt hauptsächlich Shogun, Rome und Medival 2 sowie Attila und Empire, aber man merkt den Teilen besonders Medival und Empire ihr alter an und es wird einfach Zeit diesen beiden Teilen und anderen Szenarien neues Leben einzuhauchen also hoffen wir das beste für die Zukunft.
Ich finde auch, das Pharao nicht wirklich gut beworben wurde. Denn ganz ehrlich, ich habe erst jetzt durch dieses Video, was mir zufällig durch UA-cam vorgeschlagen wurde, davon erfahren, dass es dieses Spiel überhaupt gibt. Ansonsten mag ich Total War und das Konzept sehr gerne. Meine Lieblingsteile soweit waren Medieval 2, Empire, Napoleon und Rome 2. Warhammer habe ich mir zwar angeschaut und es scheint auch echt gut zu sein, aber ich mag bei Total War immer den historischen Hintergrund, was einfach eine Komponente ist, die ich bei Total War Teilen nicht missen möchte. Warhammer ist halt Fantasy und das finde ich in diesem Kontext nicht so ansprechend. Auch Three Kingdoms ist etwas an mir vorbei gegangen. Ich habe zwar schon häufiger überlegt, es zu kaufen, habe mich aber letzten Endes doch dagegen entschieden. Würde ein Medieval 3 oder ein Empire 2 raus kommen, würde ich sofort zu schlagen. Aber auch etwas in der moderneren Geschichte würde mir gefallen, so erster oder zweiter Weltkrieg im Stil von Empire mit großer Map (bzw. mehreren Maps) und einem großen Anteil von sowohl Kämpfen an Land und auf See mit entsprechenden einzigartigen und historischen Einheiten für jede Fraktion.
medival 3 mit den collisionen von medival cavallerie und der warhammer steuerung wäre ein dream die haben halt ein krasses grund gerüßt
Statt mal ein schönes, liebevoll gemachtes Medival 3 das von 1000 bis 1500 gebt und auch eine riesige Weltkarte umfasst. Von Spanien bis Indien z.B. . Stattdessen verausgabt man sich in der frühen Bronzezeit. (Troy find ich persönlich gut.) Oder ein neues Empire Total War, dass auch ein sehr gutes aber häufig unterschätztes Total War ist. Die Ära des 30 jährigen Kriegs wäre doch auch ein interessantes Zeitalter. Die Zeit von 1500 bis 1700 fehlt völlig.
das problem bei einem Medieval 3 ist das CA keine gute entschuldigung hat um zu erklären warum die königreiche england, wales, schottland und irland nicht im grundspiel drinne sind sondern nur durch kostenpflichtige extra DLC. letzlich geht es CA doch um nichts anderes als ein grundspiel wo die hälfte aller fraktionen rausgeschnitten wurden zum vollpreis zu verkaufen damit sie die ganzen herausgeschnittenen fraktionen als teure DLC nachverkaufen können.
@@TimberwolftrassFinde ich an sich nicht schlimm. In Attila z.B. waren die interessanten Fraktionen bereits im Hauptspiel enthalten. Wenn in einem Empire 2 also Dänemark, Tibet und die Zulunation nur per DLC spielbar sind, wäre doch alles gut.
@@BaronUltimo das problem ist aber das es nicht bei Dänemark, Tibet und den Zulunationen bleiben würde. du kannst davon ausgehen das CA deutlich mehr fraktionen aus dem hauptspiel heraus filetieren würden um sie dann für teuer geld zu verkaufen.
Ich verstehe die Entscheidungen auch nicht. Ich bin Total War Spieler seit Rome. Ich war bei Shogun 2 so geflasht. Ein Clansystem, eine Onlinekarte die man erobern musste um Truppen für PvP freizuschalten, Steuerung der Kanonen und Gattling-Gun.. das ist einfach WOW gewesen. In Rome 2 war das alles weg. War für mich der größte Downer in der ganzen Total War Geschichte. Rome 2 war ein fantastisches Spiel ohne Frage. Warum diese Entscheidungen getroffen wurden weiß ich nicht.
Was mir auch sehr unklar ist... die Community schreit seit JAHREN, wirklich JAHREN nach Medi3. Ich glaube mit Attila hat man die Engine dafür das Spiel ist hübsch, es gibt ähnliche Mods wie Medi3... es ist alles dafür da.. und was passiert? Wir schrauben die geilen Schlachten in historischen so weit runter das es langweilig wird.. Ich würde sehr gerne in den Meetings dabei sein und sehen wie das abläuft.
Sie haben Angst ein Medieval III in der aktuellen Engine, welche eigentlich nur Empire bis an den Rand geschraubt ist, rauszubringen, weil dass vielen Fans wohl zu billig wäre. Also gibts gar keins. Sie sollten aber generell keine TW rausbringen, während sie noch TW laufen haben. Troy und Pharaoh hätte es gar nicht geben dürfen. Warhammer III hätte erst rauskommen dürfen, wenn man 3k vernünftig abgespeist hätte (dass auch profitabel geblieben währe, hätte man nicht Reputation mit Troy verloren). Man kann die Spiele gar nicht so schnell durchspielen, wie neue rauskommen.
Man hätte einfach sehr offen sagen müssen, dass man momentan keinen Bock auf historische TW mehr hat und die alten Kunden einfach durch neue, gefügsamere Fanboys austauschen. Niemals darfst du dich erpressbar machen.
Immer wieder geile Videos, weiter so!
Allerdings, die kosten mögen ja etwas gestiegen sein, aber 25€ für ein mini DLC in einen Vollpreistitel ist nicht rechtfertigbar. Wenn ein mini DLC so viel kostet wie ein ganzes game von einen single A entwickler oder richtig geile Indie Titel wie Factorio oder Rimworld läuft was falsch.
Mann darf nicht vergessen, die Engine und das Grund Gerüst steht ja schon beim Hauptspiel, und balancing oder ähnliches da pfeifen die ja schon lange drauf.
Wacraft 3 TFT, das beste Addon aller Zeiten, hatte drei neue Einheiten jeweils für die vier Rassen und eine neue Kampagne, die aber nur zu 80 % beim Launch spielbar war. Vollpreis. Die meisten anderen Addons aus der damaligen Zeit waren einfach ein reskin. Siehe Rome Total War: Barbarian Invasion. Auch Vollpreis.
Das Spiel ist insgesamt sehr teuer. Für ein Erwachsenenhobby ist das aber noch recht günstig. Hast du mal die Preise vom richtigen Warhammer gesehen?
Warhammer Total War komplett kostet ungefähr soviel wie eine gute Nacht in Köln.
ohja. ich bin sehr großer Total war Fan, seit Medieval (1). Rome 1 und 2 waren meine absoluten Lieblingsteile, aber auch Medieval (1+2), Empire und Warhammer finde ich gut. Es kommen jetzt immer mehr Total War Teile, mit denen ich nichts anfangen konnte. Zusätzlich sind mir die Teile alle zu ähnlich. Es gibt zu wenig Innovation. Vor allem ist man ja sogar teils Schritte zurückgegangen, zb Seeschlachten (hier fand ich Rome 2 wirklich super, mit Land und See Einheiten auf einer Karte).
Ich wünsche mir 2 neue Total War teile: 1. Medieval 3 und 2. entweder ein Warhammer 40k oder ein WW2 Total War, wobei sich dabei aber einige Spielmechaniken ändern müssten und das traue ich ihnen irgendwie nicht wirklich zu. Die bleiben bei ihrer Total War Formel und passen sie nur minimal an.
Bei Fallout 76 war das auch so ^^ ...ich persönlich müll mir meine Festplatte damit nicht zu
Auch wenn kontrovers: Ich will total war Empire II !
Ich finde tw warhammer absolut clutch, finde auch die idee von TW in ganz neue universen einzutauchen extrem smart weil man dadurch auch deren fans gewinnt. Fände bspw Herr der Ringe, Star wars oder warhammer 40k absolut genial! Aber zwischendurch finde ich es auch wichtig für die alte community neue und bessere versionen der alten TW teile herauszugeben wie rome, medieval oder shogun 😊
Ich bin der Meinung, der Hauptgrund für die hohen Spielerzahlen bei Medival 2 ist die Modbarkeit. Für mich z. B. ist das die Third Age Divide and Conquer Mod.
Da bin ich eher bei Stainless Steel, da hat sich vor kurzem der Ur Modder aus der Versenkung gemeldet, es scheint Version 7.0 zu kommen
Ich kanns mir leider nicht mehr geben, technisch zu veraltet und nach all den Jahren einfach langweilig. Man hat alles schon gesehen.
Ich träume von einer Warhammer 40k Version in Total War, mit bis zu Titanen grossen Einheiten, in einer Apokalyptischen Ausmasse die man bisher noch nie erlebt und gesehen hat. Von Orbitalbombadierung bis Makropolen & Festungen die durch knisternde Energiekuppeln geschützt werden. Und ich sehe nur eine Spieleschmiede die das Potenzial hat so eine Welt zu erschaffen.
Hab mir grade mal die Historie von Hyenas angeschaut weil ich mir die naheliegende Frage gestellt habe: "wer zur Hölle hat denn nach einem Merch-Shooter gefragt?" und gesehen: das war seit 2017 in der Entwicklung. CA reagiert "scheinbar" nicht auf Kritik von 2022, 23 usw weil das was wir hier grade sehen (auch Pharaoh) auf Entscheidungen beruht, die schon Jahre zuvor gemacht wurden, als die Situation noch ganz anders aussah.
Wird *echt* schwierig den Karren aus dem Dreck zu ziehen jetzt wo so viel Geld verbrannt wurde und wenig bis nichts wirklich gutes in der Pipeline ist. Selbst wenn die sich jetzt entscheiden Medieval 3 zu machen, wer soll es die 3-5 Jahre finanzieren die es bräuchte um - wahrscheinlich sogar mit ganz neuer Engine - richtig gut zu werden?`
Wobei die Engines von Total War wie jeder Modder weiß ja von Haus aus nicht so dolle sind
Total Warhammer dürfen wir wirklich nicht verlieren
Aufgrund der Situation von CA wäre ich sogar fein mit einem guten Remaster von Medieval II oder Empire, um Vertrauen zurück zu gewinnen und die Wunden zu lecken.
Und dann könnte man ein historisches, mehrteiliges Total War machen, was (ähnlich wie Warhammer) über mehrere Teile die reale historische Welt miteinander verbindet, so um 1492 herum :)
Selbst bei einem dann geringeren Erfolg als bei Warhammer bleibt mehr hängen weil die Warhammer Lizenz ganz bestimmt nicht günstig war/ist (was sicher auch die DLC Preispolitik erklärt ;) )
Zu deiner ersten Frage ob es das mit dem Preisdrop gab: bin mir ziemlich sicher dass Battleforge von 50 auf 30 innerhalb weniger Wochen dauerhaft reduziert wurde. Die ersten Käufer (so wie ich) wurden damals mit einer Promo-Karte vertröstet… schade drum, war ein tolles Spiel. Dank Community bis heute spielbar :)
Klasse Spiel, Kreativer Mehrspielermodus.
Aber ruckelte teilweise sehr heftig und die Kartenkäufe waren jenseits von Gut und Böse.
Deswegen wurde es im Chat auch Liebevoll "Bettel Forge" genannt.
Zu recht, war wirklich ein katastrophales Modell…
die sollen einfach Warhammer 40.000 - Total War machen
Das Argument, dass Spieleentwicklung immer komplexer und teurer wird stimmt sicherlich. Dagegen steht aber auch, dass Tools und Techniken in der Branche es auch vereinfachen Spieler komplexer zu gestalten. Was ich meine ist: Wenn etwas "doppelt so komplex ist" ist es nicht "doppelt so teuer zu entwickeln", weil die Werkzeuge die man heutzutage hat immer mehr helfen können.
Das Argument ist ziemlicher Schwachsinn. Denn erstens haben sich die Kosten bestimmt nicht innerhalb von ein paar Jahren mehr als verdoppelt. Zweitens müsste ja das Produkt dann auch deutlich komplizierter geworden. werden.
@@tarmairon431 Verstehe deinen Kommentar nicht so recht. Spiele sind deutlich komplexer geworden und werden auch immer komplexer. Vor allem visuell. Dagegen steht dann aber, dass es auch Werkzeuge gibt die die Arbeit, im Vergleich zu früher, deutlich vereinfachen. So muss man nicht mehr jeden Stein selbst modellieren, sondern man kann fotorealistische Steine einfach aus dem Store nehmen.
Ich erinnere mich noch da dran, als man bei Empire die einzelnen Technologien freischalten konnte, wie sehr sich die Schlachten veränderten... die britischen Kolonien in Übersee gegen die Indianer zu verteidigen... wie schwer das Anfangs war und wie einfach es wurde, als das reihenweise Feuern entwickelt wurde.... oder die Granaten, die beim Aufschlag explodierten...
Attila fand ich sehr geil ... natürlich auch Wahrhammer, was ich mit der riesigen Karte mit allen 3 Teilen fantastisch fand ... nur die TW:WH3 DLCs waren zu teuer und unverschämt! Ein WH40k wäre vielleicht auch interessant, weil sie hier die Gameplaymechaniken endlich mal überarbeiten müssten! Ja, ich hoffe, uns bleibt CA erhalten, denn es macht keiner mehr Strategiegames in dieser Form! Na ja, abwarten.... ein Isolation 2 wäre auch genial!
Vielleicht brauchen wir ein Spiel wie Total War, aber wenn der Entwickler die Herausforderungen nicht angeht und Fehlentscheidungen trifft, brauchen wir vielleicht ein Total War eines anderen Entwicklers. Fressen oder Gefressen werden - so läufts überall.
Wie so oft eine gute Analyse, im Fall Total War nur leider Schade hören zu müssen.
Selten ein Video gesehen, wo alle meine Ärgernisse von diesen beide wunderbaren Spielserien zusammengefasst werden. Danke!
Ich fände ja ein Medieval 3 im Steel von Warhammer geil. Also mehrere Haupteile die nacheinander entwickelt werden und dann zu einem Größen Spiel zusammen gtefürt werden. Z.B als erstem Europa und der Mittelmeerraum, dann Asien (also wie shogun nur mit ganz asien als teil) und so weiter
Ob sich das lohnt?
Das wäre nicht geil, weil Ca dann immer noch die gleiche Engine benutzt und die gleiche dumme KI.
Da muss was neues her und nicht drei mal abkassieren plus Dlc abkassieren.
Der Spielspaß und der Wiederholungsfaktor ist leider durch neue Spielelemente und auch die Entscheidungen der Gestaltung der Strategiekarte immer weiter verschlechtert worden. Angefangen hatte das schon damit, dass man mit der Einführung von Bauslots beim Ausbau seiner Städte stark beschränkt wurde und diese auch nicht außerhalb der Schlachtfeldkarte mehr anschauen konnte (ein schönes Feature von Rome). Die Aufteilung der Kampagnenkarte in Provinzen mit Hauptstädten und Nebensiedlungen machte auch nur mit Rome 2 Sinn, verlor diesen aber spätestens mit Troy. Die Unterschiede der Siedlungen hätte man durch unterschiedliche Ressourcen viel besser betonen können. Endgültig den Spaß habe ich aber durch diese Heldeneinheiten verloren und diese sinnlosen Missionen wie Ehrenpunkte oder Ruhmpunkte sammeln. Dieser krampfhafte Versuch, dem ganzen epische Tiefe zu geben, ist grandios gescheitert, weil es einfach nur Langeweile verursacht. Tatsächlich würde Medieval mit seinen unterschiedlich ausbaubaren Siedlungen (Burgen und Städte) der Reihe wirklich mal wieder gut tun.
ich spiele aktuell wieder shogun 2, dem spiel wurde damals immer zu wenig einheitenvarianz nachgesagt! das game macht so viel spass immernoch.
den mod DEI bei rome 2 erwähne ich mal nicht mal (mega)
das probelm ist einfach das es immer weiter von realismus wegging (ist aber bei extrem vielen spielen so) bunte farben, komische entscheidungen (das tanken des genaerals als einzelfigur in dem chinesischen ableger) wenn eine figur 100 pfeile aus dem turm abbekommt dann bin ich raus :)
ich hoffe das beste...
Ich hab neulich auch mal Shogun installiert und genau die fehlende varianz und das Setting haben mich wieder sofort abgeschreckt.
Ist Instant wieder von der Platte geflogen.
DEI bei Rome 2 ist aber echt Mega, war mir aber dann zu schwer in der Kampagne.
GENAU das war ja das geile an der ROME 2 DEI mod!
Noch kein Total War hat mich auf der Kampagnen Karte so herausgefordert.
Die Weltherrschaft wurde einem nicht einfach so geschenkt...Schweiß, Blut, Tränen und viiiiel Zeit hat es einem abverlangt 😍
das krasse ist ja das eben das trotzdem mehr ist als das was gerade neu kommt. das ist so bitter@@PeriQue1337
ich glaub ich muss es mal wieder ruaskramen@@Gu_Gu90
Ja unbedingt sogar!
Was ich mir gegen Karthago, Ägypten, Makedonien und auch anderen Nationen + zur immer unpassensten Zeiten mit Bürgerkriegen die Zähne fast ausgebissen habe. ARRRR!!!
BIST DU DEPPAT! Wenn ich schon nur dran denke, spielen sich ganze Filme in meinem Schädel ab.
I werd narrisch! (darum liebe ich Rome 2 😅)
@@yeahflamat3370
Also ein Rome III total war wäre auch absolut wünschenswert. Oder wenn sie zumindest den in game Chat wieder aktivieren würden, und sich um ein paar bekannte Bugs kümmern würden dann wäre Rome II auch schnell wieder sehr Populär was ja auch ein ziemlicher Erfolg war und bis vor kurzen auch noch sehr aktiv gespielt wurde. Ich persönlich hatte mir irgendwie schon gedacht das Pharao ein zweites Troy wird und mir das Spiel daher gar nicht erst gekauft :D War die Richtige Entscheidung wie sich heraus stellte :D
Als damals das erste Warhammer Total War angekündigt wurde, war mir klar, dass dies das Ende des echten Total War ist. Es wurden dadurch die Tore für eine breitere Masse geöffnet, die andere Anforderungen an das Spiel haben, wie die Geschichtsfreaks. Außerdem war klar, dass viele der Ressourcen für den Fantasy-Teil abgezogen werden.
Das hat nichts miteinander zu tun. Das Mißmanagement geht sogar über CA hinaus, denn SEGA ist z.B. die treibende Kraft hinter der Entwicklung von Hyenas gewesen - einem Projekt, das fast 100 Millionen Dollar verbrannt hat.
Und hier ist der wirkliche Knackpunkt: Die Engine. Wirkliche Engine-Entwicklung gibt es schon lange nicht mehr, und zwar schon lange bevor Warhammer überhaupt ein Thema war. Anstatt den Entwicklern Zeit und Ressourcen zu geben, um die Engine entsprechend zu entwicklen, wird von ihnen verlangt mit der alten Engine neue Spiele zu produzieren - und dieses Problem existiert schon sehr viel länger als TW: Warhammer.
Stimme voll und ganz zu.
Rückwirkend betrachtet war die IP wirklich eher schädlich.
Völlig falsch! Die Firmenleitung hatte auch vor TWWH schon bewiesen, dass sie keine Ahnung haben, was die Kundschaft eigentlich haben will und auch z.B. Rome 2 mit seinem miserablen Zustand beim Launch und lange Zeit später und zusätzlich so etwas wie Athen und Sparta als Dlc Fraktionen war eine bodenlose Frechheit. Warhammer hat(te) riesiges Potenzial und mit guter Firmenleitung könnten sowohl Geschichtsnerds (zu denen ich mich auch zählen würde) als auch Fantasy-Fans mit jeweiligen Produkten bedient werden. Einfach mal eine Regelmäßigkeit einführen, alle 2 Jahre ein großer Release, dann immer Fantasy und History im Wechsel, dass für jeden nach spätestens 4 Jahren ein passendes neues Spiel da ist (und auch die Aussicht auf dieses da ist). Im Jahr zwischen den Großen Releases hätte man die Saga Teile releasen können, falls man unbedingt an dem Konzept festhalten wollte. An sich könnte man die Zeiten zwischen den Releases auch mit regelmäßigen Patches und ab und zu mal einem DLC überbrücken.
Und das hört sich jetzt so nörgelig an nach "die Firma sollte mehr für ihre Kunden tun", aber man muss auch einfach mal überlegen, wie *absurd* viel Umsatz es damit gegeben hätte können.
@@Fr1kaD3ll37 Ich denke, dass du Unrecht hast. Dem historischen Team wurden wichtige Entwickler entzogen, die dann für die Warhammer-Sparte arbeiteten. Das Team war nie in der Lage beides zu stemmen.
Kurz und Knapp passt, genau auf dem Punkt gebracht. Und nein ich will ned Medival 3 sondern Empire 2 :P
TWW 3 ist einfach geil ! Ich will mehr davon. Mit den Preisen dürfen sie trotzdem "normal" bleiben und bitte nicht im Ausgleich stark am Content sparen.
Die ersten 15 Minuten dachte ich mir 'Wann ein neues Medieval 3' und dann... richtig aus dem Herz gesprochen.
Man erntet, was man sät
CA hat lange und hart an dem Fanbacklash gearbeitet, hoffentlich hält er ähnlich lange an
Die "kleinen" Sagas haben auch das Problem, dass sie "zusätzlich" sind - zumindest aus Spielersicht.
Mit einem "normalen" Total War kann man - wenn man jede Fraktion spielt - locker 500 Stunden dabei sein, mit den DLCs 1000.
Das sind fast 3 Stunden pro Tag für ein ganzes Jahr! Ein Spiel jedes Jahr schafft man einfach nicht.
Also ich bin tatsächlich bei Attila ausgestiegen. Da fing es an, dass man sich plötzlich intensiv um die Charakterentwicklung seiner Familie und Generäle kümmern musste. Wenn ich Rollenspiele gut fände, würde ich die spielen. Insofern hab ich auch bei den darauffolgenden Teilen immer abgeschaltet, wenn ich in den Reviews davon gehört habe. Ja, und genau: Ein Mangel an Einheitenvielfalt, so, wie ich es auch über Three Kingdoms gehört hatte, ist auch ein Abturner. Dabei hatte ich soooo lange auf ein China-TW gewartet ...
Ansonsten weiß ich nicht, worauf Ihr so wartet - ich warte - wahrscheinlich vergebens - auf TW Game of Thrones 🙂
Fliegende Einheiten gibt es ja bei Warhammer schon ... sollte also kein Problem sein, Drachen fliegen zu lassen ...
Damit würden sie auch ratz fatz die Kassen wieder füllen - garantiert 🙂
Ja Attila war bei mir auch der Aussteiger. Aufbauspiel und Schlachtenkampangne reichen doch, Rollenspiel und Diplomatie sind doch langweilig. Ein Total War mit Start im 16 Jahrhundert und Welteroberung, das wäre was.
@@GT-bc6euDiplomatie gibt es aber nicht erst seit Atilla, das ist für eigentlich fast alle Teile relevant. Genauso die ganz kleinen Roleplayelemente, die es auch schon bei vorherigen Titeln hab. Ich kann verstehen, dass man Kritik an CA übt, aber Atilla war eines der besten TW Spiele. Besonders Kampagnen mit West- oder Ostrom waren super herausfordernd und heben strategisches Denken und nicht nicht nur plumpes Einfärben der Karte erfordert. Man hat sich richtig in die Situation hineinversetzt gefühlt und hat nicht, egal als welche Fraktion man spielte, ein oder maximal zwei Startsiedlungen bekommen wie etwa bei der Warhammer-Reihe. Ähnlich war es auch, wenn man einen der migrierenden Stämmen gespielt hat und es darum ging zu entscheiden, wann man sesshaft, wo und alles drumherum. Also Kritik an CA verstehe ich vollkommen, Atilla als das Spiel zu bezeichnen, wegen dem man aufgehört, wiederum nicht. Und die ganzen fantastischen Mods von Atilla, die (Rome 2 ausgenommen) jedes andere Spiel um Längen schlagen, habe ich noch gar nicht erwähnt.
für mich war rome 2 schon grenzwertig. ich wollte eigentlich kein ck3 spielen...
@@SylveonSimp Ja, stimmt schon - obwohl ich das gerade so noch spielbar fand.
Seit dem Enginewechsel, Shogun 2 war das letzte auf der alten Engine, spielen sich die Teile für mich lahm. Es gibt keine speziellen Spielmechaniken zu entdecken. Wie gerne habe Ich in Rome 1 mit den Kretabogenschützen meinen Gegner aus sicherer Entfernung abgeschossen. Oder wenn eine Phalanxeinheit eine Stadt verteidigt sich auf einer Mauer verschanzt und man sich denkt. Ach sechs Triarier Einheiten machen die doch Platt und man hat seine Einheiten verpulvert. Oder als die Händler in Medieval 3, das erste Gold oder Elfenbein in Afrika entdecken und das Geld fließt.
Das ist jetzt das erste mal, dass ich überhaupt von Total War: Pharaoh höre...
14:50 Bei den Trailer Szenen hab ich tatsächlich Gänsehaut bekommen. Das soll mal einer der neuen Total war Teile schaffen.
Ich denke, die müssen dringend eine neue Engine erstellen, bzw. die alte Grundlegend aufarbeiten. Wenn ich mich nicht irre, ist das ja immer noch die Empire Engine. Seit dem Spiel gibt es Probleme mit den Units bei Schlachten (Blob Bildung). Vor allem werden ja viele Features von Empire gar nicht mehr gebraucht (Häuserkämpfe und Deckungsmechaniken).
Empire kam 2009 raus. Das heißt die Engine ist 14 Jahre alt... Natürlich ist das Ding mittlerweile ein Frankensteins Monster.
Aber jetzt stelle man sich vor, Medieval 3 Total war mit einer neuen Engine, die wirklich durchdacht ist. Und um zwischendurch Geld zu bekommen, Medieval 2 remastern, dabei Bugs wie Diplomatie, Piken und Zweihänder fixen. Wenn dann da irgendwie ein Coop Modus reingebastelt werden kann hätte man damit wohl nochmal ne Cashcow, bis Medieval 3 kommt.
Medieval 3!!! Historisches, umfangreiches Mittelalter und ich kaufe es, egal wie teuer und jedes DLC!
kann dir da nur voll und ganz zustimmen Maurice schönes Video schöner Aufruf !!! Rome total war war eines meiner ersten heißgeliebten games damals als kleiner gamer wünsche mir echt das sie in all den jahren mal beginnen sich und ihre spiele selbst zu reflektieren.
Ich hätte gerne ein Medieval 3 oder vielleicht was noch mega wäre ein Total War: Warhammer 40k oder 30k. Da könnte man auch riesige Schlachten mit den einzelnen Legionen/Völkern und Titanen realisieren. Ein Traum für mich
Oder Empires mit der kompletten Welt und allen großen Kulturen spielbar.
Also ich hab erstmal genug von Warhammer 😅 außerdem gibt’s ja auch Dawn of War 40k.
Reicht eigentlich
Ich wünsche mir ein neues Total War ohne die seit Rome 2 bestehenden Baubeschränkungen für die Städte (beschränkte Anzahl von 4-6 Bauplätzen). Waffentechnisch am liebsten vor Schusswaffen, aber natürlich wie Rome mit Reiterei und Belagerungswaffen.
Szenario: 1.Wk- damit kann jeder etwas anfangen/ Einheitenvielfalt: von Kavallerie bis Panzer alles dabei/ unterschiedliche Schlachten: Grabenkampf im Westen- Gebirgskämpfe im Süden- mobile Schlachten im Osten/ Luftwaffe, Eisbahngeschütze etc. als strategische Einheiten die von ausserhalb der Schlachtkarte angefordert werden können; wie die Sxhiffgeschütze im damaligen Samurai DLC
Hab ich mir schon damals nach Napoleon gewünscht 🫠
Schöne Idee, passt nur leider überhaupt nicht zu der Engine von TW. Schlachten ab WWI zogen sich komplett in die Breite, Stichwort: Frontenkrieg. So etwas wird besser durch Spiele wie Warno abgebildet. Das würde CA maßlos überfordern.
Joa die Weltkriege sind ausgelutscht. Bei 6000 Jahre potentielle Auswahl muss nicht jedes historische Spiel sich immer um die selben 20 Jahre drehen
Das ist nicht als Total War realisierbar. Ist ja neulich ein Spiel zu rausgekommen, das eher gemischt aufgenommen wurden. Die Art und Weise wie dieser Krieg gekämpft wurde funktioniert mMn nicht in einem Total War Spiel.
Das wäre total unpassend.
Ich habe, bis auf Empire, alle Total War Spiele bis Shogun 2 sehr intensiv gespielt und das meistens auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad.
Als ich aber Shogun 2, auf eben diesem höchsten Schwierigkeitsgrad, gespielt habe war mir klar, dass es mein letztes Total War sein wird. Es hat sich seit Shogun 1 einfach viel zu wenig am wichtigen Kern der Spiele getan.
Die KI wurde einfach nicht besser, insbesondere auf der Weltkarte.
In den Schlachten war es meistens so, dass, sobald man eine wirksame Taktik gefunden hatte die KI Armeen zu besiegen, man diese ohne große Probleme gewinnen konnte, da sich die KI einfach viel zu dumm anstellte, um diese Taktik zu kontern.
Beispiel Naopleon: Hatte man Artillerie mit einer größeren Reichweite als der Gegner, konnte man ihn so zum Angriff zwingen. So lief die KI Armee geradewegs in die eigene starke Schlachtlinie, meistens Richtung der Kanonen, die dann natürlich noch leichteres Spiel hatten. Währenddessen konnte man mit seiner Kavalarie einfach die, zurückgelassene und ungeschützte Artillerie des Gegners ausschalten und dann dessen Armee von hinten zerschlagen.
Und dieses Prinzip hat in fast allen Teilen funktioniert, bis auf Medieval 2 Amerika. Da bleiben die Gegner meistens einfach stehen und lassen sich seelenruhig von der Artillerie beschießen, bis deren Munition ausgeht.
Auf der Weltkarte war es noch schlimmer. Da habe ich im Prinzip nie eine wirkliche Verbesserung gesehen.
Man hat dann auf Entwicklerseite einfach entschieden die KI massiv cheaten zu lassen, so dass diese abnormal große Armeen aufstellen konnte, die man dann oft nur durch Cheesestrategien und automatischer Berechnung des Schlachtergebnisses besiegen konnte. Ganz besonders schlimm war das in Shogun 2 auf legendär.
Dazu kamen dann noch einige dumme Probleme beim, eigentlich vielversprechenden, Multiplayer von Shogun 2 und damit war das Kapitel Total War für mich beendet.
Ich spiele einige der Spiele immer noch mal gerne.
Vor allem Shogun 2, Napoleon, Medieval 2 und Rome 1 habe ich sehr viel gespielt aber ich hatte einfach keine Lust mehr gegen cheatende KI, die ansonsten strunzdumm ist, zu spielen.
1:1 meine Meinung. TW darf nicht sterben.
Ich verstehe nicht warum man nicht auf die hört die es am Ende kaufen sollen?! Bestes Beispiel ist Cyberpunk! Es wurde auf die Wünsche der Community eingegangen und jetzt ist es ein echt gutes und beliebtes Spiel
Meine Lieblingsteile waren Napoleon und Rome II. Hab tausende Stunden in die Spiele gesteckt. Aber seit über zehn Jahren kam kein Total War mehr raus was mich so gecatched hat wie Napoleon.
CA muss das Rad ja nicht direkt neu erfinden: Wie viele Menschen würden sich freuen über ein neues Medieval 3, ein neues Empire 2, ein neues Rome 3 (und vielleicht auch ein modernes Napoleon bitte) freuen?
Ich persönlich bin einfach Total War müde. Auf die Zeitperiode von Pharao in einem TW-game habe ich eigentlich schon lange gewartet. Aber Warhammer 3 hat mir komplett die Lust genommen, jemals wieder TW anzufassen. Ich habe alleine in den Warhammerteilen zusammen über 8000 Stunden (gut, ich spiele oft neben der Arbeit, viele dieser Stunden sind "Idle"-Stunden) aber nach etwa 1000 Stunden W3 habe ich das Spiel deinstalliert und werde es wohl nicht mehr anpacken. Warum? Das ist nicht leicht zu sagen.
Zunächst ist da die Campaign-Balance. Gerade der Start der meisten W2-Lords ist in W3 plötzlich unglaublich hart - oder so easy dass es schmerzt. Oder die FAction ist für die Große Map ungeeignet (Oger).
Dann ist da das Endgame - ich habe bisher 3 Kampagnen bis zum "Long Victory" gebracht. Orks, Vampire und Tomb Kings. In allen dreien war das Endgame eine reine Klickorgie ohne Spannung und Motivation. Daran hat auch das neue Endgame-Scenario nichts geändert. Meine 4te Kampagne (Zwerge) habe ich nie zuende gebracht (Victory-Condition: habe keine Kriege mehr).
Dann die letzten Addons. Das letzte Addon das ich gekauft habe (Chorfs) war overpriced für seinen Inhalt und hat für die Balance nichts getan.
Vermutlich werde ich in ein paar Jahren zurück kehren, doch im Moment habe ich allein mit Baldurs Gate 3 und Jagged Alliance 3 mehr als genug zum Spielen als Mensch mit Vollzeitjob und Privatleben!
Sezisonskrieg, 7 jähriger Krieg, 100 jähriger Krieg gibt noch sooooo viele coole Szenarien 😅
Es ist halt schade, dass Knights of Honor Sovereign 2 doch schon sehr Indie wurde und Manorlords sich so Zeit lässt. Beide hätten das Potential den Stein für Medieval 3 loszutreten.
Zu den technischen Schulden: Als Junior Softwareentwickler (nicht Spiele Branche) hatte ich damit jetzt auch einige Berührungspunkte, besonders im letzten Jahr. Und es ist die typische Abwägung des unteren Managements wie viele und wie die Pläne des mittleren/höheren Managements umgesetzt werden können.
Für die Nicht ITler beschreibe ich es mal so: Es ist als würdest du ein Haus bauen wollen und du hast freie Hand, solange es zum Zeitpunkt X steht. Du kannst nach deutscher Norm bauen und solides Mauerwerk haben, oder du pfuschst hier und dort mal etwas, ohne die Integrität des Hauses nach aktuellem Plan zu schwächen. Will dein Kunde aber auf einmal noch etwas an das Haus anbauen gerätst du in Schwierigkeiten, weil du vielleicht wieder an das Fundament müsstest.
Und es soll nicht so klingen als wäre es immer kalkuliertes Risiko. Manchmal ist es auch einfach Pech, weil man schlecht kommuniziert hat, Änderungen unvorhersehbar und unplanbar waren, Geld für mehr nicht vorhanden war oder ganz einfach unerfahrene Entwickler bzw. schlechte Qualitätssicherung.
Der Herr der Ringe wäre einmal an der Zeit.
Das erste Total War Kritik Video, das ich mir vollständig angeschaut habe. Einfach weil es nicht aufgeblasen ist von Frustration and irgendwelchen polarisierenden Buzzwords, dennoch sind die Probleme gut auf den Punkt gebracht. Ich hoffe sehr auf ein neues gutes großes historisches Total War.... oder Herr der Ringe Total War :P
cool Du hast Avacyn an der Wand :) mein Lieblingscommander
Medieval III und Empire II wären eigentlich Selbst-Läufer, wenn Creative Assembly eines von beiden rausbringen würde. Empire und Medieval II waren nämlich Total-War Peak Time. Vor allem sind es Spiele die ohne DLC funktioniert haben.
Ich habe 2023 Warhammer 3 gemieden und werde das auch 2024 weiterhin tun!
Rise of Persia Total War wäre total geil! Perser, alter Orient, Griechische Kolonien, Karthago, es wäre umwerfend! Man hätte sogar ein RTW1 Mod als Vorlage!
Kauft keiner. Nenn es Alexander und dann kann es gehen denn der Westen ist am Besten. Perser sind die Bösen, guckst du keine Nachrichten? CA wohl auch nicht, gerade jetzt ein TW im Land der Tunnel zu machen ist rad.
TBH: Total War hat sich mit Warhammer auch einfach in eine Sackgasse befördert. Das Konzept dahinter ist so gut, dass halt alles andere wie ein Rückschritt wirkt. Auch bei 3 Kindoms musste man sehr viele Neuerungen einbauen damit es überhaupt eine Daseinsberechtigung neben Warhammer hat. Allgemein denke ich das CA in "Fantasies" denken sollte. Wir haben bis jetzt: Antike (Römer, Griechen etc.), Samurai, "Dynasty Warriors" und Magie und Monster. Wünschen sich viele ein Medival War 3? Vielleicht. Aber in dem Moment wo man ohne Magie und Flugeinheiten etc spielen muss da wirkt ein Mittelalter Total War halt wie ein Warhammer lite und ich denke das ist auch der Grund warum man sich so sehr dagegen sträubt nicht "einfach" ein Medival War 3 zu produzieren.
Ich denke man hat für den nächsten großen Erfolg (mal abgsehen von den technical debts) 3 Möglichkeiten:
1. Eine Herr der Ringe Adaption
2. Ein Zukunftszenario
3. Extreme Neuerungen (neue Physik z.b. zerstörbare Umgebungen, neue Spielmechaniken, etc)
Dabei immer schön in den bis jetzt etablierten Fantasies bleiben.
Ich hoffe wirklich, dass CA das hinbekommt. Wie du gesagt hast gibt es einfach keine wirkliche Alternative.
Hier und da werden zwar Paradox-Spiele genannt, aber ein brauchbarer Ersatz für jeden sind die halt auch nicht.
bin auch der meinung sie sollten die guten szenario nochmal auffrischen, rom, pike and shot zeit, sengoku...
Tatsächlich müssten sie ja an einem Warhammer Nachfolger arbeiten. Klar, da muss es noch DLCs geben, aber für den Nachfolger muss da schon am Grundstein gearbeitet werden.
Mit der Amazon/Henry Cavill 40K Geschichte ist da eine Riesenwelle am Horizont, auf der CA wieder in ruhigeres Wasser reiten könnte.
Aber ja, das muss natürlich auf einer sauberen, modernen Engine fußen. Es ist zwar alles hübscher, aber technisch gesehen mur marginal verbessert, seit Medieval 2.
Creative Assembly sollte vielleicht mal auf seine Fans hören und ein Total War: LOTR-Spiel raus bringen.
Thirty year war wäre ein Traum. Pulverwaffen kommen in mode aber gleichzeitig ist der Nahkampf noch existent
ich fand die ultimate general ultimate admiral sachen recht gelungen was alternativen zu total war kampfsysthem angeht
Nanu, das überrascht mich jetzt aber wirklich, ohne Sarkasmus. Ich hab nur mitbekommen, dass Shogun 2 ein großer Erfolg in Japan war, Three Kingdoms ein großer Erfolg und ein gewaltiger Erfolg in China und dann alle drei Warhammer Spiele mega erfolgreich auf der Welt. Das müsste doch eigentlich reichen, um auf Jahre hin sicher finanziert und damit abgesichert zu sein und zu wissen, was man machen muss um erfolgreich zu bleiben. Jetzt zu hören, dass einige schon das Ende von Creative Assembly herbei reden, schockiert mich
"Medieval 3 ist das was wir wollen!" Amen🙏🏼
Da hast du völlig recht.
Was meiner Meinung nach auch noch sehr schwierig ist ist dass z.B. bei Troy zwar ein cooles Historisches Setting gewählt wurde, das ganze aber durch aberwitzige Fantasiewaffen mit übergroßen Klingen etc. wieder zerstört wurde. Gerade der Realismus und die Immersion sind das was Medieval, Shogun oder meinen Allzeit Favoriten Rome II so genial macht.
Die Community wünscht sich da ja seit Jahren wieder sowas, das wird aber leider ignoriert. Wäre mehr als besch*** wenn das jetzt so zu Ende geht.
Also für ein Rome III oder ein neues Medival das wieder Realistisch ist und wo die Schlachten auch wieder etwas langsamer sind würd ich schon mal wieder etwas hinblättern. Aktuell lebt Total War ja hauptsächlich von den älteren Spielen (und deren Mods) und Warhammer.
Wenns dem Studio mal wieder gut gehen sollte, denke ich würde ein Herr der Ringe ableger auch mehr als nur durch die Decke gehen und egal welche Lizensgebühren es kosten sollte locker wieder reinholen.