Ihr sucht Unterstützung bei der Planung und Einrichtung eines Videostudios oder mobilen Videoracks? Dann haben wir etwas für euch 👉 link.fullfilm.de/ki0OW-b3CRw
Kann der Argumentation nicht folgen. Die separaten Mikrophone werden immer für Rückkopplungen sorgen, wenn sie soweit wegstehen, dass sie nicht stören. Wer kann arbeiten während die ganze Zeit ein Mikrophon vor ihm steht? Das ist für die meisten Menschen keine Lösung.
Vielen Dank für diesen Vergleich! Zu berücksichtigen wäre noch, das in solchen Meetingsituationen oft noch allerlei Geraschel auf dem Tisch stattfindet und durch mehr Menschen auch die Nebengeräusche zunehmen. So ein Rode lässt sich mit langem Kabel auch am Tisch rumreichen und erhöht damit auch etwas die Disziplin und Klarheit darüber, wer gerade sprechen darf.
hm, irgendwie wurden nicht wirklich alle Features verglichen. Für mich ist die Echoentkopplung ein wichtiger Faktor. Bei normalen Mikros habe ich immer das Problem Echos für die Gesprächsparter, mit Rückkoppelungen und Umgebungsgeräuschen. Ich nutze alte Jabra 510 (der Vorgänger), hier ist schön, dass es keine echos für die Gesprächspartner gibt udn auch keine Rückkoppelugnen. Ich vermute sowas muss man dann mit einem Standalone-Micro selbst lösen, wobei ich nciht wüsste wie. Würdest Du darauf bitte auch eingehen und es bewerten und ggf sagen wie du da mit dem Sandalone Mikro machst?
Du hast völlig Recht mit Deiner Feststellung, dass Du mit "normalen Mikros" Echo-Probleme beim Gesprächspartner erzeugst. Dafür braucht es einen Echo-Canceller, der in das Gesamtsystem eingebunden sein muss. Leider ist das dem Kanalbetreiber nicht bekannt, daher vergleicht er Äpfel mit Birnen und moniert lieber die "fette Bearbeitung" bei 10:35.
@@heiko1248 Entweder hast Du einen DSP mit AEC, durch den Du die Signale schickst, oder ein Hersteller baut einen AEC in sein Produkt von vornherein ein. Beste Erfahrungen habe ich mit den DSPs von QSC (Q-SYS Core Nano/110F/...) und Biamp TESIRAforté gemacht. Andere Hersteller wie BSSaudio, Symetrix, Lectrosonics, Yamaha, Xilica, ... können das sicherlich auch. Die hatte ich bislang nie für AEC-Anwendungen in den Fingern und kann sie daher nicht selbst bewerten.
@@jah0nix okay danke, das ist mit SIcherheit keine Lösung für das Homeoffice. Ich versuche es mal mit einer Software-basierten Lösung, ansonsten wird es wohl ein neues Jabra...
@@heiko1248 "HomeOffice" impliziert meist, dass nur eine Person am Schreibtisch sitzt. Ist es da zwingend nötig, dass der Ton in den Raum abgegeben wird und nicht zB Kopfhörer genutzt werden können? Damit würde die Echo-Cancelling Problematik von selbst entfallen. Die braucht man ja nur, wenn das Mikrofon die Übertragung der Gegenseite "hört" und an diese wieder zurück schickt. Theoretisch würde es sogar reichen, wenn Du Dein Mikro nur dann einschaltest, wenn Du sprichst. Das wird aber immer schwieriger, je intensiver eine Diskussion wird. ;-)
Vielen Dank das Video. Ich war sehr skeptisch, als ich so einige Reviews von Konferenzspinnen angeschaut habe. Die Mikrofonqualität war immer enttäuschend, gerade zu diesen Preisen. Und der Unterschied zwischen 100€ und 400€ ist leider auch nicht um Welten besser, wie man es erwarten würde. Das einzige was bei dem rode dann fehlt, wäre ein Mute button. Wie verhält es sich mit Tasturtippen o.ä.? Wird das durch das Rode besonders bassig, bzw hört man das überhaupt bei Teams Sprach-Aktivierung?
Bei Konferenzspinnen kommt es auf die Rückkopplungsunterdrückung an. Das Mikrophon nimmt ja auch das wieder auf, was der Lautsprecher wiedergibt. Das muss herausgerechnet werden, damit es für die Teilnehmer am anderen Ende kein Echo gibt. Dazu wird ein Digitaler Signalprozessor verwendet. Man hat also nicht einfach ein Kikrophonsignal, sondern ein bearbeitetes und zudem bewusst im Höhen und Bassbereich abgesenktes Signal. Die Preisunterschiede haben nichts mit der Qualität der auf Kommunikation optimierten Mikrophone zu tun, sondern mit den Schallaufzeiten, die der DSP herausrechnen kann - und damit dem Preis für den DSP. Der aus dem Lautsprecher kommende Schall wird ja auch an Wänden reflektiert, bevor er ggf. zurück aufs Mikro stahlt. Bei großen Räumen muss der DSP also eine Vielzahl an Analysen speichern, um das Ausgegebene wiederzuerkennen und herauszurechnen. Da kostet ein gutes System schon mal 4-stellig - und ist klanglich um keinen deut besser als ein 100€ Einzelplatzsystem. Konferenzsysteme sind keine Präsentationssysteme. Ein gutes Mikrophon ohne den Klang beeinflussende Verarbeitung funktioniert nur, wenn man nicht den Ton anderer Teilnehmer gleichzeitig auf einem Lautsprecher wiedergibt. Also entweder nur Vortrag und reine Zuhöher, oder einen (ggf. In-Ear) Kopfhörer, um die anderen zu hören.
Wie verhält sich denn das Rode, wenn dieses am Schreibtisch fixiert oder auf dem Dreibein steht, wenn man zeitgleich in die Tastatur tippt? Inwieweit hört man dieses am anderen Ende der Leitung bitte?
Tolles Video! Und sehr hilfreich. Danke! Dennoch eine Frage: ich werde eine Online Weiterbildung machen und in diesem Jahr teilweise 4 aufeinanderfolgende Tage à 9 Stunden online zuhören bzw. auch ganz viel reden. Mal im Sessel, mal am Schreibtisch dann im Sitzsack. Hierfür suche ich eine gute mobile Lösung. Der Speak2 55 liegt neben mir, die Tonqualität ist nicht so ganz überzeugend, die Funktionalitäten Hingegen überzeugen mich sehr. Gibt es hier andere Lösungen? Over ear den ganzen Tag möchte ich eigentlich vermeiden ... Matthias
mega. was mich interessiern würde: wie es das mit dem rode videomic in einer situation mit vier personen im raum. das ist ja nicht wirklich omnidirektional oder?
Tolles Video. Jedoch hinkt der Vergleich meiner Meinung nach, denn das eine ist ein auf die Stimme fokussiertes Mikrofon. Die anderen geben zusätzlich noch Sound/Gespräche wieder. Haben dementsprechend einen anderen Ansatz.
Wir sitzen an einem Konferenztisch mit 8 Leuten - was für ein Mikrosystem würde sich denn dafür empfehlen für Videomeetings bei der alle abwechselnd mit reden?
Hallo, vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich überlege mir ein Jabra zu holen und habe gerade ein Poly. Problem bei einen freistehenden Mikrofon ist eigentlich oft, z. B. bei MS Teams Meetings, dass was aus dem Lautsprecher kommt, wird zeitverzögert über Mikrofon wiedergeben. Dies stört immer sehr stark die Unterhaltung. Das passiert bei Poly oder Jabra nicht. Wie löst man das Problem bei einem Rode MIC? … wenn man nicht gerade Kopfhörer verwenden möchte.
... mit einem Echo-Canceller, der im System integriert sein muss. Kann man also nicht einfach als Kiste dazukaufen und dazwischen schalten, nur um der Frage vorzubeugen. RØDE sind semi-professionelle Mikrofone für Aufnahmen von Influencern. In Anwendungen mit offener Kommunikation (online Meetings) haben sie rein gar nichts zu suchen, da das eine andere Anwendung mit ganz anderen Anforderungen ist. Klobürste vs. Zahnbürste - beides Bürsten nur für ganz unterschiedliche Anwendungen.
@@jah0nix Aus meiner Sicht ist die Alternative ein Umschalten zwischen Mikrophonen. Hält man einen Onlinevortrag mit anschließender Diskussion/Fragerunde, nimmt man für den Vortrag das hochwertige Mikrophon. Da stellt sich das Problem mit Rückkopplungen schlicht nicht. Eventuell einen In-Ear-Kopfhörer für Rüchfragen zwischendurch. In der Diskussion anschließend verwendet man dann ein System mit DSP-Rückkopplungsunterdrückung (also Konferenzlautsprecher wie die von Jabra, Poly oder Sennheiser). Oder man setzt dann eben doch einen Kopfhörer auf.
@@oleurgast730 Weder "Umschalten" noch Kopfhörer funktionieren in der Praxis, aber das scheint Dir beim Schreiben ja auch bewusst geworden zu sein. Hat auch rein gar nichts mit irgend einer Wertigkeit zu tun. Wenn ich eine offene Kommunikation habe (also Mikrofon im Raum, in dem auch Ton von externen Teilnehmern wiedergegeben wird), dann brauche ich halt einen Echo Canceller. Mit ECs gibt es genau zwei Probleme: - das funktioniert in den meisten Smartphones wirklich gut und wir sind von dieser Qualität "verwöhnt", ohne es überhaupt zu bemerken (oder, s.o., überhaupt zu wissen...) und - je besser der EC auf meiner Seite ist, desto besser ist das Ergebnis für die Gegenseite. Ich selbst habe davon herzlich wenig - außer einem Gesprächspartner, der "wegen dieses blöden Echos" eben nicht genervt ist und möglichst schnell die Verbindung beendet.
@@jah0nix Umschalten zwischen Microphonen geht durchaus. Kniffelig ist dies bei den verschiedenen Apps rein softwaremäßig. Es gibt aber nicht nur Konferenzmikrophone mit USB und Bluetooth, sondern auch USB und Klinke; z.B. das Sennheiser SP-20, das man gebraucht durchaus um die 40€ bekommen kann und DSP Rückkopplungsunterdrückung hat. Zwei Mikrophone mit Klinke kann man ganz einfach umschalten, mit rein mechanischem Schalter. Genauso natürlich zwischen Lautsprecher und Headset (mit Headset-Verstärker). Quick&Dirty, läuft aber ideotensicher. Headsets, aber auch Kopfhörer + externes Mikrophon funktionieren ohne Probleme. Ich verwende da meist das Platronics Savi 8220 und bin damit sehr zufrieden. Klar hat man das Problem, dass die andere Seite weiterhin klanglich unatraktiv ist. Meist auch optisch, wenn die eingebaute Webcam eines Officenotebooks verwendet wird. Allerdings geht das Video hier ja darum, wie man sich selber optimal präsentiert.
@@oleurgast730 Ja, das SP-20 ist (oder war) nicht schlecht. Ähnlich wie die TeamConnect Wireless, die es leider nicht mehr gibt. Es geht hier nicht um Rückkopplungen (Pfeifen) sondern um Echo-Canceling. Wenn Du's auf Deutsch haben willst, dann Echo-Unterdrückung. Dafür ist eine möglichst konstante Wiedergabe-Schleife nötig, damit der EC-Codec die Signalinhalte erkennen und behandeln kann. Wenn ich da zwischen Mikrofonen umschalte, dann ändert sich nicht nur der zeitliche Bezug zum Lautsprechersignal sondern bei unterschiedlichen Mikrofonen auch die Richtcharakteristik und somit das Spektrum. Besser kann man einen EC-Codec kaum verwirren, aber das bekommt man lokal ja nicht mit...
Sicherlich ist die Audio-Qualität beim Rode besser, aber es werden dennoch Äpfel mit Birnen verglichen. Das Rode hat keine Möglichkeit den Ton der Remote-Teilnehmer auszugeben. Und der "Vergleich" lässt offen, wie die optimale Kombination für Audio-Ausgabe mit dem Rode-Mikro ist, ohne Rückkoppelungen zu erzeugen.
Hast du das Video bis zum Ende gesehen? 🙈 Ich hoffe, das habe ich im Video deutlich gemacht, dass es mir rein darum geht, die Audioqualität des Mikrofons in einem Setup für ein bis zwei Personen zu vergleichen. Mein Vorschlag im Video sind kabellose Kopfhörer wie beispielsweise AirPods für die Audioausgabe zu verwenden. Rückkopplungen gibt es mit Zoom, Teams und Co aber auch nicht, wenn man z.B. den Leitsprecher vom Computer nutzt.
Vielen Dank für den Test. Ein Jabra oder Poly Deskset ist m.E. nur für echte Mehrpersonen-Konferenzen eine Alternative. Ich alleine oder zu zweit nehme das MacBook Pro Micro oder ein Rode Mic
Wenn man schon keine Ahnung hat, dann muss man darüber ein Video machen und es alllen mitteilen?! Warum sonst würde man ein RØDE Richtmikrofon, das nur für Aufnahmen gedacht ist, mit dem Ton eines Audio-Codecs mit Echo-Canceling für offene Duplex-Kommunikation mit omni-direktionales Ton-Aufnahme vergleichen? Was Du da als "fette Bearbeitung" (10:35) hörst, das ist das Prozessing des Echo-Cancellers. In den "Testgeräten" ist ein Lautsprecher eingebaut. Damit sich die Gegenseite nicht selbst als Echo hört, muss das auf Deiner Seite herausgerechnet werden. Putzt Du Dir auch mit einer Klobürste die Zähne oder fällt Dir auf, dass das die falsche Anwendung ist?
Also ich benutze den jabra speak275 als Lautsprecher fürs telefonieren mit dem Handy und bin sehr zufrieden. Hatte vorher den jabra 750 , der auch sehr gut war und ist .
Irgendwie vermischt Du leider gedanklich Präsentationen und Konferenzen. Bei ersterem liegst Du absolut richtig. Bei letzterem eher nicht. Eine Konferenz zeichnet sich dadurch aus, dass sie interaktiv ist. Dass Rückfragen gestellt werden. Dass diskutiert wird. Und dass dadurch mehrere ihr Mikrophon an haben. Bei einem Freisprechsetup kommt es daher dazu, dass das eigene Mikrophon nicht nur dass aufnimmt, was man selber spricht, sondern auch dass, was gerade aus dem eigenen Lautprecher kommt. Auch wenn gängige Konferenzsoftware natürlich Funktionen zur Rückkoplungsunterdrückung hat, funktioniert die DSP-Rückkoplungsunterdrückung in richtigen Konferenzlautsprechern nochmal um einiges besser. Selbstverständlich ist ein hervorragendes Mikrophon wie das Rhode (oder auch die etwas günstigeren von Comica) super, um einseitig etwas zu präsentieren. Wenn man dabei aber auch bidirektional kommunizieren möchte - also Rückfragen online ermöglichen - sollte man dafür einen Kopfhörer (z.B. in-ear) verwenden, um ein Rückkoppeln auf das Mikro auszuschließen. Ein Lautsprecher wäre da der falsche Ansatz. Persönlich ändere ich das Setup je nach Art der Konferenz. Veranstalte ich eine Onlineschulung, arbeite ich entweder mit "richtigem" Mikro und Kopfhörer oder gutem Headset. Bei normalen Konferenzen (wöchentliche Teambesprechung) verwende ich hingegen einen Konferenzlautsprecher (oder schlicht ein einfaches Headset) - und mute selbstverständlich das Mikro, wenn ich gerade nichts zur Diskussion beitrage. Es gibt nicht eine Lösung für alles. Für (im Wesentlichen) unidirektionale Kommunikation ist ein gutes Mikrophon ohne extra Spignalprocessing zur Rückkopplungsunterdrückung natürlich besser - man hat ja keine Rückkopplung, wenn man nur in eine Richtung kommuniziert. Bei freien Diskussionen hingegen hat die Rückkopplungsunterdrückung Priorität. Was beides ganz gut kombiniert, sind Heatsets. Nicht umstonst heutzutage der Standard im Büroumfeld. Oder eben Konferenzlautsprecher (ich setze Sennheiser SP-20, SP-30 und B&O A1 dafür ein, weil die auch schön für Musikabspielen nebenbei arbeiten). Extra-Mikrophon setze ich nur ein, wenn ich Schulungen veranstalte, also selber mindestens 30 Minuten etwas präsentiere. Man muss auch immer daran denken, was die anderen verwenden. Viele in meinem Bürosetup verwenden bestenfalls ein Mono-Heatset, überwiegend aber eingebautes Micro und Lautsprecher vom Notebook. Da hilft das beste Mikrophon und der beste Kopfhörer bei mir nix... Wenigstens stimmt da inhaltlich die Qualität. Ich hatte schon in einem Verein Konferenzen, bei denen kein Mikrophon, kein Lautsprecher, keine Kamera und kein Bildschirm durchaus mehr adequat zur inhaltlichen Qualität gewesen wären. Bitte nicht falsch verstehen: Dein Video gefällt mir durchaus; ich werde auch noch an meinem eigenen Setup für Präsentationen arbeiten. Was ich nicht ganz ideal finde, ist es, Konferenzsysteme mit Präsentationssystemen zu vergleichen. Es ist ein bischen ein Vergleich Äpfel mit Birnen. Mein Fazit aus Deinem Video ist eher: Ein Konferenzsystem ist für Konferenzen, nicht für optimale Präsentationen.
Ich verstehe den Sinn dererlei Geräte nicht. Wer braucht so 'was? Für ein bis zwei Teilnehmer stelle ich Supernieren, für mehrere Teilnehmer hat doch über Jahrzehnte die gute alte Grenzfläche akzeptable Ergebnisse geliefert. Klar, ein SL Boundary von Sennheiser hat seinen Preis. Für eine Firma, die (zeitlich, in Summe) einen ganzen Mann-Tag für ein Videomeeting bereit ist zu investieren, sollte dies aber keine Rolle spielen.
Ihr sucht Unterstützung bei der Planung und Einrichtung eines Videostudios oder mobilen Videoracks? Dann haben wir etwas für euch 👉 link.fullfilm.de/ki0OW-b3CRw
Thank you for this review. I don't understand German, but the tests comparing the Poly Sync 40 and Jabra Speak2 75 tell me all I need to know.
Ich war hier, um etwas über das 55 zu erfahren. Fail. Vielleicht Titel ändern?
Kompletter Fail. Der 55 ist bereits ein ordentliches Invest und natürlich möchten wir wissen, wie groß der Unterschied zum 75 ist. Was für ein Titel…
Sehr guter und anschaulicher Beitrag, vielen Dank dafür!
wenn im Titel das Speak2 55 steht, dann muss es auch getestet werden!
Falls sich jemand fragte, wohin die ganzen Mikros aus den 80er Jahre Telefonen der Bundespost geworden sind... Sie werden bei JABRA und Co. recycelt
Naja... in größeren Runden Sogren die Teile schon für eine gute Sprachverständlichkeit, nur schön ist der Klang im Vergleich eben nicht.
Kann der Argumentation nicht folgen. Die separaten Mikrophone werden immer für Rückkopplungen sorgen, wenn sie soweit wegstehen, dass sie nicht stören. Wer kann arbeiten während die ganze Zeit ein Mikrophon vor ihm steht? Das ist für die meisten Menschen keine Lösung.
super Video, danke!
Sehr gerne!
Vielen Dank für diesen Vergleich!
Zu berücksichtigen wäre noch, das in solchen Meetingsituationen oft noch allerlei Geraschel auf dem Tisch stattfindet und durch mehr Menschen auch die Nebengeräusche zunehmen.
So ein Rode lässt sich mit langem Kabel auch am Tisch rumreichen und erhöht damit auch etwas die Disziplin und Klarheit darüber, wer gerade sprechen darf.
Das Rode würde ich nur in Setups von 1-2 Personen empfehlen. Wenn mehr Personen im Raum sind, dann lieber zum Jabra greifen.
hm, irgendwie wurden nicht wirklich alle Features verglichen. Für mich ist die Echoentkopplung ein wichtiger Faktor. Bei normalen Mikros habe ich immer das Problem Echos für die Gesprächsparter, mit Rückkoppelungen und Umgebungsgeräuschen. Ich nutze alte Jabra 510 (der Vorgänger), hier ist schön, dass es keine echos für die Gesprächspartner gibt udn auch keine Rückkoppelugnen. Ich vermute sowas muss man dann mit einem Standalone-Micro selbst lösen, wobei ich nciht wüsste wie.
Würdest Du darauf bitte auch eingehen und es bewerten und ggf sagen wie du da mit dem Sandalone Mikro machst?
Du hast völlig Recht mit Deiner Feststellung, dass Du mit "normalen Mikros" Echo-Probleme beim Gesprächspartner erzeugst. Dafür braucht es einen Echo-Canceller, der in das Gesamtsystem eingebunden sein muss. Leider ist das dem Kanalbetreiber nicht bekannt, daher vergleicht er Äpfel mit Birnen und moniert lieber die "fette Bearbeitung" bei 10:35.
@@jah0nix Wie kann man einen Echo-Canceller mit einbauen?? Das würde mich interessieren
@@heiko1248 Entweder hast Du einen DSP mit AEC, durch den Du die Signale schickst, oder ein Hersteller baut einen AEC in sein Produkt von vornherein ein.
Beste Erfahrungen habe ich mit den DSPs von QSC (Q-SYS Core Nano/110F/...) und Biamp TESIRAforté gemacht. Andere Hersteller wie BSSaudio, Symetrix, Lectrosonics, Yamaha, Xilica, ... können das sicherlich auch. Die hatte ich bislang nie für AEC-Anwendungen in den Fingern und kann sie daher nicht selbst bewerten.
@@jah0nix okay danke, das ist mit SIcherheit keine Lösung für das Homeoffice. Ich versuche es mal mit einer Software-basierten Lösung, ansonsten wird es wohl ein neues Jabra...
@@heiko1248 "HomeOffice" impliziert meist, dass nur eine Person am Schreibtisch sitzt. Ist es da zwingend nötig, dass der Ton in den Raum abgegeben wird und nicht zB Kopfhörer genutzt werden können? Damit würde die Echo-Cancelling Problematik von selbst entfallen. Die braucht man ja nur, wenn das Mikrofon die Übertragung der Gegenseite "hört" und an diese wieder zurück schickt. Theoretisch würde es sogar reichen, wenn Du Dein Mikro nur dann einschaltest, wenn Du sprichst. Das wird aber immer schwieriger, je intensiver eine Diskussion wird. ;-)
Can you tell me the brand and the model of the wireless microphone on the left, please?
Vielen Dank das Video. Ich war sehr skeptisch, als ich so einige Reviews von Konferenzspinnen angeschaut habe. Die Mikrofonqualität war immer enttäuschend, gerade zu diesen Preisen. Und der Unterschied zwischen 100€ und 400€ ist leider auch nicht um Welten besser, wie man es erwarten würde. Das einzige was bei dem rode dann fehlt, wäre ein Mute button.
Wie verhält es sich mit Tasturtippen o.ä.? Wird das durch das Rode besonders bassig, bzw hört man das überhaupt bei Teams Sprach-Aktivierung?
Bei Konferenzspinnen kommt es auf die Rückkopplungsunterdrückung an. Das Mikrophon nimmt ja auch das wieder auf, was der Lautsprecher wiedergibt. Das muss herausgerechnet werden, damit es für die Teilnehmer am anderen Ende kein Echo gibt. Dazu wird ein Digitaler Signalprozessor verwendet. Man hat also nicht einfach ein Kikrophonsignal, sondern ein bearbeitetes und zudem bewusst im Höhen und Bassbereich abgesenktes Signal.
Die Preisunterschiede haben nichts mit der Qualität der auf Kommunikation optimierten Mikrophone zu tun, sondern mit den Schallaufzeiten, die der DSP herausrechnen kann - und damit dem Preis für den DSP. Der aus dem Lautsprecher kommende Schall wird ja auch an Wänden reflektiert, bevor er ggf. zurück aufs Mikro stahlt. Bei großen Räumen muss der DSP also eine Vielzahl an Analysen speichern, um das Ausgegebene wiederzuerkennen und herauszurechnen. Da kostet ein gutes System schon mal 4-stellig - und ist klanglich um keinen deut besser als ein 100€ Einzelplatzsystem.
Konferenzsysteme sind keine Präsentationssysteme. Ein gutes Mikrophon ohne den Klang beeinflussende Verarbeitung funktioniert nur, wenn man nicht den Ton anderer Teilnehmer gleichzeitig auf einem Lautsprecher wiedergibt. Also entweder nur Vortrag und reine Zuhöher, oder einen (ggf. In-Ear) Kopfhörer, um die anderen zu hören.
Wie verhält sich denn das Rode, wenn dieses am Schreibtisch fixiert oder auf dem Dreibein steht, wenn man zeitgleich in die Tastatur tippt? Inwieweit hört man dieses am anderen Ende der Leitung bitte?
Super erklärt 👍🏼 Mich würde mal ein direkter Vergleich zwischen dem Jabra Speak 2 75 und dem emeet M3 interessieren .
Tolles Video! Und sehr hilfreich. Danke! Dennoch eine Frage: ich werde eine Online Weiterbildung machen und in diesem Jahr teilweise 4 aufeinanderfolgende Tage à 9 Stunden online zuhören bzw. auch ganz viel reden. Mal im Sessel, mal am Schreibtisch dann im Sitzsack. Hierfür suche ich eine gute mobile Lösung. Der Speak2 55 liegt neben mir, die Tonqualität ist nicht so ganz überzeugend, die Funktionalitäten Hingegen überzeugen mich sehr. Gibt es hier andere Lösungen? Over ear den ganzen Tag möchte ich eigentlich vermeiden ... Matthias
mega. was mich interessiern würde: wie es das mit dem rode videomic in einer situation mit vier personen im raum. das ist ja nicht wirklich omnidirektional oder?
Tolles Video. Jedoch hinkt der Vergleich meiner Meinung nach, denn das eine ist ein auf die Stimme fokussiertes Mikrofon. Die anderen geben zusätzlich noch Sound/Gespräche wieder. Haben dementsprechend einen anderen Ansatz.
Wir sitzen an einem Konferenztisch mit 8 Leuten - was für ein Mikrosystem würde sich denn dafür empfehlen für Videomeetings bei der alle abwechselnd mit reden?
EPOS Expand 80! Da können auch Zusatzmikrofone dran (2x). Ein Vergleichstest zum hier genannten Jabra würde mich interessieren !!!
Hallo, vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich überlege mir ein Jabra zu holen und habe gerade ein Poly. Problem bei einen freistehenden Mikrofon ist eigentlich oft, z. B. bei MS Teams Meetings, dass was aus dem Lautsprecher kommt, wird zeitverzögert über Mikrofon wiedergeben. Dies stört immer sehr stark die Unterhaltung. Das passiert bei Poly oder Jabra nicht. Wie löst man das Problem bei einem Rode MIC? … wenn man nicht gerade Kopfhörer verwenden möchte.
... mit einem Echo-Canceller, der im System integriert sein muss. Kann man also nicht einfach als Kiste dazukaufen und dazwischen schalten, nur um der Frage vorzubeugen.
RØDE sind semi-professionelle Mikrofone für Aufnahmen von Influencern. In Anwendungen mit offener Kommunikation (online Meetings) haben sie rein gar nichts zu suchen, da das eine andere Anwendung mit ganz anderen Anforderungen ist. Klobürste vs. Zahnbürste - beides Bürsten nur für ganz unterschiedliche Anwendungen.
@@jah0nix Aus meiner Sicht ist die Alternative ein Umschalten zwischen Mikrophonen. Hält man einen Onlinevortrag mit anschließender Diskussion/Fragerunde, nimmt man für den Vortrag das hochwertige Mikrophon. Da stellt sich das Problem mit Rückkopplungen schlicht nicht. Eventuell einen In-Ear-Kopfhörer für Rüchfragen zwischendurch. In der Diskussion anschließend verwendet man dann ein System mit DSP-Rückkopplungsunterdrückung (also Konferenzlautsprecher wie die von Jabra, Poly oder Sennheiser). Oder man setzt dann eben doch einen Kopfhörer auf.
@@oleurgast730 Weder "Umschalten" noch Kopfhörer funktionieren in der Praxis, aber das scheint Dir beim Schreiben ja auch bewusst geworden zu sein.
Hat auch rein gar nichts mit irgend einer Wertigkeit zu tun. Wenn ich eine offene Kommunikation habe (also Mikrofon im Raum, in dem auch Ton von externen Teilnehmern wiedergegeben wird), dann brauche ich halt einen Echo Canceller.
Mit ECs gibt es genau zwei Probleme:
- das funktioniert in den meisten Smartphones wirklich gut und wir sind von dieser Qualität "verwöhnt", ohne es überhaupt zu bemerken (oder, s.o., überhaupt zu wissen...) und
- je besser der EC auf meiner Seite ist, desto besser ist das Ergebnis für die Gegenseite. Ich selbst habe davon herzlich wenig - außer einem Gesprächspartner, der "wegen dieses blöden Echos" eben nicht genervt ist und möglichst schnell die Verbindung beendet.
@@jah0nix Umschalten zwischen Microphonen geht durchaus. Kniffelig ist dies bei den verschiedenen Apps rein softwaremäßig. Es gibt aber nicht nur Konferenzmikrophone mit USB und Bluetooth, sondern auch USB und Klinke; z.B. das Sennheiser SP-20, das man gebraucht durchaus um die 40€ bekommen kann und DSP Rückkopplungsunterdrückung hat. Zwei Mikrophone mit Klinke kann man ganz einfach umschalten, mit rein mechanischem Schalter. Genauso natürlich zwischen Lautsprecher und Headset (mit Headset-Verstärker). Quick&Dirty, läuft aber ideotensicher.
Headsets, aber auch Kopfhörer + externes Mikrophon funktionieren ohne Probleme. Ich verwende da meist das Platronics Savi 8220 und bin damit sehr zufrieden.
Klar hat man das Problem, dass die andere Seite weiterhin klanglich unatraktiv ist. Meist auch optisch, wenn die eingebaute Webcam eines Officenotebooks verwendet wird. Allerdings geht das Video hier ja darum, wie man sich selber optimal präsentiert.
@@oleurgast730 Ja, das SP-20 ist (oder war) nicht schlecht. Ähnlich wie die TeamConnect Wireless, die es leider nicht mehr gibt.
Es geht hier nicht um Rückkopplungen (Pfeifen) sondern um Echo-Canceling. Wenn Du's auf Deutsch haben willst, dann Echo-Unterdrückung. Dafür ist eine möglichst konstante Wiedergabe-Schleife nötig, damit der EC-Codec die Signalinhalte erkennen und behandeln kann. Wenn ich da zwischen Mikrofonen umschalte, dann ändert sich nicht nur der zeitliche Bezug zum Lautsprechersignal sondern bei unterschiedlichen Mikrofonen auch die Richtcharakteristik und somit das Spektrum. Besser kann man einen EC-Codec kaum verwirren, aber das bekommt man lokal ja nicht mit...
Sicherlich ist die Audio-Qualität beim Rode besser, aber es werden dennoch Äpfel mit Birnen verglichen. Das Rode hat keine Möglichkeit den Ton der Remote-Teilnehmer auszugeben. Und der "Vergleich" lässt offen, wie die optimale Kombination für Audio-Ausgabe mit dem Rode-Mikro ist, ohne Rückkoppelungen zu erzeugen.
Hast du das Video bis zum Ende gesehen? 🙈 Ich hoffe, das habe ich im Video deutlich gemacht, dass es mir rein darum geht, die Audioqualität des Mikrofons in einem Setup für ein bis zwei Personen zu vergleichen. Mein Vorschlag im Video sind kabellose Kopfhörer wie beispielsweise AirPods für die Audioausgabe zu verwenden. Rückkopplungen gibt es mit Zoom, Teams und Co aber auch nicht, wenn man z.B. den Leitsprecher vom Computer nutzt.
Vielen Dank für den Test. Ein Jabra oder Poly Deskset ist m.E. nur für echte Mehrpersonen-Konferenzen eine Alternative. Ich alleine oder zu zweit nehme das MacBook Pro Micro oder ein Rode Mic
Also ganz ehrlich - einen kleinen Konferenzspeaker mit einem Rode VideoMic zu vergleichen ist schon ganz schön Panne.
Wenn man schon keine Ahnung hat, dann muss man darüber ein Video machen und es alllen mitteilen?!
Warum sonst würde man ein RØDE Richtmikrofon, das nur für Aufnahmen gedacht ist, mit dem Ton eines Audio-Codecs mit Echo-Canceling für offene Duplex-Kommunikation mit omni-direktionales Ton-Aufnahme vergleichen? Was Du da als "fette Bearbeitung" (10:35) hörst, das ist das Prozessing des Echo-Cancellers. In den "Testgeräten" ist ein Lautsprecher eingebaut. Damit sich die Gegenseite nicht selbst als Echo hört, muss das auf Deiner Seite herausgerechnet werden.
Putzt Du Dir auch mit einer Klobürste die Zähne oder fällt Dir auf, dass das die falsche Anwendung ist?
Also ich benutze den jabra speak275 als Lautsprecher fürs telefonieren mit dem Handy und bin sehr zufrieden. Hatte vorher den jabra 750 , der auch sehr gut war und ist .
Irgendwie vermischt Du leider gedanklich Präsentationen und Konferenzen. Bei ersterem liegst Du absolut richtig. Bei letzterem eher nicht. Eine Konferenz zeichnet sich dadurch aus, dass sie interaktiv ist. Dass Rückfragen gestellt werden. Dass diskutiert wird. Und dass dadurch mehrere ihr Mikrophon an haben. Bei einem Freisprechsetup kommt es daher dazu, dass das eigene Mikrophon nicht nur dass aufnimmt, was man selber spricht, sondern auch dass, was gerade aus dem eigenen Lautprecher kommt. Auch wenn gängige Konferenzsoftware natürlich Funktionen zur Rückkoplungsunterdrückung hat, funktioniert die DSP-Rückkoplungsunterdrückung in richtigen Konferenzlautsprechern nochmal um einiges besser.
Selbstverständlich ist ein hervorragendes Mikrophon wie das Rhode (oder auch die etwas günstigeren von Comica) super, um einseitig etwas zu präsentieren. Wenn man dabei aber auch bidirektional kommunizieren möchte - also Rückfragen online ermöglichen - sollte man dafür einen Kopfhörer (z.B. in-ear) verwenden, um ein Rückkoppeln auf das Mikro auszuschließen. Ein Lautsprecher wäre da der falsche Ansatz.
Persönlich ändere ich das Setup je nach Art der Konferenz. Veranstalte ich eine Onlineschulung, arbeite ich entweder mit "richtigem" Mikro und Kopfhörer oder gutem Headset. Bei normalen Konferenzen (wöchentliche Teambesprechung) verwende ich hingegen einen Konferenzlautsprecher (oder schlicht ein einfaches Headset) - und mute selbstverständlich das Mikro, wenn ich gerade nichts zur Diskussion beitrage.
Es gibt nicht eine Lösung für alles. Für (im Wesentlichen) unidirektionale Kommunikation ist ein gutes Mikrophon ohne extra Spignalprocessing zur Rückkopplungsunterdrückung natürlich besser - man hat ja keine Rückkopplung, wenn man nur in eine Richtung kommuniziert. Bei freien Diskussionen hingegen hat die Rückkopplungsunterdrückung Priorität. Was beides ganz gut kombiniert, sind Heatsets. Nicht umstonst heutzutage der Standard im Büroumfeld. Oder eben Konferenzlautsprecher (ich setze Sennheiser SP-20, SP-30 und B&O A1 dafür ein, weil die auch schön für Musikabspielen nebenbei arbeiten). Extra-Mikrophon setze ich nur ein, wenn ich Schulungen veranstalte, also selber mindestens 30 Minuten etwas präsentiere.
Man muss auch immer daran denken, was die anderen verwenden. Viele in meinem Bürosetup verwenden bestenfalls ein Mono-Heatset, überwiegend aber eingebautes Micro und Lautsprecher vom Notebook. Da hilft das beste Mikrophon und der beste Kopfhörer bei mir nix... Wenigstens stimmt da inhaltlich die Qualität. Ich hatte schon in einem Verein Konferenzen, bei denen kein Mikrophon, kein Lautsprecher, keine Kamera und kein Bildschirm durchaus mehr adequat zur inhaltlichen Qualität gewesen wären.
Bitte nicht falsch verstehen: Dein Video gefällt mir durchaus; ich werde auch noch an meinem eigenen Setup für Präsentationen arbeiten. Was ich nicht ganz ideal finde, ist es, Konferenzsysteme mit Präsentationssystemen zu vergleichen. Es ist ein bischen ein Vergleich Äpfel mit Birnen. Mein Fazit aus Deinem Video ist eher: Ein Konferenzsystem ist für Konferenzen, nicht für optimale Präsentationen.
Ich verstehe den Sinn dererlei Geräte nicht. Wer braucht so 'was?
Für ein bis zwei Teilnehmer stelle ich Supernieren, für mehrere Teilnehmer hat doch über Jahrzehnte die gute alte Grenzfläche akzeptable Ergebnisse geliefert. Klar, ein SL Boundary von Sennheiser hat seinen Preis. Für eine Firma, die (zeitlich, in Summe) einen ganzen Mann-Tag für ein Videomeeting bereit ist zu investieren, sollte dies aber keine Rolle spielen.
warum wird 55 erwähnt wenn gar nicht gezeigt? Mist! ausserdem viel zu viel und gleicher Text, 17min statt 8min. Mist 👎
Jabra 75 sounds better than Rodes.