Tolles Video, bin vor allem von deiner Methodik begeistert: "Komplizierte Sachverhalte anschaulich und verständlich weiterzugeben". Ich habe als ETS/KNX Dino mich im Jahr 2002 für EIB und KNX entschieden und es bis heute nie bereut. Toll was sich in 20 Jahren in diese Bereich alles entwickelt hat. Damals gab es noch keine tollen Erklärvideos auf UA-cam. Und eine Schulung habe ich auch nie gemacht, aber ich hate als Dipl.-Ing. in Nachrichtentechnik (Elektrotechnik) natürlich viele Vorkenntnisse. Mach weiter so.
Hallo Torben, ich habe meine KNX Linie im neuen Haus erst vor zwei Wochen in Betrieb genommen und bin dementsprechend glücklich über die ganzen Tipps, da ich bis auf einen knx Kurs vor 5J nicht viel mit KNX gemacht habe Auch ich habe Weinzierl Produkte (Dimmer und Heizung), sowie einen KNX linemaster. Da finde ich super, dass Spannungsversorgung und IP Router in einem Gerät sind. Generell habe ich aktuell jedoch nur eine TP Linie. Die Routing Funktion ist daher aktuell nicht zwingend notwendig. Aber das kann sich ja auch Mal ändern. VG Oliver, PxC
Den LineMaster kenne ich, das ist echt ein cooles Produkt. Die Routing Funktion ist ja schon einmal ideal um die KNX-Anlage um weitere Funktionen bspw. Node-Red zu erweitern.
Hallo Torben, vielen Dank für Deine Videos, die mir einen echten Mehrwert bringen. Ich benutze aktuell eine USB Schnittstelle ohne Longframes. Da ich jedoch die Integration von KNX mit Home Assistant super interessant finde, plane ich, zukünftig eine IP Schnittstelle einzusetzen, um beide Welten permanent (sicher) miteinander zu verbinden und trotzdem jederzeit über ETS 6 programmieren zu können. Mach weiter so, es macht Spaß, Deine Videos zu schauen!
Hallo Torben, sehr gutes Video. ich nutze folgendes Setup für die Programmierung auf der Baustelle: Systainer bestückt mit Spannungsversorgung, IP-Interface, ne kleine LTE-Fritzbox mit ner Zweitkarte und ein kleiner Switch, falls ich mal noch zusätzliche Geräte in Netzwerk bringen muss. Damit kann ich auf der Baustelle mein eigenes WLAN aufbauen und im Grunde an verschiedenen Stellen programmieren. Außerdem spare ich es mir, jedes mal einen Hotspot mit dem Smartphone aufzubauen, der nach jedem Telefonat wieder weg ist. Ein Download einer Applikationsbeschreibung etc. ist so auch bequemer. Wenn ich also auf der Baustelle eine funktionierende Linie mit SV habe, stecke ich die SV im Koffer nicht an. Wenn ich in der Werkstatt Sensoren mit phys. Adresse programmiere oder etwas testen will, stecke ich die Spannungsversorgung an und habe so eine Mini-KNX-Anlage. VG Marco
Das ist echt ein cooles Setup, vor allem die Idee mit der LTE Fritz-Box gefällt mir. Ich habe für so etwas bisher immer nur einen kleinen WLAN-AP genutzt. Und den Smartphone-Hotspot separat aufgebaut 😅
Hi Torben, super Video. Ich nutze im Moment noch eine Usb-stick-schnittstelle. Ich hab auch schon einmal über ein ip-interface nachgedacht, aber bei Bestandsanlagen ist das halt nochmal eine zusätzliche Investition für meine Kunden. Bleibt aber immer eine Option. Gruß Christoph
Absolut, zumal bei einem Einsatz beim Kunden ist letzten Endes auch die Frage, ob der Kunde wirklich eine Schnittstelle braucht oder aber ob es ausreichend ist wenn der Systemintegrator/Elektriker die Änderungen mit seiner eigenen Schnittstelle aufspielt.
Hallo und vielen Dank für die Erklärungen! Ob ich es wirklich schon 100% verstanden habe, weiß ich gerade gar nicht. Aber besser als zuvor allemal 😂 Frage: du hast die IP-Adresse des Interfaces oder Routers über das USB-Interface eingestellt, um sie dann verwenden zu können. Aber wie mache ich das ohne USB-Interface? Ich will ja nicht extra noch USB kaufen, nur um kurz IP zu konfigurieren und USB dann in die Ecke zu legen...
Du kannst dem IP-Interface auch einfach per DHCP über deinen Router (bspw. FritzBox) eine IP-Adresse verpassen. Ansonsten gibt es i.d.R. eine Default-IP Adresse die das Interface annimmt, sollte es keine IP-Adresse über DHCP bekommen. In dem Fall war das Interface aber schon ein bisschen älter ...
@@torbenledermann Ah ok, danke. Fritzbox wird bei mir noch nicht da sein auf der Baustelle. Ich werde erstmal eine direkte Verbindung nutzen und nur schon deswegen auf IP gehen, weil das zukünftig entspannter scheint als USB (wenn wir dann einmal dirt wohnen). Dann hoffe ich, dass es automatisch eine IP-Adresse annimmt, danke für den Hinweis! Ich sollte mich diesbezüglich kurz belesen, bevor ich eins kaufe. Werde wohl erstmal auf dem Gebrauchtmarkt schauen, so dass ich nicht sicher sein kann, wie neu es schon ist ;)
Hi Torben, vielen Dank für die Erleuchtung. Habe lange nach dem Unterschied gesucht und nun endlich verstanden, glaube ich. Trotzdem eine Nachfrage: Was genau ist denn mit dem "Telegramme können gefiltert werden" gemeint?
Super das freut mich. Mit Filtern ist gemein, dass der IP-Router anhand der Programmierung überprüfen kann ob Telegramme durchgeleitet werden müssen oder nicht. Ein IP-Interface leitet ganz stumpf alle Telegramme weiter die an das Interface geschickt werden
Also wenn ich zuhause z.b. 2 Linien hätte (1.1x und 1.2.x) Dann bräuchte ich entweder 1x IP Interface + 1 x Linienkoppler um die 1.2.x anzubinden) oder 2x KNX IP Router?! Wobei wenn man eh z.b. einen Gira X1 hat, lohnt es ja nicht extra 2 Router zukaufen?
Wenn du die Linie 1.1 und die Linie 1.2 verbinden wills dann benötigst du entweder 2x Linienkoppler + 1x Spannungsversorgung oder aber 2x IP-Router. Du kannst den Aufbau aber noch ein wenig anpassen und die Linie 1.1 zu einer Bereichslinie (Hauptlinie) machen, das wäre dann die 1.0 und bindest daran dann einfach deine Linie 1.2 an, dann brauchst du tatsächlich nur einen Linienkoppler. Der X1 übernimmt meines Wissens nach nur die Funktion eines IP-Interfaces, kann also nicht als IP-Router arbeiten. Das bedeutet 2 KNX-TP Linien kannst du damit nicht über IP verbinden
Bei einer physikalischen Topologie wie in dem Beispiel ab 07:24 mit mehreren IP-Routern und somit Linie 0 als KNX IP, können dann Geräte in verschiedenen Linien gleichzeitig programmiert werden oder programmiert die ETS weiterhin ein Gerät nach dem anderen?
Danke für das Video! Ich nutze eine USB Schnittstelle und erhalte eine Fehlermeldung das die Schnittstelle bereits in Nutzung ist, bei unserem Elektriker funktioniert alles! Weis wer woran es liegt? Ich habe das aktuelle Windows, er nicht. Ich habe sowohl Firewall als auch AntiVir deaktiviert. Danke!
Stell dir vor, es gibt eine Gate Community mit KNX und einem eigenen Netzwerk sowie Internetzugang. In dieser Community gibt es 3- 20 Häuser, wobei jedes Haus mit KNX verdrated ist und sein eigenes Netzwerk und Internet hat. Es sollte jedoch keine direkte Verbindung zwischen den Häusern ermöglicht werden. Stattdessen sollte die Gate Community auf die Ressourcen jedes einzelnen Hauses zugreifen können, wie zum Beispiel um die die Wetterstation daten ansehen , anstatt für jedes Haus eine separate zu haben. Die Gate Community soll außerdem die Möglichkeit bieten, Fehlermeldungen wie zumbeispiel die Klimaanlagen in den einzelnen Häusern auszulesen, usw. Zusätzlich sollte es möglich sein, auf individuelle IP-Kameras und video intercome von der Gate Community aus zuzugreifen, wobei die Kameras in einer Visualisierung angezeigt werden sollen. Was wäre die richtige Lösung dafür?
Das klingt für mich so als wäre der F1 von Gira hier eine Option. Schau dir den am besten mal an. Der sorgt unter anderem dafür, dass die KNX Anlagen in den Häusern als Insellösung arbeiten. Bestimmte Befehle wie bspw. einer Wetterstation aber dennoch weitergeleitet werden
Ja, das wäre eine gute Lösung. Das einzige Problem ist, dass im Land, wo ich die Lösung brauche, Gira nicht vertreten ist, und die Philosophie von Gira ist, dass sie nur die Länder vertreten, wo sie auch eine Präsenz haben. Und leider habe ich keinen direkten Kontakt zu Gira, um zu prüfen, ob es eine Möglichkeit gibt.
Ah das ist natürlich doof. Wäre es eine Option ein eigenes technisches Netzwerk für KNX-IP aufzuziehen? Die Gebäude sind dann zwar netzwerktechnisch verbunden, aber eben nur das KNX Netz
Eine Verständnisfrage. Wenn ich nu ein IP-Interface habe und einen Linienkoppler kann ich trotzdem keine 2. Linie (Außenlinie) aufmachen? Oder kann ich die 2. Linie nur nicht programmieren?
Die kannst du problemlos zusammen verwenden. Der Linienkoppler verbindet die Außenlinie mit der Hauptlinie/Bereislinie Über das IP Interface lannst du Linienübergreifend programmieren. Die LK's leiten Programmiertelegramme automatisch weiter
Für mich stellt sich die Frage für e8n Projekt benötige ich für Tasmota ein KNX Ip Router ist es egal welchen oder muss ich da bei der Anschaffung was beachten? Ich benötige 50 Tasmota Steckdosen im Projekt die Die vorhandenen zwischenstecker Uhren ablösen
Ja das würde funktionieren du musst nur irgendwie die Programmiertaste drücken. Oder du nutzt die neuen Funktionen aus der ETS6.1 und programmierst das Gerät über die Seriennummer. Dann brauchst du auch keine Programmiertaste zu drücken
Hallo Torben, ich habe eine Unterputz USB Schnittstelle von Gira in Wohnzimmer extra für Programmierung neben den Steckdosen montiert, aber ich habe nicht gewusst dass sie keine Long Frames unterstützt, und es ist nicht nur sehr langsam war, sondern auch über Linien Koppler nicht alles funktionierte, aber über eine andere USB Schnittstelle ging alles und relativ sehr schnell. Und die ganze IP Einstellungen für mich so umständlich sind, dass ich lieber drauf verzichte. Es reicht mir eine USB Schnittstelle die Long Frames unterstützt, es ist sehr einfach und alles läuft sofort und relativ schnell
Tolles Video, bin vor allem von deiner Methodik begeistert: "Komplizierte Sachverhalte anschaulich und verständlich weiterzugeben". Ich habe als ETS/KNX Dino mich im Jahr 2002 für EIB und KNX entschieden und es bis heute nie bereut. Toll was sich in 20 Jahren in diese Bereich alles entwickelt hat. Damals gab es noch keine tollen Erklärvideos auf UA-cam. Und eine Schulung habe ich auch nie gemacht, aber ich hate als Dipl.-Ing. in Nachrichtentechnik (Elektrotechnik) natürlich viele Vorkenntnisse. Mach weiter so.
Hallo Kurt vielen Dank für dein tolles Feedback. Das motiviert natürlich noch mehr weiter zu machen ✌️
Hallo Torben,
ich habe meine KNX Linie im neuen Haus erst vor zwei Wochen in Betrieb genommen und bin dementsprechend glücklich über die ganzen Tipps, da ich bis auf einen knx Kurs vor 5J nicht viel mit KNX gemacht habe
Auch ich habe Weinzierl Produkte (Dimmer und Heizung), sowie einen KNX linemaster. Da finde ich super, dass Spannungsversorgung und IP Router in einem Gerät sind.
Generell habe ich aktuell jedoch nur eine TP Linie. Die Routing Funktion ist daher aktuell nicht zwingend notwendig. Aber das kann sich ja auch Mal ändern.
VG Oliver, PxC
Den LineMaster kenne ich, das ist echt ein cooles Produkt. Die Routing Funktion ist ja schon einmal ideal um die KNX-Anlage um weitere Funktionen bspw. Node-Red zu erweitern.
Hallo Torben, vielen Dank für Deine Videos, die mir einen echten Mehrwert bringen. Ich benutze aktuell eine USB Schnittstelle ohne Longframes. Da ich jedoch die Integration von KNX mit Home Assistant super interessant finde, plane ich, zukünftig eine IP Schnittstelle einzusetzen, um beide Welten permanent (sicher) miteinander zu verbinden und trotzdem jederzeit über ETS 6 programmieren zu können.
Mach weiter so, es macht Spaß, Deine Videos zu schauen!
Super Videos. Klar, strukturiert und nachvollziehbar erklärt. Vielen Dank für deine Arbeit!
Danke für das Lob 😊
Hallo Torben, sehr gutes Video.
ich nutze folgendes Setup für die Programmierung auf der Baustelle:
Systainer bestückt mit Spannungsversorgung, IP-Interface, ne kleine LTE-Fritzbox mit ner Zweitkarte und ein kleiner Switch, falls ich mal noch zusätzliche Geräte in Netzwerk bringen muss.
Damit kann ich auf der Baustelle mein eigenes WLAN aufbauen und im Grunde an verschiedenen Stellen programmieren. Außerdem spare ich es mir, jedes mal einen Hotspot mit dem Smartphone aufzubauen, der nach jedem Telefonat wieder weg ist. Ein Download einer Applikationsbeschreibung etc. ist so auch bequemer. Wenn ich also auf der Baustelle eine funktionierende Linie mit SV habe, stecke ich die SV im Koffer nicht an. Wenn ich in der Werkstatt Sensoren mit phys. Adresse programmiere oder etwas testen will, stecke ich die Spannungsversorgung an und habe so eine Mini-KNX-Anlage.
VG Marco
Das ist echt ein cooles Setup, vor allem die Idee mit der LTE Fritz-Box gefällt mir. Ich habe für so etwas bisher immer nur einen kleinen WLAN-AP genutzt. Und den Smartphone-Hotspot separat aufgebaut 😅
Hi Torben, super Video.
Ich nutze im Moment noch eine Usb-stick-schnittstelle.
Ich hab auch schon einmal über ein ip-interface nachgedacht, aber bei Bestandsanlagen ist das halt nochmal eine zusätzliche Investition für meine Kunden. Bleibt aber immer eine Option.
Gruß Christoph
Absolut, zumal bei einem Einsatz beim Kunden ist letzten Endes auch die Frage, ob der Kunde wirklich eine Schnittstelle braucht oder aber ob es ausreichend ist wenn der Systemintegrator/Elektriker die Änderungen mit seiner eigenen Schnittstelle aufspielt.
Hallo und vielen Dank für die Erklärungen! Ob ich es wirklich schon 100% verstanden habe, weiß ich gerade gar nicht. Aber besser als zuvor allemal 😂
Frage: du hast die IP-Adresse des Interfaces oder Routers über das USB-Interface eingestellt, um sie dann verwenden zu können. Aber wie mache ich das ohne USB-Interface? Ich will ja nicht extra noch USB kaufen, nur um kurz IP zu konfigurieren und USB dann in die Ecke zu legen...
Du kannst dem IP-Interface auch einfach per DHCP über deinen Router (bspw. FritzBox) eine IP-Adresse verpassen. Ansonsten gibt es i.d.R. eine Default-IP Adresse die das Interface annimmt, sollte es keine IP-Adresse über DHCP bekommen. In dem Fall war das Interface aber schon ein bisschen älter ...
@@torbenledermann Ah ok, danke. Fritzbox wird bei mir noch nicht da sein auf der Baustelle. Ich werde erstmal eine direkte Verbindung nutzen und nur schon deswegen auf IP gehen, weil das zukünftig entspannter scheint als USB (wenn wir dann einmal dirt wohnen). Dann hoffe ich, dass es automatisch eine IP-Adresse annimmt, danke für den Hinweis! Ich sollte mich diesbezüglich kurz belesen, bevor ich eins kaufe. Werde wohl erstmal auf dem Gebrauchtmarkt schauen, so dass ich nicht sicher sein kann, wie neu es schon ist ;)
Hi Torben, vielen Dank für die Erleuchtung. Habe lange nach dem Unterschied gesucht und nun endlich verstanden, glaube ich. Trotzdem eine Nachfrage: Was genau ist denn mit dem "Telegramme können gefiltert werden" gemeint?
Super das freut mich. Mit Filtern ist gemein, dass der IP-Router anhand der Programmierung überprüfen kann ob Telegramme durchgeleitet werden müssen oder nicht.
Ein IP-Interface leitet ganz stumpf alle Telegramme weiter die an das Interface geschickt werden
Also wenn ich zuhause z.b. 2 Linien hätte (1.1x und 1.2.x)
Dann bräuchte ich entweder 1x IP Interface + 1 x Linienkoppler um die 1.2.x anzubinden) oder 2x KNX IP Router?!
Wobei wenn man eh z.b. einen Gira X1 hat, lohnt es ja nicht extra 2 Router zukaufen?
Wenn du die Linie 1.1 und die Linie 1.2 verbinden wills dann benötigst du entweder 2x Linienkoppler + 1x Spannungsversorgung oder aber 2x IP-Router.
Du kannst den Aufbau aber noch ein wenig anpassen und die Linie 1.1 zu einer Bereichslinie (Hauptlinie) machen, das wäre dann die 1.0 und bindest daran dann einfach deine Linie 1.2 an, dann brauchst du tatsächlich nur einen Linienkoppler.
Der X1 übernimmt meines Wissens nach nur die Funktion eines IP-Interfaces, kann also nicht als IP-Router arbeiten. Das bedeutet 2 KNX-TP Linien kannst du damit nicht über IP verbinden
Bei einer physikalischen Topologie wie in dem Beispiel ab 07:24 mit mehreren IP-Routern und somit Linie 0 als KNX IP, können dann Geräte in verschiedenen Linien gleichzeitig programmiert werden oder programmiert die ETS weiterhin ein Gerät nach dem anderen?
Sollte parallel funktionieren
Danke für das Video! Ich nutze eine USB Schnittstelle und erhalte eine Fehlermeldung das die Schnittstelle bereits in Nutzung ist, bei unserem Elektriker funktioniert alles! Weis wer woran es liegt? Ich habe das aktuelle Windows, er nicht. Ich habe sowohl Firewall als auch AntiVir deaktiviert. Danke!
Stell dir vor, es gibt eine Gate Community mit KNX und einem eigenen Netzwerk sowie Internetzugang. In dieser Community gibt es 3- 20 Häuser, wobei jedes Haus mit KNX verdrated ist und sein eigenes Netzwerk und Internet hat.
Es sollte jedoch keine direkte Verbindung zwischen den Häusern ermöglicht werden. Stattdessen sollte die Gate Community auf die Ressourcen jedes einzelnen Hauses zugreifen können, wie zum Beispiel um die die Wetterstation daten ansehen , anstatt für jedes Haus eine separate zu haben.
Die Gate Community soll außerdem die Möglichkeit bieten, Fehlermeldungen wie zumbeispiel die Klimaanlagen in den einzelnen Häusern auszulesen, usw.
Zusätzlich sollte es möglich sein, auf individuelle IP-Kameras und video intercome von der Gate Community aus zuzugreifen, wobei die Kameras in einer Visualisierung angezeigt werden sollen.
Was wäre die richtige Lösung dafür?
Das klingt für mich so als wäre der F1 von Gira hier eine Option. Schau dir den am besten mal an. Der sorgt unter anderem dafür, dass die KNX Anlagen in den Häusern als Insellösung arbeiten. Bestimmte Befehle wie bspw. einer Wetterstation aber dennoch weitergeleitet werden
Ja, das wäre eine gute Lösung. Das einzige Problem ist, dass im Land, wo ich die Lösung brauche, Gira nicht vertreten ist, und die Philosophie von Gira ist, dass sie nur die Länder vertreten, wo sie auch eine Präsenz haben.
Und leider habe ich keinen direkten Kontakt zu Gira, um zu prüfen, ob es eine Möglichkeit gibt.
Ah das ist natürlich doof. Wäre es eine Option ein eigenes technisches Netzwerk für KNX-IP aufzuziehen? Die Gebäude sind dann zwar netzwerktechnisch verbunden, aber eben nur das KNX Netz
Eine Verständnisfrage.
Wenn ich nu ein IP-Interface habe und einen Linienkoppler kann ich trotzdem keine 2. Linie (Außenlinie) aufmachen? Oder kann ich die 2. Linie nur nicht programmieren?
Die kannst du problemlos zusammen verwenden. Der Linienkoppler verbindet die Außenlinie mit der Hauptlinie/Bereislinie
Über das IP Interface lannst du Linienübergreifend programmieren. Die LK's leiten Programmiertelegramme automatisch weiter
Für mich stellt sich die Frage für e8n Projekt benötige ich für Tasmota ein KNX Ip Router ist es egal welchen oder muss ich da bei der Anschaffung was beachten? Ich benötige 50 Tasmota Steckdosen im Projekt die Die vorhandenen zwischenstecker Uhren ablösen
Bei KNX IP-Routern musst du i. d. R. nichts weiter beachten. Long Frames müssten eigentlich alle bis zum Maximum unterstützen.
@@torbenledermann Ok ich dachte das es Resourcen und Performance unterschiede
Das wäre mir neu. Die größere Begrenzung ist wahrscheinlich eher der TP-Bus mit den 50 Telegrammen pro Sekunde 😅
Frage: Könnte ich denn über das KNX IP Routing via VPN wie auch immer, NEUE KNX Aktoren adressieren & programmieren ?
Ja das würde funktionieren du musst nur irgendwie die Programmiertaste drücken. Oder du nutzt die neuen Funktionen aus der ETS6.1 und programmierst das Gerät über die Seriennummer. Dann brauchst du auch keine Programmiertaste zu drücken
@@torbenledermann okey. Das funktioniert aber mit GiraX1 nicht oder ? Weil der X1 glaube nur als IP Interface arbeitet
Doch auch mit dem X1 würd das funktionieren. Fürs programmieren benötigst du nicht zwingend einen Router ein Interface ist da ausreichend
Hallo Torben, ich habe eine Unterputz USB Schnittstelle von Gira in Wohnzimmer extra für Programmierung neben den Steckdosen montiert, aber ich habe nicht gewusst dass sie keine Long Frames unterstützt, und es ist nicht nur sehr langsam war, sondern auch über Linien Koppler nicht alles funktionierte, aber über eine andere USB Schnittstelle ging alles und relativ sehr schnell.
Und die ganze IP Einstellungen für mich so umständlich sind, dass ich lieber drauf verzichte.
Es reicht mir eine USB Schnittstelle die Long Frames unterstützt, es ist sehr einfach und alles läuft sofort und relativ schnell
Das die Funktion Long-Frames so extrem viel Zeit einspart war mir bisher auch nicht bewusst