Gut erklärt. Gute Kommunikation. Ghostnotes-Ein tolles und spannendes Thema für Jung und Alt. Dieses Video spricht diejenigen an die sich an dieses Thema herantrauen wollen und erste Gehversuche in Richtung Ghostnotes starten. Du sprichst auch mögliche Problemchen an auf die man stoßen kann und bietest auch Lösungen an. Eine Sache was mir immer schwer fiel ist, dass man sich einen Groove vornimmt und diesen mit Gohstnotes bestücken will, aber nicht richtig weiß wie. Ein Satz der immer mal wieder auftaucht: "Achte mal auf die kleinen Ghostings die den Groove verbinden. Sie sind im Notenbild nicht aufgeführt." Habe ich den Groove einige Male durchgespielt kommen sie irgendwie von alleine. In einem musikalischem Kontext, spiele ich es nach Gefühl. Bewusst setzten tue ich sie aber nicht. Das birgt natürlich ein Problem. Muss ich sie an einer bestimmten Stelle spielen, dann muss ich das üben. Auch wenn ich es vielleicht vorher nach Gefühl schon so gespielt habe. Dann kommt genau das zum tragen was du ansprichst-die leise gespielte Note beeinflusst die Dynamik das ganzen Grooves. Da muss man auch als Fortgeschrittener Drummer mal wieder an die Schulbank und sich die Noten wieder bewusst machen. Ghostnotes sind und bleiben normal Noten. Vielleicht geht es mir diesbezüglich nur alleine so. Ich habe gerne die Kontrolle über die Dynamik-auch wenn es "nur" Ghost´s sind. Ich drehe es gerne einfach mal um. Alles "laute" leise und die Ghost´"laut"
Hey! Danke dir für deinen Kommentar :-) Wenn du in Sachen Ghostnotes in die Tiefe gehen möchtest, kann ich dir Jost Nickels Groove Book wirklich sehr empfehlen! Da beschreibt er unterschiedliche Herangehensweisen, wie du in einen schon bestehenden Groove Ghostnotes einbauen kannst.
@@dustinsanderschlagzeugcoach Jost Nickel war ne gute Idee. Habe hier bei UA-cam mal Jost Nickels Groove Book eingegeben. Da kamen schon eine Reihe von Videos. In dem einen Video geht es zwar um lineare Grooves, aber es ist so ziemlich genau das was ich suche. Er sagt in dem Video etwas interessantes. Sinnbildlich: "Es ist immer eine gute Idee einfach mal was aufzuschreiben und schauen, ob es gefällt oder nicht." Er hat sich im Vorfeld ein paar Regeln aufgestellt, die er befolgt. Am besten einfach mal selbst schauen, wie er das macht. Mit dem Ansatz kann man arbeiten. Lineare Grooves sind natürlich schon ne Nummer. Da kommen manchmal HiHat-Figuren zustande die einem das Gehirn verknoten. In deinem Video geht es aber um "normale" Grooves. Um mal einen zu nennen den vielleicht einige kennen werden. "Amsterdam"-Groove.
@@Lexicon15571975 Was das Thema Linear Grooves angeht, kommt hier noch mal scheinheilige Eigenwerbung: ua-cam.com/video/yqz6viUxfcY/v-deo.html Da nehme ich einen Dave Weckl Groove auseinander 🙂
@@dustinsanderschlagzeugcoach Stimmt, lieber Dustin ....als Nachkriegs-Kind hab ich ähnlich wie mein Namensvetter Udo...der Lindi ....auf leeren OMO und DASH-Waschpulver-Kanistern rumgetrommelt......und nie jemals ne Stunde DRUM-Unterricht gehabt ......aber hier bei Utube gibts eben im elektronischen Zeitalter diese wunderbaren Unterrichtungs-Videos ...so WIE DEINE VIDEOS zB .......lieben DANK ...und ...ahooooiii
Gut erklärt. Gute Kommunikation.
Ghostnotes-Ein tolles und spannendes Thema für Jung und Alt. Dieses Video spricht diejenigen an die sich an dieses Thema herantrauen wollen und erste Gehversuche in Richtung Ghostnotes starten. Du sprichst auch mögliche Problemchen an auf die man stoßen kann und bietest auch Lösungen an.
Eine Sache was mir immer schwer fiel ist, dass man sich einen Groove vornimmt und diesen mit Gohstnotes bestücken will, aber nicht richtig weiß wie.
Ein Satz der immer mal wieder auftaucht: "Achte mal auf die kleinen Ghostings die den Groove verbinden. Sie sind im Notenbild nicht aufgeführt."
Habe ich den Groove einige Male durchgespielt kommen sie irgendwie von alleine. In einem musikalischem Kontext, spiele ich es nach Gefühl. Bewusst setzten tue ich sie aber nicht.
Das birgt natürlich ein Problem. Muss ich sie an einer bestimmten Stelle spielen, dann muss ich das üben. Auch wenn ich es vielleicht vorher nach Gefühl schon so gespielt habe.
Dann kommt genau das zum tragen was du ansprichst-die leise gespielte Note beeinflusst die Dynamik das ganzen Grooves. Da muss man auch als Fortgeschrittener Drummer mal wieder an die Schulbank und sich die Noten wieder bewusst machen. Ghostnotes sind und bleiben normal Noten. Vielleicht geht es mir diesbezüglich nur alleine so. Ich habe gerne die Kontrolle über die Dynamik-auch wenn es "nur" Ghost´s sind. Ich drehe es gerne einfach mal um. Alles "laute" leise und die Ghost´"laut"
Hey! Danke dir für deinen Kommentar :-)
Wenn du in Sachen Ghostnotes in die Tiefe gehen möchtest, kann ich dir Jost Nickels Groove Book wirklich sehr empfehlen! Da beschreibt er unterschiedliche Herangehensweisen, wie du in einen schon bestehenden Groove Ghostnotes einbauen kannst.
@@dustinsanderschlagzeugcoach Jost Nickel war ne gute Idee. Habe hier bei UA-cam mal Jost Nickels Groove Book eingegeben. Da kamen schon eine Reihe von Videos.
In dem einen Video geht es zwar um lineare Grooves, aber es ist so ziemlich genau das was ich suche.
Er sagt in dem Video etwas interessantes. Sinnbildlich: "Es ist immer eine gute Idee einfach mal was aufzuschreiben und schauen, ob es gefällt oder nicht."
Er hat sich im Vorfeld ein paar Regeln aufgestellt, die er befolgt. Am besten einfach mal selbst schauen, wie er das macht. Mit dem Ansatz kann man arbeiten.
Lineare Grooves sind natürlich schon ne Nummer. Da kommen manchmal HiHat-Figuren zustande die einem das Gehirn verknoten.
In deinem Video geht es aber um "normale" Grooves. Um mal einen zu nennen den vielleicht einige kennen werden. "Amsterdam"-Groove.
@@Lexicon15571975 Was das Thema Linear Grooves angeht, kommt hier noch mal scheinheilige Eigenwerbung:
ua-cam.com/video/yqz6viUxfcY/v-deo.html
Da nehme ich einen Dave Weckl Groove auseinander 🙂
Wieder ein tolles Video. Auch als Nicht-Schlagzeuger kann man sofort folgen und weiß sofort, worum es geht.
Dankeschön 🙏
Sehr fein!
Dankeschön 🙏
wooow ...DANKE und liebe Grüsse vonnem uralten Amateur-Trommler ...
Man(n) ist nie zu alt, um was neues zu Lernen!
@@dustinsanderschlagzeugcoach Stimmt, lieber Dustin ....als Nachkriegs-Kind hab ich ähnlich wie mein Namensvetter Udo...der Lindi ....auf leeren OMO und DASH-Waschpulver-Kanistern rumgetrommelt......und nie jemals ne Stunde DRUM-Unterricht gehabt ......aber hier bei Utube gibts eben im elektronischen Zeitalter diese wunderbaren Unterrichtungs-Videos ...so WIE DEINE VIDEOS zB .......lieben DANK ...und ...ahooooiii