A 26 Ost: Kurzreportage zu Vorteilen und Herausforderungen des Neubaus
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- Опубліковано 21 вер 2024
- Im Video werden Lärm-, Umwelt- und Immissionsschutz, verkehrliche Entlastungen sowie die zukünftige Streckenführung der A 26 Ost anhand von Interviews mit DEGES-Projektleiter Hartmut Flohr, DEGES-Bereichsleiter Sebastian Haß und weiteren Protagonisten aus Anwohnerschaft, Umweltbehörde und Berufskraftfahrt anschaulich dargestellt. Neben den Vorteilen werden mögliche Herausforderungen beleuchtet und fachlich eingeordnet. Stand: Januar 2024
Weitere Informationen auf unserer Website: www.deges.de/p...
Gerade als Harburger ärgert mich das, wenn wir wieder die Umleitung für A1/A7 sind, bei Unfällen, Baustellen, etc... Die Folge: Komplettstau aller Hauptverkehrsstraßen, nichts geht mehr... Alle, die die Autobahn nicht beführworten, leben nicht in Harburg
Moin wenn Hamburg nicht zügig eine OSTUMFAHRUNG und eine WESTUMFAHRUNG (A20) bekommt wird es nicht besser. Das hätte man schon vor ca 40 Jahren Bauen müssen.
Ab Segeberg besteht immer noch der Bedarf der Schutzerweiterung. Vordringlich sollte bei Drochtersen der neue Elbtunnel gebaut werden, mit Anschluss an die 23 und 26
Hoffentlich kommt das Projekt als ÖPP, dann wird es wenigstens schnell fertiggestellt.
Wir brauchen die Autobahn so schnell wie möglich
Die A26Ost wird nicht benötigt, wenn der Anschluss der Westtangente an die A7 vollzogen wird. Wichtig ist auch der Anschluss an die A20 Stade - Drochtersen, um weiter auf die A23 und 7 zu kommen. Das wäre schon eine enorme Entlastung. Weiterhin ist der Neubau der Köhlbrandquerung und der Veddeler Tunnel wichtig. Die B73 wird erweitert zur A1.
Die Ingenieure leisten hier bestimmt tolle Arbeit, keine Frage!
Nur fragt sich ob das der richtige Weg ist die Menschen in Hamburg zu entlasten?
Problem: Zu viel Verkehr, zu viel Lärm, zu viel Luftverschmutzung.
Lösung: Mehr Platz für Verkehr, mehr Lärm, mehr Luftverschmutzung.
Wer denkt, dass hier irgendwem langfristig geholfen wird, der würde auch Waffengewalt mit noch mehr Waffen bekämpfen. Schade.
LKW verbieten
Und deine grüne Lösung ist? Geburtenkontrolle? Oder was willst du jetzt tun, gegen zu viel Verkehr? Den Leuten das Leben, den Konsum und Mobilität einschränken?
Natürlich muss die Lösung sein, den Warenverkehr aus der Stadt raus auf Autobahnen zu holen und zu bündeln.
@@hotbadboy1988Güterverkehr mehr auf die Schiene. Bzw. weg vom Just-In-Time Verfahren.
@@peterpeter6968 egal ob BAB oder Schiene. Die Anwohner sind immer dagegen. Bitte nicht vor meiner Haustür.
@@peterpeter6968 Welche Logistik ein Unternehmen bevorzugt hängt auch vom Produkt ab und vielen anderen Voraussetzungen. Das kann man nicht vorschreiben. Güterverkehr muss mehr auf die Schiene, ja schon klar und da hat auch niemand was dagegen, leider sind viele Gewerbegebiete nicht rentabel an Schienennetz anschließbar. Außerdem belasten auch Schienenwege die Natur und die Tierwelt.
Verkehr schafft Verkehr. Es braucht keine Autobahn. Hoffentlich wird das Verfahren durch die Klage verlangsamt und dann politisch gekippt.
Damit die Umwelt, die Menschen und alle Autofahrer und LKW Fahrer (samt Lieferverkehr) darunter leiden?
zukünftig soll sowieso wieder viel mehr auf die schiene, dann brauchen wir sowieso weniger straße.@@InQontrolHD
Ne, Wirtschaft schafft Verkehr und Stop and go an Ampeln steigert den Verbrauch/Ausstoß.
Und das mehr Verkehr auf die Schienen geht sehe ich nicht. Eher das Gegenteil ist der Fall, da der Bahnanschluss an den Gotthard Tunnel auf sich warten lässt und lieber schräge Bahnhöfe gebaut werden (S21). Es werden noch immer Schienenwege abgebaut, Bahnhöfe stillgelegt und wo gibt es den überhaupt Verladebahnhöfe für Container? Außer in den drei großen deutschen Häfen habe ich noch keinen gesehen.
Wenn man schon gegen Autobahnbau ist, sollte man auch die Privatisierung der Bahn ansprechen. Sonst ist das nur eine nichtssagende Meinung oder/und Unwissenheit.