Absolut genial! Bei Ihnen versteht man es perfekt, was man bei meinem Prof. in Elektrotechnik nicht behaupten kann. 15 min. wertvoll investierter Zeit :)
Hallo Herr Mueller, sie sind anscheinend leider beim Ablesen des Taschenrechners verrutscht. Die Eindringtiefe in Kupfer liegt fuer 50 Hz bei ca. 10 mm, nicht bei 10 cm, wie in 13:05 behauptet. Vielen Dank fuer ihre schoenen Videos!
Guten Tag Herr Müller, Zum Ersten wollte ich mich bedanken, dass sie sich die Zeit nehmen und so gute Videos machen Zum Zweiten wollte ich fragen, ob sie vielleicht auch ein Video zum Proximity-Effekt machen können
Ich verstehe noch nicht ganz wie der Strom beim Sinken der Spannung auf der Haut gehalten wird. Wenn sich das Magnetfeld abbaut wirkt der lnduktionsstrom diesem abbauen laut der Regel von Lenz entgegen. Der Induktionsstrom müssen also so gerichtet sein, dass er dem Strom am Rand nun einen größeren Wiederstand entgegen bringt. Deshalb meine Frage: warum fließt der Strom bei sinkender Spannung nicht im Inneren des Leiterstücks
Herr Müller, Ich hatte eine Frage an Sie: wenn wir den Sinusverlauf von Strom sehen (10:34 von Ihnen gezeigt) und von pi/2 bis pi betrachten, ist der Strom noch positiv aber aufgrund der strom sich verringert, ist die Ableitung negativ. Also der Induktionstrom versucht das Feld aufrecht zu halten. Somit sollte der Strom in der Mitte (von pi/2 bis pi) nach Ihrer Erklärung verstärken und nach außen schwächen. Da die Richtung des Induktionstrom sich ändert aber eigentlicher Stromrichtung noch positiv. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie kurz für meine Frage Zeit nehmen würden. Vielen Dank im voraus Freundliche Grüße Kagan
Hallo Herr Müller, vielen Dank für das Video. Daumen hoch. Aber ich hätte noch eine Frage. Müsste man nicht die Feldlinien um den Strom (I) in anderer Richtung zeichnen? Also nach der linken Faust Regel? Habe da leider vermutlich noch ein Verständnisproblem. Vielleicht können Sie mir helfen? Vorab besten Dank.
Vielen Dank für die Erklärung! Was mich jetzt noch etwas irretiert, in einem Video auf einem anderen Kanal wurde dargestellt das die einzelnen Litzen isoliert von einander sein müssen. Soweit ich das bisher sehe ist das in der Praxis aber nicht der Fall, oder doch? Andererseits denke ich das wenn die Leitungen untereinander Kontakt haben, dann müßten da ja wieder ganz neue Verhältnisse entstehen. Denn die einzelnen Magnetfelder der einzelnen Litzen dürften sich ja wiederum beienflussen, und die Elektronen könen ja außerdem von einer zur andere Litze wechseln. Wie verhält sich das nun also insgesammt? Vielen Dank schonmal!
Würde sich das induzierte elektrische Wirbelfeld nicht wieder umkehren, wenn der Strom (anschaulich Sinus nach T/4) wieder absinkt und damit wäre die Stromverteilung doch wieder im Mittel wie vorher?
Herr Müller haben sie nicht was vertauscht ? ist nicht der verursachte Induktion Strom ein Ergebniss zum Variation der Fluss (phi ) durch die Zeit ? Sie haben nur die Induktion Spannung Erwähnt .
@Stephan Mueller Ich frage mich gerade, welche Auswirkungen ein EMP auf ein rundum geschlossenes metallenes Gehäuse angesichts des Skin-Effekts hat und welche Rolle hier die Materialstärke des Gehäuses spielt? Bei einem stromdurchflossenen Leiter ist die Sache ja durch das Video klar, aber bei einem EMP treffen EM Wellen mit einem großen Frequenzspektrum nahezu gleichzeitig auf die gesamte Gehäusewand und dabei wird die Energie in die Materialwand eingetragen und erst wenn dies geschehen ist, wird die Energie wie gehabt am metallenen Gehäuse entlang abgeführt, weil ja erst durch den Stromfluss durch das Material sich das Magnetfeld im Leiter aufbauen kann und so die Elektronen nach außen getrieben werden, sofern ich das jetzt richtig verstanden habe. Weiter ist in diesem Szenario ja dann auch nicht die Frage, wie viel Energie man durch den metallenen Leiter schicken möchte, sondern eher, wie viel Energie kann man überhaupt durch die Außenflächen des Gehäuses transportieren? Was passiert also, wenn bei hoher Frequenz, die ja für eine geringe Eindringtiefe spricht zu viel Ampere an der Außenseite entlang transportiert wird bzw. viel Energie in Form von EM Strahlung zuerst auf diese Wand aufschlägt? Wie dick muss hier die Wand also sein, damit der Elektronenfluss das Material nicht zu stark aufheizt bzw. die dabei entstehende Wärmeenergie gut abtransportiert oder kurzzeitig von der Materialdicke vorübergehend gut geschluckt werden kann? Als EMP könnte man sich hier z.B. den EMP einer großen Atombombe im Mt Bereich vorstellen, die in sehr großer Höhe gezündet wird um hauptsächlich eben als EMP Waffe zu dienen und das metallene Gehäuse soll dann darin verwahrte elektrische Geräte vor dem EMP schützen. Der Schutz hängt hier, so weit ich durch andere Videos zu dem Thema herausfinden konnte, von der Dämpfungseigenschaft des Gehäuses ab und mehrere Lagen würden hier die Dämpfung verstärken. Nur die Frage, wie dick die erste Lage sein muss, dazu habe ich noch keine zuverlässige Antwort finden können. Manche sagen, die Materialdicke wäre egal und begründen dies mit dem Skineffekt, kann man das so sagen?
Zur Info: Die Erklärung des Skin-Effekts im Video ist falsch. Der hochfrequente Wechselstrom dringt von Beginn an nicht in den Leiter ein. Quelle: www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1102141.htm
Herr Müller könnten Sie vielleicht noch ein Video zur Hochfrequenztechnik machen. Und eine Video zur Zeitdilatation. Eine sehr interessante Video wäre, wenn Sie in einem Video erklären würden, was man in CERN macht mit ein paar physikalischen Erklärungen. Nochmals Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Besteht dann die Gefahr, dass man sich Verbrennung durch Induktionsströme zu zieht, wenn man dicht an einer Hochspannungsleitung steht, diese jedoch nicht berührt ?
Sehr schön erklärt ohne tief in die Mathekiste zu greifen. So sieht gute Lehre aus. Danke dafür.
Vielen Dank für das Video. Sie haben die Gabe etwas so zu erklären das man es auch versteht.
Diese Gabe besitzen nur wenige Menschen .
+steeler129 Danke!
vielen vielen dank!!! ich liebe Ihre erklörungen, ich habe schon so viel durch Sie gelernt! Danke!
Freut mich, danke!
Absolut genial! Bei Ihnen versteht man es perfekt, was man bei meinem Prof. in Elektrotechnik nicht behaupten kann.
15 min. wertvoll investierter Zeit :)
Vielen vielen Dank Herr Müller....So nett und grosszügig von Ihnen.........
Hallo Herr Mueller, sie sind anscheinend leider beim Ablesen des Taschenrechners verrutscht. Die Eindringtiefe in Kupfer liegt fuer 50 Hz bei ca. 10 mm, nicht bei 10 cm, wie in 13:05 behauptet. Vielen Dank fuer ihre schoenen Videos!
Ihre Videos sind richtig gut!
Ich wünsche mir mehr! :)
Ich hab ja mittlerweile fast 1000 hochgeladen... sind alle in Playlisten organisiert und unter www.phys.ch erreichbar
Klasse erklärt, wie immer!
Eine brilliante Erklärung! Danke!
Guten Tag Herr Müller,
Zum Ersten wollte ich mich bedanken, dass sie sich die Zeit nehmen und so gute Videos machen
Zum Zweiten wollte ich fragen, ob sie vielleicht auch ein Video zum Proximity-Effekt machen können
Sehr gute Erklärung des Skineffektes, findet man sonst nirgends wo!
Ich verstehe noch nicht ganz wie der Strom beim Sinken der Spannung auf der Haut gehalten wird. Wenn sich das Magnetfeld abbaut wirkt der lnduktionsstrom diesem abbauen laut der Regel von Lenz entgegen. Der Induktionsstrom müssen also so gerichtet sein, dass er dem Strom am Rand nun einen größeren Wiederstand entgegen bringt.
Deshalb meine Frage: warum fließt der Strom bei sinkender Spannung nicht im Inneren des Leiterstücks
Herr Müller, Ich hatte eine Frage an Sie: wenn wir den Sinusverlauf von Strom sehen (10:34 von Ihnen gezeigt) und von pi/2 bis pi betrachten, ist der Strom noch positiv aber aufgrund der strom sich verringert, ist die Ableitung negativ. Also der Induktionstrom versucht das Feld aufrecht zu halten.
Somit sollte der Strom in der Mitte (von pi/2 bis pi) nach Ihrer Erklärung verstärken und nach außen schwächen. Da die Richtung des Induktionstrom sich ändert aber eigentlicher Stromrichtung noch positiv.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie kurz für meine Frage Zeit nehmen würden.
Vielen Dank im voraus
Freundliche Grüße
Kagan
Hallo Herr Müller, vielen Dank für das Video. Daumen hoch. Aber ich hätte noch eine Frage. Müsste man nicht die Feldlinien um den Strom (I) in anderer Richtung zeichnen? Also nach der linken Faust Regel? Habe da leider vermutlich noch ein Verständnisproblem. Vielleicht können Sie mir helfen? Vorab besten Dank.
Super Video, sehr anschaulich!
Vielen vielen Dank!!! Sie haben mich geretet!!!
Vielen Dank für die Erklärung!
Was mich jetzt noch etwas irretiert, in einem Video auf einem anderen Kanal wurde dargestellt das die einzelnen Litzen isoliert von einander sein müssen.
Soweit ich das bisher sehe ist das in der Praxis aber nicht der Fall, oder doch?
Andererseits denke ich das wenn die Leitungen untereinander Kontakt haben, dann müßten da ja wieder ganz neue Verhältnisse entstehen. Denn die einzelnen Magnetfelder der einzelnen Litzen dürften sich ja wiederum beienflussen, und die Elektronen könen ja außerdem von einer zur andere Litze wechseln.
Wie verhält sich das nun also insgesammt?
Vielen Dank schonmal!
👌 supa danke, ich hab’s jetzt auch gecheckt
Super erklärt
Würde sich das induzierte elektrische Wirbelfeld nicht wieder umkehren, wenn der Strom (anschaulich Sinus nach T/4) wieder absinkt und damit wäre die Stromverteilung doch wieder im Mittel wie vorher?
Danke, super Video.
Hi Spephan Müller. Was passiert wenn die Eindringtiefe größer als der Leiterdurchschnitt selbst ist?
Herr Müller haben sie nicht was vertauscht ? ist nicht der verursachte Induktion Strom ein Ergebniss zum Variation der Fluss (phi ) durch die Zeit ? Sie haben nur die Induktion Spannung Erwähnt .
was is die Prinzip Einzelleiter bei Stromverteilung?
super erklärt
@Stephan Mueller
Ich frage mich gerade, welche Auswirkungen ein EMP auf ein rundum geschlossenes metallenes Gehäuse angesichts des Skin-Effekts hat und welche Rolle hier die Materialstärke des Gehäuses spielt?
Bei einem stromdurchflossenen Leiter ist die Sache ja durch das Video klar, aber bei einem EMP treffen EM Wellen mit einem großen Frequenzspektrum nahezu gleichzeitig auf die gesamte Gehäusewand und dabei wird die Energie in die Materialwand eingetragen und erst wenn dies geschehen ist, wird die Energie wie gehabt am metallenen Gehäuse entlang abgeführt, weil ja erst durch den Stromfluss durch das Material sich das Magnetfeld im Leiter aufbauen kann und so die Elektronen nach außen getrieben werden, sofern ich das jetzt richtig verstanden habe.
Weiter ist in diesem Szenario ja dann auch nicht die Frage, wie viel Energie man durch den metallenen Leiter schicken möchte, sondern eher, wie viel Energie kann man überhaupt durch die Außenflächen des Gehäuses transportieren?
Was passiert also, wenn bei hoher Frequenz, die ja für eine geringe Eindringtiefe spricht zu viel Ampere an der Außenseite entlang transportiert wird bzw. viel Energie in Form von EM Strahlung zuerst auf diese Wand aufschlägt?
Wie dick muss hier die Wand also sein, damit der Elektronenfluss das Material nicht zu stark aufheizt bzw. die dabei entstehende Wärmeenergie gut abtransportiert oder kurzzeitig von der Materialdicke vorübergehend gut geschluckt werden kann? Als EMP könnte man sich hier z.B. den EMP einer großen Atombombe im Mt Bereich vorstellen, die in sehr großer Höhe gezündet wird um hauptsächlich eben als EMP Waffe zu dienen und das metallene Gehäuse soll dann darin verwahrte elektrische Geräte vor dem EMP schützen.
Der Schutz hängt hier, so weit ich durch andere Videos zu dem Thema herausfinden konnte, von der Dämpfungseigenschaft des Gehäuses ab und mehrere Lagen würden hier die Dämpfung verstärken. Nur die Frage, wie dick die erste Lage sein muss, dazu habe ich noch keine zuverlässige Antwort finden können.
Manche sagen, die Materialdicke wäre egal und begründen dies mit dem Skineffekt, kann man das so sagen?
Zur Info: Die Erklärung des Skin-Effekts im Video ist falsch. Der hochfrequente Wechselstrom dringt von Beginn an nicht in den Leiter ein. Quelle: www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1102141.htm
Herr Müller könnten Sie vielleicht noch ein Video zur Hochfrequenztechnik machen.
Und eine Video zur Zeitdilatation.
Eine sehr interessante Video wäre, wenn Sie in einem Video erklären würden, was man in CERN macht mit ein paar physikalischen Erklärungen.
Nochmals Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
danke sehr!!!!
sie haben mir meine Physik Note gerettet.
Besteht dann die Gefahr, dass man sich Verbrennung durch Induktionsströme zu zieht, wenn man dicht an einer Hochspannungsleitung steht, diese jedoch nicht berührt ?
Nein, die Ströme wären viel zu klein. Man kann ja mal die Hand in die Nähe einer Induktionsherdplatte halten, da wäre der Effekt auch vorhanden
Respekt 😀danke🍀❤👍😅
Beste Erklärung!