Okay, mache ich mich jetzt unbeliebt wenn ich sage, dass ich total auf das Undead/Unborn Duo stehe...? :D Ich mag sowohl den Sound als auch die Rythmen. Frozen at the Moment of Death ist mein absoluter SFU Lieblingssong... Auch seine Stimme war zumindest bis 2016 für MICH echt krass. Gegrunze wie aus dem Grab, pure Bösartigkeit. Jaaaaa, ich liebe unseren Corpsegrinder auch, ehrlich jetzt, aber ich finde halt auch die neueren SUF Alben wirklich nicht schlecht... Bitte nicht steinigen :P PS: Gab trotzdem ein Like, immerhin konntest du gut begründen und Meinungsfreiheit ist das A & O ;)
Mit dem Namen kann ich dich gar nicht steinigen! SCHWING! Wenn du daran was gut findest ist es so. Ich bin einfach anders mit SFU "aufgewachsen" und komm auf den neuen Kram einfach nicht klar! :D
@@WildThingMagazin Ist auch absolut in Ordnung :D Ich bin selbst kein junger Hüpfer mehr, allerdings ging Death Metal in meiner Jugend irgendwie an mir vorbei. Beim "Aufarbeiten" habe ich halt gemerkt, dass mir gerade von SFU die neueren Sachen einfach besser gefallen. Genau wie bei Cannibal Corpse, die Band wird wie ein feiner Käse mit den Jahren immer besser :D
Stimme dem vollkommen zu. Mein Lieblingsalbum ist Bringer of Blood gefolgt von Maximum Violence. Die Alben machen richtig spaß und deren Auftritt 2006 auf dem WACKEN war eine der besten Auftritte meines Lebens. Danach ging es nur noch Berg ab und seine Stimme hat jede Kraft verloren.
Ich seh das da etwas anders....die neue platte war ganz cool ,klar die Stimme ist nicht mehr so wuchtig...aber die mukke Ballert volle Möhre....bei Cannibal Corpse zb find ich nur die aktuelle platte gut und den Rest Kacke
Erstes video das ich von dir sehe und direkt ein abo da gelassen, weil du sehr sympathisch wirkst und nicht nur stumpf hatest, was ich eigentlich erwartet habe und bei dem wrack das barnes heutzutage stimmlich ist nicht schwer gewesen wäre 😄 Ich habe 3 sfu alben (commandment, death rituals und graveyard classics 3) und wenn ich mal die zufallswidergabe aktiviert habe anstatt ganze alben zu hören drücke ich sie eher weg 😅 Sie sind halt irgendwie ne einsteiger band über die man eher wegen dem cc bezug stolpert als wegen empfehlungen von fans. Hier und da gibts zwar geile riffs aber sobald chris sein räudiges eeee rauslässt weis ich nicht ob ich lachen oder doch lieber weinen soll 😅 Und das sage ich als großer slam / bdm fan mit vorliebe für gute pig squeals 😄
Haha vielen Dank! :D Man kann ja versuchen es gut durchdacht zu verargumentieren... Obwohl Stumpf kann ich auch. Bei den "EEEEHHHHHS" ist wirklich nur Fremdscham angesagt. :D
Ich habe SFU im Jahre 2007 im Hafen Innsbrooklyn gesehen und war ab dem ein Fan von denen. Vor allem von Chris Barnes. Sein Style mit den Dreadlocks Windmühle Headbanger is der Hammer. Fast bis zum Boden runter so lang sind die haha. Macht er immer noch. Ja er ist nicht mehr der alte, aber ich finde das neue Album NIGHTMARES OF THE DECOMPOSED gar nicht schlecht. Natürlich anders als früher ist klar, mit so viel bandmember wechsel. Die Stimme ist nicht mehr so kraftvoll, aber ich finde es garned schlecht. Ist ein eigener Stil geworden. Ein wenig von Post Apokalypse Vibe. Also ich bin immer noch Fan haha. Und zu dem neuen Songwriter, Jeff Hughell macht das meiste. Er ist ein sehr sympathischer cooler 7 Saiter Bassist. Spielt auch sehr gut E-Gitarre. By the way, tolles Video von dir :)
Ich bin ganz ehrlich: für mich haben Six Feet Under einen Teil ihrer Identität verloren, als Terry Butler und Greg Gall ausgestiegen sind. Die Alben, die danach kamen, waren für sich gesehen immer noch ziemlich gut, wegen der Beteiligung der Chimeara- und Cannabis-Corpse-Musiker (und kamen sogar bei Death-Metal-Fans gut an, die sonst nichts mit SFU anfangen konnten), aber was fehlte, waren nicht nur die arschtighte Rhythmus-Fraktion, sondern auch zwingende “Hits”, die man 5-10 Jahre später immer noch im Gedächtnis hatte. Selbst stärker kritisierte Butler/Gall-Alben wie “Bringer of Blood”, “13” oder “Commandment” haben Stücke an die man bei SFU automatisch denkt: “America, the Brutal”, “Doomsday”, “When Skin turns Blue”, “Ghosts of the Undead”, “Decomposition of the Human Race” oder natürlich “Shadow of the Reaper”. Ganz ehrlich: welche Lieder von “Undead”, “Unborn” oder “Crypt of the Devil” fallen dir (oder den Fans generell) auf Anhieb ein, wenn man an SFU denkt? Letztendlich hat man den Platten angehört, dass es “nur” Fans waren, die Chris Barnes hier ins Boot geholt hat: technisch super umgesetzt, mit einer hohen Musikalität, aber ansonsten ohne jede Langzeitwirkung. Und seit Steve Swanson ausgestiegen ist, hat die wortwörtlich sich selber begraben :-(
Das waren echt noch Zeiten. Ich habe six feet under auf ihrer ersten Europa Tour gesehen 95/96 in Köln. Die haben das ganze Haunted Album gespielt weil sie sonst ja keine Songs hatten. Mega geil. Zehn Jahre später dann das letzte mal gesehen in Bochum in der Matrix. Auch mega geil. Der Schweiss tropfte von der Decke. Einfach Abriss gewesen. Traurig zu sehen was draus gewesen ist.
Absolut! Ich muss aber zugeben das "Haunted" wirkt noch sehr unbestimmt. Danach ging es, für mich, erst richtig los - schön um 2000 rum. War aber ne geile Zeit!
Ich habe aus Interesse und weil ich die private Möglichkeit hatte in Berlin über die letzten 15 Jahre die Shows verfolgt. Es wurde wirklich mit jedem Jahr trauriger. Immer weniger Leute, dann kleiner Location und für die Verantwortlichen ein Aufwand, als hätten sie es mit Axl Rose zu tun. Nur, dass die Zahlen nicht mehr stimmten. Bei aktuelleren Live Videos, die ich sah, hat er mir nur noch leid getan. Keine Lust und pure Quälerei für die letzten Dollars, die es zu holen gibt.
Die ersten beiden Alben wo Allen West noch dabei war, der absolute Oberhammer. Mega Songs, genial simpel und Chris Barnes damals noch in Topform. Maximum Violence mochte ich auch noch aber dann immer weniger. Live leider auch sehr schwach erlebt. Da sind Cannibal Corpse auch wenn man es musikalisch nicht vergleichen kann um Welten besser.
Chris Barnes und six feet under machen immer noch sehr gute albums. Torment, undead, unborn, crypt of the devil oder auch death rituals. Mit chris barnes ist nichts los. Da finde ich einen Phil Anselmo der white power ins Publikum ruft und dazu den Hitlergruß macht viel krasser. Mach doch darüber mal ein video? Oder hör dir mal die Albums an. Kann ich nur empfehlen!
Phil is einfach nen Idiot :D Ich meine ich hatte mal was dazu gemacht ... Fand auch nie einer seiner Bands wirklich cool. Ich höre mir aber gerne nochmal die Alben an ;)
100%tige Zustimmung! Ich fand die ersten Six Feet Under Alben absolut großartig. Gerade auch wegen dem Obituary Gitarrensound. Aber auch später mit Steve Swanson an der Gitarre groovte die Musik wie Sau! Aber es stimmt schon, dass mit dem Ausscheiden von Terry Butler die musikalische Qualität der Band rapide abgenommen hatte. Ist mir vorher nie bewußt geworden, wie groß sein Einfluss auf das Songwriting war, aber das was du sagst ergibt absolut Sinn. Aber mal von der Musik abgesehen ist Chris Barnes ein absolutes Wrack. Da waren definitiv zu viele Drogen im Spiel. Ich nenne Christ Barnes immer den Nattefrost des Death Metals. Man sollte die Aufmerksamkeit heutzutage lieber jüngeren und talentierteren Bands schenken.
Es ist dir hoch anzurechnen, dass du dich anders als viele andere vorallem englischsprachige UA-camr bemüht zeigst, ein einigermaßen differenziertes Bild zu zeichnen. So enttäuschend Barnes' Entwicklung künstlerisch und vom (online) Auftreten her teilweise auch sein mag - es ist nicht zum Aushalten, wie s/w und einseitig die Leute größtenteils ohne jeglichen Respekt über ihn herziehen. Dabei wird vorallem ein wesentlicher Faktor immer außer acht gelassen, den du hier wenigstens noch hervorgehoben hast: mit dem Austritt der Rhythmusgruppe nach 2010, allerspätestens aber mit dem Wegfall von Steve Swanson hat sich die Band zusehends selbst verloren - denn es ist ein Fakt, dass SFU eine starke Zeit hatte, völlig unabhängig davon, ob einem persönlich diese Form von Death'n'Roll gefällt oder nicht. Ich zähle mich grundsätzlich eher zu "Team Barnes", habe auch kein großes Problem mit seinen heutigen Vocals und stehe Corpsegrinder aus vielen Gründen eher kritisch gegenüber. Chris hat im Laufe der Jahre jedoch bedauerlicher Weise schlichtweg den Anschluss verloren. Zudem steht ihm sein Stolz im Weg - anders ist es nicht zu erklären, warum er nie in Erwägung zog, mit SFU aufzuhören, "wenn's am Schönsten ist". Ein souveräner Schlussstrich ist oft gesünder, als ein Pferd totzureiten. Er hätte mit der Zeit gehen und ein frisches Bandprojekt gründen sollen, anstatt - wie du hier schon angerissen hast - dieselbe Marke mithilfe von Rob Arnold und Jeff Hughell einfach nur in eine vermeintlich "technischere" Ecke zu drängen. Jack Owen sollte zuletzt dafür sorgen, nach dem Wirrwarr der letzten Jahre den alten "organischen" Obituary-Vibe von der Haunted-Ära in die Band zurückzuholen, was natürlich (nicht zuletzt auch aufgrund des aktuellen Drummers) ebenso zum Scheitern verurteilt ist, da rückwärtsgewandt. Und heraus kommt ein "grumpy old man", der am Ende des Tages vor lauter Liebesentzug sich weigert anzuerkennen, was die junge Szene aktuell tatsächlich zu bieten hat. Frozen Soul oder Undeath zum Beispiel dürften durchaus seinem Geschmack entsprechen. Vielleicht entdeckt und fördert er solche Bands ja eines Tages doch noch.
Six Feet Under waren auf dem Summerbreeze 2012 echt die beste Band, fuck yes! Mit Ola fucking Englund an der Gitarre! Ich bin der größte Cannibal Fan aber Stripped Raped and Strangeled hört sich von SFU definitiv besser an. Crypt Of The Devil war auch noch sehr sehr gut, mit Torture ging es dann leider abwärts... schade. Würde trotzdem zu jeder Gelegenheit nen Konzert besuchen, Live sind die Krank.
Stimme da weitestgehend zu. Maximum violence ist das definitive Highlight der Band (noch vor dem starken Debüt Haunted) und ja, früher war das eine hammermäßige Liveband. Ein Konzert von SFU war die reinste DM Party. ;-) Nach Death rituals war dann die Stammbesetzung mit Terry Butler (Bass) und Greg Gall (Drums) raus und nur noch Barnes und Swanson (Gitarre) dabei. Das Songwriting wurde dann soweit ich weiss teilweise weiterhin von Swanson, aber eben auch von für jedes neue Album neu rekrutierten Leuten geschrieben und das merkt man. Ab Undead hat sich der Sound der Band völlig verändert, wobei das noch das letzte halbwegs gute Album war. Auch vorher war nicht jedes Album ein Knaller, aber selbst die späteren Alben der Stammtruppe wie 13, Commandment oder Death rituals waren noch ganz gut, während Crypt of the devil, Torment oder - gaaaaanz schlimm - das aktuellste Album Nightmares of the decomposed nicht viel taugen. Gilt auch für Barnes' Gesang.
Chris Barnes hab ich 2009/10 das letzte mal gesehen, war da schon echt übel. Hab heute die neue single gehört, war besser als vom letzten Album, aber schlechter als der Vorgänger gehts kaum. Six feet under war eine gateway band für mich in den death metal, die aber rasch in den Hintergrund geriet. Mittlerweile nur noch eine Meme Band Eeeeeeeeee!
Er ist trotz allem der God of Death Metal. Das letzte Album leider komplettes Tonnen Material! Ich liebe sämtliche Alben beste IMO ist das Erste WARPATH... Danach die sind auch Super! SWARM mit Torture Killer auch obergeil! Da gab's dann das Doppelalbum mit Jungs von Torture Killer auch richtig FETT. Schade dass die Stimme (vlt) kaputt ist, ich bin und bleibe bekennender Fan von SFU 6
@@WildThingMagazin ich empfehle dir das neue Corpsegrinder Solo Album... Produziert von Jamey HATEBREED Jasta himself. Ein Hybrid/Bastard aus Death Metal & Hardcore...richtig Gail 🔥... Ansonsten finde ich DAVE INGRAIM (Bolt Thrower, Benediction) und DAVE HUNT (Benediction) auch Killer!
Habs schon gehört :) Ist einfach nicht ganz mein Genre das neuere Death-Zeug muss ich zugeben. Guter DM keine Frage aber meinen Funken hat es nicht entzündet. :P
Die Haunted gehört nach wie vor zu meinen Top 10 ever. Die späteren Outputs waren dann eher durchwachsen, aber das letzte Album...puh. Und gerade die Stimme von Herrn Barnes darauf hat mich echt schockiert, so dünn, kraft-und saftlos und jämmerlich, schlimm. Starallüren deplaziert.
Ich war immer mehr der Cannibal Corpse Typ Mich hat SFU die angesprochen und wenn ich lachen will geb ich mir deren letztes Album xD Ja sowas kommt von jemand der in einer Grindcore Band spielt die Fetus Fisting heißt xD
Hallo Wild. Umehrlich zu sein kenne ich nur die allererste und die war schon geil! Was danach kam weiss ich nicht. Ich glaube die Herrschaften sind auch einfach nur in die Jahre gekommen und nicht nur die.
Hi. Wild Thing ist nur der Kanalname - du darfst mich gerne Benne nennen. :P Natürlich sind die in die Jahre gekommen. Sind ja alle. Aber sind halt manche besser durch die Zeit gekommen als Chris Barnes!
Eeeeeeeeeeeeee... Ja, ... Nein, das neue Six Feet Under Album ist furchtbar. Die Musik hinten dran ist ja ganz gut, aber die Texte und vor allem sein Gesang sind grauenerregend, aber nicht auf die gute Art und Weise...
Cooles Video! Hört man echt gerne zu. Ich verstehe aber nicht was man an SFU gut finden kann... selbst die "Klassiker" klingen für mich nach Metal der von 14 jährigen in der Garage von Mutti geschrieben wurde. Ich hab das Gefühl dass SFU die Band für Leute ist die einfach noch keine andere Deathmetal Band gehört haben und einfach nichts "besseres" kennen. Selbst die räudigsten Demo EPs von unbekannteren Bands sind kreativ besser aufgestellt. Nightmares of the Decomposed ist zumindest so bescheuert dass man drüber lachen kann, der Rest ist einfach nur todeslangweilig. Geht auch nicht um Genre, geht einfach nur um Kreativität und Qualität. Ich habe die ganze Diskografie vor einer Weile durchgehört, und bei fast jedem Song hab ich überlegt was für bessere Bands ich gerade sonst hören könnte... Ist nur meine Meinung, wenns euch gefällt und euch was gibt, dann nur zu. Cooles Shirt btw.
Danke danke und natürlich auch danke für deinen Kommentar. Mir ging es aber gar nicht um den Genre Begriff Death Metal. Es geht einfach nur um die Band und den Sound an sich. Die haben mal catchy-Kinder-Metal gemacht korrekt - muss nicht jedem gefallen (insbesondere Death Hardlinern nicht) aber hatte iwie seinen Sinn. Aber inzwischen sindse nur noch Quark. Und dadurch das die Hardliner-Deather die vorher verloren haben, kommen die jetzt auch nicht zurück und der Ruf ist hin. :D
Nach "Maximum violence" ist SFU für mich Geschichte geworden.
Ja aber MV ist für mich ein extrem geiles Death Metal Album! Wie man danach so abkacken kann ist unfassbar
Wobei man sagen muss , das Torture Killer Album welches Barnes einegesungen hat war auch noch stimmlich Klasse. " swarm " von 2006
Joa 2006 war er ja auch noch einigermaßen in Form! :)
Ich liebe dieses Album ! Da fetzt jeder Song 🔥🤘 groovy as hell
Okay, mache ich mich jetzt unbeliebt wenn ich sage, dass ich total auf das Undead/Unborn Duo stehe...? :D Ich mag sowohl den Sound als auch die Rythmen. Frozen at the Moment of Death ist mein absoluter SFU Lieblingssong...
Auch seine Stimme war zumindest bis 2016 für MICH echt krass. Gegrunze wie aus dem Grab, pure Bösartigkeit.
Jaaaaa, ich liebe unseren Corpsegrinder auch, ehrlich jetzt, aber ich finde halt auch die neueren SUF Alben wirklich nicht schlecht...
Bitte nicht steinigen :P
PS: Gab trotzdem ein Like, immerhin konntest du gut begründen und Meinungsfreiheit ist das A & O ;)
Mit dem Namen kann ich dich gar nicht steinigen! SCHWING!
Wenn du daran was gut findest ist es so. Ich bin einfach anders mit SFU "aufgewachsen" und komm auf den neuen Kram einfach nicht klar! :D
@@WildThingMagazin Ist auch absolut in Ordnung :D Ich bin selbst kein junger Hüpfer mehr, allerdings ging Death Metal in meiner Jugend irgendwie an mir vorbei. Beim "Aufarbeiten" habe ich halt gemerkt, dass mir gerade von SFU die neueren Sachen einfach besser gefallen. Genau wie bei Cannibal Corpse, die Band wird wie ein feiner Käse mit den Jahren immer besser :D
@@DasVapingWaynie oder Wein... 🤔
Stimme dem vollkommen zu. Mein Lieblingsalbum ist Bringer of Blood gefolgt von Maximum Violence. Die Alben machen richtig spaß und deren Auftritt 2006 auf dem WACKEN war eine der besten Auftritte meines Lebens. Danach ging es nur noch Berg ab und seine Stimme hat jede Kraft verloren.
Bei dem Auftritt war ich auch bei! :) Ging schon gut ab - war ne gute Zeit für SFU.
Ich seh das da etwas anders....die neue platte war ganz cool ,klar die Stimme ist nicht mehr so wuchtig...aber die mukke Ballert volle Möhre....bei Cannibal Corpse zb find ich nur die aktuelle platte gut und den Rest Kacke
Hmm Okay - solche soll es auch geben :D
Cannibal Corpse ist mega geil.
Erstes video das ich von dir sehe und direkt ein abo da gelassen, weil du sehr sympathisch wirkst und nicht nur stumpf hatest, was ich eigentlich erwartet habe und bei dem wrack das barnes heutzutage stimmlich ist nicht schwer gewesen wäre 😄
Ich habe 3 sfu alben (commandment, death rituals und graveyard classics 3) und wenn ich mal die zufallswidergabe aktiviert habe anstatt ganze alben zu hören drücke ich sie eher weg 😅
Sie sind halt irgendwie ne einsteiger band über die man eher wegen dem cc bezug stolpert als wegen empfehlungen von fans.
Hier und da gibts zwar geile riffs aber sobald chris sein räudiges eeee rauslässt weis ich nicht ob ich lachen oder doch lieber weinen soll 😅
Und das sage ich als großer slam / bdm fan mit vorliebe für gute pig squeals 😄
Haha vielen Dank! :D
Man kann ja versuchen es gut durchdacht zu verargumentieren... Obwohl Stumpf kann ich auch.
Bei den "EEEEHHHHHS" ist wirklich nur Fremdscham angesagt. :D
Ich habe SFU im Jahre 2007 im Hafen Innsbrooklyn gesehen und war ab dem ein Fan von denen. Vor allem von Chris Barnes. Sein Style mit den Dreadlocks Windmühle Headbanger is der Hammer. Fast bis zum Boden runter so lang sind die haha. Macht er immer noch. Ja er ist nicht mehr der alte, aber ich finde das neue Album NIGHTMARES OF THE DECOMPOSED gar nicht schlecht. Natürlich anders als früher ist klar, mit so viel bandmember wechsel. Die Stimme ist nicht mehr so kraftvoll, aber ich finde es garned schlecht. Ist ein eigener Stil geworden. Ein wenig von Post Apokalypse Vibe. Also ich bin immer noch Fan haha. Und zu dem neuen Songwriter, Jeff Hughell macht das meiste. Er ist ein sehr sympathischer cooler 7 Saiter Bassist. Spielt auch sehr gut E-Gitarre. By the way, tolles Video von dir :)
Danke danke! Dir vielen Dank für das ausführliche Feedback! Zu der Zeit habe ich SFU auch mehrfach gesehen. Da waren die echt ein Hingucker!
Ich bin ganz ehrlich: für mich haben Six Feet Under einen Teil ihrer Identität verloren, als Terry Butler und Greg Gall ausgestiegen sind. Die Alben, die danach kamen, waren für sich gesehen immer noch ziemlich gut, wegen der Beteiligung der Chimeara- und Cannabis-Corpse-Musiker (und kamen sogar bei Death-Metal-Fans gut an, die sonst nichts mit SFU anfangen konnten), aber was fehlte, waren nicht nur die arschtighte Rhythmus-Fraktion, sondern auch zwingende “Hits”, die man 5-10 Jahre später immer noch im Gedächtnis hatte.
Selbst stärker kritisierte Butler/Gall-Alben wie “Bringer of Blood”, “13” oder “Commandment” haben Stücke an die man bei SFU automatisch denkt: “America, the Brutal”, “Doomsday”, “When Skin turns Blue”, “Ghosts of the Undead”, “Decomposition of the Human Race” oder natürlich “Shadow of the Reaper”.
Ganz ehrlich: welche Lieder von “Undead”, “Unborn” oder “Crypt of the Devil” fallen dir (oder den Fans generell) auf Anhieb ein, wenn man an SFU denkt? Letztendlich hat man den Platten angehört, dass es “nur” Fans waren, die Chris Barnes hier ins Boot geholt hat: technisch super umgesetzt, mit einer hohen Musikalität, aber ansonsten ohne jede Langzeitwirkung. Und seit Steve Swanson ausgestiegen ist, hat die wortwörtlich sich selber begraben :-(
Das waren echt noch Zeiten. Ich habe six feet under auf ihrer ersten Europa Tour gesehen 95/96 in Köln. Die haben das ganze Haunted Album gespielt weil sie sonst ja keine Songs hatten. Mega geil. Zehn Jahre später dann das letzte mal gesehen in Bochum in der Matrix. Auch mega geil. Der Schweiss tropfte von der Decke. Einfach Abriss gewesen. Traurig zu sehen was draus gewesen ist.
Absolut! Ich muss aber zugeben das "Haunted" wirkt noch sehr unbestimmt. Danach ging es, für mich, erst richtig los - schön um 2000 rum.
War aber ne geile Zeit!
Ich habe aus Interesse und weil ich die private Möglichkeit hatte in Berlin über die letzten 15 Jahre die Shows verfolgt. Es wurde wirklich mit jedem Jahr trauriger. Immer weniger Leute, dann kleiner Location und für die Verantwortlichen ein Aufwand, als hätten sie es mit Axl Rose zu tun. Nur, dass die Zahlen nicht mehr stimmten. Bei aktuelleren Live Videos, die ich sah, hat er mir nur noch leid getan. Keine Lust und pure Quälerei für die letzten Dollars, die es zu holen gibt.
Die ersten beiden Alben wo Allen West noch dabei war, der absolute Oberhammer. Mega Songs, genial simpel und Chris Barnes damals noch in Topform. Maximum Violence mochte ich auch noch aber dann immer weniger. Live leider auch sehr schwach erlebt. Da sind Cannibal Corpse auch wenn man es musikalisch nicht vergleichen kann um Welten besser.
Chris Barnes und six feet under machen immer noch sehr gute albums. Torment, undead, unborn, crypt of the devil oder auch death rituals. Mit chris barnes ist nichts los. Da finde ich einen Phil Anselmo der white power ins Publikum ruft und dazu den Hitlergruß macht viel krasser. Mach doch darüber mal ein video? Oder hör dir mal die Albums an. Kann ich nur empfehlen!
Phil is einfach nen Idiot :D Ich meine ich hatte mal was dazu gemacht ... Fand auch nie einer seiner Bands wirklich cool.
Ich höre mir aber gerne nochmal die Alben an ;)
@@WildThingMagazinanscheinend lässt sich über Chris barnes gut Klickzahlen generieren 😂😂😂
Finds voll schade was aus Chris Barnes geworden ist.Die ersten drei Six feet Under Alben waren super
Da bin ich ganz bei dir!
100%tige Zustimmung! Ich fand die ersten Six Feet Under Alben absolut großartig. Gerade auch wegen dem Obituary Gitarrensound. Aber auch später mit Steve Swanson an der Gitarre groovte die Musik wie Sau! Aber es stimmt schon, dass mit dem Ausscheiden von Terry Butler die musikalische Qualität der Band rapide abgenommen hatte. Ist mir vorher nie bewußt geworden, wie groß sein Einfluss auf das Songwriting war, aber das was du sagst ergibt absolut Sinn. Aber mal von der Musik abgesehen ist Chris Barnes ein absolutes Wrack. Da waren definitiv zu viele Drogen im Spiel. Ich nenne Christ Barnes immer den Nattefrost des Death Metals. Man sollte die Aufmerksamkeit heutzutage lieber jüngeren und talentierteren Bands schenken.
Der Nattefrost des Death Metals! :D Perfekt, besser kann man es nicht umschreiben... Nur hat wenigstens Nattefrost Songs geschrieben ... :P
chris barnes ist ein hardcore kiffer und komplett banane nach all den jahren
Es ist dir hoch anzurechnen, dass du dich anders als viele andere vorallem englischsprachige UA-camr bemüht zeigst, ein einigermaßen differenziertes Bild zu zeichnen. So enttäuschend Barnes' Entwicklung künstlerisch und vom (online) Auftreten her teilweise auch sein mag - es ist nicht zum Aushalten, wie s/w und einseitig die Leute größtenteils ohne jeglichen Respekt über ihn herziehen. Dabei wird vorallem ein wesentlicher Faktor immer außer acht gelassen, den du hier wenigstens noch hervorgehoben hast: mit dem Austritt der Rhythmusgruppe nach 2010, allerspätestens aber mit dem Wegfall von Steve Swanson hat sich die Band zusehends selbst verloren - denn es ist ein Fakt, dass SFU eine starke Zeit hatte, völlig unabhängig davon, ob einem persönlich diese Form von Death'n'Roll gefällt oder nicht.
Ich zähle mich grundsätzlich eher zu "Team Barnes", habe auch kein großes Problem mit seinen heutigen Vocals und stehe Corpsegrinder aus vielen Gründen eher kritisch gegenüber. Chris hat im Laufe der Jahre jedoch bedauerlicher Weise schlichtweg den Anschluss verloren. Zudem steht ihm sein Stolz im Weg - anders ist es nicht zu erklären, warum er nie in Erwägung zog, mit SFU aufzuhören, "wenn's am Schönsten ist". Ein souveräner Schlussstrich ist oft gesünder, als ein Pferd totzureiten. Er hätte mit der Zeit gehen und ein frisches Bandprojekt gründen sollen, anstatt - wie du hier schon angerissen hast - dieselbe Marke mithilfe von Rob Arnold und Jeff Hughell einfach nur in eine vermeintlich "technischere" Ecke zu drängen. Jack Owen sollte zuletzt dafür sorgen, nach dem Wirrwarr der letzten Jahre den alten "organischen" Obituary-Vibe von der Haunted-Ära in die Band zurückzuholen, was natürlich (nicht zuletzt auch aufgrund des aktuellen Drummers) ebenso zum Scheitern verurteilt ist, da rückwärtsgewandt. Und heraus kommt ein "grumpy old man", der am Ende des Tages vor lauter Liebesentzug sich weigert anzuerkennen, was die junge Szene aktuell tatsächlich zu bieten hat. Frozen Soul oder Undeath zum Beispiel dürften durchaus seinem Geschmack entsprechen. Vielleicht entdeckt und fördert er solche Bands ja eines Tages doch noch.
Vielen Dank für das ausführliche Statement! Kann man so unterschreiben denke ich!
Die "Swarm" von Torture Killer war auch ein gutes Release mit Barnes
Six Feet Under waren auf dem Summerbreeze 2012 echt die beste Band, fuck yes! Mit Ola fucking Englund an der Gitarre! Ich bin der größte Cannibal Fan aber Stripped Raped and Strangeled hört sich von SFU definitiv besser an. Crypt Of The Devil war auch noch sehr sehr gut, mit Torture ging es dann leider abwärts... schade.
Würde trotzdem zu jeder Gelegenheit nen Konzert besuchen, Live sind die Krank.
Naja mitsamt seiner Faszination für Schweinelaute hat der mich schon ziemlich verloren. :D
Stimme da weitestgehend zu. Maximum violence ist das definitive Highlight der Band (noch vor dem starken Debüt Haunted) und ja, früher war das eine hammermäßige Liveband. Ein Konzert von SFU war die reinste DM Party. ;-) Nach Death rituals war dann die Stammbesetzung mit Terry Butler (Bass) und Greg Gall (Drums) raus und nur noch Barnes und Swanson (Gitarre) dabei. Das Songwriting wurde dann soweit ich weiss teilweise weiterhin von Swanson, aber eben auch von für jedes neue Album neu rekrutierten Leuten geschrieben und das merkt man. Ab Undead hat sich der Sound der Band völlig verändert, wobei das noch das letzte halbwegs gute Album war. Auch vorher war nicht jedes Album ein Knaller, aber selbst die späteren Alben der Stammtruppe wie 13, Commandment oder Death rituals waren noch ganz gut, während Crypt of the devil, Torment oder - gaaaaanz schlimm - das aktuellste Album Nightmares of the decomposed nicht viel taugen. Gilt auch für Barnes' Gesang.
Der Typ is einfach um. Klingt iwie doof ist aber leider so ...
Jo bin voll und ganz deiner Meinung... ich hab letztens selber ein Review fürs neue Album geschrieben... übler schmutz
:D Is echt so!
Chris Barnes hab ich 2009/10 das letzte mal gesehen, war da schon echt übel. Hab heute die neue single gehört, war besser als vom letzten Album, aber schlechter als der Vorgänger gehts kaum. Six feet under war eine gateway band für mich in den death metal, die aber rasch in den Hintergrund geriet. Mittlerweile nur noch eine Meme Band Eeeeeeeeee!
Ist wirklich 1zu1 so. Bringt jetzt ein neues Album raus meine ich ... Wird aber wohl kaum an alte Zeiten anknüpfen...
Er ist trotz allem der God of Death Metal. Das letzte Album leider komplettes Tonnen Material! Ich liebe sämtliche Alben beste IMO ist das Erste WARPATH... Danach die sind auch Super! SWARM mit Torture Killer auch obergeil! Da gab's dann das Doppelalbum mit Jungs von Torture Killer auch richtig FETT. Schade dass die Stimme (vlt) kaputt ist, ich bin und bleibe bekennender Fan von SFU 6
Soll dir auch keiner nehmen... Eher ein gefallener Gott. Corpsegrinder ist schon besser finde ich :P
@@WildThingMagazin ich empfehle dir das neue Corpsegrinder Solo Album... Produziert von Jamey HATEBREED Jasta himself. Ein Hybrid/Bastard aus Death Metal & Hardcore...richtig Gail 🔥... Ansonsten finde ich DAVE INGRAIM (Bolt Thrower, Benediction) und DAVE HUNT (Benediction) auch Killer!
Habs schon gehört :) Ist einfach nicht ganz mein Genre das neuere Death-Zeug muss ich zugeben. Guter DM keine Frage aber meinen Funken hat es nicht entzündet. :P
Dave Mustaine-Syndrom
Naja der hat auch noch ganz andere Probleme :D
Hei ho... wo kriegt man noch so ne naglfar shirts her?
NagElfar! Mit E! Ganz wichtig, sonst bist du in Schweden und die sind nicht so gut! Bei Van Records!
@@WildThingMagazin mein ich doch.... verdammte rechtschreibung. Danke für die info
Haha kein Ding. :D
Die Haunted gehört nach wie vor zu meinen Top 10 ever. Die späteren Outputs waren dann eher durchwachsen, aber das letzte Album...puh. Und gerade die Stimme von Herrn Barnes darauf hat mich echt schockiert, so dünn, kraft-und saftlos und jämmerlich, schlimm. Starallüren deplaziert.
Absolut deplatziert! :D Da kam echt nicht mehr viel ...
Ich war immer mehr der Cannibal Corpse Typ
Mich hat SFU die angesprochen und wenn ich lachen will geb ich mir deren letztes Album xD
Ja sowas kommt von jemand der in einer Grindcore Band spielt die Fetus Fisting heißt xD
Hallo Wild. Umehrlich zu sein kenne ich nur die allererste und die war schon geil! Was danach kam weiss ich nicht. Ich glaube die Herrschaften sind auch einfach nur in die Jahre gekommen und nicht nur die.
Hi. Wild Thing ist nur der Kanalname - du darfst mich gerne Benne nennen. :P
Natürlich sind die in die Jahre gekommen. Sind ja alle. Aber sind halt manche besser durch die Zeit gekommen als Chris Barnes!
Und mach die UNBORN ruhig Mal auf und hör sie. Einige Knaller drauf u.a. Zombie Blood Curse 👊🤘
Hab ich doch schon :D Riskiere aber gerne nochmal ein Ohr :D
Eeeeeeeeeeeeee... Ja, ... Nein, das neue Six Feet Under Album ist furchtbar. Die Musik hinten dran ist ja ganz gut, aber die Texte und vor allem sein Gesang sind grauenerregend, aber nicht auf die gute Art und Weise...
Chris Barnes halt :D
Geiles NAGELFAR Shirt
Danke!
George Fisher ist toll 🔥
Isser!
Chris Barnes!
Barns singt live recht gut, auch für sein Alter! Ansonsten gebe ich dir voll recht!
Cooles Video! Hört man echt gerne zu. Ich verstehe aber nicht was man an SFU gut finden kann... selbst die "Klassiker" klingen für mich nach Metal der von 14 jährigen in der Garage von Mutti geschrieben wurde. Ich hab das Gefühl dass SFU die Band für Leute ist die einfach noch keine andere Deathmetal Band gehört haben und einfach nichts "besseres" kennen. Selbst die räudigsten Demo EPs von unbekannteren Bands sind kreativ besser aufgestellt. Nightmares of the Decomposed ist zumindest so bescheuert dass man drüber lachen kann, der Rest ist einfach nur todeslangweilig. Geht auch nicht um Genre, geht einfach nur um Kreativität und Qualität. Ich habe die ganze Diskografie vor einer Weile durchgehört, und bei fast jedem Song hab ich überlegt was für bessere Bands ich gerade sonst hören könnte... Ist nur meine Meinung, wenns euch gefällt und euch was gibt, dann nur zu. Cooles Shirt btw.
Danke danke und natürlich auch danke für deinen Kommentar. Mir ging es aber gar nicht um den Genre Begriff Death Metal. Es geht einfach nur um die Band und den Sound an sich. Die haben mal catchy-Kinder-Metal gemacht korrekt - muss nicht jedem gefallen (insbesondere Death Hardlinern nicht) aber hatte iwie seinen Sinn. Aber inzwischen sindse nur noch Quark. Und dadurch das die Hardliner-Deather die vorher verloren haben, kommen die jetzt auch nicht zurück und der Ruf ist hin. :D
@@WildThingMagazin Ja gut, da hast du einen Punkt!
Chris Barnes = Drachenlord des Death Metal
Besser kann man es nicht ausdrücken :D
🤣
"EeeEeEEhH!"
Ja bitte?
@@WildThingMagazin "dRiNK blo0D! gEt HiGH!"
@@paulmares9815 🤔🤔
@@WildThingMagazin Achso, sorry - mein Fehler. Bist ja ein Deutscher; hab' vergessen dass Humor bei euch ja kein Ding ist ;-P
@@paulmares9815 du mit Humor hat das nix zu tun. Ich hab kir WIRKLICH kein Plan was du schreibst oder meinst 🤔