Dieses Gartenprojekt ist einfach der Hammer!! Ich wünschte jeder Hinterhof in Deutschland würde zusammen Gärtnern, dann hätten alle sowas, allein das viele Essen
Ich habe versucht einen Selbstversorgergarten zu betreiben, es ist doch schwieriger als es aussieht. Ich würde SOFORT bei einem Bauer in der Nähe mitmachen, und sei es durch klingende Münze. SUPER IDEE
Wow Solidarische Landwirtschaft hat viel Potential. Verantwortliche Landwirtschaft lässt sich erreichen, saisonale und lokale Lebensmittel haben einen kleineren ökolog.Fußabdruck als konventionelle, die Bauern sind vor Missernten abgesichert, gelentliches Aushelfen auf dem Feld gibt etwas Naturverbundenheit für Verbraucher.
@@evilbaron Ja klar kenne ich aber es gibt immer welche die so einen Schmarn glauben. Der nächste kommt daher und behauptet Deutschland gebe es gar nicht. Und wieder glauben diesen Mist.
Ich wohne seit über 10 Jahren schon im selben haus und teilweise habe ich mit Nachbarn noch kein einziges Wort gewechselt. Ich glaube so ein Projekt wird überall gut gebraucht!
Ich find sehr merkwürdig, wie der Wald der da vor den Gärten war so schlecht geredet wird. Mit dieser Musik und Bildern, und dann auch noch behaupten er war bedrohlich? Sorry aber ich finde nicht dass Wälder bedrohlich sind und auch wenn ich nicht gegen die Gärten bin, so hatte der Wald da ganz sicher auch seine Vorteile.
Mein Gedanke, ich habe ja nichts gegen so ein Konzept, aber wenn man dafür einen Wald platt machen muss frag ich mich doch ob man das wirklich in Masse möchte.
Naja es wurde ja nicht irgendwein Wald paltt gemacht. Ein Wald war das vor allem ganz sicher nicht, das ist mitten in der Stadt. Komme selbst aus Bielefeld und die Stadt hat eigentlich sehr gute Konzepte was Begrünung angeht. So ist die Stadt immer in längeren Abschnitten von Grün durchzogen, damit Tiere nicht immer nur in den selben Parks sicher hausen können, sondern sich so auch durch die Stadt bewegen können. Ich bezweifle, dass die Stadt in diesem Fall einfach willkürlich abgeholzt hat, selbst aus dem Beitrag wird ja deutlich, dass hierfür mehrere Anträge nötig waren. Und wenn es den Menschen hilf näher zu kommen und entspannter und sorgenfreier zu Hause (!) zu leben, dann finde ich es definitiv eine Überlegung wert und diese hat hier offenbar auch stattgefunden und auch was gutes bewirkt :) Aber ja, recht habt ihr. Die Musik und der Schnitt dazu waren schon etwas übertrieben.
Ein unglaublich cooles und solidarisches Konzept! Finde ich super, sollte es öfter geben :) Nur einen kleinen Ausschwenker zum _"Man hat bei dem Fleisch ein gutes Gefühl" [...]_ Ohne Zweifel ist diese Art der Fleischproduktion die Beste, jedoch frage ich mich, inwiefern wir diese überhaupt brauchen. Fleisch als Produkt ist nicht direkt schlecht, die Produktion davon fußt aber immer auf einem getötetem, leidensfähigen Tier. Das Tier möchte einfach nur Leben! _Liebe Grüße_
schön, wie du es formuliert hast :) ich bin Veganerin* und zunehmend genervt von Beleidigungen und diesen ganzen Antisachen. Danke für den Kommentar. Hoffe, es löst bei ein paar Leuten was aus
@@Officialnorio ein Kfz Mechaniker kann besser über Autos reden als ein Obst Händler. Jemand der keine Ahnung von etwas hat und trotzdem besserwisserisxh darüber redet und auch noch sein Unwissen verbreitet, sollte man ihn ernst nehmen? Naja....
Ich finde das leider in den Städten viele Dachflächen ungenutzt sind sei es für Energiegewinnung oder Urban Gardening. Außerdem müsste das Thema Auqa-/Hydroponic farming viel mehr voran getrieben werden, da denke ich speziell an Gemüsebauern dort sehe ich einen großen Vorteil.
Interessanter Gedanke: Wenn alle Bürger nur noch auf diese Form der Landwirtschaft zurückgreifen können, dann steht die Verhinderung des Klimawandels plötzlich im eigenen Interesse. Gezahlt wird immer mehr oder weniger der selbe Beitrag, die Ernte hängt aber von Faktoren ab, auf die man persönlich durch seinen Alltag Einfluss hat (wenn auch alleine erstmal nur gering). Genau das brauchen wir aber, Egoismus, der am Ende allen was bringt
Sowas gehört in jede Stadt mit Hochhäusern ungenutzte Hinterhöfe etc. das würde das leben wesentlich verbessern. Nur stellt sich mir die frage, warum wird das nicht gemacht?
Tiere sind in kleinem Umfang zum verwerten von Resten und Abfällen der Landwirtschaft notwendig. Is nachhaltiger als zb Essensreste oder zb Schale von Obst und Gemüse wegzuschmeißen. Giebt dann natürlich nich so oft Fleisch wie viele gewöhnt sind sondern selten.
Jonny Bernhard ich hab ja auch nicht gesagt man soll keine Tiere halten🤷🏾♂️ wir selbst halten 3 Schafe (wir haben sie aus der „Massentierhaltung“ raus adoptiert)zur Landschaftspflege und haben ein paar Hühner gerettet, die auch Reste von uns bekommen; wir essen die Tiere nur einfach nicht , sondern leben miteinander 🙏🏽
Wie sieht es mit der Schadstoffbelastung in dem Gemüse der Stadt durch Luftverschmutzung aus? Kann das immer bedenkenlos gegessen werden oder neh.en die Pflanzen die Giftstoffe auf?
1:30 "Die hattens die ganze Zeit, bis dahin, super gut..." so eine komische Rechtfertigung Tiere zu essen. Das Tier hatte ein Jahr lang ein schönes Leben (und hätte wahrscheinlich auch gerne weiter gelebt) und landet dann für 10 Minuten Genuss auf dem Teller. So leicht lässt sich sein schlechtes Gewissen überlisten.
Sehe ich genauso. Ein Jahr eingesperrt und als Kind bzw. Jugendlicher getötet. Das Tier wird auch ausgebeutet. Leider wurde nicht zuende gedacht. Go Vegan.
An sich ist Tiere töten um sie zu essen etisch kommplett vertrettbar solang sie anständig behandelt werden, Menschen sind zwar nicht wirklich Fleischesser aber reine Pflanzenesser sind wir auch nicht und gerade für sehr junge Kinder kann rein Veganes Essen gefährlich sein . Du selbest musst ja kein Fleisch essen aber es anderen abzusprechen macht keinen sinn da kannst du auch gleich von einer Katze verlangen dass sie Vegan lebt oder von einem Tiger
@Philipp der Eisenbahner Natürlich ist der Grundgedanke der Richtige. Diese Frau ist ja auch bemüht und ich stelle sie auf keinen Fall, mit den von dir angesprochenen Menschen, gleich. Allerdings finde ich diese Rechtfertigung mit dem "schönen Leben" einfach nicht richtig.
@@luismcgarret8093 Aber sie werden ja nicht "anständig behandelt". Der Betreib im Beitrag zeigt wahrscheinlich die best möglich Haltung für diese Tiere. Aber es ist ein Irrglaube, dass bei Bio- Fleisch, das Tier ein gutes Leben hatte. Und nein, eine ausgewogene vegane Ernährung für Kleinkinder/ Babys/ Schwangere unproblematisch. Und der Vergleich mit dem Tiger macht auch keinen Sinn. Tiger leben in freier Wildbahn und müssen Fleisch essen um zu überleben. Wir müssen das nicht, da es genug Alternativen gibt.
@Philipp der Eisenbahner das hatte ich mir schon gedacht, dass das sehr viel Arbeit ist. Daher wollte ich ggfs. keine Tierhaltung und kein Korn anbauen, das man weiter verarbeiten muss. Also eher das Prinzip: aus der Erde direkt in den Kochtopf. Aber nach den Rückmeldungen hier zu urteilen, sollte man den Anbau von Gemüse und Obst wohl besser als kleines plus ansehen.
Ich bin zwar kein Vegetarier/Veganer, aber "artgerechte Haltung" ist ein ziemlicher Widerspruch. Es wäre artgerecht, wenn sie eben nicht "gehalten" werden. Das Vieh hat lediglich bessere Bedingungen, aber das macht es nicht zur artgerechten Haltung. just my 2 cents ...
Ja und nein. Diese Rassen hat sich der Mensch schon so hingezüchtet. Dies sind ja keine wilden Tiere mehr die im Wald klarkommen würden. Das Züchten ist zu kritisieren, die Haltung meiner Meinung nach dann nicht mehr.
entschuldigt bitte meinen zynischen kommentar schon nach knapp 3 minuten... ja, wenn man aus der stadt kommt, kann so ein projekt toll klingen. für manche scheint so etwas für eine stück bessere welt zu stehen. aber ist das nicht trügerisch? mnehmen die beteiligten wirklcih an/ ist es so gedacht, das man seinen kompletten obst/gemüsehaushalt über die solawi abdeckt? mir schweben dazu zahlen im kopf, dafür müsste das grundstück/ der aufwand riesig sein. erstens von der menge her und dazu die immer trockeneren jahreszeiten. das bewässern allein wäre da schon ein riesiger aufwand, möchte man nicht jedes jahre so eine magere, nicht sättigende ernte haben. da dies aber mindestens dieses jahr so ist, muss man seinen fehlenden bedarf über den supermarkt, bioläden decken. viele fahren also zweimal los, viele davon mit dem auto...die solawi liegt meist, wohl auch im gezeigten betrieb ausserhalb der stadt, dort ist die anfahrt länger..mit dem auto. ein auto stößt Co2 aus, Co2 begünstigt die trockneren sommer. man könnte fast sagen, jede fahrt mit dem auto zur solawi begünstigt eine missernte..die solawi die ich kenne, kostete einen beitrag von 80€ pro monat. was man da alles an TK Obst und Gemüse aus dem Laden schleppen könnte. dazu brauch ich kein Auto...ok,ok, wo das herkommt hat es auch einen langen weg zurückgelegt. Aber wenn das mit dem Klima so weitergeht, führt kein Weg an einem konventionellen Anbau vorbei. Das nächste Thema ist Tierhaltung und Schlachtung. Wozu? Die Frau im Beitrag fand das schon merkwürdig, Tiere kommen zu sehen, aufzuziehen und zu futtern und zum Dank wird es dann geschlachtet...Ich versteh es einfach nicht. Ein Riesenaufwand für einen kleinen Ertrag, möglicherweise lohnt sich auch der Aufwand nicht, die einzelnen Fälle zum Gerben zu geben. Die Idee hinter SoLaWi ist gut, aber der Aufwand steht in der Menge überhaupt nicht im Verhältnis zum Ertrag...
Man kann auch alles schlecht reden... Gegenüber dem konventionellen Anbau und dem Supermarkt-System mit Obst und Gemüse aus aller Herren Länder überwiegen hier die Vorteile für Hersteller und Konsument deutlich. Natürlich ist der Ertrag bei einer ausbeuterische Landwirtschaft mit Monokultur und Massentierhaltung höher, aber was ist mit dem Preis den wir auf lange Sicht für die ganzen Umwelt- und Gesundheitsschäden zahlen? Wie viele Menschen werden ausgebeutet, nur damit wir hier im Winter Erdbeeren verspeisen können? Das Argument mit dem zusätzlichen CO²-Ausstoß ist absurd. Wie viele Lebensmittel werden hier weggeworfen, nur weil sie die falsche Form haben oder weil sie nicht mehr verkauft werden können. Wie viele LKW-Fahrten und wie viel CO²-Ausstoß findet denn aus Süditalien und Südspanien "für die Katz" statt, nur damit die Ware dann im Müll der Supermarkt-Filiale landet? Dafür können diese Kunden noch 100 Mal zur Solawi und zurück fahren. Die konventionelle Tierhaltung ist eine der größten Verursacher des Klimawandels und der konventionelle Ackerbau einer der größten Umweltverschmutzer.
ne halbe Stunde auto fahren um extensiv angebaute landwirtschaftliche Produkte abzuholen findest du schlimmer als die massive Ausrottung von Insekten und allgemein Tieren durch Monokulturen, ganz zu schweigen von der Beschaffung solcher (angeblichen Bio-) Produkte die meist ins Ausland geflogen werden um dort verpackt zu werden wenn nicht sogar von dort eingeschifft kommen?? klingt für mich nach einer logischen nachvollziehabren Schlussfolgerung
Dieses Gartenprojekt ist einfach der Hammer!! Ich wünschte jeder Hinterhof in Deutschland würde zusammen Gärtnern, dann hätten alle sowas, allein das viele Essen
Ich habe versucht einen Selbstversorgergarten zu betreiben, es ist doch schwieriger als es aussieht. Ich würde SOFORT bei einem Bauer in der Nähe mitmachen, und sei es durch klingende Münze. SUPER IDEE
Wow Solidarische Landwirtschaft hat viel Potential. Verantwortliche Landwirtschaft lässt sich erreichen, saisonale und lokale Lebensmittel haben einen kleineren ökolog.Fußabdruck als konventionelle, die Bauern sind vor Missernten abgesichert, gelentliches Aushelfen auf dem Feld gibt etwas Naturverbundenheit für Verbraucher.
Mich hätte da der preis interessiert, die frage ist - wer kann sich das dann wirklich leisten, nur die besser verdiener?
Das gefällt mir alles richtig gut! 😍
Ich finde Solawi eine gute Sache. Sie macht den Leuten wieder bewusst, was Lebensmittel wert sind.
Ein genialer Konzept! Know How und Initiative kombiniert mit Engagement und Zeit, das wird sich hoffentlich durchsetzen.
Ich wohne in der Nähe von Bielefeld und hab noch nie etwas davon gehört. Cool!
Bielefeld gibt‘s doch nicht
@@EHonda-ds6ve No Na Was soll das den?
@@DerTureg einfach Tom Scott: das Video über die Bielefeld Verschwörung ansehen.
Oh, und hab ich vergessen: Bielefeld existiert doch gar nicht.
@@evilbaron Ja klar kenne ich aber es gibt immer welche die so einen Schmarn glauben. Der nächste kommt daher und behauptet Deutschland gebe es gar nicht. Und wieder glauben diesen Mist.
Leute, der Witz wurde doch abgeschafft! 😠
Ich wohne seit über 10 Jahren schon im selben haus und teilweise habe ich mit Nachbarn noch kein einziges Wort gewechselt. Ich glaube so ein Projekt wird überall gut gebraucht!
Ich find sehr merkwürdig, wie der Wald der da vor den Gärten war so schlecht geredet wird. Mit dieser Musik und Bildern, und dann auch noch behaupten er war bedrohlich? Sorry aber ich finde nicht dass Wälder bedrohlich sind und auch wenn ich nicht gegen die Gärten bin, so hatte der Wald da ganz sicher auch seine Vorteile.
Mein Gedanke, ich habe ja nichts gegen so ein Konzept, aber wenn man dafür einen Wald platt machen muss frag ich mich doch ob man das wirklich in Masse möchte.
@@MrPhelan1979 und vor allem ob man zur Rechtfertigung den Wald schlecht reden muss
Finde ich auch schade.
Wenn das Verhältnis der Bewohner vorher angespannt war, könnte ich es nachvollziehen.🤷
Naja es wurde ja nicht irgendwein Wald paltt gemacht. Ein Wald war das vor allem ganz sicher nicht, das ist mitten in der Stadt. Komme selbst aus Bielefeld und die Stadt hat eigentlich sehr gute Konzepte was Begrünung angeht. So ist die Stadt immer in längeren Abschnitten von Grün durchzogen, damit Tiere nicht immer nur in den selben Parks sicher hausen können, sondern sich so auch durch die Stadt bewegen können. Ich bezweifle, dass die Stadt in diesem Fall einfach willkürlich abgeholzt hat, selbst aus dem Beitrag wird ja deutlich, dass hierfür mehrere Anträge nötig waren.
Und wenn es den Menschen hilf näher zu kommen und entspannter und sorgenfreier zu Hause (!) zu leben, dann finde ich es definitiv eine Überlegung wert und diese hat hier offenbar auch stattgefunden und auch was gutes bewirkt :)
Aber ja, recht habt ihr. Die Musik und der Schnitt dazu waren schon etwas übertrieben.
Ein unglaublich cooles und solidarisches Konzept! Finde ich super, sollte es öfter geben :)
Nur einen kleinen Ausschwenker zum _"Man hat bei dem Fleisch ein gutes Gefühl" [...]_
Ohne Zweifel ist diese Art der Fleischproduktion die Beste, jedoch frage ich mich, inwiefern wir diese überhaupt brauchen. Fleisch als Produkt ist nicht direkt schlecht, die Produktion davon fußt aber immer auf einem getötetem, leidensfähigen Tier. Das Tier möchte einfach nur Leben!
_Liebe Grüße_
Laut monotheistischer Religion ist schlachten erlaubt. Wird wohl seinen Grund haben.
Upsi 7
schön, wie du es formuliert hast :) ich bin Veganerin* und zunehmend genervt von Beleidigungen und diesen ganzen Antisachen. Danke für den Kommentar. Hoffe, es löst bei ein paar Leuten was aus
@@jobs997 Religionen sind kein Indikator für ethisches Leben! Vor allem, da die Daten mehrere tausend Jahre alt sind!
@@Officialnorio ein Kfz Mechaniker kann besser über Autos reden als ein Obst Händler. Jemand der keine Ahnung von etwas hat und trotzdem besserwisserisxh darüber redet und auch noch sein Unwissen verbreitet, sollte man ihn ernst nehmen? Naja....
4:16 das Lied ist einfach aus Life is Strange 😍
De Jo weird
Main Menu Flashback
@@domi6387 why
De Jo was soll das sein und wieso erkennt man den beat
@@domi6387 das ist ein Song aus einem sehr berühmten Game und naja wenn du das Lied am tag 2-4mal hörst erkennst du das halt
Super Projekt!!!
Ich finde das leider in den Städten viele Dachflächen ungenutzt sind sei es für Energiegewinnung oder Urban Gardening.
Außerdem müsste das Thema Auqa-/Hydroponic farming viel mehr voran getrieben werden, da denke ich speziell an Gemüsebauern dort sehe ich einen großen Vorteil.
4:13 Life is Strange Musik 😊
Sehr schön, sehr nachahmenswert! Würde ich ach gerne machen, doch dazu müsste man erstmal genügend Land zur Verfügung haben.
Super! Hoffentlich setzt sich das durch :)
Interessanter Gedanke: Wenn alle Bürger nur noch auf diese Form der Landwirtschaft zurückgreifen können, dann steht die Verhinderung des Klimawandels plötzlich im eigenen Interesse. Gezahlt wird immer mehr oder weniger der selbe Beitrag, die Ernte hängt aber von Faktoren ab, auf die man persönlich durch seinen Alltag Einfluss hat (wenn auch alleine erstmal nur gering). Genau das brauchen wir aber, Egoismus, der am Ende allen was bringt
👏
Diese gut 👍
Sowas gehört in jede Stadt mit Hochhäusern ungenutzte Hinterhöfe etc. das würde das leben wesentlich verbessern. Nur stellt sich mir die frage, warum wird das nicht gemacht?
Chapeau!
Also wenn es bei der solidarischen Landwirtschaft kein Fleisch und keine Milch gäbe wär ich sofort dabei🙏🏽
Das urban Projekt find ich megaa❤️
Tiere sind in kleinem Umfang zum verwerten von Resten und Abfällen der Landwirtschaft notwendig. Is nachhaltiger als zb Essensreste oder zb Schale von Obst und Gemüse wegzuschmeißen. Giebt dann natürlich nich so oft Fleisch wie viele gewöhnt sind sondern selten.
Optimal ist eine sehr kleine Zahl an Tieren aber weder Massentiehaltung noch totalverzicht
Jonny Bernhard ich hab ja auch nicht gesagt man soll keine Tiere halten🤷🏾♂️ wir selbst halten 3 Schafe (wir haben sie aus der „Massentierhaltung“ raus adoptiert)zur Landschaftspflege und haben ein paar Hühner gerettet, die auch Reste von uns bekommen; wir essen die Tiere nur einfach nicht , sondern leben miteinander 🙏🏽
Das kann ja jedeR für sich entscheiden, was er/sie anbaut.
@@Maralein.03 das finde ich toll!! Ein kleiner Gnadenhof? :-)
Wie sieht es mit der Schadstoffbelastung in dem Gemüse der Stadt durch Luftverschmutzung aus? Kann das immer bedenkenlos gegessen werden oder neh.en die Pflanzen die Giftstoffe auf?
Hi Samuel, dazu haben wir ein Video :)
ähm sorry, hier: ua-cam.com/video/TTItS6o-3SI/v-deo.html
@@Quarks Danke! Bin immer wieder positiv erstaunt, wir ihr durch schnelle Antworten den Draht zur Community haltet:)
1:30 "Die hattens die ganze Zeit, bis dahin, super gut..." so eine komische Rechtfertigung Tiere zu essen. Das Tier hatte ein Jahr lang ein schönes Leben (und hätte wahrscheinlich auch gerne weiter gelebt) und landet dann für 10 Minuten Genuss auf dem Teller. So leicht lässt sich sein schlechtes Gewissen überlisten.
Sehe ich genauso. Ein Jahr eingesperrt und als Kind bzw. Jugendlicher getötet. Das Tier wird auch ausgebeutet. Leider wurde nicht zuende gedacht. Go Vegan.
An sich ist Tiere töten um sie zu essen etisch kommplett vertrettbar solang sie anständig behandelt werden, Menschen sind zwar nicht wirklich Fleischesser aber reine Pflanzenesser sind wir auch nicht und gerade für sehr junge Kinder kann rein Veganes Essen gefährlich sein . Du selbest musst ja kein Fleisch essen aber es anderen abzusprechen macht keinen sinn da kannst du auch gleich von einer Katze verlangen dass sie Vegan lebt oder von einem Tiger
@@luismcgarret8093 Da bin ich auch deiner Meinung
@Philipp der Eisenbahner Natürlich ist der Grundgedanke der Richtige. Diese Frau ist ja auch bemüht und ich stelle sie auf keinen Fall, mit den von dir angesprochenen Menschen, gleich. Allerdings finde ich diese Rechtfertigung mit dem "schönen Leben" einfach nicht richtig.
@@luismcgarret8093 Aber sie werden ja nicht "anständig behandelt". Der Betreib im Beitrag zeigt wahrscheinlich die best möglich Haltung für diese Tiere. Aber es ist ein Irrglaube, dass bei Bio- Fleisch, das Tier ein gutes Leben hatte.
Und nein, eine ausgewogene vegane Ernährung für Kleinkinder/ Babys/ Schwangere unproblematisch.
Und der Vergleich mit dem Tiger macht auch keinen Sinn. Tiger leben in freier Wildbahn und müssen Fleisch essen um zu überleben. Wir müssen das nicht, da es genug Alternativen gibt.
#beste
Wie viel Land braucht man denn für 4 Personen, um der absolute Selbstversorger zu sein??
@@paranoise861 gute Antwort....😁👍
@Philipp der Eisenbahner das hatte ich mir schon gedacht, dass das sehr viel Arbeit ist. Daher wollte ich ggfs. keine Tierhaltung und kein Korn anbauen, das man weiter verarbeiten muss. Also eher das Prinzip: aus der Erde direkt in den Kochtopf. Aber nach den Rückmeldungen hier zu urteilen, sollte man den Anbau von Gemüse und Obst wohl besser als kleines plus ansehen.
Ich bin zwar kein Vegetarier/Veganer, aber "artgerechte Haltung" ist ein ziemlicher Widerspruch. Es wäre artgerecht, wenn sie eben nicht "gehalten" werden. Das Vieh hat lediglich bessere Bedingungen, aber das macht es nicht zur artgerechten Haltung.
just my 2 cents ...
Ja und nein. Diese Rassen hat sich der Mensch schon so hingezüchtet. Dies sind ja keine wilden Tiere mehr die im Wald klarkommen würden. Das Züchten ist zu kritisieren, die Haltung meiner Meinung nach dann nicht mehr.
Zum ersten Bericht. Ohne Tiere wäre es noch besser. Dieser Irrglaube mit dem Bio Fleisch. 🐷🤦♀️
Vom Glauben woran sprichst du denn?
für städter kein schlechter ansatz... auf dem land baut man schon immer viel selbst an...
Solawi ist ne hammergute Sache! Eine soziale und ökologische Landwirtschaft ist möglich!
ua-cam.com/video/mcj9eOoQlAI/v-deo.html
entschuldigt bitte meinen zynischen kommentar schon nach knapp 3 minuten...
ja, wenn man aus der stadt kommt, kann so ein projekt toll klingen. für manche scheint so etwas für eine stück bessere welt zu stehen. aber ist das nicht trügerisch? mnehmen die beteiligten wirklcih an/ ist es so gedacht, das man seinen kompletten obst/gemüsehaushalt über die solawi abdeckt? mir schweben dazu zahlen im kopf, dafür müsste das grundstück/ der aufwand riesig sein. erstens von der menge her und dazu die immer trockeneren jahreszeiten. das bewässern allein wäre da schon ein riesiger aufwand, möchte man nicht jedes jahre so eine magere, nicht sättigende ernte haben.
da dies aber mindestens dieses jahr so ist, muss man seinen fehlenden bedarf über den supermarkt, bioläden decken. viele fahren also zweimal los, viele davon mit dem auto...die solawi liegt meist, wohl auch im gezeigten betrieb ausserhalb der stadt, dort ist die anfahrt länger..mit dem auto. ein auto stößt Co2 aus, Co2 begünstigt die trockneren sommer. man könnte fast sagen, jede fahrt mit dem auto zur solawi begünstigt eine missernte..die solawi die ich kenne, kostete einen beitrag von 80€ pro monat. was man da alles an TK Obst und Gemüse aus dem Laden schleppen könnte. dazu brauch ich kein Auto...ok,ok, wo das herkommt hat es auch einen langen weg zurückgelegt.
Aber wenn das mit dem Klima so weitergeht, führt kein Weg an einem konventionellen Anbau vorbei.
Das nächste Thema ist Tierhaltung und Schlachtung. Wozu? Die Frau im Beitrag fand das schon merkwürdig, Tiere kommen zu sehen, aufzuziehen und zu futtern und zum Dank wird es dann geschlachtet...Ich versteh es einfach nicht. Ein Riesenaufwand für einen kleinen Ertrag, möglicherweise lohnt sich auch der Aufwand nicht, die einzelnen Fälle zum Gerben zu geben.
Die Idee hinter SoLaWi ist gut, aber der Aufwand steht in der Menge überhaupt nicht im Verhältnis zum Ertrag...
Man kann auch alles schlecht reden...
Gegenüber dem konventionellen Anbau und dem Supermarkt-System mit Obst und Gemüse aus aller Herren Länder überwiegen hier die Vorteile für Hersteller und Konsument deutlich. Natürlich ist der Ertrag bei einer ausbeuterische Landwirtschaft mit Monokultur und Massentierhaltung höher, aber was ist mit dem Preis den wir auf lange Sicht für die ganzen Umwelt- und Gesundheitsschäden zahlen? Wie viele Menschen werden ausgebeutet, nur damit wir hier im Winter Erdbeeren verspeisen können? Das Argument mit dem zusätzlichen CO²-Ausstoß ist absurd. Wie viele Lebensmittel werden hier weggeworfen, nur weil sie die falsche Form haben oder weil sie nicht mehr verkauft werden können. Wie viele LKW-Fahrten und wie viel CO²-Ausstoß findet denn aus Süditalien und Südspanien "für die Katz" statt, nur damit die Ware dann im Müll der Supermarkt-Filiale landet? Dafür können diese Kunden noch 100 Mal zur Solawi und zurück fahren.
Die konventionelle Tierhaltung ist eine der größten Verursacher des Klimawandels und der konventionelle Ackerbau einer der größten Umweltverschmutzer.
ne halbe Stunde auto fahren um extensiv angebaute landwirtschaftliche Produkte abzuholen findest du schlimmer als die massive Ausrottung von Insekten und allgemein Tieren durch Monokulturen, ganz zu schweigen von der Beschaffung solcher (angeblichen Bio-) Produkte die meist ins Ausland geflogen werden um dort verpackt zu werden wenn nicht sogar von dort eingeschifft kommen?? klingt für mich nach einer logischen nachvollziehabren Schlussfolgerung
Veganer wie ich differenzieren nicht. Das Schwein war ein Jahr eingesperrt und wird als Kind getötet.
Jetzt noch die Tierhaltung abschaffen, dann ist das ein gutes Konzept.
Müsste vegan sein, dann wäre mir wohler!
würg "My Tea" hätte man einsparen können am Ende
Das lief vor 7 Jahren im Radio. Ich könnte locker so eine Sendung viel besser führen... Gute Idee...
Wir freuen uns über deine Bewerbungsunterlagen.
@@QuarksMit einem UA-cam Kanal werde ich mehr Leute erreichen. Ihr könnt euch bald bei mir Bewerbern. Trotzdem habt ihr gute Themen.
Alles klaro, Jo. Wir melden uns dann ;)
@@jobs997 Aha komisch, bis jetzt kann man noch nichts bei dir sehn. Maul aufreisen kann jeder.
Scheiß Bio
Ressourcen verschwenden und sich dabei noch als "Verreiter" sehen
Woher kommt denn die Wahre die nicht dort wächst??
Unefzient
Es heißt ineffizient ! Bitte schön, gern geschehen !