Die Rettung des Planeten liegt auf dem Teller
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- Опубліковано 10 лип 2020
- Katharina Schwartz und Severin Hoensbroech sprechen bei der FutureWeek über planetare Belastungsgrenzen und den Einfluss der Ernährungswirtschaft und der Konsumenten darauf.
- Наука та технологія
Ein sehr interessanter und wissenswerter Beitrag. Toll auf den Punkt gebracht, dass alle abgeholt werden. Kein Drumherumreden, sondern klar formuliert - sehr gut! Das muss viel mehr in die Breite getragen werden. Regelmäßige Wiederholungen im Hauptabendprogramm für die letzten, die verdrängen. Vielen Dank, auch wenn es unbequem ist. Gehen wir es an!
Von der Region für die Region ist ein guter Ansatz, sofern es nachhaltig produziert wird. Der Wiederverkauf greift meistens den meisten Gewinn ab. Wieder mehr selber anpflanzen, funktioniert auch auf Balkonien, zudem Wertschätzung sämtlichen Lebens auf unserem wunderbaren Planeten. Mit der Digitalisierung finde ich bei Euch keinen Nenner, diese ist ja ein weiterer gewichtiger Grund für die Schrumpfung der Biodiversität, vor allem bei unseren wichtigsten Helfern in der Landwirtschaft, den Kleinstlebewesen, danke.
Tolle wäre - vielleicht 4 x im Jahr - einen solchen Markt auf Schloss Türnich....
Mal schauen was passieren wird.
Denke der Kurs ist gesetzt, können ja dann im metaverse Leben wenns im rl keine schöne Natur mehr gibt und alle Lebnsmittel nur noch in Nährlösung und per 3D Druck produziert werden.
Danke für ihren guten Bericht, Klimaschutz beginnt bei jedem selbst. Selbstversorgung kann zum Teil auf dem Balkon stattfinden. Eigener Garten, toll. Hofladen, soll unterstützt werden.
Alles gut und richtig, aber bitte nicht mit CO2 argumentieren !!