Da hat das wohl wer falsch verstanden, mit Work-Life-Balance ist sicher nicht 50/50 gemeint, sonder das richtige Verhältnis von Arbeit und Leben zu finden.
"Mach, was du liebst und du musst nie wieder arbeiten" Auch wenn leider nicht alle Menschen eine Leidenschaft haben, die sich zum Beruf eignet oder die Fähigkeiten, das umzusetzen: Der Denkfehler liegt in der Annahme, dass Arbeit kein Leben sein könne. Und das ist Quatsch. Wenn die Berufung zum Beruf wird, kann das ein sehr erfüllendes Leben sein, auch wenn man Stress hat und Überstunden machen muss.
@@befree6574 aber wie bereits gesagt. Nicht jeder Job, der gemacht werden muss, eignet sich zum Traumjob und nicht immer reichen die eigenen Talente und Fähigkeiten, um das zu machen, was dich interessiert. Es ist utopisch zu denken, dass jedem diese Gelegenheit gegeben werden kann. Und da liegt das Problem... Bei den Wenigsten ist Beruf=Berufung
Es geht doch eben genau darum, dass man mehr Freizeit für uns Arbeiter schafft. In der Vergangenheit gab es einfach zu viele Burnouts und Unzufriedenheit. Meiner Meinung nach, wäre es aber auch wichtig, die Gehälter der Inflation anzupassen und soziale Jobs bzw jeden Job, der mit Menschen zu tun hat, besser zu bezahlen und attraktiver zu gestalten. Fachkräfte gibt es genug, die sich halt nur nicht ausnutzen lassen wollen.
Ich glaube wenn man den richtigen Job für sich gefunden hat, dann sieht man die Arbeit nicht getrennt von seinem Leben, sondern als wichtigen Teil davon. Man spricht dann wahrscheinlich auch nur noch von Life Balance.
Ich mache meine Arbeit eig. gern, aber inzwischen habe ich (40-42Std.) auf Arbeit und fühle mich null in Balance. Ich arbeite mit Menschen und das zieht seeehr viel Energie. Ich habe effektiv 3 Stunden am Tag zu Hause. Die wiederum mehr mit kochen und Haushalt gefüllt sind. Ich treffe kaum mehr meine Freunde, gehe nicht aus, schaue keinen 1 1/2 Std. Film mehr und komme nachts nicht zur Ruhe. Als ich 30 Std. gearbeitet habe, war ich motiviert, engagiert im. Job und hatte genug Zeit für die Menschen, die mir wichtig sind und für mich. Nun lässt sich das finanziell nicht mehr machen. Die letzten 3 Jahre, haben die Möglichkeiten so eingeschränkt. Mehr Miete, mehr Autokosten, mehr Versicherungskosten, mehr Lebensmittelkosten, mehr Strom und Gaskosten.... 😢Es passt nicht mehr. Mir fehlt in all der Alltagsplanung "ich selbst."Als eig. introvertierte Pers. ziehe ich Energie aus der Natur, Stille, Hobbys. Aber ich schaffe es nicht mehr mich aufzuladen. Weil keine Zeit übrig bleibt.
Entscheidend ist das man die Arbeit als Leben ansieht. Ich persönlich mache meine Arbeit sehr gerne, weil ich dabei Menschen helfe und weiß das es sinnvoll und gut ist. Klar morgens um 04:30 zur Frühschicht aufstehen ist jetzt nicht der Knaller, aber wenn ich erstmal da bin ist es absolut in Ordnung und ich sehe es nicht als Zeit in der ich nicht lebe und nur wie eine Maschine funktioniere.
Ich sage es auch.. Zum Beispiel als Mami in Leistungsgeschellschaft: Karrier und daneben noch viel freudige Zeit für die Kinder ??? Ich habe totales Ungleichgewicht, meine Lebenszeit, Erholung und Kinder sind mir wichtiger als Karrier oder ein Job. Ich arbeite aber nur so viel wie es mir passt. Weniger ist mehr...
Und wenn mein Leben, nicht von Menschen dieser Leistungsgesellschaft,eingeschränkt ,vorgeschrieben, sanktioniert und daher schon lange nicht mehr selbstbestimmt ist,daher das Geld zum selbstbestimmten Leben fehlt,kann man gar nicht mehr selbstbestimmt leben.Ich Versuch es trotzdem bei jeder Gelegenheit.Hier sind viele Denkfehler in der Gesellschaft viel Neid ,viel Missgunst, schönes Wochenende❤
Hatte jahrzehntelang eine Arbeit, die mein Leben war (nicht ausschließlich!!!), hatte nette Kollegen, eine erfüllende Aufgabe, die mir Spass gemacht hat... Hab mich immer auf die Arbeit gefreut.
Werde konkreter ansonsten ist die Kritik sinnlos. Arbeiten muss und möchten auch viele uns sozioökonomisch aufzusteigen. Außer man kommt aus der bürgerlichen Mittelschicht, dann hat man oder erbt man irgendwann genug
Dsnke,Danke,Danke für deine Beiträge!!!!!!!! ❤🙏Du sprichst mir aus der Seele!! Ich hoffe , das es noch viel mehr Menschen verstehen,worum es geht im Leben!
In einer Welt in der die Güter des täglichen Lebens sowie der Zugang dazu wie gottgegeben vom Himmel fallen, mag dies zu erstreben sein. Da wir aber auf dem Planeten Erde sind und uns im Gegensatz zu allen anderen Wesen der Fauna mit stark vernetzten Strukturen in den Punkten Bau und Leben in sicheren, komfortablen Unterkünften und Gewinnung sowie Zugang zu Nahrung unterstützen, trägt so ziemlich jeder zum Wohle der Gesellschaft durch seine Arbeit bei. Uns geht es defacto so gut, dass wir sogar noch Menschen mitversorgen können, die die Zeit die da zum Leben bleibt mit Freizeitangeboten, Kunst, Philosophie und dergleichen versüßen können und so die Gesellschaft bereichern.
Wenn ich eine Arbeit tue, die mir Sinn gibt und mir Spaß macht, muss ich mir nicht mit möglichst viel Freizeit einen Ausgleich suchen, um mich von der Arbeit zu erholen. Ja, Urlaub und Freizeit sind wichtig und gut, aber wenn ich sie zur Flucht aus der Arbeit sehe, mache ich was falsch. Leben sollte nicht nur fern der Arbeit stattfinden. Am besten ist, ich lebe auf bei dem was ich tue. Dann habe ich ein erfülltes Leben.
Die meisten möchten nicht leben Sondern sich darüber beschweren das sie kein Leben haben Ich lebe nicht um zu arbeiten Sondern um es zu genießen Das was vom Leben noch übrig ist
Balance ist nicht per se Gleichgewicht! Ich kann ja auch eine Balance zwischen Schlaf- und Wachphase haben. Das heißt ja nicht automatisch, dass ich 12 Stunden wach bin und 12 Stunden schlafe !?!
Was für ein Klugscheißer. Jeder weiß das es dabei um ein gesundes Gleichgewicht und kein mathematisches Gleichgewicht geht. Das ist auf dem gleichen Level wie die Aussage "ich bin nicht Homophobisch, weil ich keine Angst vor schwulen habe"
Wenn du schon auf schlau machst dann denk doch wenigstens mehr als nur 2 ns nach. Work-Life-Balance : Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben. Wenn das eine schwerer ist, balancierst du es nicht mit was leichterem, wenn du nicht mehr vom leichteren nimmst. DESHALB GEHST DU AUCH NICHT 12 STUNDEN AM TAG ARBEITEN.
Wenn du liebst was du tust,dann arbeitest du nicht einen einzigen Tag! Ohne Fleiß kein Preis!
Da hat das wohl wer falsch verstanden, mit Work-Life-Balance ist sicher nicht 50/50 gemeint, sonder das richtige Verhältnis von Arbeit und Leben zu finden.
Wollte ich auch schreiben.
Er hat es anders aber nicht falsch verstanden.
@@stelarose2763 touche.
Genauso sehe ich das auch!!!
"Mach, was du liebst und du musst nie wieder arbeiten"
Auch wenn leider nicht alle Menschen eine Leidenschaft haben, die sich zum Beruf eignet oder die Fähigkeiten, das umzusetzen: Der Denkfehler liegt in der Annahme, dass Arbeit kein Leben sein könne. Und das ist Quatsch. Wenn die Berufung zum Beruf wird, kann das ein sehr erfüllendes Leben sein, auch wenn man Stress hat und Überstunden machen muss.
YES!!!! und entspannt sein, dann gibt es keinen Stress! Denn Stress bedeutet Dysbalance im Körpersystem, hervorgerufen durch destruktive Gedanken.
@@befree6574 aber wie bereits gesagt. Nicht jeder Job, der gemacht werden muss, eignet sich zum Traumjob und nicht immer reichen die eigenen Talente und Fähigkeiten, um das zu machen, was dich interessiert. Es ist utopisch zu denken, dass jedem diese Gelegenheit gegeben werden kann. Und da liegt das Problem... Bei den Wenigsten ist Beruf=Berufung
Es geht doch eben genau darum, dass man mehr Freizeit für uns Arbeiter schafft. In der Vergangenheit gab es einfach zu viele Burnouts und Unzufriedenheit. Meiner Meinung nach, wäre es aber auch wichtig, die Gehälter der Inflation anzupassen und soziale Jobs bzw jeden Job, der mit Menschen zu tun hat, besser zu bezahlen und attraktiver zu gestalten. Fachkräfte gibt es genug, die sich halt nur nicht ausnutzen lassen wollen.
Ich glaube wenn man den richtigen Job für sich gefunden hat, dann sieht man die Arbeit nicht getrennt von seinem Leben, sondern als wichtigen Teil davon.
Man spricht dann wahrscheinlich auch nur noch von Life Balance.
Ganz genau.
Ich mache meine Arbeit eig. gern, aber inzwischen habe ich (40-42Std.) auf Arbeit und fühle mich null in Balance. Ich arbeite mit Menschen und das zieht seeehr viel Energie.
Ich habe effektiv 3 Stunden am Tag zu Hause. Die wiederum mehr mit kochen und Haushalt gefüllt sind.
Ich treffe kaum mehr meine Freunde, gehe nicht aus, schaue keinen 1 1/2 Std. Film mehr und komme nachts nicht zur Ruhe.
Als ich 30 Std. gearbeitet habe, war ich motiviert, engagiert im. Job und hatte genug Zeit für die Menschen, die mir wichtig sind und für mich.
Nun lässt sich das finanziell nicht mehr machen. Die letzten 3 Jahre, haben die Möglichkeiten so eingeschränkt. Mehr Miete, mehr Autokosten, mehr Versicherungskosten, mehr Lebensmittelkosten, mehr Strom und Gaskosten.... 😢Es passt nicht mehr. Mir fehlt in all der Alltagsplanung "ich selbst."Als eig. introvertierte Pers. ziehe ich Energie aus der Natur, Stille, Hobbys. Aber ich schaffe es nicht mehr mich aufzuladen. Weil keine Zeit übrig bleibt.
Entscheidend ist das man die Arbeit als Leben ansieht. Ich persönlich mache meine Arbeit sehr gerne, weil ich dabei Menschen helfe und weiß das es sinnvoll und gut ist. Klar morgens um 04:30 zur Frühschicht aufstehen ist jetzt nicht der Knaller, aber wenn ich erstmal da bin ist es absolut in Ordnung und ich sehe es nicht als Zeit in der ich nicht lebe und nur wie eine Maschine funktioniere.
Ich sage es auch.. Zum Beispiel als Mami in Leistungsgeschellschaft: Karrier und daneben noch viel freudige Zeit für die Kinder ??? Ich habe totales Ungleichgewicht, meine Lebenszeit, Erholung und Kinder sind mir wichtiger als Karrier oder ein Job. Ich arbeite aber nur so viel wie es mir passt. Weniger ist mehr...
Und wenn mein Leben, nicht von Menschen dieser Leistungsgesellschaft,eingeschränkt ,vorgeschrieben, sanktioniert und daher schon lange nicht mehr selbstbestimmt ist,daher das Geld zum selbstbestimmten Leben fehlt,kann man gar nicht mehr selbstbestimmt leben.Ich Versuch es trotzdem bei jeder Gelegenheit.Hier sind viele Denkfehler in der Gesellschaft viel Neid ,viel Missgunst, schönes Wochenende❤
Hatte jahrzehntelang eine Arbeit, die mein Leben war (nicht ausschließlich!!!), hatte nette Kollegen, eine erfüllende Aufgabe, die mir Spass gemacht hat... Hab mich immer auf die Arbeit gefreut.
Bei der Arbeit ist mein Leben sehr lebendig. Arbeit, wenn sie sinnvoll für dich ist, ist Leben.
Werde konkreter ansonsten ist die Kritik sinnlos. Arbeiten muss und möchten auch viele uns sozioökonomisch aufzusteigen. Außer man kommt aus der bürgerlichen Mittelschicht, dann hat man oder erbt man irgendwann genug
Dsnke,Danke,Danke für deine Beiträge!!!!!!!! ❤🙏Du sprichst mir aus der Seele!! Ich hoffe , das es noch viel mehr Menschen verstehen,worum es geht im Leben!
Hör nicht auf solche Leute die quatschen nur. Alles sehr verallgemeinerte Aussagen. Geh deinen eigenen Weg!
❤danke, das stimmt!🎉
In einer Welt in der die Güter des täglichen Lebens sowie der Zugang dazu wie gottgegeben vom Himmel fallen, mag dies zu erstreben sein.
Da wir aber auf dem Planeten Erde sind und uns im Gegensatz zu allen anderen Wesen der Fauna mit stark vernetzten Strukturen in den Punkten Bau und Leben in sicheren, komfortablen Unterkünften und Gewinnung sowie Zugang zu Nahrung unterstützen, trägt so ziemlich jeder zum Wohle der Gesellschaft durch seine Arbeit bei.
Uns geht es defacto so gut, dass wir sogar noch Menschen mitversorgen können, die die Zeit die da zum Leben bleibt mit Freizeitangeboten, Kunst, Philosophie und dergleichen versüßen können und so die Gesellschaft bereichern.
Wenn ich eine Arbeit tue, die mir Sinn gibt und mir Spaß macht, muss ich mir nicht mit möglichst viel Freizeit einen Ausgleich suchen, um mich von der Arbeit zu erholen.
Ja, Urlaub und Freizeit sind wichtig und gut, aber wenn ich sie zur Flucht aus der Arbeit sehe, mache ich was falsch. Leben sollte nicht nur fern der Arbeit stattfinden. Am besten ist, ich lebe auf bei dem was ich tue. Dann habe ich ein erfülltes Leben.
... wenn jeder mehr danach suchen würde, welche Arbeit erfüllt, statt das Portemonnaie zu füllen, wäre es einfacher.
Die meisten möchten nicht leben
Sondern sich darüber beschweren das sie kein Leben haben
Ich lebe nicht um zu arbeiten
Sondern um es zu genießen
Das was vom Leben noch übrig ist
Ein Leben zu führen bei der man auch dabei der Arbeit lebt und es Lebem führt bei dem man keinen Urlaub brauchst....
Balance ist nicht per se Gleichgewicht!
Ich kann ja auch eine Balance zwischen Schlaf- und Wachphase haben. Das heißt ja nicht automatisch, dass ich 12 Stunden wach bin und 12 Stunden schlafe !?!
Ich war schon immer der Meinung: Man arbeitet um zu Leben. Man Lebt nicht um zu Arbeiten.
Life - work!
Vor allem wollen die meisten einfach nur Geld verdienen
Irgendwie habe ich was nicht verstanden...Arbeit gehört zum Leben dazu?? Dann machen weder der Begriff 'Work-Life' noch seine Aussage Sinn.
Danke Dir ❣️
Auf der Arbeit sind wir wohl alle tot oder was?😂
Und auf der Arbeit lebt man dann nicht oder was?:P
❤
Was für ein Klugscheißer.
Jeder weiß das es dabei um ein gesundes Gleichgewicht und kein mathematisches Gleichgewicht geht.
Das ist auf dem gleichen Level wie die Aussage
"ich bin nicht Homophobisch, weil ich keine Angst vor schwulen habe"
Gute Besserung
@@PeacefulSounds142 wofür?
@@unimnopitant7284 dein ego
@@PeacefulSounds142 Danke :)
Ich glaube du hast da was falsch verstanden mit der Work-Life-Balance.
Wenn du schon auf schlau machst dann denk doch wenigstens mehr als nur 2 ns nach.
Work-Life-Balance : Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben. Wenn das eine schwerer ist, balancierst du es nicht mit was leichterem, wenn du nicht mehr vom leichteren nimmst. DESHALB GEHST DU AUCH NICHT 12 STUNDEN AM TAG ARBEITEN.
Immer diese leute die alles wörtlich nehmen, gibts auch mur in Deutschland 😂
Du hast ganz offensichtlich den Begriff Work-Life Balance nicht verstanden
Balance bedeutet doch nicht 50/50
Ich versteh nicht so ganz, wie man den Begriff falsch interpretieren kann 😂. Genau darum geht es ja NICHT!
❤
❤