Die Folientastatur hielt auch leider nicht lange, die Steckverbinderfolie wurde irgendwann brüchig und verlor Kontakt. Um 2010 fand ich ein Neuauflage aus England, und bestellte mit 2 Stück als Ersatz. Keine Ahnung, ob's die noch gibt. Zumindest kann man damit das grausame "tippen" wieder im Original erleben. 😉
Z1013 (Erfurt), KC87 (Robotron), ZX81Sinclair und dann der C64, so sah meine Jugendzeit aus, danach der erste IBM PC und heute einen Gaming PC - wie die Zeit vergeht.... 😉
Danke fürs hochladen von diesem interessanten Beitrag,Daumen hoch.Ich habe 1988 angefangen mit einem CPC464 von Amstrad Schneider,dann kam ein C128 von Commodore mit Basic und CP/M (Vorläufer von Dos).Es folgten ein 286er ein 386er usw. bis zum heutigen Tag.Unsummen an Geld bis heute,aber ich möchte davon nichts missen.Habe in gut 30 Jahren viel Spass dabei gehabt und auch einiges gelernt.
I inherited my uncle’s 5150 that he’d bought in 1983/1984 and I’d had a whopping 10MB disk. The price of that machine was about 20k!!! When he died in 1987, I’d already become a proficient assembly programmer on the C64. And that enormously heavy and expensive IBM, was a toaster compared to the C64! It couldn’t even do graphics it had a monochrome text only card in it. But I started to learn Pascal on it because it had a pascal compiler and linker installed. And I used that chance until 1994. After I’d upgraded it wit EGA and made it 640K instead of 256K. And stackered the hard drive to be 20MB and out in a NEC V20 that made it 15% (noticeable) faster. I regret having bastardized it and eventually thrown it out. And I collect (old) computers now and make videos on this channel about then. But I don’t want the 5150 anymore because it’s sooo big! And doesn’t bring anything nostalgic or useful.
Es hat sich auch nach 30 Jahren beim ComputerClub nichts geändert: ATARI mochten sie nie, obwohl ATARI schon ganz früh in Sachen Homecomputer mit dabei war.
Lieber Wolfgang, liebes CC-Team. Wenn auch schon wieder etwas älter, aber schönes Video von den guten alten (Anfangs-)zeiten der "Home-Computerei"! :) Was ich mich allerdings schon lange frage: Wie hast Du/habt ihr das damals eigentlich alles finanziert??? In vielen Videos von Euch wird erklärt, was ihr damals für diverse Hardware bezahlt habt. Aber 15000 DM einfach mal so für 'ne Festplatte zu zahlen!? Alle Achtung! Meine erste Festplatte (30 MB RLL-Controller, für den A2000 als "Filecard") habe ich im Jahre 1988 oder 1989 im "Angebot" gekauft. Normalpreis war 1298,- DM und ich hatte sie in einer Sonderaktion (Selbstabholung) für 998,- DM gekriegt. War stolz wie Oskar ! :) Hab das Teil immer noch und werde die niemals hergeben! :) Ich musste damals auch lange darauf hinsparen, denn schließlich war der A2000 und zuvor der A500 ja auch nicht gerade günstig! Davor hatte ich einen Sony HitBit 75D MSX-Computer...auch der war nicht gerade günstig. Aber bei Euren Anschaffungen wundere ich mich wirklich immer wieder über die Finanzierung.... :) ;) VG
Bei dem Video wurde ich wieder jung. Mit einem vc 20 begann ich. Dazu kaufte ich mir (damit das Gerät sinnvoll wird) einen Seikosha GP 100 VC. Ein sieben Nadeldrucker. Er gravierte die Schrift in das Endlospapier. (1000 Blatt mit Lochstreifen) mit rasanten 40 Zeichen pro Sekunde hämmerte er ohne Umbau oder unterlaute die Nadel ins Papier. War das Farbband leer, habe ich es einfach mit schwarzer Tinte wieder gefüllt. Natürlich gab es kein Textverarbeitungsprogramm für meinen 3,5 KByte großen Commodore. Also habe ich mir mit etwa 14 Jahren eine Art Textbearbeitungsprogramm geschrieben mit dem ich eine Zeile vorschreiben und korrigieren konnte und sie dann erst drucken ließ. Ein paar Jahre später kam dann (für 600 DM) der C 64. Für das gleiche Geld habe ich mir dann die Floppydisk gekauft. Ich glaube die Software hieß geos... Ein Schreibprogramm für den C 64. Und als ich dann 1988 studierte,Brachte ein Mitstudent zum Lernen seinen Apple zwei mit... Man war ich frustriert. Erst weitere vier Jahre später konnte ich mir einen Escom 386 DX leisten. Der war natürlich gnadenlos aufgerüstet! Vier statt zwei MB Arbeitsspeicher und eine 120 MB Festplatte statt den Original 120 MB. Aber das Software Bundle zu dem Rechner war damals immens.
Da kannte man noch jedes Bit mit Namen. Ist gar nicht so lange her. Auf dem 64er habe ich meine Diplomarbeit geschrieben. 214 Seiten. Es war der Horror auf dem 40 Zeichen Monitor und Vizawrite :-)
Wir hatten mit dem ZX81 Programme über CB-Funk übertragen. Später mit einem Amiga diese per Videorecorder auf Videobändern optisch gespeichert, waren Hammer Zeiten. Warum wird hier nicht der Amiga genannt? Der erste Amiga 1000 von Jay Miner, später Commodore war ein Meilenstein. Er hatte das fortschrittlichste Grafik- und Soundsystem und beherrschte echtes Multitasking. Schon durch seinen Motorola 68000 Prozessor und die verbauten Co-Prozessoren Denise, Agnus und Paula, die für Bildausgabe, Grafik und Sound zuständig waren. Ich habe die Amigas geliebt, alle, der erste1000er über die 500er, 1200er, 2000er, 3000er, 4000er. Manche PC Besitzer haben die Amiga User belächelt, das sei doch kein richtiger Computer, nur ein Spielecomputer und wie sieht es heute aus? Zu Zeiten des ersten Amigas machte ein PC XT oder AT nur Piep und hatte Monochrom und später 4 Farben bis die IBM-EGA-Karte kam, die immer noch nicht dem Amiga das Wasser reichen konnte. Hätte ich mal alle Computer behalten die ich hatte, auch den "Brotkasten" und den ersten Amiga 1000 mit Unterschrift von Jay Miner im Deckel innen. Könnte mich in den Arsch beißen.
4:12: Der TI-99/4A war mein erster Computer. Mit 8 von meinem Onkel geerbt, der sich einen Apple IIe gekauft hat. Müsste noch bei meinen Eltern auf dem Dachboden liegen. Problem ist, dass ich keinen Fernseher mit Antennenkabelanschluss habe.
Ich hatte in der Kindheit/Jugend keinen, wollte aber einen haben, habe mir allerdings "kompensatorisch" vor ein paar Jahren einen gekauft - und war davon schwer enttäuscht. Wolfgang hat recht, wenn er sagt, das die Hardware auf der technischen Ebene, mit dem TMS9900 16-Bitter und dem TMS9928 Grafikchip gut war, aber in der Grundausstattung hat man mit dem nichts machen können und er war durch das doppelt interpretierte Basic ultra langsam - sogar deutlich langsamer als ein C64 und nahe am ZX81 - und das will was heißen. Ohne Extended Basic-Modul keine Möglichkeit, Assemblerprogramme in den Speicher zu bringen - auch nicht ladbar; das integrierte Basic sah die Möglichkeit nicht vor. In der Grundausstattung viel zu wenig RAM für Grafikanwendungen, weil damit von den 16K RAM schon 12K für die Grafik geklaut wurden. Spezielle ROMs onboard und auch in den Modulen mit einem von TI patentiertem Auto-Increment, bei dem die CPU erst mal warten musste, bis die Page durchgerattert ist, um auf die angeforderte Adresse zu kommen. TI diktierte und beteiligte sich an den Einnahmen der Modulverkäufe (eben durch den notwendigen Einsatz von den speziellen Speicherroms, die nur TI vorhalten konnte). Dann eben das doppelt interpretierte Basic und noch weitere Kleinigkeiten. Das Gerät wäre ein ernsthafter Konkurrent für Commodore, gar eine zeitlang für den Amiga, geworden, wenn die TI-Geschäftsführung nicht darauf bedacht gewesen wäre, das Gerät so weit wie möglich in deren Sinne zuzunageln und das war der Grund, warum er scheiterte. Als vollaugebauter TI mit allem drum und dran, d.h. Expansion Box, so weit wie möglich aufgerüstet, war er super, aber dann hat man sich für das Geld gleich einen IBM oder Derivate kaufen können und war deutlich besser dran.
Ich bin in der glücklichen Position noch einen Commodore Brotkasten mitsamt zwei 1541 Floppys und einem Star NL10 Nadeldrucker mein eigen nennen zu dürfen.
Ok, ich hab mir das angehört, bis zu dem Teil, als der TI-99 als das "professionellste" Gerät vorgestellt wurde. Da hat ja nun nix gestimmt: Der Modulator war im Lieferumfang, das HW-Design war haarsträubend und der Rechner schnarchlangsam, weil der Prozessor nur 256Bytes (!) RAM im direkten (16Bit) Zugriff hatte und die Programme im Videospeicher abgelegt waren. Der Basicinterpreter war auch nicht in Maschinensprache geschrieben, sondern in einem Zwischencode (GPL), der interpretiert wurde. Zugriff auf das Videoram wegen eines Designfehlers nur in 8Bit Busbreite mit Waitstates. Entsprechend langsam war das TI Basic auch. Selbst im Vergleich mit dem Commodore Basic, erst recht im Vergleich zum Apple ][. Dieses Design zusammen mit der kaufmännischen Entscheidung bei TI, alle Wertschöpfung im Haus zu halten, also keine Dokumentation für den TI-99 ohne NDA herauszugeben hat es extrem unattraktiv gemacht, für den TI Software oder Hardware zu entwickeln. Die Architektur war für einen Minicomputer angemessen, die Preise für die Expansionsbox auch, aber für einen Heimcomputer war das Ding von Anfang an eine Totgeburt. Und als sich TI noch auf einen Preiskampf mit Tramiel/Commodore einließ, war das das sichere Ende des Heimcomputer Abenteuers von TI. Und, nein, ich bin kein TI-Hater. Ich habe auf dem TI-99/4A Programmieren gelernt und mein Rechner von '83 steht vor mir, während ich das hier schreibe. Aber schlecht recherchiert ist schlecht recherchiert, egal von wem.
Immerhin, 16bit CPU während alle anderen Homecomputer noch lange Zeit nur 8bit hatten. Das sich das Gerät selbst ausgebremst hat, soll eine Managmententscheidung gewesen sein, um nicht mit einem Homecomputer ihren eigenen professionellen Geräten das Wasser abzugraben. Das Basic war langsam, aber in seiner Funktionsvielfalt - vor allem mit dem Extended Basic Modul - dem C64 meilenweit voraus. Habe auch auf dem TI das Programmieren angefangen und auf dem C64 dann wieder aufgehört...
@@AndrePaus Das ist ja nun egal, _weswegen_ der Computer lahm war, ob wegen Mißmanagement oder billiger Bauteile, er taugt nix, wenn die Hersteller aus der starken CPU nix machen und kein Kunde wollte ihn, trotz der anderen Vorteile. Keine DATAsette, proprietäre Joysticks, lahmes BASIC, keine 3rd Party-Games, das war für Computerkids nicht convenient
TI- 99/ 4A mit Extendert Basic hatte ich auch u natürlich den Commodore 64 😀 Habe mir immer die Zeitschriften geholt u Stunden die Codes aus den Zeitschriften abgetippt u nichts funktionierte. Tolles Video
Zur Erinnerung: Vor dem C64 war ja sein Vater C16. Schade daß man den PET von Commodore hier nicht sieht, meiner Meinung nach der eigentliche Startpunkt. Als Komplettsystem war er meines Wissens trotz seiner nur 2 kByte RAM ( !!! ) auch in wissenschaftlichen Kreisen gerne genutzt. Den apple 2+ hatte ich auch, "erweitert" auf 32 kByte RAM ( möglich waren 48 kByte im 64 kByte Adreßbereich ). Mit dem Betriebssystem im ROM ( war damals erfreulicher Standard ! ) konnte man sofort nach dem Einschalten in BASIC loslegen, ein kleiner HEX-Editor war auch dabei und ein Disassembler. Programmieren in Maschinensprache war also auch problemlos möglich. Ich hatte auf ihm BASIC programmieren gelernt was mir im Berufsleben wahrnehmbare Vorteile brachte. Die Architektur mit den Steckplätzen war geschickt, ich selber hatte auf primitivste Weise eine 8-Bit Ein-Ausgabekarte geätzt ( die Leiterbahnen mit einem Permanentmarker maskiert ! ) und das hat sogar getan. Später hatten ihn mir 2 Studenten ( für einen Appel und ein Ei ) abgekauft, sie waren dafür einige 100 km gefahren weil sie den Apple als Steuerungscomputer perfekt fanden. Obwohl er schon damals überaltert war. Monitor ? Von wegen, aus Kostengründen mußte ich einen alten kleinen tragbaren schwarz-weiß Fernseher mit HF Modulator verwenden. Dennoch: schön war´s ! ( Pardon bitte für mein langweilendes Geschwätz ! ) :-)
Mein erster Computer war ein C-116, der mit der Gummitastatur. Heute, also 30 Jahre später, haben sich einige alte Homecomputer in meine Sammlung eingefunden: ZX81, Ti99/4A, Apple 2, C-16, C-16+4, C-64, C-128, Amiga-500, AtariST1040, Atari Mega ST1+30MB Hdd,CPC464, CPC 6128. Damals, das war schon eine coole Zeit. Mein erster PC war schon ein 386SX33 und das war zu einer Zeit als die Amiga Freaks mich deswegen ausgelacht haben.
Schönes Video. Leider fehlen Atari 400/800, oder Dragon 32 Das war eine Zeit, in der sich die Geräte noch voneinander unterschieden. Wer eine andere Marke kaufte, hatte wirklich ein anderes Gerät. Der TI99/4A war eine lahme Ente, trotz der starken Hardware schlappes BASIC, deswegen wollte den keiner. Ein Spielecomputer war das wirklich nicht, weil er keine DATAsette hatte und proprietäre Joystickanschlüsse. Manchmal können auch Fachleute falsch liegen. Aber es kommen vielleicht noch mehr Videos, da wäre ich sehr gespannt drauf.
Der Ti 99/4a hatte viele eigene Spiele, die es für die anderen Rechner nicht gab. Nur das mitgelieferte Basic war so langsam. Die Spiele auf den Modulen liefen flott und es gab eine schnellere und umfangreichere Extended BASIC Erweiterung. Statt Datasette gab es einen richtigen Cassettenrecorder von TI und die Joysticks waren proprietär, weil sie mehr als 8 Richtungen zuliessen, also neben oben/unten, links/rechts sowie den dazwischen liegenden Diagonalen noch weitere feinere Abstufungen. Ich mag den Rechner noch heute genauso wie aber auch den Atari 800 oder C128. Jeder war auf seine Art typisch und man konnte was Schönes damit anfangen.
The Atari 800(xl) is actually brilliant. I have one in my collection and recently did a video about a nice little gadget that simulates a disk drive that you can plug into your PC and attach a disk imaged to it. And I watched some demos. And as a die hard C64 junky, I have to admit that the Atari is as good if not better! At least the colour pallet is vibrant and the programming interface with the player missile sprites is very well thought out. And the keyboard was better.
@@CallousCoder You could say that. The Atari was as good. But it had a bad reputation. "Oh, it's that playing-computer you got. Nice. Can it be programmed too or do you just deedle-doodle all day with it?" It was the somewhat better choice for gamers, but the C64 proofed to be more versatile, it's almost a matter of taste, i guess. Unfortunately it tended to become an ideology. Through the distance of time, obviously this is taken less serious now.
@@leximatic the Atari vs C64 wasn’t really a debate here in NL, because the ataris were super rare. Only one friend of mine had one and I was sold the moment I saw it could actually boot from disk 😂 The Atari vs Amiga was a real matter of debate and I have to admit I chose poorly with the ST. It did perfectly for what I had bought it for (midi sequencing), but programming it and especially graphics was a hassle and very much tight to the operating system unlike the Amiga. During the mind numbing useless lockdowns I bought a few amigas and refurbished them and wrote some 68000 assembly to do copper bars and playing music. And man… so much more simple. Proving beyond a shadow of a doubt the Amiga was better. With the C64 vs Atari I would lean towards the Atari although I’m not as proficient at coding it’s hardware as the C64, where much to my amazement I knew many do the memory maps addresses after 35 years. Like Herr Rudolf said, these were great times. Todays computers and OSes don’t really have that air of discovery around them anymore.
Ich habe, mit einem Freund zusammen, dem Apple II auch das Kleinschreiben beigebracht (Assembler) Textverarbeitung programmiert und mit einem 5 1/4 'Zoll Diskettenlaufwerk, hat er dann seine Doktorarbeit in Chemie geschrieben. Dazu benutzte er einen Typenraddrucker. War eine schöne, sehr kreative Zeit 🙂
ZX81 have 1ko memory, yes 1 kilo (1024 octets)! While programming, I used SGN PI instead of the number "1" because numbers used 8 octets, SGN PI use only 2 octets. I still have my 1ko ZX81, compared to my PC (16GB RAM), that's 16 millions times more memory ! :o)
The ZX81 is laughed at today (and was even back then), as it was absolutely stripped down to the bare essentials to cut costs, selling for a spectacularly low £100 in its native UK. But it was instrumental in bringing affordable computing to the masses. And it's surprising what some programmers got out of the limited hardware; there's the 1K chess program (ZX-Chess), a 3D (!) Defender and 3D Monster Maze, for example (tho I believe the latter two required the 16K expansion). I still have my (European) Timex/Sinclair 1000 and ZX81. Both have new membrane keyboards, as the originals turned brittle and lost contact.
Krass, ich wusste nicht, dass Apple sich am Anfang so offen gezeigt. Mich wuerde mal interessieren ab wann sie sich in Richtung closed system entwickelt haben?
Eigentlich schon mit der Entwicklung des Lisa. Dann fand der offene Apple ][ nämlich interne Konkurrenz. Danach kam der Mac. Und dann ging Woz. Der hatte die Richtung erkannt und hatte kein Bock mehr drauf. 😉
Sehr schöner Beitrag. Danke fürs hochladen. Im Text ist ein Fehler da steht 50000 anstatt 15000 DM für die Festplatte des IBM - die war also doch recht günstig. :-)
@@nichderjeniche Steuerhebel oder Spielhebel wäre wohl die politisch korrekte Übersetzung :D Manches muss aber auch nicht übersetzt werden, man sagt ja heutzutage auch noch PS4-Controller und nicht PS4-Steuergerät.
Naja, damals hat man halt noch Wörter übersetzt, anders als today, today hat sich more das common denglish durchgesetzt. Ob Übersetzungen wie Freudenknüppel aber jetzt unbedingt sinnvoll sind, sei mal dahingestellt.
The IBM machine is a VERY hacked IBM PC or PC-XT (hard disk version). You can tell it's been hacked as the floppy drive and hard drive have been replaced. Commodore C64 sales were 30-37m, not the 17m that wikipedia says.
Der C64 ist allen Rechnern hier überlegen in sachen grafik und sound. der Apple sah so grottenschlecht aus neben dem C64 damals. Was war Commodore damals ALLEN überlegen und dann mit dem Amiga...ok, der feine IBM PC ist natürlich ne andere spezies und begehrt heute aber summa summarum, die einzige (immer noch lebende!!) Legende ist und bleibt der C64.
+Bl4ckScreen Ich hatte den C 64 2.Version. davor auch den C16 . Den C 128 hatte ich auch noch.Waren das noch Zeiten. Nächtelang aus der C64er Zeitung Programme abgetippt.
Fun fact - MSX war ein "Standard" den sich Microsoft hat einfallen lassen. Fleißiger Lizenznehmer war der jetzige große Konkurrent Sony. Meine frühe Historie: ZX81 -> VC20 -> Atari 800XL -> Atari ST Zum 1 KByte Speicher des ZX 81, man konnte nicht einmal den Bildschirm vollschreiben, denn Arbeitsspeicher = Bildschirmspeicher. Aber programmieren war ohne Tippfehler, denn alle Basicbefehle waren auf der Tastatur vorbelegt. Deshalb hielt ich den VC20 auch für einen Rückschritt. Allerdings nicht so lange wie ich den PC für einen Rückschritt nach dem Atari 1040ST gehalten habe. 😆
Naja moderne Hardware wird ja nicht nur schneller. Sie hat schon neue Funktionen. Seien es Befehlssätze bei der CPU oder eben neue Technologien bei Grafikkarten. Was will man heute auch noch entwickeln? Vielleicht war die Modularität damals ein wenig besser als heute. Heute ist ja vieles auf das Motherboard gewandert was man sich damals dazu kaufen musste. Damals gab es ja aber auch nur wenig Standards was ich ehrlich gesagt eher als hinderlich empfinde. Da wir heute sehr viele Standards haben, können wir für ein Gerät viel mehr Software nutzen und sind sehr viel flexibler als damals. Damals war man gezwungen sich Programme häufig selbst zu schreiben. Ja, auf einer seite schön, da man mehr gemacht hat als einfach nur auszuführen. Aber ich sehe das eher als nostalgische Verklärtheit als wirklich die bessere Zeit für Computer. ich bin ehrlich gesagt froh mehr von heute mit zu bekommen als von damals. Ich meine, sowas wie den C64 habe ich noch miterlebt, aber als ich dann meinen ersten Windows 98 PC hatte, war das schon eine schönere Sache. Und mittlerweile zu Zeiten von Windows 10/11 will ich mich auch nicht beschweren. Ich erinnere mich gerne zurück, aber wenn ich alleine daran denke wie oft etwas nicht funktionierte weil die Kompatibilität alleine ein Problem war, dann bin ich doch aktuell mit den Maschinen im großen und ganzen zufriedener.
werde ganz traurig hatte ein Amiga 500, aber noch ein paar andere Modelle an die ich nicht mehr erinnere. Aber noch einen Commodore PC 10 mit 2 5,25 Diskettenlaufwerken der leider bei einem Wasserschaden voriges Jahr das zeitliche gesegnet hat
Sorry , aber Appel hatte nur Kopiert was Atari / Warner vormachte . Da Steve Jobs und Steve Wozniak bei Atari/Warner bis 1976/1977 dort Arbeiteten , Kopierten sie den Atari 800 . Atari/Warner Pausierte die Umsetzung zur Produktion des Atari 400/800 von 1977 bis 1979 . Siehe die Bildmaterialien vom Appel 1 Computer Und dem des Atari 800 - Funktionstasten !!!
Der TI99/4a war NICHT schnell... Zum eigenen 16Bit Ram(128 Words) in etwa so schnell wie ein Z80 bei 50% weniger takt. Also in etwa vergleichbar mit dem TRS80 seiner Zeit. Zu anderen RAM oder ROMquellen war er nochmal deutlich langsamer. Der 1977 vorgestellte Apple II war etwa 20% schneller... Der Verkaufte Apple II, alle versionen: Etwa 5 Millionen. Immerhin haben die anderen Bauteile von TI, wie Video und Soundchips weitergelebt. Auch in deinem Spectravideo. :P
jetzt mal Butter bei die Haie... War doch früher schöner und auch etwas Abenteuerlich.Wenn Ich an die Basteleien mit dem 64er userport denke.... Da sind diese Tablets von Heute schon etwas langweilig.
und wenn jetzt jemand sagt, der apple ist doch viel leistungsfähiger als der C64,,kann ja sein..aber sturzlangweilig war der und hatte nie den Spassfaktor und die Vielfalt des C64.
als Kind der 80er liebe ich diese "alten Geschichten" 🙂
So kann der Tag starten. Danke für diese tolle Präsentation.
Ich habe 1985 meine ersten BASIC-Befehle auf nem Sinclair erlernt. Die Folientastatur war grausam :D War schon, solch ein Gerät hier wieder zu sehen.
Die Folientastatur war grausam aber irgendwie cool, ich hatte einen VC 20 aber war irgendwie immer neidisch! Den ZX 81 finde ich immer noch sexy!
Die Folientastatur hielt auch leider nicht lange, die Steckverbinderfolie wurde irgendwann brüchig und verlor Kontakt. Um 2010 fand ich ein Neuauflage aus England, und bestellte mit 2 Stück als Ersatz. Keine Ahnung, ob's die noch gibt. Zumindest kann man damit das grausame "tippen" wieder im Original erleben. 😉
Z1013 (Erfurt), KC87 (Robotron), ZX81Sinclair und dann der C64, so sah meine Jugendzeit aus, danach der erste IBM PC und heute einen Gaming PC - wie die Zeit vergeht.... 😉
Da, diese Freudenknüppel, damals hat man Joystick dazu gesagt. Köstlich!
Danke fürs hochladen von diesem interessanten Beitrag,Daumen hoch.Ich habe 1988 angefangen mit einem CPC464 von Amstrad Schneider,dann kam ein C128 von Commodore mit Basic und CP/M (Vorläufer von Dos).Es folgten ein 286er ein 386er usw. bis zum heutigen Tag.Unsummen an Geld bis heute,aber ich möchte davon nichts missen.Habe in gut 30 Jahren viel Spass dabei gehabt und auch einiges gelernt.
Der Fehler sitzt bekanntlich vorm Computer :-))
Sachlich und ohne "Neuzeit blablabla" .... Top!
Genau. Und ohne spastelnden, Käppi-tragenden, volltätowierten, gepiercten Hipster der dämliche Vergleiche mit seinem iPhone macht. 😉
I inherited my uncle’s 5150 that he’d bought in 1983/1984 and I’d had a whopping 10MB disk. The price of that machine was about 20k!!!
When he died in 1987, I’d already become a proficient assembly programmer on the C64. And that enormously heavy and expensive IBM, was a toaster compared to the C64! It couldn’t even do graphics it had a monochrome text only card in it. But I started to learn Pascal on it because it had a pascal compiler and linker installed. And I used that chance until 1994. After I’d upgraded it wit EGA and made it 640K instead of 256K. And stackered the hard drive to be 20MB and out in a NEC V20 that made it 15% (noticeable) faster. I regret having bastardized it and eventually thrown it out. And I collect (old) computers now and make videos on this channel about then. But I don’t want the 5150 anymore because it’s sooo big! And doesn’t bring anything nostalgic or useful.
Ich habe meinen Brotkasten geliebt. Gerne hätte ich mal wieder einen :)
Der Mega65 steht kurz vor dem Release.
Gibts, sieht so aus und ein RaspberryPi ist drin :-))
Eines der schönsten Formate auf UA-cam
Man hätte vielleicht, soweit noch möglich, einige dieser alten Computer auch mal "in Aktion" zeigen sollen.
Es hat sich auch nach 30 Jahren beim ComputerClub nichts geändert: ATARI mochten sie nie, obwohl ATARI schon ganz früh in Sachen Homecomputer mit dabei war.
leider ist ja der andere wolfgang nicht mehr dabei. ihr 2 wart schon ne WOLF-GANG!
Lieber Wolfgang, liebes CC-Team. Wenn auch schon wieder etwas älter, aber schönes Video von den guten alten (Anfangs-)zeiten der "Home-Computerei"! :) Was ich mich allerdings schon lange frage: Wie hast Du/habt ihr das damals eigentlich alles finanziert??? In vielen Videos von Euch wird erklärt, was ihr damals für diverse Hardware bezahlt habt. Aber 15000 DM einfach mal so für 'ne Festplatte zu zahlen!? Alle Achtung! Meine erste Festplatte (30 MB RLL-Controller, für den A2000 als "Filecard") habe ich im Jahre 1988 oder 1989 im "Angebot" gekauft. Normalpreis war 1298,- DM und ich hatte sie in einer Sonderaktion (Selbstabholung) für 998,- DM gekriegt. War stolz wie Oskar ! :) Hab das Teil immer noch und werde die niemals hergeben! :) Ich musste damals auch lange darauf hinsparen, denn schließlich war der A2000 und zuvor der A500 ja auch nicht gerade günstig! Davor hatte ich einen Sony HitBit 75D MSX-Computer...auch der war nicht gerade günstig. Aber bei Euren Anschaffungen wundere ich mich wirklich immer wieder über die Finanzierung.... :) ;) VG
Bei dem Video wurde ich wieder jung.
Mit einem vc 20 begann ich. Dazu kaufte ich mir (damit das Gerät sinnvoll wird) einen Seikosha GP 100 VC. Ein sieben Nadeldrucker. Er gravierte die Schrift in das Endlospapier. (1000 Blatt mit Lochstreifen) mit rasanten 40 Zeichen pro Sekunde hämmerte er ohne Umbau oder unterlaute die Nadel ins Papier. War das Farbband leer, habe ich es einfach mit schwarzer Tinte wieder gefüllt.
Natürlich gab es kein Textverarbeitungsprogramm für meinen 3,5 KByte großen Commodore. Also habe ich mir mit etwa 14 Jahren eine Art Textbearbeitungsprogramm geschrieben mit dem ich eine Zeile vorschreiben und korrigieren konnte und sie dann erst drucken ließ.
Ein paar Jahre später kam dann (für 600 DM) der C 64. Für das gleiche Geld habe ich mir dann die Floppydisk gekauft. Ich glaube die Software hieß geos... Ein Schreibprogramm für den C 64.
Und als ich dann 1988 studierte,Brachte ein Mitstudent zum Lernen seinen Apple zwei mit...
Man war ich frustriert.
Erst weitere vier Jahre später konnte ich mir einen Escom 386 DX leisten.
Der war natürlich gnadenlos aufgerüstet!
Vier statt zwei MB Arbeitsspeicher und eine 120 MB Festplatte statt den Original 120 MB.
Aber das Software Bundle zu dem Rechner war damals immens.
Da kannte man noch jedes Bit mit Namen. Ist gar nicht so lange her. Auf dem 64er habe ich meine Diplomarbeit geschrieben. 214 Seiten. Es war der Horror auf dem 40 Zeichen Monitor und Vizawrite :-)
Wir hatten mit dem ZX81 Programme über CB-Funk übertragen. Später mit einem Amiga diese per Videorecorder auf Videobändern optisch gespeichert, waren Hammer Zeiten. Warum wird hier nicht der Amiga genannt? Der erste Amiga 1000 von Jay Miner, später Commodore war ein Meilenstein. Er hatte das fortschrittlichste Grafik- und Soundsystem und beherrschte echtes Multitasking. Schon durch seinen Motorola 68000 Prozessor und die verbauten Co-Prozessoren Denise, Agnus und Paula, die für Bildausgabe, Grafik und Sound zuständig waren. Ich habe die Amigas geliebt, alle, der erste1000er über die 500er, 1200er, 2000er, 3000er, 4000er. Manche PC Besitzer haben die Amiga User belächelt, das sei doch kein richtiger Computer, nur ein Spielecomputer und wie sieht es heute aus? Zu Zeiten des ersten Amigas machte ein PC XT oder AT nur Piep und hatte Monochrom und später 4 Farben bis die IBM-EGA-Karte kam, die immer noch nicht dem Amiga das Wasser reichen konnte. Hätte ich mal alle Computer behalten die ich hatte, auch den "Brotkasten" und den ersten Amiga 1000 mit Unterschrift von Jay Miner im Deckel innen. Könnte mich in den Arsch beißen.
Ja damals zu Mailboxzeiten hatten viele ein Amiga. Er hatte gutes Multitasking.
15.000 DM für 5 MB , nur mal so nebenbei !!!! Ich bin damit ja aufgewachsen und weiss noch das Festplatten nicht bezahlbar waren !!
4:12: Der TI-99/4A war mein erster Computer. Mit 8 von meinem Onkel geerbt, der sich einen Apple IIe gekauft hat. Müsste noch bei meinen Eltern auf dem Dachboden liegen. Problem ist, dass ich keinen Fernseher mit Antennenkabelanschluss habe.
Ich hatte in der Kindheit/Jugend keinen, wollte aber einen haben, habe mir allerdings "kompensatorisch" vor ein paar Jahren einen gekauft - und war davon schwer enttäuscht. Wolfgang hat recht, wenn er sagt, das die Hardware auf der technischen Ebene, mit dem TMS9900 16-Bitter und dem TMS9928 Grafikchip gut war, aber in der Grundausstattung hat man mit dem nichts machen können und er war durch das doppelt interpretierte Basic ultra langsam - sogar deutlich langsamer als ein C64 und nahe am ZX81 - und das will was heißen.
Ohne Extended Basic-Modul keine Möglichkeit, Assemblerprogramme in den Speicher zu bringen - auch nicht ladbar; das integrierte Basic sah die Möglichkeit nicht vor. In der Grundausstattung viel zu wenig RAM für Grafikanwendungen, weil damit von den 16K RAM schon 12K für die Grafik geklaut wurden. Spezielle ROMs onboard und auch in den Modulen mit einem von TI patentiertem Auto-Increment, bei dem die CPU erst mal warten musste, bis die Page durchgerattert ist, um auf die angeforderte Adresse zu kommen. TI diktierte und beteiligte sich an den Einnahmen der Modulverkäufe (eben durch den notwendigen Einsatz von den speziellen Speicherroms, die nur TI vorhalten konnte). Dann eben das doppelt interpretierte Basic und noch weitere Kleinigkeiten. Das Gerät wäre ein ernsthafter Konkurrent für Commodore, gar eine zeitlang für den Amiga, geworden, wenn die TI-Geschäftsführung nicht darauf bedacht gewesen wäre, das Gerät so weit wie möglich in deren Sinne zuzunageln und das war der Grund, warum er scheiterte. Als vollaugebauter TI mit allem drum und dran, d.h. Expansion Box, so weit wie möglich aufgerüstet, war er super, aber dann hat man sich für das Geld gleich einen IBM oder Derivate kaufen können und war deutlich besser dran.
Ich hatte damals kurz ein MSX. Ich glaube das BASIC war anders und hieß Logo. Es sollte die Leute unterstützen.
Commodore C64 ich wahr da bei.
das C ist überflüssig, ansonsten heißt es ja Commodore Commodore 64 🤪
Ich mit c 16...
Es ist wahr, dass ich auch dabei war .
schöner rückblick ! gern nochmal ausführlicher und mehr zeit nehmen !
Ich hätte auch gerne so nen Freudenknüppel xD
Die guten alten Zeiten... Ich konnte in den 80ern einen Sharp MZ 700 mein Eigen nennen. Viele tolle Stunden wurden damit verbracht.
Das war der wo hat Tape und (optional?) Drükka eingebaut, ne? 😀
Mutterbrett :) Herrlich! Hab ich in den letzten 30 Jahren auch noch nicht gehört xD
Mutterbrett, Freudenknüppel, Apfel, Winzigweich, Weichware...
Ich bin in der glücklichen Position noch einen Commodore Brotkasten mitsamt zwei 1541 Floppys und einem Star NL10 Nadeldrucker mein eigen nennen zu dürfen.
Du Glücklicher!!!!
Apple damals, dass genaue Gegenteil von heute.
isso
I am proud and happy to say I used all of those pc's shows at 0:43
Ok, ich hab mir das angehört, bis zu dem Teil, als der TI-99 als das "professionellste" Gerät vorgestellt wurde. Da hat ja nun nix gestimmt: Der Modulator war im Lieferumfang, das HW-Design war haarsträubend und der Rechner schnarchlangsam, weil der Prozessor nur 256Bytes (!) RAM im direkten (16Bit) Zugriff hatte und die Programme im Videospeicher abgelegt waren. Der Basicinterpreter war auch nicht in Maschinensprache geschrieben, sondern in einem Zwischencode (GPL), der interpretiert wurde. Zugriff auf das Videoram wegen eines Designfehlers nur in 8Bit Busbreite mit Waitstates. Entsprechend langsam war das TI Basic auch. Selbst im Vergleich mit dem Commodore Basic, erst recht im Vergleich zum Apple ][.
Dieses Design zusammen mit der kaufmännischen Entscheidung bei TI, alle Wertschöpfung im Haus zu halten, also keine Dokumentation für den TI-99 ohne NDA herauszugeben hat es extrem unattraktiv gemacht, für den TI Software oder Hardware zu entwickeln. Die Architektur war für einen Minicomputer angemessen, die Preise für die Expansionsbox auch, aber für einen Heimcomputer war das Ding von Anfang an eine Totgeburt. Und als sich TI noch auf einen Preiskampf mit Tramiel/Commodore einließ, war das das sichere Ende des Heimcomputer Abenteuers von TI.
Und, nein, ich bin kein TI-Hater. Ich habe auf dem TI-99/4A Programmieren gelernt und mein Rechner von '83 steht vor mir, während ich das hier schreibe. Aber schlecht recherchiert ist schlecht recherchiert, egal von wem.
Immerhin, 16bit CPU während alle anderen Homecomputer noch lange Zeit nur 8bit hatten. Das sich das Gerät selbst ausgebremst hat, soll eine Managmententscheidung gewesen sein, um nicht mit einem Homecomputer ihren eigenen professionellen Geräten das Wasser abzugraben. Das Basic war langsam, aber in seiner Funktionsvielfalt - vor allem mit dem Extended Basic Modul - dem C64 meilenweit voraus. Habe auch auf dem TI das Programmieren angefangen und auf dem C64 dann wieder aufgehört...
@@AndrePaus Das ist ja nun egal, _weswegen_ der Computer lahm war, ob wegen Mißmanagement oder billiger Bauteile, er taugt nix, wenn die Hersteller aus der starken CPU nix machen und kein Kunde wollte ihn, trotz der anderen Vorteile. Keine DATAsette, proprietäre Joysticks, lahmes BASIC, keine 3rd Party-Games, das war für Computerkids nicht convenient
Respekt ...
TI- 99/ 4A mit Extendert Basic hatte ich auch u natürlich den Commodore 64 😀
Habe mir immer die Zeitschriften geholt u Stunden die Codes aus den Zeitschriften abgetippt u nichts funktionierte.
Tolles Video
Zur Erinnerung:
Vor dem C64 war ja sein Vater C16.
Schade daß man den PET von Commodore hier nicht sieht, meiner Meinung nach der eigentliche Startpunkt.
Als Komplettsystem war er meines Wissens trotz seiner nur 2 kByte RAM ( !!! ) auch in wissenschaftlichen Kreisen gerne genutzt.
Den apple 2+ hatte ich auch, "erweitert" auf 32 kByte RAM ( möglich waren 48 kByte im 64 kByte Adreßbereich ).
Mit dem Betriebssystem im ROM ( war damals erfreulicher Standard ! ) konnte man sofort nach dem Einschalten in BASIC loslegen, ein kleiner HEX-Editor war auch dabei und ein Disassembler.
Programmieren in Maschinensprache war also auch problemlos möglich.
Ich hatte auf ihm BASIC programmieren gelernt was mir im Berufsleben wahrnehmbare Vorteile brachte.
Die Architektur mit den Steckplätzen war geschickt, ich selber hatte auf primitivste Weise eine 8-Bit Ein-Ausgabekarte geätzt ( die Leiterbahnen mit einem Permanentmarker maskiert ! ) und das hat sogar getan.
Später hatten ihn mir 2 Studenten ( für einen Appel und ein Ei ) abgekauft, sie waren dafür einige 100 km gefahren weil sie den Apple als Steuerungscomputer perfekt fanden. Obwohl er schon damals überaltert war.
Monitor ? Von wegen, aus Kostengründen mußte ich einen alten kleinen tragbaren schwarz-weiß Fernseher mit HF Modulator verwenden.
Dennoch: schön war´s !
( Pardon bitte für mein langweilendes Geschwätz ! ) :-)
der C16 kam nach den C64. Der Vorgänger des C64 war der VIC20 oder hierzulande VC20. Der C16 sollte nur eine kostengünstigere Version des C64 sein
Diese Computer Schoko und schöne Grüße einfach
Mein erster Computer war ein C-116, der mit der Gummitastatur. Heute, also 30 Jahre später, haben sich einige alte Homecomputer in meine Sammlung eingefunden: ZX81, Ti99/4A, Apple 2, C-16, C-16+4, C-64, C-128, Amiga-500, AtariST1040, Atari Mega ST1+30MB Hdd,CPC464, CPC 6128. Damals, das war schon eine coole Zeit. Mein erster PC war schon ein 386SX33 und das war zu einer Zeit als die Amiga Freaks mich deswegen ausgelacht haben.
+Frank Hansa - Ja Amiga - 7.14 Mhz und hundert mal schneller als einen IBM-PC 33 Mhz
nen Amiga 500 hab ich auch noch im Keller. Die Spiele damals sahen viel besser aus als auf den PC's. Und der Sound war unfassbar gut.
Einen Commodorr C64 habe ich sogar noch und meinen ersten Computer mit Win 95
Schönes Video. Leider fehlen Atari 400/800, oder Dragon 32 Das war eine Zeit, in der sich die Geräte noch voneinander unterschieden. Wer eine andere Marke kaufte, hatte wirklich ein anderes Gerät.
Der TI99/4A war eine lahme Ente, trotz der starken Hardware schlappes BASIC, deswegen wollte den keiner. Ein Spielecomputer war das wirklich nicht, weil er keine DATAsette hatte und proprietäre Joystickanschlüsse. Manchmal können auch Fachleute falsch liegen. Aber es kommen vielleicht noch mehr Videos, da wäre ich sehr gespannt drauf.
Der Ti 99/4a hatte viele eigene Spiele, die es für die anderen Rechner nicht gab. Nur das mitgelieferte Basic war so langsam. Die Spiele auf den Modulen liefen flott und es gab eine schnellere und umfangreichere Extended BASIC Erweiterung. Statt Datasette gab es einen richtigen Cassettenrecorder von TI und die Joysticks waren proprietär, weil sie mehr als 8 Richtungen zuliessen, also neben oben/unten, links/rechts sowie den dazwischen liegenden Diagonalen noch weitere feinere Abstufungen. Ich mag den Rechner noch heute genauso wie aber auch den Atari 800 oder C128. Jeder war auf seine Art typisch und man konnte was Schönes damit anfangen.
The Atari 800(xl) is actually brilliant. I have one in my collection and recently did a video about a nice little gadget that simulates a disk drive that you can plug into your PC and attach a disk imaged to it. And I watched some demos. And as a die hard C64 junky, I have to admit that the Atari is as good if not better! At least the colour pallet is vibrant and the programming interface with the player missile sprites is very well thought out. And the keyboard was better.
@@CallousCoder You could say that. The Atari was as good. But it had a bad reputation. "Oh, it's that playing-computer you got. Nice. Can it be programmed too or do you just deedle-doodle all day with it?" It was the somewhat better choice for gamers, but the C64 proofed to be more versatile, it's almost a matter of taste, i guess. Unfortunately it tended to become an ideology. Through the distance of time, obviously this is taken less serious now.
@@leximatic the Atari vs C64 wasn’t really a debate here in NL, because the ataris were super rare. Only one friend of mine had one and I was sold the moment I saw it could actually boot from disk 😂
The Atari vs Amiga was a real matter of debate and I have to admit I chose poorly with the ST. It did perfectly for what I had bought it for (midi sequencing), but programming it and especially graphics was a hassle and very much tight to the operating system unlike the Amiga.
During the mind numbing useless lockdowns I bought a few amigas and refurbished them and wrote some 68000 assembly to do copper bars and playing music. And man… so much more simple. Proving beyond a shadow of a doubt the Amiga was better.
With the C64 vs Atari I would lean towards the Atari although I’m not as proficient at coding it’s hardware as the C64, where much to my amazement I knew many do the memory maps addresses after 35 years.
Like Herr Rudolf said, these were great times. Todays computers and OSes don’t really have that air of discovery around them anymore.
Der TRASH-80 fehlt auch (wurde aber immerhin erwähnt). 😉
Hab auch noch einen C64 bei mir rumliegen :)
Bin jetzt neidisch
wenn man sich vorstellt was damals so ein rechner gekostet hat ist schon heftig und auch das zubehör wenn man den rechner aufrüsten wollte zb
Übrigens, das Netzteil hatte auch einen Spitznamen: "Das Bügeleisen", da es im Betrieb doch ziemlich warm wurde...
Ich habe, mit einem Freund zusammen, dem Apple II auch das Kleinschreiben beigebracht (Assembler) Textverarbeitung programmiert und mit einem 5 1/4 'Zoll Diskettenlaufwerk, hat er dann seine Doktorarbeit in Chemie geschrieben. Dazu benutzte er einen Typenraddrucker. War eine schöne, sehr kreative Zeit 🙂
Den ZX1 konnte man mit Erweiterung auf 16K dann erweitern.
Ich hatte auch den C64 und den TI99-4A mit EXTENDERT BASIC
So waren früher die Kameras...
ZX81 have 1ko memory, yes 1 kilo (1024 octets)!
While programming, I used SGN PI instead of the number "1" because numbers used 8 octets, SGN PI use only 2 octets.
I still have my 1ko ZX81, compared to my PC (16GB RAM), that's 16 millions times more memory !
:o)
The ZX81 is laughed at today (and was even back then), as it was absolutely stripped down to the bare essentials to cut costs, selling for a spectacularly low £100 in its native UK. But it was instrumental in bringing affordable computing to the masses. And it's surprising what some programmers got out of the limited hardware; there's the 1K chess program (ZX-Chess), a 3D (!) Defender and 3D Monster Maze, for example (tho I believe the latter two required the 16K expansion).
I still have my (European) Timex/Sinclair 1000 and ZX81. Both have new membrane keyboards, as the originals turned brittle and lost contact.
Früher hat man die Computer an den Fernseher angeschlossen. Damals gab es braune und grüne Monitore die nur das in der Schrift darstellten. Bernstein.
Krass, ich wusste nicht, dass Apple sich am Anfang so offen gezeigt. Mich wuerde mal interessieren ab wann sie sich in Richtung closed system entwickelt haben?
Eigentlich schon mit der Entwicklung des Lisa. Dann fand der offene Apple ][ nämlich interne Konkurrenz. Danach kam der Mac. Und dann ging Woz. Der hatte die Richtung erkannt und hatte kein Bock mehr drauf. 😉
CC Ich Liebe es !!
ich könnte mich in den hintern beissen.......ich habe alle dieser dinge gehabt......!!!
Sehr schöner Beitrag.
Danke fürs hochladen.
Im Text ist ein Fehler da steht 50000 anstatt 15000 DM für die Festplatte des IBM - die war also doch recht günstig. :-)
Größe aus 2023😆
4:55 - Freudenknüppel...😂
Was ist denn deine deutsche Übersetzung von Joystick?
@@nichderjeniche Steuerhebel oder Spielhebel wäre wohl die politisch korrekte Übersetzung :D Manches muss aber auch nicht übersetzt werden, man sagt ja heutzutage auch noch PS4-Controller und nicht PS4-Steuergerät.
@@nichderjeniche Spaßstock? Wie auch immer, einen anderen Namen, als Joystick, gab es in C64-Ära halt nicht.
Naja, damals hat man halt noch Wörter übersetzt, anders als today, today hat sich more das common denglish durchgesetzt.
Ob Übersetzungen wie Freudenknüppel aber jetzt unbedingt sinnvoll sind, sei mal dahingestellt.
Mach doch mal was über den KC 87 von Robotron
Der C 16+4 war auch geil😊 mit Kassetten oder Disketten Laufwerk Also floppi 😂
The IBM machine is a VERY hacked IBM PC or PC-XT (hard disk version). You can tell it's been hacked as the floppy drive and hard drive have been replaced.
Commodore C64 sales were 30-37m, not the 17m that wikipedia says.
Yeah, it's a shame they don't even have the original Tandom TM-100s in there. Not exactly a display piece. 😕
Ich hab noch nen c64 daheim. Was wird sowas mittlerweile wert sein?
WO IST DER ATARI 10ST ? MIT IHM HAT MIT HAT UNTER ANDEREM MIKE OLDFIELD MUSIK GEMACHT ????
Der C64 ist allen Rechnern hier überlegen in sachen grafik und sound. der Apple sah so grottenschlecht aus neben dem C64 damals. Was war Commodore damals ALLEN überlegen und dann mit dem Amiga...ok, der feine IBM PC ist natürlich ne andere spezies und begehrt heute aber summa summarum, die einzige (immer noch lebende!!) Legende ist und bleibt der C64.
schade dass du dich so kurz fassen musst. 'n kickstarter mit z.B. 'ner blueray-box mit ca. 1h zu je einem frühen Gerät würde ich supporten.
15000 DM für 5mb... Wow 👀
Qualität kostet eben.
hihi den apple hatten wir damals in der schule :)
Das waren noch Zeiten :-D LOAD"*",8,1 (Return)
RUN
:-)
Oder für faule: L(shift gedrückt halten)O(shift los lassen)"*",8,1
IBM had NEVER 5MB HDD. First hard drive in IBM PC (XT) was Seagate ST-412, which was 10MB hard drive...
and it never was 15.000DM. More like 8500 as an add-on box. Later, with the XT it was way cheaper
but... can it run Cryisis?
Hab ich mich eben verhört bei 1:40 ? Festplatte = 15.000 D-Mark für 5 MEGABYTE (nicht Giga, nicht Tera) :S
Die Brotdose hab' ich auch :D
+Bl4ckScreen
Ich hatte den C 64 2.Version. davor auch den C16 . Den C 128 hatte ich auch noch.Waren das noch Zeiten. Nächtelang aus der C64er Zeitung Programme abgetippt.
@@Michael_st.a was ist die 2. Version? Vom C64 gibt es mehr als nur 2 Versionen.
ilesj.files.wordpress.com/2010/07/four-different-c64s.jpg
Wobei der Ultimate 64, das letzte Modell war wo man die Floppy Disk anschließend konnte, und die Kassetten verwenden konnte.
@@matze75 was soll das denn sein? Das war aber nichts offizielles von Commodore oder?
Und hat Jan Oltmann seinen C64 auch heile wiederbekommen? ;)
PLEASE don't put stuff on top of the TI-99/4A. It is a very delicate brushed aluminium and it scratches easily.
Otherwise, I LOVE this video.
Mit einer Uhr im Computer war man früher wahrscheinlich kurzfristig der Coolste 😁
Fun fact - MSX war ein "Standard" den sich Microsoft hat einfallen lassen.
Fleißiger Lizenznehmer war der jetzige große Konkurrent Sony.
Meine frühe Historie: ZX81 -> VC20 -> Atari 800XL -> Atari ST
Zum 1 KByte Speicher des ZX 81, man konnte nicht einmal den Bildschirm vollschreiben, denn Arbeitsspeicher = Bildschirmspeicher.
Aber programmieren war ohne Tippfehler, denn alle Basicbefehle waren auf der Tastatur vorbelegt.
Deshalb hielt ich den VC20 auch für einen Rückschritt.
Allerdings nicht so lange wie ich den PC für einen Rückschritt nach dem Atari 1040ST gehalten habe. 😆
Naja moderne Hardware wird ja nicht nur schneller. Sie hat schon neue Funktionen. Seien es Befehlssätze bei der CPU oder eben neue Technologien bei Grafikkarten.
Was will man heute auch noch entwickeln? Vielleicht war die Modularität damals ein wenig besser als heute. Heute ist ja vieles auf das Motherboard gewandert was man sich damals dazu kaufen musste. Damals gab es ja aber auch nur wenig Standards was ich ehrlich gesagt eher als hinderlich empfinde. Da wir heute sehr viele Standards haben, können wir für ein Gerät viel mehr Software nutzen und sind sehr viel flexibler als damals. Damals war man gezwungen sich Programme häufig selbst zu schreiben. Ja, auf einer seite schön, da man mehr gemacht hat als einfach nur auszuführen. Aber ich sehe das eher als nostalgische Verklärtheit als wirklich die bessere Zeit für Computer.
ich bin ehrlich gesagt froh mehr von heute mit zu bekommen als von damals. Ich meine, sowas wie den C64 habe ich noch miterlebt, aber als ich dann meinen ersten Windows 98 PC hatte, war das schon eine schönere Sache. Und mittlerweile zu Zeiten von Windows 10/11 will ich mich auch nicht beschweren. Ich erinnere mich gerne zurück, aber wenn ich alleine daran denke wie oft etwas nicht funktionierte weil die Kompatibilität alleine ein Problem war, dann bin ich doch aktuell mit den Maschinen im großen und ganzen zufriedener.
Freudenknüppel! Supi
werde ganz traurig hatte ein Amiga 500, aber noch ein paar andere Modelle an die ich nicht mehr erinnere. Aber noch einen Commodore PC 10 mit 2 5,25 Diskettenlaufwerken der leider bei einem Wasserschaden voriges Jahr das zeitliche gesegnet hat
Butterbrot auf dem Mutterbrett.
War ja auch ein Apfel und kein Winzigweich.
Mir kommt es vor als stellt er die Geräte nagelneu vor.
Sorry , aber Appel hatte nur Kopiert was Atari / Warner vormachte . Da Steve Jobs und Steve Wozniak bei Atari/Warner bis 1976/1977 dort Arbeiteten , Kopierten sie den Atari 800 . Atari/Warner Pausierte die Umsetzung zur Produktion des Atari 400/800 von 1977 bis 1979 .
Siehe die Bildmaterialien vom Appel 1 Computer Und dem des Atari 800 - Funktionstasten !!!
scheiße ist, daß nach dem 10 update von windows 10 mein laptop nicht mehr bootet...mit linux geht's wieder....
Der TI99/4a war NICHT schnell... Zum eigenen 16Bit Ram(128 Words) in etwa so schnell wie ein Z80 bei 50% weniger takt. Also in etwa vergleichbar mit dem TRS80 seiner Zeit. Zu anderen RAM oder ROMquellen war er nochmal deutlich langsamer. Der 1977 vorgestellte Apple II war etwa 20% schneller... Der Verkaufte Apple II, alle versionen: Etwa 5 Millionen.
Immerhin haben die anderen Bauteile von TI, wie Video und Soundchips weitergelebt. Auch in deinem Spectravideo. :P
Größe aus 2023😆
4:55 FREUDENKNÜPPEL 🤣
Mutterbrett...
15.000 Mak?!?! (für fünf mb) :-)
Qualität hat seinen Preis
:38 Kilobyte :53 ABBA He must be telling the secrets of the universe or something.
Gee, didn't expect you here.
jetzt mal Butter bei die Haie...
War doch früher schöner und auch etwas Abenteuerlich.Wenn Ich an die Basteleien mit dem 64er userport denke....
Da sind diese Tablets von Heute schon etwas langweilig.
1 "Kilobyte". In any language its an incredulous statement.
und wenn jetzt jemand sagt, der apple ist doch viel leistungsfähiger als der C64,,kann ja sein..aber sturzlangweilig war der und hatte nie den Spassfaktor und die Vielfalt des C64.
1 KB RAM... läuft darauf Windows 10 ? XDD
Freudenknüppel xD
Es gibt die Seite 8bitboys (8bitboys). Da gibts Mailboxen, Programme und Themen. Ist in Englisch.