Der Rest der Kleidung sieht auch nicht sonderlich widerstandsfähig gegenüber Feuer aus, von daher werden sie sich auch die Brandschutzhaube sparen. Die ist ja nicht zwingend erforderlich, damit der Atemschutz funktioniert (Atemschutzgeräteträger beim THW haben z.B. auch keine Brandschutzhaube, da diese gar nicht für den Einsatz mit Feuer ausgebildet sind, sich davon also fernhalten sollen.)
Mit kompletter FSK und Flammschutzhaube staut sich die Wärme im Körper so sehr dass man nur schlecht länger als eine Stunde damit arbeiten kann . Bei normalen Gebäudebränden ist die Einsatzzeit deutlich geringer (das liegt auch an den Pressluft Atemschutzgeräten)
Eine Grubenwehr hat mit anderen "Problemen" zhu kämpfen wie eine Feuerwehr übertage. Und zwar den Temperaturanstieg mit zunehmender Tiefe. In 220 Metern Tiefe herrschen schon 16° Dauertemperatur. Mit zuhnemender Tiefe steigt sie noch weiter. Da muss man sich überlegen, welche Kleidung man da trägt. Ein Hitzekollaps der Rettungskräfte wäre ja kontraproduktiv.
@@StormbreakerGER da bin ich mir nicht sicher. Weil die Orangen alten waren auch Feuerfest. Da gabs sogar noch ein Poncho für über den Helm und Jacke. Die müssen eben viel Beweglicher sein um da vorwärts zukommen. Die nutzen nicht die PSA wie draußen die Feuerwehren. Auch die Bereitschaftspolizei hat Feuerfeste Kleidung bei Demos. Oder haste da schon einmal eine Nomex Kleidung gesehen?
Schon mal daran gedacht, welche Temperaturen da unten herrschen? In 220 Metern Tiefe hat man schon 16°. Und es wird mit zuhnemender Tiefe immer mehr.Bei 500 Metern sind es schon 25-30 °C .
Großen Respekt. Mir ist's ja schon ohne Notfall nicht geheuer dort unten, aber dann noch auf die Gefahr zugehen und nicht zu fliehen, finde ich mutig
Warum tragen die keine Brandschutzhauben? Ohne geht man ja nicht unter Atemschutz vor.
Der Rest der Kleidung sieht auch nicht sonderlich widerstandsfähig gegenüber Feuer aus, von daher werden sie sich auch die Brandschutzhaube sparen. Die ist ja nicht zwingend erforderlich, damit der Atemschutz funktioniert (Atemschutzgeräteträger beim THW haben z.B. auch keine Brandschutzhaube, da diese gar nicht für den Einsatz mit Feuer ausgebildet sind, sich davon also fernhalten sollen.)
Mit kompletter FSK und Flammschutzhaube staut sich die Wärme im Körper so sehr dass man nur schlecht länger als eine Stunde damit arbeiten kann . Bei normalen Gebäudebränden ist die Einsatzzeit deutlich geringer (das liegt auch an den Pressluft Atemschutzgeräten)
Eine Grubenwehr hat mit anderen "Problemen" zhu kämpfen wie eine Feuerwehr übertage. Und zwar den Temperaturanstieg mit zunehmender Tiefe. In 220 Metern Tiefe herrschen schon 16° Dauertemperatur. Mit zuhnemender Tiefe steigt sie noch weiter. Da muss man sich überlegen, welche Kleidung man da trägt. Ein Hitzekollaps der Rettungskräfte wäre ja kontraproduktiv.
Warum tragen die keine Brandschutzhauben?
Die tragen auch keine sonstige Brandschutzkleidung, warum dann eine Flammschutzhaube?
@@StormbreakerGER da bin ich mir nicht sicher. Weil die Orangen alten waren auch Feuerfest. Da gabs sogar noch ein Poncho für über den Helm und Jacke. Die müssen eben viel Beweglicher sein um da vorwärts zukommen. Die nutzen nicht die PSA wie draußen die Feuerwehren. Auch die Bereitschaftspolizei hat Feuerfeste Kleidung bei Demos. Oder haste da schon einmal eine Nomex Kleidung gesehen?
Schon mal daran gedacht, welche Temperaturen da unten herrschen? In 220 Metern Tiefe hat man schon 16°. Und es wird mit zuhnemender Tiefe immer mehr.Bei 500 Metern sind es schon 25-30 °C .
@@karstendoerr5378 so 38 Grad bei 1000 m komme aus 3 Generationen Bergbau