Der Eberhard Schulz ist wirklich einer der besten Gäste, die bis jetzt in der alten Schule zu Gast waren. Eine sensationelle Lebensgeschichte und eine absolute Ausnahmepersöhnlichkeit. Hut ab vor diesem Schaffensgeist, dem Willen, den Visionen und den Umsetzungen in seinem Leben. Die Geschichten sind fantastisch und er erzählt sie so wunderbar ausführlich und authentisch. Man kann kaum genug davon kriegen. Ich bin erst 95 geboren, aber trotzdem packen einen die Geschichten aus der alten Zeit. Ich habe den ersten Teil schon mehrmals gehört und den zweiten Teil werde ich mir genauso mehrmals anhören. Danke, dass Sie uns teilhaben lassen Herr Schulz und danke Carsten, dass du das Mikro eingeschaltet hast ;-)
Das war eine der besten Beiträge, die ich je bei „Alte Schule“ gehört habe. Der Mann ist offensichtlich extrem kompetent, hat viel erlebt und ist dazu auch noch in der Lage die Zuhörer mit seinen Ausführungen zu fesseln. Ich fands klasse, vor allem auch die Anekdoten von Porsche haben mich sehr interessiert. Ich glaube Eberhard Schulz könnte noch Stunden weiter erzählen und es würde nicht langweilig werden. Herzlichen Dank für diesen Beitrag und die Mühe solche Zeitzeugen zum Sprechen zu bringen!
Ich durfte vor über 10 Jahren, bei einem MB Exotentreffen in Hildesheim, einem Vortrag von Herrn Schulz lauschen. Da bekommt man tolle und fesselnde Geschichten geboten. Und das auf eine sympathische und freundliche Art, als würde man bei einem lieben Familienmitglied auf dem Sofa sitzen. Ich wünsche ihm noch viele sonnige und gesunde Lebensjahre.
Da haben wir ihn nun endlich gefunden---den Mann, der die meisten Porsche-Granden von der Arbeit kennt & kannte. Was ein wertvoller Zeitzeuge---was ein raffiniertes Kerlchen---was ein feiner Humor---was eine famose Karriere---was ein schönes Auto---das schönste von allen.
So ein sympatischer und spannender Mensch der Herr Schulz, vielen Dank dafür! 🙂 Falls ich mir in meinem Leben nochmal einen Neuwagen bestelle frage ich auch nach einem Cogac Motor🥃😁
Endlich mal jemand der den Hype bzgl. des Hauses Porsche etwas relativiert und ins rechte Licht rückt. Und dass es Porsche ohne die Lizenzzahlungen von VW in den Sechzigern nicht mehr gegeben hätte.
Auweia , Herr Schulz hat Zigeuner gesagt . Es ist so schön dem Mann zuzuhören der mein Traumauto zu meiner Jugendzeit gebaut hat . Seinen Autobahnkurier habe ich vor Jahren auf der Technorama in Hildesheim bewundert .
Donnerstag Morgen, vor'm Weckerbimmeln schon wach, langsam kommt der Hirnkasten in Schwung und mit einem Mal is' man hellwach und weiß schlagartig: "Geil, die Geschichte geht heute weiter!! 🤩" Das is' wie früher, wo man 1 Woche auf das neue YPS-Heft gewartet hat, weil da dann der 2. Teil von 'nem Gimmick drin war und man endlich weiterbauen konnte 🤗 Der Tag ist jetzt schon gerettet und ich werd' nachher wieder schön mit Kopfhörern im Büro hocken und endlich erfahren wie der Isdera Commendatore erdacht und gebaut wurde... hihi... 🥳
Hallo Herr Arndt! Ich hatte mich gefreut sie persönlich beim Solitude Revival sehen zu können. Unsere Blicke haben sich gekreutz als sie im Fahrrerlager Richtung Mercedes Classics Stand per Scouter unterwegs waren allerdings hatten sie direkt weggeschaut, so dass ich sie nicht mit FAN Gesülze belästigen wollte 😂 Hoffentlich haben sie Kurt Ahrens getroffen. Ein fleißiger Zuhörer
Hat Eberhard Schulz im Podcast auch erklärt, warum der Commendatore 112i optional den 6,9 M120 hat und nicht den damals ebenfalls erhältlichen 7,1? Und auch meine Gedanke, hat der CLK GTR ein 6,9 bekommen weil der im Commendatore nicht verkauft würde? Zu vergleichen mit Pagani und die bei AMG zuviel gebauten 7,1 und 7,3 Motoren.
Zwe Mercedes Benz A Klasse mit zwei Motoren wurden von Mika Häkkinen und David Coulthard gefahren bei der Mercedes Veranstaltung „ Stars & Cars “ am altem Museum, Kommentar vom Sprecher Fahrgefühl wie ein Go-Kart mit 250 PS. Diese Veranstaltung war immer Kostenlos, da hat sich Mercedes nicht Lumpen lassen und gescheut vor Kosten. ( Bestimmt Gesamt Kosten mehr als eine Million DM / €. für eine Veranstaltung ).
Also ist das nicht klasse, wie sich so langsam nach sovielen Folgen bereits ein Bild der Automobilgeschichte ergibt? Erich Bitter wurde dafür engagiert um die schwarze Witwe zu konstruieren und dort begegnete er Lapine der durch seine Fürsprache dann zu Porsche gekommen ist und beide. Bitter und Schulz haben ihre eigenen Autos gebaut. Ich bin mir sicher, dass könne man sogar noch weiter ausschmücken.
@@hanslapine9565 Ähhhhh? Nein. Michael Schumacher hat damals auch den Ferrari 458 mitentwickelt obwohl das Auto schon fertig war. Er war für die Fahrwerksabstimmung zuständig. Und Erich Bitter hat das Fahrwerk mitentwickelt. Ohne ihn wäre das Auto nicht so erfolgreich gewesen.
@@maxbullinger9788 Michael ist mir ziemlich egal, hat nix mit dem Thema zu tun. ich habe alle Aufschriebe, memos und Konstruktions Zeichnungen von der schwarzen Witwe, habe mit Erich oft über dieses Thema gesprochen. war sogar beim rollout in Hockenheim dabei, aber natürlich können sie ihre Meinung haben und ich meine. das Erich bei der fahrwersabstimmung mitmachte ist als Rennfahrer normal, heisst aber nicht das er sie entwickelte. denke aber das meine quellen ganz gut sind. nix für ungut und kein Grund zu streiten.
@@hanslapine9565 ich richte mich nur nach dem was Erich Bitter im Podcast erzählt hat. Außerdem wollte Erich für seine Arbeit für Opel damals bezahlt werden. Die hätten auch nein sagen können. Somit die wollten Erich Bitter haben. Und waren bereit 3.000DM zu bezahlen. Und laut Erich Bitter ist Opel damals mit der gesamten Ingeneering am Hockenheim aufgetaucht. Und auf sein anraten wurde das gesamte Fahrwerk umgebaut. Ich möchte mich auch nicht streiten. Mir geht es nur um die Fakten.
@@maxbullinger9788 das mit den Fakten bin ich bei ihnen, Fakt ist, das er das auto nicht konstruiert hat, bezahlt wurde er nachdem Huschke in auf Anfrage von Opel bei Porsche einen Rennfahrer zu "schicken" und dafür hat er Geld von Opel bekommen. das mit der Fahrzeugeinstellung in Sachen Fahrwerk und Motorabstimmung (motor kam von Schweden übrigens) stimmt, aber das wurde nur abgestimmt. da wurden Federn, Stabis, Sturz/Spur und Dämpfer umgebaut. geht aus den Aufzeichnungen heraus. Übrigens hat Niki Lauda eine ganz andere Fahrwersabstimmung genutzt. die wurde im kurzem Leben der Witwe öfters neu abgestimmt. Die Hinterachse von der schwarzen Witwe war eine Konstruktion vom alten Herrn (Lapine) . die hat er schon während seiner Zeit bei GM in Detroit gemacht und nach Ruesselsheim mitgebracht. Fakt ist aber auch das Bitter mit der Einstellung vom alten Herrn (Lapine) zu Porsche nix zu tun hatte. das wurde vom Ferdinand, Butzi und Ferry direkt gemacht. das hat mehr mit Ferry's besuch in Warren, Michigan, bei GM zu tun. die Gespräche brachten die Herren dann nach Ruesselsheim zwecks der Entstehung von Weissach Versuchszentrum. Alles gut,
Ritual „Donnerstags“….da muss der Garten noch warten… Solche Randbemerkungen…wie z.B. „da habe ich mir mal die Leute angeschaut die Porsche nach vorne gebracht haben“…und deutlich wird das es oft mangelhafte Wertschätzung für solche großen Geister gab lässt tief blicken…. …!…für mich viel Aufschlussreicher als die eigentliche Rennerei… Ein so schönes Format …! Noch ein dritter Nachtrag…Herr Schulz war auch ein Referent im PS Speicher …den wir dort live erleben durften…mit auf der Bühne zwei ISDERA und ein Dreiradmotorrad .. er berichtete damals schon von seinem Auto mit zwei Motoren….
Herr Nolte, ich vermisse Ihre Initialien und die Ortsangabe unter Ihren letzten Kommentaren. Werden Sie nachlässig? Oder möchten Sie ein bisschen anonymer werden? ;-)
Sein Wagen mit den 2 Motoren hab ich im September 2019 in Hildesheim auf der Oldtimer Messe bewundert und fotografiert ohne die Geschichte zu kennen. Ein sehr beeindruckendes Fahrzeug.
Es gibt Leute, die haben viel erlebt in ihrem Berufsleben. Und es gibt Leute wie Herrn Schulz,der uns dran teilhaben läßt. Ganz toller Gast.
Der Eberhard Schulz ist wirklich einer der besten Gäste, die bis jetzt in der alten Schule zu Gast waren. Eine sensationelle Lebensgeschichte und eine absolute Ausnahmepersöhnlichkeit. Hut ab vor diesem Schaffensgeist, dem Willen, den Visionen und den Umsetzungen in seinem Leben. Die Geschichten sind fantastisch und er erzählt sie so wunderbar ausführlich und authentisch. Man kann kaum genug davon kriegen. Ich bin erst 95 geboren, aber trotzdem packen einen die Geschichten aus der alten Zeit. Ich habe den ersten Teil schon mehrmals gehört und den zweiten Teil werde ich mir genauso mehrmals anhören. Danke, dass Sie uns teilhaben lassen Herr Schulz und danke Carsten, dass du das Mikro eingeschaltet hast ;-)
Toller Kommentar, den ich auch genauso schreiben würde. Danke
Das war eine der besten Beiträge, die ich je bei „Alte Schule“ gehört habe. Der Mann ist offensichtlich extrem kompetent, hat viel erlebt und ist dazu auch noch in der Lage die Zuhörer mit seinen Ausführungen zu fesseln.
Ich fands klasse, vor allem auch die Anekdoten von Porsche haben mich sehr interessiert.
Ich glaube Eberhard Schulz könnte noch Stunden weiter erzählen und es würde nicht langweilig werden.
Herzlichen Dank für diesen Beitrag und die Mühe solche Zeitzeugen zum Sprechen zu bringen!
Ich durfte vor über 10 Jahren, bei einem MB Exotentreffen in Hildesheim, einem Vortrag von Herrn Schulz lauschen. Da bekommt man tolle und fesselnde Geschichten geboten. Und das auf eine sympathische und freundliche Art, als würde man bei einem lieben Familienmitglied auf dem Sofa sitzen. Ich wünsche ihm noch viele sonnige und gesunde Lebensjahre.
Da haben wir ihn nun endlich gefunden---den Mann, der die meisten Porsche-Granden von der Arbeit kennt & kannte.
Was ein wertvoller Zeitzeuge---was ein raffiniertes Kerlchen---was ein feiner Humor---was eine famose Karriere---was ein schönes Auto---das schönste von allen.
Eberhard konnte schon immer toll erzählen, schön die alten Kamellen aufleben zu lassen.
Tolle Folge - sehr spannend, unterhaltsam, lehrreich und keine Minute war langweilig
Danke an alle Beteiligten !
Was für ein interessanter Mensch und welch' herrliche Geschichten! Danke!
Ich finde insgesamt fünfeinhalb Stunden für Herrn Schulz sehr angemessen - auch gerne mehr!
Unfassbarer Podcast. Sensationell und Erinnerungen an andere Zeiten
Endlich!! Nach dem ersten Teil habe ich sehnsüchtig auf den zweiten Teil gewartet!
Ein fantastisches Interview.
Habe jede Minute genossen und den Isdera Autobahnkurier 116i schon live beim AvD OGP gesehen.
3! Stunden. Nach Teil 1 hatte ich schon auf einen langen Teil 2 gehofft und wurde scheinbar erhört.
Vielen Dank Karsten
Sage nur: von Bekloppten für Bekloppte, wo wären wir ohne sie?!
Habe mir beide Teile in einer Nacht reingezogen 😌
So ein sympatischer und spannender Mensch der Herr Schulz, vielen Dank dafür! 🙂 Falls ich mir in meinem Leben nochmal einen Neuwagen bestelle frage ich auch nach einem Cogac Motor🥃😁
Endlich mal jemand der den Hype bzgl. des Hauses Porsche etwas relativiert und ins rechte Licht rückt. Und dass es Porsche ohne die Lizenzzahlungen von VW in den Sechzigern nicht mehr gegeben hätte.
Vielen Dank für den tollen Podcast, immer wieder schön wie einsilbig der Moderator wird wenn am Mythos Porsche gesägt wird.
😂 Stimmt!
Immer schlimm, wenn Mythen abgetragen werden.
Auweia , Herr Schulz hat Zigeuner gesagt . Es ist so schön dem Mann zuzuhören der mein Traumauto zu meiner Jugendzeit gebaut hat . Seinen Autobahnkurier habe ich vor Jahren auf der Technorama in Hildesheim bewundert .
Da fehlt ja jetzt ne Stunde Text oder wie war das mit dem Buchmann?
Ich glaube der Herr Schultz hat in seinem Leben jede Menge Spaß gehabt!
Mehr geht nicht. Super und danke
Donnerstag Morgen, vor'm Weckerbimmeln schon wach, langsam kommt der Hirnkasten in Schwung und mit einem Mal is' man hellwach und weiß schlagartig: "Geil, die Geschichte geht heute weiter!! 🤩" Das is' wie früher, wo man 1 Woche auf das neue YPS-Heft gewartet hat, weil da dann der 2. Teil von 'nem Gimmick drin war und man endlich weiterbauen konnte 🤗 Der Tag ist jetzt schon gerettet und ich werd' nachher wieder schön mit Kopfhörern im Büro hocken und endlich erfahren wie der Isdera Commendatore erdacht und gebaut wurde... hihi... 🥳
Herrlich!
Hallo Herr Arndt! Ich hatte mich gefreut sie persönlich beim Solitude Revival sehen zu können.
Unsere Blicke haben sich gekreutz als sie im Fahrrerlager Richtung Mercedes Classics Stand per Scouter unterwegs waren allerdings hatten sie direkt weggeschaut, so dass ich sie nicht mit FAN Gesülze belästigen wollte 😂
Hoffentlich haben sie Kurt Ahrens getroffen.
Ein fleißiger Zuhörer
Cognac-Motor ! 🙂Wieder was gelernt
Carsten, besuchst du den Schulz ein zweites Mal? Oder vielleicht irgendwo zwischendurch um das Buchmann-Kapitel nachzuholen?
Er hat so viel andere Dinge zu erzählen gehabt, reichen fünf Stunden nicht…;-)
@@alte-schule Mach doch mal eine Abstimmung hier auf UA-cam. Dann können wir Zuschauer/Zuhörer dich wissen lassen ob 5 Stunden reichen 😄
👋😅wurde aber auch Zeit! Danke für den zweiten Teil! 😊
Hat Eberhard Schulz im Podcast auch erklärt, warum der Commendatore 112i optional den 6,9 M120 hat und nicht den damals ebenfalls erhältlichen 7,1?
Und auch meine Gedanke, hat der CLK GTR ein 6,9 bekommen weil der im Commendatore nicht verkauft würde?
Zu vergleichen mit Pagani und die bei AMG zuviel gebauten 7,1 und 7,3 Motoren.
Sehr tolles Gespräsch , gerade zum 311 im Kontext zur Folge ua-cam.com/video/3RPymeLfmuQ/v-deo.html mit Herrn Buchmann . Danke 👍👍👍👍👍👍👍👍
Zwe Mercedes Benz A Klasse mit zwei Motoren wurden von Mika Häkkinen und David Coulthard gefahren bei der Mercedes Veranstaltung „ Stars & Cars “ am altem Museum, Kommentar vom Sprecher Fahrgefühl wie ein Go-Kart mit 250 PS.
Diese Veranstaltung war immer Kostenlos, da hat sich Mercedes nicht Lumpen lassen und gescheut vor Kosten. ( Bestimmt Gesamt Kosten mehr als eine Million DM / €. für eine Veranstaltung ).
Also ist das nicht klasse, wie sich so langsam nach sovielen Folgen bereits ein Bild der Automobilgeschichte ergibt? Erich Bitter wurde dafür engagiert um die schwarze Witwe zu konstruieren und dort begegnete er Lapine der durch seine Fürsprache dann zu Porsche gekommen ist und beide. Bitter und Schulz haben ihre eigenen Autos gebaut. Ich bin mir sicher, dass könne man sogar noch weiter ausschmücken.
das stimmt leider nicht, Bitter wurde von Huschke zu Opel geschickt um die schwarze Witwe zu fahren, die war da schon fertig,
@@hanslapine9565 Ähhhhh? Nein. Michael Schumacher hat damals auch den Ferrari 458 mitentwickelt obwohl das Auto schon fertig war. Er war für die Fahrwerksabstimmung zuständig. Und Erich Bitter hat das Fahrwerk mitentwickelt. Ohne ihn wäre das Auto nicht so erfolgreich gewesen.
@@maxbullinger9788 Michael ist mir ziemlich egal, hat nix mit dem Thema zu tun. ich habe alle Aufschriebe, memos und Konstruktions Zeichnungen von der schwarzen Witwe, habe mit Erich oft über dieses Thema gesprochen. war sogar beim rollout in Hockenheim dabei, aber natürlich können sie ihre Meinung haben und ich meine. das Erich bei der fahrwersabstimmung mitmachte ist als Rennfahrer normal, heisst aber nicht das er sie entwickelte. denke aber das meine quellen ganz gut sind. nix für ungut und kein Grund zu streiten.
@@hanslapine9565 ich richte mich nur nach dem was Erich Bitter im Podcast erzählt hat. Außerdem wollte Erich für seine Arbeit für Opel damals bezahlt werden. Die hätten auch nein sagen können. Somit die wollten Erich Bitter haben. Und waren bereit 3.000DM zu bezahlen. Und laut Erich Bitter ist Opel damals mit der gesamten Ingeneering am Hockenheim aufgetaucht. Und auf sein anraten wurde das gesamte Fahrwerk umgebaut. Ich möchte mich auch nicht streiten. Mir geht es nur um die Fakten.
@@maxbullinger9788 das mit den Fakten bin ich bei ihnen, Fakt ist, das er das auto nicht konstruiert hat, bezahlt wurde er nachdem Huschke in auf Anfrage von Opel bei Porsche einen Rennfahrer zu "schicken" und dafür hat er Geld von Opel bekommen. das mit der Fahrzeugeinstellung in Sachen Fahrwerk und Motorabstimmung (motor kam von Schweden übrigens) stimmt, aber das wurde nur abgestimmt. da wurden Federn, Stabis, Sturz/Spur und Dämpfer umgebaut. geht aus den Aufzeichnungen heraus. Übrigens hat Niki Lauda eine ganz andere Fahrwersabstimmung genutzt. die wurde im kurzem Leben der Witwe öfters neu abgestimmt. Die Hinterachse von der schwarzen Witwe war eine Konstruktion vom alten Herrn (Lapine) . die hat er schon während seiner Zeit bei GM in Detroit gemacht und nach Ruesselsheim mitgebracht. Fakt ist aber auch das Bitter mit der Einstellung vom alten Herrn (Lapine) zu Porsche nix zu tun hatte. das wurde vom Ferdinand, Butzi und Ferry direkt gemacht. das hat mehr mit Ferry's besuch in Warren, Michigan, bei GM zu tun. die Gespräche brachten die Herren dann nach Ruesselsheim zwecks der Entstehung von Weissach Versuchszentrum. Alles gut,
Ritual „Donnerstags“….da muss der Garten noch warten…
Solche Randbemerkungen…wie z.B. „da habe ich mir mal die Leute angeschaut die Porsche nach vorne gebracht haben“…und deutlich wird das es oft mangelhafte Wertschätzung für solche großen Geister gab lässt tief blicken….
…!…für mich viel Aufschlussreicher als die eigentliche Rennerei…
Ein so schönes Format …!
Noch ein dritter Nachtrag…Herr Schulz war auch ein Referent im PS Speicher …den wir dort live erleben durften…mit auf der Bühne zwei ISDERA und ein Dreiradmotorrad .. er berichtete damals schon von seinem Auto mit zwei Motoren….
Herr Nolte, ich vermisse Ihre Initialien und die Ortsangabe unter Ihren letzten Kommentaren. Werden Sie nachlässig? Oder möchten Sie ein bisschen anonymer werden? ;-)
…werde nachlässig …
@@caio2306 dafür funktioniert die Taste mit dem Punkt umso besser bei ihm.
Sein Wagen mit den 2 Motoren hab ich im September 2019 in Hildesheim auf der Oldtimer Messe bewundert und fotografiert ohne die Geschichte zu kennen.
Ein sehr beeindruckendes Fahrzeug.
Ich würde auch den 904 wählen 😉