Ein Tip zum sowas zerlegen: Mach Dir etwas Statik zunutze, Du spannst es schräg übers eck in den Schraubstock. Drehst Du langsam zu, runden sich die Kanten und die Schweißnaht bricht. Danach kannst Du es fast immer sauber aus der Dose nehmen. 🙂 Viel Erfolg
Muss ich zustimmen, oder eine Zwinge. Beides funktioniert am besten wenn Gehäuse geklebt/verschweißt wurden, denn dann bricht die Klebestelle sauber auf. Das geht sehr schnell und sauber.
Ergänzung zur Vorgeschichte: Der WiFi Schalter ist keine 3 Jahre alt. Das Relais wurde 1-2 Jahre als Killswitch für 2 RPI 3B+ verwendet, damit ich, wenn per ssh nichts mehr ging, per remote einen power cycle machen konnte. Der RPI hat 2 SDR und empfängt ADSB und Flarm womit unser Flugleiter am Flugplatz dann den Luftraum und die Platzrunde sehen kann. Das ist besser und genauer als bei FR24 oder adsb Exchange reinzuschauen und funktioniert auch noch, wenn das Internet ausfällt. FR24, RB24, OGN und andere Feeder laufen parallel. D.h. mit der ganzen Hardware, musste das Relais keine 10w schalten, auch früher nie. Es kann deshalb eigentlich nicht gefressen haben. Nach einiger Zeit traten dann unerklärliche reboots bei den rpi auf und ich hab eine ewige Fehlersuche gehabt. Die Fehler schienen immer nur dann aufzutreten, wenn jemand im Turm war, nachts nie. Also dachte ich erst, jemand bewegt vielleicht ungewollt die Kabel oder so. Dann das Netzteil verdächtigt, SDR USB Sticks getauscht, USB Verlängerungen, SD Karte gewechselt und immer wieder gewartet, dass die Fehler wieder auftauchen. Die RPI Fehlerprotokolle haben mich auch nicht schlauer gemacht, da stand häufig ein USB-Problem drin. Als ich alle offensichtlichen Fehlerquellen durch hatte, ist mir aufgefallen, dass, wenn man im on Betrieb an den WiFi Schalter klopft, es anfängt zu pfeifen und rasseln, was ja schon Mal schlecht ist. Die Theorie war also, wenn durch eine Erschütterung von aussen (z.b jemand macht eine Schublade zu etc.) das Relais nicht mehr sauber schaltet, kriegen die RPI evtl einen under voltage und rebooten. Also WiFi Switch getauscht und das Problem war weg. Jetzt hängt ein noname billig WiFi Schalter dran ohne Probleme. November 22 hab ich das TP Link Ding dann an Dominik geschickt. Danke fürs Video Dominik. Sorry dass es evtl nicht ganz so befriedigend war mit dem open end. 😅
Kenne ich, habe ein TP-LINK HS110 was ebenfalls einen Raspberry Pi 4 befeuert hatte womit ich dessen Stromverbrauch gemessen habe und abschalten konnte nach Bedarf (Funktion muss ich jetzt nicht unbedingt erläutern, kurzum, Raspberry Pi hat keine 10w gebraucht 99% der Zeit) Nach einiger Zeit hat sich das Problem dann bemerkbar gemacht weil meine Nutzung des Pis täglich ist und man es deutlich hören konnte: Das Relais hat extrem laut hin und her geklackert wie verrückt. Abgebaut, aufgemacht, Kondensator aufgepustet. Ausgetauscht gegen einen besseren, seitdem nie wieder Probleme gehabt 😅
Es ist Mittwoch der Regen prasselt an die Scheibe und ich sitze da und schaue mir Dein Video an und denke plötzlich "Was mach ich eigentlich hier" Die Fehlersuche war wie immer genial !!
Mir war von der ersten Minute klar von deinem Video, so welche Geräusche können nur ein Relais machen. Aus meiner Erfahrung kenne ich solche Geräusche, liebe Grüße aus Göttingen
Bei 6 nagelneuen Topping Verstärkern waren hier mal 3 dabei mit 'Wackelkontakt', es waren die fabrikneuen Omron Relais die optisch und vom Schalten her tadellos waren, aber aus irgendwelchen Gründen beim keinen zuverlässigen Durchgang gebracht haben, erst durch erhöhen der Lautstärke wurde der Kontakt besser. Es durfte überbrückt werden. Die Geräte mit den kurzgeschlossenen Ausgangsrelais gingen dann an 'HighEnder' die sich über möglichst wenig störende Teile im Signalweg freuten 😁 Vielleicht Produktionsrückstände an den Konaktplättchen im Relais oder mangelnde Materialqualität die dann im Betrieb rumoxidieren.
Eine vielleicht zu wenig bekannte Tatsache: Leistungsrelais brauchen Strom um die Kontaktflächen zu ‚reinigen‘, dh. Oxidschichten zu entfernen ansonsten werden sie hochohmig/unzuverlässig. Signalrelais sind davon nicht betroffen, vertragen aber wenig Strom. Vielleicht waren die Relais im Verstärker unterfordert von Hintergrundmusik-> wir brauchen Bass! 😊
Ich versuch's mal mit etwas Logik: 1. etwas oszilliert im Relais (ca. 100 Hz, vielleicht etwas höher). Die Ripples in der Relais-Ansteuerung schließe ich aus (zu gering). Es ist was Mechanisches. 2. d.h.: Das Magnetfeld der Spule arbeitet gegen die Federspannung des Kontaktes und schließt bei den anliegenden 4,5 V nicht sauber (auch wenn das Datenblatt was anderes verspricht). Laut @saxpert führten schon kleine Erschütterungen zum Fehler, also zum Schwingen. Das Relais hat wohl mechanisch grenzwertig gearbeitet. 3. die Oszillation kommt vom "Kampf" der Spule gegen die Federspannung. Dann wäre es eine Oszillation, bei der die ganze Schließ-Mechanik (Kontakte etc,), also einiges an Metall bzw. Masse schwingt. Evtl. sogar mit einer Rückkopplung auf das Magnetfeld? 4. Das Relais ist für 3600 W ausgelegt, der Schaltkontakt war aber nie mit mehr als 10 W (gute 40 mA) belastet siehe @saxpert), also völlig unterfordert. Trotzdem so ein starker Abbrand an den Kontakten. Das muss also über längere Zeit ziemlich gebruzelt haben... und der Kontakt wird dadurch immer schlechter (Negativ-Spirale). Relais-Mechanik war also bereits von Anfang an grenzwertig, Kontaktabbrand hat die Situation sukzessive verschlechtert. --> wäre interessant gewesen, die (extern angelegte) Spannung der Relais-Ansteuerung von 5 V DC schrittweise (auf 4,5 V oder weniger) zu reduzieren. Abgesehen davon empfinde ich das Video gar nicht als fail, am Ende ist das defekte Relais doch identifiziert worden. Andere Ursachen haben sich nicht bestätigt. Relaisaustausch hätte das Problem doch gelöst? (siehe endcard). Es muss doch nicht immer die Elektronik sein?
Ergänzung zu 4.: Solche für hohe Lasten ausgelegte Relais brauchen sogar manchmal höhere Ströme, um ihre Kontakte "freizubrutzeln". Als gut möglich, dass das das Problem war.
3:45 auf jedenfall sehen die Lötstellen cool aus 😅 4:04 wie die Beißzange im hintergeund wartet. Geschmeidig wie eine Katze. 5:20 Du kannst das Oszi auch so dranhängen. Aber ich gebe dir recht und empfehle daves video "how to not to blow up your oszoloscope" um den magischen Rauch drin zu behalten. 8:17 🎉
Eine kleine Spule am Eingang vom Oszilloskop ist ein guter Indikator, ob Induktivitäten ordentlich schwingen bzw. Relaisspulen tatsächlich Gleichspannung erhalten. Eine Durchgangsmessung der Relaiskontakte wäre interessant gewesen. Tönende Kondensatoren habe ich bisher nur im Nanofaradbereich erlebt. Der Fehler bei dem Relais ist krass. Überlege mal, wie schwer es ist, diesen Fehler zu simulieren! 😂
Du hattest noch nie ein schlechtes Relais? 😂 Bei dem Geräusch ist es das erste was ich mache nachdem ich die 5V für den Anker nachgemessen habe. Für das Geräuch gibts 2 Möglichkeiten. Entweder das Relais wird mit einer brummenden 50Hz DC Spannung versorgt oder es ist ein mechanischer Schwingkreis zwischen den Federkontakten (Schaltkontakte) des Relais und der Ansteuerung zum Anker. Meist ist zwischen dem Anker (Ferromagnetischer Blechwinkel) und den Spannungsführenden Schaltkontakten ein winziges Kunststoffteilchen drin. Dieses kann sich bei zu viel Temperatur und/oder Strom verbiegen und drückt die Schaltkontakte nicht richtig zusammen. Der Kontaktabbrand ist dann in Extremfällen bei mehreren Megaohm im geschlossenen Zustand und die Kontakte sind schwarz, aber nich weggeschmolzen oder explodiert wie es bei Kurzschlüssen zu sehen ist. Und dieses Plastikteilchen kann auch das schwingen anfangen wenn der Anpressdruck oder die Umlenkung nicht passt. Das sind dann aber auch keine 50/100Hz surren. Das kann man schön mot einer Spektrumanalysatorapp auf dem Handy herausfinden. Mikto ans Relais halten und den Peak ablesen.
Wenn es zu verstärktem Kontaktabbrand kommt weil der Übergangswiderstand nicht passt, verfärben sich dann auch noch die Kontaktfingerchen. Die sind dann nichtmehr Messing/ oder Kupferfarben sondern hanen schöne bläuliche Anlauffarben
14:19 Minute.. Warum ist die kunststofffinne zwischen den Kontaklaschen verbrannt wenn man mit Seitenschneider öffnet? Es war das Relais aber ggf. ist der fehler Lage abhängig und daher beim einspeisen von extern 5V mal kurz nicht da 😅 Schwerkraft kommt zu den krümeln und Relais summt fröhlich auf/zu mit seiner Zunge 😂
Wenn ich etwas in der Schaltung theoretisch nicht verstehe, dann muss ich es praktisch testen. Da wäre mein nächster Schritt gewesen, das Relais mit dem Labornetzteil mal anzusteuern und zu schauen, was es bei 4,5…5…5,5V so macht. Fehler identisch? Relais defekt. Fehler wandert, Spannung zu niedrig. Egal was das Datenblatt sagt. 🤭 P.S. Ich liebe deinen Dialekt. Erinnert mich an meine Ost- & Südostbayrischen Kollegen. 🧙🏻♂️
Der Hinweis, dem ich gedanklich etwas hinterherspüre ist, dass die Spannung am 5V Relais zu niedrig war. daraus ergibt sich für mich folgende mögliche Ursachenkette: evtl. ist das Relais zu heiss geworden, oder mechanisch irgendwie beeinflusst worden, dadurch kam es zum Windungsschluss im Elektromagneten, der dann eine zu niedrige Impedanz hat und gleichzeitig kein gutes Feld mehr entwickelt, also gleichzeitig die Versorgungsspannung 'runterzieht und die Schließkraft nicht mehr hinbekommt.
Als ich Radio-Fernsehtechniker lernte, "klingelte" immer an einem Trenntrafo das Relais, und der Meister meinte, man müsste es austauschen. Wir haben die Relais auch immer gereinigt, indem wir mit Kontaktspray getränktes Papier zwischen den Kontakten durchzogen. Das Relais ist wohl von nicht so guter Qualität, und der Abreißfunke läßt die Kontakte schnell verschleißen. Die Frage ist auch, welche Last wie oft geschaltet wurde...
Ich bin auch maximal verwirrt wenn das Relais die Ursache ist. Relais haben ja eine große Hysterese zwischen Anzugsstrom und Haltestrom, also wenn der Anker erstmal pappt (klebt) macht ein Einbruch der Spannung wenig aus. Moment, da entwickelt sich gerade eine Theorie: wenn die Kontaktfeder aufgrund Überhitzung wegen Kontaktabbrand verbogen wäre und der Anker nicht mehr komplett anziehen könnte wäre auch die Hysterese futsch und Störungen auf der Versorgung würden durchschlagen… Ich konnte auch kein explizites Klicken des Relais hören wenn der Anker anschlägt - entweder er tat es nicht oder die Aufnahme gab es nicht her.
Also, wenn die 5V => 4,6V gehen, dann liegt doch die Vermutung nahe, dass die Steuerspule des Relais einen Windungsschluss hat. Kann man das nicht über die Ermittlung von R feststellen? Ausserdem müsste man da ja auch einen Ripple auf der Steuerleitung sehen, da ja der Kondensator dann zu klein ist. Nur so die Idee weil es bei den anderen Relais ja nicht fiept.
hatte ich schonmal das alte realis und schütze brummen, oder auch auf dem Wärebild auffallig sind; die geräusche waren aber nich ganz so wie im video, nagut 5V hatte ich da nich bei. aber die waren dann alle kurtz vor der kapitulation.
Hallo Zero, servus. Also summende Relais, sind mir nicht unbekannt. In den alten Flippern z.B. Die EM´s ( Elektromechanischen) , da ist ständig das Problem bei der Alterung das Zb das Relais das den Flipper eingeschalten hällt zum Brummen anfängt, sobald es war wird. , das heißt anfangs stille und um so länger er eingeschalten bleibt , kommts irgentwann, und das kann sehr laut werden. Aber da schnackelt nicht das Relai, es bleibt angezogen, nur die Soule hällt nicht meht die volle Kraft. Mir wurde das mal so erklärt das der Weicheisenkern, Magnetisch wird und dadurch das Anzugsdrehmoment zu schwach wird. Bei Flipperreperaturen wird auch immer als ersters der plunger( der Weicheisenkern der angezogen wird gewechselt.) Vielleicht war mein Kommentar auch Hilfreich, ansonnsten hast was über Flipper gelernt ;-) Lg aus den Alpen.
erstens die versorgungsspannung war nicht ganz sauber auf dem ossi, durch den kontaktabrand ist der abstand größer, bei 4,5 volt ist die anzugskraft schon mal bescheiden dadurch schafft die spule es nicht komplett anzuziehen es bleibt ein spalt und dadurch entsteht das fiepen hab hier bei mir eine funksteckdose mit gleichem problem lohnt sich nicht das teil zu reparieren da ich die steckdose selten brauche und wenn lass ich es fiepen bekommt das teil einen auf den kopp und das fiepen is wech
Das Relais hat ja auch eine gewisse Induktivität, die vielleicht mit der anderen Induktivität in Verbindung mit dem Schaltregler eine Art Schwingkreis bildet?
Ich denke auch, dass einfach das Relais durch war. Wenn das so oft benutzt wurde und die Kontakte schon so verbaucht sind, dann wird der auch nicht mehr die 75% schaffen. Wäre interessant gewesen, statt der 5V die 4,4V drauf zu geben. Würde mich interssieren, ob an dem PiHat - Relais auch 4,4V oder 5V anliegen.
Meine Vermutung ist, dass das Geräusch vom Niedrigspannungsnetzteil kommt. WLAN ist energieintensiv im Senden und wenn der Chip versucht sich zu verbinden/kommuniziert, gibt es schnelle Änderungen im Energiebedarf welches Geräusche in der Spule produziert. Ich habe einen WLAN Access Point, der ganz ähnliche Geräusche macht, nur noch lauter.
kann es sein dass diese relais einen gewissen haltestrom brauchen ? ich hatte mal mit einem großen relais zutun (sollte ca 10kw schalten) da war die überlegung nach dem initialen satten schalten die ansteuerung mit pwm zu zerhacken weil der last strom ehh groß genug ist um die kontakte geschlossen zu halten
fiepen hatte ich bis jetzt immer nur von Spulen, hat mich leicht überrascht dass du dich auf die Kondensatoren gestürzt hast, Relais fiepen hatte ich mal vor 3 Jahrzehnten an einer TK-Anlage
Wenn die Elkos die Spannung nicht mehr g'scheit halten, kann es schon sein, das die Spulen ins fiepen anfangen. Hatte ich schon ein paar Mal, Spulen im Gerät wurden immer lauter, Elkos getauscht, Spulen waren wieder leise.
oder das Relais hatte einen Windungsschluß, d.h. die eine oder andere Spulenlage fehlt dann, der Spulenwiderstand in Summe sinkt, der Strombeddarf steigt und überlastet den Wandler, der nicht genug liefert - im Gegensatz zur externen 5V Versorgung mit dem Netzteil. Hier wäre Strommessung per Oszi spannend. BTW: Elkos haben eine Toleranz von +50/-20%, d.h. wenn ein 470µF mal an die 600µF hat, ist das i.O.
Ja ja, das Pänomen rätselhafter Orient. 😜 Bei mir hat es gestern im Büro dauergefiept, Na, keine Elektonik oder Tinitus, sondern das leidige Problem mit den Heizkörperventilen. Leider können die üblichen mechanischen Thermostate kein ganz auf oder ganz zu, sondern drosseln stufenlos. Was das strömende Wasser zum fiepen schick fndet.
@@andre_s. doch! wenn die heizungspumpe nicht mehr mit unnötig viel druck das heizungswasser durch ein fast geschlossenes thermostatventil presst. vermutlich jetzt am anfang der heizperiode einer der wenigen überhaupt genutzten heizkörper. und vielleicht inzwischen das haus gedämmt? dann ist der abgleich auch neu zu machen. wenn möglich, versuchsweise mal die heizungspumpe auf kleinere stufe stellen. gibts in deiner heizung noch ein überströmventil? vielleicht ist das zu hoch eingestellt? oder schon eine geregelte pumpe? aber das gehört alles zum hydraulischen abgleich. die einstellungen sollte ein profi machen. und wenn dein heizungsbauer nur mit den schultern zuckt, geh zu einem andern.
Ich würde auf einen teilweisen Windungsschluss bei der Relays-Spule tippen. Das würde im Dauerbetrieb mehr Hitze erzeugen, wozu das spröde Gehäuse passt. Die Haltekraft ist auch geringer, weil magnetisch nur noch ein Teil der Windung Kräfte erzeugt. Die geringeren Kräfte machen dann das surren. Ausserdem kann durch den Windungsschluss ein höherer Spulenstrom fliessen, der ausser Wärme auch das integrierte Netzteil höher belastet und deshalb vielleicht eben nur noch 4.5V bleiben anstelle 5V. Weniger Druck beim Schaltkontakt erzeugen höheren Kontaktabbrand in Folge, wozu das Kontaktbild passt.
Hatte ich mittlerweile schon mit zwei Steckdosen gehabt, eine Ikea Zigbee und eine Blitzwolf ESP8266 Steckdose. Beide haben nach regelmäßigen benutzen angefangen die Relais nicht mehr richtig zu schalten und zu kleben. Somit zeigte mir zwar Homeassistant an, das die Geräte aus sind, aber ……. oh Überraschung ….. waren sie nicht 😅 Ich denke einfach, das da ein klein wenig an Qualität eingespart wird, um die Teile so günstig wie möglich zu machen. Apropos Schaltspannung Relais, da gibt es mitunter eine (nach meiner Erfahrung) große Serienstreuung. Habe hier aktiv geschaltete Relais liegen, wo 50% mit 3,3V sauber schalten und halten und die anderen 50% wollen 5V sehen, ansonsten geht gar nichts.
Wenn man sich die Datenblätter der Relais anguckt (selbst von hochwertigen Omron Relais), dann stellt man fest dass die zB 10A für rein resitive Last gelten (also ein reiner Widerstand). Haushaltsgeräte mit Schaltnetzteilen sind stark kapazitive Verbraucher, da geht die Schaltleistung eines 10A Relais gerne auf 2A runter. Wenn ich mir mein MSI gaming Notebook-Netzteil angucke hat das zwar nur 320W, zieht beim Einstecken aber so einen enormen Anlaufstrom dass es jedesmal richtig schön funkt in den Steckdosen (Steckdosen sind Nagelneu also es liegt nicht an schlechten Steckdosen). Klar kleben die Relais dann recht schnell wenn sie praktisch "ausserhalb" ihrer Spezifikationen betrieben werden
Man muss halt ehrlicherweise sagen, dass Relais einfach scheiße sind und aus guten Gründen aus der professionellen Leistungselektronik verschwinden. Mechanisch zu empfindlich und deutlich mehr Verlustleistung als Halbleiterschaltungen
Wenn man 2 Klingen für Teppichbodenmesser oben an den Backen eines Schraubstocks befestigt hätte man so etwas wie eine riesige Kneifzange. Wäre das nicht das ideale Werkzeug für dich?
Kurz noch zum Auslöten, ich hab da so ne ganz ganz einfache mechanische absaugpumpe, aufziehen darausetzen, schlurp! :) Das hilft brutal gegen Lötbatzen, dann musss man sich nicht so abmühen. aber cooles video, normaler "schwund" halt
im Nachhinein ist man ja immer schlauer und jetzt ist das Relais kaputt, aber vielleicht für das nächste mal: als du festgestellt hast, dass das Relais mit weniger als 5V angesprochen wird, wäre vielleicht nochmal ein "Auslösetest" mit dem Labornetzteil interessant gewesen. auch wenn die gemessene Spannung is den 75% liegt. Spannung am Netzteil langsam hochdrehen und hinhören!
17:10 Das blabla, blabla was die Widerstände machen: Die Schaltung zum starten bekommen. Der Chip hat braucht die Kleinspannung, um seinen FET einzuschalten. Wenn diese Spannung nicht da ist, kann er nicht starten. Deshalb erzeugen diese Widerstände etwa Strom am Chip vorbei, um dessen Spannungsversorgung aufzuladen. Sobald der Chip einmal läuft, erzeugt er sich die Kleinspannung selbst. Daher heißen diese Widerstände "Anlaufwiderstände".
Dinge, die sich in sehr vielen Videos wiederholen, übergehe ich manchmal auf die Art... Ab und zu erkläre ich dann auch mal wieder von vorne bis hinten.
Ich bin ein wenig verwirrt, weil du einen 470 Microfarad Kondensator durch einen 100 Microfarad ersetz. Kann die zu kleine Betriebspannung nicht dadurch hervorgerufen werden, da der Regelkreis des Netzteils nicht klar kommt? Ein Oszibild der Betriebsspannung wäre noch Interessant gewesen. Ansonsten lustig und interessant wie immer.
Eine kurze Frage kann sowas gefährlich sein hab auch sowas von Tp-link und fippt auch ab und zu manchmal durchgehend, dann wiederum kurz nicht usw. Brandgefahr?
Dass spulen ab und an fiepen, das kommt vor , vor allem wwnn wenn die Wicklung nicjt irdentlich aud dem Kern verklebt ist. Aber die konntest du ja durch den tausch ausschließen . Bleibt noch das Relais : dass Relais flattern, dafür kann es viele Ursachen geben. Einige sind hier schon genannt worden , wie unterspannung durch Teilwindungsschluß (müsste dann eine erhöhte Stromaufnahme zeigen), Korrosion an den Kontakten eher nicht, denn diese wurde zwat den Übergangswiderstand erhöhen , aber hat mit der Schaltmechanik nichts zu tun. Was aber durchaus vorkommt, dass z.b. Stanzgrate am Anker , oder im Metall des Magnetkreises , stören , oder herumvagabundieren und eines tages dort landen wo sie stören und den Anker beim richtigen schließen behindern. Gleiches verhalten kann auch durch im Relais hinterlassene Partikel geschehen. Je nach sauberkeit in der Fertigung , kann das auch öfter vorkommen . Someine Erfahrung dazu..... LG , Ernst
i sag dazu fasinierend habe null ahnung und ich frag mich von wo du das wissen her hast und vor allem die jungen jetzt 18-25 jährigen woi bekommen die das wissen oder stirbt das dann aus und man verblödet
eines jedenfalls zum relais: das gehäuse vom gerät sagt "16A", das datenblatt des relais 15A bei ohmscher belastung und 110V. wer weiss, was damit geschaltet wurde, daß die kontakte so aussehen.
Ich könnte mir vorstellen dass das fiepen ein Mini-Lichtbogen zwischen den abgenutzten Kontakten des Relais war. Würde erklären warum das Fiepen aufhört wenn man drauf klopft. Durch das Klopfen kommen die Kontakte näher und der Lichtbogen verschwindet.
Ja im aufbrechen sieht man innen zwischen den Kontakten einen Steg der etwas verbrannt ist zwischen den Kupfernen Kontaktflächen... Es wurde mit Seitenschneider geöffnet also war es vorher schon abgeschmolzen und hat das schließen behindert. Sowas "kann" zum klappern führen wenn die Partikel im richtigen Abstand einen der Kontaktfinger weghalten.. Dann ist das Problem noch Lage abhängig daher speist er 5V extern ein aber mit Platine auf dem Kopf/Seite dann klappert es nicht😅
@@Zerobrain ganz einfach Irgendwas kommt in RESONANZ das Relais zeigt Verschleiß und ein blech fängt an zu scheppern weil es spiel bekommt sobald die Spannung irgendeinen ungünstigen riffel oder Magnetfeld in der nähe hat
Hatte ein Omron Relais, das genau solche Gebräuche machte; das mittlere Blättchen beim Anker vibriert...schwingte..beim drauf halten, andrücken des gehäuses verschwand es..PS bei mir war es ein Transparentes Omron, darum konnte man das erkennen
Moin, sobald Du die Scopemasse=PE an das Teilchen anschließt, ist die Wirkung des Trenntrafos Null. Der FI rettet auch nicht mehr. #Offene Zerlege Liga😎 LG🎉
@@WorkinDuck Könntest du sogar schon in einigen Videos von mir gesehen haben. Allerdings haben die auch wieder andere Probleme (hab auch keine für derart niedrige Spannungen).
Hallo, wegen deiner Brachialart etwas zu zerlegen, da gibts so Lötkolben mit verschiedenen Einsätzen, welche, mit denen man Kunststoff schneiden kann, okay es stinkt ein wenig, aber so bleibt dabei mehr am Leben, wenn man, das so sagen kann. Das zum Thema minimalinvasiv. Sollten irgendwem meine Beistrichsetzung nicht gefallen, ich mache ein Nest mit Beistrichen (,,,, ,,,,) da könnt ihr welche herausnehmen oder hineintun, je nach Belieben und Kreativität, aber die mich ganze Zeit begleiten und kritisieren denen unterstelle ich das Kreativität schon einmal vernommen haben aber noch nicht selbst ausprobiert haben.
Vielleicht ist ja nicht alles von Omron wo Omron draufsteht. So, wie es erstaunlich viele doppelseitige Klebepads vermeintlich von 3M gibt. Selbst bei den allerbilligsten Produkten kaufen die Hersteller dann angeblich den teuersten doppelseitigen Klebepad am Markt für ihre Produkte. ;) Für mich hat sich das eindeutig nach Relais angehört. Da hat sich vielleicht ein mechanisches Teil gelöst und ist so verrutscht, dass es dem Relais beim Schließen etwas im Weg / verkantet war... oder so ... ;)
Ich hätte das Relais zu aller erst ausgetauscht. Das hört sich ja schon so an, als würden da irgendwelche Kontakte aneinander rasseln o. Ä. Von der Tonhöhe her auch Relais. Dass die Elkos oder die Spule hinüber ist, hätte ich nicht gedacht.
Nachtrag zum Kommentar: wenn Du eine besonders saubere Bruchstelle magst, vorher mit dem furchtbar gefährlichen Cuttermesser anritzen. Dabei Kettenhandschuhe und Augenschutz tragen ;-)
Ich hätt nur noch eine (waghalsig, um nicht zu sagen wahnsinnige Theorie). Meiner Meinung hätte jegliches Problem in der Versorgungsspannung, die das Relais zum trisseln bringen könnte im Ossi auffallen müssen! Ich meine, irgendwelche Megaherz-Interferenzen sind außerhalb der Massenträgheit UND außerhalb des Hörbereiches... Allerdings, du hast es ja stehts betont, der Schaltregler ist NICHT galvanisch vom Netz getrennt! Und was schaltet das Relais? Mindestens eine Netz-Phase! Was ist denn wenn die nicht galvanisch getrennten 5 Volt an der Spule in irgendeiner Form interagieren mit der Phase an den Strombahnen des Relais? Ein richtiger Überschlag mit einem Mini-Lichtbogen hätte eigentlich nach kürzester Zeit zum Disaster führen müssen, aber vielleicht war irgendwo die Isolationsbarriere zwischen Relais-Spule und den Metall-Leitern so geschwächt das irgendwie eine Kondensator-Wirkung oder die Tunnnelung einzelner Elektronen irgendwas ausgelöst haben? Ist das einzige was mir dazu irgendwie einfällt, und falls das jetzt völliger Blödsinn ist, ich bin gelernter Automechaniker, soweit muss ich die Grenzbereiche der Elektronik nicht beherrschen... 😂🙈
Super jetzt weiß ich mal wie die von innen verarbeitet sind, tatsächlich besser als die shelly stecker, da hier ein vernünftiges omron relay drin ist. Die von tp link sind super günstig und meiner Meinung nach besser als die shellys, zB von der Leistungsmessung und den Diagrammen. Benutze beide und über alexa Routinen kann man beide Systeme ganz easy koppeln.
Aufgrund der fehlenden Explosion wollte ich eigentlich kein Like geben, aber der kurze Einsatz der Beißzange hats wieder rausgerissen😁
Beißzange ist richtig und wichtig 😏
Ein Tip zum sowas zerlegen: Mach Dir etwas Statik zunutze, Du spannst es schräg übers eck in den Schraubstock. Drehst Du langsam zu, runden sich die Kanten und die Schweißnaht bricht. Danach kannst Du es fast immer sauber aus der Dose nehmen. 🙂 Viel Erfolg
Muss ich zustimmen, oder eine Zwinge. Beides funktioniert am besten wenn Gehäuse geklebt/verschweißt wurden, denn dann bricht die Klebestelle sauber auf. Das geht sehr schnell und sauber.
Ergänzung zur Vorgeschichte:
Der WiFi Schalter ist keine 3 Jahre alt. Das Relais wurde 1-2 Jahre als Killswitch für 2 RPI 3B+ verwendet, damit ich, wenn per ssh nichts mehr ging, per remote einen power cycle machen konnte.
Der RPI hat 2 SDR und empfängt ADSB und Flarm womit unser Flugleiter am Flugplatz dann den Luftraum und die Platzrunde sehen kann. Das ist besser und genauer als bei FR24 oder adsb Exchange reinzuschauen und funktioniert auch noch, wenn das Internet ausfällt. FR24, RB24, OGN und andere Feeder laufen parallel.
D.h. mit der ganzen Hardware, musste das Relais keine 10w schalten, auch früher nie. Es kann deshalb eigentlich nicht gefressen haben.
Nach einiger Zeit traten dann unerklärliche reboots bei den rpi auf und ich hab eine ewige Fehlersuche gehabt. Die Fehler schienen immer nur dann aufzutreten, wenn jemand im Turm war, nachts nie. Also dachte ich erst, jemand bewegt vielleicht ungewollt die Kabel oder so. Dann das Netzteil verdächtigt, SDR USB Sticks getauscht, USB Verlängerungen, SD Karte gewechselt und immer wieder gewartet, dass die Fehler wieder auftauchen. Die RPI Fehlerprotokolle haben mich auch nicht schlauer gemacht, da stand häufig ein USB-Problem drin. Als ich alle offensichtlichen Fehlerquellen durch hatte, ist mir aufgefallen, dass, wenn man im on Betrieb an den WiFi Schalter klopft, es anfängt zu pfeifen und rasseln, was ja schon Mal schlecht ist. Die Theorie war also, wenn durch eine Erschütterung von aussen (z.b jemand macht eine Schublade zu etc.) das Relais nicht mehr sauber schaltet, kriegen die RPI evtl einen under voltage und rebooten.
Also WiFi Switch getauscht und das Problem war weg. Jetzt hängt ein noname billig WiFi Schalter dran ohne Probleme. November 22 hab ich das TP Link Ding dann an Dominik geschickt. Danke fürs Video Dominik. Sorry dass es evtl nicht ganz so befriedigend war mit dem open end. 😅
Ich schenke dir ein paar Absätze...
Kenne ich, habe ein TP-LINK HS110 was ebenfalls einen Raspberry Pi 4 befeuert hatte womit ich dessen Stromverbrauch gemessen habe und abschalten konnte nach Bedarf (Funktion muss ich jetzt nicht unbedingt erläutern, kurzum, Raspberry Pi hat keine 10w gebraucht 99% der Zeit)
Nach einiger Zeit hat sich das Problem dann bemerkbar gemacht weil meine Nutzung des Pis täglich ist und man es deutlich hören konnte:
Das Relais hat extrem laut hin und her geklackert wie verrückt.
Abgebaut, aufgemacht, Kondensator aufgepustet. Ausgetauscht gegen einen besseren, seitdem nie wieder Probleme gehabt 😅
Es ist Mittwoch der Regen prasselt an die Scheibe und ich sitze da und schaue mir Dein Video an und denke plötzlich "Was mach ich eigentlich hier" Die Fehlersuche war wie immer genial !!
Ich liebe deine reparatur Videos, mit dem teuren Equickment (z.B. die Beisszange)🙂
Mir war von der ersten Minute klar von deinem Video, so welche Geräusche können nur ein Relais machen. Aus meiner Erfahrung kenne ich solche Geräusche, liebe Grüße aus Göttingen
Bei 6 nagelneuen Topping Verstärkern waren hier mal 3 dabei mit 'Wackelkontakt', es waren die fabrikneuen Omron Relais die optisch und vom Schalten her tadellos waren, aber aus irgendwelchen Gründen beim keinen zuverlässigen Durchgang gebracht haben, erst durch erhöhen der Lautstärke wurde der Kontakt besser. Es durfte überbrückt werden. Die Geräte mit den kurzgeschlossenen Ausgangsrelais gingen dann an 'HighEnder' die sich über möglichst wenig störende Teile im Signalweg freuten 😁
Vielleicht Produktionsrückstände an den Konaktplättchen im Relais oder mangelnde Materialqualität die dann im Betrieb rumoxidieren.
Kannte ich so noch nicht.
@@Zerobrain so ging mir's auch, Glück, dass der Fehler so offensichtlich war, sonst würde ich heut' noch suchen.
Eine vielleicht zu wenig bekannte Tatsache: Leistungsrelais brauchen Strom um die Kontaktflächen zu ‚reinigen‘, dh. Oxidschichten zu entfernen ansonsten werden sie hochohmig/unzuverlässig.
Signalrelais sind davon nicht betroffen, vertragen aber wenig Strom.
Vielleicht waren die Relais im Verstärker unterfordert von Hintergrundmusik-> wir brauchen Bass! 😊
Ich versuch's mal mit etwas Logik:
1. etwas oszilliert im Relais (ca. 100 Hz, vielleicht etwas höher). Die Ripples in der Relais-Ansteuerung schließe ich aus (zu gering). Es ist was Mechanisches.
2. d.h.: Das Magnetfeld der Spule arbeitet gegen die Federspannung des Kontaktes und schließt bei den anliegenden 4,5 V nicht sauber (auch wenn das Datenblatt was anderes verspricht). Laut @saxpert führten schon kleine Erschütterungen zum Fehler, also zum Schwingen. Das Relais hat wohl mechanisch grenzwertig gearbeitet.
3. die Oszillation kommt vom "Kampf" der Spule gegen die Federspannung. Dann wäre es eine Oszillation, bei der die ganze Schließ-Mechanik (Kontakte etc,), also einiges an Metall bzw. Masse schwingt. Evtl. sogar mit einer Rückkopplung auf das Magnetfeld?
4. Das Relais ist für 3600 W ausgelegt, der Schaltkontakt war aber nie mit mehr als 10 W (gute 40 mA) belastet siehe @saxpert), also völlig unterfordert. Trotzdem so ein starker Abbrand an den Kontakten. Das muss also über längere Zeit ziemlich gebruzelt haben... und der Kontakt wird dadurch immer schlechter (Negativ-Spirale). Relais-Mechanik war also bereits von Anfang an grenzwertig, Kontaktabbrand hat die Situation sukzessive verschlechtert.
--> wäre interessant gewesen, die (extern angelegte) Spannung der Relais-Ansteuerung von 5 V DC schrittweise (auf 4,5 V oder weniger) zu reduzieren. Abgesehen davon empfinde ich das Video gar nicht als fail, am Ende ist das defekte Relais doch identifiziert worden. Andere Ursachen haben sich nicht bestätigt. Relaisaustausch hätte das Problem doch gelöst? (siehe endcard). Es muss doch nicht immer die Elektronik sein?
Ergänzung zu 4.: Solche für hohe Lasten ausgelegte Relais brauchen sogar manchmal höhere Ströme, um ihre Kontakte "freizubrutzeln". Als gut möglich, dass das das Problem war.
Oh super, ein neues Video. Der Abend kann ja nur gut werden. 🎉
3:45 auf jedenfall sehen die Lötstellen cool aus 😅
4:04 wie die Beißzange im hintergeund wartet. Geschmeidig wie eine Katze.
5:20 Du kannst das Oszi auch so dranhängen. Aber ich gebe dir recht und empfehle daves video "how to not to blow up your oszoloscope" um den magischen Rauch drin zu behalten.
8:17 🎉
Eine kleine Spule am Eingang vom Oszilloskop ist ein guter Indikator, ob Induktivitäten ordentlich schwingen bzw. Relaisspulen tatsächlich Gleichspannung erhalten. Eine Durchgangsmessung der Relaiskontakte wäre interessant gewesen.
Tönende Kondensatoren habe ich bisher nur im Nanofaradbereich erlebt.
Der Fehler bei dem Relais ist krass. Überlege mal, wie schwer es ist, diesen Fehler zu simulieren! 😂
Auch eine gute Idee!
Du hattest noch nie ein schlechtes Relais? 😂 Bei dem Geräusch ist es das erste was ich mache nachdem ich die 5V für den Anker nachgemessen habe. Für das Geräuch gibts 2 Möglichkeiten. Entweder das Relais wird mit einer brummenden 50Hz DC Spannung versorgt oder es ist ein mechanischer Schwingkreis zwischen den Federkontakten (Schaltkontakte) des Relais und der Ansteuerung zum Anker. Meist ist zwischen dem Anker (Ferromagnetischer Blechwinkel) und den Spannungsführenden Schaltkontakten ein winziges Kunststoffteilchen drin. Dieses kann sich bei zu viel Temperatur und/oder Strom verbiegen und drückt die Schaltkontakte nicht richtig zusammen. Der Kontaktabbrand ist dann in Extremfällen bei mehreren Megaohm im geschlossenen Zustand und die Kontakte sind schwarz, aber nich weggeschmolzen oder explodiert wie es bei Kurzschlüssen zu sehen ist.
Und dieses Plastikteilchen kann auch das schwingen anfangen wenn der Anpressdruck oder die Umlenkung nicht passt. Das sind dann aber auch keine 50/100Hz surren. Das kann man schön mot einer Spektrumanalysatorapp auf dem Handy herausfinden. Mikto ans Relais halten und den Peak ablesen.
Wenn es zu verstärktem Kontaktabbrand kommt weil der Übergangswiderstand nicht passt, verfärben sich dann auch noch die Kontaktfingerchen. Die sind dann nichtmehr Messing/ oder Kupferfarben sondern hanen schöne bläuliche Anlauffarben
Diese Art von Defekt hatte ich wirklich noch nie!
14:19 Minute..
Warum ist die kunststofffinne zwischen den Kontaklaschen verbrannt wenn man mit Seitenschneider öffnet?
Es war das Relais aber ggf. ist der fehler Lage abhängig und daher beim einspeisen von extern 5V mal kurz nicht da 😅
Schwerkraft kommt zu den krümeln und Relais summt fröhlich auf/zu mit seiner Zunge 😂
Das Fiepen klingt wie ein Rezeptdrucker, welcher dauerhaft druckt 😂
Wenn ich etwas in der Schaltung theoretisch nicht verstehe, dann muss ich es praktisch testen. Da wäre mein nächster Schritt gewesen, das Relais mit dem Labornetzteil mal anzusteuern und zu schauen, was es bei 4,5…5…5,5V so macht. Fehler identisch? Relais defekt. Fehler wandert, Spannung zu niedrig. Egal was das Datenblatt sagt. 🤭
P.S. Ich liebe deinen Dialekt. Erinnert mich an meine Ost- & Südostbayrischen Kollegen. 🧙🏻♂️
Im Nachhinein hast Du Recht, aber im Eifer des Gefechts denkt man nicht an alles.
Der Hinweis, dem ich gedanklich etwas hinterherspüre ist, dass die Spannung am 5V Relais zu niedrig war. daraus ergibt sich für mich folgende mögliche Ursachenkette: evtl. ist das Relais zu heiss geworden, oder mechanisch irgendwie beeinflusst worden, dadurch kam es zum Windungsschluss im Elektromagneten, der dann eine zu niedrige Impedanz hat und gleichzeitig kein gutes Feld mehr entwickelt, also gleichzeitig die Versorgungsspannung 'runterzieht und die Schließkraft nicht mehr hinbekommt.
Hätte schnell vermutet dass die Platine einen Schaden har
Wie immer ein Top Video!
Danke dafür;)
Aber wo ist die Explosion?😭
12:40
Ein Relais hat eine Anzugspannung und eine Haltespannung, wenn die Anzugspannung nicht erreicht wird zieht es auch nicht an 🤷
Vielleicht war die Spule des Relais teilweise im Schluss und die Stromaufnahme zu hoch?
Als ich Radio-Fernsehtechniker lernte, "klingelte" immer an einem Trenntrafo das Relais, und der Meister meinte, man müsste es austauschen. Wir haben die Relais auch immer gereinigt, indem wir mit Kontaktspray getränktes Papier zwischen den Kontakten durchzogen. Das Relais ist wohl von nicht so guter Qualität, und der Abreißfunke läßt die Kontakte schnell verschleißen. Die Frage ist auch, welche Last wie oft geschaltet wurde...
Ich bin auch maximal verwirrt wenn das Relais die Ursache ist.
Relais haben ja eine große Hysterese zwischen Anzugsstrom und Haltestrom, also wenn der Anker erstmal pappt (klebt) macht ein Einbruch der Spannung wenig aus.
Moment, da entwickelt sich gerade eine Theorie: wenn die Kontaktfeder aufgrund Überhitzung wegen Kontaktabbrand verbogen wäre und der Anker nicht mehr komplett anziehen könnte wäre auch die Hysterese futsch und Störungen auf der Versorgung würden durchschlagen…
Ich konnte auch kein explizites Klicken des Relais hören wenn der Anker anschlägt - entweder er tat es nicht oder die Aufnahme gab es nicht her.
Also, wenn die 5V => 4,6V gehen, dann liegt doch die Vermutung nahe, dass die Steuerspule des Relais einen Windungsschluss hat. Kann man das nicht über die Ermittlung von R feststellen? Ausserdem müsste man da ja auch einen Ripple auf der Steuerleitung sehen, da ja der Kondensator dann zu klein ist. Nur so die Idee weil es bei den anderen Relais ja nicht fiept.
Ja - einige hatten die Vermutung.
hatte ich schonmal das alte realis und schütze brummen, oder auch auf dem Wärebild auffallig sind; die geräusche waren aber nich ganz so wie im video, nagut 5V hatte ich da nich bei. aber die waren dann alle kurtz vor der kapitulation.
Hallo Zero, servus.
Also summende Relais, sind mir nicht unbekannt.
In den alten Flippern z.B. Die EM´s ( Elektromechanischen) , da ist ständig das Problem bei der Alterung das Zb das Relais das den Flipper eingeschalten hällt zum Brummen anfängt, sobald es war wird.
, das heißt anfangs stille und um so länger er eingeschalten bleibt , kommts irgentwann, und das kann sehr laut werden.
Aber da schnackelt nicht das Relai, es bleibt angezogen, nur die Soule hällt nicht meht die volle Kraft.
Mir wurde das mal so erklärt das der Weicheisenkern, Magnetisch wird und dadurch das Anzugsdrehmoment zu schwach wird.
Bei Flipperreperaturen wird auch immer als ersters der plunger( der Weicheisenkern der angezogen wird gewechselt.)
Vielleicht war mein Kommentar auch Hilfreich, ansonnsten hast was über Flipper gelernt ;-)
Lg aus den Alpen.
Ah! Danke für die Info!
@@Zerobrain Bitte gern geschehen. Wir teilen doch alle gerne unsere Erfahrungen
Wie immer super ❤
erstens die versorgungsspannung war nicht ganz sauber auf dem ossi, durch den kontaktabrand ist der abstand größer, bei 4,5 volt ist die anzugskraft schon mal bescheiden dadurch schafft die spule es nicht komplett anzuziehen es bleibt ein spalt und dadurch entsteht das fiepen hab hier bei mir eine funksteckdose mit gleichem problem lohnt sich nicht das teil zu reparieren da ich die steckdose selten brauche und wenn lass ich es fiepen bekommt das teil einen auf den kopp und das fiepen is wech
7:45 Du hast einen 470µF/10V Elko durch einen 100µF/35V Elko ersetzt. Öhm...... so ganz richtig ist das aber nicht um das mal vorsichtig auszudrücken.
Ich dachte schon, die Beißzange kommt nicht zum Einsatz..... hast du mir kurz Angst gemacht 🙂
Das Relais hat ja auch eine gewisse Induktivität, die vielleicht mit der anderen Induktivität in Verbindung mit dem Schaltregler eine Art Schwingkreis bildet?
Ich denke auch, dass einfach das Relais durch war. Wenn das so oft benutzt wurde und die Kontakte schon so verbaucht sind, dann wird der auch nicht mehr die 75% schaffen. Wäre interessant gewesen, statt der 5V die 4,4V drauf zu geben. Würde mich interssieren, ob an dem PiHat - Relais auch 4,4V oder 5V anliegen.
Sollte mal wieder eines eintrudeln, werde ich das probieren!
Meine Vermutung ist, dass das Geräusch vom Niedrigspannungsnetzteil kommt. WLAN ist energieintensiv im Senden und wenn der Chip versucht sich zu verbinden/kommuniziert, gibt es schnelle Änderungen im Energiebedarf welches Geräusche in der Spule produziert. Ich habe einen WLAN Access Point, der ganz ähnliche Geräusche macht, nur noch lauter.
kann es sein dass diese relais einen gewissen haltestrom brauchen ?
ich hatte mal mit einem großen relais zutun (sollte ca 10kw schalten) da war die überlegung nach dem initialen satten schalten die ansteuerung mit pwm zu zerhacken weil der last strom ehh groß genug ist um die kontakte geschlossen zu halten
fiepen hatte ich bis jetzt immer nur von Spulen, hat mich leicht überrascht dass du dich auf die Kondensatoren gestürzt hast, Relais fiepen hatte ich mal vor 3 Jahrzehnten an einer TK-Anlage
Wenn die Elkos die Spannung nicht mehr g'scheit halten, kann es schon sein, das die Spulen ins fiepen anfangen. Hatte ich schon ein paar Mal, Spulen im Gerät wurden immer lauter, Elkos getauscht, Spulen waren wieder leise.
oder das Relais hatte einen Windungsschluß, d.h. die eine oder andere Spulenlage fehlt dann, der Spulenwiderstand in Summe sinkt, der Strombeddarf steigt und überlastet den Wandler, der nicht genug liefert - im Gegensatz zur externen 5V Versorgung mit dem Netzteil. Hier wäre Strommessung per Oszi spannend.
BTW: Elkos haben eine Toleranz von +50/-20%, d.h. wenn ein 470µF mal an die 600µF hat, ist das i.O.
0:01 das sieht doch aus wie ein normaler Tag im Bür🤣🤣🤣
Bei UNSEREINEM im Büro ;-)
Ja ja, das Pänomen rätselhafter Orient. 😜
Bei mir hat es gestern im Büro dauergefiept, Na, keine Elektonik oder Tinitus, sondern das leidige Problem mit den Heizkörperventilen.
Leider können die üblichen mechanischen Thermostate kein ganz auf oder ganz zu, sondern drosseln stufenlos. Was das strömende Wasser zum fiepen schick fndet.
zauberwort: hydraulischer abgleich
@@waldschratdersandersmachtschönes Zauberwort! Hat nur mit dem beschriebenen Problem am Ventil nix zu tun.😅
@@andre_s.
doch! wenn die heizungspumpe nicht mehr mit unnötig viel druck das heizungswasser durch ein fast geschlossenes thermostatventil presst.
vermutlich jetzt am anfang der heizperiode einer der wenigen überhaupt genutzten heizkörper.
und vielleicht inzwischen das haus gedämmt? dann ist der abgleich auch neu zu machen.
wenn möglich, versuchsweise mal die heizungspumpe auf kleinere stufe stellen. gibts in deiner heizung noch ein überströmventil? vielleicht ist das zu hoch eingestellt? oder schon eine geregelte pumpe? aber das gehört alles zum hydraulischen abgleich. die einstellungen sollte ein profi machen.
und wenn dein heizungsbauer nur mit den schultern zuckt, geh zu einem andern.
😏 Das dranklopfen ist wirklich sehr fachmännisch... 😅😉😁
Nur Profis beherrschen das!
Ich würde auf einen teilweisen Windungsschluss bei der Relays-Spule tippen. Das würde im Dauerbetrieb mehr Hitze erzeugen, wozu das spröde Gehäuse passt. Die Haltekraft ist auch geringer, weil magnetisch nur noch ein Teil der Windung Kräfte erzeugt. Die geringeren Kräfte machen dann das surren. Ausserdem kann durch den Windungsschluss ein höherer Spulenstrom fliessen, der ausser Wärme auch das integrierte Netzteil höher belastet und deshalb vielleicht eben nur noch 4.5V bleiben anstelle 5V. Weniger Druck beim Schaltkontakt erzeugen höheren Kontaktabbrand in Folge, wozu das Kontaktbild passt.
Zu deinen Lötkünsten: Ich kenn da einen der würde jetzt dazu sagen: "Hats kein Jamma Anschluss kanns nix taugen!"
Hatte ich mittlerweile schon mit zwei Steckdosen gehabt, eine Ikea Zigbee und eine Blitzwolf ESP8266 Steckdose. Beide haben nach regelmäßigen benutzen angefangen die Relais nicht mehr richtig zu schalten und zu kleben. Somit zeigte mir zwar Homeassistant an, das die Geräte aus sind, aber ……. oh Überraschung ….. waren sie nicht 😅
Ich denke einfach, das da ein klein wenig an Qualität eingespart wird, um die Teile so günstig wie möglich zu machen.
Apropos Schaltspannung Relais, da gibt es mitunter eine (nach meiner Erfahrung) große Serienstreuung. Habe hier aktiv geschaltete Relais liegen, wo 50% mit 3,3V sauber schalten und halten und die anderen 50% wollen 5V sehen, ansonsten geht gar nichts.
Wenn man sich die Datenblätter der Relais anguckt (selbst von hochwertigen Omron Relais), dann stellt man fest dass die zB 10A für rein resitive Last gelten (also ein reiner Widerstand). Haushaltsgeräte mit Schaltnetzteilen sind stark kapazitive Verbraucher, da geht die Schaltleistung eines 10A Relais gerne auf 2A runter. Wenn ich mir mein MSI gaming Notebook-Netzteil angucke hat das zwar nur 320W, zieht beim Einstecken aber so einen enormen Anlaufstrom dass es jedesmal richtig schön funkt in den Steckdosen (Steckdosen sind Nagelneu also es liegt nicht an schlechten Steckdosen). Klar kleben die Relais dann recht schnell wenn sie praktisch "ausserhalb" ihrer Spezifikationen betrieben werden
Das Relais im Video zB hat bei reiner Widerstandslast 10A bei 250V AC, bei stark Induktiver Last nurnoch 3A
Man muss halt ehrlicherweise sagen, dass Relais einfach scheiße sind und aus guten Gründen aus der professionellen Leistungselektronik verschwinden. Mechanisch zu empfindlich und deutlich mehr Verlustleistung als Halbleiterschaltungen
@WorkinDuck das mit der Verlustleistung kann man so nicht uneingeschränkt sagen.
Elko 470µF, Toleranz 20% wären bis zu 564µF. Gemessen 570µF mit der Genauigkeit des Messgeräts passt doch noch?
Wenn man 2 Klingen für Teppichbodenmesser oben an den Backen eines Schraubstocks befestigt hätte man so etwas wie eine riesige Kneifzange. Wäre das nicht das ideale Werkzeug für dich?
interessante Idee!
@@ZerobrainEvtl. wäre eine Schraubzwinge noch besser, da hat man mehr Höhe. Nur etwas schwieriger bei der Befestigung.
Kurz noch zum Auslöten, ich hab da so ne ganz ganz einfache mechanische absaugpumpe, aufziehen darausetzen, schlurp! :) Das hilft brutal gegen Lötbatzen, dann musss man sich nicht so abmühen. aber cooles video, normaler "schwund" halt
Ist mir durchaus bekannt, aber für mich geht es so "schmerzfreier".
im Nachhinein ist man ja immer schlauer und jetzt ist das Relais kaputt, aber vielleicht für das nächste mal: als du festgestellt hast, dass das Relais mit weniger als 5V angesprochen wird, wäre vielleicht nochmal ein "Auslösetest" mit dem Labornetzteil interessant gewesen. auch wenn die gemessene Spannung is den 75% liegt. Spannung am Netzteil langsam hochdrehen und hinhören!
hat das relais denn die 125ohm?
17:10 Das blabla, blabla was die Widerstände machen: Die Schaltung zum starten bekommen. Der Chip hat braucht die Kleinspannung, um seinen FET einzuschalten. Wenn diese Spannung nicht da ist, kann er nicht starten. Deshalb erzeugen diese Widerstände etwa Strom am Chip vorbei, um dessen Spannungsversorgung aufzuladen. Sobald der Chip einmal läuft, erzeugt er sich die Kleinspannung selbst. Daher heißen diese Widerstände "Anlaufwiderstände".
Dinge, die sich in sehr vielen Videos wiederholen, übergehe ich manchmal auf die Art...
Ab und zu erkläre ich dann auch mal wieder von vorne bis hinten.
Ist das Relais. Abnutzung. Was bleibt sonst?
hätte ein rc glied am relais eingang testweise angeschlossen das fiepen nicht wenigstens verändern müssen?
Nur wenn die Ursache im Ripple des Ansteuerstroms liegen würde.
Ich bin ein wenig verwirrt, weil du einen 470 Microfarad Kondensator durch einen 100 Microfarad ersetz. Kann die zu kleine Betriebspannung nicht dadurch hervorgerufen werden, da der Regelkreis des Netzteils nicht klar kommt? Ein Oszibild der Betriebsspannung wäre noch Interessant gewesen. Ansonsten lustig und interessant wie immer.
Eine kurze Frage kann sowas gefährlich sein hab auch sowas von Tp-link und fippt auch ab und zu manchmal durchgehend, dann wiederum kurz nicht usw.
Brandgefahr?
Das ist unmöglich zu sagen.
@@Zerobrain aber dürfte doch eigentlich nicht passieren, alleine wegen des EU-Zeichens, oder?
Dass spulen ab und an fiepen, das kommt vor , vor allem wwnn wenn die Wicklung nicjt irdentlich aud dem Kern verklebt ist. Aber die konntest du ja durch den tausch ausschließen .
Bleibt noch das Relais : dass Relais flattern, dafür kann es viele Ursachen geben. Einige sind hier schon genannt worden , wie unterspannung durch Teilwindungsschluß (müsste dann eine erhöhte Stromaufnahme zeigen), Korrosion an den Kontakten eher nicht, denn diese wurde zwat den Übergangswiderstand erhöhen , aber hat mit der Schaltmechanik nichts zu tun. Was aber durchaus vorkommt, dass z.b. Stanzgrate am Anker , oder im Metall des Magnetkreises , stören , oder herumvagabundieren und eines tages dort landen wo sie stören und den Anker beim richtigen schließen behindern. Gleiches verhalten kann auch durch im Relais hinterlassene Partikel geschehen. Je nach sauberkeit in der Fertigung , kann das auch öfter vorkommen . Someine Erfahrung dazu.....
LG , Ernst
Klingt plausibel!
i sag dazu fasinierend habe null ahnung und ich frag mich von wo du das wissen her hast und vor allem die jungen jetzt 18-25 jährigen woi bekommen die das wissen oder stirbt das dann aus und man verblödet
Alles von UA-cam! ;-)
Elektronik Künstler am Werk. 😂 Ein Pinsel ....nein , Fette Kneifzange ...jaaaa 👍👍👍
Wenn des imma ois hihaun dad, donn hädn mia nix zum gescheid sei.
eines jedenfalls zum relais: das gehäuse vom gerät sagt "16A", das datenblatt des relais 15A bei ohmscher belastung und 110V. wer weiss, was damit geschaltet wurde, daß die kontakte so aussehen.
Ich könnte mir vorstellen dass das fiepen ein Mini-Lichtbogen zwischen den abgenutzten Kontakten des Relais war. Würde erklären warum das Fiepen aufhört wenn man drauf klopft.
Durch das Klopfen kommen die Kontakte näher und der Lichtbogen verschwindet.
Ne. Sonst hätte man es lastlos im Video nicht gehört.
Hatte genau die gleiche sind alle nach exakt der gleichen Zeit kaputt gegangen, bei allen war es das Relai
es war das Relay
Ja im aufbrechen sieht man innen zwischen den Kontakten einen Steg der etwas verbrannt ist zwischen den Kupfernen Kontaktflächen... Es wurde mit Seitenschneider geöffnet also war es vorher schon abgeschmolzen und hat das schließen behindert. Sowas "kann" zum klappern führen wenn die Partikel im richtigen Abstand einen der Kontaktfinger weghalten..
Dann ist das Problem noch Lage abhängig daher speist er 5V extern ein aber mit Platine auf dem Kopf/Seite dann klappert es nicht😅
Das mit der Lageabhängigkeit ist eine gute Theorie.
@@Zerobrain ganz einfach Irgendwas kommt in RESONANZ das Relais zeigt Verschleiß und ein blech fängt an zu scheppern weil es spiel bekommt sobald die Spannung irgendeinen ungünstigen riffel oder Magnetfeld in der nähe hat
@@MrDagugstdu
Die Resonanzfrequenz hat er ja verändert 😂
Hatte ein Omron Relais, das genau solche Gebräuche machte; das mittlere Blättchen beim Anker vibriert...schwingte..beim drauf halten, andrücken des gehäuses verschwand es..PS bei mir war es ein Transparentes Omron, darum konnte man das erkennen
Interessant!
Wie kommt man auf die Idee statt eines 470uF 10V einen 100uF 35V einzubauen. Ist doch zuwenig Kapazität um die Last vom Relais abzufangen. Tssss.
Moin, sobald Du die Scopemasse=PE an das Teilchen anschließt, ist die Wirkung des Trenntrafos Null. Der FI rettet auch nicht mehr.
#Offene Zerlege Liga😎
LG🎉
Deswegen sage ich immer "nicht nachmachen".
Einfach das Geld in die Hand nehmen für Differential probes 👀
@@WorkinDuck Könntest du sogar schon in einigen Videos von mir gesehen haben. Allerdings haben die auch wieder andere Probleme (hab auch keine für derart niedrige Spannungen).
MeineTP Link fiepen auch, tausche Nullleiter mit der Phase am Eingang, dann ist ruhe.
Hallo, wegen deiner Brachialart etwas zu zerlegen, da gibts so Lötkolben mit verschiedenen Einsätzen, welche, mit denen man Kunststoff schneiden kann, okay es stinkt ein wenig, aber so bleibt dabei mehr am Leben, wenn man, das so sagen kann. Das zum Thema minimalinvasiv. Sollten irgendwem meine Beistrichsetzung nicht gefallen, ich mache ein Nest mit Beistrichen (,,,, ,,,,) da könnt ihr welche herausnehmen oder hineintun, je nach Belieben und Kreativität, aber die mich ganze Zeit begleiten und kritisieren denen unterstelle ich das Kreativität schon einmal vernommen haben aber noch nicht selbst ausprobiert haben.
felht nur noch das atom kraftwerk für die hosentasche/rucksack
Teil 2: Austausch aller C's , Zusammenbau, Inbetriebnahme und Vorführung des fehlerfreien Betriebs des optisch neuwertigen Gerätes.
Typischer relais Brand, aber kann das Ding Messen ob das relais sauber schaltet?
Wie beim den Solar Zeug 🤔
die Welt bleibt rätselhaft :)
Wahrscheinlich war es das Relai der intern nen schönen Lichtbogen an den Kontakten erzeugt hat 😂
Mir würde dazu noch einfallen, das vielleicht der Sicherung Widerstand sich verändert hat und dadurch der Spannungsregler nicht mehr stabil läuft.
Unwahrscheinlich! Da ich auch mit der Netzspannung runter bin.
Probier mal, ne Diamantscheibe, beim Dremel, funzt super. 😁😁👍👍
Ne. Mit Dremel bin ich erstmal durch.
@@illsmackudown des passiert dir, mit der Diamantscheibe ned. des is bei den Trennscheiben so.
@@illsmackudown funzt bei Plastik super.👍👍
@@Zerobrainschade das keinen Dremel (oder das andere Teil ) mehr benutzt.🥲
Späte Rückmeldung - Du hattest Recht - geniales Gerät!
1:37
Dieses Video wurde gesponsert von VORWERK 😏👍
Vielleicht ist ja nicht alles von Omron wo Omron draufsteht. So, wie es erstaunlich viele doppelseitige Klebepads vermeintlich von 3M gibt. Selbst bei den allerbilligsten Produkten kaufen die Hersteller dann angeblich den teuersten doppelseitigen Klebepad am Markt für ihre Produkte. ;)
Für mich hat sich das eindeutig nach Relais angehört. Da hat sich vielleicht ein mechanisches Teil gelöst und ist so verrutscht, dass es dem Relais beim Schließen etwas im Weg / verkantet war... oder so ... ;)
Bei dem Geräusch denk ich immer an meross Steckdosen. 4 von 5 schon putt
Ich hätte das Relais zu aller erst ausgetauscht. Das hört sich ja schon so an, als würden da irgendwelche Kontakte aneinander rasseln o. Ä. Von der Tonhöhe her auch Relais. Dass die Elkos oder die Spule hinüber ist, hätte ich nicht gedacht.
Das hätte man aber am Osszi gesehen ;)
@@bammbamm000ify Woran lag es dann?
Ja, wenn du denkst, du hast ihn, hupft er aus dem Kasten.😉😀
Ich hätte das mit geöffneten Relais nochmals eingeschaltet.
Kaputt machen mach weiter so hab durch dich nen USB Lader zum Tot Geschick besser er als die Wohnung
"...man kann sich lebensgefährlich umbringen, dabei" ? 😂
Nachtrag zum Kommentar: wenn Du eine besonders saubere Bruchstelle magst, vorher mit dem furchtbar gefährlichen Cuttermesser anritzen. Dabei Kettenhandschuhe und Augenschutz tragen ;-)
1:39 - *LOL* Sieht auch nicht besser aus als wie wenn man Dynamit benutzt hätte! 👹💣💥
Schon mal darüber nachgedacht ob dieses Geräusch nicht vom Hersteller gewollt wahr? 🤔Ich denke so an eine Akustische Betriebskontrolle.
Das kann ich ausschließen.
👍
Ich hätt nur noch eine (waghalsig, um nicht zu sagen wahnsinnige Theorie). Meiner Meinung hätte jegliches Problem in der Versorgungsspannung, die das Relais zum trisseln bringen könnte im Ossi auffallen müssen! Ich meine, irgendwelche Megaherz-Interferenzen sind außerhalb der Massenträgheit UND außerhalb des Hörbereiches... Allerdings, du hast es ja stehts betont, der Schaltregler ist NICHT galvanisch vom Netz getrennt! Und was schaltet das Relais? Mindestens eine Netz-Phase! Was ist denn wenn die nicht galvanisch getrennten 5 Volt an der Spule in irgendeiner Form interagieren mit der Phase an den Strombahnen des Relais? Ein richtiger Überschlag mit einem Mini-Lichtbogen hätte eigentlich nach kürzester Zeit zum Disaster führen müssen, aber vielleicht war irgendwo die Isolationsbarriere zwischen Relais-Spule und den Metall-Leitern so geschwächt das irgendwie eine Kondensator-Wirkung oder die Tunnnelung einzelner Elektronen irgendwas ausgelöst haben? Ist das einzige was mir dazu irgendwie einfällt, und falls das jetzt völliger Blödsinn ist, ich bin gelernter Automechaniker, soweit muss ich die Grenzbereiche der Elektronik nicht beherrschen... 😂🙈
Ist mir zu waghalsig ;-)
like hast schon
Beißzange
Kannst du bitte 1 Std. ASMR mit der Beisszange mal machen ???🤔
wagnerscher hammer...
Super jetzt weiß ich mal wie die von innen verarbeitet sind, tatsächlich besser als die shelly stecker, da hier ein vernünftiges omron relay drin ist. Die von tp link sind super günstig und meiner Meinung nach besser als die shellys, zB von der Leistungsmessung und den Diagrammen. Benutze beide und über alexa Routinen kann man beide Systeme ganz easy koppeln.
also ich hätte auch als erster auf das eine Spule getippt bei diesen Fiepen.
Also in meinen Ohren ist schon die Marke "TP Link" ein unangenehmes Störgeräusch das man vermeidne sollte ;)
Keine Explosion, kein Like!
Ginge ein "FoolBridgeRectifier" auch?
Brazelnde Dioden reißen es nicht raus.@@Zerobrain
5:36
Es gab keine Explosion 💥 deshalb auch kein Like 👍🚫🤪
Lebensgefährlich Umbringen :D
Ich schreib dazu lieber nix.
Hat nicht funktioniert.
😶😶😶
Keinerlei Explosion, somit auch kein Like!
Tut mir leid.
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