Neues Thema für'n Fachwerker, bitte ein Video über PV Aufständerungssysteme (gerade für bifaziale Module) darüber gibt's so gut wie nichts, es versuchen zwar Hersteller was aber bisher seh ich sowas mehr aufn weltweiten Markt. Schön Abend noch
Ich hab einen 6m langen und 1m tiefen Holzunterstand mit 1m Abstand zur Garagenwand gebaut. Oben die Kanthölzer vom Schuppendach weiter zur Wand rübergezogen und dort verankert. Darauf liegt eine weiße PVC. Jetzt kommen noch ein paar Kanthölzer als obere Dachebene drüber mit steilerem Winkel und darauf 4 bifaziale full black Module von Jollywood. Habe dann quasi einen überdachten Gang zwischen Holzunterstand und Garagenwand, der mit ca. 30° nach Süd-Süd-Ost ausgerichtet ist. Mit dem weißen Untergrund, der ausreichend großen Hinterlüftung und 4x 415Wp Modulen sollte ich da auf eine gute Auslastung kommen, obwohl der Schatten eines Laternenmastes nachmittags einmal drüberwandert. Dauert ca. eine Stunde, bis er über alle Module drüber ist und in der Zeit bricht die Leistung eben ein bisschen ein, ist aber nicht weiter schlimm. Fügt sich gut in die Bebauung ein, fällt kaum auf und sorgt gleichzeitig noch dafür, dass die zur Garage gewandte Seite des Holzes trocken bleibt und insgesamt besser abtrocknen kann. Achja, ein Fach des Holzunterstandes habe ich so ausgebaut, dass dort die ganzen Gartenwerkzeuge untergebracht werden können und das Wasser vom "Schuppendach/Solaranlage" wird in einem Regenfass gesammelt, von wo aus es Tomatenpflanzen unterm vorderen Dachüberstand versorgt. Mit ein bisschen Kreativität (und der nötigen Sorgfalt) könnte man noch an so vielen Orten unauffällige Solarmodule integrieren...
Ich bin auch gerade am Aufbau mit Bifazialen. Ich erhoffe mir an der Südfassade einen Mehrertrag, da die weiße Wand sowie Glasflächen und geschlossense Raffstores sehr gut reflektieren.
hab auch bifaziale Module für meine Fassade genommen ... glaub nicht, dass da wesentlich mehr ertrag bei raus kommt ... aber es hieß ja mal jedes Watt zählt 😀 ... und Fassaden-PV ist eh super!
Und bringen sie mehr als normale. So wie ich es bisher verstanden hab spielen bifacial Module ihre Stärke aus, wenn die Sonne nicht direkt drauf scheint. Also wenn’s bewölkt ist bringen sie deutlich mehr als normale.
Glas/Glas hatte aufgrund seiner Vorteile (z.B. 30 Jahr Garantie, bessere Resistenz bei Hagelschlag, niedrigere Degradation)) für mich die Prio - da nehme ich eine geringe Effizienzsteigerung bei direkter Auf-Dach-Montage des BF "gratis" in Kauf.
Sehr interessant. Danke für das spannende Video. Ich als Laie würde mir noch mehr Videos dazu wünschen. Gern auch mit konkreten Anwendungsfällen, also wieviele Module brauche ich zum Beispiel überhaupt durchschnittlich ungefähr für einen normalen Verbrauch einer Kleinfamilie, etc. ...
Meines Wissens sind Glas-Glas-Module an Balkonen und Fassaden ab einer Höhe von 4 Metern über Grund, also praktisch ab dem 2. Stockwerk, sogar Vorschrift, weil diese Module wie Sicherheitsglas aufgebaut sind und praktisch keine einzelnen Glassplitter (z.B. durch schweren Hagel) herunterfallen können...
Bifaziale Module haben aber einen anderen Kunststoff / Kleber als Sicherheitsglas - im öffentlichen Raum müssen die Module dann für Überkopfmontage durch die Bauaufsicht freigegeben sein (bauaufsichtliche Zulassung).
Gibts irgendwo sets zum Aufbauen von 2 bifazialen Modulen übereinander als "Zaun"? Oder muss man sich selber was basteln via T-Träger, Winkelstücke etc...
@@jlegen ich will 2 quer übereinander, wie in den ganzen beispielbildern, dazu noch paar cm unten weg ist man wohl bei so ~2,6m Höhe oder so... Auch nicht als echter Zaun zum Nachbarn sondern näher im Grundstück. Hätte den Vorteil, dass man noch Rasenfläche hat...
Bin in der Beratung von PV-Anlagen tätig. Derzeit ist ein richtiger Bifazial-Hype unterwegs. Manche Anbieter machen da die Interessenten echt verrückt. 🙈 Danke für Dein ehrliches Video 👍
Also ich habe ein Angebot erhalten für unseren Satteldach 45 Grad schwarz glänzende Dachziegel mit bifazialen Modulen und höre das es auf dem Dach keinen Sinn macht. Hmmm
@@frii9Ich würde aktuell immer auf (bifaziale) Glas-Glas Module setzen. Der Preisunterschied liegt zum Teil bei 10€ pro Modul, was bei einer 10kWP Anlage keine 300€ ausmacht. Bei angenommenen 10.000kWh pro Jahr und 2% Mehrertrag legst du innerhalb von 20 Jahren bestimmt nicht drauf und hast die positiven Eigenschaften wie Haltbarkeit der Glas-Glas Module. Ich habe schon gesehen wie Glas-Folie Module zerfallen können.
Ich habe zwei Bifaciale BKW beim Holger gekauft und auf dem Garagendach (verzinktes Trapez-Blechdach) je in Ost- und Westrichtung verbaut. Aufständerung etwa 35°, Abstand zwischen den Modulen etwa 1m. Ertrag derzeit rund 4,5 kWh pro Tag, obwohl ab 17:00Uhr dauerhafte Verschattung wegen unserer Bäume eintritt. Ich habe leider keinen Vergleich, bin aber erstmal zufrieden mit dem Ergebnis. Ich will demnächst mal mit einer weißen Spiegelfläche anstelle der verzinkten Oberfläche experimentieren. Ziel ist, das Licht in der Früh zu verstärken, um die Ertragskurve steiler zu kriegen.
@@Ecovictorian Nein, leider noch nicht. sobald das Wetter mitspielt, kommt noch ein drittes Modul in Ostrichtung dazu. Danach werde ich mit der weißen Unterlage starten. Dazu muss leider auch erst die Sonneneinstrahlung zunehmen. Sonst kann man ja keine realistischen Unterschiede messen.
Deswegen wollen wir unser Gewächshaus mit bifazialen halb transparenten Modulen bauen. Da kann es direkt die Dachfläche ersetzen und soll sich auch positiv auf das Pflanzenwachstum auswirken. Zum PV-Zaun noch der Hinweis, dass dieser als technische Anlage zählt und in vielen Bauordnungen auf eine bestimmte Länge bauantragsfrei reglementiert ist. In Sachsen wären das bspw. nur 9m.
Auch allein wegen der guten Langlebigkeit (Garantie), lohnen sich die Dinger auch auf Schrägdach. Z.B. Jolywood mit n type Technologie zum günstigen Preis. Das passt. So ist es bei mir.
Habe ich auf dem Dach und als BKW. Da ich vorher normale(gleiche WP) als BKW hatte, kann ich auch direkt vergleichen. Die Bifizialen haben gut 30% mehr Leistung, bei schwachem Licht. Das ist der Gamechanger.
@@energietechnik4138 ich habe es nicht genau getestet. Bevor das komplette Dach belegt wurde, hatte ich letzten Dezember schon zwei Module für mein BKW bekommen. Der Dezember war bei uns durchweg stark bewölkt. An solchen Tagen hatte ich vorher in der Spitze 60-80W. Mit den bifizialen Modulen 80-120W. Die Tagesdurchschnittswerte, waren ab dem Tag des Wechsels höher. Selbst jetzt, zur besten Zeit (Ost-West Ausrichtung). Habe ich eine höhere Tagessumme. Der Höchstwert vorher 5,4kwh pro Tag(July 2022), liegt jetzt mit den bifizialen Modulen bei 5,9kwh pro Tag(2023). Die Chance besteht auch noch, das der aktuelle Wert bis July gerissen wird. Wie gesagt, im Sommer ist der Unterschied nicht groß. Aber bei schwachem Licht schon. Da wird mehr von der Grundlast abgedeckt. Auf dem Dach habe ich kein Vergleich, aber theoretisch könnte man das hochrechnen. Info zu den Modulen: - vorher TRINA Vertex S 405 - jetzt SOLYCO R-TG 108n.3/420
ich hab die bei mir auf dem Garagendach, ich hab mal die Hoffnung, dass die im Winter durch die Reflexion schneller auftauen, wenn auf der Vorderseite Schnee liegt. Meine stehen 30° nach SW. Ich hab aber noch nichts gemerkt, dass die früh, wenn die Sonne von Ost kommt, etwas mehr erzeugen, wie normale Module. Ich finde die am sinnvollsten, als Zaun-PV, wenn man einen Ost-West-Zaun hat
7:53 Das halte ich für eine sehr gewagte Aussage. Wenn der Schnee nicht in Kombination mit einem Sturm fällt, dringt der eher schwer bis unter die Module vor. Und bei der immer noch sehr üblichen Südausrichtung kommt auch bei den flachen Sonnenständen fast kein reflektiertes Licht unter die Module, weil kaum Licht zwischen den Modulen bis zur Schneedecke kommt. Für Ost-West-Ausrichtung sieht es auch nicht viel besser aus, weil allenfalls an den Süd-Stirnseiten etwas Licht unter die Modulreihen reflektiert wird. Daher würde ich die Aussage nur für Anlagen in "Zaun-Layout" als plausibel erachten.
Schau dir gerne mal Erträge von Freiflächenanlagen in den Alpen an. Die bringen haben nicht die übliche Jahreskurve, sondern erzeugen im Winter ebenfalls enorm viel Energie. Und der Schnee schafft es schon da drunter, keine sorge. Muss ja keine 2m hohe Schneedecke sein, ne dünne Schicht genügt schon.
@@baggerbegger In den Alpen wird das aber mit anderen Zusammenhängen erklärbar sein. Einerseits liegen die Anlagen dort naturgemäß in wesentlich höheren Lagen, wodurch der AM-Wert generell schon einmal günstiger wird, da weniger Luft durchdrungen werden muss. Und dort wird der Schnee sicherlich nicht unbedingt durch Reflektionen von unter den Modulen her helfen, sondern weil praktisch die gesamte umliegende Landschaft einen beträchtlichen Teil des Jahres damit belegt ist und so einfach mehr diffuses Licht auf die Vorderseite der Module gelangt.
@Zamhoidn Landshut Mag sein, dass man bei Neuanlagen zunehmend davon weggeht. Aber ich bezog mich eigentlich nicht konkret auf (Flach-)Dachanlagen, sondern hatte eher Freiflächenanlagen im Hinterkopf.
@@Poebbelmann Stand der Technik sind anscheinend hier die Aluprofile mit dem Einlegegummi. Findet man auf vielen Internetseiten - auch im Zusammenhang mit allgemeinem Wintergartenbau oder dergleichen. Woher beziehst du denn deine Module? Ich bin gerade noch auf der Suche, aber das was ich derzeit gefunden habe ist entweder viel zu teuer, oder eigentlich nicht das was ich suche.
Haben wir auch dieses Jahr realisiert. Ist ein mega cooles Gefühl darunter zu sitzen. Mit einem reinen Glasdach hätte man es bei uns mit SW-Ausrichtung nicht aushalten können. Leider fehlt der WR noch. Also kann ich zu der Leistung noch nicht viel sagen. Wir haben durch einen befreundeten Zimmermann ein Holzständerwerk erstellen lassen mit den entsprechenden Sparrenabständen. Ich verwende Rixin 160 DDM Module. Und habe bei emotion-e gekauft. Der Händler ist sehr freundlich und beantwortet allen Fragen schnell und kompetent. Kann ihn empfehlen!
@@Poebbelmann komplett selbst gebaut. Grundgerüst aus Holz. Anschlag am Haus und gegenseite Bodenfundament. Auf die sparen dann einfache schmale Dachhaken und auf diese die Alu Profile. Die Spalte zwischen den Modulen mit Moosgummi geschlossen. Dichtigkeit ist nicht perfekt, leichter Durchlauf bei den Modulklemmen. Aber für eine Terrassenüberdachung sehr passend.
Mit welcher „Transparenz“ habt ihr denn gearbeitet? Ich überlege, unsere Überdachung aufzurüsten und bin mir unschlüssig, ob es 25-50% Transparenz ok sind, oder ob es zu „dunkel“ wird. Geplant ist, die Module mit Klemmen direkt auf die vorhandenen Alu-Sparren zu montieren. 2x quer mit 4x4 Meter Fläche…..
Die Schwachstellen aller Module sind die Plastikfolien auf den Rückseiten, denn gerät da Feuchtigkeit rein, oxidieren die Leiterbahnen und die Leistung geht in den Keller. Wir haben hier TRINA SCHROTT von 2014 mit 240 Wp, die so einen Schaden haben, nicht ein Modul, nee fast 90% mittlerweile. 2 zusammen ergäben ja ein BKW von 480 Wp und diese Module leisten selbst auf dem Dach mt 27° und Südausrichtung von 180° satte 320 Watt. Aktuell an den 3 sonnenreichsten Tagen in den sonnenstärksten Momenten über 1 Jahr betrachtet ist bei 320 Watt Schluss. Trina und die Garantie lässt auf sich warten. Ich wette, da wird nix mehr kommen. Albedo macht richtig was aus, wenn man im Süden des Daches einen schönen See hat , weil sich dann so über den See die Einstrahlmenge deutlich erhöhen wird. Falls jemand das praktischer braucht: Wassersportler dürfen sich ja wie blöd eincremen, weil sie auf dem Wasser der doppelten oder mehrfachen Strahlung ausgesetzt sind, sprich: Amateure auf einem Ruderboot werden bei praller Sonne sich lange an den Sonnenbrand erinnern. Segelboote sind da die gleiche Geschichte we auch Kanus, aber die Sonne brennt. Die Bifazialen Module bringen noch etwas in der Landwirtschaft in der aufgestellten Form, weil die Reflektion dann die Erträge bringt. Das mag auch noch was bei mit Modulen überdachten Terassen bringen, wenn der Untergrund denn schön hell sein mag wie Naturstein etc.
Super Erklärung wie immer. Was die Dachmontage angeht, derzeit werden fast nur noch Bifaziale Anlage verkauft. Dann musst du leider auch solch eine Anlage auf das Dachziegelhaus setzen.
Es gibt einen Freiflächen PV Park mit bifacialen Modulen, diese speziellen Module haben 620 Watt Leistung und werden von Yingli produziert. Durch schlechte Erfahrungen mit Glas-Folie Modulen hat sich der Betreiber eben für Glas-Glas mit Bifacial Funktion entschieden. Die Preisunterschiede waren eher gering.
Thema Flachdach: Eine Sache hast du dabei nicht bedacht. Wenn man die Module steiler aufstellt muss man auch mehr Abstand zwischen den Reihen lassen (zudem hat man höhere Windlasten und braucht deutlich mehr Ballast). Das Bedeutet ich bekomme auf den Modulen die ich installiere eventuell mehr Ertrag bekomme aber wegen dem größeren Reihenabstand viel weniger Module aufs Dach. Ich denke im Flachdach geht es eher in die Richtung extrem flach Aufzuständern und am besten noch Ost-West um sich den Reihenabstand komplett zu sparen. Damit kann man dann die Modulfäche maximieren (und die Windlast minimieren). Und bekommt somit mehr Ertrag insgesamt auf dem Dach. Denke auf Carports und im Zaunbereich (Agri-PV-Next2Sun) werden die sinnvollsten Anwendungen für bifaziale Module sein. Auch bei der steilheit selbst wenn das maximum bei 50° sein soll, bei 90°(Zaun) sind es dann immernoch 10-15% mehr gegenüber normalen und man kann fast die gesamte Fläche noch anderweitig nutzen.
In einigen Städten/Gemeinden gibt es bei Flachdächern dann noch Restriktionen vom Bauamt wie z.B. max. 10° und höchste Stelle darf die Höhe der Attika nicht übersteigen...
Der höhere Reihenabstand wurde erwähnt. Dennoch kann sich auch auf Flachdächern eine steile Installation lohnen. Nämlich dann wenn es nicht wie bei Einspeiseanlagen meist üblich auf den Jahresertrag ankommt sondern auf eine möglichst gleichmäßige Verteilung selbst auf Kosten des Jahresertrags. Also typischerweise bei Inselanlagen: Für eine kWh mehr im Winter kann ich da einen großen Verlust im Sommer in Kauf nehmen, weil im Sommer sowieso mehr produziert werden kann als verbraucht wird.(Auch bei sehr großzügigem Speicher.) Demzufolge sind dann steile Südanlagen klar im Vorteil während flache Ost-/West-Anlagen eine denkbar ungünstige Verteilung der Stromerträge liefern. Bei Schnee sind steile Anlagen auch besser. Dazu bedeuteten weniger Module auch geringere Kabelquerschnitte und kleinere Laderegler/Wechselrichter.
@@Tavok22Nein. Die Module sind billig wie Dreck. Mehr kWpeak installieren wie Wechselrichter Leistung, dann klappt's auch mit dem Geldbeutel. Einfach nur das Dach Vollkleistern, ist sowieso besser für Eigenverbrauch, weil das maximiert den Ertrag bei Bewölkung.
Grüße, hab seit letztes Jahr Huasun bifaciale Hjt Module im Betrieb und auch welche ohne HJT, bei 70cm Bodenfreiheit und Schneelage bringt's tatsächlich 30% Mehrertrag bei normalen Untergrund je nach Lichteinstrahlung 0 - 15% dürfte allerdings in den allermeisten Fällen weniger profitabel sein da man eine spezielle Aufständerung benötigt die es hier so gut wie nicht gibt. Ich komm daher leider auch nicht um eine Eigenbauleistung herum, die Rückseite sollte dabei halt kaum verschattet werden (das wird schon schwierig) und wenn dann eine Axe wo ich von 30 - 70° den Winkel für alle Jahreszeiten einstellen kann. Grüße Daniel
Vielen Dank für das sehr gut erklärte Video. Ich verstehe nur nicht, dass viele Sets mit mit 20° Ständerung angeboten werden. Optimal sind doch meines Wissens 30°. Und bei bf Modulen noch steiler. Macht dann eine 20° Aufständerung bei bf Modulen überhaupt Sinn ?
Hi, ich hätte eine Frage zu gerade diesen bifaziale Modulen: Wenn so ein Modul mit sagen wir mal 400W angegeben ist, wie ist denn dann diese Leistung zu verstehen? Kann dann die Vorderseite z.B. nur 300W erzeugen und die Rückseite macht dann bei guten Bedingungen noch die restlichen 100W? Oder ist es eher so, dass die Angabe von 400W komplett auf die Vorderseite bezogen ist, und die Rückseite liefert dann noch add-on dazu was sie halt kann? Das wäre dann sozusagen der Mehrertrag? Wäre cool, wenn mir diese Fragestellung beantwortet werden könnte... Schöne Grüße, Marcus
...nabend....habe zwei 445Watt bifaziale PV Module am Balkon hängen mit 30Grad in süd Ausrichtung mit weißer Wand im Hintergrund....habe in Spitze über 1000Watt und das über Stunden....ich finde die bifaziale Module einfach super....
18:19 zeigt genau, wie man das nicht machen sollte, denn die Gitterstäbe werfen Schatten und dürften kontraproduktiv sein ohne Ende, weil die Modulleistung bei Einstrahlung über den Rücken eben Schatten wirft. Keine Ahnung, wieso sich das Bild so stark verbreitet , obschon das an sich ein offensichtlicher Alptraum ist. Pack mal ein normales 300 Wp Modul hinter ein Balkongeländer mit solchen Maschen oder Stäben, dann kommen da noch 30-40 Watt an und zwar zur besten Zeit des Tages. Hebt man das Modul aber auf einen Tisch, so dass Balkongeländer keinen Schatten mehr werfen kann, dann sind da 260 Wp in senkrechter Montage zu sehen.
Hab mir ein paar alte Module zum Testen an den Zaun geschraubt. Geht gut. Ich plane den Zaun mit bifazialen Modulen neu zu bauen. Der ist eh baufällig.
Beim Zaun sind die Kosten relativ. Man braucht ihn sowieso und Glas dürfte theoretisch ewig halten. Mal davon abgesehen zahlt er sich ja quasi von alleine ab😂
Die Videos sind ja gut gemacht und sach- sowie fachlich absolut in Ordnung. Was du aber bitte unbedingt abstellen solltest ist "ebend". Bitte abgewöhnen...
Dafür gibts viele gute Anwendungsmöglichkeiten. Bf-Module wollte ich auch nutzen für ein Vordach. Kleines Praxisproblem dabei: Kaum ein Anbieter liefert Kleinstmengen, habe keinen gefunden, der nur die aktuell benötigten 2 Stück der >400W-Klasse liefert... Sinds dann halt normale Module geworden. Wie ist das mit der Kabelführung bei Bf gelöst? Sollte dann ja eher weniger sichtbar sein.
Wenn man gleich die Balkonbrüstung mit den Modulen bauen würde bräuchte man ggf. halbe Module etc. damit wirds dann Schick. Halterungen etc. habe ich auf der Website nicht gleich gefunden.
Bevor man Ackerflächen verwendet sollte man erstmal alle Suppermarkt Dächer und vorallem Parkplätze überdachen. Bei uns in der Umgebung ist erst ein Parkplatz überdacht und da fahr ich immer hin wenns regnet😂
Habe ich mir geholt, hab noch extra einen 800 Watt wechselrichter geholt somit habe ich den gelieferten 600er über aber Gedanke ist beide zu verknüpfen und noch 2 Module zu holen! Weiß aber nicht ob das funktioniert!
hm gute idee mit dem zaun... wir würden das als sichtschutz nutzen können... Terrassendacht oder wintergartendach fänd ich super... unserer müsste eh repariert werden, aber leider warten wir schon fast 5 monate auf die monteure...
Den Plan habe ich auch. Die Modulrahmen abzudichten dürfte schwer werden. Was ich mir vorstellen kann ist ein Aluminiumprofil das wie eine Dachrinne Wasser, das zwischen den Modulen durch kommt, auffängt und ableitet.
Ich denke ja. Hier ist ein Beispiel für so eine Umsetzung: ua-cam.com/video/ntwHYM3dXIU/v-deo.html Hätte ich eine passende Terrasse, fände ich das auch interessant. 🙂
@@haraldweinreich9522 das ist ein gutes Beispiel und Ingo ist da als DIYler auch immer ziemlich weit vorne mit dabei, wenn es um die Umsetzung geht. Allerdings glaube ich in dem Fall, dass die Silkonnaht zwischen den Modulen keine 5 Jahre übersteht. Die Modle unterliegen massiven thermischen Belastungen und es können durchaus Temperaturen im Bereich von -20 bis + 70 Grad auftreten. Es gibt aber auch für die Querfugen entsprechende Profile, die mit Dichtgummis arbeiten und deutlich länger halten sollten. Noch besser sind Systeme, bei denen die Module an den Stößen übereinander gelegt werden und die Dichtschicht zwischen den Modulen verläuft. Ähnlich wie bei Dachziegeln.
Thema 20% steiler als 30° sind nicht 36° sondern circa 34,7°. Die Rechnung mit den gradzahlen ist nicht einfach per Dreisatz möglich(merkt man wenn man na an die 90° also maximale steilheit kommt. Da würde dann +20% ja mehr als 90° und somit weniger steil werden.) Die richtige Rechnung ist arctan(1,2*tan(30°)= circa 34,715°
Naja, du hast natürlich Recht - am Ende wird das aber niemand wirklich messen, das wird dann "Pi mal Daumen" etwas steiler gestellt und gut isses... :-)
Tolles Video. Habe ein Terrassendach mit Doppelstegplatten. Habe Angst, dass wenn ich die Module drauf installiere, es unten drunter und im Wohnzimmer dunkel wird. Kommt es bei den bigazialen Modulen vielleicht genug Licht durch?
bifaciale Module haben auch bei den üblichen Dachanlagen einen grossen Vorteil. Meistens 30 Jahre Garantie und eine höhere Ausbringung bei der längeren Lebensdauer Die höheren Kosten der Module rechnen sich dann immer noch. Gruß vom Dorf klaus
Mal ne Frage bezüglich wechselrichter, ich habe ein Deye 800 und ein Deye 600 wechselrichter. Kann ich die zusammen verknüpfen? Und wenn ja wird ich eine Ausgangsleistung von 1400 Watt haben das ich theoretisch Glass Glass Module bis 1400 Watt zusammen legen kann und durch eine Steckdose?!
Moin! Nee nur so mäßig, das Problem ist hier der geringe Abstand zwischen PV-Modul und Dachfläche. Die Reflexionen sind "besser", je größer der Abstand zum Untergrund - darum machen Bifaziale Module bei Aufdachanlagen praktisch keinen Unterschied
So eine Anlage plane ich bei mir für ein neues Carport an der Südseite und evtl. als Ost-West Anlage auf meinem Grün-Garagen-Dach. (damit die Pflänzchen noch ein wenig mehr Lich bekommen.)
Ich hab bifaziale Module auf meinem Hausdach ... wollte unbedingt Glas-Glas haben, wegen der doch überall gelobten längeren Haltbarkeit ... als kleines Schmankerl habe ich das Dach vor der Montage der Module noch weiß gestrichen 😀 .... keine Ahnung ob es was bringt oder gar wie viel es bringt, aber hey ... ein bisschen verrückt darf man doch sein, oder? 😀...
Naja also monofaziale Solarmodule haben sowas dann quasi eingebaut nur vermutlich optimierter als einfach irgendeine weiße Farbe.. bestimmt besser als ohne weiße Farbe aber ob die Effizienz besser ist als Standardsolarmodule bezweifle ich eher
Spannender Punkt zu den Glas-Glas-Modulen! Die Tatsache, dass sie bruchsicher sind und keine Glassplitter verursachen, macht sie besonders für Höhenlagen ab 2-3 Metern empfehlenswert. Aber das wahre Potenzial liegt in den bifazialen Modulen - sie produzieren von beiden Seiten! Eine Studie zeigt, dass sie auf glasur-beschichteten Dächern bis zu 15 % mehr Ertrag bringen als bei matten Oberflächen. Und bei hellen Fassaden kannst du sogar mit 15 bis 18 % mehr Leistung rechnen. Das Beste? Solarzäune mit grüner Umgebung können die Erträge um bis zu 22 % steigern! Wenn du mehr über bifaziale Module und deren Optimierung erfahren möchtest, schreib mir gerne eine PN. Ich teile gerne konkrete Beispiele und Daten von unseren Projekten!
Hallo Fachwerker , ich verfolge seit geraumer Zeit deinen Kanal und bewundere deine Energie mit der du alles angehst, welche Hürden dabei auch im Weg stehen . Ich habe zu den Bifazialen Modulen mal ne Frage: ich habe mein ca. 35 qm grosses Garagendach mit neuen Trapezblechen 0,75 in Zinkblech Oberfläche neu belegt und möchte da 16 Module in Ost West Ausrichtung installieren und möchte Wissen ob es sich da lohnt das mit Bifazialen Modulen zu tun oder die Reflection nicht ausreicht !
Ich bin am planen mir bifaciale Module von Luxor aufs Haus Dach zu montieren. Mir geht es da aber nicht um den mehr ertragen sondern eher um die lange Haltbarkeit. Bei Luxor bekommt man ja 30 Jahre Produkt und 30 Jahre Ertragsgarantie.
Zu Agri PV im weiteren Sinn, wie ist eigentlich die Effizienz wenn man 1ha Mais anbaut oder auf der Fläche lieber Freiflächen PV aufbauen würde? Das was ich mit kurzem Googeln gefunden habe wäre so Faktor 10-20 elektrisch gesehen. Wärme nicht berücksichtigt, ist das gängig das Biogasanlagen in ein Wärmenetz einspeisen? Das kann ich fast nicht glauben und da müsste noch mal jemand anders darüber nachdenken ^^ Das die ganze Biokraftstoff Geschichte von der Energie Bilanz negativ ist und eigentlich nur ABM für Landwirte hatte ich aber auch schon wo gesehen...
Biogasanlagen speisen oft in lokale Wärmenetze ein. Früher gab es da mal intensive Förderung dafür. AgriPV macht bei normalem Ackerbau wenig Sinn. Der Grund ist, dass man das Feld später ja noch mit normalen Maschinen bestellen können muss. Die sind gerne auch mal 4m hoch und haben bis ca. 8m Arbeitsbreite. Du kannst dir sicher vorstellen, was das für gigantische Stahlkonstruktionen sein müssen, wenn die Module darüber installiert werden sollen. Das lohnt sich niemals, finanziell nicht und von CO2 her auch nicht. Sinn macht AgriPV in Situationen, in denen sowieso Schatten gebraucht wird. Mittlerweile ist es z.B. wohl sinnvoll Kulturen wie Äpfel vor übermäßiger Sonne zu schützen. Da wird die Unterkonstruktion so und so benötigt, dann ist es kein großer Zusatzaufwand PV zu installieren.
Bei normalen Flächen hast du recht aber wenn man die Felder dadurch nur kleiner macht auf 50 bis 100m breite Streifen könnte man bei Gemüse auch deutlich mehr rausholen da soll mehr Schatten, weniger austrocknung und weniger Erosion auch viel bringen. Bei Mais, Getreide und Raps werfen die Pflanzen eh viel Schatten.
Ja bei bestimmten Pflanzen bei denen man Schatten will ist des mit PV ja vielleicht noch sinnvoll. Der Gedanke ist eher anstatt jedes Jahr ha weise Mais für Biogas anzubauen auf die Fläche einmal eine Freiflächen Anlage und du sparst dir auch noch die Arbeit?
Inzwischen sind die Preise so sehr gesunken, dass ich aus optischen Gründen ein Aufdach System mit bifazialen Modulen gewählt habe. Bringt nicht viel, aber sieht viel besser aus. Ich erwarte zudem eine deutlich höhere Lebensdauer und besseres Verhalten im Brandfall.
Hiho, als Elektroing. ist das doch genau dein Fachgebiet oder ? Bei ca Min 15, "normale" Aufdachmontage auf schw. Betonpfannen, das da kaum Mehrleistung rauskommt ist nachvollziehbar, Frage wäre, gibt es Nachteile oder Gründe keine bifazialen Module an der Stelle zu nehmen wenn man mal den Kaufpreis ausser Acht läst ?????
Da gibt es ein Autobahn Projekt diese Bifaziale Module ganze Tassen abzudecken und für die Elektromobilität zu Nutzen da gab es nur eine Sorge mit dem vernetzen verluststrom und dem Regenwasser wohin Ableiten und nicht versickernlassen
Danke für die interessanten Beiträge! Frage - auch an die Community - habe eine Terasse/Balkon an der SW Seite des Hauses mi 3 Gelände-Seiten: 4m S, 8m SW und 4m West. Die Hälfte der SW-Module wären zwischen November und März vom Nachbarhaus verschattet. Alle in Reihe zu verbinden wäre dann schlecht oder gleicht diese von Dir erwähnten H-Technologie alles aus? Oder soll ich sie irgendwie gemischt parallel und seriell verbinden? Was würdet ihr mir anraten? 😮 ❤ Übrigens Fachmann: Deine unterhaltsame Wortwahl und Rethorik verdient großes Respekt!🎉
Inselanlage?! Wenn ja (Arbeits) Strings bilden die den MPP der WR entsprechen und die Strings dann per Blockdiode parallel auf den WR schalten. Die Blockdioden gibt es als MC4 zu kaufen. Ich hab einzelne Diode (0,5euro/Stk) Id = 2 Ipv pro String vor den DC Trennschalter in die Leitung, Anschlusshülse gecrimpt. An den Dioden fällt nur die Flussspannung x Ipv in der Reihenschaltung ab. Es ist somit nicht notwendig hohe Diodenspannungen, Dioden hoher Leistung einzusetzen und das macht das Ganze so günstig. Ist die Einstrahlung, Leistungsabgabe wie Sie darstellen speißt nur der String ein der Vmpp erreicht!
Plane etwas ähnliches, daher vielleicht ein Gedanke wert: Jedes Modul mit Enphase Microwechselrichtern ausstatten. So zieht kein verschattetes Modul andere mit runter, da es nicht die typischen Stringprobleme gibt.
Ist das nur bei mir so oder ist der Ton diesmal etwas übersteuert? Die transparenten Module sind super interessant für Terrassenüberdachungen. wird nicht zu dunkel, totzdem hat man Schatten und Regenschutz und erzeugt auch noch Strom. Aber kostet halt doch ne Ecke mehr als Doppelstegplatten oä...
Au weia, die Idee ist ja toll. Wir konnten in den letzten 2-3 Jahren hier im Osten Deutschlands beobachten, wie zig-kilometerlange Bauzäune neben den Straßen, die zur Eindämmung der afrikanischen Schweinepest aufgestellt wurden, immer wieder enorm demoliert wurden. Das war mit Sicherheit Rot- und Schwarzwild. Wenn das also Solarzellen gewesen wären, wäre da ein enormer Schaden entstanden. Nun ja, die öffentliche Hand will ja bekannter Weise möglichst wenig Geld ausgeben. Dann wäre da noch das Thema der Stromtrassen für den erzeugten Strom. Selbst die hässlichen Windmühlen werden deshalb zum Teil trotz Wind abgeschaltet.
Gibt es zufällig eine Idee, wo man bifaziale Module mit einer Breite von maximal 70cm bekommen könnte? Mehr kann ich in einen bestehenden Zaun nicht sinnvoll integrieren. Länge ist egal.
@@EmslandPartyDE Hab das erst seit einem Jahr drauf - bisher alles gut. Selbst wenn ich es alle 2 Jahre neu drunterlegen muss - auf der Rolle ist einiges drauf und schon mit passender Breite.
Im öffentlichen Bereich vllt als Schallschutzwände an Autobahnen - insbesondere bei Brücken - denkbar? Oder kommt das wegen fehlender Schalldämmeigenschaften nicht in Frage?
Ich hab seit kurem ein Priwatt Balkonkraftwerk. 2x Solarmodule mit je 410 Wp (jeweils 175,4 x 109,6 cm) 1x Wechselrichter - upgradefähig von 600 auf 800 W. Aber selbst bei bestem Sonnenschein, perfekter Ausrichtung und einem guten Lüftchen (gegen Überhitzung) erreiche ich nur 295 Watt MAX (habe derzeit nur eins der beiden Module angeschlossen). Ich komme mir verarscht vor: Wenn noch nichtmal (bis zu) 600 Watt möglich sind, wozu dann das Upgrade auf 800 Watt? Hat da jemand ähnliche Erfahrungen? Wie viel Abstand zur Maximalleistung muss man dulden?
Priwatt verkauft aktuell Risen Module. Die sind quasi der Aldi unter den Modulen. Warum die das machen wundert mich bei so einem recht professionellen Unternehmen. Von daher wirst du die 800 wohl kaum sehen. Nur auf die Watt Zahl achten ist ein großer fehler.
Ich habe das yuma 600w Peak Wechselrichter mit 2 Module, Ausrichtung Süd West , auf dem Boden , Neigung frei so ungefähr 30° , Je nach Tageszeit habe ich 550w so im Durchschnitt, durch Reinigung vom Sand Staub konnte ich fast 50w + mehr rausholen, Die stehen so das möglich kein Schatten vom Gebäude oder Zaun drauf fällt , sobald Abends etwas Schatten drauf fällt sinkt die Leitung messbar , Bei 800w gehe ich von mehr als 2 Module aus ,
@@Cruxx11111111 ich wollte erst ein günstigeres discountermodul nehmen und hab mich dann für den vermeintlich besseren hersteller / anbieter entschieden.. fürn arsch
Habe mal geschaut bei mir , zwischen 14.oo Uhr und 15 .30 so ungefähr habe ich 600wp sonst immer drunter , Hast du in irgendeiner Form Schatten oder Schmutz auf den Module? Bei mir war Staub und Vögel Dreck drauf ,
@@AsDahse ne, alles sauber, kein schatten. Vom Gefühl denke ich er müsste bei perfektem licht permanent im begrenzer sein und nicht im.bereich 580-590.rumpendeln
Solar Agar? ich dachte Pflanzen brauchen neben Boden, Nährstoffe und Wasser auch Licht. Gut um eine Solar Anlage muss auch drum herum gemäht werden. Aber bewirtschaftete Felder haben in der Regel keinen Stromanschluss und eignen sich weniger um dort Solaranlagen zu pflanzen. Was ist mit den vielen Hausdächern wo noch keine Module sind? Was ist mit Dächern von Industrie Anlagen? Bei beiden ist ein Stromnetz vorhanden anstatt die Natur und Felder für die Lebensmittel Produktion zu verunstalten
Es gibt seit ein paar Jahren Tests zu Agri-PV, es wurden glaub ich auch schon Pflanzenarten ermittelt, die von etwas weniger starker Einstrahlung profitieren, weil die Blätter dann nicht so angegriffen werden und die Verdunstung etwas reduziert wird. Aber wieder andere Pflanzen brauchen wohl möglichst viel Sonneneinstrahlung, das kommt darauf an. Es gibt auch Fälle, in denen die reduzierte Erntemenge dem Landwirt nicht schadet, weil durch die PV-Anlage mehr Geld reinkommt. (Das wiederum wirkt sich vielleicht auf Verfügbarkeit und Preis der Produkte aus.
@@matthias4 Ich habe mich mal auf einer Messe mit jemandem vom Fraunhofer Institut über das Thema unterhalten. Beim normalden Ackerbau sind so enorme Stahlkonstruktionen notwendig, dass es aktuell keinen Sinn macht. Besser sieht es bei Sonderkulturen aus, die sowieso beschattet werden müssen. Dann brauch man die Unterkonstruktion auf jeden Fall und dann ist es kein großer Zusatzaufwand PV zu installieren. Die Maschienen sind da auch eher kleiner, dann muss das Ganze nicht so weit über dem Boden sein. Durch den Klimawandel kann es natürlich sein, dass Ackerbau ohne Beschattung in Zukunft nicht mehr möglich sein wird und dann wäre man gezwungen riesige Überdachungen zur Beschattung zu bauen, die man auch für PV nutzen könnte. Das wird uns aber hoffentlich erspart bleiben...
@ZamhoidnLA So pauschal kann man das nicht sagen - denn die PV ändert ja an den Niederschlägen nichts. Mehrerträge gibt es nur in bei Dürre oder bei bestimmten Pflanzen z.B. Beeren oder Fruchtgemüsen. Aber gerade Getreide, Kartoffeln, Kohl etc. bringen dann weniger Ertrag und das ungefähr linear mit der Verschattung. Hat man 50% Verschattung hat man ungefähr 50% weniger Ertrag - bei Mais ist es sogar überproprtional, da ergeben 50% Verschattung ca. 70% Minderertrag.
Da bei Solarflächen 10 mal mehr Energie Ertrag wie bei Biomasse Herstellung gewonnen wird sollte man lieber die Beimengung bei Krafstoffen wieder Abschaffen davon 20% als Solarflächen nutzen mit Schafen und Ziegen, 30% für Biogas das für den Winter gespeichert wird und die restlichen 50% für Landwirtschaft. Macht jetzt einfach mehr Sinn.
Ein nicht ganz uninteressantes Thema der bifazialen Module ist in meinen Augen noch folgendes, auch wenn man von dem Mehrertrag nicht profitieren kann: Stabilität (Hagel) und Brandschutz.
Thema Grünflächen-Photovoltaikanlagen: Man könnte über der Autobahn ein großes Solardach bauen und muss somit nicht mehr wertvolle Grünflächen in Solarparks umwandeln. Ein weiterer Vorteil von der Solarmodul Überdachung ist, dass man im Winter keinen Winterdienst mehr benötigt und somit eine Menge Arbeit erspart wird. Und auch wenn es regnet, die Autos nicht mehr im Regen fahren müssen und somit deutlich sicherer unterwegs sind.
Das ist komplett unrealistisch. Wenn du über einer Autobahn PV installieren willst brauchst du eine gigantische Stahlkonstruktion denn die Module müssen in mindestens 5m Höhe montiert werden. Die notwendige Spannweite von mehreren 10m ist auch nicht zu verachten. Es muss natürlich alle Vorschriften für Glasüberdachungen einhalten, Sturmfest sein, Unfällen Stand halten usw. Insgesamt wäre das so enorm teuer, dass es sich niemals rechnet, finanziell nicht und von CO2 her auch nicht. Sinnvoller sind da eher Überdachungen von Parkplätzen, Fußwegen und Ähnlichem. Da gibt es genug davon und es ist mit deutlich geringerem Aufwand machbar.
Schönen Tach au, habe dein Video mal angeschaut. Das Problem bei deinen Aussagen ist öfter falsch. Wir haben in 2008 die erste Anlage auf einem Dach montiert. Ca 20 Grad dabei wurde eine weiße Bedachung gewählt um Die Module vor Hitze etwas zu schützen. Wenn ich meine Dachfläche wählen kann würde ich wieder auf weiß gehen. Natürlich heute auf Bifazial. Wäre die Ausbeute doch etwas besser. Mit deiner Aussage auf Agraflächen in 2m Höhe die Module zu montieren und dann Bifaziale zu nehmen, bist du automatisch falsch. 1. Welcher Schlepper ist unter 2m? Das ist der völlig falsche Ansatz. 2. Guck mal nach welche Albedo Effekte Gras hat..... Dann lieber ein Flachdach mit weißer Folie - es gibt mehrere Namhafte Hersteller - belegen und bei einer Flacheren Aufständerung bleiben. Sie sind weniger Windanfällig. 36 Grad oder 30 Grad habe ich auf dem Flachdach noch nie gesehen. Egal wie das Video zustande kam, aber es geht für die die du es drehst nicht im den finanziellen Vorteil den du bekommst, sondern um Fachwissen. Grüße aus dem Edertal.
Eine Anregung: Ich finde die vielen Wechsel im Hintergrundbild zu unruhig. Insbesondere wenn man deinen Ausführungen konzentriert zuhört. Mal wechselt das gesamte Hintergrundbild, mal wird nur ein kleines Bild eingeblendet. Das ist neu, oder? Angenehmer fände ich wenn es nur kleine Einblendungsbilder geben würden. Ansonsten natürlich mega Content! Habe hier schon viel gelernt und trete nicht mehr völlig dumm vor unseren Heizungsbauer. 😅👍🏻
Ich überlege ein Balkon Kraftwerk mit Speicher und bifazialen Modulen zu kaufen. Allerdings würde ich gerne Module haben wollen mit einer Leistung von 500W.
@@Magnethelm du weißt schon dass der erste immer der letzte sein wird! Zudem musst du ab jetzt alle Kosten vom Fachwerker übernemen da du erstens nicht zählen kannst und zweitens wohl die Schulbank nicht besucht hast denn sonnst wüsstest du das man Sätze bilden muss und nicht einzelne Wörter!!!
Wieder einmal flüssig und kurzweilig vorgetragen, das machst du sehr gut! Grüsse aus Bayern
Neues Thema für'n Fachwerker, bitte ein Video über PV Aufständerungssysteme (gerade für bifaziale Module) darüber gibt's so gut wie nichts, es versuchen zwar Hersteller was aber bisher seh ich sowas mehr aufn weltweiten Markt.
Schön Abend noch
Ich hab einen 6m langen und 1m tiefen Holzunterstand mit 1m Abstand zur Garagenwand gebaut. Oben die Kanthölzer vom Schuppendach weiter zur Wand rübergezogen und dort verankert. Darauf liegt eine weiße PVC. Jetzt kommen noch ein paar Kanthölzer als obere Dachebene drüber mit steilerem Winkel und darauf 4 bifaziale full black Module von Jollywood. Habe dann quasi einen überdachten Gang zwischen Holzunterstand und Garagenwand, der mit ca. 30° nach Süd-Süd-Ost ausgerichtet ist. Mit dem weißen Untergrund, der ausreichend großen Hinterlüftung und 4x 415Wp Modulen sollte ich da auf eine gute Auslastung kommen, obwohl der Schatten eines Laternenmastes nachmittags einmal drüberwandert. Dauert ca. eine Stunde, bis er über alle Module drüber ist und in der Zeit bricht die Leistung eben ein bisschen ein, ist aber nicht weiter schlimm.
Fügt sich gut in die Bebauung ein, fällt kaum auf und sorgt gleichzeitig noch dafür, dass die zur Garage gewandte Seite des Holzes trocken bleibt und insgesamt besser abtrocknen kann. Achja, ein Fach des Holzunterstandes habe ich so ausgebaut, dass dort die ganzen Gartenwerkzeuge untergebracht werden können und das Wasser vom "Schuppendach/Solaranlage" wird in einem Regenfass gesammelt, von wo aus es Tomatenpflanzen unterm vorderen Dachüberstand versorgt.
Mit ein bisschen Kreativität (und der nötigen Sorgfalt) könnte man noch an so vielen Orten unauffällige Solarmodule integrieren...
Danke für die interessante Liste der Rahmenbedingungen für BF-Module. Wie immer interessant und knackig präsentiert.
Ich bin auch gerade am Aufbau mit Bifazialen. Ich erhoffe mir an der Südfassade einen Mehrertrag, da die weiße Wand sowie Glasflächen und geschlossense Raffstores sehr gut reflektieren.
hab auch bifaziale Module für meine Fassade genommen ... glaub nicht, dass da wesentlich mehr ertrag bei raus kommt ... aber es hieß ja mal jedes Watt zählt 😀 ... und Fassaden-PV ist eh super!
Und bringen sie mehr als normale. So wie ich es bisher verstanden hab spielen bifacial Module ihre Stärke aus, wenn die Sonne nicht direkt drauf scheint. Also wenn’s bewölkt ist bringen sie deutlich mehr als normale.
Glas/Glas hatte aufgrund seiner Vorteile (z.B. 30 Jahr Garantie, bessere Resistenz bei Hagelschlag, niedrigere Degradation)) für mich die Prio - da nehme ich eine geringe Effizienzsteigerung bei direkter Auf-Dach-Montage des BF "gratis" in Kauf.
Wie funktioniert das mit der Verkabelung? Verschatten die Kabel nicht einen Teil der Rückseite oder gibt's da eine gute Lösung?
Sehr interessant. Danke für das spannende Video. Ich als Laie würde mir noch mehr Videos dazu wünschen. Gern auch mit konkreten Anwendungsfällen, also wieviele Module brauche ich zum Beispiel überhaupt durchschnittlich ungefähr für einen normalen Verbrauch einer Kleinfamilie, etc. ...
Dachterasse, Flachdach: mit O-W Ausrichtung hab ich also mit einem Modul sowohl die Morgensonne als auch Nachmittag/Abends.
Meines Wissens sind Glas-Glas-Module an Balkonen und Fassaden ab einer Höhe von 4 Metern über Grund, also praktisch ab dem 2. Stockwerk, sogar Vorschrift, weil diese Module wie Sicherheitsglas aufgebaut sind und praktisch keine einzelnen Glassplitter (z.B. durch schweren Hagel) herunterfallen können...
Bifaziale Module haben aber einen anderen Kunststoff / Kleber als Sicherheitsglas - im öffentlichen Raum müssen die Module dann für Überkopfmontage durch die Bauaufsicht freigegeben sein (bauaufsichtliche Zulassung).
Gibts irgendwo sets zum Aufbauen von 2 bifazialen Modulen übereinander als "Zaun"?
Oder muss man sich selber was basteln via T-Träger, Winkelstücke etc...
…also bei uns zumindest dürfen Zäune max. 1,80m hoch sein - da passen die üblichen 1,70 Hochkant Module doch perfekt…
@@jlegen ich will 2 quer übereinander, wie in den ganzen beispielbildern, dazu noch paar cm unten weg ist man wohl bei so ~2,6m Höhe oder so...
Auch nicht als echter Zaun zum Nachbarn sondern näher im Grundstück. Hätte den Vorteil, dass man noch Rasenfläche hat...
Bin in der Beratung von PV-Anlagen tätig. Derzeit ist ein richtiger Bifazial-Hype unterwegs.
Manche Anbieter machen da die Interessenten echt verrückt. 🙈
Danke für Dein ehrliches Video 👍
Also ich habe ein Angebot erhalten für unseren Satteldach 45 Grad schwarz glänzende Dachziegel mit bifazialen Modulen und höre das es auf dem Dach keinen Sinn macht. Hmmm
@@frii9Ich würde aktuell immer auf (bifaziale) Glas-Glas Module setzen. Der Preisunterschied liegt zum Teil bei 10€ pro Modul, was bei einer 10kWP Anlage keine 300€ ausmacht. Bei angenommenen 10.000kWh pro Jahr und 2% Mehrertrag legst du innerhalb von 20 Jahren bestimmt nicht drauf und hast die positiven Eigenschaften wie Haltbarkeit der Glas-Glas Module. Ich habe schon gesehen wie Glas-Folie Module zerfallen können.
Vielen Dank für die super Zusammenfassung 🙏🏻
Ich habe zwei Bifaciale BKW beim Holger gekauft und auf dem Garagendach (verzinktes Trapez-Blechdach) je in Ost- und Westrichtung verbaut. Aufständerung etwa 35°, Abstand zwischen den Modulen etwa 1m. Ertrag derzeit rund 4,5 kWh pro Tag, obwohl ab 17:00Uhr dauerhafte Verschattung wegen unserer Bäume eintritt. Ich habe leider keinen Vergleich, bin aber erstmal zufrieden mit dem Ergebnis. Ich will demnächst mal mit einer weißen Spiegelfläche anstelle der verzinkten Oberfläche experimentieren. Ziel ist, das Licht in der Früh zu verstärken, um die Ertragskurve steiler zu kriegen.
Hast du mittlerweile mit der weißen Spiegelfläche experimentiert?
@@Ecovictorian Nein, leider noch nicht. sobald das Wetter mitspielt, kommt noch ein drittes Modul in Ostrichtung dazu. Danach werde ich mit der weißen Unterlage starten. Dazu muss leider auch erst die Sonneneinstrahlung zunehmen. Sonst kann man ja keine realistischen Unterschiede messen.
Deswegen wollen wir unser Gewächshaus mit bifazialen halb transparenten Modulen bauen. Da kann es direkt die Dachfläche ersetzen und soll sich auch positiv auf das Pflanzenwachstum auswirken.
Zum PV-Zaun noch der Hinweis, dass dieser als technische Anlage zählt und in vielen Bauordnungen auf eine bestimmte Länge bauantragsfrei reglementiert ist. In Sachsen wären das bspw. nur 9m.
Auch allein wegen der guten Langlebigkeit (Garantie), lohnen sich die Dinger auch auf Schrägdach. Z.B. Jolywood mit n type Technologie zum günstigen Preis. Das passt. So ist es bei mir.
sehr schön zusammengefasst!
Habe ich auf dem Dach und als BKW. Da ich vorher normale(gleiche WP) als BKW hatte, kann ich auch direkt vergleichen. Die Bifizialen haben gut 30% mehr Leistung, bei schwachem Licht. Das ist der Gamechanger.
Grüße wie genau hast du das getestet? Ich hab zwar unter Idealbedingung 30% Mehr erreicht aber auch nur bei Schneelage.
@@energietechnik4138 ich habe es nicht genau getestet. Bevor das komplette Dach belegt wurde, hatte ich letzten Dezember schon zwei Module für mein BKW bekommen. Der Dezember war bei uns durchweg stark bewölkt. An solchen Tagen hatte ich vorher in der Spitze 60-80W. Mit den bifizialen Modulen 80-120W. Die Tagesdurchschnittswerte, waren ab dem Tag des Wechsels höher.
Selbst jetzt, zur besten Zeit (Ost-West Ausrichtung). Habe ich eine höhere Tagessumme. Der Höchstwert vorher 5,4kwh pro Tag(July 2022), liegt jetzt mit den bifizialen Modulen bei 5,9kwh pro Tag(2023). Die Chance besteht auch noch, das der aktuelle Wert bis July gerissen wird.
Wie gesagt, im Sommer ist der Unterschied nicht groß. Aber bei schwachem Licht schon. Da wird mehr von der Grundlast abgedeckt.
Auf dem Dach habe ich kein Vergleich, aber theoretisch könnte man das hochrechnen.
Info zu den Modulen:
- vorher TRINA Vertex S 405
- jetzt SOLYCO R-TG 108n.3/420
Sehr interessant für's Carport und für den Hang im Garten.
BiFaciale Module gibts auch mit transparenter Folie hinten. LG hatte z.B. so eine Type. LG440N2T-E6
ich hab die bei mir auf dem Garagendach, ich hab mal die Hoffnung, dass die im Winter durch die Reflexion schneller auftauen, wenn auf der Vorderseite Schnee liegt. Meine stehen 30° nach SW. Ich hab aber noch nichts gemerkt, dass die früh, wenn die Sonne von Ost kommt, etwas mehr erzeugen, wie normale Module. Ich finde die am sinnvollsten, als Zaun-PV, wenn man einen Ost-West-Zaun hat
7:53 Das halte ich für eine sehr gewagte Aussage. Wenn der Schnee nicht in Kombination mit einem Sturm fällt, dringt der eher schwer bis unter die Module vor. Und bei der immer noch sehr üblichen Südausrichtung kommt auch bei den flachen Sonnenständen fast kein reflektiertes Licht unter die Module, weil kaum Licht zwischen den Modulen bis zur Schneedecke kommt. Für Ost-West-Ausrichtung sieht es auch nicht viel besser aus, weil allenfalls an den Süd-Stirnseiten etwas Licht unter die Modulreihen reflektiert wird.
Daher würde ich die Aussage nur für Anlagen in "Zaun-Layout" als plausibel erachten.
Schau dir gerne mal Erträge von Freiflächenanlagen in den Alpen an. Die bringen haben nicht die übliche Jahreskurve, sondern erzeugen im Winter ebenfalls enorm viel Energie.
Und der Schnee schafft es schon da drunter, keine sorge. Muss ja keine 2m hohe Schneedecke sein, ne dünne Schicht genügt schon.
@@baggerbegger In den Alpen wird das aber mit anderen Zusammenhängen erklärbar sein. Einerseits liegen die Anlagen dort naturgemäß in wesentlich höheren Lagen, wodurch der AM-Wert generell schon einmal günstiger wird, da weniger Luft durchdrungen werden muss. Und dort wird der Schnee sicherlich nicht unbedingt durch Reflektionen von unter den Modulen her helfen, sondern weil praktisch die gesamte umliegende Landschaft einen beträchtlichen Teil des Jahres damit belegt ist und so einfach mehr diffuses Licht auf die Vorderseite der Module gelangt.
@Zamhoidn Landshut Mag sein, dass man bei Neuanlagen zunehmend davon weggeht. Aber ich bezog mich eigentlich nicht konkret auf (Flach-)Dachanlagen, sondern hatte eher Freiflächenanlagen im Hinterkopf.
Habe letztes Jahr meine Terrasse damit überdacht und bin sehr zufrieden!
Komplett selbst gebaut, oder ein System genutzt? Plane das auch gerade, bin mir aber noch nicht sicher wie genau.
@@Poebbelmann Stand der Technik sind anscheinend hier die Aluprofile mit dem Einlegegummi. Findet man auf vielen Internetseiten - auch im Zusammenhang mit allgemeinem Wintergartenbau oder dergleichen.
Woher beziehst du denn deine Module? Ich bin gerade noch auf der Suche, aber das was ich derzeit gefunden habe ist entweder viel zu teuer, oder eigentlich nicht das was ich suche.
Haben wir auch dieses Jahr realisiert.
Ist ein mega cooles Gefühl darunter zu sitzen. Mit einem reinen Glasdach hätte man es bei uns mit SW-Ausrichtung nicht aushalten können. Leider fehlt der WR noch. Also kann ich zu der Leistung noch nicht viel sagen.
Wir haben durch einen befreundeten Zimmermann ein Holzständerwerk erstellen lassen mit den entsprechenden Sparrenabständen.
Ich verwende Rixin 160 DDM Module. Und habe bei emotion-e gekauft. Der Händler ist sehr freundlich und beantwortet allen Fragen schnell und kompetent. Kann ihn empfehlen!
@@Poebbelmann komplett selbst gebaut. Grundgerüst aus Holz. Anschlag am Haus und gegenseite Bodenfundament. Auf die sparen dann einfache schmale Dachhaken und auf diese die Alu Profile. Die Spalte zwischen den Modulen mit Moosgummi geschlossen. Dichtigkeit ist nicht perfekt, leichter Durchlauf bei den Modulklemmen. Aber für eine Terrassenüberdachung sehr passend.
Mit welcher „Transparenz“ habt ihr denn gearbeitet?
Ich überlege, unsere Überdachung aufzurüsten und bin mir unschlüssig, ob es 25-50% Transparenz ok sind, oder ob es zu „dunkel“ wird.
Geplant ist, die Module mit Klemmen direkt auf die vorhandenen Alu-Sparren zu montieren.
2x quer mit 4x4 Meter Fläche…..
Die Schwachstellen aller Module sind die Plastikfolien auf den Rückseiten, denn gerät da Feuchtigkeit rein, oxidieren die Leiterbahnen und die Leistung geht in den Keller.
Wir haben hier TRINA SCHROTT von 2014 mit 240 Wp, die so einen Schaden haben, nicht ein Modul, nee fast 90% mittlerweile.
2 zusammen ergäben ja ein BKW von 480 Wp und diese Module leisten selbst auf dem Dach mt 27° und Südausrichtung von 180° satte 320 Watt.
Aktuell an den 3 sonnenreichsten Tagen in den sonnenstärksten Momenten über 1 Jahr betrachtet ist bei 320 Watt Schluss.
Trina und die Garantie lässt auf sich warten. Ich wette, da wird nix mehr kommen.
Albedo macht richtig was aus, wenn man im Süden des Daches einen schönen See hat , weil sich dann so über den See die Einstrahlmenge deutlich erhöhen wird.
Falls jemand das praktischer braucht: Wassersportler dürfen sich ja wie blöd eincremen, weil sie auf dem Wasser der doppelten oder mehrfachen Strahlung ausgesetzt sind, sprich: Amateure auf einem Ruderboot werden bei praller Sonne sich lange an den Sonnenbrand erinnern. Segelboote sind da die gleiche Geschichte we auch Kanus, aber die Sonne brennt.
Die Bifazialen Module bringen noch etwas in der Landwirtschaft in der aufgestellten Form, weil die Reflektion dann die Erträge bringt. Das mag auch noch was bei mit Modulen überdachten Terassen bringen, wenn der Untergrund denn schön hell sein mag wie Naturstein etc.
Super Erklärung wie immer. Was die Dachmontage angeht, derzeit werden fast nur noch Bifaziale Anlage verkauft. Dann musst du leider auch solch eine Anlage auf das Dachziegelhaus setzen.
wieso haben Solar Fabrik Module keine Kennzeichnung auf den Module? Danke
Es gibt einen Freiflächen PV Park mit bifacialen Modulen, diese speziellen Module haben 620 Watt Leistung und werden von Yingli produziert. Durch schlechte Erfahrungen mit Glas-Folie Modulen hat sich der Betreiber eben für Glas-Glas mit Bifacial Funktion entschieden. Die Preisunterschiede waren eher gering.
Thema Flachdach: Eine Sache hast du dabei nicht bedacht. Wenn man die Module steiler aufstellt muss man auch mehr Abstand zwischen den Reihen lassen (zudem hat man höhere Windlasten und braucht deutlich mehr Ballast). Das Bedeutet ich bekomme auf den Modulen die ich installiere eventuell mehr Ertrag bekomme aber wegen dem größeren Reihenabstand viel weniger Module aufs Dach. Ich denke im Flachdach geht es eher in die Richtung extrem flach Aufzuständern und am besten noch Ost-West um sich den Reihenabstand komplett zu sparen. Damit kann man dann die Modulfäche maximieren (und die Windlast minimieren). Und bekommt somit mehr Ertrag insgesamt auf dem Dach.
Denke auf Carports und im Zaunbereich (Agri-PV-Next2Sun) werden die sinnvollsten Anwendungen für bifaziale Module sein. Auch bei der steilheit selbst wenn das maximum bei 50° sein soll, bei 90°(Zaun) sind es dann immernoch 10-15% mehr gegenüber normalen und man kann fast die gesamte Fläche noch anderweitig nutzen.
In einigen Städten/Gemeinden gibt es bei Flachdächern dann noch Restriktionen vom Bauamt wie z.B. max. 10° und höchste Stelle darf die Höhe der Attika nicht übersteigen...
Der höhere Reihenabstand wurde erwähnt. Dennoch kann sich auch auf Flachdächern eine steile Installation lohnen. Nämlich dann wenn es nicht wie bei Einspeiseanlagen meist üblich auf den Jahresertrag ankommt sondern auf eine möglichst gleichmäßige Verteilung selbst auf Kosten des Jahresertrags. Also typischerweise bei Inselanlagen: Für eine kWh mehr im Winter kann ich da einen großen Verlust im Sommer in Kauf nehmen, weil im Sommer sowieso mehr produziert werden kann als verbraucht wird.(Auch bei sehr großzügigem Speicher.) Demzufolge sind dann steile Südanlagen klar im Vorteil während flache Ost-/West-Anlagen eine denkbar ungünstige Verteilung der Stromerträge liefern. Bei Schnee sind steile Anlagen auch besser.
Dazu bedeuteten weniger Module auch geringere Kabelquerschnitte und kleinere Laderegler/Wechselrichter.
@@Tavok22Nein. Die Module sind billig wie Dreck. Mehr kWpeak installieren wie Wechselrichter Leistung, dann klappt's auch mit dem Geldbeutel. Einfach nur das Dach Vollkleistern, ist sowieso besser für Eigenverbrauch, weil das maximiert den Ertrag bei Bewölkung.
Grüße, hab seit letztes Jahr Huasun bifaciale Hjt Module im Betrieb und auch welche ohne HJT, bei 70cm Bodenfreiheit und Schneelage bringt's tatsächlich 30% Mehrertrag bei normalen Untergrund je nach Lichteinstrahlung 0 - 15% dürfte allerdings in den allermeisten Fällen weniger profitabel sein da man eine spezielle Aufständerung benötigt die es hier so gut wie nicht gibt. Ich komm daher leider auch nicht um eine Eigenbauleistung herum, die Rückseite sollte dabei halt kaum verschattet werden (das wird schon schwierig) und wenn dann eine Axe wo ich von 30 - 70° den Winkel für alle Jahreszeiten einstellen kann.
Grüße Daniel
Vielen Dank für das sehr gut erklärte Video.
Ich verstehe nur nicht, dass viele Sets mit mit 20° Ständerung angeboten werden.
Optimal sind doch meines Wissens 30°. Und bei bf Modulen noch steiler.
Macht dann eine 20° Aufständerung bei bf Modulen überhaupt Sinn ?
Hi, ich hätte eine Frage zu gerade diesen bifaziale Modulen: Wenn so ein Modul mit sagen wir mal 400W angegeben ist, wie ist denn dann diese Leistung zu verstehen? Kann dann die Vorderseite z.B. nur 300W erzeugen und die Rückseite macht dann bei guten Bedingungen noch die restlichen 100W? Oder ist es eher so, dass die Angabe von 400W komplett auf die Vorderseite bezogen ist, und die Rückseite liefert dann noch add-on dazu was sie halt kann? Das wäre dann sozusagen der Mehrertrag? Wäre cool, wenn mir diese Fragestellung beantwortet werden könnte... Schöne Grüße, Marcus
direkt rüber ins nächste Video und Kommentieren ;-)
👍
...nabend....habe zwei 445Watt bifaziale PV Module am Balkon hängen mit 30Grad in süd Ausrichtung mit weißer Wand im Hintergrund....habe in Spitze über 1000Watt und das über Stunden....ich finde die bifaziale Module einfach super....
18:19 zeigt genau, wie man das nicht machen sollte, denn die Gitterstäbe werfen Schatten und dürften kontraproduktiv sein ohne Ende, weil die Modulleistung bei Einstrahlung über den Rücken eben Schatten wirft. Keine Ahnung, wieso sich das Bild so stark verbreitet , obschon das an sich ein offensichtlicher Alptraum ist.
Pack mal ein normales 300 Wp Modul hinter ein Balkongeländer mit solchen Maschen oder Stäben, dann kommen da noch 30-40 Watt an und zwar zur besten Zeit des Tages. Hebt man das Modul aber auf einen Tisch, so dass Balkongeländer keinen Schatten mehr werfen kann, dann sind da 260 Wp in senkrechter Montage zu sehen.
Zur Info: Bifacial kommt aus dem lateinischen. Facies ist das Gesicht. Super Video. Wie immer eigentlich. Danke
Perfekt, hab noch was gesucht, das ich als Dach über meinem verspiegelten Fußboden montieren kann.😜
Hab mir ein paar alte Module zum Testen an den Zaun geschraubt. Geht gut. Ich plane den Zaun mit bifazialen Modulen neu zu bauen. Der ist eh baufällig.
Beim Zaun sind die Kosten relativ. Man braucht ihn sowieso und Glas dürfte theoretisch ewig halten. Mal davon abgesehen zahlt er sich ja quasi von alleine ab😂
Hast du die grade gestellt oder im 45grad Winkel ? weil in 42-47grad soll es ja am effizientesten sein
@@DJStefmen007 Der Zaun steht senkrecht. Also 90° wenn man so will. Wie effektiv das ist spielt keine Rolle.
@@steffen1182 Dafür ist der Zaun im Winter effektiver als eine klassische, flache Anlage.
Hhmm, was ist mit Steinschlag und die 1000 anderen Möglichkeiten das Modul zu beschäftigen! Darüber schon nachgedacht?
Die Videos sind ja gut gemacht und sach- sowie fachlich absolut in Ordnung. Was du aber bitte unbedingt abstellen solltest ist "ebend". Bitte abgewöhnen...
Das ist ebend nicht so einfach 😂
Dafür gibts viele gute Anwendungsmöglichkeiten.
Bf-Module wollte ich auch nutzen für ein Vordach.
Kleines Praxisproblem dabei:
Kaum ein Anbieter liefert Kleinstmengen, habe keinen gefunden, der nur die aktuell benötigten 2 Stück der >400W-Klasse liefert...
Sinds dann halt normale Module geworden.
Wie ist das mit der Kabelführung bei Bf gelöst? Sollte dann ja eher weniger sichtbar sein.
Sehr interessant, danke!
Wenn man gleich die Balkonbrüstung mit den Modulen bauen würde bräuchte man ggf. halbe Module etc. damit wirds dann Schick. Halterungen etc. habe ich auf der Website nicht gleich gefunden.
Vor lauter Solar und Heizungsgedöns habe ich jetzt ganz vergessen was Du dir aufs Dach und in den Heizungskeller stellst?
Bevor man Ackerflächen verwendet sollte man erstmal alle Suppermarkt Dächer und vorallem Parkplätze überdachen. Bei uns in der Umgebung ist erst ein Parkplatz überdacht und da fahr ich immer hin wenns regnet😂
Ich habe keinen Supermarkt und nehme deshalb den Acker.
Bei toom gibts auch so ein Set mit einem bifazialem Modul und Deye Wechselrichter.
Habe ich mir geholt, hab noch extra einen 800 Watt wechselrichter geholt somit habe ich den gelieferten 600er über aber Gedanke ist beide zu verknüpfen und noch 2 Module zu holen! Weiß aber nicht ob das funktioniert!
Sehr interessantes Video, aber eine Sache hat mir gefehlt. Wie liegen die preislich so ca.? Sind die bedeutend teurer als normale Module?
hm gute idee mit dem zaun... wir würden das als sichtschutz nutzen können... Terrassendacht oder wintergartendach fänd ich super... unserer müsste eh repariert werden, aber leider warten wir schon fast 5 monate auf die monteure...
Kann man so was direkt als „Dachersatz“ nehmen?
Z.B. für Terrasse?
Den Plan habe ich auch. Die Modulrahmen abzudichten dürfte schwer werden. Was ich mir vorstellen kann ist ein Aluminiumprofil das wie eine Dachrinne Wasser, das zwischen den Modulen durch kommt, auffängt und ableitet.
mit einem entsprechenden dichten Einlegesystem geht das ohne Probleme.
@@markuslapp3101 Hab schon gesehen das Anbieter für Solarterassendächer auf eine Abdichtung von oben setzen.
Ich denke ja. Hier ist ein Beispiel für so eine Umsetzung: ua-cam.com/video/ntwHYM3dXIU/v-deo.html Hätte ich eine passende Terrasse, fände ich das auch interessant. 🙂
@@haraldweinreich9522 das ist ein gutes Beispiel und Ingo ist da als DIYler auch immer ziemlich weit vorne mit dabei, wenn es um die Umsetzung geht. Allerdings glaube ich in dem Fall, dass die Silkonnaht zwischen den Modulen keine 5 Jahre übersteht. Die Modle unterliegen massiven thermischen Belastungen und es können durchaus Temperaturen im Bereich von -20 bis + 70 Grad auftreten. Es gibt aber auch für die Querfugen entsprechende Profile, die mit Dichtgummis arbeiten und deutlich länger halten sollten. Noch besser sind Systeme, bei denen die Module an den Stößen übereinander gelegt werden und die Dichtschicht zwischen den Modulen verläuft. Ähnlich wie bei Dachziegeln.
Thema 20% steiler als 30° sind nicht 36° sondern circa 34,7°. Die Rechnung mit den gradzahlen ist nicht einfach per Dreisatz möglich(merkt man wenn man na an die 90° also maximale steilheit kommt. Da würde dann +20% ja mehr als 90° und somit weniger steil werden.)
Die richtige Rechnung ist arctan(1,2*tan(30°)= circa 34,715°
Naja, du hast natürlich Recht - am Ende wird das aber niemand wirklich messen, das wird dann "Pi mal Daumen" etwas steiler gestellt und gut isses... :-)
Super, als Zaun mit ost West Ausrichtung, als Dach für die Terrasse
Hallo, sehr interessant und hab eine Frage, wenn der Grundboden mit Alu Platten, blank, belegt ist dann müßte die Reflektion doch ideal sein?
Hatte die Idee bifaziale auf dem Sattendach aufzuständern und darunter die Ziegelfläche mit Zinkblech zu verkleiden... Macht das Sinn?
Tolles Video. Habe ein Terrassendach mit Doppelstegplatten. Habe Angst, dass wenn ich die Module drauf installiere, es unten drunter und im Wohnzimmer dunkel wird. Kommt es bei den bigazialen Modulen vielleicht genug Licht durch?
bifaciale Module haben auch bei den üblichen Dachanlagen einen grossen Vorteil. Meistens 30 Jahre Garantie und eine höhere Ausbringung bei der längeren Lebensdauer
Die höheren Kosten der Module rechnen sich dann immer noch.
Gruß vom Dorf
klaus
Schonmal mit Spiegel oder Alufolie den Albedo Effekt getestet?
Mal ne Frage bezüglich wechselrichter, ich habe ein Deye 800 und ein Deye 600 wechselrichter. Kann ich die zusammen verknüpfen? Und wenn ja wird ich eine Ausgangsleistung von 1400 Watt haben das ich theoretisch Glass Glass Module bis 1400 Watt zusammen legen kann und durch eine Steckdose?!
Was wäre den mit hellen Dachziegeln mit dem glänzenten Lotusefekt und dann aufs Dach die bifaziale Module? Wäre da die Ausbeute nicht auch sehr hoch.
Moin! Nee nur so mäßig, das Problem ist hier der geringe Abstand zwischen PV-Modul und Dachfläche.
Die Reflexionen sind "besser", je größer der Abstand zum Untergrund - darum machen Bifaziale Module bei Aufdachanlagen praktisch keinen Unterschied
Wie sieht es bei diesen Modulen mit Restlicht aus ? Hat man hier noch einen guten Ertrag ?
So eine Anlage plane ich bei mir für ein neues Carport an der Südseite und evtl. als Ost-West Anlage auf meinem Grün-Garagen-Dach. (damit die Pflänzchen noch ein wenig mehr Lich bekommen.)
Ich hab bifaziale Module auf meinem Hausdach ... wollte unbedingt Glas-Glas haben, wegen der doch überall gelobten längeren Haltbarkeit ... als kleines Schmankerl habe ich das Dach vor der Montage der Module noch weiß gestrichen 😀 .... keine Ahnung ob es was bringt oder gar wie viel es bringt, aber hey ... ein bisschen verrückt darf man doch sein, oder? 😀...
... definiere "ein bisschen" ;-)
@@pietpol4309 🤡😜🥳🤪🥴🎃🥸🎉🪅
Naja also monofaziale Solarmodule haben sowas dann quasi eingebaut nur vermutlich optimierter als einfach irgendeine weiße Farbe.. bestimmt besser als ohne weiße Farbe aber ob die Effizienz besser ist als Standardsolarmodule bezweifle ich eher
@@niklasmichalski1852 Mono sind in der Regel aber nicht Glas-Glas
Beim Untergrund sind ja helle Untergründe optimal, wäre hier statt einer weißen Folie zwecks Reflexion nicht eher eine Alufolie sinnvoller?
Spannender Punkt zu den Glas-Glas-Modulen! Die Tatsache, dass sie bruchsicher sind und keine Glassplitter verursachen, macht sie besonders für Höhenlagen ab 2-3 Metern empfehlenswert. Aber das wahre Potenzial liegt in den bifazialen Modulen - sie produzieren von beiden Seiten! Eine Studie zeigt, dass sie auf glasur-beschichteten Dächern bis zu 15 % mehr Ertrag bringen als bei matten Oberflächen. Und bei hellen Fassaden kannst du sogar mit 15 bis 18 % mehr Leistung rechnen. Das Beste? Solarzäune mit grüner Umgebung können die Erträge um bis zu 22 % steigern! Wenn du mehr über bifaziale Module und deren Optimierung erfahren möchtest, schreib mir gerne eine PN. Ich teile gerne konkrete Beispiele und Daten von unseren Projekten!
Hallo Fachwerker , ich verfolge seit geraumer Zeit deinen Kanal und bewundere deine Energie mit der du alles angehst, welche Hürden dabei auch im Weg stehen . Ich habe zu den Bifazialen Modulen mal ne Frage: ich habe mein ca. 35 qm grosses Garagendach mit neuen Trapezblechen 0,75 in Zinkblech Oberfläche neu belegt und möchte da 16 Module in Ost West Ausrichtung installieren und möchte Wissen ob es sich da lohnt das mit Bifazialen Modulen zu tun oder die Reflection nicht ausreicht !
Ich bin am planen mir bifaciale Module von Luxor aufs Haus Dach zu montieren. Mir geht es da aber nicht um den mehr ertragen sondern eher um die lange Haltbarkeit. Bei Luxor bekommt man ja 30 Jahre Produkt und 30 Jahre Ertragsgarantie.
Zu Agri PV im weiteren Sinn, wie ist eigentlich die Effizienz wenn man 1ha Mais anbaut oder auf der Fläche lieber Freiflächen PV aufbauen würde? Das was ich mit kurzem Googeln gefunden habe wäre so Faktor 10-20 elektrisch gesehen. Wärme nicht berücksichtigt, ist das gängig das Biogasanlagen in ein Wärmenetz einspeisen? Das kann ich fast nicht glauben und da müsste noch mal jemand anders darüber nachdenken ^^ Das die ganze Biokraftstoff Geschichte von der Energie Bilanz negativ ist und eigentlich nur ABM für Landwirte hatte ich aber auch schon wo gesehen...
Biogasanlagen speisen oft in lokale Wärmenetze ein. Früher gab es da mal intensive Förderung dafür.
AgriPV macht bei normalem Ackerbau wenig Sinn. Der Grund ist, dass man das Feld später ja noch mit normalen Maschinen bestellen können muss. Die sind gerne auch mal 4m hoch und haben bis ca. 8m Arbeitsbreite. Du kannst dir sicher vorstellen, was das für gigantische Stahlkonstruktionen sein müssen, wenn die Module darüber installiert werden sollen. Das lohnt sich niemals, finanziell nicht und von CO2 her auch nicht.
Sinn macht AgriPV in Situationen, in denen sowieso Schatten gebraucht wird. Mittlerweile ist es z.B. wohl sinnvoll Kulturen wie Äpfel vor übermäßiger Sonne zu schützen. Da wird die Unterkonstruktion so und so benötigt, dann ist es kein großer Zusatzaufwand PV zu installieren.
Bei normalen Flächen hast du recht aber wenn man die Felder dadurch nur kleiner macht auf 50 bis 100m breite Streifen könnte man bei Gemüse auch deutlich mehr rausholen da soll mehr Schatten, weniger austrocknung und weniger Erosion auch viel bringen. Bei Mais, Getreide und Raps werfen die Pflanzen eh viel Schatten.
Ja bei bestimmten Pflanzen bei denen man Schatten will ist des mit PV ja vielleicht noch sinnvoll. Der Gedanke ist eher anstatt jedes Jahr ha weise Mais für Biogas anzubauen auf die Fläche einmal eine Freiflächen Anlage und du sparst dir auch noch die Arbeit?
Inzwischen sind die Preise so sehr gesunken, dass ich aus optischen Gründen ein Aufdach System mit bifazialen Modulen gewählt habe. Bringt nicht viel, aber sieht viel besser aus.
Ich erwarte zudem eine deutlich höhere Lebensdauer und besseres Verhalten im Brandfall.
Wäre mal interessant zu wissen ob eine Reflektionsfolie gegenüber weisser folie was bringt
Hiho, als Elektroing. ist das doch genau dein Fachgebiet oder ? Bei ca Min 15, "normale" Aufdachmontage auf schw. Betonpfannen, das da kaum Mehrleistung rauskommt ist nachvollziehbar, Frage wäre, gibt es Nachteile oder Gründe keine bifazialen Module an der Stelle zu nehmen wenn man mal den Kaufpreis ausser Acht läst ?????
Da gibt es ein Autobahn Projekt diese
Bifaziale Module ganze Tassen abzudecken und für die Elektromobilität zu Nutzen da gab es nur eine Sorge mit dem vernetzen verluststrom und dem Regenwasser wohin Ableiten und nicht versickernlassen
Dankeschön
Leider bei mir noch nicht im Betrieb.
Bestellung ist aber schon erfolgt.
Danke für die interessanten Beiträge! Frage - auch an die Community - habe eine Terasse/Balkon an der SW Seite des Hauses mi 3 Gelände-Seiten: 4m S, 8m SW und 4m West. Die Hälfte der SW-Module wären zwischen November und März vom Nachbarhaus verschattet. Alle in Reihe zu verbinden wäre dann schlecht oder gleicht diese von Dir erwähnten H-Technologie alles aus? Oder soll ich sie irgendwie gemischt parallel und seriell verbinden? Was würdet ihr mir anraten? 😮 ❤ Übrigens Fachmann: Deine unterhaltsame Wortwahl und Rethorik verdient großes Respekt!🎉
Inselanlage?!
Wenn ja (Arbeits) Strings bilden die den MPP der WR entsprechen und die Strings dann per Blockdiode parallel auf den WR schalten. Die Blockdioden gibt es als MC4 zu kaufen. Ich hab einzelne Diode (0,5euro/Stk) Id = 2 Ipv pro String vor den DC Trennschalter in die Leitung, Anschlusshülse gecrimpt.
An den Dioden fällt nur die Flussspannung x Ipv in der Reihenschaltung ab. Es ist somit nicht notwendig hohe Diodenspannungen, Dioden hoher Leistung einzusetzen und das macht das Ganze so günstig.
Ist die Einstrahlung, Leistungsabgabe wie Sie darstellen speißt nur der String ein der Vmpp erreicht!
Plane etwas ähnliches, daher vielleicht ein Gedanke wert: Jedes Modul mit Enphase Microwechselrichtern ausstatten. So zieht kein verschattetes Modul andere mit runter, da es nicht die typischen Stringprobleme gibt.
Ist das nur bei mir so oder ist der Ton diesmal etwas übersteuert?
Die transparenten Module sind super interessant für Terrassenüberdachungen. wird nicht zu dunkel, totzdem hat man Schatten und Regenschutz und erzeugt auch noch Strom. Aber kostet halt doch ne Ecke mehr als Doppelstegplatten oä...
@ZamhoidnLA Die Rechnung möchte ich sehen, dass das günstiger wird.
Ich fände die Anbringung als Wildzaun an Autobahnen eine Effektive und Interessante anwendung.
Au weia, die Idee ist ja toll. Wir konnten in den letzten 2-3 Jahren hier im Osten Deutschlands beobachten, wie zig-kilometerlange Bauzäune neben den Straßen, die zur Eindämmung der afrikanischen Schweinepest aufgestellt wurden, immer wieder enorm demoliert wurden. Das war mit Sicherheit Rot- und Schwarzwild. Wenn das also Solarzellen gewesen wären, wäre da ein enormer Schaden entstanden. Nun ja, die öffentliche Hand will ja bekannter Weise möglichst wenig Geld ausgeben. Dann wäre da noch das Thema der Stromtrassen für den erzeugten Strom. Selbst die hässlichen Windmühlen werden deshalb zum Teil trotz Wind abgeschaltet.
Lange Wege, hohe Verluste.
Gibt es zufällig eine Idee, wo man bifaziale Module mit einer Breite von maximal 70cm bekommen könnte? Mehr kann ich in einen bestehenden Zaun nicht sinnvoll integrieren. Länge ist egal.
Ich suche eine günstige weiße Bautschutzmatte oder sowas für die Garage. Oder gibt es gute günstige Alternativen? Was könnte man da nehmen?
Habe weisses Moosgummi als Klebeband-Rolle verwendet
@@Esag-Trebron-sein-Hund ist das den Wetterbeständig? UV Strahlung, Wasser etc?
@@EmslandPartyDE Hab das erst seit einem Jahr drauf - bisher alles gut. Selbst wenn ich es alle 2 Jahre neu drunterlegen muss - auf der Rolle ist einiges drauf und schon mit passender Breite.
Im öffentlichen Bereich vllt als Schallschutzwände an Autobahnen - insbesondere bei Brücken - denkbar? Oder kommt das wegen fehlender Schalldämmeigenschaften nicht in Frage?
Das wäre doch mal was....senkrecht im Mittelstreifen der Autobahn...Tausende Kilometer möglich...
10% Mehrkosten??? Wo denn? Ein 400W Modul kostet um die 300 Euro, dafür bekomme ich 2 430er Module mit Rahmen ....
10 Min veröffentlicht und schon 24 Daumen hoch. Gibts von mir bestimmt auch da ich den Kanal toll finde aber erst nach 22 Min Video angesehen 😂😂🙈
viele schauen in 1,25 od 1,5 fach ;)
Ich hab seit kurem ein Priwatt Balkonkraftwerk. 2x Solarmodule mit je 410 Wp (jeweils 175,4 x 109,6 cm)
1x Wechselrichter - upgradefähig von 600 auf 800 W.
Aber selbst bei bestem Sonnenschein, perfekter Ausrichtung und einem guten Lüftchen (gegen Überhitzung) erreiche ich nur 295 Watt MAX (habe derzeit nur eins der beiden Module angeschlossen). Ich komme mir verarscht vor: Wenn noch nichtmal (bis zu) 600 Watt möglich sind, wozu dann das Upgrade auf 800 Watt? Hat da jemand ähnliche Erfahrungen? Wie viel Abstand zur Maximalleistung muss man dulden?
Priwatt verkauft aktuell Risen Module. Die sind quasi der Aldi unter den Modulen. Warum die das machen wundert mich bei so einem recht professionellen Unternehmen. Von daher wirst du die 800 wohl kaum sehen. Nur auf die Watt Zahl achten ist ein großer fehler.
Ich habe das yuma 600w Peak Wechselrichter mit 2 Module, Ausrichtung Süd West , auf dem Boden , Neigung frei so ungefähr 30° ,
Je nach Tageszeit habe ich 550w so im Durchschnitt, durch Reinigung vom Sand Staub konnte ich fast 50w + mehr rausholen,
Die stehen so das möglich kein Schatten vom Gebäude oder Zaun drauf fällt , sobald Abends etwas Schatten drauf fällt sinkt die Leitung messbar ,
Bei 800w gehe ich von mehr als 2 Module aus ,
@@Cruxx11111111 ich wollte erst ein günstigeres discountermodul nehmen und hab mich dann für den vermeintlich besseren hersteller / anbieter entschieden.. fürn arsch
Habe mal geschaut bei mir , zwischen 14.oo Uhr und 15 .30 so ungefähr habe ich 600wp sonst immer drunter ,
Hast du in irgendeiner Form Schatten oder Schmutz auf den Module?
Bei mir war Staub und Vögel Dreck drauf ,
@@AsDahse ne, alles sauber, kein schatten. Vom Gefühl denke ich er müsste bei perfektem licht permanent im begrenzer sein und nicht im.bereich 580-590.rumpendeln
Sehr interessant. Kleine orthografische Korrektur: Es gibt in der deutschen Sprache kein Wort "Reflektion". Es heisst immer nur "Reflexion"
Solar Agar? ich dachte Pflanzen brauchen neben Boden, Nährstoffe und Wasser auch Licht.
Gut um eine Solar Anlage muss auch drum herum gemäht werden.
Aber bewirtschaftete Felder haben in der Regel keinen Stromanschluss und eignen sich weniger um dort Solaranlagen zu pflanzen.
Was ist mit den vielen Hausdächern wo noch keine Module sind?
Was ist mit Dächern von Industrie Anlagen?
Bei beiden ist ein Stromnetz vorhanden anstatt die Natur und Felder für die Lebensmittel Produktion zu verunstalten
Es gibt seit ein paar Jahren Tests zu Agri-PV, es wurden glaub ich auch schon Pflanzenarten ermittelt, die von etwas weniger starker Einstrahlung profitieren, weil die Blätter dann nicht so angegriffen werden und die Verdunstung etwas reduziert wird. Aber wieder andere Pflanzen brauchen wohl möglichst viel Sonneneinstrahlung, das kommt darauf an. Es gibt auch Fälle, in denen die reduzierte Erntemenge dem Landwirt nicht schadet, weil durch die PV-Anlage mehr Geld reinkommt. (Das wiederum wirkt sich vielleicht auf Verfügbarkeit und Preis der Produkte aus.
@@matthias4 Ich habe mich mal auf einer Messe mit jemandem vom Fraunhofer Institut über das Thema unterhalten. Beim normalden Ackerbau sind so enorme Stahlkonstruktionen notwendig, dass es aktuell keinen Sinn macht. Besser sieht es bei Sonderkulturen aus, die sowieso beschattet werden müssen. Dann brauch man die Unterkonstruktion auf jeden Fall und dann ist es kein großer Zusatzaufwand PV zu installieren. Die Maschienen sind da auch eher kleiner, dann muss das Ganze nicht so weit über dem Boden sein.
Durch den Klimawandel kann es natürlich sein, dass Ackerbau ohne Beschattung in Zukunft nicht mehr möglich sein wird und dann wäre man gezwungen riesige Überdachungen zur Beschattung zu bauen, die man auch für PV nutzen könnte. Das wird uns aber hoffentlich erspart bleiben...
@ZamhoidnLA So pauschal kann man das nicht sagen - denn die PV ändert ja an den Niederschlägen nichts. Mehrerträge gibt es nur in bei Dürre oder bei bestimmten Pflanzen z.B. Beeren oder Fruchtgemüsen. Aber gerade Getreide, Kartoffeln, Kohl etc. bringen dann weniger Ertrag und das ungefähr linear mit der Verschattung. Hat man 50% Verschattung hat man ungefähr 50% weniger Ertrag - bei Mais ist es sogar überproprtional, da ergeben 50% Verschattung ca. 70% Minderertrag.
Da bei Solarflächen 10 mal mehr Energie Ertrag wie bei Biomasse Herstellung gewonnen wird sollte man lieber die Beimengung bei Krafstoffen wieder Abschaffen davon 20% als Solarflächen nutzen mit Schafen und Ziegen, 30% für Biogas das für den Winter gespeichert wird und die restlichen 50% für Landwirtschaft. Macht jetzt einfach mehr Sinn.
Hühner habe ich in Dänemark auch in Freiflächenanlagen gesehen und die mögen das wohl auch wg. dem Schutz vor Greifvögeln.
Ein nicht ganz uninteressantes Thema der bifazialen Module ist in meinen Augen noch folgendes, auch wenn man von dem Mehrertrag nicht profitieren kann: Stabilität (Hagel) und Brandschutz.
Wir haben auch auf unserem Flachdach 58 Bifi- Module montiert, ca. 26 kwp, da kommt zur Zeit ordentlich was runter vom Dach.😁
Aber ob das jetzt an den bifazialen Modulen liegt?
Thema Grünflächen-Photovoltaikanlagen: Man könnte über der Autobahn ein großes Solardach bauen und muss somit nicht mehr wertvolle Grünflächen in Solarparks umwandeln.
Ein weiterer Vorteil von der Solarmodul Überdachung ist, dass man im Winter keinen Winterdienst mehr benötigt und somit eine Menge Arbeit erspart wird.
Und auch wenn es regnet, die Autos nicht mehr im Regen fahren müssen und somit deutlich sicherer unterwegs sind.
Das ist komplett unrealistisch. Wenn du über einer Autobahn PV installieren willst brauchst du eine gigantische Stahlkonstruktion denn die Module müssen in mindestens 5m Höhe montiert werden. Die notwendige Spannweite von mehreren 10m ist auch nicht zu verachten. Es muss natürlich alle Vorschriften für Glasüberdachungen einhalten, Sturmfest sein, Unfällen Stand halten usw. Insgesamt wäre das so enorm teuer, dass es sich niemals rechnet, finanziell nicht und von CO2 her auch nicht.
Sinnvoller sind da eher Überdachungen von Parkplätzen, Fußwegen und Ähnlichem. Da gibt es genug davon und es ist mit deutlich geringerem Aufwand machbar.
zeigt mal wieder: dem deutschen Ingenör ist nix zu schwör...✌🏻
Hab ich schon am Balkon hängen
Bei mehr als 30cm Aufbauhöhe über Flachdach/Attika ist eine Baugenehmigung nötig !
Da hat einer Holgers letztes Video gesehen! 😂
@@steffen1182 Das und der Kontakt mit dem lokalen Bauamt….. 😬
Schönen Tach au, habe dein Video mal angeschaut. Das Problem bei deinen Aussagen ist öfter falsch.
Wir haben in 2008 die erste Anlage auf einem Dach montiert. Ca 20 Grad dabei wurde eine weiße Bedachung gewählt um Die Module vor Hitze etwas zu schützen.
Wenn ich meine Dachfläche wählen kann würde ich wieder auf weiß gehen. Natürlich heute auf Bifazial.
Wäre die Ausbeute doch etwas besser.
Mit deiner Aussage auf Agraflächen in 2m Höhe die Module zu montieren und dann Bifaziale zu nehmen, bist du automatisch falsch.
1. Welcher Schlepper ist unter 2m? Das ist der völlig falsche Ansatz.
2. Guck mal nach welche Albedo Effekte Gras hat.....
Dann lieber ein Flachdach mit weißer Folie - es gibt mehrere Namhafte Hersteller - belegen und bei einer Flacheren Aufständerung bleiben. Sie sind weniger Windanfällig. 36 Grad oder 30 Grad habe ich auf dem Flachdach noch nie gesehen.
Egal wie das Video zustande kam, aber es geht für die die du es drehst nicht im den finanziellen Vorteil den du bekommst, sondern um Fachwissen.
Grüße aus dem Edertal.
Spiegel und Aluminium
👍😎
Eine Anregung: Ich finde die vielen Wechsel im Hintergrundbild zu unruhig. Insbesondere wenn man deinen Ausführungen konzentriert zuhört. Mal wechselt das gesamte Hintergrundbild, mal wird nur ein kleines Bild eingeblendet. Das ist neu, oder? Angenehmer fände ich wenn es nur kleine Einblendungsbilder geben würden.
Ansonsten natürlich mega Content! Habe hier schon viel gelernt und trete nicht mehr völlig dumm vor unseren Heizungsbauer. 😅👍🏻
Ich überlege ein Balkon Kraftwerk mit Speicher und bifazialen Modulen zu kaufen. Allerdings würde ich gerne Module haben wollen mit einer Leistung von 500W.
„Doppelseitig“
Ja ist klar aufm Feld senkrecht aufstellen....., dann kommt ein Sturm und sagt runter damit
Naja, man steckt die nun ja auch nicht bloß einfach in die Erde...
Selbstgebaute Solarmodule wäre auch ein nettes Thema ... es gibt Videos, wie Leute aus Hagebuttentee solche Moduel bauen
Im frlde aufstellen ist schlecht wegen verschattung
Im felde
Eine bi-furz-iale Windkraftanlage?
Früher hieß das Blähungen. 😂
Erster
Lerne zählen 😂😂😂
3ter bist du!😂😂😂😂
@@stefantrussel1828 mir doch wurscht, erster bin ich
@@Magnethelm du weißt schon dass der erste immer der letzte sein wird! Zudem musst du ab jetzt alle Kosten vom Fachwerker übernemen da du erstens nicht zählen kannst und zweitens wohl die Schulbank nicht besucht hast denn sonnst wüsstest du das man Sätze bilden muss und nicht einzelne Wörter!!!
@@stefantrussel1828 allererster