Ich hoffe, man kommt auf die Idee und zieht es in Erwägung auf der anderen Seite dann unter die Brückenteile ein Fallbett aufzuschütten, also Wasserbausteine unter die Brückenteile. Dann kann man die Brückenteile über dem Wasser zerlegen. Denn so im Wasser fischen ist ja doch recht schwierig und man weiß gar nicht so recht wo noch was ist und wo man ansetzen muss, ist ja praktisch blind arbeiten, nur nach Gefühl.
Ich bin zuversichtlich, dass die restlichen Teile und auch die jetzt noch stehenden Züge nicht in die Elbe geschmissen werden, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Die wollen das Ganze ja auch möglichst schnell und einfach erledigen.
Okay, ich bin kurz vor der 70zig, aber irgendwie erinnert mich das an ein Spiel in meiner Kindheit, Pappwände und eine Magnetangel, wenn du Glück hattest hing ein Fisch dran. Mit den Arbeiten dieses Jahr wie in Baltimor hat das nichts zu tun.
Ich bin jetzt auch kein Abbruchexperte oder Baggerfahrer. Aber ich finde auch, dass das hier alles zu langsam geht. Vielleicht bei jedem 10. Hub mal ein kleines Stück Stahl ist nicht zielführend.
@@JeMeissner wenn du kein Experte bist, dann kannst du auch nicht einschätzen wie lange arbeiten dauern. Setz dich mal auf einen 40t Bagger, stell dich an einen Fluss mit starker Strömung und versuche unter Wasser irgendwas zu bewegen..... Und dann reden wir weiter
Ich denke, die werden unter Wasser alles zerkleinern. Was hier jetzt grade an Kleinkram mit raus kommt, ist wahrscheinlich nur Beifang. Bedenke bitte, dass wir hier immer nur Momentaufnahmen sehen. Auf einem anderen Kanal war z.B. Material von heute zu sehen, wo jede Menge Stahl abtransportiert wurde. Aus meiner Sicht läuft es so, dass immer abwechselnd die Teile zerkleinert und dann das Material geborgen wird.
Vielleicht sollte man einen zweiten Damm auf der anderen Seite ausschütten um den Wasserstand abzulenken und die Abbrucharbeiten zu erleichtern. Nur so eine Idee.
Wasser fließt. Und ein Damm aus aufgeschütteten Steinen ist nicht wasserdicht. Schau dir doch einfach an, wie groß der Unterschied beim Wasserstand am Damm ist. Ja, ein bisschen niedriger ist es elbabwärts. Aber nur Zentimeter.
Wenn da jemand mit einem 1kg-Magnet fischt kriegt der in der Stunde bestimmt mehr Stahl aus der Elbe als die beiden Bagger. Den Betonkram kann man ja auch mit einem Mehrschalengreifer rausfischen.
Ah, du meinst, die hätten einfach nur einen Magneten an das Brückenteil halten müssen, dann wär der ganze Stahl einfach durch den Beton diffundiert? Mensch, gut, dass wir dich haben. Jetzt stehen die ganzen Experten dort echt blöd da. Hätten die doch mal gleich dich gefragt!
@@Rolf-Dieter_Damm Aber was meinst du denn, was die hier grade machen? Die werden den Beton zerbröseln, damit man danach das Metall rausziehen kann. Was die im Video grade rausfischen ist nur Beifang. So wars bisher auch immer. Mit der Schere im Wasser arbeiten und dabei kaum was rausholen und dann mit dem Haken alles rausziehen, während der 2. Bagger mit der Schere mitmacht. Gibt genug Videos, wo genau das zu sehen ist. Also bitte, keine solchen Kommentare, weil auf so einer Momentaufnahme nicht viel Fortschritt erkennbar ist.
Da ich fachlich nicht so bewandert bin, frage ich mich: wenn ich in anderen Ländern bin und es wird im Fluss gebaut, werden Spundwände in den Fluss gesetzt und das Stück wo gebaut werden soll (zb Fundamente), wird trocken gelegt und die Arbeiter können bei Sicht im halbwegs trockenen bauen. Ich hätte auch hier gedacht das dieser jetzige Arbeitsbereich auf diese Art & Weiße trocken gelegt werden würde. Die Elbe kann ja derzeit durch die uferseitige Sperrung, bequem auf Neustädter Seite als Bogen ausweichen. Es muss doch zutiefst frustrierend für die Baggerführer sein, den ganzen Tag blind im trüben Wasser zu fischen ohne große Ergebnisse erzielen zu können. Kann mir mal wer darlegen warum das hier nicht möglich war/ist?
Wo willst du denn die Spundwände setzen? Unter ne einsturzgefährdete Brücke? Zumal die Fundamente ebenfalls geschädigt sind - Ob da Erschütterungen vom Einrammen der Spundwände ne gute Idee wären? Hinzu kommt, dass das in der Elbe liegende Teil noch mit dem schräg aufliegenden am Neustädter Ufer verbunden war. Man hätte also quasi den ganzen Fluss trockenlegen müssen, um die beiden schrägen Teile mit drin zu haben. Für die Baggerfahrer ist es garantiert kein Zuckerschlecken, deswegen bin ich ganz sicher, dass die diese Art und Weise nicht ohne Grund gewählt haben.
Ähm... Die arbeiten doch von der Altstädter Seite aus? Oder meinst du die Neustädter Seite? Nur so als Denkanstoß... Dort fließt grade der Großteil des Wassers ab, weil da ein Damm quer durch den Fluss geht. Ich glaube, selbst ohne Expertise auf dem Gebiet kann man mit ein bisschen gesundem Menschenverstand drauf kommen, dass dort zu arbeiten momentan keine sonderlich grandiose Idee ist.
Die Überschrift ist verkehrt. Es müsste eigentlich hinter den Hochtouren ein großes Fragezeichen hin. Da passiert ja nun nichts. Wie lange will man das noch durchstehen. Naja, BER und Stuttgard 21 lassen grüßen
Du schließt von ein paar Minuten Bildmaterial auf den ganzen Tag. Nicht wirklich sinnvoll. Ich denke, hier wird grade nur Beton zerkleinert und das mit hochgeholt, was eben grad in der Schere hängt. Solche Phasen gabs auch vorher schon zu sehen, dazwischen wurde dann mit dem Haken jede Menge Metall rausgeholt.
Für mich sieht das aus wie im Trüben fischen und nicht wie vernünftige Abrissarbeiten. Die wissen doch nie ob sie alles raus haben. Aber was weis ich, die Experten haben studiert. Ich bewundere die Baggerfahrer, die sich täglich auf die "Baustraße" trauen.
Ja die Stunden bringen das Geld 😀 Denke auch, das hier ein Schrottmagnet besser eingesetzt wäre in anbetracht der Sachlage und des hohen Dieselbedarfs der Maschinen. Wer ist hier der Manager ???
Wenn man keine Ahnung hat sollte man sich besser nicht öffentlich äußern Baufirmen werden nach Leistung bezahlt und nicht nach Stunden die sie auf der Baustelle verbringen. Im Gegenteil: Je länger eine Baustelle dauert desto weniger Gewinn bleibt kleben
Glücklicherweise nicht du. Sonst hättest du mal ein bisschen weiter verfolgt, dass nicht immer nur solche Kleinteile rausgeholt werden. Hier wird wahrscheinlich grade nur zerkleinert, größere Mengen werden dann danach rausgeholt. so wars zumindest bisher zu sehen.
@@ConcertCrazeTV Ich bin 10 Jahre LKW gefahren... Wo bitte kann man hier eine Leistung abrechnen, willst das Eisen alles noch wiegen und jedem Bagger einzeln zuordnen. Zu Beginn fuhr der Bagger mit 3 Muniereisen jedesmal auf dem Damm zum Container und wider zurück. Jetzt haben sie je wenigstens einen Muldenkipper im Einsatz. Ein gewaltiger Fortschritt.
@@ConcertCrazeTV Wir haben uns in Deutschland zu sehr an langsam gewöhnt und viele glauben das sei normal. Wer mal schnell gesehen hat kann kaum fassen was die dort treiben.
Hochdruck.... Soso. Das ist doch fischen im Trüben. Rein mit der Zange, zu machen und hoffen dass man was erwischt. Schaut so aus als ob da nur selten was erwischt wird. Das wirkt doch sehr wie ein Laientheater. 🙈
Ne knappe Viertelstunde vom Tagesablauf gesehen und schon weiß er Bescheid. Respekt vor so viel Kompetenz. Dass die grade wahrscheinlich nur Beton zerkleinern und größere Mengen Stahl erst hinterher rausziehen, wie es bisher auch schon zu sehen war, daran hast du aber vermutlich nicht gedacht...?
Eindrucksvolle Bilder, nur bringen diese imposanten Beißwerkzeuge wenig Substanzielles zutage. Zerkleinern die nur etwas unter Wasser? Tief genug scheinen die ja zu reichen.
Ich denke ja. Auch in älteren Videos war immer wieder zu sehen, dass die Bagger ohne sichtbar was rauszuholen da "rumfischten". Später sah man dann, wie größere Mengen Stahl rausgezogen wurden oder schon auf dem Damm zum Abtransport bereitlagen. Zerkleinern und rausholen wird sich abwechseln, denke ich. Es ist schade, dass man den Fortschritt wegen des Wassers nicht sehen kann, sonst würden sich viele hier (hoffentlich) ihre blöden Kommentare sparen.
😘 Kabine - Unterwasserkamera - sehen !😘
Denkt ja an die Einhaltung der Nachtruhe, ist wichtig für die Fische! 🤣🤣
Ich hoffe, man kommt auf die Idee und zieht es in Erwägung auf der anderen Seite dann unter die Brückenteile ein Fallbett aufzuschütten, also Wasserbausteine unter die Brückenteile. Dann kann man die Brückenteile über dem Wasser zerlegen.
Denn so im Wasser fischen ist ja doch recht schwierig und man weiß gar nicht so recht wo noch was ist und wo man ansetzen muss, ist ja praktisch blind arbeiten, nur nach Gefühl.
Ich bin zuversichtlich, dass die restlichen Teile und auch die jetzt noch stehenden Züge nicht in die Elbe geschmissen werden, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt. Die wollen das Ganze ja auch möglichst schnell und einfach erledigen.
Okay, ich bin kurz vor der 70zig, aber irgendwie erinnert mich das an ein Spiel in meiner Kindheit, Pappwände und eine Magnetangel, wenn du Glück hattest hing ein Fisch dran. Mit den Arbeiten dieses Jahr wie in Baltimor hat das nichts zu tun.
Wenn der Pegel fällt wird es bestimmt wieder besser 👍
Ich bin ja gespannt wie der komplett abriss der Brücke von statten gehen wird..der Greifer sieht aus als fange er Fische.. 😂..vg
Normalerweise hätte man das Teilstück trocken legen müssen. Das hier sieht wirklich so aus Fische zu fangen.🤣
@@christiankronert432 genau er fischt nur im Trüben
Ich bin jetzt auch kein Abbruchexperte oder Baggerfahrer. Aber ich finde auch, dass das hier alles zu langsam geht. Vielleicht bei jedem 10. Hub mal ein kleines Stück Stahl ist nicht zielführend.
@@JeMeissner wenn du kein Experte bist, dann kannst du auch nicht einschätzen wie lange arbeiten dauern.
Setz dich mal auf einen 40t Bagger, stell dich an einen Fluss mit starker Strömung und versuche unter Wasser irgendwas zu bewegen..... Und dann reden wir weiter
Ich denke, die werden unter Wasser alles zerkleinern. Was hier jetzt grade an Kleinkram mit raus kommt, ist wahrscheinlich nur Beifang. Bedenke bitte, dass wir hier immer nur Momentaufnahmen sehen. Auf einem anderen Kanal war z.B. Material von heute zu sehen, wo jede Menge Stahl abtransportiert wurde. Aus meiner Sicht läuft es so, dass immer abwechselnd die Teile zerkleinert und dann das Material geborgen wird.
Vielleicht sollte man einen zweiten Damm auf der anderen Seite ausschütten um den Wasserstand abzulenken und die Abbrucharbeiten zu erleichtern. Nur so eine Idee.
Ich bin mir sehr sicher, dass die Leute vor Ort wissen was sie tun
Wasser fließt. Und ein Damm aus aufgeschütteten Steinen ist nicht wasserdicht. Schau dir doch einfach an, wie groß der Unterschied beim Wasserstand am Damm ist. Ja, ein bisschen niedriger ist es elbabwärts. Aber nur Zentimeter.
Wenn da jemand mit einem 1kg-Magnet fischt kriegt der in der Stunde bestimmt mehr Stahl aus der Elbe als die beiden Bagger. Den Betonkram kann man ja auch mit einem Mehrschalengreifer rausfischen.
Ah, du meinst, die hätten einfach nur einen Magneten an das Brückenteil halten müssen, dann wär der ganze Stahl einfach durch den Beton diffundiert? Mensch, gut, dass wir dich haben. Jetzt stehen die ganzen Experten dort echt blöd da. Hätten die doch mal gleich dich gefragt!
@@1001digital Ich meine die losen Stahlteile. Das sich das von Beton ummantelte Moniereisen nicht so einfach herauslöst ist mir schon klar.
@@Rolf-Dieter_Damm Aber was meinst du denn, was die hier grade machen? Die werden den Beton zerbröseln, damit man danach das Metall rausziehen kann. Was die im Video grade rausfischen ist nur Beifang. So wars bisher auch immer. Mit der Schere im Wasser arbeiten und dabei kaum was rausholen und dann mit dem Haken alles rausziehen, während der 2. Bagger mit der Schere mitmacht. Gibt genug Videos, wo genau das zu sehen ist. Also bitte, keine solchen Kommentare, weil auf so einer Momentaufnahme nicht viel Fortschritt erkennbar ist.
Da ich fachlich nicht so bewandert bin, frage ich mich: wenn ich in anderen Ländern bin und es wird im Fluss gebaut, werden Spundwände in den Fluss gesetzt und das Stück wo gebaut werden soll (zb Fundamente), wird trocken gelegt und die Arbeiter können bei Sicht im halbwegs trockenen bauen. Ich hätte auch hier gedacht das dieser jetzige Arbeitsbereich auf diese Art & Weiße trocken gelegt werden würde. Die Elbe kann ja derzeit durch die uferseitige Sperrung, bequem auf Neustädter Seite als Bogen ausweichen. Es muss doch zutiefst frustrierend für die Baggerführer sein, den ganzen Tag blind im trüben Wasser zu fischen ohne große Ergebnisse erzielen zu können. Kann mir mal wer darlegen warum das hier nicht möglich war/ist?
Wo willst du denn die Spundwände setzen? Unter ne einsturzgefährdete Brücke? Zumal die Fundamente ebenfalls geschädigt sind - Ob da Erschütterungen vom Einrammen der Spundwände ne gute Idee wären? Hinzu kommt, dass das in der Elbe liegende Teil noch mit dem schräg aufliegenden am Neustädter Ufer verbunden war. Man hätte also quasi den ganzen Fluss trockenlegen müssen, um die beiden schrägen Teile mit drin zu haben. Für die Baggerfahrer ist es garantiert kein Zuckerschlecken, deswegen bin ich ganz sicher, dass die diese Art und Weise nicht ohne Grund gewählt haben.
Ich hätte Schon lange von der altstädter Seite mit dem Rest begonnen
@@frankaltmann8655 warum hast du es dann nicht getan?
Ähm... Die arbeiten doch von der Altstädter Seite aus? Oder meinst du die Neustädter Seite? Nur so als Denkanstoß... Dort fließt grade der Großteil des Wassers ab, weil da ein Damm quer durch den Fluss geht. Ich glaube, selbst ohne Expertise auf dem Gebiet kann man mit ein bisschen gesundem Menschenverstand drauf kommen, dass dort zu arbeiten momentan keine sonderlich grandiose Idee ist.
@@ConcertCrazeTV Weil er nicht zu dem "Spezialisten Team" gehört das offenbar nicht weiß wie effizient geht.
Die Überschrift ist verkehrt. Es müsste eigentlich hinter den Hochtouren ein großes Fragezeichen hin. Da passiert ja nun nichts. Wie lange will man das noch durchstehen. Naja, BER und Stuttgard 21 lassen grüßen
Du schließt von ein paar Minuten Bildmaterial auf den ganzen Tag. Nicht wirklich sinnvoll. Ich denke, hier wird grade nur Beton zerkleinert und das mit hochgeholt, was eben grad in der Schere hängt. Solche Phasen gabs auch vorher schon zu sehen, dazwischen wurde dann mit dem Haken jede Menge Metall rausgeholt.
Noch nie waren diese Greifer so sauber......!
Der Bagger will nur spielen...
Was hat man nur direkt nach dem Krieg gemacht wo doch die meisten Brücken gesprengt waren?
ich glaube die werden pro stunde bezahlt ...
Für mich sieht das aus wie im Trüben fischen und nicht wie vernünftige Abrissarbeiten. Die wissen doch nie ob sie alles raus haben. Aber was weis ich, die Experten haben studiert. Ich bewundere die Baggerfahrer, die sich täglich auf die "Baustraße" trauen.
Ja die Stunden bringen das Geld 😀 Denke auch, das hier ein Schrottmagnet besser eingesetzt wäre in anbetracht der Sachlage und des hohen Dieselbedarfs der Maschinen. Wer ist hier der Manager ???
Wenn man keine Ahnung hat sollte man sich besser nicht öffentlich äußern
Baufirmen werden nach Leistung bezahlt und nicht nach Stunden die sie auf der Baustelle verbringen. Im Gegenteil: Je länger eine Baustelle dauert desto weniger Gewinn bleibt kleben
Da ist aber nicht nur magnetischer Schrott...
Glücklicherweise nicht du. Sonst hättest du mal ein bisschen weiter verfolgt, dass nicht immer nur solche Kleinteile rausgeholt werden. Hier wird wahrscheinlich grade nur zerkleinert, größere Mengen werden dann danach rausgeholt. so wars zumindest bisher zu sehen.
@@ConcertCrazeTV Ich bin 10 Jahre LKW gefahren... Wo bitte kann man hier eine Leistung abrechnen, willst das Eisen alles noch wiegen und jedem Bagger einzeln zuordnen. Zu Beginn fuhr der Bagger mit 3 Muniereisen jedesmal auf dem Damm zum Container und wider zurück. Jetzt haben sie je wenigstens einen Muldenkipper im Einsatz. Ein gewaltiger Fortschritt.
@@1001digital woher weißt du das alles, warst du Vorort .
Den schnellen Fortschritt können wir eh vergessen,die brauchen bestimmt 5 Jahre für den abriss😊
Manche Dingen brauchen halt ihre Zeit. Insbesondere bei Arbeiten an Gewässern (und vorallem mit derartiger Strömung) ist besondere Vorsicht geboten
@@ConcertCrazeTV Wir haben uns in Deutschland zu sehr an langsam gewöhnt und viele glauben das sei normal. Wer mal schnell gesehen hat kann kaum fassen was die dort treiben.
Hochdruck.... Soso. Das ist doch fischen im Trüben. Rein mit der Zange, zu machen und hoffen dass man was erwischt. Schaut so aus als ob da nur selten was erwischt wird. Das wirkt doch sehr wie ein Laientheater. 🙈
Ne knappe Viertelstunde vom Tagesablauf gesehen und schon weiß er Bescheid. Respekt vor so viel Kompetenz. Dass die grade wahrscheinlich nur Beton zerkleinern und größere Mengen Stahl erst hinterher rausziehen, wie es bisher auch schon zu sehen war, daran hast du aber vermutlich nicht gedacht...?
Eindrucksvolle Bilder, nur bringen diese imposanten Beißwerkzeuge wenig Substanzielles zutage. Zerkleinern die nur etwas unter Wasser? Tief genug scheinen die ja zu reichen.
Ich denke ja. Auch in älteren Videos war immer wieder zu sehen, dass die Bagger ohne sichtbar was rauszuholen da "rumfischten". Später sah man dann, wie größere Mengen Stahl rausgezogen wurden oder schon auf dem Damm zum Abtransport bereitlagen. Zerkleinern und rausholen wird sich abwechseln, denke ich. Es ist schade, dass man den Fortschritt wegen des Wassers nicht sehen kann, sonst würden sich viele hier (hoffentlich) ihre blöden Kommentare sparen.
Nicht so schnell, will ja als Bagger-Bernd auch noch nächstes Jahr hier baggern!