Hallo Frank interessanten Thema wo es kein Richtig oder falsch gibt . Beide Systeme haben denke ich ihre Berechtigung. Ich bin auch der Meinung wenn man ohne vorhandenes Material Startet ist es fast am Besten Digital zu Starten. Bei kleine Anlagen macht schalten Analog schon sin. Wobei es auch noch die Möglichkeit gibt beides Gleichzeitig zu schalten Quasi Analog und Digital gleichzeitig zu schalten. Am ende muss es jeder für sich ausprobieren man kann nur Ratschläge und Anregungen geben. War ein Interessantes Thema LG Jan
noch ein allgemeiner Beitrag von mir: 1. bei einem ordentlichen halb-/vollautomatischen Betrieb hat man den gleichen Verkablungsaufwand durch die Gleisbesetztmeldung und bei den Signalen spart man sowieso nichts 2. Anlaog: man kauft sich ein Trafo der Fahrstrom und Zubehör bedient, somit benötige ich bei analog nur 1x die Trafo kosten 3. Analog: teurer sind vor allem die Bausteine für eine Schattenbahnhofsteuerung 4. bei der Entscheidung sollte auch das Alter des vorhandenen Materials beachtet werden, habe ich alles Analog ist der Kostenaufwand sehr groß, vor allem das alte Hohlgleis funktioniert nicht richtig, startet man komplett neu, dann sollte man selbstverständlich gleich mit Digital starten 5. Digizentrale: DR5000 von Digikeijs, die schafft große und kleine Anlagen, die gibs für ca. 160 Euro mein Spruch im anderen Beitrag zu TT bleibt natürlich!!!
Hallo Martin, Zu Punkt 1. da kann ich dir nur bedingt zustimmen wenn man seinen Rückmelder und Lichtsignal Decoder punktuell setzt und nicht zentral (was empfehlenswert ist) ist die Verkabelung geringer. Zu Punkt 2. Ja wenn ich das möchte kann ich das auch mit einer Zentrale machen indem ich die Digitalspannung nehme und einen Decoder ansteuer der nicht wesentlich teurer ist als ein Schaltpult. Zu Punkt 3. gebe ich dir recht Zu Punkt 4. gebe ich dir auch recht Jeder sollte das machen was ein gefällt und was ins Portmonee passt. Ich danke dir für deine wirklich schöne Auflistung deiner Erfahrung. LG Frank
Moin Frank, ein sehr interessantes Video von einem interessanten Thema. Ich nutze bei meiner Modellbahn beide Systeme und fahre mit der Digitalzentrale analoge wie digitale Lokomotiven zusammen vereint auf einem Stromkreis. Die analogen Loks fahren jetzt mit den gleichen Fahreigenschaften mit konstantem Licht wie die Digitalen. Früher hatte ich sehr gute Analogfahrregler Heißwolf und Co, bis ich die Idee hatte mit meinem System. Ich möchte nicht alle Loks umbauen auf digital, weil ich eine große Sammlung an Triebfahrzeugen habe. Beide Systeme haben ihre Berechtigung und ich nutze halt Beide. Geschalten wird bei mir auch mit beiden Systemen. LG Gert
Hallo Gert, ich finde es sehr schön wie du es beschrieben hast, beide Systeme haben ihre Daseinsberechtigung. Und ich finde es toll das du beides so wunderschön vereinst. LG Frank
Für mich war entscheidend von analog zu digital zu wechseln, dass man eine Digitallok da abstellen kann wo man will und nicht da wo man vor Jahren einen stromlosen Abschnitt vorgesehen hat. LG Andy 🤠
Hallo Frank, Schön erklärt die großen Unterschiede 👍🏻 Ich persönlich mag im H0 Bereich Digital lieber weil viel mehr Spaß dabei ist! Bei größeren Spuren wo man schon viel Geld für eine Lok ausgibt ist vermutlich Analog immer noch eine Alternative 😉 Aber das ist nur meine Meinung 😉 Lg Börni
Die EVrhältnisse zwischen Lokpreis und Aufpreis für einen Dekoder sind im Prinzip bei allen Spuren ähnlich. Jeder muß latürnich sehen, was er will und wie er es erreichen kann. Ich habe eine Spur G Bahn, die von Anfangan auf digital gesetzt hat, da eine analoge Ausführung extrem aufwendig geworden wäre und Fraglich ob es überhaupt funktioniert hätte. Einfache Anlage zu Anfang: Zwei Kehrschleifen mit langer Fahrstrecke dazwischen. Analog kaum umsetzbar.
Hallo Börni, danke dir erstmal. Ja jeder hat eh seine eigene Meinung und das ist auch sehr wichtig. Ich wollt bloß einen kleinen Denkanstoß geben. LG Frank
@@DSEG Naja, bei mir war es nur ein kleiner Teil der Verdrahtungsaufwand. Die erfordelichen Querschnitte waren hauptsächlich das Problem. Eine Ami F7 A-B-A mit beleuchteten Wagen dahinter sind schnell 7-8A. Diese 7-8A über 100m hin, wieder zurück und wieder hin und dann durch die Lok und Wagen, dann kommt da nicht mehr viel an. Die 8A bekommt man schon hin, jedoch dann bei 12V mit Glück. Also wahnsinns Geschwindigkeiten. Okay, eine Gleisheizung gibt es gleich mit dazu. :-)
Bei den Schaltpulten, das habe ich mit den Kosten nicht ganz verstanden!?! Stellpulte für Weichen von Märklin z. B. 10 Stück 10€, 10 Dekoder eher wohl 250-400 Euro, also erhebliche Mehrkosten. Auch das Digital weniger Verkabelung bedeutet ist abhängig vom Konzept, viel Automatik bedeutet eine nicht unerhebliche Anzahl an Rückmeldern...
Hallo Marco, mir sind keine Stellpulte bekannt die nur 10€ kosten. Das mit der Verkabelung ist richtig was du sagst umso mehr Automatisch gesteuert wird um so mehr Kabel braucht man. Aber wenn man das gleiche Erreichen möchte mit Analog dann ist die Verkabelung bei Analog mehr. LG Frank
OK, ich bin von gebrauchten Pulten ausgegangen, will ja sowieso lieber ein selbstgemachtes Schaltgleispult machen, die Schaltpulte sind mir etwas zu oldschool... Wenn man auf die vielen Möglichkeiten hinweist, dann muss man halt auch sagen ein Sounddecoder kostet mit Garantie ca.100-135€. Ob der Preis einem angemessen erscheint, muss jeder mit sich selbst ausmachen, beim Sound scheint es doch erhebliche Qualitätsunterschiede zu geben, und mehr als 2 Soundloks auf einmal, fast Gehörsturz🤣 Neuware/Gebrauchtware, ist genauso ein Punkt, ich habe in 2 Mobaläden gearbeitet, da hat man so Einiges erlebt, beste Bezahlung durch Naturalien z. B. 😁 Bei Haushaltsauflösungen und Kleinanzeige gen vlt. noch, kommt man als Normalverdiener noch gerade so hin, Neuware ist schon heftig. Fakt ist auch,nicht Jeder versteht so einfach diverse Erklärungen via UA-cam z. B., da kann gerade Digital sehr schnell viel Frust aufkommen.... Knapp 500 FRUs und Einer defekt, 10 Dekoder und 6 nach kurzer Zeit kaputt, da scheint mir der Kostenvergleich noch viel zu geschönt zu sein. Selbiges Weichenantriebe, 200 M-Gleisweichen und 2 kaputt, 10 C-Gleisweichen und Alle nach kurzer Zeit... Es ist nicht alles nur Schwarz/Weiss, aber Gruppen, welche Alles schönreden brauch ich nicht... Dein Beitrag bietet einige Ansätze..
Hallo Marco, ja ich habe nur mit Neuware gerechnet weil das am realistischsten ist. Mit den Preisen für Soundecoder hast du recht. Ansonsten was gebe ich dir auch recht wenn man nicht gerade Gartenbahner ist und seine z.B. H0 Loks mit Sound ausrüstet und dann mehr als zwei Fahren lässt ist das schon anstrengen. Aber das muss jeder für sich selber endscheiden. Glaube dir auch das du schon so einiges erlebt hast in den MoBa Läden. LG Frank
Hallo, Ich hab auch digital weil ich vor Jahren mal eine startpackung von Märklin hatte und noch nie gewechselt bin. Zu den Schaltdecodern muss ich sagen, wenn man den DR 4018 benutzt und wechselstrom reingibt, wird er gleichgerichtet und erhöht. Da bekommt man keine gleichspannung raus. Es gibt aber sicher decoder wo das anders ist. LG Carinzia Moba
Hallo. Meines Wissens nach gibt es nur die Lodi-AC Weichendecoder, die auch Wechselspannung an die Weichen liefern. Beim Öffnen sind mir nämlich Triacs aufgefallen. Alle anderen Decoder sind mit Transistoren in der Endstufe ausgestattet, können somit nur (meist nicht geglättete) Gleichspannung liefern.
@@lonesomeguy71 Hallo Guy, ja glaube auch das das nur LoDi kann sollten die anderen Hersteller mal nachziehen. Die Antriebe danken es auf jedenfall wenn man sie mit Wechselstrom betreibt. LG Frank
Es scheiden sich die Geister. Ausschlaggebend für mich konsequent analog zu fahren, ist der Preis. Bin in TT und in G unterwegs. Es gibt andere Möglichkeiten Effekte zu erzielen (Speicherkondensator) Ich lege vielmehr Werte aus das Erscheinungsbild, daß möglichst vorbildgerecht sein muss. In G ist der Führerstand mit richtigen Personal besetzt und es sind die Kupplungen gegen solche mit Spindeln getauscht worden. Dazu eine Alterung. Was mich besonders stört ist der abartige Klang der zu erwerbenden Geräusche. Für viel Geld ist bessere Qualität zu haben, aber nix kommt an echten Sound ran. Also, wozu viel Geld ausgeben? Vorab eine gute Planung und man hat Analog den selben Spaß. Stellpulte kosten ab 10€! Mit einem kann man mind. 3 Weichen, Signale und Licht steuern, also IMMER günstiger wie digital! Digital ist nach wie vor Abzocke der Hersteller. Material Dekoder 2-5€, Verkauf bis zum 30fachen. (Ähnlich wie bei Solartechnik). Daher nix für den gemeinen Bahner, eher was für Nerds.
Jeder wie er mag. Ich habe von Anfang an die digitale Form gewählt, weil ein analoger Betrieb einen erheblich aufwendigeren Aufwand erfordern würde und ggf. nicht billiger sein würde. Das Geschimpfe auf die Hersteller ist etwas daneben. Ja, die Materialkosten für einen Dekoder mögen bei 2-5€ liegen. Jedoch sind die erheblich höheren Verkaufspreise keine Abzocke, sondern betriebswirtschaftlich erforderlich, weil Du bei der Betrachtung viele Dinge nicht berücksichtigst, die ein geweblicher Anbieter erfüllen muß und gerade in dem Bereich extrem teuer zu Buche schlägt. Für Schaltdekoder kannst Du ja bei Digital-bahn.de Dir die Konstruktion ansehen und alles selbst besorgen und selbst zusammen bauen. Dann ist ein Dekoder bei 2-3€. Wie? Du willst Service? Garantie? Jemanden, der es zusammenbaut? Jemanden, der es entwickelt? Jemand, der es ggf. Entsorgt? Und das alles Kostenlos? Sorry, zu dem Schrott, sage ich nichts. Sound hat mit Digitalisierung erst einmal nichts zu tun. Ein Zusatzfeature mehr nicht. Schön, daß Du das Wort "Nerd" verwendest. Gerade, weil ein Modellbahner heutzutage ja nie als Nerd bezeichnet wird. Oh man, Nur weil es um ein Thema geht, daß man selbst nicht kann und ggf. auch nicht können will, dann ist der, der es beherrscht kein Nerd.
@@jensich3300 Falls Dich die Menge stört, dann bist Du nicht viel auf Jutjub unterwegs. Falls Du irgend etwas am Inhal auszusetzen hast, dann komm raus damit und zeige, wo ich mich geirrt haben sollte. Ansonsten laß solche Troll-Kommentare.
@@DSEG ich finde, Du hast ne geile Diskussion ausgelöst🎖👍 Jeder nach seinem Gusto. Es wird wohl niemanden geben, der den Kreis quadriert, also gibt es immer einen Kompromiss. Das schöne ist, jeder kann seinen Senf dazugeben und so bleibt man landesweit trotz COVID direkt im Gespräch. So soll es sein, so kann es bleiben. Hau mal noch so ein Thema raus!
Analogloks sind gleich schnell, sofern die Wagenanzahl/Zuladung abgestimmt ist; Stundenlanger Spielspaß ;-) Jede Lok ist digitalisierbar, der Aufwand(Zeit und/oder Geld) das auch zu machen ist die Herausforderung/das Problem. Technisch Kurz, von der Stromversorgung bei Analog: zum(->) Fahrregler('Poti') -zum-> Gleis -zum-> Motor Digital: Stromversorgung zur Zentrale -zum-> Gleis -zum-> Mikrocomputer(Digital'Poti') -zum-> Motor | /\ \/ (mit Zentrale wird 'Mikrocomputer angesprochen | Analog geht Gleisspannung hoch/runter mit dem Fahrregler (analog zur Lokgeschwindigkeit) Digital hat immer Wechselspannung mit voller Gleisspannung oder ist aus (digital zu an&Notaus) - das ist auch der Vorteil ------- In dem Wechsel der Gleisspannung ist ein Text für die Decoder 'versteckt' (codiert) ) extremst vereinfacht morst(Morsecode) die Zentrale auf das Gleis und alle(Lokdecoder) hören zu mit dem Sinn: Wer genannt wird tut was anschließend gesagt wird. Bei DCC/MM kann nur die Zentrale senden(ausser auf dem sogenannten Programmiergleis,) bei mfx können auch die Loks senden, 'Hallo Zentrale, ich kenne dich (noch) nicht, also kennst Du mich nicht, hier ist Lok mit Möglichkeit...'; das ist die Neuerung. Der Trick ist das mfx so schnell spricht (in einer Redepause die DCC/MM lassen um sich abzustimmen) das DCC/MM es nicht hören, und viel viel mehr gesprochen werden kann, als es DCC/MM in ihrem viel größeren Zeitraum können.
Hallo Martin, es war keine Böse Absicht das ich tt nicht erwähnt habe ich mag die Spur auch. Aber in meinen Beitrag sollte es nicht um die Spur gehen sonder ob digital und Analog.ich danke dir aber das du mir auch sagst was dich stört und nicht nur nen Daumen runter machst. Es hilft mir deutlich mehr wenn mir gesagt wird was nicht so gut war. Vielen Dank nochmals. LG Frank
da ich bei Digital,was es ja am ende "nicht" wirklich ist,fast genau so viel Kabel habe wie bei Analog. Brauche ich das nicht ! und der Sound bei den Loks,wenn vorhanden total beschie..... klingt. Hat sich das auch schon wieder erledigt !
Hallo Jens, naja mit der Kabel aufwand muss ich dir nur bedingt recht geben. Baue ich eine große Anlage digital mit Rückmeldung und co. Mark das schon sein aber bei kleine Spielanlage da ist es nicht so. Aber ich finde es auch gut das es noch Analogbahner gibt die sich auf das wesentlich konzentrieren. LG Frank
Das sehe ich anders. Wenn man die Anlage selbst steuert und nicht der Computer, dann genügen im Prinzip zwei Kabel und ja die ersten Sounds waren nicht so dolle, aber was heutzutage auf den Markt kommt, das kann sich durchaus hören lassen. ua-cam.com/video/eDCca_kJONU/v-deo.html Aber natürlich gilt auch hier, dass jeder nach seinem Geschmack glücklich werden soll. Gruß Andy 🤠
@@Andystrainsandmore ja Andy das meinte ich wenn man selber steuert dann reich im Prinzip zwei Kabel. Und das mit den Sounds ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, aber da sind echt welche bei dir super sind. LG Frank
Hallo Frank interessanten Thema wo es kein Richtig oder falsch gibt .
Beide Systeme haben denke ich ihre Berechtigung.
Ich bin auch der Meinung wenn man ohne vorhandenes Material Startet ist es fast am Besten Digital zu Starten.
Bei kleine Anlagen macht schalten Analog schon sin.
Wobei es auch noch die Möglichkeit gibt beides Gleichzeitig zu schalten Quasi Analog und Digital gleichzeitig zu schalten.
Am ende muss es jeder für sich ausprobieren man kann nur Ratschläge und Anregungen geben.
War ein Interessantes Thema
LG Jan
Guten Morgen Jan, ja jeder muss für sich selber entscheiden und es sollten auch nur Anregungen sein. LG Frank
noch ein allgemeiner Beitrag von mir:
1. bei einem ordentlichen halb-/vollautomatischen Betrieb hat man den gleichen Verkablungsaufwand durch die Gleisbesetztmeldung und bei den Signalen spart man sowieso nichts
2. Anlaog: man kauft sich ein Trafo der Fahrstrom und Zubehör bedient, somit benötige ich bei analog nur 1x die Trafo kosten
3. Analog: teurer sind vor allem die Bausteine für eine Schattenbahnhofsteuerung
4. bei der Entscheidung sollte auch das Alter des vorhandenen Materials beachtet werden, habe ich alles Analog ist der Kostenaufwand sehr groß, vor allem das alte Hohlgleis funktioniert nicht richtig, startet man komplett neu, dann sollte man selbstverständlich gleich mit Digital starten
5. Digizentrale: DR5000 von Digikeijs, die schafft große und kleine Anlagen, die gibs für ca. 160 Euro
mein Spruch im anderen Beitrag zu TT bleibt natürlich!!!
Hallo Martin,
Zu Punkt 1. da kann ich dir nur bedingt zustimmen wenn man seinen Rückmelder und Lichtsignal Decoder punktuell setzt und nicht zentral (was empfehlenswert ist) ist die Verkabelung geringer.
Zu Punkt 2. Ja wenn ich das möchte kann ich das auch mit einer Zentrale machen indem ich die Digitalspannung nehme und einen Decoder ansteuer der nicht wesentlich teurer ist als ein Schaltpult.
Zu Punkt 3. gebe ich dir recht
Zu Punkt 4. gebe ich dir auch recht
Jeder sollte das machen was ein gefällt und was ins Portmonee passt. Ich danke dir für deine wirklich schöne Auflistung deiner Erfahrung. LG Frank
Moin Frank, ein sehr interessantes Video von einem interessanten Thema.
Ich nutze bei meiner Modellbahn beide Systeme und fahre mit der Digitalzentrale analoge wie digitale Lokomotiven zusammen vereint auf einem Stromkreis.
Die analogen Loks fahren jetzt mit den gleichen Fahreigenschaften mit konstantem Licht wie die Digitalen.
Früher hatte ich sehr gute Analogfahrregler Heißwolf und Co, bis ich die Idee hatte mit meinem System.
Ich möchte nicht alle Loks umbauen auf digital, weil ich eine große Sammlung an Triebfahrzeugen habe.
Beide Systeme haben ihre Berechtigung und ich nutze halt Beide.
Geschalten wird bei mir auch mit beiden Systemen.
LG Gert
Hallo Gert, ich finde es sehr schön wie du es beschrieben hast, beide Systeme haben ihre Daseinsberechtigung. Und ich finde es toll das du beides so wunderschön vereinst. LG Frank
Für mich war entscheidend von analog zu digital zu wechseln, dass man eine Digitallok da abstellen kann wo man will und nicht da wo man vor Jahren einen stromlosen Abschnitt vorgesehen hat. LG Andy 🤠
Hallo Andy, ja auch das ist ei sehr guter Grund. LG Frank
Hallo Frank,
Schön erklärt die großen Unterschiede 👍🏻
Ich persönlich mag im H0 Bereich Digital lieber weil viel mehr Spaß dabei ist!
Bei größeren Spuren wo man schon viel Geld für eine Lok ausgibt ist vermutlich Analog immer noch eine Alternative 😉
Aber das ist nur meine Meinung 😉
Lg Börni
Die EVrhältnisse zwischen Lokpreis und Aufpreis für einen Dekoder sind im Prinzip bei allen Spuren ähnlich. Jeder muß latürnich sehen, was er will und wie er es erreichen kann. Ich habe eine Spur G Bahn, die von Anfangan auf digital gesetzt hat, da eine analoge Ausführung extrem aufwendig geworden wäre und Fraglich ob es überhaupt funktioniert hätte.
Einfache Anlage zu Anfang: Zwei Kehrschleifen mit langer Fahrstrecke dazwischen. Analog kaum umsetzbar.
Hallo Börni, danke dir erstmal. Ja jeder hat eh seine eigene Meinung und das ist auch sehr wichtig. Ich wollt bloß einen kleinen Denkanstoß geben. LG Frank
Hallo Sensibelchen, ja auch draußen ist Digital deutlich freundlicher was das verkabeln angeht. LG Frank
@@DSEG Naja, bei mir war es nur ein kleiner Teil der Verdrahtungsaufwand. Die erfordelichen Querschnitte waren hauptsächlich das Problem. Eine Ami F7 A-B-A mit beleuchteten Wagen dahinter sind schnell 7-8A. Diese 7-8A über 100m hin, wieder zurück und wieder hin und dann durch die Lok und Wagen, dann kommt da nicht mehr viel an. Die 8A bekommt man schon hin, jedoch dann bei 12V mit Glück. Also wahnsinns Geschwindigkeiten.
Okay, eine Gleisheizung gibt es gleich mit dazu. :-)
Bei den Schaltpulten, das habe ich mit den Kosten nicht ganz verstanden!?! Stellpulte für Weichen von Märklin z. B. 10 Stück 10€, 10 Dekoder eher wohl 250-400 Euro, also erhebliche Mehrkosten.
Auch das Digital weniger Verkabelung bedeutet ist abhängig vom Konzept, viel Automatik bedeutet eine nicht unerhebliche Anzahl an Rückmeldern...
Hallo Marco, mir sind keine Stellpulte bekannt die nur 10€ kosten. Das mit der Verkabelung ist richtig was du sagst umso mehr Automatisch gesteuert wird um so mehr Kabel braucht man. Aber wenn man das gleiche Erreichen möchte mit Analog dann ist die Verkabelung bei Analog mehr. LG Frank
guter mann ,fein erklärt
Danke dir
OK, ich bin von gebrauchten Pulten ausgegangen, will ja sowieso lieber ein selbstgemachtes Schaltgleispult machen, die Schaltpulte sind mir etwas zu oldschool...
Wenn man auf die vielen Möglichkeiten hinweist, dann muss man halt auch sagen ein Sounddecoder kostet mit Garantie ca.100-135€.
Ob der Preis einem angemessen erscheint, muss jeder mit sich selbst ausmachen, beim Sound scheint es doch erhebliche Qualitätsunterschiede zu geben, und mehr als 2 Soundloks auf einmal, fast Gehörsturz🤣
Neuware/Gebrauchtware, ist genauso ein Punkt, ich habe in 2 Mobaläden gearbeitet, da hat man so Einiges erlebt, beste Bezahlung durch Naturalien z. B. 😁
Bei Haushaltsauflösungen und Kleinanzeige gen vlt. noch, kommt man als Normalverdiener noch gerade so hin, Neuware ist schon heftig.
Fakt ist auch,nicht Jeder versteht so einfach diverse Erklärungen via UA-cam z. B., da kann gerade Digital sehr schnell viel Frust aufkommen....
Knapp 500 FRUs und Einer defekt, 10 Dekoder und 6 nach kurzer Zeit kaputt, da scheint mir der Kostenvergleich noch viel zu geschönt zu sein.
Selbiges Weichenantriebe, 200 M-Gleisweichen und 2 kaputt, 10 C-Gleisweichen und Alle nach kurzer Zeit...
Es ist nicht alles nur Schwarz/Weiss, aber Gruppen, welche Alles schönreden brauch ich nicht...
Dein Beitrag bietet einige Ansätze..
Hallo Marco, ja ich habe nur mit Neuware gerechnet weil das am realistischsten ist. Mit den Preisen für Soundecoder hast du recht. Ansonsten was gebe ich dir auch recht wenn man nicht gerade Gartenbahner ist und seine z.B. H0 Loks mit Sound ausrüstet und dann mehr als zwei Fahren lässt ist das schon anstrengen. Aber das muss jeder für sich selber endscheiden. Glaube dir auch das du schon so einiges erlebt hast in den MoBa Läden. LG Frank
Hallo,
Ich hab auch digital weil ich vor Jahren mal eine startpackung von Märklin hatte und noch nie gewechselt bin. Zu den Schaltdecodern muss ich sagen, wenn man den DR 4018 benutzt und wechselstrom reingibt, wird er gleichgerichtet und erhöht. Da bekommt man keine gleichspannung raus. Es gibt aber sicher decoder wo das anders ist.
LG Carinzia Moba
Hallo Carinzia MoBa, ja das stimmt mit den DR4018. LG Frank
Hallo.
Meines Wissens nach gibt es nur die Lodi-AC Weichendecoder, die auch Wechselspannung an die Weichen liefern. Beim Öffnen sind mir nämlich Triacs aufgefallen.
Alle anderen Decoder sind mit Transistoren in der Endstufe ausgestattet, können somit nur (meist nicht geglättete) Gleichspannung liefern.
@@lonesomeguy71 Hallo Guy, ja glaube auch das das nur LoDi kann sollten die anderen Hersteller mal nachziehen. Die Antriebe danken es auf jedenfall wenn man sie mit Wechselstrom betreibt. LG Frank
Es scheiden sich die Geister. Ausschlaggebend für mich konsequent analog zu fahren, ist der Preis. Bin in TT und in G unterwegs. Es gibt andere Möglichkeiten Effekte zu erzielen (Speicherkondensator)
Ich lege vielmehr Werte aus das Erscheinungsbild, daß möglichst vorbildgerecht sein muss. In G ist der Führerstand mit richtigen Personal besetzt und es sind die Kupplungen gegen solche mit Spindeln getauscht worden. Dazu eine Alterung.
Was mich besonders stört ist der abartige Klang der zu erwerbenden Geräusche. Für viel Geld ist bessere Qualität zu haben, aber nix kommt an echten Sound ran. Also, wozu viel Geld ausgeben?
Vorab eine gute Planung und man hat Analog den selben Spaß.
Stellpulte kosten ab 10€! Mit einem kann man mind. 3 Weichen, Signale und Licht steuern, also IMMER günstiger wie digital! Digital ist nach wie vor Abzocke der Hersteller. Material Dekoder 2-5€, Verkauf bis zum 30fachen. (Ähnlich wie bei Solartechnik).
Daher nix für den gemeinen Bahner, eher was für Nerds.
Hallo Ingo, ja jeder legt auf andere Sachen den Fokus. LG Frank
Jeder wie er mag. Ich habe von Anfang an die digitale Form gewählt, weil ein analoger Betrieb einen erheblich aufwendigeren Aufwand erfordern würde und ggf. nicht billiger sein würde.
Das Geschimpfe auf die Hersteller ist etwas daneben. Ja, die Materialkosten für einen Dekoder mögen bei 2-5€ liegen. Jedoch sind die erheblich höheren Verkaufspreise keine Abzocke, sondern betriebswirtschaftlich erforderlich, weil Du bei der Betrachtung viele Dinge nicht berücksichtigst, die ein geweblicher Anbieter erfüllen muß und gerade in dem Bereich extrem teuer zu Buche schlägt.
Für Schaltdekoder kannst Du ja bei Digital-bahn.de Dir die Konstruktion ansehen und alles selbst besorgen und selbst zusammen bauen. Dann ist ein Dekoder bei 2-3€. Wie? Du willst Service? Garantie? Jemanden, der es zusammenbaut? Jemanden, der es entwickelt? Jemand, der es ggf. Entsorgt? Und das alles Kostenlos? Sorry, zu dem Schrott, sage ich nichts.
Sound hat mit Digitalisierung erst einmal nichts zu tun. Ein Zusatzfeature mehr nicht.
Schön, daß Du das Wort "Nerd" verwendest. Gerade, weil ein Modellbahner heutzutage ja nie als Nerd bezeichnet wird. Oh man, Nur weil es um ein Thema geht, daß man selbst nicht kann und ggf. auch nicht können will, dann ist der, der es beherrscht kein Nerd.
@@Sensibelchen LACH noch nie so viel .... gelesen.LACHFLASH
@@jensich3300 Falls Dich die Menge stört, dann bist Du nicht viel auf Jutjub unterwegs. Falls Du irgend etwas am Inhal auszusetzen hast, dann komm raus damit und zeige, wo ich mich geirrt haben sollte. Ansonsten laß solche Troll-Kommentare.
@@DSEG ich finde, Du hast ne geile Diskussion ausgelöst🎖👍
Jeder nach seinem Gusto. Es wird wohl niemanden geben, der den Kreis quadriert, also gibt es immer einen Kompromiss.
Das schöne ist, jeder kann seinen Senf dazugeben und so bleibt man landesweit trotz COVID direkt im Gespräch. So soll es sein, so kann es bleiben.
Hau mal noch so ein Thema raus!
Analogloks sind gleich schnell, sofern die Wagenanzahl/Zuladung abgestimmt ist; Stundenlanger Spielspaß ;-)
Jede Lok ist digitalisierbar, der Aufwand(Zeit und/oder Geld) das auch zu machen ist die Herausforderung/das Problem.
Technisch Kurz, von der Stromversorgung bei
Analog: zum(->) Fahrregler('Poti') -zum-> Gleis -zum-> Motor
Digital: Stromversorgung zur Zentrale -zum-> Gleis -zum-> Mikrocomputer(Digital'Poti') -zum-> Motor
| /\
\/ (mit Zentrale wird 'Mikrocomputer angesprochen |
Analog geht Gleisspannung hoch/runter mit dem Fahrregler (analog zur Lokgeschwindigkeit)
Digital hat immer Wechselspannung mit voller Gleisspannung oder ist aus (digital zu an&Notaus) - das ist auch der Vorteil
-------
In dem Wechsel der Gleisspannung ist ein Text für die Decoder 'versteckt' (codiert) )
extremst vereinfacht morst(Morsecode) die Zentrale auf das Gleis und alle(Lokdecoder) hören zu mit dem Sinn: Wer genannt wird tut was anschließend gesagt wird.
Bei DCC/MM kann nur die Zentrale senden(ausser auf dem sogenannten Programmiergleis,)
bei mfx können auch die Loks senden, 'Hallo Zentrale, ich kenne dich (noch) nicht, also kennst Du mich nicht, hier ist Lok mit Möglichkeit...'; das ist die Neuerung.
Der Trick ist das mfx so schnell spricht (in einer Redepause die DCC/MM lassen um sich abzustimmen) das DCC/MM es nicht hören, und viel viel mehr gesprochen werden kann, als es DCC/MM in ihrem viel größeren Zeitraum können.
Auch hier danke für diese wunderbare ausführliche Beschreibung. LGFrank
daumen runter für denjenigen der die Goldene Spur der Mitte TT ignoriert
Hallo Martin, es war keine Böse Absicht das ich tt nicht erwähnt habe ich mag die Spur auch. Aber in meinen Beitrag sollte es nicht um die Spur gehen sonder ob digital und Analog.ich danke dir aber das du mir auch sagst was dich stört und nicht nur nen Daumen runter machst. Es hilft mir deutlich mehr wenn mir gesagt wird was nicht so gut war. Vielen Dank nochmals. LG Frank
@@DSEG Hallo Frank, deshalb habe ich auch zwei Beiträge hinterlassen um konstruktiv zu ergänzen.
Ja sehr sehr gut aus diesen Grund bedanke ich mich sehr gerne. LG Frank
da ich bei Digital,was es ja am ende "nicht" wirklich ist,fast genau so viel Kabel habe wie bei Analog. Brauche ich das nicht ! und der Sound bei den Loks,wenn vorhanden total beschie..... klingt. Hat sich das auch schon wieder erledigt !
Hallo Jens, naja mit der Kabel aufwand muss ich dir nur bedingt recht geben. Baue ich eine große Anlage digital mit Rückmeldung und co. Mark das schon sein aber bei kleine Spielanlage da ist es nicht so. Aber ich finde es auch gut das es noch Analogbahner gibt die sich auf das wesentlich konzentrieren. LG Frank
Das sehe ich anders. Wenn man die Anlage selbst steuert und nicht der Computer, dann genügen im Prinzip zwei Kabel und ja die ersten Sounds waren nicht so dolle, aber was heutzutage auf den Markt kommt, das kann sich durchaus hören lassen. ua-cam.com/video/eDCca_kJONU/v-deo.html Aber natürlich gilt auch hier, dass jeder nach seinem Geschmack glücklich werden soll. Gruß Andy 🤠
@@Andystrainsandmore ja Andy das meinte ich wenn man selber steuert dann reich im Prinzip zwei Kabel. Und das mit den Sounds ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, aber da sind echt welche bei dir super sind. LG Frank
@@DSEG Finde ich auch. 🤣🤣🤣