Einkauf vs. Verkauf | Teil 2 | Psychotricks, Einkaufsmanager, Verhandlungen mit Einkäufern

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  • Опубліковано 4 гру 2024

КОМЕНТАРІ • 5

  • @Can-N
    @Can-N Рік тому

    👍🏼

  • @jonathanzwicker2523
    @jonathanzwicker2523 7 років тому +1

    Sehr interessant super Video 👍🏻
    Kleiner Tipp für das nächste mal: der Ton und das Bild sind nicht immer zusammen synkronisiert. Gerade bei der buch Vorstellung war es sehr schade weil man die Bücher nicht sehen konnte.

  • @marketing-autopilot
    @marketing-autopilot 7 років тому

    Sehr spannendes Interview besten Dank!
    Kleiner Hinweis, weil ich mich als Verkäufer gerade ärgere über die Methode mit 10 Stk = Preis x, 150 Stück= Preis 44 und bei 850 sie Preis 39! Ok, dann beginnen wir mit 39 und schauen das wir hochkommen mit den Stückzahlen.
    Meine Antwort da wäre: "Lieber Herr Kunde, was denken Sie, warum ich bei 850 Stück den Preis von 39 Euro machen kann? Mhhh schon mal was von Skaleneffekten in der Herstellung gehört? Also, wenn Sie mir die 850 Stück abnehmen im vereinbarten Zeitraum, dann gebe ich Ihnen die 39, ansonsten gelten die von mir vorher genannten Preise".
    In der Art antworten, und nicht klein kriegen lassen!

    • @Online_auf_YouTube
      @Online_auf_YouTube 5 років тому

      Genau so ist es. Der Preis generiert sich aus AK/HK (Beschaffung/Herstellung) und Prozesskosten (Supply-Chain-Management). Eine größere Menge reduzieren natürlich die Stückkosten. Und diese kann man dann auch an den Kunden weitergeben. Neben Mengenrabatt, Einrichtekosten(Auftrags-/Serienfertigung und eben die Prozesskosten (die Unternehmensleistung) kann man hier mit einfachen Beispielen jeden Kunden überzeugen. Außerdem ist das Beispiel schlecht, man kann dann später dieses Ziel erreichen (Klingt schon sehr billig). Mit so einem Verkäufer würde man wohl keine Geschäfte machen, denn der verhandelt ja dann auch mit seinen Zulieferern schlecht.
      Eher darauf hinweisen, dass Preise im Sinne des Kunden optimal kalkuliert sind. Würden man hier z. B. 39,-€ anbieten dann kann man nicht mal mehr kostendeckend arbeiten und müsste sogar in Vorleistung gehen. Also ein Vertriebler der seine Preisuntergrenze nicht kennt der........