Hast du sehr schön Erklärt, Matthias. Was mich am Digitalem Fahren immer wieder fasziniert, das ich so viele Züge bzw. Loks auf dem Layout stehen haben kann , aber mit einem bestimmten gewähltem Modell fahren kann. Es gibt ja noch sehr viele Analog Bahner hier. Muss echt sagen, das hat auch seinen Reiz. Modellbahn wie auch immer, in ein Megageiles Hobby. Leider kostet es mittlerweile ganz schön.
Gut erklärt, allerdings ist langsam fahren und volle Helligkeit der Beleuchtung bei diesen prinzipiell möglich, wenn man sich hochwertigere neue analoge Loks holt.
Ich finde, dass bei analog gerne mal unterschlagen wird, dass der Verkabelungsufwand "analog" zur Anlagengröße und gewünschter Komplexität linear wächst. Jeder zusätzliche Stromkreise für verschiedene Fahrkreise, Abstellgleise und ähnliches müssen dann alle als isolierte Stromkreise gebaut werden und müssen auch sauber funktionieren. Bei Digital gibt man ganz am Anfang etwas mehr Geld für die Zentrale aus und sicherlich kosten die Weichendecoder auch Geld, aber dafür muss man auch teilweise deutlich weniger verstanden haben und deutlich weniger beim Aufbau der Elektrik mitdenken. Gleisbild bauen, Weichen von mir aus von Hand schalten, alle Loks drauf und los geht es. Das Thema rein auf die Kosten zu reduzieren, wird dem ganzen nicht so gut gerecht, wie ich finde. Sicherlich kann man eine Anlage auch Nach-Digitalisieren, aber dann hat man sich entweder den ganzen Analog-Aufwand schon hinter sich oder ist schon dran gescheitert. Es soll ja nicht gerade wenige Anlagen geben, bei denen der Erbauer auf Elektrik nicht so viel Lust hatte, weswegen die Kabel sehr lieblos und unaufgeräumt unter der Platte baumeln und im Fehlerfall nichts mehr vor oder rückwärts geht, teilweise bis zur vollkommen Aufgabe des Lebenswerk.
Danke für den Vergleich. Die Kosten für den Digital-Einstieg sind fast zu hoch, die Startpackungen mit Piko Smartcontrol light gibts ja schon um 200 Euro Straßenpreis - ich habe mein Basisset um 75 bekommen aus einer "geschlachteten" Startpackung bekommen. Mein Grund fürs Digialisieren war ein velleicht eher spezieller: Zugkreuzung im Zwischenbahnhof auf eingleisiger Strecke. Das ist analog echt herausfordernd. Auch ein Lokwechsel im Endbahnhof erfordert analog viel Köpfchen im Vorfeld und einen Haufen Strippenziehen beim Bau. Insofern bereue ich den Umstieg auf DCC nicht.
Na da bleibe ich doch lieber analog mit Einschränkungen im Fahrbetrieb 🤗👍 Du hast das Trix System mit seinen Möglichkeiten übersehen und eine echte Blocksteuerung ist analog ebenfalls realisierbar, genauso wie die Beleuchtung über Pufferspeicher oder einen 9 Volt Akku mit Ladefunktion realisierbar ist ! Meine Personenwagen die im festen Verband fahren, haben alle einen Microstecker zur Stromversorgung und Beleuchtung incl. Schlussbeleuchtung . Unabhängig vom Betrieb über die Puko's oder eben die Oberleitung ! Es ist zwar aufwendig zu realisieren, aber immer noch billiger als die digitale Technik ! Grüßle vom Märklin HO Metall Analogbahner Holger
Auch andere Hersteller bieten AC-Modelle an, das stimmt. Auf meiner eigenen Anlage tummeln sich 5 - 7 Hersteller, ich kaufe was mir gefällt. Trotzdem sind 70 % davon Märklin und auch die Gleise sind von Märklin (K-Gleis). Warum? Die Vielfalt und die fast unbegrenzten Möglichkeiten die dieses Gleis bietet, man bekommt Unmengen an gebrauchten Gleisen im Internet zu kaufen, was finanziell ein nicht unwichtiger Punkt ist. Ich will hier nicht die Pro-Hersteller von "Luxusgleisen" unerwähnt lassen, aber als Neuling hat man zu Beginn andere Sorgen.😉
Könnte man nicht fast sagen, dass für die meisten zuhause Analog ausreicht? Bis auf die Gimmicks wie Licht/Sound haben doch bestimmt die wenigsten zuhause den Platz mehr wie 2 Züge fahren zu lassen? Ich meine solange die Modelleisenbahn überschaubar ist. Und ja man strebt ja immer etwa tolleres an^^
Wenn man analog fährt, hat man halt von Haus aus keine Zugtrennung. Ich muß also entweder die Kreise trennen, Signale aufbauen oder Oberleitung verlegen. Bei digitaler Steuerung fällt das alles weg, ich kann auch 10 Loks gleichzeitig auf einem Gleis fahren lassen und jede Lok seperat steuern und ansprechen. Ich möchte nicht auf die digitale Loksteuerung verzichten, weil ich es auch toll finde, wenn im Bahnbetriebswerk 20 bereite Loks stehen. Das geht mit analog nicht. Schaltest du da den Strom ein, fahren alle Loks los.
Ich empfehle Anfängern der Modellbahn immer Analog denn wer das beherrscht der hat es dann Digital einfacher Digital kann man dann immer noch machen Gruß Daniel
Hallo Daniel, das halte ich nicht für richtig. Was bitte helfen mir die Kenntnisse von analog betriebenen MoBas für den Digitalbetrieb? Ich denke sehr wenig, und der Aufwand und die Kosten für eine Umrüstung kann man sich sparen. Die Entscheidung für digitale oder analog sollte sich nach meiner Meinung eher nach den Zielen und dem Geldbeutel eines Anfängers richten. VGA
Wie du sagst, liegt immer daran welche Ansprüche gestellt werden. Aber mal ehrlich, DCC bietet soviel Vorteile, dass das Finanzielle letztendlich unwichtig wird.
Wenn man, wie hier, den Einstieg, in dieses Hobby, vorstellt und dabei Analog und Digital gegenüberstellt, sollten wesentlich Fakten (Vor- Nachteile) nicht verschwiegen werden. Ebenso ist erst einmal zu definieren, wer hier als Einsteiger konkret gemeint ist, und welche Kenntnisse, im Voraus, vorzugweise mitzubringen sind. Hierzu ein Beispiel: Für ein Gleisoval, mit zwei, drei oder vier Weichen, brauche ich keine teure Digitalsteuerung. Der oft propagierte geringere Verkabelungs-Aufwand stimmt leider auch nur bei relativ übersichtlichen Anlagen. Völlig verschwiegen wurden hier leider mehrere Punkte. 1. Eine völlig unabhängige Mehrzugsteuer wäre auch völlig ohne Digitalsteuerung möglich bzw. in Kombination, mit Digital, aber ohne Decoder in den Lokomtiven. Beim analogen Trix-Express-System bis zu 4 Loks. Besonders die Dreileiter-Fans könnten ebenso bis zu 4 Loks völlig unabhängig analog steuern, natürlich vollig ohne Decoder, wenn sie die alten, analogen Allstrommotore, mit Halbwellen-Gleichstrom versorgen würden. Warum wird das hier nicht genannt? Fehlt es an Wissen oder sind es anderen Beweggründen? Wenn schon so ein öffentlicher UA-cam-Beitrag, dann sollte er kompetente Kenntnisse, sachlich neutral auch vermitteln. Doch genau hierbei sehe ich, in diesem Beitrag, gefährliche Mängel. 2. Wie ist es z.B. mit Reparaturen? Welcher Modelleisenbahner ist denn in der Lage, einen Digitaldecoder zu reparieren (nicht austauschen)? Ich selber und sehr viele andere Modelleisenbahner können aber sehr wohl ihre analogen Komponenten pflegen und reparieren. Auch hier frage ich berechtigt: Warum wird dieser wichtige Punkt nicht betrachtet? 3. Eine Fahrsstrom unabhängige Lokbeleuchtung, ist auch ohne Digital möglich. Diese Technik nennt sich Akku. Alternativ zu Akku, mit seiner begrenzten Speicher-Kapazität, reicht auch eine Kleinspannung, mit sehr wenig Ampere, zu wenig für den Motor, aber völlig ausreichend für die Heute üblichen LES`s, mit ihren nur 0,020 A. Auch hier fehlt es einer neutralen, kompetenten Betrachtung. 4. Nun komme ich zum wichtigsten Punkt überhaupt. Eine Modelleisenbahn ist kein SB-Produkt. Eine ausführliche, kompetente Beratung, im Voraus, nach den individuellen Voraussetzungen und Kenntnissen des Neu- oder Wiedereinsteigers, ist eine elementare Grundvoraussetzung, für eine schönes Hobby, möglichst frei von Frust und Ärger. Bedeutet: Ein UA-cam-Kanal kann, darf und sollte diese persönliche, individuelle Beratung niemals ersetzen. Genau dieser Hinweis, auf eine fachliche Beratung, fehlt mir hier und das halte ich für sehr bedenklich und zum Teil auch verantwortungslos, weil ein falscher Einstieg macht sich erst viel später brutal bemerkbar, nachdem sehr viel Finanzmittel zwar voller Vorfreude, aber fehlerhaft in dieses Hobby invertiert wurden.
Ich (Spielbahner) fahre digital (Märklin 6021) und steuere sonst alles analog. Mein Vater hat eine rein analoge Anlage und steuert vorbildgerecht mit Signalen, Oberleitung und Kontaktgleisen. Er kann ohne Probleme ein Dutzend Züge fahren lassen. Vor - und Nachteile haben alle Systeme. Ich habe schlechte Erfahrungen mit den Weichendekodern gemacht und bin wieder zurück auf die analogen Stellpulte gegangen. Wie du schon richtig bemerkt hast, lassen sich i. d. R. analoge Sachen einfach reparieren bzw. gehen diese nur sehr selten endgültig kaputt. Deswegen betreibe ich auch noch die alte Blech-Drehscheibe und den alten Märklin-Drehkran mit Wiag-Schaufel.😉 Man sollte aber fair bleiben und echten Neulingen raten sich auch das neueste Digitalsystem zu kaufen. Unsere Welt wird immer moderner und auch bei der Modelleisenbahn möchte man doch nicht 400 € für eine Lok ausgeben, die dann aber analog nicht einmal pfeiffen kann. Ich persönlich würde aber auch heute wieder das Märklin K-Gleis favorisieren. Es bietet zum noch bezahlbaren Preis die beste Vielfalt. Von Gleichstrom halte ich nicht viel, habe schon genug Probleme bei meiner Roco H0e Torfbahn.
@@galvontar3816 Erst einmal großen lieben Dank für Ihre Antwortkommentar, der in vielen Punkten meine Kommentarkritiken bestätigt. Die digitale Zugsteuerung wurde entwickel, für eine unahängige Mehrzugsteuerung. Die Licht- und besonders die Soundfunktionen, sind bestenfalls zusätzliche Nebeneffekte. Auch bei Ihnen bekomme ich ???? im Gesicht. MOBA-Neulinge sind nach meiner fundierten Erfahrung nicht gleich MOBA-Neulinge. Daher die Frage an Sie: Warum soll es generell das "Neueste" sein, ohne jegliche Rücksicht auf des Neulings Platzmöglichkeiten, Kenntnisse /Erfahrungen, Wünsche, Planung und finanziellen Möglichkeiten? Es sind gerade derart pauschale Aussagen, wie die Ihrige, die für extrem viel Irritation, und später für Frust und Ärger sorgen. Hierzu auch die Frage: Wieviel Beratungszeit haben sie sich für die Roco H0e Torfbahn gegönnt? Haben Sie auch geprüft, wodurch Ihre schlechten Erfahrungen entstanden sind und wie Sie sie selber hätten abstellen können? Darüber hinaus hat das rein überhaupt nichts mit Gleichstrom oder Wechselstrom zu tun. Die bessere Kontaktfähigkeit beruht einzig im Dreileitergleis und dem Schleifer. Dieses Plus bietet auch das Trix-Express-System = Gleichstrom. Sind Sie schon einmal auf den Gedanken gekommen, daß ein Kind, aber auch viele Erwachsene sich eine Lok für 400,- Euro = 800,- DM nicht leisten können? Es ist gerade die Digitalisierung, die das MOBA-Hobby deutlich verteuert hat. Zumindest im Zweileiter-Gleichstromsektor kann der potenzielle Modellbahner frei wählen, ob er diese Digitalfunktionen teuer unterstützen möchte oder ob er preislich günstiger erst einmal bei der analogen Steuerung bleibt, ohne sich dabei die mögliche Nachrüstung zu berauben. Für den Anfang tun es auch preislich sehr günstige bespielte, gebrauchte Analogfahrzeuge, vorausgesetzt, man hat das Wissen, für Pflege, Wartung und Reparatur. Noch einmal weise ich darauf hin, daß bei technischen Modellbahnartikeln eine ausführliche, qualifizierte, neutrale Beratung voraus gehen sollte, damit der Modellbahner (alt oder neu) genau das bekommt, was zu ihm und seinen Voraussetzungen paßt.
@@wolgangpetersen7249 Hallo und danke für Ihre Antwort. Sie haben mich evtl. etwas mißverstanden. Mein Rat, sich für das Neueste zu entscheiden, liegt auch an der momentanen Entwicklung und Preisgestaltung. Was aber ist nicht absurd teuer geworden? Ein Beispiel: Ich weiß, wie was funktioniert und was ich brauche, daher kaufe ich auch viel Gebrauchtes. Echte Neulinge brauchen zwar eine fundierte Beratung aber da fängt leider die Schwierigkeit mangels Fachkräften und Fachgeschäften an. Ich komme ursprünglich aus einer Großstadt und dort hat vor 10 Jahren das letzte Fachgeschäft für Modellbau geschlossen. Was also soll ich als Neuling machen? Preislich kann man die neueste Technik im Internet oft günstig erwerben, warum also nicht auf dieses Angebot zugreifen? Ich würde mich als Anfänger gar nicht trauen, gebrauchte Sachen zu kaufen...ich weiß doch nichts. Das die Preise völlig abgehoben sind heutzutage, darüber sind wir uns glaube ich einig. Eine moderne Lok, dazu 10 Wagen und man erreicht schnell einen vierstelligen Betrag. Klar ist das irre. Welche Fragen stelle ich mir als Neuling denn? - Welche Spur soll es werden (1, H0 oder N/Z)? - Wechselstrom oder Gleichstrom? - Analog oder digital? - Was kann und will ich investieren zu Beginn? Erst dann tauchen andere Fragen auf, aber die o. g. sind doch mMn die wichtigsten. Ich wünsche Ihnen noch eine besinnliche Zeit und weiterhin viel Spaß bei unserem Hobby.🙂
@@galvontar3816 Besten Dank, für ihre ausführliche und besonders ehrliche Problemschilderung. Ein neutraler, qualifizierter Moba-Verkäufer = Berater wird Sie führen, indem er die richtigen Fragen stellt, in der richtigen Reihenfolge. Warum gibt es kaum noch MOBA-Geschäfte? Antwort: Wegen der Verlagerung zu Elektronikspielzeug und des ruinösen Vernichtungswettbewerbes, ab ca. 1990 bis in die Gegenwart . Jeder Modellbahner war einmal ein Anfänger. Nicht wenige, sind oder waren, nach einer langen Erfahrungszeit, regelrechte Profis. Alles was ich nicht weiß, kann ich lernen. aus Fachbüchern, Fachzeitschriften, durch erfahrene Modellbahner und auch durch eigenes Austesten, vorzugsweise am Anfang erst einmal an billiger, analoger Schrottware. Analog deshalb, weil man die Fehler sehen, anfassen oder messen = begreifbar machen kann. Nur Versuch macht klug. Bei der H0e-Lorenbahn z.B.ist eine extrem saubere Gleisverlagung eine Grundvoraussetzung, für einen zuverlässigen Betrieb. Mit einem Stahlstreifen oder noch besser Magnetstreifen, unter der Schiene und starken Magneten unter der Lok geklebt kann man den Anpressdruck, auf die Schiene deutlich verbessern. Der H0e-Lorenbahn fehlt es am erforderlichen Gewicht, bei Loks und Loren. Das könnte jeder selber verbessern oder von Profi-Modellbahner-Freunden verbessern lassen. Zur Lorenbahn gibt es außerdem noch einige Alternativen, wie z.B. eine Transportseilbahn. Das Problem sind nicht die Herstellerangebote, sondern die viel zu hohen Kundenansprüche und dessen mangelndes Wissen, sowie eine schwindende Eigenverantwortung. Technische Modellbahnartikel waren immer und sind immer noch Spielzeug. Nur wer sich selbst zu helfen weiß, wird viel und lange Freude daran haben. Es gibt einen Kritikpunkt, den auch ich nicht abstreiten will und kann, nämlich der Antrieb, in den Loks. Obwohl er schon verbessert wurde, ist er noch weit weg von hochwertiger Mechanik. Es gab einmal Zeiten, wo zumindest die fehlende Masse + mechanische Getriebe-Hemmung mit großen Schwungmassen, am Motor kompensiert wurden. Die billigere Digitalisierung und der dafür notwendige Platzbedarf hat sie Leider wieder beseitigt. Überhaupt hätte man eine digitale Mehrzugsteuerung auch ohne Lokdecoder lösen können, verbunden mit dem Vorteil: Die Loks bleiben analog. Doch die MOBA-Kunden haben sich für das Lokdecoder-System entschieden, verbunden natürlich, mit entsprechenden Kosten, für alle erforderlichen Digital-Komponenten.
Servus Matthias. Ein schöner und einfach verständlicher Vergleich der sicher die meisten Fragen beantworten sollte. Dabke und LG Tino
Hast du sehr schön Erklärt, Matthias. Was mich am Digitalem Fahren immer wieder fasziniert, das ich so viele Züge bzw. Loks auf dem Layout stehen haben kann , aber mit einem bestimmten gewähltem Modell fahren kann. Es gibt ja noch sehr viele Analog Bahner hier. Muss echt sagen, das hat auch seinen Reiz. Modellbahn wie auch immer, in ein Megageiles Hobby. Leider kostet es mittlerweile ganz schön.
Hallo Matthias,
sehr sachlich und inhaltlich richtig vorgetragen.
Toll dass Du hier keine Wertung der unterschiedlichen Systeme vornimmst.
VGA
Besser kann man es nicht erklären, danke und gesundes Neues Jahr😘
Tolles Video und insbesondere auch Hut ab für die professionelle Gestaltung und Bearbeitung! Da steckt viel know how und Arbeit dahinter! :-)
Spitzenvideo mal wieder, ich find deine humorvolle und gleichzeitig sehr informative Art klasse! Weiter so, meinen Daumen nach oben hast du!
Tolle Erklärung und besonders gut finde ich die Zeichnungen
Gut erklärt, allerdings ist langsam fahren und volle Helligkeit der Beleuchtung bei diesen prinzipiell möglich, wenn man sich hochwertigere neue analoge Loks holt.
Super erklärt! Bei Anfragen zum Thema verweise ich künftig auf Dein Video. Klasse gemacht! Viele Grüße Dennis 🚂💨💨👍🏻😉
Tolles Video und sehr gut zu verstehen.
Ich finde, dass bei analog gerne mal unterschlagen wird, dass der Verkabelungsufwand "analog" zur Anlagengröße und gewünschter Komplexität linear wächst. Jeder zusätzliche Stromkreise für verschiedene Fahrkreise, Abstellgleise und ähnliches müssen dann alle als isolierte Stromkreise gebaut werden und müssen auch sauber funktionieren. Bei Digital gibt man ganz am Anfang etwas mehr Geld für die Zentrale aus und sicherlich kosten die Weichendecoder auch Geld, aber dafür muss man auch teilweise deutlich weniger verstanden haben und deutlich weniger beim Aufbau der Elektrik mitdenken. Gleisbild bauen, Weichen von mir aus von Hand schalten, alle Loks drauf und los geht es. Das Thema rein auf die Kosten zu reduzieren, wird dem ganzen nicht so gut gerecht, wie ich finde. Sicherlich kann man eine Anlage auch Nach-Digitalisieren, aber dann hat man sich entweder den ganzen Analog-Aufwand schon hinter sich oder ist schon dran gescheitert. Es soll ja nicht gerade wenige Anlagen geben, bei denen der Erbauer auf Elektrik nicht so viel Lust hatte, weswegen die Kabel sehr lieblos und unaufgeräumt unter der Platte baumeln und im Fehlerfall nichts mehr vor oder rückwärts geht, teilweise bis zur vollkommen Aufgabe des Lebenswerk.
Hallo, wirklich spitze erklärt. LG Frank
Danke für den Vergleich. Die Kosten für den Digital-Einstieg sind fast zu hoch, die Startpackungen mit Piko Smartcontrol light gibts ja schon um 200 Euro Straßenpreis - ich habe mein Basisset um 75 bekommen aus einer "geschlachteten" Startpackung bekommen. Mein Grund fürs Digialisieren war ein velleicht eher spezieller: Zugkreuzung im Zwischenbahnhof auf eingleisiger Strecke. Das ist analog echt herausfordernd. Auch ein Lokwechsel im Endbahnhof erfordert analog viel Köpfchen im Vorfeld und einen Haufen Strippenziehen beim Bau. Insofern bereue ich den Umstieg auf DCC nicht.
Moin, ein sehr gutes Video👍.
Grüße von Gert
Na da bleibe ich doch lieber analog mit Einschränkungen im Fahrbetrieb 🤗👍
Du hast das Trix System mit seinen Möglichkeiten übersehen und eine echte Blocksteuerung ist analog ebenfalls realisierbar, genauso wie die Beleuchtung über Pufferspeicher oder einen 9 Volt Akku mit Ladefunktion realisierbar ist !
Meine Personenwagen die im festen Verband fahren, haben alle einen Microstecker zur Stromversorgung und Beleuchtung incl. Schlussbeleuchtung .
Unabhängig vom Betrieb über die Puko's oder eben die Oberleitung !
Es ist zwar aufwendig zu realisieren, aber immer noch billiger als die digitale Technik !
Grüßle vom Märklin HO Metall Analogbahner
Holger
Hallo zusammen
Roco und HAG,Liliput fähren auch AC oder habe ich was falsch verstande, gibt nicht nur Märklin
Keiner von denen hat aber ein passendes Gleissystem. Da bist du, wenn du dir das nicht selber bauen willst, komplett von Märklin abhängig.
Auch andere Hersteller bieten AC-Modelle an, das stimmt. Auf meiner eigenen Anlage tummeln sich 5 - 7 Hersteller, ich kaufe was mir gefällt.
Trotzdem sind 70 % davon Märklin und auch die Gleise sind von Märklin (K-Gleis). Warum?
Die Vielfalt und die fast unbegrenzten Möglichkeiten die dieses Gleis bietet, man bekommt Unmengen an gebrauchten Gleisen im Internet zu kaufen, was finanziell ein nicht unwichtiger Punkt ist.
Ich will hier nicht die Pro-Hersteller von "Luxusgleisen" unerwähnt lassen, aber als Neuling hat man zu Beginn andere Sorgen.😉
Hallo das heißt mit Aufwand kann ich auch die alten Loks aus ddr Zeiten auf digital umbauen ?
Ja, das ist möglich
Entweder selber machen (wenn man mit einem Lötkolben umgehen kann und ein ganz klein wenig von Elektrik versteht ist es einfach) oder machen lassen.
Könnte man nicht fast sagen, dass für die meisten zuhause Analog ausreicht? Bis auf die Gimmicks wie Licht/Sound haben doch bestimmt die wenigsten zuhause den Platz mehr wie 2 Züge fahren zu lassen? Ich meine solange die Modelleisenbahn überschaubar ist. Und ja man strebt ja immer etwa tolleres an^^
Ich hab auch nicht viel Platz möchte aber auf die Gimmicks beispielsweise nicht verzichten. Von daher nein, das kann man so pauschal nicht sagen.
Wenn man analog fährt, hat man halt von Haus aus keine Zugtrennung. Ich muß also entweder die Kreise trennen, Signale aufbauen oder Oberleitung verlegen. Bei digitaler Steuerung fällt das alles weg, ich kann auch 10 Loks gleichzeitig auf einem Gleis fahren lassen und jede Lok seperat steuern und ansprechen. Ich möchte nicht auf die digitale Loksteuerung verzichten, weil ich es auch toll finde, wenn im Bahnbetriebswerk 20 bereite Loks stehen. Das geht mit analog nicht. Schaltest du da den Strom ein, fahren alle Loks los.
Ich empfehle Anfängern der Modellbahn immer Analog denn wer das beherrscht der hat es dann Digital einfacher
Digital kann man dann immer noch machen
Gruß Daniel
Hallo Daniel,
das halte ich nicht für richtig. Was bitte helfen mir die Kenntnisse von analog betriebenen MoBas für den Digitalbetrieb? Ich denke sehr wenig, und der Aufwand und die Kosten für eine Umrüstung kann man sich sparen.
Die Entscheidung für digitale oder analog sollte sich nach meiner Meinung eher nach den Zielen und dem Geldbeutel eines Anfängers richten.
VGA
Wie du sagst, liegt immer daran welche Ansprüche gestellt werden. Aber mal ehrlich, DCC bietet soviel Vorteile, dass das Finanzielle letztendlich unwichtig wird.
Wofür steht DCC???
@@celeemnabih8960
Digital Command Control
@@danielmodellbau und was macht das genau???
@@celeemnabih8960 es ist ein Protokoll auf dem Daten wie zb. Die adresse der Befehl das licht ein oder auszuschalten usw.übertragen werden
@@danielmodellbau vielen Dank
Wenn man, wie hier, den Einstieg, in dieses Hobby, vorstellt und dabei Analog und Digital gegenüberstellt, sollten wesentlich
Fakten (Vor- Nachteile) nicht verschwiegen werden. Ebenso ist erst einmal zu definieren, wer hier als Einsteiger konkret
gemeint ist, und welche Kenntnisse, im Voraus, vorzugweise mitzubringen sind. Hierzu ein Beispiel: Für ein Gleisoval,
mit zwei, drei oder vier Weichen, brauche ich keine teure Digitalsteuerung. Der oft propagierte geringere Verkabelungs-Aufwand stimmt leider auch nur bei relativ übersichtlichen Anlagen. Völlig verschwiegen wurden hier leider mehrere Punkte.
1. Eine völlig unabhängige Mehrzugsteuer wäre auch völlig ohne Digitalsteuerung möglich bzw. in Kombination, mit Digital,
aber ohne Decoder in den Lokomtiven. Beim analogen Trix-Express-System bis zu 4 Loks. Besonders die Dreileiter-Fans
könnten ebenso bis zu 4 Loks völlig unabhängig analog steuern, natürlich vollig ohne Decoder, wenn sie die alten, analogen
Allstrommotore, mit Halbwellen-Gleichstrom versorgen würden. Warum wird das hier nicht genannt? Fehlt es an Wissen oder sind es anderen Beweggründen? Wenn schon so ein öffentlicher UA-cam-Beitrag, dann sollte er kompetente Kenntnisse,
sachlich neutral auch vermitteln. Doch genau hierbei sehe ich, in diesem Beitrag, gefährliche Mängel. 2. Wie ist es z.B. mit
Reparaturen? Welcher Modelleisenbahner ist denn in der Lage, einen Digitaldecoder zu reparieren (nicht austauschen)?
Ich selber und sehr viele andere Modelleisenbahner können aber sehr wohl ihre analogen Komponenten pflegen
und reparieren. Auch hier frage ich berechtigt: Warum wird dieser wichtige Punkt nicht betrachtet? 3. Eine Fahrsstrom unabhängige Lokbeleuchtung, ist auch ohne Digital möglich. Diese Technik nennt sich Akku. Alternativ zu Akku, mit seiner
begrenzten Speicher-Kapazität, reicht auch eine Kleinspannung, mit sehr wenig Ampere, zu wenig für den Motor, aber völlig
ausreichend für die Heute üblichen LES`s, mit ihren nur 0,020 A. Auch hier fehlt es einer neutralen, kompetenten Betrachtung.
4. Nun komme ich zum wichtigsten Punkt überhaupt. Eine Modelleisenbahn ist kein SB-Produkt. Eine ausführliche, kompetente Beratung, im Voraus, nach den individuellen Voraussetzungen und Kenntnissen des Neu- oder Wiedereinsteigers,
ist eine elementare Grundvoraussetzung, für eine schönes Hobby, möglichst frei von Frust und Ärger.
Bedeutet: Ein UA-cam-Kanal kann, darf und sollte diese persönliche, individuelle Beratung niemals ersetzen.
Genau dieser Hinweis, auf eine fachliche Beratung, fehlt mir hier und das halte ich für sehr bedenklich und zum Teil auch
verantwortungslos, weil ein falscher Einstieg macht sich erst viel später brutal bemerkbar, nachdem sehr viel Finanzmittel
zwar voller Vorfreude, aber fehlerhaft in dieses Hobby invertiert wurden.
Ich (Spielbahner) fahre digital (Märklin 6021) und steuere sonst alles analog. Mein Vater hat eine rein analoge Anlage und steuert vorbildgerecht mit Signalen, Oberleitung und Kontaktgleisen. Er kann ohne Probleme ein Dutzend Züge fahren lassen. Vor - und Nachteile haben alle Systeme. Ich habe schlechte Erfahrungen mit den Weichendekodern gemacht und bin wieder zurück auf die analogen Stellpulte gegangen. Wie du schon richtig bemerkt hast, lassen sich i. d. R. analoge Sachen einfach reparieren bzw. gehen diese nur sehr selten endgültig kaputt. Deswegen betreibe ich auch noch die alte Blech-Drehscheibe und den alten Märklin-Drehkran mit Wiag-Schaufel.😉
Man sollte aber fair bleiben und echten Neulingen raten sich auch das neueste Digitalsystem zu kaufen. Unsere Welt wird immer moderner und auch bei der Modelleisenbahn
möchte man doch nicht 400 € für eine Lok ausgeben, die dann aber analog nicht einmal pfeiffen kann. Ich persönlich würde aber auch heute wieder das Märklin K-Gleis favorisieren. Es bietet zum noch bezahlbaren Preis die beste Vielfalt. Von Gleichstrom halte ich nicht viel, habe schon genug Probleme bei meiner Roco H0e Torfbahn.
@@galvontar3816 Erst einmal großen lieben Dank für Ihre Antwortkommentar, der
in vielen Punkten meine Kommentarkritiken bestätigt. Die digitale Zugsteuerung
wurde entwickel, für eine unahängige Mehrzugsteuerung. Die Licht- und besonders
die Soundfunktionen, sind bestenfalls zusätzliche Nebeneffekte. Auch bei Ihnen
bekomme ich ???? im Gesicht. MOBA-Neulinge sind nach meiner fundierten Erfahrung nicht gleich MOBA-Neulinge. Daher die Frage an Sie: Warum soll es generell das
"Neueste" sein, ohne jegliche Rücksicht auf des Neulings Platzmöglichkeiten, Kenntnisse /Erfahrungen, Wünsche, Planung und finanziellen Möglichkeiten?
Es sind gerade derart pauschale Aussagen, wie die Ihrige, die für extrem viel Irritation,
und später für Frust und Ärger sorgen. Hierzu auch die Frage: Wieviel Beratungszeit
haben sie sich für die Roco H0e Torfbahn gegönnt? Haben Sie auch geprüft, wodurch
Ihre schlechten Erfahrungen entstanden sind und wie Sie sie selber hätten abstellen können? Darüber hinaus hat das rein überhaupt nichts mit Gleichstrom oder Wechselstrom zu tun. Die bessere Kontaktfähigkeit beruht einzig im Dreileitergleis
und dem Schleifer. Dieses Plus bietet auch das Trix-Express-System = Gleichstrom.
Sind Sie schon einmal auf den Gedanken gekommen, daß ein Kind, aber auch viele
Erwachsene sich eine Lok für 400,- Euro = 800,- DM nicht leisten können?
Es ist gerade die Digitalisierung, die das MOBA-Hobby deutlich verteuert hat.
Zumindest im Zweileiter-Gleichstromsektor kann der potenzielle Modellbahner
frei wählen, ob er diese Digitalfunktionen teuer unterstützen möchte oder ob er
preislich günstiger erst einmal bei der analogen Steuerung bleibt, ohne sich dabei
die mögliche Nachrüstung zu berauben. Für den Anfang tun es auch preislich
sehr günstige bespielte, gebrauchte Analogfahrzeuge, vorausgesetzt, man hat
das Wissen, für Pflege, Wartung und Reparatur. Noch einmal weise ich darauf hin,
daß bei technischen Modellbahnartikeln eine ausführliche, qualifizierte, neutrale
Beratung voraus gehen sollte, damit der Modellbahner (alt oder neu) genau das bekommt, was zu ihm und seinen Voraussetzungen paßt.
@@wolgangpetersen7249 Hallo und danke für Ihre Antwort. Sie haben mich evtl. etwas mißverstanden. Mein Rat, sich für das Neueste zu entscheiden, liegt auch an der momentanen Entwicklung und Preisgestaltung. Was aber ist nicht absurd teuer geworden? Ein Beispiel: Ich weiß, wie was funktioniert und was ich brauche, daher kaufe ich auch viel Gebrauchtes. Echte Neulinge brauchen zwar eine fundierte Beratung aber da fängt leider die Schwierigkeit mangels Fachkräften und Fachgeschäften an. Ich komme ursprünglich aus einer Großstadt und dort hat vor 10 Jahren das letzte Fachgeschäft für Modellbau geschlossen. Was also soll ich als Neuling machen?
Preislich kann man die neueste Technik im Internet oft günstig erwerben, warum also nicht auf dieses Angebot zugreifen? Ich würde mich als Anfänger gar nicht trauen, gebrauchte Sachen zu kaufen...ich weiß doch nichts. Das die Preise völlig abgehoben sind heutzutage, darüber sind wir uns glaube ich einig. Eine moderne Lok, dazu 10 Wagen und man erreicht schnell einen vierstelligen Betrag. Klar ist das irre.
Welche Fragen stelle ich mir als Neuling denn?
- Welche Spur soll es werden (1, H0 oder N/Z)?
- Wechselstrom oder Gleichstrom?
- Analog oder digital?
- Was kann und will ich investieren zu Beginn?
Erst dann tauchen andere Fragen auf, aber die o. g. sind doch mMn die wichtigsten.
Ich wünsche Ihnen noch eine besinnliche Zeit und weiterhin viel Spaß bei unserem Hobby.🙂
@@galvontar3816 Besten Dank, für ihre ausführliche und besonders ehrliche Problemschilderung. Ein neutraler, qualifizierter Moba-Verkäufer = Berater
wird Sie führen, indem er die richtigen Fragen stellt, in der richtigen Reihenfolge. Warum gibt es kaum noch MOBA-Geschäfte? Antwort: Wegen der Verlagerung
zu Elektronikspielzeug und des ruinösen Vernichtungswettbewerbes, ab ca. 1990
bis in die Gegenwart . Jeder Modellbahner war einmal ein Anfänger. Nicht wenige,
sind oder waren, nach einer langen Erfahrungszeit, regelrechte Profis. Alles was
ich nicht weiß, kann ich lernen. aus Fachbüchern, Fachzeitschriften, durch
erfahrene Modellbahner und auch durch eigenes Austesten, vorzugsweise
am Anfang erst einmal an billiger, analoger Schrottware. Analog deshalb, weil man
die Fehler sehen, anfassen oder messen = begreifbar machen kann. Nur Versuch macht klug. Bei der H0e-Lorenbahn z.B.ist eine extrem saubere Gleisverlagung eine Grundvoraussetzung, für einen zuverlässigen Betrieb. Mit einem Stahlstreifen oder noch besser Magnetstreifen, unter der Schiene und starken Magneten unter der Lok geklebt kann man den Anpressdruck, auf die Schiene deutlich verbessern.
Der H0e-Lorenbahn fehlt es am erforderlichen Gewicht, bei Loks und Loren.
Das könnte jeder selber verbessern oder von Profi-Modellbahner-Freunden
verbessern lassen. Zur Lorenbahn gibt es außerdem noch einige Alternativen,
wie z.B. eine Transportseilbahn. Das Problem sind nicht die Herstellerangebote,
sondern die viel zu hohen Kundenansprüche und dessen mangelndes Wissen,
sowie eine schwindende Eigenverantwortung. Technische Modellbahnartikel
waren immer und sind immer noch Spielzeug. Nur wer sich selbst zu helfen weiß,
wird viel und lange Freude daran haben. Es gibt einen Kritikpunkt, den auch ich nicht
abstreiten will und kann, nämlich der Antrieb, in den Loks. Obwohl er schon verbessert wurde, ist er noch weit weg von hochwertiger Mechanik. Es gab einmal Zeiten, wo
zumindest die fehlende Masse + mechanische Getriebe-Hemmung mit
großen Schwungmassen, am Motor kompensiert wurden. Die billigere Digitalisierung
und der dafür notwendige Platzbedarf hat sie Leider wieder beseitigt. Überhaupt
hätte man eine digitale Mehrzugsteuerung auch ohne Lokdecoder lösen können,
verbunden mit dem Vorteil: Die Loks bleiben analog. Doch die MOBA-Kunden haben
sich für das Lokdecoder-System entschieden, verbunden natürlich,
mit entsprechenden Kosten, für alle erforderlichen Digital-Komponenten.