Vielen Dank für dieses spannende und sehr informative Interview. Auf alle Fälle mehr davon, denn damit hat sich der Kanal nun ein Abo verdient. Wirklich sehr interessant und vor allem lernt man noch was
Ich finde deine Videos immer Hammer. Die Qualität ist gut, du gibst einen guten Eindruck über die Einrichtung und die Bewertung am Ende sind auch meistens fair. Ich finde es schön das ich hier anderer Inhalt kommt, das Interview war sehr unterhaltsam und gut gemacht. Gerne mehr😊
Ich fand dieses Video super! Ich denke, dass das Einblenden von Bildern und Video einem hilft sich das Gesagte besser vorzustellen, muss aber nicht so stark eingesetzt werden, wie in diesem Video. Ansonsten sind diese Arten von Interviews auch super zum sich nebenbei anzuhören. Ich werd mir dieses Video und bestimmt auch folgende Interviews noch mehrmals anhören.
Hey Martin, was sagt du zu kurzen Shorts, in denen du die allerneusten Zoonews verkündest oder kleine Statements machst. Beispiel: Erneute Orcaverluste im Loro Parque … so könntest du schnell auf aktuelle News eingehen und die fachlich einordnen oder auf ein längeres Video verweisen. Vielleicht hilft das den Kanal größer zu machen! LG
Ich weiß natürlich nicht ob das passt aber ich fände mal ein Video zu PEETA spannend, da meine Adern, nur beim Lesen dieses Namens, schon extrem anschwellen. Also als was ist PEETA bekannt? (Wofür geben sie sich aus?) Was machen sie und was machen sie nicht? Kann man ihnen Glauben schenken? Was hat es mit etwaigen Vorwürfen auf sich? etc.
40 Jahre in einem Provisorium. Das sagt sich so leicht, ist aber für einige der Orangs fast ihr ganzes Leben gewesen😢 Warum ist in den ersten Jahren nicht die Einsicht gekommen, dass es so nicht geht und man sich von den Tieren trennen muss?
Super spannend! Man erhält Infos, die man bei einem normalen Besuch nicht bekommt. Was motiviert den Zoo? In welchen finanziellen Dimensionen bewegt man sich? Super cool, dass du so Einblicke ermöglichst! Für meinen persönlichen Geschmack könnte es sogar noch ein bisschen mehr um das Zusammenspiel der verschiedenen Säulen gehen inkl.bzw gerade mit Informationen zu zeitlichen Abläufen und Investitionen, vielleicht auch laufenden Kosten usw. Dann würde vielen klar werden, dass große Veränderungen Zeit brauchen, nicht alles auf einmal geht und ein Zoo in der Regel nicht für die große Geldmacherei da ist. Und wenn man dann Kosten für die tiergerechte Haltung sowie alltägliche Kosten für Futter, medizinische Versorgung usw summiert, wird vermutlich auch schnell klar, weshalb man sich so eine Haltung auch erst einmal öeisten können muss. Am Ende bleibt ein Zoo, so sinnvoll er auch ist, ein Geschäftsmodell, was wirtschaftlich denken muss. Danke dir nochmal, freue mich auf mehr!
35.000 EUR pro Jahr nach Sumatra, 22 Millionen für das Haus. Ich find das Verhältnis etwas schwierig und würde mich mehr freuen, wenn die Zoos auf lange Sicht mehr in den In SItu Schutz investieren würden. So oder so, danke für diesen spannenden Einblick. Damit schaffst du einen echten Mehrwert!
Man muss bedenken, dass der Zoo Dresden mehrere Projekte unterstützt, jährlich über 300.000 Euro werden gespendet. Das ist schon eine ordentliche Summe. Man kann nicht kurz mal mehr spenden. Der Zoo Dresden muss erstmal seine Kosten erwirtschaften, denn man hat gegenüber den Tieren, Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, etc. eine Verantwortung. Zudem muss man sehen, dass das Orang-Utan-Haus nicht alleine durch den Zoo bezahlt wurde. Verschiedene Einzelspender, Förderverein, Kommune, etc. haben den Neubau ermöglicht. Auch dieses Geld hätte man nicht einfach in Artenschutz Projekte investieren können, da es sich um zweckgebundene Spenden handelt. Zoos spenden immer mehr. Immer mehr Zoos führen den freiwilligen Artenschutz-Euro ein. Alleine in diesem Jahr waren es Saarbrücken, Hamm, Wuppertal und Dortmund. Aber ich gebe dir Recht, die Zoos könnten zukünftig auch noch kleine Spendendosen an den Gehegen oder in den Häusern anbringen, wo man zusätzlich spenden kann.
Sowas sollte man aber auch gar nicht erst in irgendein Verhältnis setzen. Baukosten sind Baukosten und die sin nun mal so hoch wie sie sind. Du kannst kein hochmodernes Orang-Utan-Haus für 100.000€ bauen. Wenn du moderne Zoos willst, müssen dort auch entsprechende Summen investiert werden. Und das passiert oft auch durch öffentliche Gelder, die sonst auch nicht in den Naturschutz und schon gar nicht am anderen Ende der Welt geflossen wären. In diesem Fall ist die Finanzierung vor allem über ein Darlehen der Stadt Dresden gelaufen. Entsprechend muss es der Zoo am Ende tatsächlich in großen Teilen selber zahlen und der Vergleich mach schon etwas mehr Sinn, als das sonst der Fall gewesen wäre. Aber auch da gilt halt trotzdem: Einmalige Investitionen und ein dauerhaftes Engagement sind zwei paar Schuhe. Ohne die Finanzierung eines Baus einer neuen Orang-Anlage wäre die Haltung nicht weiter (bzw. war eigentlich schon längst nicht mehr) tragbar gewesen. Entweder man baut oder man gibt die Haltung auf und damit eben vermutlich auch das gesamte Engagement für die Art, das ja auch viel weiter geht als die Mitfinanzierung von Projekten in der Natur. Es ist doch auch völlig logisch dass die finanzielle Priorität eines Zoos am Ende erstmal der Zoo selbst und Investitionen im Sinne des Tierwohls sein müssen. Diesen Tieren hat man schließlich die aller größte Verantwortung gegenüber.
@@zwoerlebnisAlso du schaffst es sogar fast die Punkte die du aufmachst am Ende richtig zu verknüpfen, und kommst dann trotzdem dabei raus dieses Qual Haus zu verteidigen anstatt einzusehen dass Tiere nur in Freiheit richtig leben können. Vor allem Menschenaffen. Got it.
@@zwoerlebnis Der für mich springende Punkt ist halt die Frage, ob wir wirklich so viele Haltungen dieser Tiere im Land brauchen, um den Lebensraum zu schützen. Bei Eisbären klappt es ja auch, dass immer mehr Zoos die Haltung aufgeben und trotzdem gibt es keinen mir bekannten signifikanten Rückgang in den Bemühungen der Erhaltung des Lebensraums. Ich will Zoos an sich gar nicht schlecht reden und eine Verbesserung der Tierhaltungen schon mal gar nicht, denke aber dass das Pongoland in Dresden als für mich weiterhin beste Haltung von Menschenaffen in Europa ausreichen würde. Dresden könnte in meiner Welt den Schwerpunkt auf andere vom Aussterben bedrohte Tiere legen. Generell weniger Tierarten, dafür größere Refugien für diese. Mehr Wildpark als Käfig an Käfig halt. Und hey selbst der hier nur beiläufig nebenbei gehaltene Binturong könnte bei entsprechender Präsentation und Wissensvermittlung zeigen, wie wichtig der Erhalt des Lebensraums ist. Das sind ganz schön spannende und besondere Tiere.
Und es noch gruseliger findet wie der tierpfleger versucht zu erklären das das so supi ist? Sie brauchen im zoo weniger fläche als in freiheit weil sie ihr essen nicht zusammen suchen müssen...aaaahja.
Dresden zoo needs to farther redevelop, I mean to enlarge its surface onto the Great park o Gross Park surface, 22-25 ha with some new developments such as ,a Polar Arctic circle themed area some 5 ha where polar bears, oxen seals. polar foxes.hares. An Afromontane themed world with endemic species from Ethiopian highlands, on 4 ha it would be home to Ethiopian wolves, gelada baboons, wallia ibixes goats, giant mole rats bale monkeys, mountain nyalas an aviary with endemics a 5000 surface large aviary. Asia could be expanded with a large free flight aviary with endemics and native species, a large tiger taiga some 4000 sq mtrs, indian one horned rhinos 6000 sp mtrs surface could a mixed species with spotted deer, nilagu antelopes. A new aquaterrarium building compound !.some examples, TAKE THESE INTO ACCOUNT,PLEASE.
Orang Utans im Zoo in die Augen schauen ist so ziemlich das traurigste was ich je gemacht hab. Seitdem setze ich keinen Fuss mehr in Zoos. Hologramme könnten viel besser zeigen, wie sich die Tiere tatsächlich in freier Wildbahn bewegen und leben und gleichzeitig auf weniger Fläche viel mehr Informationen vermitteln als Wildtiere in Käfigen. 😢
Wer diesen Spinner und Hetzer immer noch unterstützt, kann nicht klar im Hirn sein...ach stimmt ja...ich vergaß, das seid ihr Tierrechtler ja noch nie gewesen.
Ah ja der Kollege der im Podcast bei Hazel Brugger auf die Argumente zu modernen Zoos sagte:" darauf antworte ich nicht alle schon gehört" während er seine eigenen Argumente wiederholt
@@Pertinax193A.D. Warum soll er auch darauf antworten? Schlimmstenfalls stellt er sich bloß. Und seine Community interessiert doch überhaupt nicht, ob er Gegenargumente hat oder nicht. Hauptsache er kann den Moralapostel spielen.
Wie kann man den Ernst nehmen? Er hat laut eigenen Angaben schon 200 Länder bereist, wahrscheinlich die meisten mit dem Flugzeug. Er gehört also zu den Menschen die ordentlich dafür Sorgen das unsere Ozeane nachhaltig zerstört werden. Sich dann aber hinstellen und sagen das er alle Meeresbewohner so liebt!? Das kann doch nur Comedy sein, oder? Oder, er sucht einfach ein paar leichtgläubige Idioten die ihm seine Reisen finanzieren wo er dann hübsche Fotos schießen kann. Natürlich werden medienwirksam noch ein paar Tiere gerettet oder angebliche Skandale aufgedeckt die eigentlich jeder schon kennt. Seine Anhänger brauchen ja schönen Greenwashingcontent.
Oh ja! Das war sehr interessant!
Ich bedanke mich für die Zeit und Energie um uns diesen Beitrag hier zu präsentieren
Sehr gerne. :)
Vielen Dank für dieses spannende und sehr informative Interview. Auf alle Fälle mehr davon, denn damit hat sich der Kanal nun ein Abo verdient. Wirklich sehr interessant und vor allem lernt man noch was
Spannendes Interview ! Gerne mehr 😊
Ich finde deine Videos immer Hammer. Die Qualität ist gut, du gibst einen guten Eindruck über die Einrichtung und die Bewertung am Ende sind auch meistens fair. Ich finde es schön das ich hier anderer Inhalt kommt, das Interview war sehr unterhaltsam und gut gemacht. Gerne mehr😊
Sehr schönes und interessantes Video. Sehr gerne mehr davon. Mach weiter so 👍
Sehr schön. Ich freue mich darauf, mehr Videos auf diesem Kanal zu sehen.
Ich fand dieses Video super! Ich denke, dass das Einblenden von Bildern und Video einem hilft sich das Gesagte besser vorzustellen, muss aber nicht so stark eingesetzt werden, wie in diesem Video. Ansonsten sind diese Arten von Interviews auch super zum sich nebenbei anzuhören. Ich werd mir dieses Video und bestimmt auch folgende Interviews noch mehrmals anhören.
Hey Martin, was sagt du zu kurzen Shorts, in denen du die allerneusten Zoonews verkündest oder kleine Statements machst. Beispiel: Erneute Orcaverluste im Loro Parque … so könntest du schnell auf aktuelle News eingehen und die fachlich einordnen oder auf ein längeres Video verweisen. Vielleicht hilft das den Kanal größer zu machen!
LG
Find ich super! Gerne mehr davon. Hat einen wirklichen Mehrwert zu den sonstigen Videos.
Ich weiß natürlich nicht ob das passt aber ich fände mal ein Video zu PEETA spannend, da meine Adern, nur beim Lesen dieses Namens, schon extrem anschwellen. Also als was ist PEETA bekannt? (Wofür geben sie sich aus?) Was machen sie und was machen sie nicht? Kann man ihnen Glauben schenken? Was hat es mit etwaigen Vorwürfen auf sich? etc.
Sehr spannendes Video, gerne mehr davon 🙂
40 Jahre in einem Provisorium. Das sagt sich so leicht, ist aber für einige der Orangs fast ihr ganzes Leben gewesen😢 Warum ist in den ersten Jahren nicht die Einsicht gekommen, dass es so nicht geht und man sich von den Tieren trennen muss?
Weil Besucherzahlen wichtiger sind als tierwohl?!
Super spannend!
Man erhält Infos, die man bei einem normalen Besuch nicht bekommt. Was motiviert den Zoo? In welchen finanziellen Dimensionen bewegt man sich? Super cool, dass du so Einblicke ermöglichst!
Für meinen persönlichen Geschmack könnte es sogar noch ein bisschen mehr um das Zusammenspiel der verschiedenen Säulen gehen inkl.bzw gerade mit Informationen zu zeitlichen Abläufen und Investitionen, vielleicht auch laufenden Kosten usw. Dann würde vielen klar werden, dass große Veränderungen Zeit brauchen, nicht alles auf einmal geht und ein Zoo in der Regel nicht für die große Geldmacherei da ist. Und wenn man dann Kosten für die tiergerechte Haltung sowie alltägliche Kosten für Futter, medizinische Versorgung usw summiert, wird vermutlich auch schnell klar, weshalb man sich so eine Haltung auch erst einmal öeisten können muss. Am Ende bleibt ein Zoo, so sinnvoll er auch ist, ein Geschäftsmodell, was wirtschaftlich denken muss.
Danke dir nochmal, freue mich auf mehr!
Sehr schönes Video 👍 mehr davon !
35.000 EUR pro Jahr nach Sumatra, 22 Millionen für das Haus. Ich find das Verhältnis etwas schwierig und würde mich mehr freuen, wenn die Zoos auf lange Sicht mehr in den In SItu Schutz investieren würden. So oder so, danke für diesen spannenden Einblick. Damit schaffst du einen echten Mehrwert!
Man muss bedenken, dass der Zoo Dresden mehrere Projekte unterstützt, jährlich über 300.000 Euro werden gespendet. Das ist schon eine ordentliche Summe.
Man kann nicht kurz mal mehr spenden. Der Zoo Dresden muss erstmal seine Kosten erwirtschaften, denn man hat gegenüber den Tieren, Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, etc. eine Verantwortung.
Zudem muss man sehen, dass das Orang-Utan-Haus nicht alleine durch den Zoo bezahlt wurde. Verschiedene Einzelspender, Förderverein, Kommune, etc. haben den Neubau ermöglicht. Auch dieses Geld hätte man nicht einfach in Artenschutz Projekte investieren können, da es sich um zweckgebundene Spenden handelt.
Zoos spenden immer mehr. Immer mehr Zoos führen den freiwilligen Artenschutz-Euro ein. Alleine in diesem Jahr waren es Saarbrücken, Hamm, Wuppertal und Dortmund.
Aber ich gebe dir Recht, die Zoos könnten zukünftig auch noch kleine Spendendosen an den Gehegen oder in den Häusern anbringen, wo man zusätzlich spenden kann.
Sowas sollte man aber auch gar nicht erst in irgendein Verhältnis setzen. Baukosten sind Baukosten und die sin nun mal so hoch wie sie sind. Du kannst kein hochmodernes Orang-Utan-Haus für 100.000€ bauen. Wenn du moderne Zoos willst, müssen dort auch entsprechende Summen investiert werden.
Und das passiert oft auch durch öffentliche Gelder, die sonst auch nicht in den Naturschutz und schon gar nicht am anderen Ende der Welt geflossen wären. In diesem Fall ist die Finanzierung vor allem über ein Darlehen der Stadt Dresden gelaufen. Entsprechend muss es der Zoo am Ende tatsächlich in großen Teilen selber zahlen und der Vergleich mach schon etwas mehr Sinn, als das sonst der Fall gewesen wäre.
Aber auch da gilt halt trotzdem: Einmalige Investitionen und ein dauerhaftes Engagement sind zwei paar Schuhe. Ohne die Finanzierung eines Baus einer neuen Orang-Anlage wäre die Haltung nicht weiter (bzw. war eigentlich schon längst nicht mehr) tragbar gewesen. Entweder man baut oder man gibt die Haltung auf und damit eben vermutlich auch das gesamte Engagement für die Art, das ja auch viel weiter geht als die Mitfinanzierung von Projekten in der Natur.
Es ist doch auch völlig logisch dass die finanzielle Priorität eines Zoos am Ende erstmal der Zoo selbst und Investitionen im Sinne des Tierwohls sein müssen. Diesen Tieren hat man schließlich die aller größte Verantwortung gegenüber.
@@zwoerlebnisAlso du schaffst es sogar fast die Punkte die du aufmachst am Ende richtig zu verknüpfen, und kommst dann trotzdem dabei raus dieses Qual Haus zu verteidigen anstatt einzusehen dass Tiere nur in Freiheit richtig leben können. Vor allem Menschenaffen. Got it.
@@silbi44Tiere gehören nicht hinter Beton und Glas. Zoos sollten eigentlich der Vergangenheit angehören.
@@zwoerlebnis Der für mich springende Punkt ist halt die Frage, ob wir wirklich so viele Haltungen dieser Tiere im Land brauchen, um den Lebensraum zu schützen. Bei Eisbären klappt es ja auch, dass immer mehr Zoos die Haltung aufgeben und trotzdem gibt es keinen mir bekannten signifikanten Rückgang in den Bemühungen der Erhaltung des Lebensraums. Ich will Zoos an sich gar nicht schlecht reden und eine Verbesserung der Tierhaltungen schon mal gar nicht, denke aber dass das Pongoland in Dresden als für mich weiterhin beste Haltung von Menschenaffen in Europa ausreichen würde. Dresden könnte in meiner Welt den Schwerpunkt auf andere vom Aussterben bedrohte Tiere legen. Generell weniger Tierarten, dafür größere Refugien für diese. Mehr Wildpark als Käfig an Käfig halt. Und hey selbst der hier nur beiläufig nebenbei gehaltene Binturong könnte bei entsprechender Präsentation und Wissensvermittlung zeigen, wie wichtig der Erhalt des Lebensraums ist. Das sind ganz schön spannende und besondere Tiere.
Traurig diese wundervollen Tiere hinter Scheiben zu sehen 😭
Artgerecht ist nur die Freiheit
👍
Und es noch gruseliger findet wie der tierpfleger versucht zu erklären das das so supi ist? Sie brauchen im zoo weniger fläche als in freiheit weil sie ihr essen nicht zusammen suchen müssen...aaaahja.
Dresden zoo needs to farther redevelop, I mean to enlarge its surface onto the Great park o Gross Park surface, 22-25 ha with some new developments such as ,a Polar Arctic circle themed area some 5 ha where polar bears, oxen seals. polar foxes.hares. An Afromontane themed world with endemic species from Ethiopian highlands, on 4 ha it would be home to Ethiopian wolves, gelada baboons, wallia ibixes goats, giant mole rats bale monkeys, mountain nyalas an aviary with endemics a 5000 surface large aviary.
Asia could be expanded with a large free flight aviary with endemics and native species, a large tiger taiga some 4000 sq mtrs, indian one horned rhinos 6000 sp mtrs surface could a mixed species with spotted deer, nilagu antelopes. A new aquaterrarium building compound !.some examples, TAKE THESE INTO ACCOUNT,PLEASE.
Orang Utans im Zoo in die Augen schauen ist so ziemlich das traurigste was ich je gemacht hab. Seitdem setze ich keinen Fuss mehr in Zoos.
Hologramme könnten viel besser zeigen, wie sich die Tiere tatsächlich in freier Wildbahn bewegen und leben und gleichzeitig auf weniger Fläche viel mehr Informationen vermitteln als Wildtiere in Käfigen. 😢
02:55 Die Preise sind nicht wegen Corona und dem Krieg so krass gestiegen, sonst hätte die AfD die Finanzkrise nicht schon 2013 ausrechnen können.
Vor dem Beginn des Videos erstmal ein Kommentar für den Algorithmus
Bin ich die einzige die es ganz gruselig findet diese tiere vor bemalten betonwänden zu sehen?😔
Oder....man hält einfach keine wildtiere mehr, zur Belustigung der massen, hinter glas und gitter🤔
Man hätte die Orangutans bis zur Fertigstellung des neuen Hauses abgeben müssen!
Und 2x mal hin und her transportieren und den Stress zwecks eingewöhnen ?
Dann lieber bleiben
@@nicojung9854oder einfach gar keine wildtiere mehr Im Zoo halten, zur Belustigung der Massen.
Oder man hätte den Mist erst gar nicht gebaut und hätte die Qualhaltung aufgegeben…
NEIN zu Zoos ! RML Army ❤
Wer diesen Spinner und Hetzer immer noch unterstützt, kann nicht klar im Hirn sein...ach stimmt ja...ich vergaß, das seid ihr Tierrechtler ja noch nie gewesen.
Ah ja der Kollege der im Podcast bei Hazel Brugger auf die Argumente zu modernen Zoos sagte:" darauf antworte ich nicht alle schon gehört" während er seine eigenen Argumente wiederholt
@@Pertinax193A.D. bist wohl ein typischer Gaffer im Zoo🎻🤏
@@Pertinax193A.D. Warum soll er auch darauf antworten? Schlimmstenfalls stellt er sich bloß. Und seine Community interessiert doch überhaupt nicht, ob er Gegenargumente hat oder nicht. Hauptsache er kann den Moralapostel spielen.
Wie kann man den Ernst nehmen? Er hat laut eigenen Angaben schon 200 Länder bereist, wahrscheinlich die meisten mit dem Flugzeug. Er gehört also zu den Menschen die ordentlich dafür Sorgen das unsere Ozeane nachhaltig zerstört werden. Sich dann aber hinstellen und sagen das er alle Meeresbewohner so liebt!?
Das kann doch nur Comedy sein, oder?
Oder, er sucht einfach ein paar leichtgläubige Idioten die ihm seine Reisen finanzieren wo er dann hübsche Fotos schießen kann. Natürlich werden medienwirksam noch ein paar Tiere gerettet oder angebliche Skandale aufgedeckt die eigentlich jeder schon kennt. Seine Anhänger brauchen ja schönen Greenwashingcontent.