Lohnt sich Smart Home? Das kostet Smart Home im Neubau + Vorteile und Nachteile
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- Опубліковано 27 жов 2024
- Wie sinnvoll ist Smart Home und was kostet Smart Home?
Dass immer mehr Funktionen im Haus "smart" werden, ist klar und sieht jeder, der sich mit dem Hausbau beschäftigt. Aber lohnt sich ein komplettes Smart Home System beim Neubau? Das besprechen wir in der heutigen Episode mit Smart Home Experte Marco.
#smarthome #smarthouse #hausbau #neubau
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Es wäre spannend mehr in die Richtung der Steuerung zwischen PV-Anlage, Wärmepumpe und Speicherlösungen zu erfahren. Vielleicht sogar noch in Verbindung mit bidirektionalem Laden eines E-Autos. Die Steuerung von Licht und Steckdosen finde ich da nachrangig bei so einem System.
Wer dir heute ein Smarthome plant, wird alle diese Punkte in deinem Home beachten. Es gibt schon tolle Lösungen die dich in deinem Alltag unterstützen und dir Arbeit abnehmen
Gute Zusammenfassung! Für einen Neuling ein guter Teaser der Lust auf mehr macht. Alle Argumente hatten wir ja schon vor einiger Zeit genannt, diese haben nach wie vor Bestand. Allen neuen Häuslebauer sei gesagt, baut ihr heute neu ohne ein SmartHome zu verbauen, wertet ihr die Immobilie automatisch ab. Lasst euch beraten! 😊
Das Argument Silo Lösungen wird mit Home Assistant heutzutage gelöst. Wir haben neu gebaut und haben mit Funklösungen gearbeitet. Bauen dann sukzessive auf. Home Assistant verknüpft meine Geräte egal von welchem Anbieter, eine Oberfläche und alle Automationem auf einer Plattform.
Sind gerade vor der Entscheidung. Habt ihr auch Funktaster für die Rollläden und deswegen keine Kabel zu den Tastern? Das schreckt mich gerade etwas ab... Falls das mit der Funklösung dann doch nichts ist hat man keine Kabel in der Wand.
@@lazycrate71 ja, Somfy. Bis jetzt top. Taster werden kaum genutzt, da vieles durch Zeit oder Voice getriggert wird
Wir bauen neu und haben uns gegen SmartHome / KNX / Loxone entschieden. Es gibt Bewegungsmelder in den Fluren, Somfy Rolladensteuerungen (smart aber Insellösung) und einigen PoE Netzwerkdosen für Überwachungskameras entschieden. Spart (zehn)tausende von Euros und bildet für uns einen guten Kompromiss. Ich muss schlichtweg nicht jede Steckdose einzeln schalten können. Und falls ich doch mal in so eine Situation kommen sollte, baue ich in die besagte Steckdose eben ein Relais (z.B. Shelly) und rüste es nach. Aber jedem das seine.
Schönes Video, auch wenn ich etwas bemängeln muss, dass die Frage des Videotitels "Lohnt sich Smart Home?" wohl nicht unabhängig von einem Vertreter für SmartHome Systeme beantwortet werden sollte. ;)
Habt ihr auch Funktaster für die Rollläden und deswegen keine Kabel zu den Tastern? Das schreckt mich gerade etwas ab... Falls das mit der Funklösung dann doch nichts ist hat man keine Kabel in der Wand. Wäre auch Somfy mit Tahoma Box bei uns
Schöner Überblick und Danke für die ehrlichen Zahlen! Ich würde in diesem Zusammenhang gern die notwendigen Anpassungen am Haus selbst besprochen haben. Nicht jedes Haus kann statt der Standard-Elektroinstallation die Smart Home-Installation beherbergen. z.B. Bodenaufbau anpassen oder Decken erhöhen, damit abgehangen werden kann, Technikraum größer usw.
Sehr gut - zweimal mit der Leitfrage einsteigen, ob der Gast "SmartHome für sinnvoll" hält. Ähm er arbeitet für eine SmartHome Firma...er wird es bestimmt furchtbar finden😂
Smarthome is keine statische Angelegenheit. Nach unsere Erfahrung sind bei der Neubauplanung zwei Punkten zu beachten:
1) Lehrröhre fur spätere Anwendungen.
2) Nulleiter anschliessen auch wenn die noch nicht benutzt werden.
Idee nächstes Video:
Welche Fenster am besten geeignet, Schallschutz, Kosten, Langlebigkeit, Dämmung, Schimmel, Sicherheit.
Schimmel! Auch bei umbau und sanierung
Silolösungen sehen "plötzlichen " gut aus, wenn entweder die Einflüsse auf die Geräte und Reaktionen total unabhängig sind (Wassermelder und Markisensteuerung) oder wenn man bei technischem Defekt oder Obsolseszenz z.B. durch Insolvenz eines Herstellers oder Einstellung einer Produktlinie nur ein Silo anpassen muß. Außerdem habe ich in meinem ganzen IT Berufsleben nie eine Situation ohne sich ändernde Anforderungen oder wenigstens mit Auftraggebern, die ihre Anforderungen vollständig beschreiben konnten erlebt. Hingegen kamen übertriebene Anforderungen und unangebrachte Automationen immer wieder vor.
Schade, dass das PDF erst per Kontaktformular erfragt werden muss, wo es doch einfach in der Beschreibung verlinkt werden könnte. Habt ihr diesen Weg nur gewählt, um an neue Kontaktdaten zu kommen oder warum fiel die Entscheidung darauf?
In dem anderen Video beim Kanal a better Place war das pdf im Video zu sehen
Lohnt sich Smart Home mit jemandem zu besprechen der sowas plant ;). Unser Smarthome bezieht sich auf Alexa hat fast nix gekostet und man kann alles anbinden. Kosten faktor bis jetzt 200 Euro. Preis damals bei Fertighausbauer 2500 Euro also lasst euch da nicht verarschen wer es nicht selber machen kann der braucht sowas auch net ;)
Hi,
Könnt ihr etwas zur Firma / Marke Wibutler sagen? (Der Server wird von unserer Hausfirma empfohlen, verbaut, angeboten).
Uns geht es hauptsächlich um smarte steuerung der wärmepumpe / Fussbodenheizung + steuerung der Rolladen.
Danke!
Außerdem, Lebenszykluskosten und Anschaffungskosten sind etwas anderes. Z.B. Fenster elektrisch und mit Automation gegenüber dummen Fenstern. Die Lebensdauer des Fensters sei z.B. 30 Jahre, die der automation 10. Um zu vergleichen muss jetztcder Teil der Mehrkosten der dreimal im Lebenszyklus ersetzt wird (also vielleicht nicht das Kabel) auch dreimal angesetzt werden. Damit wird das ganze dann deutlich teurer. Auch Wartung und Reparaturkosten im Lebenszyklus auszub,enden ist verzerrend.
Erfahrungen mit Loxone?
Zu Loxone und KNX kommt demnächst ein eigenes Video
Danke 👍
@@Maxxe44 ich habe Loxone verbaut. Alles, was du dazu wissen musst, findest du auf dem Kanal der @allroundbastler
Ist einfach ein Super System.
die preise sind absoluter rip.
Bei einem Neubau im Jahre 2024 führt eigentlich kein Weg am Smart Home vorbei. Als Grundlage empfehle ich hierfür ein kabelgebundenes Bussystem wie z.B. KNX. Damit hat man ein solides und robustes Grundsystem. Über Gateways lassen sich dann alle möglichen Systeme problemlos einbinden (Sonos, Philips Hue, Heizung, Lüftung etc...).
Wie im Video erwähnt, bedeutet Smart eben nicht mit einer App manuell Dinge zu steuern. Um aber Dinge automatisieren zu können, ist die Sensorik sehr wichtig. In jedem Raum sollten Präsenzmelder/Bewegungsmelder (>1) installiert werden.
Einige Dinge lassen sich nicht oder nur schwer automatisieren, daher sollte man auch Taster vorsehen. Hier sollte man aber nicht klassisch denken (z.B. Taster immer neben der Tür), sondern eher dort die Taster platzieren wo man sich länger aufhält.
Wenn man technisch etwas "afin" und handwerklich begabt ist, kann man die Umsetzung und teilweise auch die Planung selbst ausführen. Damit sind die Kosten im Vergleich zu einer klassischen Installation nicht mehr so viel höher. Man darf hier natürlich immer nur dieselbe Funktionalität miteinander vergleichen.
Das Thema Smart Home lebt auch ständig, wenn man sich dafür interessiert und immer wieder was Neues implementiert.
In unserem Haus werden inzwischen kaum noch Taster bedient, mit Ausnahme im offenen Wohn/Ess/Koch-Bereich und im Badezimmer sowie Schlafzimmer.
Ein guter Ansatz, aber das muss man sich eben auch leisten können! Bei den aktuellen Hausbaupreisen ist ein kabelgebundenen System kaum realisierbar. Deswegen sind wir auf Homematic IP gegangen. Kostet für unsere Bedürfnisse ungefähr 1/15.
@@mathiasohlsen5412 Das kommt eben drauf an, wer es umsetzt. Wir haben die Rohbau Elektrik komplett in Eigenleistung gemacht. Da zahlt man dann nur die Materialkosten und die Elektrikerstunden für die Verdrahtung und Abnahme. Die KNX Komponenten bekommt man im Internet ungefähr für die Hälfte des Listenpreises.
für uns unmöglich zu bezahlen heutzutage. allerdings bin ich auch kein freund von spielereien und das was ich als sinnvoll erachte wäre mir keine 10k€ wert
@@lazycrate71 am Ende muss man das für sich selbst entscheiden. Man sollte es aber mal in Erwägung ziehen und sich das vorher ansehen, denn viele haben einfach ein komplett falsches Bild von Smart Home.
seh leider trotz aller Argumente absolut keinen praktischen Mehrwert, auch nach langer Information über verschiedenste Kanäle
Zeitersparnis und unnütze Handgriffe vermeiden. Sehr einfaches Beispiel: Mein Staubsauger fährt los, wenn erkannt wird, dass ich gerade zur Arbeit gegangen bin. Hab seit 7 Jahren oder so den Sauger so gut wie nie manuell bedient. Kaffee vorbrühen, Warnung, wenn man vergessen hat vorm Regen ein Fenster zu schließen oder den Herd auszuschalten, Rolläden abhängig vom Wetter steuern, Musik kann einem automatisch durch die Räume folgen, Morgen/Abendroutinen, und so weiter. Alles davon hat für mich schon einen kleinen praktischen Mehrwert. Zusammengenommen spart man sich halt Zeit und Nerven, wenn das System gut funktioniert.
Und du hast diesen Kommentar geschrieben nachdem du das Video wirklich angeschaut hast? Aber am Ende wirst du in einer Einzimmerwohnung leben mit einem Lichtschalter und einer Zentralheizung. Dann hast du recht, dann bringt es dir tatsächlich keinen Mehrwert
das allermeiste ist nur sinnlose spielerei. der rest einfach zu teuer für den mehrwert
Naja zwei sogenannte Experten die leider keine ahnung von Elektro haben, was will man erwarten von dem Video 😅
@@christiankoch4627 ich kann den Kommentar nicht ganz nachvollziehen. Keiner hat behauptet, dass er Elektriker ist. Flo ist topfit was das ganze Thema Hausbau betrifft. Die Nummer zwei hat sich auf Planungen von SmartHome spezialisiert. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, haben die meisten Elektriker einfach keine Ahnung von einem solchen System. Hier wird Kabel gezogen und meist klassisch verkabelt. Der ganzheitliche Gedanke zu einem SmartHome ist einfach mehr als nur Licht und Rollladen. Ich als gelernter Elektriker kann nur sagen, damals haben wir mit EIB erste Schritte in die Richtung unternommen, das was heute aber möglich ist, übertrifft alles. Und am Schluss versucht man es dann wieder mit einem Totschlagargument und behauptet SmartHome sei nicht bezahlbar, dem ist nicht so! Egal, was der Elektriker dir erzählt.
Schwierig. Am Ende ist es nur eine Spielerei die viel Geld kostet und keinen wirklichen Mehrwert schafft.
Widerspreche ich klar. Baust du neu und lässt es weg, wertest du deine Immobilie automatisch ab. Die beiden erläutern doch klar was die Vorteile sind, wie kommst du auf eine Spielerei?
@@docbrown5160Das sehe ich anders. Wir stehen auch vor der Entscheidung welches Smart Home in den Neubau kommt und werden uns am Ende bewusst dagegen entscheiden Es gibt leider wenig Stabilität am Smart Home Markt und ich kenne einige Beispiele aus dem persönlichen Umfeld, wo Smart Home unzureichend funktioniert (auch KNX). Ich sehe Smart Home einfach als Hobby: Wer Spaß dran hat viel selbst herumzubasteln- gerne! Kann ich als gelernter & studierter Informatiker absolut nachvollziehen. Aber das Kostenargument, Aufwertung der Immobilie usw. ist einfach nicht haltbar.