Ha🎉streiten wir nicht. Das ganze Bündnis der Nation war ja. Deutschland zum Schutz von England Frankreich usw zu Opfern sowie Angriffe auf andere Länder zu verhindern.
Insbesondere die Entführung der Landshut hat mich damals, als 11jährige, schon sehr bewegt. Wir hatten Herbstferien und ich habe es mir schrecklich vorgestellt, was die Geiseln der "Landshut" wohl alles erleiden mussten. In den letzten Jahren habe ich dazu zahlreiche Dokus gesehen und auch das Buch der ehemaligen Geisel Diana Müll mit dem Titel "Mogadischu" gelesen. Ich finde all das immer wieder zutiefst erschütternd.
Der Bericht zeigt sehr gut, was mich persönlich fassungslos und wütend macht. Einige wenige entscheiden über Millionen , wenn nicht Milliarden Menschenleben, welche eigentlich einfach nur eine gute Zeit haben wollen. Frei von jeglicher Logik…
@@babyyoda1898 ja, über das ausmaß lässt sich streiten, vor allem "wird immer so sein" ist ein unehrliches Argument, da, solange du keine Kristallkugel hast und das mit absoluter Sicherheit sagen kannst, nicht wahr ist. Wahr ist dass wir es nicht wissen, Habibi. Davon abgesehen stimme ich zu, sieht aktuell duster aus was persönliche Freiheitsrechte angeht, mal schauen wohin die Reise geht ^^
" Der Bericht zeigt sehr gut, was mich persönlich fassungslos und wütend macht. " Der Bericht ist sehr einseitig und in manchen Punkten ganz falsch. Es war Russland und die Staten des Warschauer Paktes, die den Einsatz von Atomwaffen (als Angriffswaffe) geplant haben. Nach der Wende 1989 wurden die genauen Pläne veröffentlicht. Aber klar, für linken Idioten ist es immer einfach nur Ronald Regan und die "böse" USA schuldig zu machen. So ein historisch falscher "Bericht" ist zum k*tzen...
@ds6505 Nun ja, das ist ja bei der selbsternannten "Weltpolizei" etwas, was einen nicht verwundert... Aber davon ab ich erwarte von denen auch nichts anderes.. :)
@ds6505 Ja klar, schauen sie, ich bin geboren im sog. ehemaligen Jugoslawien. Was die Regierungen Bush Sen. und Clinton, anfangs mit deren Zaudern, später durch deren Drängen und anschließend durch die Kriegserklärung an Rest Jugoslawien, mit angerichtet haben. Ist ja nun mal trauriger Teil der europäischen Geschichte. Hinzu kommt das getreu dem Gesetz Verschuss ist billiger, als Verschrottung. Die zurückkommenenden Fighter Jets der Amis, die ihre Bomben bzw. Raketen nicht losgeworden sind, diese einfach über der Adria entsorgt haben. Mit diesem Müll hat die kroatische Kriegsmarine heute noch zu kämpfen, da dieser in akribischer Arbeit, gehoben und entsorgt werden muss.
Das Leben lebt nicht aufgrundlage von Emotionen, die einige wenige soziale Spezies entwickelten ... da bedürfen sie aber noch einige Erkenntnis, vorausgesetzt sie sind keine Frau, sonst wäre es ohnehin Zeitverschwendung jenes erfassen zu wollen ... nach welchen Gesetzen das Leben lebt, von dem auch sie nur ein Teil sind !
@@Hinterfrage Hier teilen sich mehrere Bewohner des selben Hauses diesen Account ....deswegen ...Nemo qui verax est.... Könnte jetzt darauf antworten weiß aber nicht worum es geht ;)
Hallo, Sprengschächte: Die Darstellung ist völlig irreführend. Sprengschächte dieser Art wurden und werden definfitiv nicht für "Rucksackatombomben" (ADM) gebaut, sondern für sogenannte "Käseladungen", damals aus TNT. In der Regel drei Schächte in Reihe, so dass eine Strecke von min. 22 m (maximale Deckungsweite einer Panzerschnellbrücke sowjetischer Bauart) der Straße pulverisiert werden und damit für Fahrzeuge jeder Art unpassierbar sind. Meist platziert an schwer passierbaren Engstellen (Berghänge, Tal-Engen, Fahrdämmen) . Die "Froschklappen" sind für die Zündung (konventionell + elektrisch). 2 davon, um eine redundante Zündauslegung zu ermöglichen, falls eine z.B. durch Feindeinwirkung zerstört wird. Für die Zündung einer Atomwaffe werden diese nicht benötigt und wären auch nicht sinnvoll. Die Zündmannschaft müsste sich ja in direkter Nähe (max 100m, länger ist das Zündkabel i.d.R. nicht) befinden. Selbst wenn man nach einer konventionellen Zündung, mit Verzögerung durch Anzündschnur, sofort in ein Fahrzeug stiege und losführe, würde man es wahrscheinlich nicht aus dem Gefährdungsbereich schaffen. ADMs legte man einfach auf die Erde und aktivierte damals den Timer, in der Hoffnung, dass "auf der Flucht", nichts dazwischen kommt. Funkfernsteuerungen wurden nicht verwendet, weil die Gefahr einer vorzeitigen, unbeabsichtigten Auslösung zu groß war (EMP, Blitzschlag etc). Eine Verdämmung, wie im Sprengschacht ist dafür nicht notwendig. Daher ist die Darstellung inhaltlich falsch, schlecht recherchiert und reißerisch ums Thema gestrickt. M.a.W. BS. Alle tot: Ebenfalls eine gezielte Desinformation. Rucksackbomben kann man einfach auf der Erde platzieren, tarnen und zur Detonation bringen. Richtig ist: Dadurch wird die Umgebung langfristig verstrahlt und radioaktiver fallout wird in Richtung des Windzuges niedergehen. Die Wirkung solcher ADMs ist örtlich aber sehr begrenzt , weil jedes natürliche und künstliche Hindernis die Explosionswirkung der Hitze, Druck- und Sogwelle verringert. D.h. eine simple Steinmauer oder Felsformation schützt ggf. bereits, wenn man sich nicht direkt am ground zero befindet. Anders verhält es sich bei Atomwaffen, welche z.B. per (Raketen)Artillerie oder durch Luftfahrzeuge in die Zielregion gebracht werden. Diese sind oft mit Annäherungszündern ausgestattet, welche hohe Luftdetonationen verursachen. Damit ist die Gefahr der Verstrahlung zwar geringer, die Wirkung aber wesentlich verheerender, als bei einer Erddetonation, weil der Explosionsradius nur durch den natürlichen Luftwiderstand gebremst wird und sich dadurch quasi ungehindert in alle Richtungen ausbreiten kann. "Alle tot" ist bei den Rucksackbomben eher durch langfristige Verstrahlung, in einem sehr eng begrenzten Gebiet, als durch die Explosion selbst, wahrscheinlich. Der kann man sich durch Absetzbewegung entziehen. Richtig ist in diesem Zusammenhang aber auch, dass man, wegen der geringeren Verstrahlung, in militärischen Kreisen, die zerstörerische Luftdetonation bevorzugt. Der Explosionsort einer Rucksackbombe kann für die nächsten 100 Jahre quasi nicht (ungeschützt) betreten werden. Der gz einer Luftdetonation kann nach wenigen Tagen mit ABC-Vollschutz wieder durchfahren und "freigekämpft" werden. Vermutlich würden die "Rucksackbomben" also erst dann eingesetzt, wenn Terrain als "für alle Zeiten" an den Feind verloren gilt. Sozusagen "verbrannte Erde"; "Wenn ich es zukünftig nie mehr nutzen kann, dann ...!". MfG Th. Krapf (Reserveoffizier der Pioniertruppe, aktiv 1982-1985)
@@a.f.w.froschkonig2978 Du solltest vielleicht etwas weiter denken als von der Wand bis zur Tapete ... Was hätte man im Ernstfall denn machen sollen !? Den roten Teppich ausrollen damit die Gegner gut durchkommen und Deutschland platt machen können ?
Hallo und herzliche Grüße. Ich bin auch ein Kind der 80 er Jahre, diese Reportage ist so Zeit passend, ich habe eine Gänsehaut am ganzen Körper. Liebe Menschen, bin ich damit alleine das ich ängstlich bin um die Zukunft und vor dem was heutzutage alles möglich ist. Wenn ich überlegt was damals schon möglich gewesen ist. Liebste Grüße Leni
Ja, da war ich 11 Jahre alt, meine Oma hat in Tann gelebt nicht weit weg vom Fulda GAP und wir in Ffm. Da war ganz schön was los bei den Erwachsenen. Und 3 Jahre später kam Tschernobyl. Und keiner wusste zuerst was war passiert. Üble Zeit. Unfassbar das es trotz Hitler, Stalin, dem kalten Krieg, Vietnam usw. es wieder zu einem Krieg gekommen ist.
Tschernobyl ist einer meiner ersten Erinnerungen. Damals war ich erst sechs Jahre. Ich finde die Situation jetzt schlimmer, weil die Russen jetzt so unberechenbar sind und sie ihr altes Reich wieder herstellen wollen. Aber man kann die Zeit nicht zurück drehen. Hoffen wir, dass es gut ausgeht.
@@Nikolausi26 viele verstehen nicht wie ernst die Situation derzeit wirklich ist. Und das Putin und seine Leute nicht unsere Freunde sind. Die würden mit uns genauso umgehen wie mit den Ukrainern und ihrem eigenen Volk.
@@Nikolausi26 nein damals war es schlimmer, war 13, und hatte Alpträume, wenn ich nachts Flugzeuge über Heidelberg geflogen sind, mit uberschall Geschwindigkeit. Das knallt, das du glaubst, die Fenster fliegen raus.
Was will man da? Das Ding bei Ahrweiler war auf mx. 30 Tage ausgelegt. Dann wäre der Treibstoff für die Anlage aufgebraucht gewesen und sämtliche Versorgungs-Aggregate ausgefallen. Dann konnte man nur noch ersticken oder raus gehen. Oder sich mit dem sichelich eingelagerten, und in der Tat vorzüglichen Ahrtaler Spätburgunder tot saufen. Was einen nämlich draußen erwartet hätte? So hart das klingt: Die besseren Alternativen wären gewesen, wenn einen der Feuerball direkt erwischt hätte (sicher merkt man kaum etwas davon, wenn man in Sekundenbruchteilen verdampft), oder man sich vorher eine Kugel durch den Kopf gehen lässt. Der ganze Sch...- Bunker war wohl eh Propaganda. Möglicherweise wäre er im Kriegsfall gar nicht besetzt worden. Er war nämlich ausgelegt auf einen Treffer mit der Sprengkraft der Bomben auf Hiroshima und Nagasaki, also bis etwa 20kT-TNT-Äquivalent. Bereits vor der Fertigstellung der Anlage im Ahrtal gab es allerdings Wasserstoffbomben mit der tausendfachen Sprengkraft! Ein Treffer mit einer 20MT-Bombe hätte die Anlage pulverisiert. Zusätzlich fehlte eine Abschirmung gegen den EMP, was bedeutet, dass auch eine Kernwaffenexplosion weit über der Anlage im Weltraum die gesamte Elektrik zerstört hätte, und es wäre Schluss für die Insassen gewesen. Tipp: Nach längerer Schliessung des Bunkermuseums infolge der Hochwasserkatastrophe an der Ahr kann die Anlage wieder besichtigt werden. Die Führungen werden teilweise von ehemaligen Beschäftigten aus der Betriebszeit des Bunkers durchgeführt. Die wissen interessante Dinge zu berichten! Und wer es aushalten mag, der reist von der A61 über das Meckenheimer Kreuz und über Altenahr über das mittlere Ahrtal an. Auch 19 Monate nach der Flutkatastrophe kann man hier immer noch sehen, was Zerstörung von Lebensraum für Mensch und Tier bedeutet, auch wenn es hier "nur" Wasser war.
Da hast du natürlich auch recht, dass man spätestens dann gestorben wäre, wenn man den Bunker verlassen hätte und auch interessant, was du weiterhin erzählt hast heutzutage gibt es ja angeblich gar keine Bunker mehr, wo man sich dann verstecken kann im Ernstfall aber nützen tut das ja sowieso nichts
Die Tipps sind ja auch der Hammer! Wenn man einen grellen, Blitz sieht, soll man sich auf dem Boden liegen. Ich hab auch mal in einem Artikel gelesen, dass in der Tat den Leuten empfohlen wurde und das war ernst gemeint, dass man sich in eine Gardine oder Ähnliches einwickeln soll, das würde vor den Strahlungen schützen. Das haben die damals anfänglich tatsächlich geglaubt
fand das mit dem Fehlalarm krass und das der gewartet hat. Man stelle sich mal vor er hätte das getan, was er hätte tun müssen. Dann würde es viele von uns heute gar nicht geben.
Atomwaffen sind nichts was man einsetzt. Sie sind da um mit ihrem Einsatz zu drohen. Ob die Russen wohl in die Ukraine eingefallen wären wenn die Ukraine die Atomwaffen noch gehabt hätte?
Stimmt, eine wiederkehrende Krankheit, die dazu führen kann, dass der dritte Weltkrieg doch noch irgendwann ausbricht. Wir stehen heute, 40 Jahre später, wieder diesem Problem gegenüber.
Ich war 8 und spürte, da liegt etwas in der Luft. Etwas nicht Greifbares. Oft konnte ich nicht schlafen, weil ich nicht wusste, ob wir morgen noch leben.
Respekt, nicht einmal in dieser “Doku” den NATO-Doppelbeschluss zu nennen, die Stationierung der Pershing-II ohne die vorherige der SS20 im westlichen Teil des Warschauer Vertragsgebietes zu erwähnen. Schön viel aus dem Zusammenhang gerissen. Gratulation
In der Doku geht es nicht um die Frage wer angefangen hat (wen zu provozieren).. Sondern um den Wahnsinn des kalten Krieges, der nur um Haaresbreite von einem heißen Krieg entfernt war
Genau, wie beim ÖRR üblich wird der Zeitgeist nicht nur nicht getroffen, sondern sogar verdreht.- Und interessanter weise sind die Friedensdemonstranten von gestern die Kriegshetzer von heute.
@@karstenbaum4734 die g7 machen das auch ohne putin und Co...Sind auch imperialisten. Deren Waffe ist aber das Kapital und sie lassen andere die drecksarbeit machen, lange zeit die usa, die wollen aber nicht nehr. die russen nutzen Waffen, weils verarmte imperialisten sind und müssen selbst täten oder sterben Das ist der grösste Unterschied der 2 imprialistischen Systeme. Für die g7 ein grosser strategischer vorteil: man ist nicht auf landeroberung angewiesen. Klärt man mit knebelverträgen mit dritte Welt Länder und über kreditvergabe.. Siehe auch Verbrauch der weltweiten ressourcen: G7 ca 55% vs russland, china, Indien mit ca 42%. Und das ist schon seit ca 2000 der reibungspunkt zwischen uns und denen. Bald kommt das knappe spsswasser noch dazu, als wichtigste ressource für jeden.
Ich bin 1983 geboren & 40 Jahre später stehen wir,gefühlt wieder vor einer "Katastrophe",aber ich hoffe wirklich sehr,das diese "Katastrophe" nicht kommt 😞🍀
@@arktomorphos du scheinst die andere Seite nicht zu kennen.. mir haben 2 Frauen die ich mit ihren Kindern aufgenommen habe Videos von Dingen gezeigt die Ukrainer machen - glaube ruhig dem Mythos das die "harmlos" sind ...
@@knusper279 so ist es. Es liegt nur am Russen, kein anderes Land wäre so dumm und würde mit Atomwaffen drohen geschweige den sie einfach so einsetzten.
Die Friedensbewegung von damals war "fremdfinanziert" diese Struktur gibt es heute nicht mehr..... deswegen heute keine Friedensbewegung - obwohl nötiger denn je....... Mal Nachdenken, woher damals das Geld kam.......
@@e.l.8824 Das " 💰 " Argument ist mir irgendwie zu einfach, bzw an dem ominösen Geldtrog sind die damaligen und heutigen " Grünen Wähler " wohl kaum berücksichtigt worden....
@@e.l.8824Die Friedensbewegung heute werden als Nazis und Putinversteher diffamiert. Die Propaganda ist besser als damals. Damals gab es eine freie Presse.
Der Unterschied zu damals ist das wir uns früher als unbeteiligte zwischen zwei Großmächten gesehen haben. Heute ist das durch die Propaganda ganz anders und wir haben Partei ergriffen, was dazu führt das es keine wirkliche friedensbewegung gibt. Die grünen welche damals protestiert haben sind heute die welche die Waffenlieferungen vorrantreiben und noch mehr Öl ins Feuer gießen. Was sich nicht geändert hat sind die USA als Provokateur, damals mit den Pershings vor der Haustür der Russen und heute ein Stück weiter mit der Nato Ostererweiterung. Wir Europäer sind den USA vollkommen egal. Wir deutsche sind es die aufgrund der Präsenz hier im Lande als erstes die russischen Raketen abbekommen werden. Wir sind nichts weiter als Spielball der USA. Man sprengt unsere Gasversorgung um an uns mit teuren LNG Gas zu profitieren. Man hört uns ganz offiziell ab und nimmt uns damit jede Souveränität. Man stationiert hier amerikanische Truppen und Atombomben und riskiert damit unser Leben Steht endlich auf und werft die verdammten USA aus unserem Land !
@@TK-ve1uo Der Westen inkl. der USA haben die Ukraine schon nach dem Zusammenbruch der UDSSR wirtschaftlich überfallen! Wie man seither sieht lässt sich Europa von den USA verarschen aber Putin nicht wie seine Vorgänger! Tip: Shell und Monsanto!
@@maxworldfacts6446 haben die USA die Ukraine überfallen oder was….. und damals waren die NATO Raketen eine REAKTION auf die Stationierung der russischen SS20
Wie sollte denn eine "diplomatische Lösung" mit jemandem aussehen, der fest entschlossen ist, die Ukraine als eigenständigen Staat zu zerstören und darüber hinaus die hegemoniale Stellung Russlands in Ostmitteleuropa und Osteuropa wieder herzustellen?
Erstens hat sich der BR hier ein ziemliche Räuberpistole geleistet, die sich so nicht abgespielt hat und zweitens scheint der Westen durchaus gelernt zu haben, dass eine schnelle und massive Eskalation durchaus Gefahrenpotenzial birgt.
Ein Lob an den BR an dieser Stelle. Jetzt hoffe ich, dass diese Doku ihre Wirkung nicht verfehlt. Wir sind grade auf dem besten Weg dazu, es wieder so weit kommen zu lassen. Das muss gestoppt werden, sofort!
@@Silberwolf01 omg, sagen sie das lieber mal dem Herren Biden, denn die USA sind der Auslöser für diesen Krieg, und den kommenden Weltkrieg in Europa. Unsere Pfeifen in der Regierung haben nach 80 Jahren auch schon wieder richtig Bock auf Krieg, und wollen dann gleich auch vorne mitspielen, weshalb sie auf allen Ebenen sich schön einmischen und auch nebenbei den Russen schon den Krieg erklärt haben ...
Ne es gibt heutzutage sowas wie den heißen Draht zwischen den Supermächten und andere Sicherheitsmaßnahmen. Früher war halt einfach Funkstille zwischeb Supermächten
Da wird mir grade klar, das es mich heute gar nicht gäbe, da ich erst im Januar 1984 zur Welt kam. Einfach zu heftig. Aktuell müssen wir quasi wieder bangen und hoffen. Auch uns wird man nicht alles wissen lassen was "die da oben" so aushecken. Ich wünsche mir für die Zukunft meiner Kinder Frieden und dass sie überhaupt eine Zukunft haben dürfen, so wie wir bisher!
"hoffen und bangen" klingt nach einer sehr passiven Haltung. Wir sollten uns endlich wieder als "Souverain" verstehen. Ist eine unbequeme Position - denn wer sich souverain verhalten will, muss sich das notwendige Wissen aneignen! ;-) Wie ist die Gesetzesarchitektur aufgebaut? Was darf ein Polizist/Beamter und was eben nicht? Welche Rechtsmittel gibt es und wann bringe ich Sie zur Anwendung? Welche Petitionen, Volksbefragungen, usw. gibt es und wie unterstützte ich diese usw. usf. ...andernfalls bleibt uns nur: "Wer nichts weiß, muss sich alles gefallen lassen!" Es ist - zumindest zum Teil UNSERE WAHL!
@@Michael-xz1wd Du checkst es nicht oder? Wir sind nicht souverän. Keine Nation ohne Atomwaffen ist souverän. Und wie unsere Gesetzesarchitektur aufgebaut ist, was ein Beamter darf und was nicht, welche Rechtsmittel und welche Petitionen und Volksbefragungen es gibt, ist VOLLKOMMEN IRRELAVANT dafür ob wir atomar eingeäschert werden oder nicht. Niemand von uns hat auch nur den geringsten Einfluss darauf und NICHTS was wir tun kann daran etwas ändern. Die Menschen in Deutschland haben 1983 eine 110 km lange Menschenkette gebildet, genützt hat es nichts. Hätte dieser russische Offizier den Fehlalarm für einen echten Alarm gehalten wäre wir trotzdem alle miteinander draufgegangen, allen Petitionen, Friedensmärschen und Rechtsmitteln zum Trotz. Das ist alles nur Augenwischerei und die zivilisatorische Tünche ist extrem dünn. Im Endeffekt gilt immer noch das Recht des Stärkeren und stärker ist, wer die krasseren Waffensysteme besitzt.
@@hanshandkante5055 vorweg möchte ich mich für Ihre wertschätzende Ansprache bedanken..... ....Sie kritisieren insgesamt, machen aber keinen einzigen Vorschlag, wie man konstruktiv am politischen Leben teilnehmen kann.... Verstehen Sie sich tatsächlich als "Opfer" das nichts beeinflussen kann? Ja, möglicherweise haben Sie Recht das wir im Zusammenhang mit Atomwaffen nur wenig bis kaum etwas beeinflussen können. Aber die Politik besteht eben nicht nur aus Atomwaffen sondern aus zahlreichen Interressen, an deren Umsetzung unterschiedlich Mächtige wirken. Wir wurden in der Sozialisierung der letzten Jahrzehnte, in Schule, Uni und Co hin zu Opfern erzogen und MÜSSEN von dort wieder weg!! Meine Anregungen halte ich deshalb zumindest für konstruktiv, weil wir wieder ins Handeln und Tun kommen!?
@@Michael-xz1wd Natürlich ist es richtig, mehr politische Teilhabe einzufordern, keine Frage. Meine Kritik war lediglich auf das Atomwaffen-Thema bezogen. Leider hat sich Deutschland entschieden, sich unter den "US Schutzschirm" zu begeben, der ehrlich gesagt keiner ist. Wir sollten französische Nuklearwaffen in Deutschland stationieren, nicht amerikanische. In den Achtzigern wurde der NATO Doppelbeschluss nicht zuletzt auch deshalb durchgesetzt, weil die europäischen NATO Partner ernsthafte Zweifel daran hatten, dass die USA im Falle eines sowjetischen Atomangriffes auf Westeuropa einen Vergeltungsschlag führen würden, der ihre eigene Vernichtung herbeiführen könnte. Ein Gleichgewicht des Schreckens muss nicht nur zwischen USA -China bzw. USA - Russland bestehen, sondern eben auch zwischen Westeuropa und Russland, sonst ist die Abschreckungswirkung nicht zu 100% gegeben. Eine Nation die darüber nachdenkt einen Atomkrieg anzufangen muss mit 100% Sicherheit WISSEN, dass das auch die eigene Vernichtung bedeuten würde. Daran darf es nicht den geringsten Zweifel geben. Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass FRANKREICH im Falle eines kommunistischen Angriffes auf Europa Vergeltungsmaßnahmen einleiten würde, bei den USA habe ich erhebliche Zweifel, insbesondere wenn wieder mal so ein "America First" Kloppie an der Macht ist. Falls wir also demnächst eingeäschert werden sollten, können wir uns dafür bei all den "Transatlantikern" aus CDU/CSU/FDP/SPD/GRÜNEN bedanken, die sich vehement weigern einen europäischen Schutzschirm auch nur in Erwägung zu ziehen, weil sie ihren Kopf so tief im Arsch ihrer "transatlantischen Partner" haben, dass sie die politischen und strategischen Realitäten nicht mehr erkennen können oder wollen.
Ich bin auch 1984 geboren und ich muss schon sagen, dass ich die Stimmung bis zum Ende des kalten Krieges sehr wohl mitbekommen habe. Zwar anders, als ein Erwachsener aber dass man das als Kind so überhaupt nicht mitbekommen hat, würde ich so nicht unterschreiben
@@harleydavidsonstreetbob1322 Also ein wenig habe ich mit bekommen klar. Meine Mutter kam aus Westberlin. Aber Tagesschau war immer Bettgehzeit, Dachstuhl Erwachsenen Programm. Aber das es nach Kennedy doch nochmal wirklich so knapp war wusste ich nicht.
Naja, dass Andropow so alarmiert gewesen sein soll und dass jeder Fehlalarm - die kamen damals häufig vor, weil die Frühwarnsysteme noch unausgereift waren - zu einem Gegenschlag hätte führen können, ist schon eine ziemliche Räuberpistole. Der KGB hat "Able Archer" sehr misstrauisch beäugt - das weiß man heute von Überläufern - aber die Akten des Zentralkomitees der KPDSU legen nahe, dass sich das Politbüro mit Andropov nicht mal bewusst war, dass "Able Archer" überhaupt stattfand. Hier leistet sich der BR eine ziemliche Überdramatisierung der damaligen Situation.
Und weil es so schön war und zum Vorteil von allen tun wir alles nur erdenkliche um das heute zu wiederholen. Diesmal wollen wir nur noch näher an der Action sein.
Sie sind schon mal das erste Opfer der Überdramatisierung der damaligen "Ereignisse". Andropow war sich überhaupt nicht bewusst, dass Able Archer überhaupt stattfand und Fehlalarme waren damals Routine. Dass die Welt 1983 am Abgrund gestanden haben soll, ist nicht mehr als eine Räuberpistole, die für Einschaltquoten und moralisierende Aufwallungen sorgen soll.
@@outdoorolli5754 Leider ganz falsch: 《 26. September 1983: Oberstleutnant Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow, leitender Offizier in der Kommandozentrale der sowjetischen Satellitenüberwachung, stuft einen vom System gemeldeten Angriff mit Nuklear-Raketen korrekt als Fehlalarm ein und verhindert damit womöglich einen Atomkrieg. 》 (wikipedia)
@@HWR71 jaja - "womöglich" - solche Fehlalarme gab es dutzendweise und dessen waren sich die Militärs beider Seiten auch stets bewusst. Nicht nur, dass ein Angriff mit gerade mal 5 Interkontinentalraketen vom amerikanischen Kontinent aus in keine Militär-Doktrin gepasst hätte, auch gab es kein passendes Eskalationsmuster, welchem die vorherigen Tage gefolgt wären. Ein solches Ereignis als eine "Verhinderung eines Atomkrieges" einzuordnen, kann nur einer hysterischen Grundhaltung entspringen oder einer bewussten Legendenbildung, die zweckorientiert konstruiert, dass sich die politischen und militärischen Führungsebenen in erhöhter Alarmstimmung befunden haben sollen. Das war durchaus nicht der Fall. Eine derart singuläre Meldung im damaligen politischen Umfeld hätte unter keinen Umständen zu praktischen Konsequenzen geführt.
Wow, ich war 9 Jahre alt - formell das ein wettrüsten stattfand erfuhren wir in der Schule später - aber nicht wie brenzelig es war .................- ich bin erschrocken über diese Reportage .....eigentlich ist das gar nicht lange her .............
So ein Schwachsinn, was die Frau da zeigt, sind Straßen Sprengschacht Anlagen die von Pionieren mit TNT 25 kg (Spitzname Käseladungen) gefüllt wurden. da waren meist dieser Schächte hintereinander das der Grater so groß war da keine Panzerschnellbrücke darübergelegt werden kann. Diese Spreng und Sperranlagen gab es führer in ganz Deutschland, sie waren an Engstellen oder Serpentine Straßen meist hinter Kurven. Diese Sperren wurden durch Minen ergänzt und weiträumig verteidigt, um Vorrücken aufzuhalten oder Gegner in eine andere Richtung zu drängen. Ich weiß von was ich spreche ich hätte, solche Anlagen im Verteidigungsfall Übernommen und bei Bedarf gezündet. Was es noch gab das waren Atomare Rucksäcke das waren Atomsprengladungen in Container, die per LKW an Taktischen Stellen platziert werden hätten können. Aber darüber weiß keiner genaueres, das lief unter Top-Secret, da wei´diese Dame und Wichtigmacherin sicher nichts davon. Nehmt beim nächsten Mal Quellen die wissen was sie sagen, und keine un und Halbwarheiten erzählen.
Diese Kernminen sollten bei BAB und Brücken installiert werden. Die Schächte waren mit Sprengfallen gesichert. Nach dem öffnen mussten die Sprengfallen beseitigt werden. Nach dem erreichen der Mine, wurde eine Schneidladung angebracht. Diese sollte die Kernladung spalten. Natürlich wäre keiner zurückgekommen nach so einem Einsatz , was uns natürlich nicht gesagt wurde. Die KM wurde mit Wachposten gesichert in vermutete 3 Bereiche von 10Km , 5km ,100m. Die KM würden mit LKW´s verteilt. Eine KM sollte die Maße von einem gr.Ölfass gehabt haben. Woher ich das weiss... damals mussten wir bei einem Lehrgang Unterschreiben, das wir nichts weiter erzählen dürften es war GVS (Geheime Verschlusssache). Der Kernminenlehrgang fand damals in Klitz statt. Wir fuhren in der Nacht mit einem LKW-W50 los ohne Zwischenhalt und im Morgengrau kamen wir an einer kleinen Anlage an. Diese Anlage war recht gut versteckt und bestand aus einem Hauptgebäude und Baracken. Ich Erinnere mich das im Hauptgebäude ein Becken war , wo auch zu dieser Zeit Taucher übten.Es gab kein Kontakt zu den Taucher oder ähnlichen Personen im Lager. Wir Trainierten das Suchen /Finden der KM-Schächte und deren öffnen und anbringen der Schneidladung. Grüsse an alle die bei der SAK gedient hatten und vielleicht auch diesen Lehrgang absolvierten.
So kurz vor Zwölf war das Lebensgefühl ja nu aunich. Von dem ganzen Spitz-auf-Knopf-Theater 1983 haben wir doch erst zwanzig Jahre später was erfahren.
Ich war damals 1. Funker in Schicht in einer Hawk Stellung. Es kam ein Anruf,ein Oberst meldete sich und sagte: NATO-Alarm, dies ist keine Übung Sie wissen was zu tun ist. Geschockt lief ich in den Gang und brüllte NATO Alarm, keine Übung. Der BCO ( Feuerleitoffizier ) kam aus seiner Bude und sagte:Was brüllen Sie denn so rum, ist sonst nicht Ihre Art. Sagte ihm was sei. Der bekam ein bleiches Gesicht, die gesamte Schicht auch. Selber einen Schweißausbruch und rief die gesamte Batterie, also 2 Schichten und den Tagedienst an. Binnen 2,5 Stunden waren Alle da, selbst die aus dem Pott. Waren 250 km bis Oyten. Dann mußte ich in den Führungswagen. 4 Offiziere, der Major übernervös. Fragte ständig haben wir Verbindung ? Hatten wir, aber Heer, Marine muß Alles koordiniert werden. Nach 2 Stunden, wo alle Kette rauchten, kam ein Code. Fehlalarm. Alle fielen sich in die Arme. Nun soll der Wahnsinn wieder losgehen, das macht mich sprachlos.
Die gibt es auch heute. Nur unter anderen Vorzeichen. Frieden wollen wir alle. Aber ein großer Teil der Bevölkerung ist nicht bereit einen Frieden um jeden Preis zu verlangen. Ansonsten verraten wir die Prinzipien und Grundlagen unseres Wertefundaments.
Die Flugzeugatombomben die in D stationiert sind sind auch nicht für Russland selbst gedacht, sondern diese auf deutschen Boden einzusetzen um eine russische Invasion zu verhindern
Seit 200 Jahren haben Brieten mit Haß gegenüber Rußland angefangen.Nach dem Moto: Rußland ist zu groß könnte uns angreifen.(Kaiserturm war damals Rußland) Vir 100 Jahren sagten selbe Brieten:Rußland ist komunistische Land...bla,bls. Also virtuele Angst stand vor Uns. Ziel ist ganz anderes,Rußische Rohstoffe inclusive Trinkwasser. Da ligt der Hase! Alles anderes ist Nebelverkauf zu nicht informierte Leute.
Würde mich mal interessieren, wo die ganzen Leute, die damals gegen Waffen u. für Frieden demonstriert haben, heute sind, wo man sie wirklich bräuchte!
Die sitzen zuhause und schauen schön Netflix oder kleben den ganzen Tag mit der Nase auf dem Handy...weils so schön bequem ist. Aber andererseits kann man es der heutigen Jugend auch gar nicht wirklich übel nehmen, da sie in der Schule schon komplett politisch indoktriniert werden, damit sie nicht auf die Idee kommen die richtigen Fragen zu stellen und generell so einiges zu hinterfragen.
@@kellerkind6169 War zu meiner SChulzeit auch schon so. 20 Jahre später dann aufgewacht. Aber soviel Zeit haben wir nicht mehr. Die heutigen Dinge passieren ungeheuer schnell....
Die heutigen Warmduschergenaration welche sich vegan ernährt, glaubt doch alles was berichtet wird. Sie demonstrieren weil es für ihre SUV zu wenig Ladesäulen gäbe.
@kultursender: Es gab aber doch verschiedene Friedensdemos mit zig Tausenden Teilnehmern 2023; u.a. natürlich in Berlin. Leider werden Menschen, die gegen Waffen und für Frieden sind, ziemlich niedergemacht. Als naiv und dumm bezeichnet.
Am schönsten ist nach wie vor im Reibert dem Sodatenhandbuch das Zitat das nach einem Atomschlag das zurecht finden im Gelände erschwert sein kann. Heute weiss man bis auf die Bundeswehr das danach der Stadtplan nicht mehr zur Landschaft passt.^^
@@chilldogbjj661 Die Quellenangage ist zb der Reibert den ich im Jahr 93 bei der BW dienstkich ausgehändigt bekam. In dem steht zb auch der lsustige passaus der der Soldat ab einer Wassertiefe von 1.50 m selbsttätig mit schwimmen anfangen sollte und andere Livehacks die bis heute gültig sind.
@DerNachtfalke Der Reibert also das Handbuch ist voll von solchen lustigen Tips die dem normalen Bundeswehrsoldaten hervorragend das denken abnehmen denn das Hirn ist ja beim betreten der Kaserne abzugebeben.^^
Ja weil der irre im Kreml das macht nicht wir 😂 Scholz schlägt einen friedensgipfel vor vor paar Wochen. Was macht Putin am selben tag? Richtig die ganze Ukraine mit Raketen und drohen beschießen.
Wir sind ja auch immer ein zu großer Konkurrent gewesen. Dabei sollten wir doch nur Erfüllungsgehilfe sein. In Zukunft wirds friedlicher. Denn dann sind wir kein Konkurrent mehr, und der größte Agressor der Weltgeschichte, unser Besitzer, ist implodiert.
Das ist doch der Sinn der Sache oder glaubst du die Amerikaner sind so blöd einen Krieg in Nordamerika zu führen? Das muss uns doch klar sein dass WIR es sind die die Zeche zahlen.😚
Deswegen: Lasst euch niemals von irgendwelchen Leuten oder Politikern gegeneinander aufhetzen! Wer daraus nicht gelernt hat ist selbst schuld und hat Blut an den Händen.
Die jugend kennt sich garnicht aus...80% ist voller hass und wünschen sich gegenseitig den tod. Wir haben jetzt das selbe Szenario Ich sehe keinen dagegen protestieren Sondern lese nur hass zwischen den russen und amis liebhaber
Ganz egal , ob zuerst im Bunker und danach versäucht werden , oder sofort ohne Bunker . Wo ist der Unterschied ? Dieser liegt nur im Zeitfenster jedoch aber nicht in der Realität . Für mich lieber gleich ganz weg .
Ein solche Bunker habe ich gesehen in ex Yu.Tito hat dies gebaut für sich und Kamaraden. Vor 70 Jahr hat 4 Milliarden damalige Dollar gekostet. Sinnlos!
Was ich mir gerade gedacht habe: es hätten tatsächlich Deutsche gegen Deutsche gekämpft, aber nicht wie im WW2 z.B. italienische oder französische Partisanen-Verbände oder Widerstands-Gruppen, sondern vollmilitarisierte Armeen. Cousens und Brüder hätten eventuell gegeneinander gekämpft. Die Vorstellung ist echt grausam
@@juliusbalzer5085 nur hinsichtlich der Opferzahlen vielleicht. Tatsächlich hatte es aber zwischen BRD und DDDR letztendlich keinen Krieg gegeben. 1866 im Deutschen Krieg gabs Opfer genug.
@@juliusbalzer5085wieso ist das was anderes? Es war überhaupt erst nötig das deutsche gegen deutsche kämpfen mussten damit sie sich überhaupt erst als Deutsche betrachten durften. Ist auch eher dem Machtstreben von deutschen Politikern wie Adenauer und Ulbricht zu verdanken, daß das überhaupt zur Debatte stand, die Siegermächte wären auch mit der Neutralität Deutschlands als ganzes einverstanden gewesen....jedenfalls die Östliche.
@@juliusbalzer5085 Bis 1866 war eine deutsche Einigung kein Thema, höchstens von ein paar Träumern und Philosophen. Und selbst in diesem Einigungskrieg kämpfte noch das halbe spätere Deutschland gegen die andere Hälfte. Deshalb sage ich das eine deutsche Einigung nur durch diesen "Bürgerkrieg" zustande kam, hätte Österreich gewonnen, wäre es bei dieser Kleinstaaterei geblieben weil Bismarck und Preußen gar nicht die Vormachtstellung hätten einnehmen können um eine deutsche Einigung unter preußischer Oberherrschaft zu erzielen. Und da auf Österreicher Seite die meisten deutschen Königreiche kämpften wäre bei deren Sieg eine Einigung unmöglich gewesen.
Das ist eine Räuberpistole, die längst widerlegt ist. Weder hat sich das Politbüro der kommunistischen Partei der Sowjetunion 1983 mit "Able Archer" befasst, noch hätte man sich damals auf die noch im Prototypen-Stadium befindliche weltraumgestützte Aufklärungstechnik verlassen, die laufend Fehlalarme produzierte.
@@markuswormann8852 Ich finde es trotzdem nicht richtig, dass alles so extrem verzerrt dargestellt wird. Erstens fördert das irrationale Ängste und zweitens fördert das Defätismus. Atomkrieg ist nicht gleich Atomkrieg. Der Einsatz von taktischen Atomwaffen auf dem Schlachtfeld ist etwas anderes als der Einsatz von Interkontinentalraketen. Ein Schlag von einem Atom-U Boot aus ist etwas anders als der Einsatz einer Kofferbombe etc. Dieses ganze Gefasel vom "roten Knopf" als würde es nur EINE monolithische Entscheidung geben, ist absolut kontraproduktiv und wird dem Thema nicht gerecht.
Ist das 1983 der breiten Öffentlichkeit wirklich so bewusst gewesen? Mein Ex-Schwiegervater, im II. WK bei den Fallschirmjägern, hatte sich keine wesentlichen Gedanken gemacht. Mir sind keine entsprechenden Gespräche in Erinnerung. Wem geht es ebenso? Anders war es 1961 beim Mauerbau, da standen an dem Sonntag viele ehemalige Kriegsteilnehmer beisammen und waren sehr besorgt!
Lieber Herr Pape, ich meine Nein. Ich war seinerzeit selbst schwer beschäftigter Student und als ich 20 Jahre später erst davon erfahren habe, war ich doch sehr verblüfft. Der sitzende Schock über den Falklandkrieg hatte das überdeckt. Das Rätsel lüftete sich also spät wieso in 15 min Tagesschau gefühlte 10 min Reagan beim Pferdestriegeln gezeigt worden waren. Ich erinnere mich an die wunderlichste aller Tagesschauen sehr deutlich. Wie nah also doch der Lindenberg mit seinen Atomkrieg-aus-Versehen-Liedern an der Wirklichkeit dran war. Und ich hatte, solange bis ich die Wahrheit über 1983 erfuhr, geglaubt, ich müsse dem schrulligen Reagan und der doofen Thatcher im Nachhinein recht geben, dass es mit dem Totrüsten der SU doch der richtige Weg gewesen war. Dass aber der dömlige Kohl die Bundesmarine nach Murmansk mitfahren liess, werde ich ihm nie verzeihen. Nicht mein Kanzler und nicht mein Staat. Ich schäme mich inzwischen doch ein bisschen bei der BW den Hilfsoffizier mit blauem Hutrand gemimt zu haben. Aber ich konnte es damals nicht besser wissen, dass ich wirklich auf der Seite der größeren Narren "diente". Und Kräftegleichgewicht war immerhin plausibel.
Mir ist das auch neu das dieses Nato Manöver fast den 3. WK ausgelöst hätte. Ich weiss nur noch, dass die Stimmung sehr aufgeheizt war wegen der Stationierung der Persh. 2 Raketen. Ich selber habe aber 1983 geglaubt, dass uns nicht alles gesagt wird um keine Angst zu verbreiten. Ich habe Ostern 83 noch demonstriert. Doch innerlich habe ich gedacht, dass es nicht mehr lange dauert.
1983 war ich zum Wehrdienst bei der NVA Luftwaffe. Zu dieser Zeit fand ein großes Manöver der Warschauer Pakt Staaten statt. Es herrschte höchste Alarmbereitschaft. Ich erinnere mich noch, wie während einer Pause ein Offizier in die Baracke gestürmt kam, mit den Worten: "In Bautzen war gerade ein Atomschlag!". Keiner wußte ob das die Wahrheit war oder nicht.
Und ich war damals Wehrpflichtiger bei der BW-Marine. Im Atombunker des Flottenkommandos. Ich weiß noch genau,wie zum Ende des Manövers Atomwaffen eingesetzt wurden und damit das Manöver offiziell zuende war. Alle gingen weg von ihren Bildschirmen und man aß eine Bockwurst in der, mit Waldtapete austapezierten, Bunkerkantine. Allen war klar, daß, wäre das wirklich passiert, dieser Schei..bunker nur noch ein rauchender Krater gewesen wäre. Und jetzt sind wir wieder kurz davor, uns gegenseitig auszulöschen. Selbst Schimpansen gehen freundlicher miteinander um.
Im Nachhinein bekomme ich noch ein schlechtes Gewissen. Wär ich nicht gleich mit drei Pickeln zur BW gekommen...als Schütze Arsch hätte ich verweigert. Unpazifistische Begründung zurechtgelegt: 1. Kriege Kopfkoliken, wenn ich auf meinem deutschen Schädel ein amerikanisches Helmmodell der südvietnamesischen Hilfsarmee tragen muss. 2. Ich schiesse nicht auf Sachsen... auf Russen würde ich zwar schiessen, das können Sie mir aber nicht garantieren. Dass das ZDF-Magazin die besser verpackte West-Form vom Schwarzen Kanal war konnte man ja als Junge schon merken. Das Kräftegleichgewicht war letztlich mein einziger moralischer Anker in dem Deppenverein mitzumachen : Nie davor und danach im Leben habe ich eine so große Anzahl auffällig dummer junger Männer auf einer Veranstaltung angetroffen wie bei der Bundeswehr. Die allerschlechtesten Abiturienten meines Jahrgangs gingen zum Militär - erklärt wohl die Uranmunition. Den Fahneneid wollte ich der BRD 2014 zurückgeben, fand dann aber heraus, dass der nur bei Berufssoldaten überhaupt etwas zählt. Schade, irgendwie. In diesem Sinne, Manni, wir haben das Ding geschaukelt. Und jetzt hin zur Wagenknecht- Demo !
Von November 1982 bis April 1984 war ich bei der NVA. 18 Monate Grundwehrdienst. Wir bewachten als Soldaten einen Fernmeldebunker, der zu einem atombombensicheren Bunkersystem gehörte für DDR-Staats- und Militärführung. Genaueres darüber erfuhr ich aber erst nach 1989. Um den Bunker hatten wir Stellungen. Die sollten wir ca. 5 Minuten halten (wahrscheinlich solange bis die Bunkerluken geschlossen waren), danach "Rette sich wer kann ... "
Sehr Interessanter Beitrag von Dir! Die Lage wurde anscheinend beiderseits dramatisiert. Bei uns (Bundeswehr) hieß es: Wir versuchen ein paar Stunden zu halten und hoffen, dass dann „richtiges Militär“ zur Hilfe kommt! Wahlweise wurde auch gesagt, dass wir mit allem feuern was wir haben, bis die Amis mit ihren Atombomben alles platt gemacht haben.
5:00 die bösen Amerikaner, die Raketen stationieren, die nur 6 Minuten bis nach Russland(?) brauchen. Als ob die Russen nicht auch Raketen stationiert hätten, die von Kaliningrad sogar weniger Zeit bräuchten.
Da war ich 13, und erinnere mich, das ich als teenager, Alpträume hatte, wenn ich nachts, flugzeuge über Heidelberg gehört habe,, und dann kam der Film the day after,..es war eine horror Zeit.
was die meißten nicht wissen ist das alle bis auf denn us presidenten denn alten film "day after "nur zur hälfte kennen denn die uncut fassung gibt es nicht. eigentlich ging der fim über 1 std länger. schade das der nie komplett veröffentlicht worden ist.
Sie fliegen auch jetzt wieder oft über Heidelberg und Speyer. Seit dem Golfkrieg 1991 kenne ich mittlerweile das Geräusch von den C-130 Hercules Transportmaschinen in der Start- und Landephase, meist in 3er oder 4er Formation. Ist irgendwie unheimlich aber nichts gegen die Angst die vor 80 Jahren hier bei solchen Geräuschen aufkam
Ich war auch 13. Im Norden war die Anspannung und Angst zum Schneiden, jede Sekunde konnte es vorbei sein. Niemand machte Pläne, die über 24h hinaus gingen. Hat die Menschen stark geprägt. Frieden ist so wichtig, denn wir sind nur Kolleteralschäden . Weiterhin.
10:15 nicht mal militärisch ist es nachvollziehbar gewesen mein Opa war oberst in einem Raketen Artillerie Brigade und er sagt immer zu dem Thema das alle wussten das es unser aller Ende ist und wofür soll mann sich Opfer wenn mann nichts gewinnt er hat auch gesagt das sie 2 x alarm Fälle in seiner Zeit hatten und sie die Raketen Abschuss fertig gesehen haben er meinte das er nie wider so eine angst hatte wie damals
wenn für die Russen klar ist dass es einen Atomkrieg gibt falls sie einmarschieren dann überlegen sie sich es zwei mal.... das ist eben das Prinzip MAD. Das selbe haben die Sowjets auch gemacht....
Ich hab auch gerade bei Wikipedia gelesen, dass es beim deutschen Militär Widerstand gegen diesen Plan gab, er aber von Seiten der NATO zunächst wohl beibehalten wurde. Man kann es aber auch als wirksames Abschreckungsmittel sehen, denn die Truppen des Warschauer Paktes wussten sicher davon
Aus heutiger Sicht ist es erstaunlich wie das gut gegangen ist. Es hing oft nur an den Nerven und dem Gewissen einzelner Offiziere. Was ein fehlendes Gewissen anrichtet muste wir Deutsche lernen. Das fehlende Gewissen eines Mannes hat zum Überfall auf die Ukraine geführt.
@@axelurbanski2828 stimmt alles was du sagst, aber langsam frage ich mich ob es richtig war und ist, die Ukraine zu unterstützen. Moralisch ist es auf jeden Fall richtig, aber auch im Hinblick auf die Gefahr einer Eskalation, die dann möglicherweise zum Einsatz von Atomwaffen führt? Ich denke wenn Putin und seine Verbrecherbande so an die Ecke gedrängt werden wie damals am Ende Hitler, könnte er den Befehl zum Atomwaffeneinsatz geben, auch wenn er weiß, dass es für ihn und 99% der Menschheit das Ende bedeutet. Er ist wie Hitler. Aber vielleicht gibt es wie du schreibst ja auch Offiziere mit Gewissen, die den Befehl des Einsatzes von Atomwaffen ignorieren würden. Schwierig..
"...was sein hätte könne, was wäre gewesen wenn...." Das ist wieder typisch für diese Zeit. Künstliches aufschaukeln. Ich bin Baujahr 1966 und in hier in Österreich hat zumindest was ich mich noch erinnern kann, niemand "in ständiger Angst" gelebt. Es war doch ganz einfach, geografisch gesehen, wenn es hier kracht, bist du ohnehin weg. Punkt. Aber das Wichtigste dabei ist und war - es hat NICHT gekracht. Es ist müßig dies ständig aufzuwärmen, was hätte sein können - wie knapp es zugegeben wirklich war, damit unsere ach so tolle Gesellschaft sich schwört - "nie wieder so was" und dabei aus den Augen verliert, dass es genau dahin wieder geht. Das politisch naive (EU)-Europa ist kein Maßstab. Hier wird weltpolitisch nichts entschieden, weil Europa verständlicherweise niemand ernst nimmt. Friede durch Angst - ja ein Risiko zugegeben, aber es hat funktioniert. Sicherer ist die Welt heute Jahre danach auch nicht geworden. Wo ist der Unterschied? Statt tausendfacher Vernichtung - hundertfache Vernichtung mit dem was in den Arsenalen noch da ist, bzw. dem was extremistische Gruppen/Regime bereits haben oder sich jederzeit besorgen können?. Ist ja super !! Ja es war ein furchtbarer Irrsinn dieses Wettrüsten. Präsident Eisenhower hat vor dem "militärisch industriellen Komplex" als Erster gewarnt. Es bekam dann eine Eigendynamik - weil es - was sonst - nur mehr darum ging der vermeintlich Stärkste zu sein.....und weil es ein Milliardengeschäft war....und ist. Diese "wir rüsten alle für immer ab und haben uns lieb Zeit" - wird es weltweit nie wirklich geben.... hauptsächlich existiert sie in Europa...als Idee... Wie die aktuelle Realität beweist - solange es die Spezies Mensch gibt, wird es Kriege geben - lokale ohnehin immer - weltweit hoffentlich nicht. Aber es werden wieder Jahre des Rüstens und der Abschreckung kommen. Dann ist wenigstens gebietsweise - vielleicht kontinentweise Ruhe - eine kalte zwar - aber Ruhe.
Max 😊 also besser hätte man es nicht schreiben können .Gefällt mir sehr gut , bin ihrer Meinung.Und wenn's kracht sind wir ohnehin weg , damals wie heute🥺
Die, welche ein solches Desaster zu verantworten hätten, wären in Sicherheit gebracht worden. Ausgerechnet die Sippe, welche am Wenigsten etwas zum Allgemeinwohl beiträgt.
@@crocodilefirst Blödsinn. Putin und seine Speichellecker haben angefangen, oder will das hier jemand, der einen einigermaßen wachen Verstand hat, bestreiten?
Die Sowjetunion war nicht weniger aggressiv. Sie haben im ganzen Ostblock und in ihren Teilrepubliken die Menschen Jahrzehnte lang unterdrückt und versklavt. Ich empfehle das Buch "Archipel Gulag" von Alexander Solschenizyn.
Erschreckend, jetzt die Ausmaße zu sehen, was ein Fehler für Folgen gehabt hätte. Ich war zu der Zeit 15 Jahre und kann mich nur daran erinnern, das im Fernsehen Explosionen von Atombomben gezeigt wurden und wie man sich verhalten soll. Ich war da noch zu jung, um die Situation einzuschätzen. GOTT SEI DANK, DAS DAMALS BEIDE SEITEN BESONNEN WAREN !!!!!!!!!
Total besonnen..., zündeln und mit viel Glück an der Katastrophe vorbeischrammen weil eine einzelne Person etwas gezögert hat für ein paar Sekunden empfinde ich nicht als besonnen.
@@herbertbader7558 ja, dass ich 83 andere Dinge im Kopf hatte und damals schon sicher war, dass trotz Demonstrationen Atomkraftwerke laufen und Atomwaffen stationiert werden. 🤷♂️
Wir müssen bangen, denn der Westen tut alles um weiter zu eskalieren. Der Westen hatte von Anfang an kein Interesse an Gesprächen! Im Gegenteil! Frau Merkel hat es selbst vor einigen Wochen bestätigt! Das Minsker Abkommen wollte der Westen nie einhalten, es sollte nur dazu dienen Zeit zu gewinnen, um die Ukraine zu rüsten….. Die USA würde sich über einen 3. Weltkrieg auf deutschem Boden freuen. 😢 Deutschland und die Deutschen haben nichts aus der Vergangenheit gelernt-NICHTS. Sie sind scheinbar bereit für die korrupte Ukrainische Regierung einen Atomkrieg zu riskieren und ihre Kinder zu opfern. Also nicht wundern, wenn’s los geht!
@@FinanzenimGriff Leider gibt es oberflächliche Menschen wie Du zuviel, weswegen Politiker machen können, was sie wollen. Ich war damals in der Friedensbewegung aktiv; viele, die mit uns gegen Krieg und gegen Atomwaffen protestierten, findet man heute bei den kriegsgeilen Grünen.
@@FinanzenimGriffund wenn jeder so denkt, dann gibt es bald wieder einen Weltkrieg. Vergangenheit muss kritisch aufgearbeitet werden und das von allen Ländern.
Mit 20 intensiv,Herzlingen Maschine,mehr Tod wie am Leben,ich hätte es nicht mitbekommen,jetzt 61 und denke täglich an diese Zeit,die immer noch für mich meine schlimmste Zeit ist 😢
Ich empfinde diese Reportage als über-dramatisierend.....tschüss nach zehn Minuten video, bis dahin wurde nicht erwähnt dass die Stationierung der Pershing-II lediglich eine Antwort auf die massenhafte Stationierung sovietischer Mittelstreckenraketen war....
Nicht nur in Straßen waren Sprengschächte, alle Brückenfeiler der BAB z.B. der Sauerlandlinie haben Sprengkammern, die grauen Türen am Feiler, es gab Listen von welchen Depot der Sprengstoff kommen sollte.
Doku-Tipp: 1977 - der deutsche Herbst und die Entführung der Landshut ua-cam.com/video/ZgpJ9WAakjg/v-deo.html
Wieder so eine Räuberpistole, die die tatsächlichen Ereignisse völlig überspitzt und zum Teil falsch darstellt?
Ha🎉streiten wir nicht. Das ganze Bündnis der Nation war ja. Deutschland zum Schutz von England Frankreich usw zu Opfern sowie Angriffe auf andere Länder zu verhindern.
Insbesondere die Entführung der Landshut hat mich damals, als 11jährige, schon sehr bewegt.
Wir hatten Herbstferien und ich habe es mir schrecklich vorgestellt, was die Geiseln der "Landshut" wohl alles erleiden mussten.
In den letzten Jahren habe ich dazu zahlreiche Dokus gesehen und auch das Buch der ehemaligen Geisel Diana Müll mit dem Titel "Mogadischu" gelesen. Ich finde all das immer wieder zutiefst erschütternd.
Der Bericht zeigt sehr gut, was mich persönlich fassungslos und wütend macht.
Einige wenige entscheiden über Millionen , wenn nicht Milliarden Menschenleben, welche eigentlich einfach nur eine gute Zeit haben wollen. Frei von jeglicher Logik…
Nicht nur dich mein Freund,die Ungerechtigkeit auf dieser Welt kennt keine Grenzen mehr..!
@@thomyg425 was heißt mehr, war schon immer so und wird immer so sein
@@babyyoda1898 ja, über das ausmaß lässt sich streiten, vor allem "wird immer so sein" ist ein unehrliches Argument, da, solange du keine Kristallkugel hast und das mit absoluter Sicherheit sagen kannst, nicht wahr ist. Wahr ist dass wir es nicht wissen, Habibi.
Davon abgesehen stimme ich zu, sieht aktuell duster aus was persönliche Freiheitsrechte angeht, mal schauen wohin die Reise geht ^^
" Der Bericht zeigt sehr gut, was mich persönlich fassungslos und wütend macht. "
Der Bericht ist sehr einseitig und in manchen Punkten ganz falsch.
Es war Russland und die Staten des Warschauer Paktes, die den Einsatz von Atomwaffen (als Angriffswaffe) geplant haben. Nach der Wende 1989 wurden die genauen Pläne veröffentlicht.
Aber klar, für linken Idioten ist es immer einfach nur Ronald Regan und die "böse" USA schuldig zu machen.
So ein historisch falscher "Bericht" ist zum k*tzen...
@@e4arakon inwiefern werden deine persönlichen Freiheitsrechte denn eingegrenzt?
Damals war ich 20 und bekam Gänsehaut, heute bin ich 60 und das Gefühl ist wieder da.
Da gebe ich dir absolut Recht. Ich glaube es war vielen nicht bewusst, daß wir am Rande eines Nuklearen Krieges standen.
Ich auch und dto.
@ds6505 Nun ja, das ist ja bei der selbsternannten "Weltpolizei" etwas, was einen nicht verwundert...
Aber davon ab ich erwarte von denen auch nichts anderes.. :)
...na ja weit davon sind wir auch nicht mehr entfernt...Wenn man 60 ist weiß man ja wer in die meisten Kriege verwickelt war.........
@ds6505 Ja klar, schauen sie, ich bin geboren im sog. ehemaligen Jugoslawien. Was die Regierungen Bush Sen. und Clinton, anfangs mit deren Zaudern, später durch deren Drängen und anschließend durch die Kriegserklärung an Rest Jugoslawien, mit angerichtet haben. Ist ja nun mal trauriger Teil der europäischen Geschichte. Hinzu kommt das getreu dem Gesetz Verschuss ist billiger, als Verschrottung. Die zurückkommenenden Fighter Jets der Amis, die ihre Bomben bzw. Raketen nicht losgeworden sind, diese einfach über der Adria entsorgt haben. Mit diesem Müll hat die kroatische Kriegsmarine heute noch zu kämpfen, da dieser in akribischer Arbeit, gehoben und entsorgt werden muss.
Unsere Welt hat sich nicht verändert das Theaterstück ist das selbe nur die Kulisse hat sich geändert.
Ich wünsche euch allen liebe und Erkenntnis
❤
Atombomben gibt's doch gar nicht!
@@TruthandjusticeXXL wurden die abgeschafft?????
Das Leben lebt nicht aufgrundlage von Emotionen, die einige wenige soziale Spezies entwickelten ... da bedürfen sie aber noch einige Erkenntnis, vorausgesetzt sie sind keine Frau, sonst wäre es ohnehin Zeitverschwendung jenes erfassen zu wollen ... nach welchen Gesetzen das Leben lebt, von dem auch sie nur ein Teil sind !
@@Hinterfrage Hier teilen sich mehrere Bewohner des selben Hauses diesen Account ....deswegen ...Nemo qui verax est....
Könnte jetzt darauf antworten weiß aber nicht worum es geht ;)
Hallo,
Sprengschächte:
Die Darstellung ist völlig irreführend. Sprengschächte dieser Art wurden und werden definfitiv nicht für "Rucksackatombomben" (ADM) gebaut, sondern für sogenannte "Käseladungen", damals aus TNT. In der Regel drei Schächte in Reihe, so dass eine Strecke von min. 22 m (maximale Deckungsweite einer Panzerschnellbrücke sowjetischer Bauart) der Straße pulverisiert werden und damit für Fahrzeuge jeder Art unpassierbar sind. Meist platziert an schwer passierbaren Engstellen (Berghänge, Tal-Engen, Fahrdämmen) . Die "Froschklappen" sind für die Zündung (konventionell + elektrisch). 2 davon, um eine redundante Zündauslegung zu ermöglichen, falls eine z.B. durch Feindeinwirkung zerstört wird. Für die Zündung einer Atomwaffe werden diese nicht benötigt und wären auch nicht sinnvoll. Die Zündmannschaft müsste sich ja in direkter Nähe (max 100m, länger ist das Zündkabel i.d.R. nicht) befinden. Selbst wenn man nach einer konventionellen Zündung, mit Verzögerung durch Anzündschnur, sofort in ein Fahrzeug stiege und losführe, würde man es wahrscheinlich nicht aus dem Gefährdungsbereich schaffen. ADMs legte man einfach auf die Erde und aktivierte damals den Timer, in der Hoffnung, dass "auf der Flucht", nichts dazwischen kommt. Funkfernsteuerungen wurden nicht verwendet, weil die Gefahr einer vorzeitigen, unbeabsichtigten Auslösung zu groß war (EMP, Blitzschlag etc). Eine Verdämmung, wie im Sprengschacht ist dafür nicht notwendig. Daher ist die Darstellung inhaltlich falsch, schlecht recherchiert und reißerisch ums Thema gestrickt. M.a.W. BS.
Alle tot:
Ebenfalls eine gezielte Desinformation. Rucksackbomben kann man einfach auf der Erde platzieren, tarnen und zur Detonation bringen. Richtig ist: Dadurch wird die Umgebung langfristig verstrahlt und radioaktiver fallout wird in Richtung des Windzuges niedergehen. Die Wirkung solcher ADMs ist örtlich aber sehr begrenzt , weil jedes natürliche und künstliche Hindernis die Explosionswirkung der Hitze, Druck- und Sogwelle verringert. D.h. eine simple Steinmauer oder Felsformation schützt ggf. bereits, wenn man sich nicht direkt am ground zero befindet.
Anders verhält es sich bei Atomwaffen, welche z.B. per (Raketen)Artillerie oder durch Luftfahrzeuge in die Zielregion gebracht werden. Diese sind oft mit Annäherungszündern ausgestattet, welche hohe Luftdetonationen verursachen. Damit ist die Gefahr der Verstrahlung zwar geringer, die Wirkung aber wesentlich verheerender, als bei einer Erddetonation, weil der Explosionsradius nur durch den natürlichen Luftwiderstand gebremst wird und sich dadurch quasi ungehindert in alle Richtungen ausbreiten kann.
"Alle tot" ist bei den Rucksackbomben eher durch langfristige Verstrahlung, in einem sehr eng begrenzten Gebiet, als durch die Explosion selbst, wahrscheinlich. Der kann man sich durch Absetzbewegung entziehen. Richtig ist in diesem Zusammenhang aber auch, dass man, wegen der geringeren Verstrahlung, in militärischen Kreisen, die zerstörerische Luftdetonation bevorzugt. Der Explosionsort einer Rucksackbombe kann für die nächsten 100 Jahre quasi nicht (ungeschützt) betreten werden. Der gz einer Luftdetonation kann nach wenigen Tagen mit ABC-Vollschutz wieder durchfahren und "freigekämpft" werden. Vermutlich würden die "Rucksackbomben" also erst dann eingesetzt, wenn Terrain als "für alle Zeiten" an den Feind verloren gilt. Sozusagen "verbrannte Erde"; "Wenn ich es zukünftig nie mehr nutzen kann, dann ...!".
MfG
Th. Krapf (Reserveoffizier der Pioniertruppe, aktiv 1982-1985)
Starker Kommentar! Danke für die Einblicke!
Danke für die sachliche Richtigstellung, die dafür zuständigen bei der Bw waren die sogenannten Wallmeister.
Sehr präzise. Trotzdem verwerflich.
Wer macht sowas freiwillig ? Nicht mal notgedrungen ! (OSA d.R, 85/86)
@@a.f.w.froschkonig2978 Du solltest vielleicht etwas weiter denken als von der Wand bis zur Tapete ... Was hätte man im Ernstfall denn machen sollen !? Den roten Teppich ausrollen damit die Gegner gut durchkommen und Deutschland platt machen können ?
Dein sehr ausführlicher kommentar wird dem örs nicht schmecken, danke dafür
1983 war ich 17... Umso wichtiger, dass diese Infos auch heute noch an die jungen Generationen gegeben werden
Die jetzige jugen will es jetzt so.
Tief im Westen du hast Recht
Die " kleben " heute lieber ....wegen Klima und so 🤣😂😂
Die raffen das nicht ohne App
@@l.b.6245 das müsste man mal in Ruhe besprechen, dann geht das auch ohne app
Hallo und herzliche Grüße.
Ich bin auch ein Kind der 80 er Jahre, diese Reportage ist so Zeit passend, ich habe eine Gänsehaut am ganzen Körper. Liebe Menschen, bin ich damit alleine das ich ängstlich bin um die Zukunft und vor dem was heutzutage alles möglich ist. Wenn ich überlegt was damals schon möglich gewesen ist.
Liebste Grüße
Leni
Ich habe es nie vergessen 😮
dann hör auf cdu und afd zu wählen
Ja, da war ich 11 Jahre alt, meine Oma hat in Tann gelebt nicht weit weg vom Fulda GAP und wir in Ffm. Da war ganz schön was los bei den Erwachsenen. Und 3 Jahre später kam Tschernobyl. Und keiner wusste zuerst was war passiert. Üble Zeit. Unfassbar das es trotz Hitler, Stalin, dem kalten Krieg, Vietnam usw. es wieder zu einem Krieg gekommen ist.
Tschernobyl ist einer meiner ersten Erinnerungen. Damals war ich erst sechs Jahre. Ich finde die Situation jetzt schlimmer, weil die Russen jetzt so unberechenbar sind und sie ihr altes Reich wieder herstellen wollen. Aber man kann die Zeit nicht zurück drehen. Hoffen wir, dass es gut ausgeht.
@@Nikolausi26 viele verstehen nicht wie ernst die Situation derzeit wirklich ist. Und das Putin und seine Leute nicht unsere Freunde sind. Die würden mit uns genauso umgehen wie mit den Ukrainern und ihrem eigenen Volk.
@@Nikolausi26 nein damals war es schlimmer, war 13, und hatte Alpträume, wenn ich nachts Flugzeuge über Heidelberg geflogen sind, mit uberschall Geschwindigkeit. Das knallt, das du glaubst, die Fenster fliegen raus.
@@lh9497 Das würde heute nicht mehr gehen, zu viele Menschen wissen inzwischen um das dialektische Unterdrückungs-Spiel.
@@Nikolausi26 mir macht unsere (unqualifizierte, vergessliche, gleichgültige) Regierung viel mehr Gedanken/ Sorgen.
Hauptsache, die Politiker hatten ihren Atombunker
Irgendwie beruhigend, nicht wahr?
Was will man da? Das Ding bei Ahrweiler war auf mx. 30 Tage ausgelegt. Dann wäre der Treibstoff für die Anlage aufgebraucht gewesen und sämtliche Versorgungs-Aggregate ausgefallen. Dann konnte man nur noch ersticken oder raus gehen. Oder sich mit dem sichelich eingelagerten, und in der Tat vorzüglichen Ahrtaler Spätburgunder tot saufen.
Was einen nämlich draußen erwartet hätte? So hart das klingt: Die besseren Alternativen wären gewesen, wenn einen der Feuerball direkt erwischt hätte (sicher merkt man kaum etwas davon, wenn man in Sekundenbruchteilen verdampft), oder man sich vorher eine Kugel durch den Kopf gehen lässt.
Der ganze Sch...- Bunker war wohl eh Propaganda. Möglicherweise wäre er im Kriegsfall gar nicht besetzt worden. Er war nämlich ausgelegt auf einen Treffer mit der Sprengkraft der Bomben auf Hiroshima und Nagasaki, also bis etwa 20kT-TNT-Äquivalent. Bereits vor der Fertigstellung der Anlage im Ahrtal gab es allerdings Wasserstoffbomben mit der tausendfachen Sprengkraft! Ein Treffer mit einer 20MT-Bombe hätte die Anlage pulverisiert. Zusätzlich fehlte eine Abschirmung gegen den EMP, was bedeutet, dass auch eine Kernwaffenexplosion weit über der Anlage im Weltraum die gesamte Elektrik zerstört hätte, und es wäre Schluss für die Insassen gewesen.
Tipp: Nach längerer Schliessung des Bunkermuseums infolge der Hochwasserkatastrophe an der Ahr kann die Anlage wieder besichtigt werden. Die Führungen werden teilweise von ehemaligen Beschäftigten aus der Betriebszeit des Bunkers durchgeführt. Die wissen interessante Dinge zu berichten! Und wer es aushalten mag, der reist von der A61 über das Meckenheimer Kreuz und über Altenahr über das mittlere Ahrtal an. Auch 19 Monate nach der Flutkatastrophe kann man hier immer noch sehen, was Zerstörung von Lebensraum für Mensch und Tier bedeutet, auch wenn es hier "nur" Wasser war.
Da hast du natürlich auch recht, dass man spätestens dann gestorben wäre, wenn man den Bunker verlassen hätte und auch interessant, was du weiterhin erzählt hast heutzutage gibt es ja angeblich gar keine Bunker mehr, wo man sich dann verstecken kann im Ernstfall aber nützen tut das ja sowieso nichts
Die Tipps sind ja auch der Hammer! Wenn man einen grellen, Blitz sieht, soll man sich auf dem Boden liegen. Ich hab auch mal in einem Artikel gelesen, dass in der Tat den Leuten empfohlen wurde und das war ernst gemeint, dass man sich in eine Gardine oder Ähnliches einwickeln soll, das würde vor den Strahlungen schützen. Das haben die damals anfänglich tatsächlich geglaubt
In Hiroshima fiel oft der Satz: Die Lebenden beneiden die Toten.
fand das mit dem Fehlalarm krass und das der gewartet hat. Man stelle sich mal vor er hätte das getan, was er hätte tun müssen. Dann würde es viele von uns heute gar nicht geben.
Ja, mit dieser Entscheidung hat er die Welt, wie wir sie kennen, gerettet..
Es würde heute niemanden mehr geben.
@@michaellutter5148 die meisten mit Sicherheit nicht yes.
Was gestern war kann morgen passieren oder warum war Biden in Polen?
dann hätte es den DOPPELWUMMS gegeben.
Einfach nur erschreckend........... damals wie heute!
Ja es ist schrecklich.Die Menschheit könnte viel erreichen wenn sie zusammenarbeiten würde.
Heute ist die Situation völlig anders
Waffen bringen keinen Frieden
@@Schnipp08 doch leider ist das in diesem Fall so, denn Frieden ist nicht nur die bloße Abwesenheit von Krieg
@BenG Wir in Deutschland müssen auch befreit werden und zwar von Misanthropen wie ihnen.
Wir haben immer noch nichts gelernt. Ein Atomkrieg kann NICHT gewonnen werden egal wie offt man es simuliert.⚛
Ein Atomkrieg kann nur gewonnen werden indem er nicht begonnen wird. Jedes Szenario führt zur MAD
Atomwaffen sind nichts was man einsetzt. Sie sind da um mit ihrem Einsatz zu drohen. Ob die Russen wohl in die Ukraine eingefallen wären wenn die Ukraine die Atomwaffen noch gehabt hätte?
Naja, solange es beide wissen, sollte da nichts schiefgehen
1983 war ich 3 Jahre alt! und zack, wir sind schon wieder da! Kranke welt in der wir leben!
Stimmt, eine wiederkehrende Krankheit, die dazu führen kann, dass der dritte Weltkrieg doch noch irgendwann ausbricht. Wir stehen heute, 40 Jahre später, wieder diesem Problem gegenüber.
Deine Welt.
Nicht meine.
Deine Angst und Vorstellung
Ich war 8 und spürte, da liegt etwas in der Luft. Etwas nicht Greifbares. Oft konnte ich nicht schlafen, weil ich nicht wusste, ob wir morgen noch leben.
Und wer macht Scheise?
Bloß nur zwei Länder.
Andere 191 Länder sind Zuschauer?
Gelernt hat man nichts daraus.
Das ist nicht richtig, rückständige Länder wie Russland oder Nordkorea haben nichts daraus gelernt.
Respekt, nicht einmal in dieser “Doku” den NATO-Doppelbeschluss zu nennen, die Stationierung der Pershing-II ohne die vorherige der SS20 im westlichen Teil des Warschauer Vertragsgebietes zu erwähnen. Schön viel aus dem Zusammenhang gerissen. Gratulation
Ja irgendwie drängt sich der Eindruck auf dass hier tendenziös berichtet wurde
In der Doku geht es nicht um die Frage wer angefangen hat (wen zu provozieren).. Sondern um den Wahnsinn des kalten Krieges, der nur um Haaresbreite von einem heißen Krieg entfernt war
Ja, ein "zweiter Teil" täte der Doku ganz gut.
Öffentlich- "rechtlich"...wen wunderts....
Genau, wie beim ÖRR üblich wird der Zeitgeist nicht nur nicht getroffen, sondern sogar verdreht.- Und interessanter weise sind die Friedensdemonstranten von gestern die Kriegshetzer von heute.
Nie wieder Krieg! 🕊
Würde jch nicht zustimmen.
Es ist gerade Krieg. Nur zur Info.
Echt? Wie süß...
Solange es Putin und Co gibt, leider nicht..
@@karstenbaum4734 die g7 machen das auch ohne putin und Co...Sind auch imperialisten. Deren Waffe ist aber das Kapital und sie lassen andere die drecksarbeit machen, lange zeit die usa, die wollen aber nicht nehr. die russen nutzen Waffen, weils verarmte imperialisten sind und müssen selbst täten oder sterben
Das ist der grösste Unterschied der 2 imprialistischen Systeme. Für die g7 ein grosser strategischer vorteil: man ist nicht auf landeroberung angewiesen. Klärt man mit knebelverträgen mit dritte Welt Länder und über kreditvergabe.. Siehe auch Verbrauch der weltweiten ressourcen:
G7 ca 55% vs russland, china, Indien mit ca 42%. Und das ist schon seit ca 2000 der reibungspunkt zwischen uns und denen. Bald kommt das knappe spsswasser noch dazu, als wichtigste ressource für jeden.
Ich bin 1983 geboren & 40 Jahre später stehen wir,gefühlt wieder vor einer "Katastrophe",aber ich hoffe wirklich sehr,das diese "Katastrophe" nicht kommt 😞🍀
Wenn wir uns weiter einmischen wird sie kommen ...
@@Steve_Hamburg dann lieber den Putin überall einmarschieren lassen wo er will und die Leute massakrieren lassen? Geht's noch?
@@arktomorphos du scheinst die andere Seite nicht zu kennen.. mir haben 2 Frauen die ich mit ihren Kindern aufgenommen habe Videos von Dingen gezeigt die Ukrainer machen - glaube ruhig dem Mythos das die "harmlos" sind ...
Sie wird kommen....und alle klatschen Beifall. Die 80 Jährige Erziehung zeigt immer noch gehorsam, wie kann man ein Land so gegen die Wand fahren.
@@Steve_Hamburg Sie meinen den "Flächenbrand"? Wenn ja,dann stimme ich Ihnen zu & genau das darf nicht passieren...!
Gespräch dürfen NIE aufhören...!
Putin macht aber leider trotzdem was er will
Zu spät. Russland hat Gespräche abgelehnt also kann man wenig machen
Es scheint so zu sein wie mit der Mode. Man denkt, wie bescheuert war man damals so etwas zu tragen...und dann kommt es zurück und wird hip.
Und 40 Jahre später machen wir es nochmal weil es sooo schön war
Wir ? Der Russe treibt das ganze doch an. Der Westen macht alles damit die Sache nicht eskaliert.
.... und alle jubeln im Kriegswahn
Nicht wir, sondern Putin. Wir haben nie mit Atomwaffen gedroht. Das kommt ausschließlich aus Russland.
@@knusper279 so ist es. Es liegt nur am Russen, kein anderes Land wäre so dumm und würde mit Atomwaffen drohen geschweige den sie einfach so einsetzten.
@@knusper279 natürlich war es nicht auf die USA bezogen. Hab doch geschrieben der Russe.
Ich gehöre zu den Leuten die denken können 🖖🏼
Und Heutzutage ist die Friedensbewegung von Damals total Kriegsgeil !
Die Friedensbewegung von damals war "fremdfinanziert" diese Struktur gibt es heute nicht mehr.....
deswegen heute keine Friedensbewegung - obwohl nötiger denn je.......
Mal Nachdenken, woher damals das Geld kam.......
@@e.l.8824 Das " 💰 " Argument ist mir irgendwie zu einfach, bzw an dem ominösen Geldtrog sind die damaligen und heutigen " Grünen Wähler " wohl kaum berücksichtigt worden....
@@e.l.8824 fremdfinanziert? 😂
Wir waren alle für den Frieden! Auch die Politiker. Wir waren nur die Zielscheibe
@@e.l.8824Die Friedensbewegung heute werden als Nazis und Putinversteher diffamiert. Die Propaganda ist besser als damals. Damals gab es eine freie Presse.
Der Unterschied zu damals ist das wir uns früher als unbeteiligte zwischen zwei Großmächten gesehen haben.
Heute ist das durch die Propaganda ganz anders und wir haben Partei ergriffen, was dazu führt das es keine wirkliche friedensbewegung gibt.
Die grünen welche damals protestiert haben sind heute die welche die Waffenlieferungen vorrantreiben und noch mehr Öl ins Feuer gießen.
Was sich nicht geändert hat sind die USA als Provokateur, damals mit den Pershings vor der Haustür der Russen und heute ein Stück weiter mit der Nato Ostererweiterung.
Wir Europäer sind den USA vollkommen egal.
Wir deutsche sind es die aufgrund der Präsenz hier im Lande als erstes die russischen Raketen abbekommen werden.
Wir sind nichts weiter als Spielball der USA.
Man sprengt unsere Gasversorgung um an uns mit teuren LNG Gas zu profitieren.
Man hört uns ganz offiziell ab und nimmt uns damit jede Souveränität.
Man stationiert hier amerikanische Truppen und Atombomben und riskiert damit unser Leben
Steht endlich auf und werft die verdammten USA aus unserem Land !
Ich war damals nur 14 aber die Angst und Unruhe habe ich sehr gefühlt und miterlebt...Glück gehabt
Wo sind heute die Millionen Menschen auf den Strassen ?
beschäftigt mit hohen Kosten und einem 9to5 Job, während ein Elektroauto geleast wird.
@@stephanquinkelen2867 👍und mit finanzieren damit auch noch diesen Krieg ...
Die haben begriffen wie doof Menschenketten sind. Bei Ihnen dauert das halt noch ein paar Jahrzehnte.
Tauschen sich über soziale Medien aus wie hier...
@@biglebowski5737 und Du meinst die haben was begriffen ....? 🤔😂
Wir haben nichts dazugelernt, heute sind wir wieder soweit.
Sind wir bei weitem nicht
@@bengworldwideadventures Wie damals eskaliert die USA!
@@maxworldfacts6446 Jaaa, genau. Weil ja die USA die Ukraine überfallen haben, nicht?
@@TK-ve1uo Der Westen inkl. der USA haben die Ukraine schon nach dem Zusammenbruch der UDSSR wirtschaftlich überfallen! Wie man seither sieht lässt sich Europa von den USA verarschen aber Putin nicht wie seine Vorgänger! Tip: Shell und Monsanto!
@@maxworldfacts6446 haben die USA die Ukraine überfallen oder was….. und damals waren die NATO Raketen eine REAKTION auf die Stationierung der russischen SS20
Es gab damals Menschen, die auf Diplomatie gesetzt haben, anstatt auf Eskalation
Wie sollte denn eine "diplomatische Lösung" mit jemandem aussehen, der fest entschlossen ist, die Ukraine als eigenständigen Staat zu zerstören und darüber hinaus die hegemoniale Stellung Russlands in Ostmitteleuropa und Osteuropa wieder herzustellen?
Und jetzt sind wir wieder so weit... wie blöd sind wir!
Das sind wir Menschen. Einige lernen aus Fehlern NIE !!!
Erstens hat sich der BR hier ein ziemliche Räuberpistole geleistet, die sich so nicht abgespielt hat und zweitens scheint der Westen durchaus gelernt zu haben, dass eine schnelle und massive Eskalation durchaus Gefahrenpotenzial birgt.
Sehr blöd sind wir!
Richtig,die Menschheit lernt nicht dazu,Gier und Macht,scheint blind zu machen !
Krieg bleibt immer gleich
Und heute? Stehen wir wohl wieder kurz davor.
Menschen können nicht in Frieden nebeneinander leben. Der Mensch braucht ein Feindbild. 😪
Der Mensch nicht, der Poliker braucht sowas.
Nur manche Menschen
Nein@@andreasbreitling5279
@@Oachkatzlschwoaf100 Schau dich doch einfach mal nur in unserem Land um. Hass ohne Ende.
Woran das wohl liegt? Wohl eher an den fanzen Fachkräfte oder? @@junestorm
Ein Lob an den BR an dieser Stelle. Jetzt hoffe ich, dass diese Doku ihre Wirkung nicht verfehlt. Wir sind grade auf dem besten Weg dazu, es wieder so weit kommen zu lassen. Das muss gestoppt werden, sofort!
Dann lass es uns sofort stoppen.
Sagen Sie das Wladimir Putin :(
@@Silberwolf01 das kannst du dem Selensky auch mal sagen. Wer Panzer und Kampfjets fordert, der fördert nur den Krieg.
@@Silberwolf01 omg, sagen sie das lieber mal dem Herren Biden, denn die USA sind der Auslöser für diesen Krieg, und den kommenden Weltkrieg in Europa. Unsere Pfeifen in der Regierung haben nach 80 Jahren auch schon wieder richtig Bock auf Krieg, und wollen dann gleich auch vorne mitspielen, weshalb sie auf allen Ebenen sich schön einmischen und auch nebenbei den Russen schon den Krieg erklärt haben ...
@@Silberwolf01 Und Putin sagt "Sagen Sie das dem Westen!" und weiter geht's...
Heute ist es noch viel gefährlicher geworden. Es scheint nur, das es kaum jemand für real erscheint.
Nicht solange China was dagegen hat
Dieser Kommentar müsste viel mehr Aufmerksamkeit haben
Ne es gibt heutzutage sowas wie den heißen Draht zwischen den Supermächten und andere Sicherheitsmaßnahmen. Früher war halt einfach Funkstille zwischeb Supermächten
@@derpferdeflusterer3460 ja glaub weiter an den Weihnachtsmann 🎅 und red dir das ruhig schön
@@ax2042 nichts weiter als ein Fakt, hat absolut nichts mit schönreden u zun
Da wird mir grade klar, das es mich heute gar nicht gäbe, da ich erst im Januar 1984 zur Welt kam. Einfach zu heftig. Aktuell müssen wir quasi wieder bangen und hoffen. Auch uns wird man nicht alles wissen lassen was "die da oben" so aushecken. Ich wünsche mir für die Zukunft meiner Kinder Frieden und dass sie überhaupt eine Zukunft haben dürfen, so wie wir bisher!
Ach, aktuell ist das nicht halb so wild, wie es in den Achtzigern war. Die Wahrscheinlichkeit eines Atomkrieges ist zumindest noch extrem gering.
"hoffen und bangen" klingt nach einer sehr passiven Haltung.
Wir sollten uns endlich wieder als "Souverain" verstehen.
Ist eine unbequeme Position - denn wer sich souverain verhalten will, muss sich das notwendige Wissen aneignen! ;-)
Wie ist die Gesetzesarchitektur aufgebaut?
Was darf ein Polizist/Beamter und was eben nicht?
Welche Rechtsmittel gibt es und wann bringe ich Sie zur Anwendung?
Welche Petitionen, Volksbefragungen, usw. gibt es und wie unterstützte ich diese
usw. usf.
...andernfalls bleibt uns nur: "Wer nichts weiß, muss sich alles gefallen lassen!"
Es ist - zumindest zum Teil UNSERE WAHL!
@@Michael-xz1wd Du checkst es nicht oder? Wir sind nicht souverän. Keine Nation ohne Atomwaffen ist souverän. Und wie unsere Gesetzesarchitektur aufgebaut ist, was ein Beamter darf und was nicht, welche Rechtsmittel und welche Petitionen und Volksbefragungen es gibt, ist VOLLKOMMEN IRRELAVANT dafür ob wir atomar eingeäschert werden oder nicht. Niemand von uns hat auch nur den geringsten Einfluss darauf und NICHTS was wir tun kann daran etwas ändern. Die Menschen in Deutschland haben 1983 eine 110 km lange Menschenkette gebildet, genützt hat es nichts. Hätte dieser russische Offizier den Fehlalarm für einen echten Alarm gehalten wäre wir trotzdem alle miteinander draufgegangen, allen Petitionen, Friedensmärschen und Rechtsmitteln zum Trotz. Das ist alles nur Augenwischerei und die zivilisatorische Tünche ist extrem dünn. Im Endeffekt gilt immer noch das Recht des Stärkeren und stärker ist, wer die krasseren Waffensysteme besitzt.
@@hanshandkante5055 vorweg möchte ich mich für Ihre wertschätzende Ansprache bedanken.....
....Sie kritisieren insgesamt, machen aber keinen einzigen Vorschlag, wie man konstruktiv am politischen Leben teilnehmen kann....
Verstehen Sie sich tatsächlich als "Opfer" das nichts beeinflussen kann?
Ja, möglicherweise haben Sie Recht das wir im Zusammenhang mit Atomwaffen nur wenig bis kaum etwas beeinflussen können. Aber die Politik besteht eben nicht nur aus Atomwaffen sondern aus zahlreichen Interressen, an deren Umsetzung unterschiedlich Mächtige wirken.
Wir wurden in der Sozialisierung der letzten Jahrzehnte, in Schule, Uni und Co hin zu Opfern erzogen und MÜSSEN von dort wieder weg!!
Meine Anregungen halte ich deshalb zumindest für konstruktiv, weil wir wieder ins Handeln und Tun kommen!?
@@Michael-xz1wd Natürlich ist es richtig, mehr politische Teilhabe einzufordern, keine Frage. Meine Kritik war lediglich auf das Atomwaffen-Thema bezogen. Leider hat sich Deutschland entschieden, sich unter den "US Schutzschirm" zu begeben, der ehrlich gesagt keiner ist. Wir sollten französische Nuklearwaffen in Deutschland stationieren, nicht amerikanische. In den Achtzigern wurde der NATO Doppelbeschluss nicht zuletzt auch deshalb durchgesetzt, weil die europäischen NATO Partner ernsthafte Zweifel daran hatten, dass die USA im Falle eines sowjetischen Atomangriffes auf Westeuropa einen Vergeltungsschlag führen würden, der ihre eigene Vernichtung herbeiführen könnte. Ein Gleichgewicht des Schreckens muss nicht nur zwischen USA -China bzw. USA - Russland bestehen, sondern eben auch zwischen Westeuropa und Russland, sonst ist die Abschreckungswirkung nicht zu 100% gegeben. Eine Nation die darüber nachdenkt einen Atomkrieg anzufangen muss mit 100% Sicherheit WISSEN, dass das auch die eigene Vernichtung bedeuten würde. Daran darf es nicht den geringsten Zweifel geben.
Ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass FRANKREICH im Falle eines kommunistischen Angriffes auf Europa Vergeltungsmaßnahmen einleiten würde, bei den USA habe ich erhebliche Zweifel, insbesondere wenn wieder mal so ein "America First" Kloppie an der Macht ist.
Falls wir also demnächst eingeäschert werden sollten, können wir uns dafür bei all den "Transatlantikern" aus CDU/CSU/FDP/SPD/GRÜNEN bedanken, die sich vehement weigern einen europäischen Schutzschirm auch nur in Erwägung zu ziehen, weil sie ihren Kopf so tief im Arsch ihrer "transatlantischen Partner" haben, dass sie die politischen und strategischen Realitäten nicht mehr erkennen können oder wollen.
Krass, bin 1984 gebohren. Ich bin schon sehr Geschichts Interessiert, aber diese Umstände sind mir neu. Erschreckend
Die Amerikaner haben uns fast umgebracht.
Und kein Zivilist hatte irgendwas davon mitbekommen.
Ich bin auch 1984 geboren und ich muss schon sagen, dass ich die Stimmung bis zum Ende des kalten Krieges sehr wohl mitbekommen habe. Zwar anders, als ein Erwachsener aber dass man das als Kind so überhaupt nicht mitbekommen hat, würde ich so nicht unterschreiben
@@harleydavidsonstreetbob1322 Also ein wenig habe ich mit bekommen klar. Meine Mutter kam aus Westberlin. Aber Tagesschau war immer Bettgehzeit, Dachstuhl Erwachsenen Programm. Aber das es nach Kennedy doch nochmal wirklich so knapp war wusste ich nicht.
Naja, dass Andropow so alarmiert gewesen sein soll und dass jeder Fehlalarm - die kamen damals häufig vor, weil die Frühwarnsysteme noch unausgereift waren - zu einem Gegenschlag hätte führen können, ist schon eine ziemliche Räuberpistole. Der KGB hat "Able Archer" sehr misstrauisch beäugt - das weiß man heute von Überläufern - aber die Akten des Zentralkomitees der KPDSU legen nahe, dass sich das Politbüro mit Andropov nicht mal bewusst war, dass "Able Archer" überhaupt stattfand. Hier leistet sich der BR eine ziemliche Überdramatisierung der damaligen Situation.
Wie verrückt die Menschen waren/sind; leider hat man wenig gelernt...
Nicht, wenig! NICHTS gelernt, heisst das.
Menschen oder Politiker? die einen starten sowas, die anderen werden gezwungen mitzumachen
Das macht einfach nur depressiv ich will wieder mein Leben genießen Mann die Menschheit ist so kindisch
Nur die Mächtigen haben ihren Spaß daran damit spielen zu können.
Frage mich,ob Kreis geschlossen wird?
Und weil es so schön war und zum Vorteil von allen tun wir alles nur erdenkliche um das heute zu wiederholen. Diesmal wollen wir nur noch näher an der Action sein.
Sie sind schon mal das erste Opfer der Überdramatisierung der damaligen "Ereignisse". Andropow war sich überhaupt nicht bewusst, dass Able Archer überhaupt stattfand und Fehlalarme waren damals Routine. Dass die Welt 1983 am Abgrund gestanden haben soll, ist nicht mehr als eine Räuberpistole, die für Einschaltquoten und moralisierende Aufwallungen sorgen soll.
es wird sich nicht wiederholen!
@@outdoorolli5754 Leider ganz falsch: 《 26. September 1983: Oberstleutnant Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow, leitender Offizier in der Kommandozentrale der sowjetischen Satellitenüberwachung, stuft einen vom System gemeldeten Angriff mit Nuklear-Raketen korrekt als Fehlalarm ein und verhindert damit womöglich einen Atomkrieg. 》 (wikipedia)
@@HWR71 jaja - "womöglich" - solche Fehlalarme gab es dutzendweise und dessen waren sich die Militärs beider Seiten auch stets bewusst. Nicht nur, dass ein Angriff mit gerade mal 5 Interkontinentalraketen vom amerikanischen Kontinent aus in keine Militär-Doktrin gepasst hätte, auch gab es kein passendes Eskalationsmuster, welchem die vorherigen Tage gefolgt wären. Ein solches Ereignis als eine "Verhinderung eines Atomkrieges" einzuordnen, kann nur einer hysterischen Grundhaltung entspringen oder einer bewussten Legendenbildung, die zweckorientiert konstruiert, dass sich die politischen und militärischen Führungsebenen in erhöhter Alarmstimmung befunden haben sollen. Das war durchaus nicht der Fall. Eine derart singuläre Meldung im damaligen politischen Umfeld hätte unter keinen Umständen zu praktischen Konsequenzen geführt.
@@quasimode9038 Gutgläubig? Gewisse Muster haben sich schon wiederholt! Ich würde meinen Mund nicht so voll nehmen.
Danke diesem Mann, auch wenn er als Verräter gilt! Er sollte den Friedensnobelpreis bekommen!
???
WER oder WAS ist " dieser Mann "?????
@@stephankruger5545 Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow.
Wow, ich war 9 Jahre alt - formell das ein wettrüsten stattfand erfuhren wir in der Schule später - aber nicht wie brenzelig es war .................- ich bin erschrocken über diese Reportage .....eigentlich ist das gar nicht lange her .............
So nah sind wir.
Tatsache ist, einen Atomschlag überlebt kaum EINER oder er stirbt später an den Folgen..... Da gibt es NICHTS schön zu reden!
Es hätte nie einen Atomschlag gegeben. Es ist hier völlig falsch gargestellt.
Ist ja leider so!Warum,frage mich ganze Leben(73).Gott hat uns schöne Erde gegeben und Idioten machen weiter...Bis wann?
Danke an den RUSSEN Offizier, welche gewartet hat und nicht die Bomben losschickte 👍🏻
Die Menschheit richtet sich irgendwann selber.
Richtig 😮weil sie ein großer Fehler der Natur ist 🤷♂️Gut geplant aber komplett in die Hosen gegangen ☹️
@@wernerfuchs8414 Nach Einstein:
Gott hat den Menschen erschaffen, weil er vom Affen enttäuscht war.
Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet.
@@wernerfuchs8414
Dummes gequatsche.
So ein Schwachsinn, was die Frau da zeigt, sind Straßen Sprengschacht Anlagen die von Pionieren mit TNT 25 kg (Spitzname Käseladungen) gefüllt wurden. da waren meist dieser Schächte hintereinander das der Grater so groß war da keine Panzerschnellbrücke darübergelegt werden kann. Diese Spreng und Sperranlagen gab es führer in ganz Deutschland, sie waren an Engstellen oder Serpentine Straßen meist hinter Kurven. Diese Sperren wurden durch Minen ergänzt und weiträumig verteidigt, um Vorrücken aufzuhalten oder Gegner in eine andere Richtung zu drängen. Ich weiß von was ich spreche ich hätte, solche Anlagen im Verteidigungsfall Übernommen und bei Bedarf gezündet. Was es noch gab das waren Atomare Rucksäcke das waren Atomsprengladungen in Container, die per LKW an Taktischen Stellen platziert werden hätten können. Aber darüber weiß keiner genaueres, das lief unter Top-Secret, da wei´diese Dame und Wichtigmacherin sicher nichts davon. Nehmt beim nächsten Mal Quellen die wissen was sie sagen, und keine un und Halbwarheiten erzählen.
Diese Kernminen sollten bei BAB und Brücken installiert werden. Die Schächte waren mit Sprengfallen gesichert. Nach dem öffnen mussten die Sprengfallen beseitigt werden. Nach dem erreichen der Mine, wurde eine Schneidladung angebracht. Diese sollte die Kernladung spalten. Natürlich wäre keiner zurückgekommen nach so einem Einsatz , was uns natürlich nicht gesagt wurde. Die KM wurde mit Wachposten gesichert in vermutete 3 Bereiche von 10Km , 5km ,100m. Die KM würden mit LKW´s verteilt. Eine KM sollte die Maße von einem gr.Ölfass gehabt haben.
Woher ich das weiss... damals mussten wir bei einem Lehrgang Unterschreiben, das wir nichts weiter erzählen dürften es war GVS (Geheime Verschlusssache). Der Kernminenlehrgang fand damals in Klitz statt. Wir fuhren in der Nacht mit einem LKW-W50 los ohne Zwischenhalt und im Morgengrau kamen wir an einer kleinen Anlage an. Diese Anlage war recht gut versteckt und bestand aus einem Hauptgebäude und Baracken. Ich Erinnere mich das im Hauptgebäude ein Becken war , wo auch zu dieser Zeit Taucher übten.Es gab kein Kontakt zu den Taucher oder ähnlichen Personen im Lager. Wir Trainierten das Suchen /Finden der KM-Schächte und deren öffnen und anbringen der Schneidladung.
Grüsse an alle die bei der SAK gedient hatten und vielleicht auch diesen Lehrgang absolvierten.
starke ansage
Ich war damals 19 Jahre alt.....wir wussten nicht, ob es ein Morgen gibt....dementsprechend haben wir gefeiert.....
So kurz vor Zwölf war das Lebensgefühl ja nu aunich. Von dem ganzen Spitz-auf-Knopf-Theater 1983 haben wir doch erst zwanzig Jahre später was erfahren.
Und wo hast du gedient?
@@a.f.w.froschkonig2978 nu aunich? Bitte was ?😢
Ich habe das als junger Leutnant miterlebt und hoffe, daß es nicht erneut passiert 🇷🇺🙏🇩🇪
Hast du da nicht eine Fahne vergessen?
Ich war damals 1. Funker in Schicht in einer Hawk Stellung. Es kam ein Anruf,ein Oberst meldete sich und sagte: NATO-Alarm, dies ist keine Übung Sie wissen was zu tun ist. Geschockt lief ich in den Gang und brüllte NATO Alarm, keine Übung. Der BCO ( Feuerleitoffizier ) kam aus seiner Bude und sagte:Was brüllen Sie denn so rum, ist sonst nicht Ihre Art. Sagte ihm was sei. Der bekam ein bleiches Gesicht, die gesamte Schicht auch. Selber einen Schweißausbruch und rief die gesamte Batterie, also 2 Schichten und den Tagedienst an. Binnen 2,5 Stunden waren Alle da, selbst die aus dem Pott. Waren 250 km bis Oyten. Dann mußte ich in den Führungswagen. 4 Offiziere, der Major übernervös. Fragte ständig haben wir Verbindung ? Hatten wir, aber Heer, Marine muß Alles koordiniert werden. Nach 2 Stunden, wo alle Kette rauchten, kam ein Code. Fehlalarm. Alle fielen sich in die Arme. Nun soll der Wahnsinn wieder losgehen, das macht mich sprachlos.
Wo ist eigentlich die heutige Friedensbewegung?
Nix mehr da. Wir müssten eigentlich gegen Atomwaffen demonstrieren. USA und Russland haben heute jeweils 7000 Sprenkköpfe.
Die klebt auf den Strassen fest
Die gibt es auch heute. Nur unter anderen Vorzeichen. Frieden wollen wir alle. Aber ein großer Teil der Bevölkerung ist nicht bereit einen Frieden um jeden Preis zu verlangen. Ansonsten verraten wir die Prinzipien und Grundlagen unseres Wertefundaments.
Die Menschen werden ohne Gott nicht in Frieden leben können
Abgelenkt durch die Waffe "Migration".
Die Flugzeugatombomben die in D stationiert sind sind auch nicht für Russland selbst gedacht, sondern diese auf deutschen Boden einzusetzen um eine russische Invasion zu verhindern
Seit 200 Jahren haben Brieten mit Haß gegenüber Rußland angefangen.Nach dem Moto:
Rußland ist zu groß könnte uns angreifen.(Kaiserturm war damals Rußland)
Vir 100 Jahren sagten selbe Brieten:Rußland ist komunistische Land...bla,bls.
Also virtuele Angst stand vor Uns.
Ziel ist ganz anderes,Rußische Rohstoffe inclusive Trinkwasser.
Da ligt der Hase!
Alles anderes ist Nebelverkauf zu nicht informierte Leute.
Und heute legt man es wieder darauf an. Nicht zu fassen. 😠
Würde mich mal interessieren, wo die ganzen Leute, die damals gegen Waffen u. für Frieden demonstriert haben, heute sind, wo man sie wirklich bräuchte!
Die sitzen zuhause und schauen schön Netflix oder kleben den ganzen Tag mit der Nase auf dem Handy...weils so schön bequem ist.
Aber andererseits kann man es der heutigen Jugend auch gar nicht wirklich übel nehmen, da sie in der Schule schon komplett politisch indoktriniert werden, damit sie nicht auf die Idee kommen die richtigen Fragen zu stellen und generell so einiges zu hinterfragen.
@@kellerkind6169 War zu meiner SChulzeit auch schon so. 20 Jahre später dann aufgewacht. Aber soviel Zeit haben wir nicht mehr. Die heutigen Dinge passieren ungeheuer schnell....
Es gibt genügend von den aber das sind Nazis, Rechte und Putinversteher...
Die heutigen Warmduschergenaration welche sich vegan ernährt, glaubt doch alles was berichtet wird. Sie demonstrieren weil es für ihre SUV zu wenig Ladesäulen gäbe.
@kultursender: Es gab aber doch verschiedene Friedensdemos mit zig Tausenden Teilnehmern 2023; u.a. natürlich in Berlin. Leider werden Menschen, die gegen Waffen und für Frieden sind, ziemlich niedergemacht. Als naiv und dumm bezeichnet.
Am schönsten ist nach wie vor im Reibert dem Sodatenhandbuch das Zitat das nach einem Atomschlag das zurecht finden im Gelände erschwert sein kann. Heute weiss man bis auf die Bundeswehr das danach der Stadtplan nicht mehr zur Landschaft passt.^^
😂😂da hast du recht aber des gute daran ist das die Grundstückspreise wieder erschwinglich werden😉
Der Tod des Soldaten stellt die höchste Form der Dienstuntauglichkeit dar...
@@chilldogbjj661 Die Quellenangage ist zb der Reibert den ich im Jahr 93 bei der BW dienstkich ausgehändigt bekam. In dem steht zb auch der lsustige passaus der der Soldat ab einer Wassertiefe von 1.50 m selbsttätig mit schwimmen anfangen sollte und andere Livehacks die bis heute gültig sind.
@DerNachtfalke Der Reibert also das Handbuch ist voll von solchen lustigen Tips die dem normalen Bundeswehrsoldaten hervorragend das denken abnehmen denn das Hirn ist ja beim betreten der Kaserne abzugebeben.^^
In einem Materialkatalog der Bundeswehr konnte man doch tatsächlich "Falle Klapp für Kleintier grau " bestellen und andere skurille Beschreibungen
Ich fürchte, wir sind wieder in der gleichen Situation. Man spricht wenig von Frieden, sondern nur von mehr Krieg.
Ja weil der irre im Kreml das macht nicht wir 😂 Scholz schlägt einen friedensgipfel vor vor paar Wochen. Was macht Putin am selben tag? Richtig die ganze Ukraine mit Raketen und drohen beschießen.
Immer wieder trifft es Europa…
Die fangen halt immer an sich zu zanken.
Wir sind ja auch immer ein zu großer Konkurrent gewesen. Dabei sollten wir doch nur Erfüllungsgehilfe sein.
In Zukunft wirds friedlicher. Denn dann sind wir kein Konkurrent mehr, und der größte Agressor der Weltgeschichte, unser Besitzer, ist implodiert.
Das ist doch der Sinn der Sache oder glaubst du die Amerikaner sind so blöd einen Krieg in Nordamerika zu führen? Das muss uns doch klar sein dass WIR es sind die die Zeche zahlen.😚
Ja, wir Europäer sind schon erstaunlich dumm. Dafür haben wir eine laaaaaaange Geschichte
@@biglebowski5737außer Russland sind alle recht friedlich.
Und wo ist in dem Atom bunker Platz für die unschuldige Zivilbevölkerung
gibt es keinen auch keinen normalen Bunker mehr wir sind ausgeliefert..Aber sowie so da wir nicht wehrfähig sind
2024/2025 sind wir wieder am selben Punkt…
Deswegen: Lasst euch niemals von irgendwelchen Leuten oder Politikern gegeneinander aufhetzen! Wer daraus nicht gelernt hat ist selbst schuld und hat Blut an den Händen.
Die jugend kennt sich garnicht aus...80% ist voller hass und wünschen sich gegenseitig den tod.
Wir haben jetzt das selbe Szenario
Ich sehe keinen dagegen protestieren
Sondern lese nur hass zwischen den russen und amis liebhaber
Ganz egal , ob zuerst im Bunker und danach versäucht werden , oder sofort ohne Bunker . Wo ist der Unterschied ? Dieser liegt nur im Zeitfenster jedoch aber nicht in der Realität . Für mich lieber gleich ganz weg .
Sehr beeindruckende und wichtige Dokumentation, was mir fehlt sind die Quellen zu den Historischen Videos und Fotos.
Gelernt wurde nix!
Wusste ich gar nicht daß das so knapp war 😱
Warum werden dort nur Regierungs Mitarbeiter untergebracht das sind doch genau die so etwas zu verantworten haben unglaublich
genau mein Gedanke. Aber vielleicht motiviert es die ja, dass sie dort keine Luxus-Villa mehr hätten :)
Ein solche Bunker habe ich gesehen in ex Yu.Tito hat dies gebaut für sich und Kamaraden.
Vor 70 Jahr hat 4 Milliarden damalige Dollar gekostet.
Sinnlos!
1990 hat Russland dafür gesorgt, dass Deutschland wieder eins wurde und hat sein Militär zurückgezogen. Und was tat der werte Westen?
Tja ja, das tolle Russland liebt halt den Frieden. Merkt man ja zur Zeit ganz deutlich...
Was tat er denn? So viel ich weiß keine deutsche Regierung wollte dass die Amerikaner Deutschland verlassen
So ein bullshit habe ich ja noch nie gehört!!
So ein Quatsch. 😄
pfft... das wahr kohl, er hatte es genau zur richtigen zeit gemacht und nicht locker gelassen. Ein paar jahre später wäre das so nicht mehr gegangen.
Was ich mir gerade gedacht habe: es hätten tatsächlich Deutsche gegen Deutsche gekämpft, aber nicht wie im WW2 z.B. italienische oder französische Partisanen-Verbände oder Widerstands-Gruppen, sondern vollmilitarisierte Armeen.
Cousens und Brüder hätten eventuell gegeneinander gekämpft. Die Vorstellung ist echt grausam
war vor 1870 eigentlich die Regel.
@@P._Nisbroch ist aber was anderes
@@juliusbalzer5085 nur hinsichtlich der Opferzahlen vielleicht. Tatsächlich hatte es aber zwischen BRD und DDDR letztendlich keinen Krieg gegeben. 1866 im Deutschen Krieg gabs Opfer genug.
@@juliusbalzer5085wieso ist das was anderes? Es war überhaupt erst nötig das deutsche gegen deutsche kämpfen mussten damit sie sich überhaupt erst als Deutsche betrachten durften.
Ist auch eher dem Machtstreben von deutschen Politikern wie Adenauer und Ulbricht zu verdanken, daß das überhaupt zur Debatte stand, die Siegermächte wären auch mit der Neutralität Deutschlands als ganzes einverstanden gewesen....jedenfalls die Östliche.
@@juliusbalzer5085 Bis 1866 war eine deutsche Einigung kein Thema, höchstens von ein paar Träumern und Philosophen. Und selbst in diesem Einigungskrieg kämpfte noch das halbe spätere Deutschland gegen die andere Hälfte. Deshalb sage ich das eine deutsche Einigung nur durch diesen "Bürgerkrieg" zustande kam, hätte Österreich gewonnen, wäre es bei dieser Kleinstaaterei geblieben weil Bismarck und Preußen gar nicht die Vormachtstellung hätten einnehmen können um eine deutsche Einigung unter preußischer Oberherrschaft zu erzielen.
Und da auf Österreicher Seite die meisten deutschen Königreiche kämpften wäre bei deren Sieg eine Einigung unmöglich gewesen.
Und der vierte wieder mit Stock und Stein 😎 Der Mensch lernt es einfach nicht 👍🏼
Wie dieser Offizier Milliarden Menschen rettete, indem er einen einzigen Knopf nicht drückte...
Über den Man gibt es eine Doku von Arte hier bei UA-cam
Ein Atomschlag findet mit 300-400 Raketen statt nicht mit vier.
Völliger Blödsinn. Ohne mehrmalige Prüfung hätte es keinen Gegenschlag gegeben. Un der wäre auch erstmal atomlos gewesen.
sehr gutes und Informatives Video
Das ist eine Räuberpistole, die längst widerlegt ist. Weder hat sich das Politbüro der kommunistischen Partei der Sowjetunion 1983 mit "Able Archer" befasst, noch hätte man sich damals auf die noch im Prototypen-Stadium befindliche weltraumgestützte Aufklärungstechnik verlassen, die laufend Fehlalarme produzierte.
Wie furchtbar krank! Sie schaffen es nicht! Das Leben siegt immer!❤️❤️❤️
Aha... Das sehe ich nach über 20 Jahren Notfallmedizin und anhand der besten Außenministerin aller Zeiten etwas anders..
@@Steve_Hamburg Ja, hier auf 3 D! 🙂
Und im Spielfilm _"The Day After"_ , ebenfalls von 1983, wurde dann vorgeführt, was ein Atomkrieg bedeutet hätte - und immer noch bedeutet.
Den Film habe ich damals gesehen,da ist ein Stück Kindheit von mir gestorben.Hatte mich tief bewegt
@@markuswormann8852 Filme stellen Atomkriege grundsätzlich sehr viel schlimmer dar, als sie sind, genau wie Supergaus.
@@hanshandkante5055 Selbst wenn es. Um 50% überzogen war,hat mir der Content damals gereicht.Hoffe wir werden es niemals erfahren.
@@markuswormann8852 Ich finde es trotzdem nicht richtig, dass alles so extrem verzerrt dargestellt wird. Erstens fördert das irrationale Ängste und zweitens fördert das Defätismus. Atomkrieg ist nicht gleich Atomkrieg. Der Einsatz von taktischen Atomwaffen auf dem Schlachtfeld ist etwas anderes als der Einsatz von Interkontinentalraketen. Ein Schlag von einem Atom-U Boot aus ist etwas anders als der Einsatz einer Kofferbombe etc.
Dieses ganze Gefasel vom "roten Knopf" als würde es nur EINE monolithische Entscheidung geben, ist absolut kontraproduktiv und wird dem Thema nicht gerecht.
@@gunnarkaestle wurde das in der deutschen Synco so übernommen?Da kann ich mich nicht dran entsinnen...
Wäre es eskaliert, wäre ich einen Monat alt geworden. Irgendwie verrückte Vorstellung...
Ist das 1983 der breiten Öffentlichkeit wirklich so bewusst gewesen? Mein Ex-Schwiegervater, im II. WK bei den Fallschirmjägern, hatte sich keine wesentlichen Gedanken gemacht. Mir sind keine entsprechenden Gespräche in Erinnerung. Wem geht es ebenso? Anders war es 1961 beim Mauerbau, da standen an dem Sonntag viele ehemalige Kriegsteilnehmer beisammen und waren sehr besorgt!
Lieber Herr Pape, ich meine Nein. Ich war seinerzeit selbst schwer beschäftigter Student und als ich 20 Jahre später erst davon erfahren habe, war ich doch sehr verblüfft. Der sitzende Schock über den Falklandkrieg hatte das überdeckt. Das Rätsel lüftete sich also spät wieso in 15 min Tagesschau gefühlte 10 min Reagan beim Pferdestriegeln gezeigt worden waren. Ich erinnere mich an die wunderlichste aller Tagesschauen sehr deutlich. Wie nah also doch der Lindenberg mit seinen Atomkrieg-aus-Versehen-Liedern an der Wirklichkeit dran war. Und ich hatte, solange bis ich die Wahrheit über 1983 erfuhr, geglaubt, ich müsse dem schrulligen Reagan und der doofen Thatcher im Nachhinein recht geben, dass es mit dem Totrüsten der SU doch der richtige Weg gewesen war.
Dass aber der dömlige Kohl die Bundesmarine nach Murmansk mitfahren liess, werde ich ihm nie verzeihen. Nicht mein Kanzler und nicht mein Staat. Ich schäme mich inzwischen doch ein bisschen bei der BW den Hilfsoffizier mit blauem Hutrand gemimt zu haben. Aber ich konnte es damals nicht besser wissen, dass ich wirklich auf der Seite der größeren Narren "diente". Und Kräftegleichgewicht war immerhin plausibel.
Nun, heute laufen zumindest die Kriegsvorbereitungen für jeden merkbar … scheint aber trotzdem keinen zu stören.
Mir ist das auch neu das dieses Nato Manöver fast den 3. WK ausgelöst hätte. Ich weiss nur noch, dass die Stimmung sehr aufgeheizt war wegen der Stationierung der Persh. 2 Raketen. Ich selber habe aber 1983 geglaubt, dass uns nicht alles gesagt wird um keine Angst zu verbreiten. Ich habe Ostern 83 noch demonstriert. Doch innerlich habe ich gedacht, dass es nicht mehr lange dauert.
1983 war ich zum Wehrdienst bei der NVA Luftwaffe. Zu dieser Zeit fand ein großes Manöver der Warschauer Pakt Staaten statt. Es herrschte höchste Alarmbereitschaft. Ich erinnere mich noch, wie während einer Pause ein Offizier in die Baracke gestürmt kam, mit den Worten: "In Bautzen war gerade ein Atomschlag!". Keiner wußte ob das die Wahrheit war oder nicht.
Und ich war damals Wehrpflichtiger bei der BW-Marine. Im Atombunker des Flottenkommandos.
Ich weiß noch genau,wie zum Ende des Manövers Atomwaffen eingesetzt wurden und damit das Manöver offiziell zuende war.
Alle gingen weg von ihren Bildschirmen und man aß eine Bockwurst in der, mit Waldtapete austapezierten, Bunkerkantine.
Allen war klar, daß, wäre das wirklich passiert, dieser Schei..bunker nur noch ein rauchender Krater gewesen wäre.
Und jetzt sind wir wieder kurz davor, uns gegenseitig auszulöschen.
Selbst Schimpansen gehen freundlicher miteinander um.
Und? War es wahr?
@@Sir-Vivor 🤦♂️
Im Nachhinein bekomme ich noch ein schlechtes Gewissen. Wär ich nicht gleich mit drei Pickeln zur BW gekommen...als Schütze Arsch hätte ich verweigert. Unpazifistische Begründung zurechtgelegt: 1. Kriege Kopfkoliken, wenn ich auf meinem deutschen Schädel ein amerikanisches Helmmodell der südvietnamesischen Hilfsarmee tragen muss. 2. Ich schiesse nicht auf Sachsen... auf Russen würde ich zwar schiessen, das können Sie mir aber nicht garantieren.
Dass das ZDF-Magazin die besser verpackte West-Form vom Schwarzen Kanal war konnte man ja als Junge schon merken.
Das Kräftegleichgewicht war letztlich mein einziger moralischer Anker in dem Deppenverein mitzumachen : Nie davor und danach im Leben habe ich eine so große Anzahl auffällig dummer junger Männer auf einer Veranstaltung angetroffen wie bei der Bundeswehr.
Die allerschlechtesten Abiturienten meines Jahrgangs gingen zum Militär - erklärt wohl die Uranmunition.
Den Fahneneid wollte ich der BRD 2014 zurückgeben, fand dann aber heraus, dass der nur bei Berufssoldaten überhaupt etwas zählt. Schade, irgendwie.
In diesem Sinne, Manni, wir haben das Ding geschaukelt. Und jetzt hin zur Wagenknecht- Demo !
Naja, in der NVA wurde auch vieles übertrieben, um den Kampfgeist hoch zu halten.
Ich war von 1982 -1994 Soldat. Ich kann mich nur all zu gut daran erinnern.
Von November 1982 bis April 1984 war ich bei der NVA. 18 Monate Grundwehrdienst. Wir bewachten als Soldaten einen Fernmeldebunker, der zu einem atombombensicheren Bunkersystem gehörte für DDR-Staats- und Militärführung. Genaueres darüber erfuhr ich aber erst nach 1989. Um den Bunker hatten wir Stellungen. Die sollten wir ca. 5 Minuten halten (wahrscheinlich solange bis die Bunkerluken geschlossen waren), danach "Rette sich wer kann ... "
Wie hat sich das angefühlt, zu wissen nur als Opfer Lamm zu dienen ? Völlig wertefrei von ost/West gemeint
Hätte den im Bunker auch nix genutzt
Sehr Interessanter Beitrag von Dir! Die Lage wurde anscheinend beiderseits dramatisiert. Bei uns (Bundeswehr) hieß es: Wir versuchen ein paar Stunden zu halten und hoffen, dass dann „richtiges Militär“ zur Hilfe kommt!
Wahlweise wurde auch gesagt, dass wir mit allem feuern was wir haben, bis die Amis mit ihren Atombomben alles platt gemacht haben.
5:00 die bösen Amerikaner, die Raketen stationieren, die nur 6 Minuten bis nach Russland(?) brauchen. Als ob die Russen nicht auch Raketen stationiert hätten, die von Kaliningrad sogar weniger Zeit bräuchten.
Stellen Sie sich diese Situation mit unserer feministischen Außenministerin vor. Das ist das Ende.
Da war ich 13, und erinnere mich, das ich als teenager, Alpträume hatte, wenn ich nachts, flugzeuge über Heidelberg gehört habe,, und dann kam der Film the day after,..es war eine horror Zeit.
Gönn dir auch den film "threads". Danach bist du fürs ende bereit. 😘
Genau so habe ich es auch erlebt.
Die heutige Zeit ist psychiatrische grenzwertig:
Wenn der Atomkrieg kommt ist es Putins Schuld, Thema erledigt.
was die meißten nicht wissen ist das alle bis auf denn us presidenten denn alten film "day after "nur zur hälfte kennen denn die uncut fassung gibt es nicht. eigentlich ging der fim über 1 std länger.
schade das der nie komplett veröffentlicht worden ist.
Sie fliegen auch jetzt wieder oft über Heidelberg und Speyer. Seit dem Golfkrieg 1991 kenne ich mittlerweile das Geräusch von den C-130 Hercules Transportmaschinen in der Start- und Landephase, meist in 3er oder 4er Formation. Ist irgendwie unheimlich aber nichts gegen die Angst die vor 80 Jahren hier bei solchen Geräuschen aufkam
Ich war auch 13. Im Norden war die Anspannung und Angst zum Schneiden, jede Sekunde konnte es vorbei sein. Niemand machte Pläne, die über 24h hinaus gingen. Hat die Menschen stark geprägt. Frieden ist so wichtig, denn wir sind nur Kolleteralschäden . Weiterhin.
2023. Im immer noch besetzten Deutschland wäre der passende Titel
Witzigerweise machte Reagan genau daa Richtige damals!
WTF! - spontan angeschaut und auf einmal sieht man seinen Lehrer aus der ersten Klasse. Made my Day! :D
😂
41 jahre später stehen wir wieder kurz davor
40 Jahre später…wer hätte das gedacht 😅 Die Dummheit ist wirklich unendlich ♾ Albert hatte wie immer recht 😂
Albert hat die Atombombe erfunden, digga! Ist nicht wirklich besser...
@@mwh0588 wenn er es nicht gewesen wäre, dann irgendwann jemand anderes
@@MariaCurrystimmt, es wäre trotzdem eine "Wissenschaftliche Entdeckung" gewesen.
10:15 nicht mal militärisch ist es nachvollziehbar gewesen mein Opa war oberst in einem Raketen Artillerie Brigade und er sagt immer zu dem Thema das alle wussten das es unser aller Ende ist und wofür soll mann sich Opfer wenn mann nichts gewinnt er hat auch gesagt das sie 2 x alarm Fälle in seiner Zeit hatten und sie die Raketen Abschuss fertig gesehen haben er meinte das er nie wider so eine angst hatte wie damals
wenn für die Russen klar ist dass es einen Atomkrieg gibt falls sie einmarschieren dann überlegen sie sich es zwei mal.... das ist eben das Prinzip MAD. Das selbe haben die Sowjets auch gemacht....
Kaeptn Blaubaer hat mir aehnliches erzaehlt.....
Ich hab auch gerade bei Wikipedia gelesen, dass es beim deutschen Militär Widerstand gegen diesen Plan gab, er aber von Seiten der NATO zunächst wohl beibehalten wurde. Man kann es aber auch als wirksames Abschreckungsmittel sehen, denn die Truppen des Warschauer Paktes wussten sicher davon
Aus heutiger Sicht ist es erstaunlich wie das gut gegangen ist. Es hing oft nur an den Nerven und dem Gewissen einzelner Offiziere.
Was ein fehlendes Gewissen anrichtet muste wir Deutsche lernen. Das fehlende Gewissen eines Mannes hat zum Überfall auf die Ukraine geführt.
@@axelurbanski2828 stimmt alles was du sagst, aber langsam frage ich mich ob es richtig war und ist, die Ukraine zu unterstützen. Moralisch ist es auf jeden Fall richtig, aber auch im Hinblick auf die Gefahr einer Eskalation, die dann möglicherweise zum Einsatz von Atomwaffen führt? Ich denke wenn Putin und seine Verbrecherbande so an die Ecke gedrängt werden wie damals am Ende Hitler, könnte er den Befehl zum Atomwaffeneinsatz geben, auch wenn er weiß, dass es für ihn und 99% der Menschheit das Ende bedeutet. Er ist wie Hitler. Aber vielleicht gibt es wie du schreibst ja auch Offiziere mit Gewissen, die den Befehl des Einsatzes von Atomwaffen ignorieren würden. Schwierig..
Damals haben wir uns noch von den Russen einschüchtern lassen!
Spannende Zeitgeschichte
"...was sein hätte könne, was wäre gewesen wenn...." Das ist wieder typisch für diese Zeit. Künstliches aufschaukeln. Ich bin Baujahr 1966 und in hier in Österreich hat zumindest was ich mich noch erinnern kann, niemand "in ständiger Angst" gelebt.
Es war doch ganz einfach, geografisch gesehen, wenn es hier kracht, bist du ohnehin weg. Punkt.
Aber das Wichtigste dabei ist und war - es hat NICHT gekracht.
Es ist müßig dies ständig aufzuwärmen, was hätte sein können - wie knapp es zugegeben wirklich war, damit unsere ach so tolle Gesellschaft sich schwört - "nie wieder so was" und dabei aus den Augen verliert, dass es genau dahin wieder geht.
Das politisch naive (EU)-Europa ist kein Maßstab.
Hier wird weltpolitisch nichts entschieden, weil Europa verständlicherweise niemand ernst nimmt.
Friede durch Angst - ja ein Risiko zugegeben, aber es hat funktioniert. Sicherer ist die Welt heute Jahre danach auch nicht geworden. Wo ist der Unterschied?
Statt tausendfacher Vernichtung - hundertfache Vernichtung mit dem was in den Arsenalen noch da ist, bzw. dem was extremistische Gruppen/Regime bereits haben oder sich jederzeit besorgen können?. Ist ja super !!
Ja es war ein furchtbarer Irrsinn dieses Wettrüsten.
Präsident Eisenhower hat vor dem "militärisch industriellen Komplex" als Erster gewarnt.
Es bekam dann eine Eigendynamik - weil es - was sonst - nur mehr darum ging der vermeintlich Stärkste zu sein.....und weil es ein Milliardengeschäft war....und ist.
Diese "wir rüsten alle für immer ab und haben uns lieb Zeit" - wird es weltweit nie wirklich geben.... hauptsächlich existiert sie in Europa...als Idee...
Wie die aktuelle Realität beweist - solange es die Spezies Mensch gibt, wird es Kriege geben - lokale ohnehin immer - weltweit hoffentlich nicht.
Aber es werden wieder Jahre des Rüstens und der Abschreckung kommen.
Dann ist wenigstens gebietsweise - vielleicht kontinentweise Ruhe - eine kalte zwar - aber Ruhe.
Max 😊 also besser hätte man es nicht schreiben können .Gefällt mir sehr gut , bin ihrer Meinung.Und wenn's kracht sind wir ohnehin weg , damals wie heute🥺
🤙
Die, welche ein solches Desaster zu verantworten hätten, wären in Sicherheit gebracht worden. Ausgerechnet die Sippe, welche am Wenigsten etwas zum Allgemeinwohl beiträgt.
Vielleicht für 3 Wochen. Danach wären sie in der gleichen Lage wie alle ...
Na toll und jetzt stehen wir wieder da. Und keiner hat dazu gelernt.
40 Jahre später ist es wieder so weit
Niemand diskutiert in Kommentaren der ÖRR über den digitalen €
@@stefanjorn9392 Da gibt's nichts zu diskutieren, - der ist scheiße.
@@stefanjorn9392
In welchem inhaltlichen Zusammenhang steht das zu diesem Thema???
Immer wenn solche Schauspieler wie Reagan Bush oder Selensky agieren ist der Atomkrieg nicht weit
@@crocodilefirst Blödsinn. Putin und seine Speichellecker haben angefangen, oder will das hier jemand, der einen einigermaßen wachen Verstand hat, bestreiten?
Wahnsinn!!
Aus dieser Doku hört man raus qie aggressiv die Nato und USA sich gegenüber der Sowjetunion verhalten hatte
Daran hat sich nichts geändert…
Die Sowjetunion war nicht weniger aggressiv. Sie haben im ganzen Ostblock und in ihren Teilrepubliken die Menschen Jahrzehnte lang unterdrückt und versklavt.
Ich empfehle das Buch "Archipel Gulag" von Alexander Solschenizyn.
naja , die rotlichbetrahlung , bei der NVA war auch nicht ohne. Der BW-soldat ist unser natürlicher feind ....
Damals habe ich das alles als Teenie nicht mitbekommen. Heute kriege ich eine Gänsehaut.
3:05 Melden sich bitte alle mit einem Fingerschnippen, die sich von der aktuellen Außenministerin qualifiziert vertreten fühlen.
Erschreckend, jetzt die Ausmaße zu sehen, was ein Fehler für Folgen gehabt hätte. Ich war zu der Zeit 15 Jahre und kann mich nur daran erinnern, das im Fernsehen Explosionen von Atombomben gezeigt wurden und wie man sich verhalten soll. Ich war da noch zu jung, um die Situation einzuschätzen.
GOTT SEI DANK, DAS DAMALS BEIDE SEITEN BESONNEN WAREN !!!!!!!!!
Total besonnen..., zündeln und mit viel Glück an der Katastrophe vorbeischrammen weil eine einzelne Person etwas gezögert hat für ein paar Sekunden empfinde ich nicht als besonnen.
Und trotzdem haben manche nationen noch Atomwaffen, sollte einfach weltweit verboten sein!
Und jetzt haben wir Baerbock die den Russen den Krieg erklärt.. das kann man sich nicht ausdenken
Umso Besorgnis erregender, das sie es heute nicht mehr sind.
@@katrinweigel3796 Achja und worann machst du das fest? Also das sie unbesonnen handeln? Jetzt bin ich mal gespannt :D
Atomschläge gegen Städte nicht etwa gegen vermutete Militärische Ziele ...
Andererseits, ich war 83 18 und politisch nicht sonderlich interessiert. Das Jahr 83 habe ich als ein absolut tolles Jahr in Erinnerung.
Kein Problem, und es gab viele Straußenvögel, die haben den Sand in den Kopf gesteckt, oder so.
Wenn Du 1983 politisch nicht interessiert warst, dann sagt das was über Dich aus ...
@@herbertbader7558 ja, dass ich 83 andere Dinge im Kopf hatte und damals schon sicher war, dass trotz Demonstrationen Atomkraftwerke laufen und Atomwaffen stationiert werden. 🤷♂️
@@KlausMueller Ging mir genauso! Nach der verlorenen Bundestagswahl konzentrierte ich mich auch wieder auf das Unwesentliche ...
Ich war damals 19 und aktiv in der Friedensbewegung.
Ich war damals 6 Jahre Jung! Ich hab da irgendwie nicht wirklich nichts von mit bekommen 😢ich hoffe das wir jetzt nicht wieder bangen müssen 😏
Wir müssen bangen, denn der Westen tut alles um weiter zu eskalieren. Der Westen hatte von Anfang an kein Interesse an Gesprächen! Im Gegenteil!
Frau Merkel hat es selbst vor einigen Wochen bestätigt! Das Minsker Abkommen wollte der Westen nie einhalten, es sollte nur dazu dienen Zeit zu gewinnen, um die Ukraine zu rüsten…..
Die USA würde sich über einen 3. Weltkrieg auf deutschem Boden freuen. 😢
Deutschland und die Deutschen haben nichts aus der Vergangenheit gelernt-NICHTS.
Sie sind scheinbar bereit für die korrupte Ukrainische Regierung einen Atomkrieg zu riskieren und ihre Kinder zu opfern.
Also nicht wundern, wenn’s los geht!
@MonHun Ich hoffe auf Weisheit und Menschenverstand-ich hoffe auf Gespräche, Waffenstillstand, Friedensverhandlungen
Ich bange schon seit 3Jahren
Ich bin da gar nicht auf der Welt gewesen und hab auch nichts mitbekommen.
Wie „schön“ das Drama, welches drohte und zum Glück nicht passierte in dieser Gewissheit anzusehen. Vllt gehts ja weiter gut
Habe davon nichts gewusst, echt krass!
Ich hab nur nicht ganz verstanden, weshalb abgerüstet wurde 😅
Sag mal, was habt ihr denn in der Schule im Geschichtsunterricht durchgenommen? 🙉🙈🙊
@@Frank.Dittrich weiß ich nicht, ich hatte da kein Interesse, mein Motto beim Geschichtsunterricht war "Lasst die Vergangenheit ruhen" 😂
@@FinanzenimGriff Leider gibt es oberflächliche Menschen wie Du zuviel, weswegen Politiker machen können, was sie wollen. Ich war damals in der Friedensbewegung aktiv; viele, die mit uns gegen Krieg und gegen Atomwaffen protestierten, findet man heute bei den kriegsgeilen Grünen.
@@FinanzenimGriffund wenn jeder so denkt, dann gibt es bald wieder einen Weltkrieg. Vergangenheit muss kritisch aufgearbeitet werden und das von allen Ländern.
Damit wir die 'Friedensdividende' in die Zukunftsfähigkeit des Landes investieren.
Wie wird es wohl dieses mal enden
Mit 20 intensiv,Herzlingen Maschine,mehr Tod wie am Leben,ich hätte es nicht mitbekommen,jetzt 61 und denke täglich an diese Zeit,die immer noch für mich meine schlimmste Zeit ist 😢
Ich empfinde diese Reportage als über-dramatisierend.....tschüss nach zehn Minuten video, bis dahin wurde nicht erwähnt dass die Stationierung der Pershing-II lediglich eine Antwort auf die massenhafte Stationierung sovietischer Mittelstreckenraketen war....
Richtig! Diese Reportagen sind ständig in überdramatisierender Bild-Zeitungs-Manier. Das dumme Volk will Unterhaltung.
Ich war da gerade mal erst 10 Jahre alt ! Darüber nach Denken darf man nicht ! Und ich bin im Osten groß geworden !
Nicht nur in Straßen waren Sprengschächte, alle Brückenfeiler der BAB z.B. der Sauerlandlinie haben Sprengkammern, die grauen Türen am Feiler, es gab Listen von welchen Depot der Sprengstoff kommen sollte.
Wsr aber keine Rede, dass die Ladungen Radioaktiv sind..