Monoblock: die bessere Endstufe
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- Опубліковано 31 гру 2024
- Warum setzen viele Hersteller in Zeiten von Stereo, Surround und Dolby Atmos noch auf Monoblock-Endstufen? Igl Schönwitz erklärt die Vor- und Nachteile der monolithischen Verstärker.
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Hallo, schon mahl gehört QUAD Artera Mono Endstufen? Welche Endstufe kann die QUAD ESL-989 zu bester klang. Überlege den Eversolo DMP-A8 oder A10 als Vorstufe zu nehmen. MfG, Ludovic
Meine Empfehlung sind doppel Mono einstufen.. Wenig Aufwand, aber viel Dynamik und Power. Und die kanaltrennung, ist zu 100 %.. Es müssen keine Koffer großen Schwergewichte sein.. Aber, toller Beitrag.. 😉☺️👍👍👍👍
Man kann ja auch nur einen Lautsprecher an eine Stereo Endstufe anschliessen und den anderen Kanal ungenutzt lassen. So kann der eine genutzte Kanal auf die volle Kapazität des Stereonetzteils zugreifen. Man hat dadurch natürlich nicht mehr Ausgangsleistung, aber das Netzteil hat bei Impulsen mehr "Stromreserven".
sehr gut beschrieben. Da hat jemand die Elektrotechnik verstanden. Habe mich auch gerade gefragt, warum das betreiben nur eines Kanals bei einer Stereo Endstufe vom Hersteller auch so vorgesehen sein soll? Das ist garnicht nötig und genau die von Dir genannten positiven Effekte treten auf.
Habe da ein Projekt vor. Hat nix mit Home Hifi zu tun aber trotzdem mit Musik hören. Pro Hochtöner, Mitteltöner, Tieftöner und Subwoofer einen Verstärker. Ja habe alle zusammen. Kanaltrennung ist natürlich bei der sache Top. Und wegen Trennung und den rest kümmert sich ein DSP. Natürlich werden die Lautstprecher bestmöglichst eingebaut.
Guckst du bei Linn wie es geht.
Hallo Igl, baut Strauss Class A oder AB Monoblöcke? Meine Stereoendstufe wiegt 50 kg, das Geschleppe möchte man nicht so oft haben. Ich habe mit kürzeren Lautsprecherkabeln experimentiert. Dazu musste ich dann das XLR Kabel zur Vorstufe verlängern. Habe 5 Meter Vovox genommen, leider wurde der Klang ziemlich Undynamisch. Jetzt ist es wie vorher. Längeres Lautsprecherkabel und kurzes XLR Kabel. Hast du in dem Bereich auch Erfahrung gemacht? Viele Grüße aus Lübeck Jens
@@MaxMustermann-ir3ui Die Strauss Amps sind alle Class AB. Die Kabelexperimente habe ich nicht gemacht, bei mir sind NF 6 Meter Vovox Sonorus direct S, Speaker je 3 Meter Stockfisch TTC. Eigentlich zu lang, waren noch da vom Stereo Amp . Ich habe im Wohnzimmer 2 Meter, kann mir aber nicht vorstellen, dass das einen Unterschied macht 😉
Moin. Ich habe Endstufen die man BRIGGED betreiben kann. Vorteil, die Anstiegszeit ist halbiert, die Endtsufe wird SCHNELLER ... ich meine, das auch zu hören ....
Aber, Nachteil: Der Dämpfungsfaktor ist nur noch halb so groß (meine ich jedemfalls, dass das so war) .... und wenn der LS DÄMPFUNG braucht, kann das ein Eigentor werden .... LG Michael
@@michaelstadtlander7234 ja der Dämpfungsfaktor wird schlechter und auch die angeschlossene Impedanz der Lautsprecher sollte im Brückenbetrieb laut Bedienungsanleitung beachtet werden.
sind nicht alle aktive monitor boxen sozusagen eine Monoblock ?
Meist doppelter Monoblock, d.h. zwei Verstärker pro Box.
Beispiele, die ich schon gehört habe:
* 18W Bass + 7W Hochton (2-Liter-Box, die vier Endstufen in der Masterbox, zusammen 50W)
* 80W Bass + 80W Hochton (9-Liter-Box, je zwei Endstufen in jeder Box, zusammen 320W)
* 145W Bass + 100W Hochton (12-Liter-Box, je zwei Endstufen in jeder Box, zusammen knapp 500W)
* 180W Bass + 180W Hochton (17-Liter-Box, je zwei Endstufen in jeder Box, zusammen 720W)
* 2x 1000W zusammen für beide Basschassis jeder Box + 500W Mittelton + 500W Hochton (240-Liter-Box, je vier Endstufen hinter jeder Box, zusammen 6000W)
In diesen Lautsprechern sind keine Spulen und Kondensatoren im Signalweg, das Signal wird vor den Endstufen aufgesplittet, ein übersteuerter Tiefton-Verstärker hat keinerlei Auswirkungen auf den Hochtonbereich Insbsondere kommt man mit kleineren Verstärkern in zweilei Hinsicht aus. Zum einen brauche ich einen 400W-Verstärker, um 100W bei 50 Hz und 100W bei 4 kHz gleichzeitig auszugeben. Zum andere dämpfe ich zu laute Frequenzbereich vor dem Endverstärker und nicht nach dem Endverstärker.
Monitorboxen sind keine Otto Motoren. Du bist auf dem falschen Kanal. Motorentechnik findest du auf dem Kanal von jp Performance
Ich nutze einen MC 402 an Blumenhofer-Boxen. Thomas Blumenhofer legt großen Wert auf den Wirkungsgrad, da viele seiner Kunden Röhrenverstärker nutzen.
Die Leistung reicht vollkommen aus. Entsprechende Monoblöcke scheinen mir keinen Vorteil zu bieten.
Der MC 402 kommt wegen der Übertragertechnik auf knapp 60 kg. Soviel zum Thema Gewicht.
Niemanden juckt, worauf Thomas der Blumenhändler Wert legt.
bitte mal die Preise nennen und ein komplettes messprotokoll, alles was man messen kann...
Bitte mal nicht so neugierig sein. Die Preise würde dich Geringverdiener im Leben auch nicht weiterbringen.
@@Pottwerke niemand hat dich gefragt Willi wichtig
@@wernerbommel2536 Mein Name ist nicht Willi. Peter Pommes
@@wernerbommel2536 Die Preise findet man auf der deutschen Strauss-Webseite im Internet.
Wenn ich Lautsprecher mit Biamping Anschlüssen haben... Kann ich dann nicht mit dem Stereo Verstärker im Monobetrieb den linken Kanal für die HT / MT und den rechten Kanal für den TT nutzen !? Dieser Gedanke kam mir spontan während deines Videos. Oder liege ich da jetzt komplett falsch !? 🤔 Gruß aus Karolinenhof. Angelo
Da liegst Du natürlich goldrichtig!
Das ist aber ganz genau genommen Biamping!
muss dann nicht noch eine aktive Frequenzweiche zwischen quelle und verstärker
Ja, kann man machen. Dann darf die Endstufe nicht im Bridgemode sein, sondern sie muss auf beiden Kanälen das gleiche Signal eingespeist werden.
Die Frage ist was Du damit erreichen willst und kannst. Die Leistung des Gesamtsystems wirst Du damit nicht deutlich steigern, außer das Netzteil der Endstufe ist unterdimensioniert
Sicher ist nur, dass Du Kosten für Verstärker und Boxenkabel verdoppelst.
@@klauskillski3881 Nein, auf gar keinen Fall! Eine passive Frequenzweiche ist doch in jeder Box schon fest verbaut. Die interne Frequenzweiche der Box wird durch das Entfernen der Brücken am Bi-wiring-Terminal der Box lediglich in MHT und Bass gesplittet und keinesfalls außer Funktion gesetzt.
Wenn Du eine aktive Frequenzweiche verwenden möchtest, mußt Du unbedingt erst die in der Box verbauten Passivweichen entfernen, das wäre sonst "doppelt gemobbelt", wie man so schön sagt. D.h. Du würdest die passive Frequenzweiche im Innern der Box und eine externe Aktivweiche gleichzeitig verwenden. Das würde zu katastrophalem Klang führen.
Hi Igl,
jetzt mal im Ernst.... sind wir hier nun auch bei den Profis im HighEnd schwurbel Bereich angekommen?
Der Hersteller schreibt doch: Aber selbst ein SE-MF-2.1 und andere wirkungsgradstarke Lautsprecher können im Regelfall problemlos an einer SE-PA-100 betrieben werden.. Im Regelfall? dass ist doch wie Ausreichend, ist ne 4 in der Schule! ... dazu (High Gain Bandwidth Technology) :) Da sind wir Sprachlich auf der High End in München... wo das Beste gerade gut genug ist..
Das man solche Monitore noch passiv baut, leider mir ein Rätsel. Gerade wenn man ne zwei Wege mit Horn baut. Kann man machen, aber nur als alleinstellungsmerkmal. Abstimmungstechnisch sehr aufwendig, unflexiebel, unnötig teuer... Und dann kommt noch von DIr der Vorteil, dass die LS Kabel kürzer ausfallen.... wenn man Monoendstufen neben die LS stellen kann. Jepp, dass ist natürlich der Klangliche Gewinn. Ich will gar nicht in Abrede stellen, dass die LS schlecht klingen, nur dass tut ne 800er von B&W auch, die auch in manchen Studios verwendet wird, ich finde Sie dafür ungeeignet und überteuert. Aber wer will das schon hören oder lesen.
Ich wünsche mir im Profibereich Studio sachliche Themen, Geschwurbel gibt es leider schon genug bei verschiendenen "Fach" Händlern. ;)
@@olafspaeth7607 Tipp: Erst mal hören (bei uns), dann schreiben.
Igl, direkte Frage: Bedeutet das, all deine früheren Abmischungen mit Strauss-Monitoren und den Stereo-Endstufen sind quasi "für die Katz" und du hast alle deine Kunden um die (für ihr Geld) bestmögliche Abmischung nach State of the Art "betrogen"?
Wer sagt dir eigentlich, dass ein Wolfgang Strauss überhaupt "das Beste" Verfügbare auf der Welt liefert? Sein eloquentes "Charisma" ?
Das Beste gibt es nicht. Das wird doch in der HighEnd Szene schon inflationär benutz. Kochen alle nur mit Wasser, Physik kann man nicht umgehen nur ausreizen. :)
@@kgspollux6998 Der Wolfgang heisst Jürgen. Niemand sagt, dass er die besten Speaker liefert. Die Sony Mastering Engineers meinten nur "we never heard such accurate Monitors ." ich auch nicht. Das heisst nicht dass es sie nicht gibt, diese Aussage wäre vermessen. Ich kenne sie nur nicht, und ich habe vieles gehört...
Für Anregungen bin ich immer offen 👍
Und natürlich sind all meine bisherigen Mixes und Master nach wie vor in Ordnung. Die Erstellung wäre mir aber vielleicht an der ein oder anderen Stelle - NOCH - leichter gefallen 😉
Inzwischen liebäugel ich auch mit Monoblöcken, allerdings als kleine ClassD Verstärker, die werde ich demnächst für meinen Kanal testen. Einen schönen Abend und Glück🍀Auf aus Dortmund
Ich würde mal sagen, dass es keine Leitungssteigerung gibt, wenn eine Endstufe die positive Halbwelle und die andere die Negative ausgibt. Das ist das Konzept einer Bipolarendstufe.
Bei Bridge bekommen beide Endstufen das komplette Signal, aber für eine wird das Eingangssignal invertiert. Damit verdoppelt sich der Spannungshub zwischen beiden Endstufenausgängen.
Man sollte aber auch noch einen Blick auf Stromfestigkeit der Endstufen werfen und damit auf die minimal zulässige Impedanz im Bridgemode. Bei analogen Endstufen ist die in der Regel höher (oft doppelt so hoch) als im Doppelmono-/Stereobetrieb. Ansonsten steht die doppelte Leistung nur recht kurz zur Verfügung und wird hellem Licht und weißem Rauch einmalig angezeigt.
Nun, doppelte Spannung an den Ausgangsklemmen vervierfacht die Leistung - prinzipiell. Und wenn dann die niedrigste Impedanz des Lautsprechers bei 4 Ohm liegt, müssen die Endstufen 2-Ohm-stabil sein ...
Aua, aua, aua:
Bipolar-Endstufe hat nichts mit positiver und negativer Halbwelle zu tun, sondern sagt aus, welche Art von Transistoren verwendet werden, nämlich Bipolartransistoren (stromgesteuerte BJTs) und keine Feldeffekttransistoren (spannungsgesteuerte FETs). Die Halbwellen selbst werden in Verstärker gemeinsam gesteuert, die Bauelemente dazu stehen im besten Fall in thermischen Kontakt, damit sie exakt die gleiche Temperatur haben. Für Verstärker bis 300 W geht das auf einem Die, darüber bis 1500 W sind die Bauelemente weniger Millimeter bis Zentimeter voneinander entfernt.
Mei pre hat über 30 kg und der amp über 80! Also nicht jammern 😂
@@TheDukeOfBlues hui 😂. Lass mich raten. 2 x 34 Watt !? Made by Rheinmetall ? 🤔
@@angelo.karolinenhof 2 x 180 glaube ich, auch aus der Schweiz
Also Fazit...alles gut...weitermachen😊 mp Musikjournalist und Soziologe lkr.nea