Sehr interessante Dokumentation. Selber Landwirt der meiner Frau einen Lohn bezahlte. Habe meine Frau dieses Jahr befördert zur Mitbewirtschafterin in einer einfachen Gesellschaft(Rechtsform). Ohne sie geht es auch bei uns nicht und umgekehrt!!! 😉
Eine wunderschöne Reportage! Vielen Dank dafür. Es ist einfach toll, dass es so tapfere Frauen gibt, wie diese hier gezeigten Bäuerinnen. Ich wünsche ihnen weiterhin viel Kraft und Empathie. Es ist gut, dass sich auch dort viel verändert hat. Was wäre die Welt ohne tapfere Frauen? Ganz liebe Grüße aus Deutschland in die so schöne Schweiz und an die so wundervollen Menschen dort. Sie reden nicht viel, aber handeln mit notwendiger Ausgeglichenheit und Ruhe. Davon könnte sich so manch einer von uns eine Scheibe abschneiden. Ich gehöre auch zu den eher Schweigsamen, die ihren Hausgarten mit etwas Getier und vielen Nutzpflanzen bewirtschaftet und denke dabei oft an Euch, da mir mein Umfeld oftmals zu unruhig wirkt. Aber alles Gute ist nie beisammen. Euch allen alles Gute weiterhin.
Liebes SRF Dok Team, ich danke Ihnen sehr herzlich für die vielen tollen Dokus, die Sie produzieren. Jedes Mal ist es eine sehr gelungene Mischung aus Mensch und Natur, verschiedenen Blickwinkeln und dazu authentisch. Gerade diese Offenheit und Einblicke der Menschen macht es unglaublich spannend. Schön zu sehen, dass es Veränderungen und Verbesserungen gibt. Danke auch an die vielen Menschen, die uns einen großen Einblick in Ihr Leben gewährt haben. Alles Gute und viel Gesundheit. Beste Grüße aus Deutschland.
Danke für den interessanten Film ... und den Einsatz für eine soziale Absicherung! Auch als Hinweis für Frauen, die einheiraten .... um sich Gedanken machen zu können. Und es freut mich sehr, wenn Landwirte von sich aus auf den Gedanken Absicherung kommen. Und die Frau etwas gestalten lassen, ihr auch Erfolg gönnen! Das ist alles nicht selbstverständlich .... ich freue mich auch für die Dame, die es mit 55 Jahren geschafft hat eine Ausbildung zu machen und sich weiter hochzuarbeiten! Viel Erfolg und beste Gesundheit wünsche ich ihr von Herzen! Ich kenne die Situation, auf die Füsse kommen im Wissen, dass man noch viele Jahre für seinen Unterhalt sorgen muss mangels Rentenansprüchen. Ich selbst arbeite daran Fuss zu fassen ......
Gutes Video. Aber lassen Sie mich etwas Wichtiges erwähnen, ich sehe viele junge und alte Fehler, die meiner Meinung nach nicht sein sollten. Ich glaube, jeder, ob jung oder alt, sollte einen Investitionsplan haben, der seine finanzielle Rendite um einen drei- bis sechsstelligen Betrag steigert. Die Investition kann Ihre Altersvorsorge oder ein Zukunftsplan sein, was immer Sie wollen, aber was am wichtigsten ist, ist, dass Sie eine rentable Investition haben.
@@angelinagomez7851 Machen Sie keine intuitiven Investitionen. Recherchieren Sie immer. Fundamentale und technische Analysen sind gleichermaßen wichtig. Wenden Sie sich an Fachleute, um eine bessere Analyse und einen Einblick in Markttrends zu erhalten. Entwickeln Sie einen Plan und einen Backup-Plan, führen Sie ihn aus und halten Sie sich daran. Keine Emotionen
Und dann kosten dir Produkte zehnmal mehr als M-Budget? Nein danke. Wir brauchen grosse Betriebe die mit der Menge die Preise drücken können und nicht meinen alles nochmals neu erfinden zu müssen.
Als Bäuerin die selbständig einen Betrieb geführt hat find ich das mehr als nötig. Wie läuft es denn im umgekehrten Sinn? Wenn der Mann auf den Hof kommt?
Starke Frauen! Was mich jedoch in solchen Bauernhof-Dokus sehr verwundert ist, warum passiert es ständig, dass man bei der „Geburt“ eingreifen muss, Fruchtblase platzen, Kalb rausziehen, danach noch irgend einen Trank? Sollte das nicht alles ohne menschliche Unterstützung/Zusatztrank ganz natürlich funktionieren? Woran liegt das? Würde mich sehr interessieren.
Die Kuh Melody wurde von einem Fleischrinderbullen befruchtet, daher war in diesem Fall das Risiko einer schwereren Geburt höher. Dennoch haben sie recht, in diesem Fall hätte die Kuh ohne Intervention kalben können. Womöglich lags hier an der Kamera, die gerne so eine Sequenz drehen wollte.
Nur jede 10 Geburt macht Probleme. Es wird viel zu viel unnötig eingegriffen. Der Trank nach der Geburt soll das Risiko von Milchfieber senken. Die Kühe der Furrers sind überzüchtet auf extrem Milch.
Weil man das Warten auch aushalten können muß... Wahrscheinlich hätte die Kuh es alleine geschafft. Nur was, wenn nicht, und das Kalb wäre aufgrund der Hände in den Hosentaschen gestorben? Im Zweifel hilft man halt lieber mit... Was den Trank anbelangt, meinen Sie wahrscheinlich die frühzeitige Gabe der ersten Milch für das Kalb. Dort ist die gängige Empfehlung, daß das Kalb innerhalb der ersten 2 Lebensstunden mindestens 3 Liter Kolostrum trinken soll, da danach der Darm des Kalbes nicht mehr so aufnahmefähig für die enthaltenen Immunglobuline ist. Da Kälber nach der Geburt noch kein eigenes Immunsystem haben ist das sehr wichtig. Also nicht irgendein Trank, sondern die Milch von der Mama mit den vielen Abwehrstoffen, damit das Kalb gesund bleibt.
Danke für diese Dokumentation , Bauer zu sein ist eine harte Lebensberufung ohne Urlaub und schlecht bezahlt und haben meistens große Probleme eine Lebenspartnerin zu finden , genau aus diesen Gründen , nur Frage ich mich , wie können sich Bauern zum teil einen oder gar zwei Traktoren leisten , mit so wenig Jahres Umsatz und all diese anderen Zusatz Maschinen !?
@@frogman8422 Hmmm ich dachte immer diese bekommen die Bauern auf Ihre Leistungen und auf die Anzahl der Tiere im Betrieb und nicht für Deren Maschinen Park , ansonsten wäre das ja gegenüber anderen Handwerklichen Betrieben sehr Unfair ! Mein Vater hatte in den 80ern bis Anfangs 90er Ein Baugeschäft , wir mussten unsere Maschinen alle Leasen , keine Gemeinde , Kanton oder der Bund hat uns etwas dafür gegeben !
Die Lamdwirte erhalten Geld vom Staat für erbrachte Leistungen. Zum Beispiel für Flächen welche sie für die Biodiversität extensiv bewirtschaften, das heisst keine Düngung und auch keine Pflanzenschutzmittel. Eine solche Fläche würde für den Landwirten ohne Direktzahlungen keinen Sinn machen, da sie kaum Ertrag abwerfen. Zusätzlich muss gesagt werden, dass viele Landwirte sich kaum oder keinen Lohn auszahlen sondern alles direkt wieder in den Betrieb stecken was nach dem Decken des Lebensunterhalts übrig bleibt. Nur so kann der Betrieb und die Produktion erhalten werden und weiter von der Landwirtschaft gelebt werden.
Respekt an alle Bäuerinnen! Aber weiss nicht wie viele Generationen noch wirklich Kuhmilch herstellen😅 Denke das wird sich auch noch verändern:)) Spezialisierungen auf Hafer etc ;)
Kuhmilch kann man nicht "herstellen". Ich verstehe Ihren Einwand .... und bin ein kritisch eingestellter Mensch was die heute übliche Landwirtschaft betriefft , aber auch den Umgang mit Nahrungsmitteln, die zur Massenware wurden.- ernsthafte tiefgründige Überlegeungen. In diesem Film geht es jedoch nicht um die Frage Milch oder nicht, sondern erstmal um die Wertschätzung der Arbeit und der Person Frau und damit auch die Absicherung.
ich denke bei manchen Betrieben ist einfach die Grösse das Problem das der Frau kein Lohn bezahlt werden kann. der betrieb der Eheleute in Kanton Zürich finde ich sehr gut eingerichtet ( Maschinel ). auch der eine Betrieb im Welchschland.ich denke bei Begrbetrieben wird das sehr schwer umzusetzten das die Frau nicht auf dem Betrieb hilft und Beide im Winter oder nebenbei noch einen Verdienst haben.und die Familien waren früher auch grösser. und beispielsweie der Milchpreis viel besser.
@Tabea Husistein Hier in einer leicht angepassten Version auf Französisch: www.rts.ch/play/tv/temps-present/video/femmes-et-paysannes-la-revolution-silencieuse?urn=urn:rts:video:12707626 😊
für Schweizer Verhältnisse mögen 47 Hektaren viel sein , doch ich kenne ein Ackerbauer auf der Insel Rügen der 980 Hektaren Bewirtschaftet , mit sieben Groß Traktoren auf Denen 7. Festangestellte von Morgens um 07:00 Uhr bis um 19:00 im Winter und im Sommer zum Teil bis Späht in der Nacht Fahren müssen .
Wenn sie auch noch aufhören die Tiere auszubeuten, sind wir wirklich in einer neuen Landwirtschaft angekommen. Ein Bauernhof ist nämlich eine Hackordnungen nach unten (Tiere, Boden) und daher eine spezieistische Hierarchie.
Das sehe ich überhaupt nicht so ! Nur ein Bauernbetrieb der in einer Harmonie und mit viel Herzblut und Liebe zu den Tieren und der Fauna haben , können langfristig überstehen und fortlaufend grösser werden um mehr Umsatz zu haben ! Denn wir alle ( Menschen ) auch weiterhin ein bis zweimal in der Woche Fleisch , Gemüse , Salate , Milch und so weiter zum essen und Trinken haben . Und ja es gibt tatsächlich Bauernbetriebe , wo die Bauern dermaßen unter Druck stehen , das Sie selbst und Ihre Tiere sowie auch Ihre Faune darunter sehr leiden , weil keine Perspektiven vorhanden sind um aus dieser Situation selber raus zu kommen und diese dann noch zusätzlich von Ihren Mitmenschen , stehts weiter und Druck gesetzt werden , anstatt man(n) und Frau Schweizer Ihnen helfen !
Bloß vorsicht mit dem, der den Begriff des Speziesismus geprägt hat. Da geht die Hackordnung so weit, daß Personen der eigenen Spezies getötet werden dürfen, wenn sie die Gesellschaft "zu sehr" belasten. Auch für Versuchszwecke dürfen diese getötet werden. Was soll man nun von Menschen halten, die mit Speziesismus gegenüber Tieren argumentieren aber der Tötung von "unwerten" Menschen sehr offen gegenüberstehen?
Inzwischen wünsche ich mir Dokumentationen über schwache Frauen. Das andere gibt es genug. Frauen, die den Mut haben, weiblich zu sein! Über Hinweise bin ich sehr dankbar.
Sehr interessante Dokumentation. Selber Landwirt der meiner Frau einen Lohn bezahlte. Habe meine Frau dieses Jahr befördert zur Mitbewirtschafterin in einer einfachen Gesellschaft(Rechtsform). Ohne sie geht es auch bei uns nicht und umgekehrt!!! 😉
Eine wunderschöne Reportage! Vielen Dank dafür.
Es ist einfach toll, dass es so tapfere Frauen gibt, wie diese hier gezeigten Bäuerinnen. Ich wünsche ihnen weiterhin viel Kraft und Empathie. Es ist gut, dass sich auch dort viel verändert hat. Was wäre die Welt ohne tapfere Frauen? Ganz liebe Grüße aus Deutschland in die so schöne Schweiz und an die so wundervollen Menschen dort. Sie reden nicht viel, aber handeln mit notwendiger Ausgeglichenheit und Ruhe. Davon könnte sich so manch einer von uns eine Scheibe abschneiden. Ich gehöre auch zu den eher Schweigsamen, die ihren Hausgarten mit etwas Getier und vielen Nutzpflanzen bewirtschaftet und denke dabei oft an Euch, da mir mein Umfeld oftmals zu unruhig wirkt. Aber alles Gute ist nie beisammen. Euch allen alles Gute weiterhin.
Sehr schön zu sehen, wie alles mehr in eine gleichwertige Verteilung und Anerkennung geht. Danke vielmals.
Wohltuend, erfrischend, starke Frauen mit Bodenhaftung. Tut einfach. Gratuliere.
Liebes SRF Dok Team,
ich danke Ihnen sehr herzlich für die vielen tollen Dokus, die Sie produzieren. Jedes Mal ist es eine sehr gelungene Mischung aus Mensch und Natur, verschiedenen Blickwinkeln und dazu authentisch. Gerade diese Offenheit und Einblicke der Menschen macht es unglaublich spannend. Schön zu sehen, dass es Veränderungen und Verbesserungen gibt.
Danke auch an die vielen Menschen, die uns einen großen Einblick in Ihr Leben gewährt haben. Alles Gute und viel Gesundheit.
Beste Grüße aus Deutschland.
Besten Dank @André Brückers🙏
herzige familie, bleibt stabil und gesund - wünsche euch alles gutes von herzem.
Die sprecherin SRF sehr emotion gefuehl!
Tolle Reportage, schade dass oft nur Große Landwirtschaftliche Unternehmen von Staat unterstützt werden.
Danke für den interessanten Film ... und den Einsatz für eine soziale Absicherung! Auch als Hinweis für Frauen, die einheiraten .... um sich Gedanken machen zu können. Und es freut mich sehr, wenn Landwirte von sich aus auf den Gedanken Absicherung kommen. Und die Frau etwas gestalten lassen, ihr auch Erfolg gönnen! Das ist alles nicht selbstverständlich .... ich freue mich auch für die Dame, die es mit 55 Jahren geschafft hat eine Ausbildung zu machen und sich weiter hochzuarbeiten! Viel Erfolg und beste Gesundheit wünsche ich ihr von Herzen! Ich kenne die Situation, auf die Füsse kommen im Wissen, dass man noch viele Jahre für seinen Unterhalt sorgen muss mangels Rentenansprüchen. Ich selbst arbeite daran Fuss zu fassen ......
Nice SRF dok...
Was macht ihr denn mit den Ferien? Reisen ist wohl schwierig, oder?
endlich was Gutes
❤️💪❤️Büürinnä 4 the win ❤️💪❤️
HUT AB VON POWER WOMEN SO GUT DER GRENADIER SEMPER FIDELIS 🇨🇭🇨🇭🇨🇭
Gutes Video. Aber lassen Sie mich etwas Wichtiges erwähnen, ich sehe viele junge und alte Fehler, die meiner Meinung nach nicht sein sollten. Ich glaube, jeder, ob jung oder alt, sollte einen Investitionsplan haben, der seine finanzielle Rendite um einen drei- bis sechsstelligen Betrag steigert. Die Investition kann Ihre Altersvorsorge oder ein Zukunftsplan sein, was immer Sie wollen, aber was am wichtigsten ist, ist, dass Sie eine rentable Investition haben.
Es geht nicht darum zu investieren, es geht darum, es mit Bedacht zu tun. Wählen Sie, was funktioniert, investieren Sie und warten Sie
Heutzutage ist der Handel leicht profitabler als Immobilien
Ich habe Aktien gegen Forex und Crypto getauscht. Sie haben meine Erwartungen übertroffen🚀
@@jasonwarner1767 Ich habe versucht, alleine zu traden, habe aber immer wieder mein hart verdientes Geld verloren
@@angelinagomez7851 Machen Sie keine intuitiven Investitionen. Recherchieren Sie immer. Fundamentale und technische Analysen sind gleichermaßen wichtig. Wenden Sie sich an Fachleute, um eine bessere Analyse und einen Einblick in Markttrends zu erhalten. Entwickeln Sie einen Plan und einen Backup-Plan, führen Sie ihn aus und halten Sie sich daran. Keine Emotionen
Und dann kosten dir Produkte zehnmal mehr als M-Budget? Nein danke.
Wir brauchen grosse Betriebe die mit der Menge die Preise drücken können und nicht meinen alles nochmals neu erfinden zu müssen.
Als Bäuerin die selbständig einen Betrieb geführt hat find ich das mehr als nötig. Wie läuft es denn im umgekehrten Sinn? Wenn der Mann auf den Hof kommt?
Starke Frauen!
Was mich jedoch in solchen Bauernhof-Dokus sehr verwundert ist, warum passiert es ständig, dass man bei der „Geburt“ eingreifen muss,
Fruchtblase platzen, Kalb rausziehen, danach noch irgend einen Trank?
Sollte das nicht alles ohne menschliche Unterstützung/Zusatztrank ganz natürlich funktionieren?
Woran liegt das?
Würde mich sehr interessieren.
Die Kuh Melody wurde von einem Fleischrinderbullen befruchtet, daher war in diesem Fall das Risiko einer schwereren Geburt höher. Dennoch haben sie recht, in diesem Fall hätte die Kuh ohne Intervention kalben können. Womöglich lags hier an der Kamera, die gerne so eine Sequenz drehen wollte.
Nur jede 10 Geburt macht Probleme.
Es wird viel zu viel unnötig eingegriffen.
Der Trank nach der Geburt soll das Risiko von Milchfieber senken.
Die Kühe der Furrers sind überzüchtet auf extrem Milch.
Weil man das Warten auch aushalten können muß...
Wahrscheinlich hätte die Kuh es alleine geschafft.
Nur was, wenn nicht, und das Kalb wäre aufgrund der Hände in den Hosentaschen gestorben?
Im Zweifel hilft man halt lieber mit...
Was den Trank anbelangt, meinen Sie wahrscheinlich die frühzeitige Gabe der ersten Milch für das Kalb. Dort ist die gängige Empfehlung, daß das Kalb innerhalb der ersten 2 Lebensstunden mindestens 3 Liter Kolostrum trinken soll, da danach der Darm des Kalbes nicht mehr so aufnahmefähig für die enthaltenen Immunglobuline ist.
Da Kälber nach der Geburt noch kein eigenes Immunsystem haben ist das sehr wichtig.
Also nicht irgendein Trank, sondern die Milch von der Mama mit den vielen Abwehrstoffen, damit das Kalb gesund bleibt.
@@einfachLandwirtin
Es geht hier um den Trank der Kuh und nicht um das Kalb.
@@heirimuller5717 Ach so, das habe ich dann wohl falsch verstanden.
Man versteht sie als hochdeutsch sprechender Mensch, leider nicht. Untertitel würden helfen.
Einfach beim Zahnrad aktivieren🙌
Danke für diese Dokumentation , Bauer zu sein ist eine harte Lebensberufung ohne Urlaub und schlecht bezahlt und haben meistens große Probleme eine Lebenspartnerin zu finden , genau aus diesen Gründen , nur Frage ich mich , wie können sich Bauern zum teil einen oder gar zwei Traktoren leisten , mit so wenig Jahres Umsatz und all diese anderen Zusatz Maschinen !?
Subventionen
@@frogman8422 Hmmm ich dachte immer diese bekommen die Bauern auf Ihre Leistungen und auf die Anzahl der Tiere im Betrieb und nicht für Deren Maschinen Park , ansonsten wäre das ja gegenüber anderen Handwerklichen Betrieben sehr Unfair ! Mein Vater hatte in den 80ern bis Anfangs 90er Ein Baugeschäft , wir mussten unsere Maschinen alle Leasen , keine Gemeinde , Kanton oder der Bund hat uns etwas dafür gegeben !
Die Lamdwirte erhalten Geld vom Staat für erbrachte Leistungen. Zum Beispiel für Flächen welche sie für die Biodiversität extensiv bewirtschaften, das heisst keine Düngung und auch keine Pflanzenschutzmittel. Eine solche Fläche würde für den Landwirten ohne Direktzahlungen keinen Sinn machen, da sie kaum Ertrag abwerfen.
Zusätzlich muss gesagt werden, dass viele Landwirte sich kaum oder keinen Lohn auszahlen sondern alles direkt wieder in den Betrieb stecken was nach dem Decken des Lebensunterhalts übrig bleibt. Nur so kann der Betrieb und die Produktion erhalten werden und weiter von der Landwirtschaft gelebt werden.
@@clouddancerticino7006 alle verschuldet.
@@frogman8422 Dummschwafler
Wahnsinn, dass wegen Normen und dem Konsumverhalten so viele Eier nicht verkauft werden können...
Respekt an alle Bäuerinnen! Aber weiss nicht wie viele Generationen noch wirklich Kuhmilch herstellen😅 Denke das wird sich auch noch verändern:)) Spezialisierungen auf Hafer etc ;)
Butter, Sahne, Jogurt...
Ist ja nicht nur die Milch an sich...
Kuhmilch kann man nicht "herstellen". Ich verstehe Ihren Einwand .... und bin ein kritisch eingestellter Mensch was die heute übliche Landwirtschaft betriefft , aber auch den Umgang mit Nahrungsmitteln, die zur Massenware wurden.- ernsthafte tiefgründige Überlegeungen. In diesem Film geht es jedoch nicht um die Frage Milch oder nicht, sondern erstmal um die Wertschätzung der Arbeit und der Person Frau und damit auch die Absicherung.
ich denke bei manchen Betrieben ist einfach die Grösse das Problem das der Frau kein Lohn bezahlt werden kann. der betrieb der Eheleute in Kanton Zürich finde ich sehr gut eingerichtet ( Maschinel ). auch der eine Betrieb im Welchschland.ich denke bei Begrbetrieben wird das sehr schwer umzusetzten das die Frau nicht auf dem Betrieb hilft und Beide im Winter oder nebenbei noch einen Verdienst haben.und die Familien waren früher auch grösser. und beispielsweie der Milchpreis viel besser.
Der Titel ist einfach nur bekloppt.
Finde ich diese Doku auch auf Französisch?
@Tabea Husistein Hier in einer leicht angepassten Version auf Französisch: www.rts.ch/play/tv/temps-present/video/femmes-et-paysannes-la-revolution-silencieuse?urn=urn:rts:video:12707626 😊
@@srfdoku toll!!! Vielen Dank!
👍
hui, ich wär auch gern ein bauernbub mit 47 hektaren, tatsächlich
für Schweizer Verhältnisse mögen 47 Hektaren viel sein , doch ich kenne ein Ackerbauer auf der Insel Rügen der 980 Hektaren Bewirtschaftet , mit sieben Groß Traktoren auf Denen 7. Festangestellte von Morgens um 07:00 Uhr bis um 19:00 im Winter und im Sommer zum Teil bis Späht in der Nacht Fahren müssen .
@@clouddancerticino7006 980 ist noch wenig die großen Betriebe im Osten haben über 5000 Hektar.
wann werden diese grossgrundbesitzenden endlich enteignet (ironie off)
Solange diese Ihre Grundstücke Bewirtschaften , sehe ich dafür keinen Grund !
@@clouddancerticino7006 unsere Grundstücke waren Teuer :)
Danke schön Landwirtschaft gehört abgeschafft wegen Umweltzerstörung
in der schweiz kann man mit dieser grösse wohl leben....im großen kanton wird es sehr schwer
Das ist vor allem eine Willenssache. Das musste die Schweiz auch erst lernen.
Wenn sie auch noch aufhören die Tiere auszubeuten, sind wir wirklich in einer neuen Landwirtschaft angekommen. Ein Bauernhof ist nämlich eine Hackordnungen nach unten (Tiere, Boden) und daher eine spezieistische Hierarchie.
Das sehe ich überhaupt nicht so ! Nur ein Bauernbetrieb der in einer Harmonie und mit viel Herzblut und Liebe zu den Tieren und der Fauna haben , können langfristig überstehen und fortlaufend grösser werden um mehr Umsatz zu haben ! Denn wir alle ( Menschen ) auch weiterhin ein bis zweimal in der Woche Fleisch , Gemüse , Salate , Milch und so weiter zum essen und Trinken haben . Und ja es gibt tatsächlich Bauernbetriebe , wo die Bauern dermaßen unter Druck stehen , das Sie selbst und Ihre Tiere sowie auch Ihre Faune darunter sehr leiden , weil keine Perspektiven vorhanden sind um aus dieser Situation selber raus zu kommen und diese dann noch zusätzlich von Ihren Mitmenschen , stehts weiter und Druck gesetzt werden , anstatt man(n) und Frau Schweizer Ihnen helfen !
Sollen die Tiere oder der Boden über die Menschen herrschen oder wie stellst du dir dad genau vor? 😄🤔
@@jonasstreule klar. Dass wir die Tiere und Böden ausbeuten geht gar nicht. Xd
Ißt seine Schokoriegel und unterstützt die Ausbeutung der Plantagenarbeiter.
Bloß vorsicht mit dem, der den Begriff des Speziesismus geprägt hat. Da geht die Hackordnung so weit, daß Personen der eigenen Spezies getötet werden dürfen, wenn sie die Gesellschaft "zu sehr" belasten. Auch für Versuchszwecke dürfen diese getötet werden.
Was soll man nun von Menschen halten, die mit Speziesismus gegenüber Tieren argumentieren aber der Tötung von "unwerten" Menschen sehr offen gegenüberstehen?
Inzwischen wünsche ich mir Dokumentationen über schwache Frauen. Das andere gibt es genug. Frauen, die den Mut haben, weiblich zu sein! Über Hinweise bin ich sehr dankbar.
Weiblichkeit hat nichts mit Schwäche zu tun.
Äh wie bitte? Was ist eine schwache Frau? Und warum ist das weiblich?
Was für ein schwachsinniger Kommentar! Weiblichkeit und Schwäche haben nix miteinander zu tun!