Eine kurze Frage ... Ich habe mir aktuell zwei Solar-Paneele an den Balkon gehängt. Dabei ist mir aufgefallen, daß sich die Glas-Oberfläche sehr komisch anfühlt ... fasst als wäre da eine Folie drauf. An den Ecken kann man keine Lasche finden um diese abzuziehen ... und auch sonst steht nichts ab oder wirft Blasen. Ist da wirklich eine Klar-Folie auf der Glasschicht ? ... wenn ja ... sollte diese entfernt werden ?
Danke für den Kommentar. Normalerweise sind Glas-Glas-Module an den Ecken mit Karton- oder Kunststoffschützern ausgestattet und zwischen den Glasseiten mit Kartonagen für den Palettentransport geschützt. Bisher habe ich noch nichts davon gehört, dass eine Schutzfolie auf die Module kommt. Schick doch mal ein Foto, um sich das besser ansehen zu können. In meinem Video wird die Konta k tmöglichkeit genannt ua-cam.com/video/tXmJpVVnOzM/v-deo.html
@@Solarstube Es hat nichts mit der Verpackung oder dem Transport zu tun, sondern mit dem eigentlichen Panel. Es hat auch nichts mit der Ausgestaltung der Rahmen-Ecken zu tun. Ich meine den Unterschied zu kennen wie sich eine GLAS-Oberfläche anfühlt ... und wie sich eine Kunststoff-Beschichtung anfühlt !! In diesem Fall ist hier nach meinem Gefühl eine Kunststoffoberfläche zu spüren. Ein Foto der Oberfläche wird nichts bringen, da diese optisch keinerlei Hinweise liefert ... haptisch jedoch sehr wohl !! Von daher bitte nochmals um Antwort bzgl. meiner ursprünglichen Frage.
@@oliverweber6842 sorry, es war mir nicht klar, was genau gemeint war. Ich ging von einer Verpackungsschicht aus, die bspw. bei Frontüren der Kühlschränke benutzt wird. Da ist oftmals eine Schutzfolie drauf, die man abziehen kann. Dein geschildertes Problem ist mir unbekannt. Haptisch kann ich nichts fühlen. Auch eine Recherche im Internet zeigte keinen Erfolg. Was sind das denn für Solarpaneele? Was sagt das Datenblatt? Wo kann man sie im Internet finden?
Bei uns kommt keine Dachanlage in Frage, da auf der Südseite gegenüber zwei sehr große & ausladende Eichen stehen die das Dach den überwiegenden Teil des Jahres verschatten. Deswegen muss die Solaranlage im Garten installiert werden. Wie zu sehen ist ihre Anlage beweglich - bedeutet das, dass eine Baugenehmigung verzichtbar wird wenn kein fester Einbau erfolgt? [In Niedersachsen ist alles auf Dächern ohne besondere Genehmigung erlaubt, andere Installationsorte erfordern laut Landesbauordnung eine gesonderte Genehmigung]. Wie erreichen Sie die Neigung der Paneele? Wird das graduell oder stufenweise gemacht und wie haben Sie das bautechnisch gelöst? Haben Sie eine Vorrichtung zur mechanischen Verbindung/Stabilisierung der Einzelelemente zu einem Solarfeld? Vermutlich führen Sie die Leitungen in dem zu sehenden Gartenhaus zusammen. Speichern Sie dort die gewonnene Energie und wenn "Ja" mit welchen Batterien? Viele Fragen, ich weiß, aber als Biologe (und Rentner mit begrenzten Mitteln) & Nicht-Fachmann für Konstruktion brennen mir die auf den Nägeln .... in Kürze wird die Finanzierung durch sein und da möchte ich so schnell wie möglich starten. Danke im Voraus für ihre Hilfe.
Zunächst einmal herzlichen Dank für Ihre Ausführungen. Gerne gehe ich der Reihe nach auf Ihre Fragen ein. a) Baugenehmigung - Ich kenn jetzt nicht die Vorgaben für Niedersachsen, nur vermute ich das diese grundsätzlich für unbewegliche Vorrichtungen gelten dürften. Ich habe bewusst mobile Solarplattformen gebaut, um diese der Sonne nach ausrichten zu können. Schauen Sie sich einmal dieses Video an, denn da sehen Sie den Bau einer Plattform im Zeitraffer mit allen Kosten ua-cam.com/video/kcpH9gwekuM/v-deo.html b) Die Neigung der Paneele wird über die Halterungen selbst erreicht. Diese können schrittweise eingestellt werden, um sie dem Sonnenstand anpassen zu können. Das werden Sie auch in dem Video oberhalb sehen können. c) Die Solarplattform ist stabil. Sie ist schon bei starkem Wind getestet, nur hatte ich noch keinen Sturm. Sobald dieser aufziehen wird, werde ich berichten. Am besten den Kanal abonnieren, um nichts zu verpassen. d) Die Leitungen einer jeden Plattform führen ins Haus bzw. über ein Außenverlängerungskabel zu einer Außensteckdose zwecks Stromeinspeisung. Hierzu mal dieses Video sich ansehen ua-cam.com/video/HH2ygNeHvgM/v-deo.html e) Ja, ich habe auch einen Speicher. Das obige Video wird Sie aufklären. Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten und Ideen. Ob meine für Sie die geeignetsten sind kann ich nicht sagen, doch vielleicht helfen Ihnen meine Ideen, wie Sie es besser machen können. Dazu wünsche ich viel Erfolg!
Eine Tabelle fehlt der Übersicht. Beide Werte gegenüber stellen. So weiß keiner wie der Mehrleistung im Verhältnis zur Modulleisutng steht. Z.b. Wie viel Mehrertrag bringt ein bifacial 430w im Vergleich zum PERC 430W Modul?
Hallo @Solarstube - Ich möchte demnächst eine PV Anlage errichten. Mein Dach hat eine Südwestausrichtung mit 20 Grad Neigung. Zahlen sich die teureren Bifazial Module aus oder soll ich normale Glas/Glas bzw. Glas/Folie Module nehmen. Ich habe gelesen, dass bifaziale HJT Module am besten sein sollen, allerdings bin ich diesbezüglich etwas verwirrt. Ist jedes HJT Modul bifazial oder ist jedes Bifazial-Modul auch HJT?
Danke für deinen Kommentar. Willst du auf deinem 20 Grad-Neigungsdach die Solarpanneele noch weiter aufstellen? Dann würden bifaziale Sinn machen (+ möglichst helle Reflextionsschicht dahinter, also auf dem Dach). Ansonsten kommt doch keine Sonnen-/Lichtreflektion an die Rückseite der Module, wenn diese flach aufs Dach montiert werden. HJT-Module sollen auch teurer als bifaziale sein, musste mich gerade einlesen. Auch gibt es nicht so viele Hersteller davon, stand im Text, den ich las. Es gibt sogar bifaziale HJT-Module? Schau, den Text fand ich dazu gruenes.haus/hjt-heterojunction-solarzellen/
@@Solarstube Ja, genau. Hab jetzt auch parallel viel gelesen. Die HJT bifazial werden leider nur von wenigen Herstellern angeboten und kosten wesentlich mehr als normale HJT Module oder normale bifaziale Module. Ich würde die Module parallel zum Dach montieren, da ich hierfür keine Baugenehmigung brauche. Das Dach ist ein graues Eternit-Dach. Ich denke ich werde bei normalen Glas-Glas Modulen bleiben oder nach günstigen HJT Modulen Ausschau halten. Diese sollen bei diffusem Licht bessere Erträge bringen. Zur Montage der Full Screen Module von DAH: Zwischen die Halterung und das Modul kommt ein EPDM Streifen, dieser verhindert, dass das Glas des Moduls bricht. Sonst erfolgt die Montage afaik gleich.
Gut zu wissen 🙂. Ich denke, es reichen die Standardmodule. Die Farbe GRAU ist für Reflexion nicht besonders geeignet. Das spart dir auch Geld 💰. Ich wünsche dir viel Erfolg 🍀.
Nu ja ich habe wie sie 4 Stück da von , und wo sind ihre Spiegel um sie mit 135% auszunutzen ? Nu ja geht aus 380Kwp werden 513Kwp . Mit feundlichem Gruß aus dem Schaumburger Land Matthias.
Wie haben Sie die "Spiegel" eingesetzt? Ich habe bei zwei Plattformen zu Testzwecken an den unteren Modulen Reflektoren angebracht. Ich bin mir aber um deren Wirkung noch nicht sicher. Die oberen Module werden durch eine weiße Lackierung als "Reflektorschicht" unterstützt. Ist aber noch keine Ideallösung. Daher würde mich Ihre Idee interessieren.
Sehr schön erklärt. Unser Solarpaneel soll auf der Holzterrasse nahe einer eher dunklen Mauer stehen. Wäre es hilfreich, dahinter bzw. unter dem Paneel eine helle Platte, Metallplatte oder Stanniolfolie zu verarbeiten?
Herzlichen Dank 🥰! Ich würde es sowohl als auch versuchen, nämlich möglichst viel helle Abstrahlung zu bekommen, um die Bifazialität der Solarpaneele auszunutzen. Bevor man teuer investiert, würde ich es kostengünstig versuchen. Dazu habe ich einen Test mit Styroporplatten gemacht, siehe ua-cam.com/video/KzTKxECCpKM/v-deo.html
@@Solarstube 🤩 Klasse. Hab mir das Video eben angesehen. An irgendwas Weißes wie Styropor hatte ich auch schon gedacht. War mein Gedanke auch gar nicht so falsch 🤗
Deine etwas über 100 watt bei gedrehten Modulen kann man nicht nur der rückseite zuschreiben sondern eher nur die hälfte da die andere Seite auch Licht abbekommt
1:53: "... Stromeingangswert von 100 Watt an." Dem kann so nicht gefolgt werden. --- Zum einen ist die Einheit des elektrischen Stromes "Ampere", abgekürzt A, NICHT "Watt", zum anderen wird die Einheit "Watt" NUR für die Leistung verwendet, NIEMALS für irgendwelche Stromangaben. Auf dem, dem Solarspeicher zugeordneten Displayfeld wird denn mit der Angabe "xyz W" auch kein Stromeingangswert, sondern der von der Meßelektronik ermittelte, momentane LEISTUNGS-Eingangswert angezeigt. --- Es wäre schön, wenn denn ausschließlich die korrekten technischen bzw. elektrotechnischen Fachbegriffe und Einheiten, PASSEND zu den Aussagen verwendet würden, was der Seriosität zugute käme.
Hallo @Sebastian! Schau mal im App Store nach VLOG- oder Video-Editoren. Da gibt es enorm viele unterschiedliche Programme. Du solltest die einzelnen für dich testen, gerade im Handling. Ich selbst arbeite mit einem "green screen", also einer grünen Leinwand, die dann vom Videobearbeitungsprogramm freigestellt wird. Quasi wie früher im TV, nur benutzen die heute alle eine blaue Wand bzw. blauen Stoff. Wenn einem das alles zu aufwendig ist, dann kann man auch Zoom (ist ja kostenlos) benutzen, sich einen eigenen Hintergrund hochladen und dann sich selbst aufnehmen. Die Software erkennt einen als Person und schneidet alles um die Person raus.
3:08 Diese Messung Vorderseite/Rückseite ist für die Füße. Die 15% sind ebenfals falsch. Das Solarmodul bekommt ja nur noch ca. 1/3 der Sonne ab - einfach mal auf den Schatten im Gras achten. Ebenso sind die Module zusätzlich verschattet und zugebaut. Insbesondere bei direktem Licht schlecht.
So ein Test fehlte mir noch (da Interesse an Daten). Am "Ende" ist es jedoch generell eine Kosten-Nutzen Frage! Ich kenne Leute, die sich solche Module auf das Dach montiert haben, was ich für völligen Blödsinn halte (falls sie nicht gerade günstiger als Standardmodule waren!!!!), da die Rückseite bei diesem Einbaufall meines Erachtens gar nichts bringt. Bei Montage auf einer überdachten Terasse durchaus sinnvoll, da zwischen den Zellen Licht hindurch fällt. Für meine Zwecke wohl uninteressant (falls sie nicht gerade kostengünstiger als Standard angeboten werden). Interessant jedoch, nach welchem Standard die Leistungsdaten angegeben/geprüft werden! Für die Auslegung eines MPPT (o.ä.) ist generell die maximale Leerlaufspannung entscheidend. JA, ... man sollte sich die Datenblätter der Module genauer anschauen (es gibt ja 2 Prüfnormen). Genug gelabert! JEDER sollte da seinen "Rechner" selber anstrengen. Wunder gibt es jedenfalls nicht! ( Es gibt auch keine "Vollmondmodule" die auch nachts produzieren 🤣 )
Danke für deinen Kommentar. Gut erkannt, dass bifaziale Solarmodule nur dann Sinn machen können, wenn a) sie billiger sind als die mit einer weißen Rückwand und b) sie mit hellen Hintergründen und Abstand zu diesen angebracht werden. Wobei auf einem Hausdach ohne Abstand die bifazialen sogar für weniger Ertrag sorgen dürften, weil diesen die weiße Rückwand fehlt. Ich habe festgestellt, dass Bifazialität nur Sinn macht, wenn Umgebungslicht eingefangen werden kann, und dazu braucht es Raum :-)
Bifaziale Module entwickeln im Privatbereich den größten Mehrwert, wenn sie vor einer reflektierenden, also möglichst hellen Fläche montiert werden. Eine weiße Hausfassade bewirkt hier schon eine Leistungssteigerung.
Funktion und so versteh ich voll und ganz. Abe rich frag mich wie das vor der Wand gehen soll. Modul an Modul gereicht dazwischen sind 2cm Luft reflektiert da überhaupt irgend was? Ich find es sinnvoller daraus nen Zaun zu bauen. Positiver Effekt ist das der quasi ein ganzes Leben hält und nie gestrichen oder so werden muss
@@k.w.3741 Sie sprechen hier von sehr unterschiedlichen Voraussetzungen. Bifaziale Module sind „Sonder-“ Module, um unter ungünstigen Platzbedingungen möglich große Stromerträge zu erzielen. Eine Situation ist das typische Balkongeländer im Abstand von ein bis eineinhalb Meter vor der Hauswand. Der springende Punkt hierbei ist, dass Wand und Geländer sowieso vorhanden sind. Die PV integriert sich relativ unauffällig ins Gebäudebild, ohne dass zusätzliche Flächen gebraucht werden, und bifaziale Module nutzen die gegebene Fläche besser aus. Ein gänzlich anderer Ansatz ist der Solarzaun. Eine sehr sinnvolle Lösung, wobei hier bifaziale Module im Regelfall unsinnig sind. Wenn beide Seiten des Zauns im Licht liegen, würde ich beidseitig 08/15-Module montieren. Diese sind deutlich günstiger bei deutlich höherem Ertrag. Ist hingegen eine Seite verschattet (Büsche im Garten), so machen hier weder bifaziale noch Standardmodule Sinn.
@@gerhardknockel1309es gibt auch Agrophotovoltaik da wird die vorhanden Fläche doppelt genutzt ohne das es großartig stört zum Teil mit Vorteilen weil kein Schaden durch Hagel oder weniger Probleme bei Trockenheit. Genau so gibts da zaunalagen die auf die Breite der Maschinen angepasst sind somit auch Bauern null stören und das Feld quasi genau so genutzt werden kann wie vorher. Der Witz an PV ist das der Preis ja relativ ist, es zahlt sich früher oder später von alleine ab. Die Module halten auch quasi ewig und die degradation ist zum Teil auch nicht vorhanden. Im Bekanntenkreis gibts Anlagen die +- das gleiche produzieren wie vor 18 Jahren und bald aus der Förderung Auslaufen. Für mich ist die Frage ob’s ein echten Vergleich gibt mit exakt gleichen Bedingungen und was bringt das Bifazale Modul mehr am Balkon / an der Fassade(bringt hier überhaupt was weil es dicht vor der Wand ist und es dahinter dunkel ist / auf dem Dach (das gleiche Problem wie and er Fassade dazu noch das dunkle Dach. Bifaziale Module haben großen Vorzeichens es Glas/Glas Module sind und dadurch stabiler sind und im Thema Brandschutz darf man damit auch in einigen Bundesländern im Reihenhaus auch genau auf die Grenze gehen ohne 50cm Abstand zu halten. Und bei nem Reihenhaus kann das ne ganze Reihe mehr Module sein. Und wenn die Verschärfung bei nem Zaun ein Problem ist wie ist es am Balkon wo dahinter das Geländer ist. Es ist sicher nicht jeder Zaun optimal dafür geeignet aber ich brauch ihn sowieso und wenn er mir Strom bringt und sich über die Jahre abzahlt ist der Mehraufwand relativ und streichen muss man ihn auch nicht. Sofern ihn nicht jemand mutwillig oder aus Dummheit zerstört hält ehr sein Leben lang und die Module haben sich früher oder später abgezahlt (wechselrichter kann natürlich vorher das Zeitliche segnen) Wir bekommen nun Bifaziale Module auf die Terrasse und aufs Gewächshaus (100qm oder 40 Module teils transparent) mal schauen was sie bringen werden. Zaun Ost West 24m/Module kommen auch nicht dazu. Unser Ziel ist es auch im Winter keinen Bezug zu haben. Und überdachen/ einzäunen muss ich es sowieso also warum nicht daraus auch nen Nutzen ziehen.
@@k.w.3741 Ich glaube, hier haben sich Missverständnisse eingeschlichen. Ich stimme Ihnen bei fast allen Aussagen zu! Unsere Meinungen unterscheiden sich nur in Details. 1. Schön, dass Sie zu den wenigen gehören, die Preise als relativ einstufen. Genau dies ist richtig; wird aber (noch) von den meisten nicht verstanden. 2. Bifaziale Module auf dem Dach bringen keinen Mehrertrag, sind aber deutlich teurer. Daher macht dies im Normalfall keinen Sinn. (Es gibt auch seriöse Vergleiche. Die Quellenangaben habe ich nicht mehr im Kopf.) 3. Wer die Möglichkeiten hat, ist mit einem PV-Zaun sicherlich gut beraten. 4. Terrasse und Gewächshaus bieten sich für teiltransparente Glas-Glas-Module an. Ob hier bifaziale Module einen spürbaren Mehrertrag liefern, kommt wohl auf den Untergrund an. Zumindest beim Gewächshaus habe ich gefühlte Zweifel, aber kein Wissen. 5. Beim PV-Zaun kommt es auch sehr auf die Gegebenheiten und das gewünschte Ergebnis an. Ein einzelnes bifaziales Modul liefert weniger Ertrag als zwei Standartmodule, die Rücken an Rücken montiert sind. Möchte man jedoch eine gewisse Transparenz haben, scheiden die Standartmodule aus. Ihren Wunsch nach einem autarken Winter teile ich. Allerdings ist dies mit der heutigern Technik bei einem durchschnittlichen EFH nicht möglich. Wir (NRW) hatten bei vollständiger Sektorenkopplung im vergangenen Winter (Nov.-Feb.) einen Verbrauch von 5.000 kwh und eine Eigenproduktion von 1.500 kwh. Somit hatten wir einen Netzbezug von 3.500 kwh. In den Monaten März bis Oktober hatten wir keinen Bezug. Diese fehlenden 3.500 kwh können wir mit vorhandener Technik physikalisch nicht ausgleichen. Ein finanzieller Ausgleich ist durch die Einspeisung im Sommer gegeben.
@@gerhardknockel1309 Missverständnisse lassen sich nie vermeiden. Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren auch wenn ich stur mit meiner Meinung und Vorhaben bin 😅 Das Thema autark sein wurde bei durch einige UA-cam Kanäle geweckt. Ganz vorne der Kanal Meine Energiewende. Aktuell haben wir 24,5kwp aufem Dach und 28kwh Akku. Sollte alles funktionieren geht der Akku an meine Eltern und ich verdopple ihn bei mir in Eigenbau (war leider jetzt keine Zeit für und ich musste ihn fertig bestellen) Alles im allem kommen da nochmal 40kwp an Zaun,Gewächshaus, ein weteres Gebäude und zwei Überdachungen Bleibt noch das Norddach auf dem Haus wofür ich aber schon Kabel hoch gelegt habe. Wir heizen zum Teil mit Holz / können bei Bedarf damit zu 100% heizen. Daher ist im Winter nicht ganz so viel an Strom von Nöten 500kwh im Monat. Aber was zu viel ist soll direkt in unsere Pufferspeicher gehen. Ob noch ne währmepumpe fürn reinen Überschuss dazu kommt weiß ich nicht. Ist die Frage ob es sich lohnt. Bei netzbezug zahl ich im Vergleich zu pellets drauf. Das das ganze Blödsinn ist und viel zu viel weiß ich auch selber. Aber bis zur Rente sind es noch gute 30 Jahre und bis dahin sollte es sich ja locker rentiert haben. Ansonsten habe ich schon weit aus mehr an Geld mit Autos verbrannt(das Hobby habe ich hinter mir)
Moin, der KanalName ist mal schon lustig zum doch ernsten Thema, Energie kostet unser aller Geld und wenn man es selbst in der Hand hat, kann man es ändern. Hast Du/Sie noch keinen Standort im Garten, wo es stehen könnte und sich der Sonne nach drehen könnte gefunden. Das wer doch auch nicht schlecht und wie und wo hast Du/Sie deinen Speicher installiert? Ist ne schöne Sache mal seinen Stromverbrauch selbst zu regeln und jetzt kommt auch mehr am Markt, mit Plug/Play Systemen. Selbst Powerstation um flexibel zu sein taugen für "Balkon PVanlagen" kein Watt/KWh verschenken, zu 100% seine Grundlast 24std. decken. Deine Idee ist schön und man kann sehen was möglich ist. Gruss Loddar PS: Du/Sie wohnen in Belgien richtig, wie sind dort die Strompreis, zum Vergleich in DE? Info aus der Kanalinfo!!
Moin Loddar, das sehe ich auch so. Bei uns waren, wie überall in Europa, die Stromkosten explodiert. Diese Schockwirkung veranlasste mich dazu zu handeln. Daraus ist jetzt das Projekt "Solarstube" geworden. Nun, mein Standort ist ja der Garten, und da experimentiere ich. Speicher, Wechselrichter und Co werde ich in den nächsten Videos festhalten, ich möchte es nur so interessant machen, dass der Zuschauer Freude daran findet. Am besten den Kanal abonnieren, um nichts zu verpassen. Als die Kosten explodierten, gab es tageweise Preise von 1€/kWh. Jetzt liegen wir bei 0,35€. Ich denke da versteht man schnell, dass man das schwer erarbeitete Geld nicht länger den Energiekonzernen in den Rachen stecken will, oder? Und bei diesem Stromfresser ua-cam.com/video/v_UulDTLa3E/v-deo.html nur verständlich!
@@Solarstube Hallo, wie sieht es da mit einer Luftwärmepumpe aus? Die Macht aus 1 KWh Solarstrom mehr als das 4x an KWh das könnte doch eine Option sein für einen Pool. Wasserumpumpen und Filtern das braucht Strom.
@@Solarstube kann man ja alles steuern, will ich Erfrischung paar Grad weniger und dann haste für anderes mehr E-Power übrig. Pizzaofen oder lecker Kaffeechen, Stromanwendungen gibt es genug! Die Wärmepumpe ist eine Splitanlage, Aussengerät steht in der Nähe des Pools und wie das Innen/Poolheizgerät aus sieht weiß ich nicht. Hat ne Nachbarin mal so inst. lassen, gr. PVanlage auf dem Dach.
Der Unterschied zwischen deinen 875 und 130 Watt am Ende kommt weniger von der Thematik Vorder/Rückseite sondern vom Einstrahlungswinkel. Wenn du vergleichen willst, musst du auch dieselben Einstrahlingswinkel wählen. Und die Vergleiche am Anfang durch den nicht homogen belaubten Baum hindurch sind auch fürn Arsch
Sehe ich auch so. Meine nicht bifaziale Anlage liefert auch noch einige Watt, wenn die Sonne nur noch flach über den Modulen steht. Eigentlich hätte man jeweils 1 Modulpaar bifazial und 1 Modulpaar mono mit der gleichen Spitzenleistung nebeneinander aufbauen müssen (gleiche Aufständerung und Ausrichtung), oder bei einem Bifazial-Modulpaar die Rückseite lichtdicht abdecken. Dann den Ertrag über den Tag jeweils messen. Das hätte einen Vergleichswert ergeben. Mit diesem hätte man dann ausrechnen können, ob sich bifaziale Module im Testaufbau lohnen würde.
Hallo, man kann auch eine Plattform in den Schrebergarten stellen oder eine Solarpaneele an den Balkon anbringen. Es gibt viele Möglichkeiten. Schau, hier ist ein Baubeispiel ua-cam.com/video/kcpH9gwekuM/v-deo.html
@@Solarstube in meine Augen sind diese Module für eine Flächen deckende Lösung gerade im balkonkraftwerk Bereich relativ ungeeignet, weil sie halt auch noch deutlich teurer sind und der zu erwarten der Ertrag, die amortisationszeit deutlich erhöhen würde, für Leute die einen Garten haben Schrebergarten oder entsprechende Fläche ist das natürlich wieder was anderes
Rund 50% wohnen in DE in EFH. Für diese Leute ist das Thema interessant. Die andere Hälfte lebt in Etagenwohnungen, auch wenn dies Eigentumswohnungen sind. Hier sind die Möglichkeiten der Eigenenergie deutlich eingeschränkt, unabhängig von den finanziellen Spielräumen. ABER: Wenn 50% aller Deutschen die Stromerzeugung und die Stromnetze durch Eigenenergie entlasten, profitieren auch die 50%, die keine entsprechenden Möglichkeiten haben.
@@gerhardknockel1309 Und was ist mit der faktenlage dass der netzausbau leider nicht so weit fortgeschritten ist dass alle PV-Anlagen ans Netz können, und das noch auf Jahre hinweg gesehen, ich sehe hier das Potenzial in einer Kombination die es noch nicht gegeben hat... Aber dazu werde ich mehr beitragen weil es alle anderen 🔥⁉️
@@warum.nicht12 Die fehlende Netzanpassungen sind zweifelslos ein Problem. Leider nicht das Einzige. Es gibt die unterschiedlichsten Schwierigkeiten, die sich auch noch gegenseitig bedingen. Wir haben massiven Handlungsbedarf. Gerade deswegen hilft jede PV ein kleines Stück weiter. Jede kwh, die ich im Haus erzeuge und verbrauche, belastet die Netze überhaupt nicht. Muss ich Energie über das Netz dazukaufen, so wird die Menge geringer. Entsprechend ist auch die Netzbelastung kleiner. Diese von mir nicht genutzten Netzkapazitäten stehen dann denjenigen zur Verfügung, die nicht meine Voraussetzungen haben. Eine Win-Win-Situation. Ich gehöre übrigens nicht zu den Privilegierten, die im Geld schwimmen.
Sehr gutes Video! Alles verständlich erklärt und auf den Punkt gebracht, ohne das Video unnötig in die länge zu ziehen. Vielen Dank dafür!
Sehr gerne! Es freut mich, wenn mir das gelungen ist 🙂.
🤗👍
Eine kurze Frage ...
Ich habe mir aktuell zwei Solar-Paneele an den Balkon gehängt.
Dabei ist mir aufgefallen, daß sich die Glas-Oberfläche sehr komisch anfühlt ... fasst als wäre da eine Folie drauf. An den Ecken kann man keine Lasche finden um diese abzuziehen ... und auch sonst steht nichts ab oder wirft Blasen.
Ist da wirklich eine Klar-Folie auf der Glasschicht ? ... wenn ja ... sollte diese entfernt werden ?
Danke für den Kommentar. Normalerweise sind Glas-Glas-Module an den Ecken mit Karton- oder Kunststoffschützern ausgestattet und zwischen den Glasseiten mit Kartonagen für den Palettentransport geschützt. Bisher habe ich noch nichts davon gehört, dass eine Schutzfolie auf die Module kommt. Schick doch mal ein Foto, um sich das besser ansehen zu können. In meinem Video wird die Konta k tmöglichkeit genannt ua-cam.com/video/tXmJpVVnOzM/v-deo.html
@@Solarstube Es hat nichts mit der Verpackung oder dem Transport zu tun, sondern mit dem eigentlichen Panel. Es hat auch nichts mit der Ausgestaltung der Rahmen-Ecken zu tun.
Ich meine den Unterschied zu kennen wie sich eine GLAS-Oberfläche anfühlt ... und wie sich eine Kunststoff-Beschichtung anfühlt !!
In diesem Fall ist hier nach meinem Gefühl eine Kunststoffoberfläche zu spüren.
Ein Foto der Oberfläche wird nichts bringen, da diese optisch keinerlei Hinweise liefert ... haptisch jedoch sehr wohl !!
Von daher bitte nochmals um Antwort bzgl. meiner ursprünglichen Frage.
@@oliverweber6842 sorry, es war mir nicht klar, was genau gemeint war. Ich ging von einer Verpackungsschicht aus, die bspw. bei Frontüren der Kühlschränke benutzt wird. Da ist oftmals eine Schutzfolie drauf, die man abziehen kann. Dein geschildertes Problem ist mir unbekannt. Haptisch kann ich nichts fühlen. Auch eine Recherche im Internet zeigte keinen Erfolg. Was sind das denn für Solarpaneele? Was sagt das Datenblatt? Wo kann man sie im Internet finden?
Bei uns kommt keine Dachanlage in Frage, da auf der Südseite gegenüber zwei sehr große & ausladende Eichen stehen die das Dach den überwiegenden Teil des Jahres verschatten. Deswegen muss die Solaranlage im Garten installiert werden. Wie zu sehen ist ihre Anlage beweglich - bedeutet das, dass eine Baugenehmigung verzichtbar wird wenn kein fester Einbau erfolgt? [In Niedersachsen ist alles auf Dächern ohne besondere Genehmigung erlaubt, andere Installationsorte erfordern laut Landesbauordnung eine gesonderte Genehmigung].
Wie erreichen Sie die Neigung der Paneele? Wird das graduell oder stufenweise gemacht und wie haben Sie das bautechnisch gelöst?
Haben Sie eine Vorrichtung zur mechanischen Verbindung/Stabilisierung der Einzelelemente zu einem Solarfeld?
Vermutlich führen Sie die Leitungen in dem zu sehenden Gartenhaus zusammen. Speichern Sie dort die gewonnene Energie und wenn "Ja" mit welchen Batterien?
Viele Fragen, ich weiß, aber als Biologe (und Rentner mit begrenzten Mitteln) & Nicht-Fachmann für Konstruktion brennen mir die auf den Nägeln .... in Kürze wird die Finanzierung durch sein und da möchte ich so schnell wie möglich starten. Danke im Voraus für ihre Hilfe.
Zunächst einmal herzlichen Dank für Ihre Ausführungen. Gerne gehe ich der Reihe nach auf Ihre Fragen ein.
a) Baugenehmigung - Ich kenn jetzt nicht die Vorgaben für Niedersachsen, nur vermute ich das diese grundsätzlich für unbewegliche Vorrichtungen gelten dürften. Ich habe bewusst mobile Solarplattformen gebaut, um diese der Sonne nach ausrichten zu können. Schauen Sie sich einmal dieses Video an, denn da sehen Sie den Bau einer Plattform im Zeitraffer mit allen Kosten ua-cam.com/video/kcpH9gwekuM/v-deo.html
b) Die Neigung der Paneele wird über die Halterungen selbst erreicht. Diese können schrittweise eingestellt werden, um sie dem Sonnenstand anpassen zu können. Das werden Sie auch in dem Video oberhalb sehen können.
c) Die Solarplattform ist stabil. Sie ist schon bei starkem Wind getestet, nur hatte ich noch keinen Sturm. Sobald dieser aufziehen wird, werde ich berichten. Am besten den Kanal abonnieren, um nichts zu verpassen.
d) Die Leitungen einer jeden Plattform führen ins Haus bzw. über ein Außenverlängerungskabel zu einer Außensteckdose zwecks Stromeinspeisung. Hierzu mal dieses Video sich ansehen ua-cam.com/video/HH2ygNeHvgM/v-deo.html
e) Ja, ich habe auch einen Speicher. Das obige Video wird Sie aufklären.
Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten und Ideen. Ob meine für Sie die geeignetsten sind kann ich nicht sagen, doch vielleicht helfen Ihnen meine Ideen, wie Sie es besser machen können. Dazu wünsche ich viel Erfolg!
Eine Tabelle fehlt der Übersicht. Beide Werte gegenüber stellen. So weiß keiner wie der Mehrleistung im Verhältnis zur Modulleisutng steht.
Z.b. Wie viel Mehrertrag bringt ein bifacial 430w im Vergleich zum PERC 430W Modul?
Danke für deinen Kommentar und Tipp, gute Idee 👍🏻🙂.
Hallo @Solarstube - Ich möchte demnächst eine PV Anlage errichten. Mein Dach hat eine Südwestausrichtung mit 20 Grad Neigung. Zahlen sich die teureren Bifazial Module aus oder soll ich normale Glas/Glas bzw. Glas/Folie Module nehmen. Ich habe gelesen, dass bifaziale HJT Module am besten sein sollen, allerdings bin ich diesbezüglich etwas verwirrt. Ist jedes HJT Modul bifazial oder ist jedes Bifazial-Modul auch HJT?
Danke für deinen Kommentar. Willst du auf deinem 20 Grad-Neigungsdach die Solarpanneele noch weiter aufstellen? Dann würden bifaziale Sinn machen (+ möglichst helle Reflextionsschicht dahinter, also auf dem Dach). Ansonsten kommt doch keine Sonnen-/Lichtreflektion an die Rückseite der Module, wenn diese flach aufs Dach montiert werden.
HJT-Module sollen auch teurer als bifaziale sein, musste mich gerade einlesen. Auch gibt es nicht so viele Hersteller davon, stand im Text, den ich las. Es gibt sogar bifaziale HJT-Module? Schau, den Text fand ich dazu gruenes.haus/hjt-heterojunction-solarzellen/
@@Solarstube Ja, genau. Hab jetzt auch parallel viel gelesen. Die HJT bifazial werden leider nur von wenigen Herstellern angeboten und kosten wesentlich mehr als normale HJT Module oder normale bifaziale Module. Ich würde die Module parallel zum Dach montieren, da ich hierfür keine Baugenehmigung brauche. Das Dach ist ein graues Eternit-Dach. Ich denke ich werde bei normalen Glas-Glas Modulen bleiben oder nach günstigen HJT Modulen Ausschau halten. Diese sollen bei diffusem Licht bessere Erträge bringen. Zur Montage der Full Screen Module von DAH: Zwischen die Halterung und das Modul kommt ein EPDM Streifen, dieser verhindert, dass das Glas des Moduls bricht. Sonst erfolgt die Montage afaik gleich.
Gut zu wissen 🙂. Ich denke, es reichen die Standardmodule. Die Farbe GRAU ist für Reflexion nicht besonders geeignet. Das spart dir auch Geld 💰. Ich wünsche dir viel Erfolg 🍀.
@@Solarstube Danke!
Nu ja ich habe wie sie 4 Stück da von , und wo sind ihre Spiegel um sie mit 135% auszunutzen ?
Nu ja geht aus 380Kwp werden 513Kwp .
Mit feundlichem Gruß aus dem Schaumburger Land
Matthias.
Wie haben Sie die "Spiegel" eingesetzt? Ich habe bei zwei Plattformen zu Testzwecken an den unteren Modulen Reflektoren angebracht. Ich bin mir aber um deren Wirkung noch nicht sicher. Die oberen Module werden durch eine weiße Lackierung als "Reflektorschicht" unterstützt. Ist aber noch keine Ideallösung. Daher würde mich Ihre Idee interessieren.
Strom wird in A gemessen, die Leistung in Watt. x Watt sind also kein 'Stromwert' sondern ein Leistungswert ;-)
Interessant wäre der direkte Vergleich mit "normalen" nicht bifazialen Modulen.
Das stimmt! Leider stehen mir diese nicht zur Verfügung. Ich hoffe, dass das Video dennoch hilfreich war 🙂.
Sehr schön erklärt. Unser Solarpaneel soll auf der Holzterrasse nahe einer eher dunklen Mauer stehen. Wäre es hilfreich, dahinter bzw. unter dem Paneel eine helle Platte, Metallplatte oder Stanniolfolie zu verarbeiten?
Herzlichen Dank 🥰!
Ich würde es sowohl als auch versuchen, nämlich möglichst viel helle Abstrahlung zu bekommen, um die Bifazialität der Solarpaneele auszunutzen.
Bevor man teuer investiert, würde ich es kostengünstig versuchen. Dazu habe ich einen Test mit Styroporplatten gemacht, siehe ua-cam.com/video/KzTKxECCpKM/v-deo.html
@@Solarstube 🤩 Klasse. Hab mir das Video eben angesehen. An irgendwas Weißes wie Styropor hatte ich auch schon gedacht. War mein Gedanke auch gar nicht so falsch 🤗
Ja, der Gedanke war richtig ✅. Super !
Klasse Video. Danke für die Erklärung zu bifacialen Solarmodulen. Ich glaube, die kaufe ich mir doch eher.
Deine etwas über 100 watt bei gedrehten Modulen kann man nicht nur der rückseite zuschreiben sondern eher nur die hälfte da die andere Seite auch Licht abbekommt
Sieht gut aus habe so was als Zaun Anlage 👍🤗
1:53: "... Stromeingangswert von 100 Watt an." Dem kann so nicht gefolgt werden.
---
Zum einen ist die Einheit des elektrischen Stromes "Ampere", abgekürzt A, NICHT "Watt", zum anderen wird die Einheit "Watt" NUR für die Leistung verwendet, NIEMALS für irgendwelche Stromangaben. Auf dem, dem Solarspeicher zugeordneten Displayfeld wird denn mit der Angabe "xyz W" auch kein Stromeingangswert, sondern der von der Meßelektronik ermittelte, momentane LEISTUNGS-Eingangswert angezeigt.
---
Es wäre schön, wenn denn ausschließlich die korrekten technischen bzw. elektrotechnischen Fachbegriffe und Einheiten, PASSEND zu den Aussagen verwendet würden, was der Seriosität zugute käme.
Vielen Dank für die Rückmeldung zum Video 🙂
Mit welchem Programm oder App hast du dich selbst ausgeschnitten und vor das Hintergrundbild eingefügt?
Hallo @Sebastian! Schau mal im App Store nach VLOG- oder Video-Editoren. Da gibt es enorm viele unterschiedliche Programme. Du solltest die einzelnen für dich testen, gerade im Handling. Ich selbst arbeite mit einem "green screen", also einer grünen Leinwand, die dann vom Videobearbeitungsprogramm freigestellt wird. Quasi wie früher im TV, nur benutzen die heute alle eine blaue Wand bzw. blauen Stoff. Wenn einem das alles zu aufwendig ist, dann kann man auch Zoom (ist ja kostenlos) benutzen, sich einen eigenen Hintergrund hochladen und dann sich selbst aufnehmen. Die Software erkennt einen als Person und schneidet alles um die Person raus.
In dem neuesten Video habe ich ein wenig experimentiert, siehe ua-cam.com/video/v_UulDTLa3E/v-deo.html
Sehr gut erklärt 👍🏼. Dankeschön
Das höre ich gerne . Weiterhin viel Freude beim Zuschauen.
Super 👍
3:08 Diese Messung Vorderseite/Rückseite ist für die Füße. Die 15% sind ebenfals falsch. Das Solarmodul bekommt ja nur noch ca. 1/3 der Sonne ab - einfach mal auf den Schatten im Gras achten. Ebenso sind die Module zusätzlich verschattet und zugebaut. Insbesondere bei direktem Licht schlecht.
So ein Test fehlte mir noch (da Interesse an Daten). Am "Ende" ist es jedoch generell eine Kosten-Nutzen Frage!
Ich kenne Leute, die sich solche Module auf das Dach montiert haben, was ich für völligen Blödsinn halte (falls sie nicht gerade günstiger als Standardmodule waren!!!!),
da die Rückseite bei diesem Einbaufall meines Erachtens gar nichts bringt.
Bei Montage auf einer überdachten Terasse durchaus sinnvoll, da zwischen den Zellen Licht hindurch fällt.
Für meine Zwecke wohl uninteressant (falls sie nicht gerade kostengünstiger als Standard angeboten werden).
Interessant jedoch, nach welchem Standard die Leistungsdaten angegeben/geprüft werden!
Für die Auslegung eines MPPT (o.ä.) ist generell die maximale Leerlaufspannung entscheidend.
JA, ... man sollte sich die Datenblätter der Module genauer anschauen (es gibt ja 2 Prüfnormen).
Genug gelabert! JEDER sollte da seinen "Rechner" selber anstrengen. Wunder gibt es jedenfalls nicht!
( Es gibt auch keine "Vollmondmodule" die auch nachts produzieren 🤣 )
Danke für deinen Kommentar. Gut erkannt, dass bifaziale Solarmodule nur dann Sinn machen können, wenn a) sie billiger sind als die mit einer weißen Rückwand und b) sie mit hellen Hintergründen und Abstand zu diesen angebracht werden. Wobei auf einem Hausdach ohne Abstand die bifazialen sogar für weniger Ertrag sorgen dürften, weil diesen die weiße Rückwand fehlt. Ich habe festgestellt, dass Bifazialität nur Sinn macht, wenn Umgebungslicht eingefangen werden kann, und dazu braucht es Raum :-)
Bifaziale Module entwickeln im Privatbereich den größten Mehrwert, wenn sie vor einer reflektierenden, also möglichst hellen Fläche montiert werden. Eine weiße Hausfassade bewirkt hier schon eine Leistungssteigerung.
Funktion und so versteh ich voll und ganz. Abe rich frag mich wie das vor der Wand gehen soll. Modul an Modul gereicht dazwischen sind 2cm Luft reflektiert da überhaupt irgend was?
Ich find es sinnvoller daraus nen Zaun zu bauen. Positiver Effekt ist das der quasi ein ganzes Leben hält und nie gestrichen oder so werden muss
@@k.w.3741 Sie sprechen hier von sehr unterschiedlichen Voraussetzungen.
Bifaziale Module sind „Sonder-“ Module, um unter ungünstigen Platzbedingungen möglich große Stromerträge zu erzielen.
Eine Situation ist das typische Balkongeländer im Abstand von ein bis eineinhalb Meter vor der Hauswand. Der springende Punkt hierbei ist, dass Wand und Geländer sowieso vorhanden sind. Die PV integriert sich relativ unauffällig ins Gebäudebild, ohne dass zusätzliche Flächen gebraucht werden, und bifaziale Module nutzen die gegebene Fläche besser aus.
Ein gänzlich anderer Ansatz ist der Solarzaun. Eine sehr sinnvolle Lösung, wobei hier bifaziale Module im Regelfall unsinnig sind. Wenn beide Seiten des Zauns im Licht liegen, würde ich beidseitig 08/15-Module montieren. Diese sind deutlich günstiger bei deutlich höherem Ertrag. Ist hingegen eine Seite verschattet (Büsche im Garten), so machen hier weder bifaziale noch Standardmodule Sinn.
@@gerhardknockel1309es gibt auch Agrophotovoltaik da wird die vorhanden Fläche doppelt genutzt ohne das es großartig stört zum Teil mit Vorteilen weil kein Schaden durch Hagel oder weniger Probleme bei Trockenheit. Genau so gibts da zaunalagen die auf die Breite der Maschinen angepasst sind somit auch Bauern null stören und das Feld quasi genau so genutzt werden kann wie vorher.
Der Witz an PV ist das der Preis ja relativ ist, es zahlt sich früher oder später von alleine ab. Die Module halten auch quasi ewig und die degradation ist zum Teil auch nicht vorhanden.
Im Bekanntenkreis gibts Anlagen die +- das gleiche produzieren wie vor 18 Jahren und bald aus der Förderung Auslaufen.
Für mich ist die Frage ob’s ein echten Vergleich gibt mit exakt gleichen Bedingungen und was bringt das Bifazale Modul mehr am Balkon / an der Fassade(bringt hier überhaupt was weil es dicht vor der Wand ist und es dahinter dunkel ist / auf dem Dach (das gleiche Problem wie and er Fassade dazu noch das dunkle Dach.
Bifaziale Module haben großen Vorzeichens es Glas/Glas Module sind und dadurch stabiler sind und im Thema Brandschutz darf man damit auch in einigen Bundesländern im Reihenhaus auch genau auf die Grenze gehen ohne 50cm Abstand zu halten. Und bei nem Reihenhaus kann das ne ganze Reihe mehr Module sein.
Und wenn die Verschärfung bei nem Zaun ein Problem ist wie ist es am Balkon wo dahinter das Geländer ist. Es ist sicher nicht jeder Zaun optimal dafür geeignet aber ich brauch ihn sowieso und wenn er mir Strom bringt und sich über die Jahre abzahlt ist der Mehraufwand relativ und streichen muss man ihn auch nicht. Sofern ihn nicht jemand mutwillig oder aus Dummheit zerstört hält ehr sein Leben lang und die Module haben sich früher oder später abgezahlt (wechselrichter kann natürlich vorher das Zeitliche segnen)
Wir bekommen nun Bifaziale Module auf die Terrasse und aufs Gewächshaus (100qm oder 40 Module teils transparent) mal schauen was sie bringen werden. Zaun Ost West 24m/Module kommen auch nicht dazu.
Unser Ziel ist es auch im Winter keinen Bezug zu haben. Und überdachen/ einzäunen muss ich es sowieso also warum nicht daraus auch nen Nutzen ziehen.
@@k.w.3741 Ich glaube, hier haben sich Missverständnisse eingeschlichen. Ich stimme Ihnen bei fast allen Aussagen zu! Unsere Meinungen unterscheiden sich nur in Details.
1. Schön, dass Sie zu den wenigen gehören, die Preise als relativ einstufen. Genau dies ist richtig; wird aber (noch) von den meisten nicht verstanden.
2. Bifaziale Module auf dem Dach bringen keinen Mehrertrag, sind aber deutlich teurer. Daher macht dies im Normalfall keinen Sinn. (Es gibt auch seriöse Vergleiche. Die Quellenangaben habe ich nicht mehr im Kopf.)
3. Wer die Möglichkeiten hat, ist mit einem PV-Zaun sicherlich gut beraten.
4. Terrasse und Gewächshaus bieten sich für teiltransparente Glas-Glas-Module an. Ob hier bifaziale Module einen spürbaren Mehrertrag liefern, kommt wohl auf den Untergrund an. Zumindest beim Gewächshaus habe ich gefühlte Zweifel, aber kein Wissen.
5. Beim PV-Zaun kommt es auch sehr auf die Gegebenheiten und das gewünschte Ergebnis an. Ein einzelnes bifaziales Modul liefert weniger Ertrag als zwei Standartmodule, die Rücken an Rücken montiert sind. Möchte man jedoch eine gewisse Transparenz haben, scheiden die Standartmodule aus.
Ihren Wunsch nach einem autarken Winter teile ich. Allerdings ist dies mit der heutigern Technik bei einem durchschnittlichen EFH nicht möglich.
Wir (NRW) hatten bei vollständiger Sektorenkopplung im vergangenen Winter (Nov.-Feb.) einen Verbrauch von 5.000 kwh und eine Eigenproduktion von 1.500 kwh. Somit hatten wir einen Netzbezug von 3.500 kwh. In den Monaten März bis Oktober hatten wir keinen Bezug. Diese fehlenden 3.500 kwh können wir mit vorhandener Technik physikalisch nicht ausgleichen. Ein finanzieller Ausgleich ist durch die Einspeisung im Sommer gegeben.
@@gerhardknockel1309 Missverständnisse lassen sich nie vermeiden. Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren auch wenn ich stur mit meiner Meinung und Vorhaben bin 😅
Das Thema autark sein wurde bei durch einige UA-cam Kanäle geweckt. Ganz vorne der Kanal Meine Energiewende.
Aktuell haben wir 24,5kwp aufem Dach und 28kwh Akku. Sollte alles funktionieren geht der Akku an meine Eltern und ich verdopple ihn bei mir in Eigenbau (war leider jetzt keine Zeit für und ich musste ihn fertig bestellen)
Alles im allem kommen da nochmal 40kwp an Zaun,Gewächshaus, ein weteres Gebäude und zwei Überdachungen
Bleibt noch das Norddach auf dem Haus wofür ich aber schon Kabel hoch gelegt habe.
Wir heizen zum Teil mit Holz / können bei Bedarf damit zu 100% heizen. Daher ist im Winter nicht ganz so viel an Strom von Nöten 500kwh im Monat. Aber was zu viel ist soll direkt in unsere Pufferspeicher gehen. Ob noch ne währmepumpe fürn reinen Überschuss dazu kommt weiß ich nicht. Ist die Frage ob es sich lohnt. Bei netzbezug zahl ich im Vergleich zu pellets drauf.
Das das ganze Blödsinn ist und viel zu viel weiß ich auch selber. Aber bis zur Rente sind es noch gute 30 Jahre und bis dahin sollte es sich ja locker rentiert haben. Ansonsten habe ich schon weit aus mehr an Geld mit Autos verbrannt(das Hobby habe ich hinter mir)
Richtig interessant, vielen Dank 🙏
Welches Modul findest du von den bifazialen am besten?
Mmmmh…die einen laufen mit 400W, die anderen mit 450W. Optisch gefallen mir die dunklen Solarmodule besser.
@@Solarstube welche Marke hast du?
aber die Hauptinfo, was solche Dinger kosten, hat er dabei nicht mit erwähnt.
Doch, ich habe die Info für dich. Alle Kosten findest du hier ua-cam.com/video/kcpH9gwekuM/v-deo.html
Moin, der KanalName ist mal schon lustig zum doch ernsten Thema, Energie kostet unser aller Geld und wenn man es selbst in der Hand hat, kann man es ändern. Hast Du/Sie noch keinen Standort im Garten, wo es stehen könnte und sich der Sonne nach drehen könnte gefunden.
Das wer doch auch nicht schlecht und wie und wo hast Du/Sie deinen Speicher installiert?
Ist ne schöne Sache mal seinen Stromverbrauch selbst zu regeln und jetzt kommt auch mehr am Markt, mit Plug/Play Systemen. Selbst Powerstation um flexibel zu sein taugen für
"Balkon PVanlagen" kein Watt/KWh verschenken, zu 100% seine Grundlast 24std. decken.
Deine Idee ist schön und man kann sehen was möglich ist. Gruss Loddar PS: Du/Sie wohnen
in Belgien richtig, wie sind dort die Strompreis, zum Vergleich in DE? Info aus der Kanalinfo!!
Moin Loddar, das sehe ich auch so. Bei uns waren, wie überall in Europa, die Stromkosten explodiert. Diese Schockwirkung veranlasste mich dazu zu handeln. Daraus ist jetzt das Projekt "Solarstube" geworden. Nun, mein Standort ist ja der Garten, und da experimentiere ich. Speicher, Wechselrichter und Co werde ich in den nächsten Videos festhalten, ich möchte es nur so interessant machen, dass der Zuschauer Freude daran findet. Am besten den Kanal abonnieren, um nichts zu verpassen. Als die Kosten explodierten, gab es tageweise Preise von 1€/kWh. Jetzt liegen wir bei 0,35€. Ich denke da versteht man schnell, dass man das schwer erarbeitete Geld nicht länger den Energiekonzernen in den Rachen stecken will, oder? Und bei diesem Stromfresser ua-cam.com/video/v_UulDTLa3E/v-deo.html nur verständlich!
@@Solarstube Hallo, wie sieht es da mit einer Luftwärmepumpe aus? Die Macht aus 1 KWh Solarstrom mehr als das 4x an KWh das könnte doch eine Option sein für einen Pool. Wasserumpumpen und Filtern das braucht Strom.
Daran habe ich auch schon gedacht. Obwohl bei dem heißen Wetter freut man sich auf eine richtige Abkühlung ;-)
@@Solarstube kann man ja alles steuern, will ich Erfrischung paar Grad weniger und dann haste für anderes mehr E-Power übrig.
Pizzaofen oder lecker Kaffeechen, Stromanwendungen gibt es genug! Die Wärmepumpe ist eine Splitanlage, Aussengerät steht in der Nähe des Pools und wie das Innen/Poolheizgerät aus sieht weiß ich nicht. Hat ne Nachbarin mal so inst. lassen, gr. PVanlage auf dem Dach.
Der Unterschied zwischen deinen 875 und 130 Watt am Ende kommt weniger von der Thematik Vorder/Rückseite sondern vom Einstrahlungswinkel. Wenn du vergleichen willst, musst du auch dieselben Einstrahlingswinkel wählen. Und die Vergleiche am Anfang durch den nicht homogen belaubten Baum hindurch sind auch fürn Arsch
Danke für den Hinweis. Ich werde mal mit den Einstellungswinkeln spielen. Einfach am Ball bleiben ;-)
Sehe ich auch so. Meine nicht bifaziale Anlage liefert auch noch einige Watt, wenn die Sonne nur noch flach über den Modulen steht. Eigentlich hätte man jeweils 1 Modulpaar bifazial und 1 Modulpaar mono mit der gleichen Spitzenleistung nebeneinander aufbauen müssen (gleiche Aufständerung und Ausrichtung), oder bei einem Bifazial-Modulpaar die Rückseite lichtdicht abdecken. Dann den Ertrag über den Tag jeweils messen. Das hätte einen Vergleichswert ergeben. Mit diesem hätte man dann ausrechnen können, ob sich bifaziale Module im Testaufbau lohnen würde.
Für Leute die einen Garten haben, evtl Dachterrasse, wieviel haben das in de ⁉️
Leider nur für einen betuchten Kreis Menschen in Deutschland 🎉
Hallo, man kann auch eine Plattform in den Schrebergarten stellen oder eine Solarpaneele an den Balkon anbringen. Es gibt viele Möglichkeiten. Schau, hier ist ein Baubeispiel ua-cam.com/video/kcpH9gwekuM/v-deo.html
@@Solarstube in meine Augen sind diese Module für eine Flächen deckende Lösung gerade im balkonkraftwerk Bereich relativ ungeeignet, weil sie halt auch noch deutlich teurer sind und der zu erwarten der Ertrag, die amortisationszeit deutlich erhöhen würde, für Leute die einen Garten haben Schrebergarten oder entsprechende Fläche ist das natürlich wieder was anderes
Rund 50% wohnen in DE in EFH. Für diese Leute ist das Thema interessant. Die andere Hälfte lebt in Etagenwohnungen, auch wenn dies Eigentumswohnungen sind. Hier sind die Möglichkeiten der Eigenenergie deutlich eingeschränkt, unabhängig von den finanziellen Spielräumen.
ABER: Wenn 50% aller Deutschen die Stromerzeugung und die Stromnetze durch Eigenenergie entlasten, profitieren auch die 50%, die keine entsprechenden Möglichkeiten haben.
@@gerhardknockel1309 Und was ist mit der faktenlage dass der netzausbau leider nicht so weit fortgeschritten ist dass alle PV-Anlagen ans Netz können, und das noch auf Jahre hinweg gesehen, ich sehe hier das Potenzial in einer Kombination die es noch nicht gegeben hat... Aber dazu werde ich mehr beitragen weil es alle anderen 🔥⁉️
@@warum.nicht12 Die fehlende Netzanpassungen sind zweifelslos ein Problem. Leider nicht das Einzige. Es gibt die unterschiedlichsten Schwierigkeiten, die sich auch noch gegenseitig bedingen. Wir haben massiven Handlungsbedarf.
Gerade deswegen hilft jede PV ein kleines Stück weiter. Jede kwh, die ich im Haus erzeuge und verbrauche, belastet die Netze überhaupt nicht. Muss ich Energie über das Netz dazukaufen, so wird die Menge geringer. Entsprechend ist auch die Netzbelastung kleiner. Diese von mir nicht genutzten Netzkapazitäten stehen dann denjenigen zur Verfügung, die nicht meine Voraussetzungen haben. Eine Win-Win-Situation.
Ich gehöre übrigens nicht zu den Privilegierten, die im Geld schwimmen.
Stromeingangswert von ... Watt. Das ist so schlecht, dass es schon wieder witzig ist 😂