GGB 256/EG 37: Ich steh an deiner Krippe hier (Choral und Interludium; Christmette 2015)
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- Опубліковано 30 гру 2015
- 24.12.2015 - Christmette
Kath. Pfarrei Zur Heiligen Familie Würzburg Heidingsfeld
Orgel: Ludwig Martin Jetschke alias "Lingualpfeife"
Tolles Zwischenspiel und Tonartenwechsel. Gefällt mir sehr
Sehr schöne Improvisation ! Sehr schönes Lied !
Sehr schöner Satz und liturgisch gut eingebettetes Zwischenspiel. Zusammen mit der Steigerung in der Registrierung pusht es die feierliche Atmosphäre am Übergang vom Wortgottesdienst zur Eucharistiefeier gut hoch. Ich habe früher auch mit Zwischenspielen gearbeitet. Schön dass Eure Gemeinde das mitträgt, so sind echt feierliche Gottesdienste machbar.
Beautiful! Amazing! I had to clap my hands at the end. Thank you for sharing this lovely song and perfect play with us.
Verrückt aber wahr, ich hör da der Papa raus, ihn höre ich bei vielen anderen kanälen auch raus, aber er war nie bei anderen videos dabei wenn er mitgesungen hat ( erlebt noch und ihmh gehts bestens, zum glück).
Sehr schön gemacht. Ich liebe dieses Lied. Frohes und gesegnetes neues Jahr!
Bravo!
Bin heute durch Zufall auf dieses Video gestoßen. Singe jetzt schon den ganzen Tag "Ich steh an deiner Krippen hier" vor mich hin, und das im Juni 😅
HAHA - großartig! :)
Bei mir isses grad mit tochter zion - dieses lied hat aber auch Ohrwurmcharakter!
Na toll, jetzt geht's bei mir auch los...
hihi :P
+Elias Walther Tschuldigung :p
Ich will immer noch deine Spielweise verstehen, mit so vielen tönen im Manual schon alleine, aber ich komm nicht dahinter
das klingt ja toll! Ist es sehr schwer Orgel spielen zu lernen?
ich mag dieses Lied sehr, kannst du den Text mit reinschreiben zum Mitsingen?
+Volker P Dazu ist die GGB- oder EG-Nummer da - denn das noch zu untertiteln würde bedeuten, dass ich gar nimmer fertig werde :)
Ich steh' an deiner Krippen hier
O Jesu, du mein Leben
Ich komme, bring' und schenke dir
Was du mir hast gegeben
Nimm hin, es ist mein geist und Sinn
Herz, Seel' und Mut, nimm alles hin
Und laß dir's wohl gefallen
… Da ich noch nicht geboren war
Da bist du mir geboren
Und hast dich mir zu eigen gar
Eh ich dich kannt', erkoren
Eh ich durch deine Hand gemacht
Da hast du schon bei dir bedacht
Wie du mein wolltest werden
… Ich lag in tiefer Todesnacht
Du warest meine Sonne
Die Sonne, die mir zugebracht
Licht, Leben, Freud' und Wonne
O Sonne, die das werte Licht
Des Glaubens in mir zugericht'
Wie schön sind deine Strahlen
… Ich steh' an deiner Krippe hier
O Jesu, du mein Leben
Ich komme, bring' und schenke dir
Was du mir hast gegeben
Nimm hin, es ist mein geist und Sinn
Herz, Seel' und Mut, nimm alles hin
Und laß dir's wohl gefallen
Sehr schön :) Funktioniert das bei euch so einfach, ein Zwischenspiel einzubauen? Bei uns würden die meisten sicherlich weitersingen
+Jonathan Armas (JonArm) naja, das ist mir tatsächlich auch schon passiert. In so einem Fall liegt der Fehler ganz klar darin, dass man einen falschen Inpuls an falscher Stelle gesetzt hat. Hier habe ich es bei etwa 2:25 so gelöst, indem ich stur im Rhythmus geblieben bin und bei der letzten Note bereits nach einer Viertel vom Motiv ausgebrochen bin - die Chance eines ungewollten Inpulses habe ich so also schon abgeschnitten.
Heißt: Hier wüsste man aus dem Gefühl gar nicht, wann die neue Strophe losgeht.
Ferner wirkt hier auch ein guter Liedanzeiger Wunder, denn v.a. gegen Ende des Interludiums, als ich mich für Strophe 4 entschieden habe, konnte ich diese nachträglich noch einmal extra aufblenden - dann wiederum so 20 Sekunden Rückführung - glasklare Kante, neuer Impuls um 3:40 - und dann singen alle auch wieder mit :)
Ah, das ist dann wirklich sehr elegant gelöst (vorallem mit dem Liedanzeiger) ;)
+Lingualpfeife alias Ludwig Martin Jetschke inklusive modulation nach g moll:)
Ah .. hab ich so noch nicht gesehen, dass man den Choral "dramaturgisch" unterbricht mit einem Zwischenspiel. Aber gut, die Gemeinde soll das kurz verfolgen, was da passiert..
+Bernstein0801 doch, es ist eine ganz normale Möglichkeit. Allerdings bietet diese sich nur sehr, sehr selten an, weil nach der Volksinzens i.d.R. kaum noch Zeit ist. Kein Wunder also, dass ich davon bisher in den letzten Jahren offenkundig nie Gebrauch gemacht habe :)
+KellyBHV Es ist auch gewiss eine hohe Kunst, Text musikalisch zu illustrieren. Ich mache das selbst auch sehr gerne. Aber allein die Dosis ist entscheidend. Wenn man es nämlich IMMER macht, läuft man Gefahr, dass es abgedroschen, immergleich oder schlimmstenfalls irgendwann nervig ist. Anfangs, weil man mit der Inputfülle ÜBERfordert, später, weil man es womöglich nicht mehr hören kann.
Aber ich gehe mal davon aus, dass dein Orgellehrer gewiss um diese Dosis wusste und entsprechend gehandelt hat :)
Was ist jetzt wieder ein interludium?😅