Sprache & Persönlichkeit

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  • Опубліковано 5 жов 2024
  • Tatjana Lackner, Die Schule des SPRECHENS, Rhetorik, Sprachentwicklungen
    Die Schule des Sprechens
    www.sprechen.com

КОМЕНТАРІ • 3

  • @FischerSchleifsystemeBrunnwies
    @FischerSchleifsystemeBrunnwies 9 років тому

    ein Wort von dir, ein Blick, mir mehr gefällt, als alle Weisheit dieser Welt

  • @JosephSchneider26
    @JosephSchneider26 10 років тому +3

    @Miggimaus: Womit fühlt man sich denn wohl? Mit derjenigen Körperpflege, mit der man sozialisiert worden ist. Sie hat das Argument hier nicht ausgewälzt, aber ich finde es durchaus stichhaltig. Körperpflege ist eben auch Kommunikation, Bestandteil von Kultur. Was authentisch ist, ist eine Frage der eigenen Herkunft und der Abweichung davon: Woran bin ich gewöhnt, was ist mein "herkömmliches" Verhalten?
    Daraus ergibt sich, dass es keine absolute, ewig festgeschriebene Authentizität gibt, sondern ein Spannungsfeld existiert, durch das Gewohnheiten eben auch zerstört und ersetzt werden, um eine neue "Kultur" zu formen.

  • @Miggimaus
    @Miggimaus 12 років тому

    2:40 Dieses Argument ("Authentizität") finde ich wenig stichhaltig. Denn Körperpflege richtet sich in erster Linie auf einen selbst (man möchte sich wohlfühlen etc.), während gezielte (kontrollierte, "bewusste") Kommunikation sich primär auf den Adressaten richtet (er soll von etwas überzeugt werden, er soll etwas bestimmtes tun). Gezielte Kommunikation, die vom Gegenüber als gezielt wahrgenommen wird, ist sicherlich ein Rückschritt. Zumindest auf mich wirkt sie kalt, berechnend und manipulativ.