Prof. Dr. Matthias Jestaedt über das Potenzial von Verfassungen zwischen Transformation & Stabilität

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  • Опубліковано 18 гру 2023
  • Am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Erstmals in der Geschichte formulierte dieses Dokument Rechte des einzelnen Menschen. „Wir haben zweieinhalbtausend Jahre in politischen Organisationen gelebt, ohne dass das Menschenrecht als solches anerkannt war“, sagt Althistorikerin Prof. Dr. Sitta von Reden. In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte tauche „der Begriff der Würde in dieser prononcierten Weise zum ersten Mal überhaupt auf“, sagt Neuzeithistoriker Prof. Dr. Jörn Leonhard. Auch Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Matthias Jestaedt attestiert dem Dokument: „Das war der Beginn einer ganz neuen Ära.“ Jestaedt, Leonhard und von Reden forschen an der Universität Freiburg zu Verfassungen und Praktiken der Verfasstheit. An der Erklärung der Menschenrechte von 1948 wird die Komplexität dieses Unterfangens greifbar - denn die Erklärung selbst stellte keine Verfassung im klassischen Sinne dar
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