Wie ist das EIN BABY ABZUTREIBEN?
Вставка
- Опубліковано 23 жов 2024
- Wanda ist 22 Jahre alt und hat vor 6 Jahren abgetrieben. Wandas Pubertät war nicht gerade einfach. Oft haute sie nachts ab und musste von der Polizei gesucht werden. Auch das Jugendamt wurde eingeschaltet. Das alles nur, weil sie zu ihrem Freund nach Berlin wollte. Bei der Familie ihres Freundes fand sie die Geborgenheit, nach der sie sich schon so lange sehnte. Das verrückte: Von der Familie ihres Freundes wurde ihr dazu geraten, zeitnah schwanger zu werden, damit das Jugendamt die Verliebten nicht mehr trennen kann. Drei Jahre lang verhütete sie deshalb nicht, doch sie wurde nicht schwanger. Nachdem ihr Partner immer strenger und sogar handgreiflich wurde, zog Wanda mit 16 Jahren einen Schlussstrich. Sie flüchtete schnell in die nächstbeste Beziehung - und wurde von ihrem neuen Partner dann nach einer Woche schwanger. Den Vater des Kindes kannte sie gerade einmal zwei Wochen - Unterstützung bekam sie keine. Wanda überlegte nicht lange und entschied sich gegen die Schwangerschaft und für einen Abbruch, dem ihr Vater rechtlich erst einmal zustimmen musste. Ich treffe Wanda und werde sie fragen, wie der werdende Vater auf die Nachricht reagiert hat und warum sie sich für eine Abtreibung entschieden hat.
-
Du möchtest deine Geschichte erzählen? 🤔 Dann schreib mir einfach: funk@leeroywillswissen.de
-
Ich bin jetzt ein Teil von funk. Schaut da mal rein:
UA-cam: / funkofficial
funk WebApp: go.funk.net
Facebook: / funk
Instagram: / funk go.funk.net/im...
-
Kontakt: leeroy@lovalu.eu
-
Quellen zum Faktencheck:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Robert Koch-Institut
Statistisches Bundesamt
Social Science & Medicine
Journal of Health Monitoring
Strafgesetzbuch § 218a
Schwangerschaftskonfliktgesetz § 5
Statista
NetDoktor
Mitteldeutscher Rundfunk
pro familia Bundesverband
Das war nicht leicht zu verdauen ... Es ist erstaunlich und wundervoll das sie trotz all dem was sie erlebt hat noch glücklich ist. Ich wünsche ihr alles gute im weiteren Leben. ❤️
Wir haben hier so viel Respekt für Deine Ehrlichkeit und Deinen Mut!
Vergewaltigung heißt leider auch, "still halten" und warten bis es "vorbei" ist.
Dein Fall ist echt krass.
Absolut Respekt!!
Alles Gute und Liebe für Deine Zukunft!
Liebe Grüße aus Obb
Ich bin grade mit meinem zweiten Kind schwanger und weiß was es bedeutet ein Kind auszutragen, zu gebären und groß zu ziehen. Egal was andere sagen, es ist grade für die Mutter immer ein Stück selbstaufgabe. Nichts ist in meinem Leben wie früher. Und wer dafür nicht bereit ist und das so für sich selbst entscheiden kann /will soll diesen Weg gehen. Und von wegen man kann das Kind zur abgeben, schwanger sein ist trotzdem ein Kraftakt
Ja, es ist für die Mutter ein Stück Selbstaufgabe, aber auch Erfüllung. Es ist für mich im Rückblick ein großes Privileg, junge Menschen ins Leben zu führen und zu begleiten. Es ist so schön, wenn sie z.B. zu Weihnachten gerne heimkommen und wir gute Gespräche führen und zusammen feiern.
Bei der ersten Geburt sind mein Sohn und ich fast gestorben, habe in drei Jahren drei Kinder geboren, war ständig überfordert. Und heute möchte ich mit niemandem mehr tauschen. Es ist alles gut und meine Kinder lieben mich, weil sie spüren: Mama hat für uns alles gegeben, was sie konnte. Und ich bin daran gewachsen und auch a bisserl stolz. Wünsche allen Eltern gute Erfahrungen.
Dann sollte man einfach auf Sex verzichten das tue ich auch seid fast 31 Jahren also seid meiner Geburt
@@Danja1992 Sorry, aber sowas kann nur von einem "unerfahrenen" Menschen kommen.
@@nialls_nugget_132 nope. Seh ich genau so. Hab seit fast einem Jahr ein Partner und schau mal, bin noch nicht schwanger. Es gibt so was wie Abstinenz oder Verhütung.
@@nialls_nugget_132 ich bin sterilisiert seid ich 23 war seid 6 Wochen ist meine Gebärmutter Gebärmutterhals Eileiter und Muttermund raus ich habe sehr wohl Ahnung
Vielen Dank für den ganzen Support in den Kommentaren, damit habe ich nicht gerechnet … ! ❤️🫶🏽
Respekt für deine Offenheit! ❤ Ich hab früher deine Videos mit Hanni immer angeschaut 🐴
Also für mich bist du ganz unsympathisch aber gut dass du beim Video dabei warst
Die beste Entscheidung ist zu verhüten 👍
@@tems5280 Hä😂
Ich wüsste gerne aus welchem Land die Familie deines ersten Freundes kam.
Wahnsinn, wie selbstreflektierend sie ist. Ganz stark von ihr, da so offen und ehrlich zu sprechen. Genau das ist der richtige Weg. Ich hoffe, sie kann einigen helfen mit ihrer Geschichte
Respekt für deine Offenheit und viel Erfolg auf deinem Weg.
Es ist ok Tranz zu sein! im neun Vid von mir rede ich mit einem rechten darüber ❗🏳️🌈 heehip
Danke Leeroy dass du dich diesem Tabuthema so respektvoll angenommen hast und so ein informatives Interview zu stande gekommen ist.
*, dass
@@dass6558 da bist du ja wieder, Servus ich grüße dich.
Frauen sind Stärker als männer ❗❗bin eine LGBTQ UA-camr*in uhoho
@@jessylgbtq6772 alter, gendern Leute jetzt schon, obwohl sie über sich reden?🥲 Ihr seid alle durch😂 entweder bist du youtuber oder youtuberin😂
@@jessylgbtq6772 Warum kapiert ihr das nicht. Frauen sind genau so stark wie Männer. Männer haben ihre Stärken, Frauen haben ihre. Jeder Mensch ist individuell, und gut so wie er ist. Weder Männer, noch Frauen sind das bessere Geschlecht. Wir müssen zusammen leben, uns lieben und vor allem zusammenhalten und zusammen arbeiten. Jeder wie er kann. Versteht das!!! Bitte!!
Krasses Thema. Krasse Story. Mutige Frau. Und JA du darfst mit dieser Entscheidung glücklich sein Wanda. Möge die Zukunft dir das schenken was du dir wünschst.
Vielen Dank !!!!
Nein, sowas sollte man bereuen und um Vergebung bitten ....
@@Colorestella aus welchen schwierigen Verhältnissen stammst du und was haben dir deine Eltern angetan, dass du so denkst?
@@Valey2000 sie haben ihr zumindest nicht das angetan, was die Dame dem Kind angetan hat. Sonst würdest du jetzt niemanden antworten auf einem Kommentar.
@@Gfzvjkkfrtfxhiiz sollte es dann falsch sein jemandem Glück in seinen Entscheidungen und für die Zukunft zu wünschen?
Möchte meinen Senf dazugeben: Ich habe vor ca 5 Jahren auch eine Schwangerschaft abgebrochen. Ich war in einer toxischen Beziehung, habe unter schweren Depressionen gelitten und nicht gerade wenig „gefeiert“. Mein Ex hat von vornherein gesagt, dass er das nicht kann (war ja auch ein Nichtsnutz vom feinsten) , also habe ich abgetrieben, danach in noch tiefe Depressionen gesessen und aus diesem Loch habe ich es dank viel Therapie und meinem Ehemann rausgeschafft und ich bin jeden Schicksalsschlag in meinem Leben dankbar und am meisten bin ich dafür dankbar, dass wir im April unser erstes Kind begrüßen dürfen.
Jeder muss für sich selbst entscheiden und auch ich musste zur Beratung, habe die Bilder auf dem Ultraschall gesehen und musste mich dafür verantworten und mit dem Gewissen klar kommen, ich hätte dem Kind mit meinem Wesen damals mehr geschadet als gut getan.
Ich hoffe keine Frau wird dafür verurteilt, denn das trägt sie egal wie glücklich sie sein mag ihr Leben lang mit sich mit.
Und wir sind auch keine „Mörder“.. man ist sich nicht dazu verpflichtet diese Entscheidung zu bereuen, mich macht es traurig, dass ich für mich so handeln musste und dass es passiert ist wie es passiert ist, aber würde man die Zeit zurück drehen, würde ich es wieder so machen, weil es für mich ganz egoistisch betrachtet das beste war.
Cool, ich verurteile das trotzdem. Es ist Mord.
Find ich ganz stark sich zu trauen darüber zu reden!!
Ja sehr stark sowas zu unterstützen
@@silver1337 richtig, das ist auch stark und man kann sowas nicht verurteilen.Abtreibung ist nicht verwerflich
@@silver1337 Sowas kann ja nur von einem Mann kommen, der sich natürlich perfekt in Sachen Schwangerschaft und Vergewaltigung auskennt.
Dir geht’s einfach nur zu gut.
Was soll man sich da denn nicht trauen. Ich habe auch zwei Mal abgetrieben und es ist richtig gewesen. Beide Male. 🤷
Ich hätte mir bei deinen Schlussworten gewünscht dass du Verhütung ansprichst. Zumal das auch vor Krankheiten schützen kann aber eben auch vor Schwangerschaften.
Bei ca. 4:20 wird immerhin die Info eingeblendet.
@@owl4260 happy 420
@@play.girl06 😮💨
@@play.girl06 oh mann 🤦♀️ ja ihr habt recht. Verzichtet einfach auf Verhütung weil schützt ja eh nicht zu 100 %. Und die eine oder andere Geschlechtskrankheit ist auch nicht so wild
@@glatzenuniversum Das ist eine spannende Ableitung xD P.S sehr gerne
Respekt wie offen du darüber sprichst. Sympathische Frau
Vielen Dank !
@@wandella bitte 😊
@@ith3323 bin ich davon ausgegangen, weil sie ja Mutter werden will
Ich verstehe sie zu 100%. Hatte selbst eine Abtreibung und dieses Gefühl der Erleichterung danach war alle Entscheidung wert. Man sollte dennoch auf sich hören, wenn man nur den kleinsten Zweifel hat obs das richtige ist oder nicht, sollte man lieber 10x drüber nachdenken. Meine Hochachtung, dass du so offen darüber gesprochen hast 😊
Ging mir auch so, hatte ein halbes Jahr vorher meinen Sohn und eine Thrombose bekommem und war einfach erleichtert mir nicht noch eine Schwangerschaft zumuten zu müssen :)
Dito 😌 war in der Prüfungsphase zur Fahrzeuglackiererin, sprich sofortiges Beschäftigungsverbot.
Da ich bereits Alleinerziehende eines 5 jährigen war, war das der absolute worst case und ich hab's bis heute nicht einmal bereut. Das war btw 2013 und ich hatte mit dem Nuvaring verhütet 🤙🏼 nie wieder!
So gut, dass immer mehr Frauen offen auch über positive Erfahrungen mit Abbrüchen sprechen ♥️
Falls ihr doch Mal darüber sprechen wollt, ich hab ne Gruppe gegründet 😊😘
Bei mir ist der Abbruch 3 Jahre her und ich bereue es nicht. Ich hätte mein Leben mit einem weiteren Kind nicht hinbekommen und hätte mein erstes und dieses Kind nur unglücklich gemacht. Mich auch. #prochoice
Hallo, ich arbeite selbst in einer Praxis, die Schwangerschaftsabbrüche durchführt. Ich glaube, keine Frau trifft diese Entscheidung leichtfertig oder aus Egoismus. Es ist eine nicht reversible Entscheidung und daher eine große Verantwortung. Fakt ist, dass viele Gynäkologinnen und Gynäkologen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen, in den nächsten Jahren in Rente gehen werden. Die Odyssee der Frauen bis zu einer Praxis, die Terminkapazität hat und weniger als 50 km entfernt ist, wird zunehmen. Auch ist die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen im Medizinstudium nicht Bestandteil . Dies sollte auch geändert werden.
Wie wahr.
Ich finde hier wird deutlich, wie wichtig es ist, früh genug über Verhütung zu sprechen.
Ja das ist mir auch aufgefallen. Da sie sagte dass sie glaubte nicht schwanger werden zu können weil es bei ihrem Ex nicht passiert ist dachte ich auch dass sie danach mit dem zweiten Freund nicht verhütet hat. Diese Abtreibung wäre womöglich gar nicht notwendig gewesen mit einer Verhütung.
Erschreckender Weise gibt es einige die denken, Sie können nicht schwanger werden, nur weil es bis dahin nicht passiert ist.
Ich würde das eher Glück nennen...
Frauen, die selbst Mutterliebe erfahren haben, nennen es "Glück." Andere evtl nicht ...
@@lisasimpson8318 mit "glück" ist der Umstand gemeint, trotz fehlender Verhütung nicht ungewollt schwanger geworden zu sein.
Wer Sex hat, kann schwanger werden...
Wenn ich aber weiß, dass ich jetzt absolut kein Kind möchte, dann verhüte ich doch ?
Danke liebe Wanda, für deine Offenheit gut dass, das für dich reflektiert und klar ist.Ich wünsche dir alles Liebe und Gute.❤️
Unglaublich sie stark sie ist. Hut ab. Ich liege hier neben meiner Tochter (8 monate) und hätte sowas nie übers Herz bringen können. Aber dennoch hat sie meinen vollsten Respekt, kann sie da verstehen !! Jedem seine eigene Entscheidung. Und sowas trifft man nicht leichtsinnig.
Übrigens hat sie eine unglaublich tolle beruhigende Stimme 🤭
Jedem seine eigene Entscheidung ... krasse Aussage. Wurde das Kind auch gefragt?
Es ist jedem seine eigene Entscheidung. Ich könnte es zb. Nicht. Aber ich verurteile niemanden dafür, der diesen Schritt geht. Niemand sollte andere dafür verurteilen. Was bringt es dem Kind, wenn es nie die Liebe bekommen kann, welches es verdient hat, was bringt es dem Kind wenn es weggegeben wird und nie glücklich wird. Klar man weiss nicht ob das Eintritt, aber man weiss auch nicht, ob das Embryo, es schon spürt....
Deswegen jedem seine eigene Entscheidung 🙂
@@waltererichdemeijer7257 lol wie lost bist du bitte no joke
@@waltererichdemeijer7257 Wenn das Kind abgetrieben wurde, dann passiert das in so einem Stadium, wo das "Kind" ein Zellklumpen ist der weder denken noch fühlen kann. Von daher macht deine Aussage leider keinen Sinn.
@@Entitusschule Doch - es ist etwas lebendiges, das getötet wird. Du und ich - wir sind auch nichts anderes als Zellklumpen.
Mega schlimm. Wieso kann man diese Familien oder Männer nicht melden? Damit nicht noch andere Frauen darauf reinfallen?
Was bringt das ?
Soll man beim Kennenlernen jetzt immer in einer Datenbank nachschauen ob der jenige wegen Vergewaltung verurteilt wurde?
Mal davon ab das das Datenschutz rechtlich defakto schwierig wäre das macht doch kaum einer ...
@@SaschaDrache5 Ja würde ich auf jeden Fall vorschlagen dass zum Beispiel Straftäter bekannt sind und in einer Polizeilichen Datenbank und e man vorher auch gewarnt wird oder von einem System online oder wenn man bei der Polizei anruft und eine Information braucht
@Katrin Online nicht einfach nur melden sondern bei der Polizei anzeigen. Ein einfaches Nein reicht ja, dass es als Vergewaltigung gilt bzw. wenn der Täter die Hilflosigkeit des Opfers ausnutzt. Es ist schon verwunderlich, dass sie ihn nicht angezeigt hat, obwohl sie begreift, dass es sich um eine Vergewaltigung handelt. Vor allem war das ja anscheinend nicht „nur“ einmal.
@@ines3154 trotzdem schützt das Schweigen den Täter. Man kann den ja auch bei den Eltern oder seinen Eltern anschwärzen. Schweigen und durchgehen lassen führt nur dazu, dass er es bei anderen Frauen/Mädchen weiter macht.
@@nathaliem691 jetzt geht das ja immer noch mit Anzeige bzw. als ob der Typ aufgehört hätte. Man muss sich evtl. mal bei der jetzigen Freundin von dem erkundigen, ob der das immer noch macht. Aber egal, wenn man sich nicht wehrt, dann muss man damit leben, dass sich nichts zum besseren ändert und man evtl. wieder sowas erlebt.
Ich finde es sehr schade, dass viele Teenager sich nicht mit Verhütungen auseinander setzen!!Auch wenn es 3 Jahre ohne Verhütung, nicht zur Schwangerschaft gekommen ist, heisst es nicht, man ist unfruchtbar!!
Pille ist halt einfach auf Dauer leider nicht gesund, und sich was einsetzen lassen würde ich mir jetzt auch nix...wenn ich schwanger werden sollte bekomm ich einfach das Kind lol.
👍🏻👍🏻👍🏻
Gibt ja auch Alternativen zur Pille oder Spirale!
@@lissy1678 dann muss man aber auch mit den Konsequenzen umgehen können, was bei der Dame im Video wohl nicht der Fall war! Wenn ich mir überhaupt nicht vorstellen kann ein Kind zu bekommen verhüte ich oder verzichte auf Geschlechtsverkehr …man kann ja auch öfter als 1x schwanger werden, sollte sie dann immer zur Abtreibung?? Ist sicher gesundheitsschädlicher als eine Pille
Kupfer Spirale
Ich frage mich, wo die Eltern eines 14 jährigen Mädchens sind, wenn sie es schafft über Jahre eine solche Beziehung zu führen. Und dann kommt dazu, dass sie nach dieser Beziehung direkt in den nächsten Fehler tritt. Ich finde hier wurde einfach die elterliche Fürsorge komplett vernachlässigt. Gott sei Dank ist es gut für sie ausgegangen. Ich hoffe jetzt weiß sie mehr über Verhütung.
Meine Eltern haben in der Situation alles gemacht was sie konnten. Meine Mutter war alleinerziehende mit 3 Kindern im Teenager Alter. Es war nicht einfach, für alle nicht. Aber es ist alles gut geworden 🙏🏼
Man kann auch trotz Verhütung Schwanger werden. Schwangerschaftsabbrüche müssen ein Grundrecht werden ohne dass ihnen irgendeine negative Assoziation anhaftet. Und deine Wertung im letzten Satz kannst du dir sparen.
@@saskia8864 Ich habe nichts Verwerfliches zum Thema Abtreibung geschrieben - im Gegenteil. Deshalb sage ich "Gott sei Dank ist es gut für sie ausgegangen", weil sie die Wahl hatte. Allerdings sagt sie ja auch, dass sie zwei Jahre ohne Verhütung Geschlechtsverkehr hatte. Daher mein letzter Satz.
@@wandelladas freut mich sehr für dich. Alles Gute
@@gloriajelenabresic6067sei mal in so einer Situation. Darüber kannst du dir kein Urteil erlauben
Mich würde interessieren, warum sie sich nicht ihrer Familie anvertraut hat, dass sie so schlecht behandelt wird? Ich möchte niemals erleben, dass meine Stieftochter mir so etwas nicht erzählen mag und leidet, sich aber aus irgendeinem Grund nicht traut, sich mir anzuvertrauen... Ich wünsche Wanda alles Gute für Ihren weiteren Weg!
Am Anfang weil man den Freund liebt und nicht möchte das die Eltern schlecht über ihn denken und möchten das die Jenigen nicht mehr zusammen sind. Später gehört für mich vielleicht scharm dazu? Schwer zu sagen aber am Anfang einer Beziehung kann ich mir schon vorstellen das sie nicht wollte das die Eltern ihn nicht mehr mögen …
Weil es Täter gibt die die drohen in dem sie sagen wenn du was sagst bringe ich die Mutter um oder ähnliches und aus Angst davor sagt man nix
Da kann es so viele verschiedene Gründe geben, aus Selbstschutz aber auch weil man den Eltern schlechte Gedanken ersparen will.
Ich liebe meine Familie und wir haben ein sehr inniges Verhältnis, aber ich habe ihnen von meinem Abbruch auch nichts erzählt. Mein Vater ist tief im Glauben verwurzelt und auch wenn er sagen würde, es sei ok oder er versucht es zu verstehen - so wäre es nicht. Er würde oft und viel darüber nachdenken und allein das wollte ich ihm ersparen (denn seine Denke mit 70 ändere ich auch nicht mehr).
Und meinen Schwestern wollte ich ersparen, ein Geheimnis bewahren zu müssen.
Ich habe schon einen gesunden Sohn, die 2. Schwangerschaft kam ungewollt durch ein gerissenes Kondom und mein Partner und ich waren uns sehr schnell einig, dass es gerade einfach nicht geht, noch ein Baby zu bekommen.
Ich habe mit meiner besten Freundin und mit einer befreundeten Psychologin darüber gesprochen und das war gut und ausreichend so.
Allerdings finde auch ich es schlimm, dass dieses Thema immer noch dermaßen tabuisiert ist.
Hut ab vor dieser mutigen jungen Frau, öffentlich darüber zu sprechen! 🙏🏻
Die Familie hats auch einfach zugelassen dass eine 13-jährige mit einem 16-jährigen zusammen ist. Der Familie würde ich auch nicht trauen
Leeroy hat einfach immer so krasse Themen. Finde es super wie du auch mit Heftigen Themen so gut umgehst.
Ich bin ein ROCKSTAR! 🎸 Ich mache jeden Tag PARTY BABY! Juhuuu!
Danke, für deine Offenheit 🙏🏼 du bist so toll und stark 💕
Das grösste Mysterium bei leeroy ist wie es ihm geht😂😂
Also ich bereue es seit dem jeden Tag und frage mich was wäre wenn… Ich dachte immer danach geht es "normal" weiter aber das war es bei mir nie…
Falls jemand in der Situation ist, überlegt es euch gut…
@whattspp±④⑨①⑦⑥⑧③⑨②⓪⑤④⑤ Was erlauben Sie sich, diese Frau derart zu beleidigen.? Sie haben doch überhaupt keinen blassen Schimmer wovon sie spricht.
Mein Mitgefühl für Cherie.
So geht es DIR...und das ist traurig...ich glaube die meisten Frauen sind da schon in der Lage abzuwägen.
Hallo liebe Cherie
Ich habe die Abtreibung auch sehr bereut und erst durch die Erfahrung von Vergebung und Glaube an Gott Trost und Hoffnung gefunden. Ich glaube auch das die Seele eines abgetriebenen Kindes bei Gott ist. Es gibt Menschen die den Glauben krass bekämpfen. Das ist nur weil sie die Erfahrung nicht gemacht haben. Ich hatte vorher auch anders gedacht, bis ich Jesus finden durfte. Darum braucht man nicht sich zu ärgern oder Angst zu haben wenn man attackiert wird. Durch den Glauben bekommt man eine neue Sicht und Hoffnung über den Tod hinaus. Ich wünsche Dir ganz viel Segen und die Erfahrung angenommen und geliebt zu sein ❤
Ich musste auch aus gesundheitlichen Gründen abtreiben. Ich wünsche es wäre anders gekommen. Jedesmal wenn ich an diesem ärztehaus vorbei fahre an dem Ort wo ich abgetrieben habe komme ich mir jedesmal vor, als hätte ich dort etwas vergessen oder verloren 😔
Das tut mir schrecklich leid ich wünsche Dir Heilung und alles Gute
Du wirst dein Kind irgendwann wieder sehn
@@lisasimpson8318 das stimmt! Der Himmel ist voller Babys, die auf ihre Mütter warten!
Auf jeden Fall hat die junge Frau richtig gehandelt.
Das Kind soll glücklich grosswachsen, die Mutter soll deswegen auch glücklich sein, was in dem Fall nicht möglich war.
Viel Glück und Gesundheit in Zukunft ❤️
Und wenn die Partnerschaft nach Jahren kaputt geht, die Mutter dann komplett unglücklich ist? Das Kind ist ja dann immer da und man kann es ja auch nicht einfach weggeben etc.
@@AngeliqueVampir2 Das hat mit einem Partner erstmal nichts zu tun.
Entweder man ist bereit für ein Kind und sagt mit ganzem Herzen ja, oder man ist nicht bereit und entscheidet sich ebenso mit ganzem Herzen dagegen.
Beides gesunde Lösungen.
Dass eine Mutter nach einer Trennung ihr Kleinkind nicht mehr will- das sind doch die Fälle, wo sich vielleicht aus den falschen Gründen fürs Kind entschieden wurde, die Mutter even nicht bereit war für ein Kind.
Vielleicht, weil sie sich selbst noch nicht ausgelebt hat, unreif ist, das Kind aber bekommen hat, weil der 17jährige Vater schon seit 3 Monaten ihr Freund war und sie sich doch unsterblich lieben^^
Nur als Beispiel.
Wenn eine Frau ganz klar sagt "ich bin nicht bereit für ein Kind", dann trifft sie eine reife Entscheidung.
Sie ist glücklich bis heute mit der Entscheidung und das zählt doch. Ich meine wenn sie selbst sagt das sie zu dem Zeitpunkt absolut am Ende war mit den Nerven und alles dann kann ich sie da verstehen. Ich mein sie hat zuvor schlimmes erfahren und dann kurz danach passiert das was die andere Familie die ganze Zeit wollte. Ich wünsche ihr nur das beste und das sie einen Mann findet der sie schätzt und ihr liebe gibt und der zu ihr immer gut ist.
Finde ich gut, dass das Thema angesprochen wird auf dem Kanal und du da eine junge Frau gefunden hast, die es nicht bereut und das ok für sie ist und da offen drüber redet.
Jede Frau sollte das selber für sich entscheiden und schauen, ob sie das Kind möchte oder nicht. Klar sollte man das nicht "einfach mal so" machen, das ist nicht ohne für den Körper und man sollte das auch ethisch nicht runter spielen, da ist schließlich ein heranwachsendes Leben. Aber am Ende des Tages hat jede Frau da ihre Gründe für und das muss respektiert werden.
Ich finde es, muss ich aber dazu sagen, etwas schade, dass hier nicht über Verhütung gesprochen wurde. Also ich hätte es richtig und wichtig gefunden das einfach nochmal aufzugreifen und zu sagen "hey, achtet bitte darauf, dass ihr verhütet, auch wegen Krankheiten und minimiert die Chance schwanger zu werden, wenn ihr kein Kind möchtet"
Also ich bleib dabei, dass das jede Frau selber entscheiden muss, aber das als etwas "Gutes" hinzustellen oder zumindest als etwas, was nicht so schlimm ist, finde ich nicht so gut. Und das kann man hier so fehlinterpretieten, da hätte ich mir etwas mehr gewünscht.
Habe mit 17 abgetrieben in der 9. Woche erst wollte ich das Kind bekommen aber ich habe nur gekotzt mir ging es unfassbar schlecht bis zum Abbruch und die Beziehung war extrem toxisch mit Drogenkonsum, er hatte totale Aggressionsprobleme und ich war sehr depressiv. Nach dem Abbruch ging es mir so gut es war unglaublich es hat mich selber überrascht, aber ich wusste einfach es war die beste Entscheidung für mich für ihn und vor allem für das Kind. Ich mache mir dennoch heute fast ein Jahr danach noch Gedanken wie es wohl gewesen wäre ob es nicht vielleicht doch die falsche Entscheidung war obwohl ich mir sicher bin es war die richtige. Ist halt schade es nie kennengelernt zu haben ein sehr unwohliges gefühl. Ich wünsche mir schon Kinder seit dem ich klein war und ich hoffe einfach die Schuldgefühle gehen weg und ich kann das alles verarbeiten und das wünsche ich jeder Frau und jedem Mädchen die sowas durchmacht. Ihr seid nicht alleine und reden hilft unfassbar wenn nicht mit Freunden dann so wie ich hier oder einem Arzt.
@@mateopribyl9218 Ich hoffe du findest einen Weg, anderen Leuten nicht deine Religion aufzwingen zu wollen.
@@treatpeoplewithkindness_1d danke, genau das wollte ich auch schreiben. Einfach nur lächerlich solche Typen!
@@treatpeoplewithkindness_1dWo zwingt er ihr hier irgendwas auf? Weißt du überhaupt was "aufzwingen" bedeutet? Bist du der deutschen Sprache mächtig?
Das bedeutet es:
gewaltsam auferlegen; zwingen, etwas anzunehmen
"einem Volk eine neue Staatsform aufzwingen"
Nun sage mir inwiefern diese Definition auf seine Aussage "Ich HOFFE du findest Jesus" zutrifft?
Weißt du was? Ich hoffe du hörst auf anderen Menschen das Wort im Mund rumzudrehen nur weil du augenscheinlich ein Problem mit dem christlichen Glauben hast.
Keiner zwingt hier irgendwen zu irgendwas.
@@ChevChelios. Gerne. Finde ich einfach schlimm, wie sich besonders bei diesem Thema immer jeder das Recht nimmt darüber zu urteilen.
@@mateopribyl9218 die Frau oben erzählt davon wie schlecht es ihr ging und das einzige was du dazu sagst ist „ich hoffe du findest Jesus“. Wir wissen doch alle wie zweideutig das gemeint ist. Im Grunde ist deine Aussage auch kein bisschen nett gemeint. Sondern ziemlich negativ!
Da sieht man wie wichtig es ist seinem Kind Liebe, Vertrauen und Geborgenheit zu geben, damit sie dies nicht in jungen Jahren in falschen Händen suchen..
🤣🤣🤣🤣 Ach Hasi, die Kinder aus besten Elternhäusern können am Ende am Bahnhof Heroin spritzen. Auch Du hast nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Wow was für ein schwieriges Thema. Es tut mir wirklich sehr Leid, dass du so viel in deiner Kindheit durchmachen musstest!! Ich bin der Meinung, dass das Leben bereits in der Zellphase der Schwangerschaft beginnt! Aber das wichtigste ist, dass jede Frau für sich entscheiden darf, was sie mit ihrem Körper macht und das in allen Aspekten!!
Vielen Dank für das Video, das wird hoffentlich sehr vielen Mädchen helfen.
Und ich hoffe das Hilft auch den Eltern, dass sie auf ihre Kinder acht geben und immer für sie da sind. Ich konnte mit meinen Eltern immer über alles reden und wäre aus diesem Grund gar nicht erst in so eine Situation gekommen! Es ist nie die Schuld der Mädchen!! Ganz wichtig!
Die Situation mit dem Urlaub kann ich so sehr nachfühlen- Situation vorher war nicht gleich, aber die Urlaub diesen Gedanken zu haben „oh shit, so lange noch, einfach rumbringen, danach nie wieder sehen“ - so eine Situation ist auch schon ohne das ganze Toxische maximal stressig 😅😅
Alles Gute!
Aber hauptsache noch den Urlaub ausnutzen, damit die Buchung nicht verfällt. Unglaublich sowas
@@Gfzvjkkfrtfxhiiz ihre Mutter hatte doch den Urlaub für die ganze Familie bezahlt oder habe ich das falsch verstanden?
@@w.limoke1790 wo steht das ?
@@Gfzvjkkfrtfxhiiz das hat sie erzählt. Weiß nicht, bei welcher Min…
@@w.limoke1790 da haben wir und beide falsch verstanden. Ich meinte mit meinem Kommentar das Kommentar wo ich geantwortet hatte. Du meintest die Dame vom Video 🤣
Schön, dass sie trotz allem so glücklich ist!
Wie unterschiedlich Lebenserfahrungen sein können.
Mit 14 hab ich vor der Playstation Games gezockt und an sowas gar keinen Gedanken verschwendet.
Und manche haben schon eine Vergewaltigung inkl. toxischer Beziehung hinter sich bzw. mit 16 dann.
Froh zu sein über einen erfolgreichen Schwangerschaftsabbruch kann ich total nachvollziehen, es kommt ja auch ständig vor, dass Leute sich über negative Schwangerschaftstests freuen. Wenn eine Schwangerschaft das Letzte ist, was du willst, und diese Last dann von dir fällt, klar ist man dann erleichtert und froh, ich wäre es auch. Das belastet einen ja auch unglaublich, wenn man die Schwangerschaft nie wollte. Und in den ersten Wochen ist es halt auch mehr Zellhaufen als Baby, ist ja nicht so, dass jeder nach Belieben bis zum 9. Monat abtreiben kann
Genau aus diesem sogenannten Zellhaufen bist Du auch entstanden!
Das nennt man Leben!
Wie hier einfach die zwei Antworten weg sind. Ich will das jetzt wissen -.-
Es ist kein Zellhaufen
@@lisasimpson8318 doch
@@klickerbeta definitiv ist es mit der Zeugung schon neues Leben. Nach 3 Wochen schlägt schon das Herz! Lies mal das Tagebuch eines Ungeborenen- findest du im Netz! Auch dein Leben hat so begonnen!
Also ich bin selbst junge mama und für mich wäre das niemals in frage gekommen, aber ich finde jeder mensch hat das Recht selbst über seinen Körper zu bestimmen, außerdem hast du es vor dem Dato. Gemacht... wenn du dich damit wohlfühlt dann lasse dir das Gefühl nicht nehmen! Bleib stark
Respekt an dich für deine Offenheit echt stark von dir, ich Wünsche dir alles alles gute weiterhin in deinem Leben und das du den richtigen Partner findest und Gesunde Kinder 💕🌸💖 so sympathisch bist du
Was eine warmherzige und liebevolle Seele. Ich wünsche ihr alles Gute für ihre Zukunft 🍀🙏⚘💖
Warmherzig und liebevoll, wie sie über den Zellhaufen in ihrem Bauch spricht
Meine Tochter war von der 9. Schwangerschaftswoche Leben. Meine Mutter wollte mich Zwingen Abzutreiben. Am Ende habe ich das Schönste Lebewesen der Welt bekommen.
Ok und jetzt
@@nonameakh4503 Bist n richtiges Opfer
❤❤❤
Meine hat gesagt "Das Kind bekommen wir auch noch groß" aber ich wollte trotzdem eine Abtreibung....eine Geburt ist unvorstellbar!
Ein wichtiges Thema, für die meisten Frauen ist ein solcher Schritt eine große und belastende Herausforderung. Umso wichtiger ist es, den Frauen ihre Entscheidung über ihren Körper zu ermöglichen und nicht zu erschweren. Das gilt für jede Schwangerschaft und insbesondere für solche Fälle wie im Video, wo Kinder durch solche Umstände zustande kommen. Respekt, die junge Frau reflektiert objektiv und sachlich all das, was ihr widerfuhr. Stark!
Vielen vielen Dank ! Stimme ich zu 100% zu !
freunde ich weiß dieses thema passt jetzt absolut nicht hierhin, jedoch würde ich trotzdem aufrichtig um eure aufmerksamkeit bitten- wer diese nicht hat, einfach ignorieren und weiter scrollen.
ich habe gestern mein zweites video hochgeladen und würde mich über ein kurzes feedback freuen
passt der schnitt, ist die quali akzeptabel und wurden die themen gut getroffen?
kritik und verbesserungsvorschläge sind gern angesehen
wem es gefällt kann ja ein like hinterlassen und wem nicht, einfach disliken und falls möglich begründung hinzufügen
ansonsten macht euch noch einen schönen und bleibt gesund
@@Viteskizavjet nur weil paar hohe Juristen sich dazu geeinigt haben heißt es lange nicht das dies moralisch in Ordnung ist
@@Unknown_user__1 gut das nur die schwangeren Frauen entscheiden was für sie moralisch ist.
@@manne8575 Die Frau muss es aufziehen, zerstört ihr Leben, also ja.
Du isst ebenso Fleisch von Babykühen und es ist genau das gleiche.
Verhütung! Ich glaube schon, dass man mit 16 reif genug sein sollte und man verhüten kann. Da gibt's ja genug Möglichkeiten. Ich selber bin auch ungeplant schwanger geworden, jedoch trotz Verhütung. Aber es drauf ankommen zu lassen, dass kann ich überhaupt nicht verstehen.
Ganz genau
Uns sie sagte, Sexualkunde hatte sie ab der 4. Klasse. Da ist man eigentlich aufgeklärt genug und wenn sie sofort sicher war, dass sie das Kind nicht wollte, kann sie es auch keiner "Gehirnwäsche" zuschreiben. Denn offenbar war ihr ja trotzdem bewusst, dass sie kein Baby will
Heftige Geschichte, aber dennoch sehr informativ, herzlichen Dank auch an dich, liebe Wanda für deine Offenheit auf UA-cam und alles Gute 🍀 für dich 😘
Ich bin der Meinung, jede Frau sollte selber entscheiden, ob sie das Kind bekommen möchte. Es gibt einfach Situationen, da gibt es keine andere Lösung. Wenn man selbst nicht in diesen Schuhen steckt hat man auch nicht das Recht, eine Frau deswegen zu verurteilen.
Es war mir zwar klar, aber die Kommentare sind zu meinem Unverständnis zwiegespalten.
In dem Video ist eine selbstbewusste Frau zu sehen, die lediglich über ihre eigenen Erfahrungen gesprochen hat, was dieses "heikle" Thema angeht, es wurde in keinem Wort ermutigt abzutreiben oder ein Kind zu bekommen.
Für mich wird eine Abtreibung niemals etwas verwerfliches sein. Alleine aus dem Grund, dass es sich für ein Kind nicht lohnt von einem Elternteil großgezogen zu werden, welches das Kind ursprünglich nicht mal haben wollte, sollte keine Abtreibung möglich gewesen sein. (Aber auch noch viele andere Gründe, eine Vergewaltigung z.B. um einen Grund zu nennen.)
Ich finde es echt eine Zumutung, was in Deutschland alles getan werden muss, um eine Abtreibung möglich zu machen und, dass sie vor allem *eigentlich* verboten ist.
Der Körper gehört der Frau selbst und eine Geburt, sowie 9 Monatige Schwangerschaft und aufkommende Kosten um das Leben des Kindes zu ermöglichen sind alles Punkte von denen ich erwarte, das Menschen sie verstehen und ebenfalls zu dem Schluss kommen, dass immer die Frau selbst zu einer Entscheidung kommen muss, da hat sonst niemand mitzureden.
(Hat ein Mann geschrieben btw)
Safe, stimme zu
genau so und nicht anders! toller kommentar
Der Körper gehört der Frau selbst. Schade, dass du dem Kind das Recht nicht zusprichst.
@@Gfzvjkkfrtfxhiiz Da das Kind vom Körper der Frau "lebt" und selbst das tut es in den ersten Monaten nicht kann man dem das recht schon irgendwie absprechen. Es ist für einige Monate nur ein nicht lebensfähiger zellhaufen. Mehr nicht.
@@schwubmexx deine Antwort hat meine eigentliche Frage stark verfehlt. Ein einfaches Ja oder Nein hätte gereicht. Das Kind hat sich da nicht selbst reingepflanzt, sondern meist ein erwachsener Mensch, mit der Zustimmung der Frau (falls es nicht so ist, ist es nochmal klar ein anderes Thema). Jetzt dem Kind „Vorwürfe“ machen es „lebe“ von der Frau ist doch nur ein schlechter Witz hoffe ich ?
Ich finde es ganz stark dass du dir den Gedanken an den kleinen Menschen gemacht hast und gemerkt hast dass du dich jetzt grad nicht richtig um ihn kümmern kannst. Und Frau sein hat sicher seine Nachteile aber dass du einfach so entscheiden kannst, ich bin 30 ich möchte jetzt ein Kind egal ob ich einen Partner habe oder nicht, das ist ein sehr Grosser Vorteil.
So leicht „entscheiden“ kann man das auch leider nicht
Ich bin unheimlich froh darüber, dass es für sie die richtige Entscheidung war. Klar einige bereuen die Abtreibung dann, andere wiederum nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde es auch schwierig wenn außenstehende Personen einen regelrecht dazu überreden wollen, schwanger zu bleiben. (Beispiel: Mutter, diese Beraterin etc)
Sie wäre absolut unglücklich mit dem Kind geworden, daher war es für sie die absolut richtige Entscheidung abzutreiben.
Ein Hinweis auf die Pille danach wäre schön gewesen auch der Hinweis darauf das man eine ungewollte Schwangerschaft durch richtige Verhütung verhindern kann, zur Not mit Pille und Gummi, das wäre ein tolles Schlusswort gewesen. Leute verhütet, dann kommt ihr erst gar nicht in die Verlegenheit zu entscheiden ob man abtreibt oder nicht. Das Risiko ungewollt schwanger zu werden minimiert sich enorm wenn man richtig verhütet! Richtig, damit meine ich richtig ,-)! Das wäre ein tolles Schlusswort gewesen, so hört sich das an als wäre ein Abbruch nichts weltbewegendes, geht man halt hin und lässt einen Abbruch vornehmen. Unabhängig von der Vorgeschichte, die ist schlimm ändert aber nichts daran das man eben eine ungewollte Schwangerschaft durchaus verhindern kann, bzw. das Risiko das man ungewollt schwanger wird.
im Fall der Interviewten Frau ist das so, aber zu Beginn wurde ja schon darauf hingewiesen, das 50% der abtreibenden Frauen schon verhütet haben - es hat halt einfach nicht geklappt. Kennst du den Begriff Pearl-index? NATÜRLICH muss man verhüten, aber selbst wenn alle verhüten würden, würde die Hälfte der Abtreibungen immer noch stattfinden. Und da ist es auch nur richtig, dass Abtreibung keine Grosse schandhafte Sache sein sollte. Wenn meine Verhütung schiefgehen sollte, würde ich auch eine Abtreibung durchführen.
Sehr guter Kommentar 👍🏼
@@savethenacktschnecke Im Falle der Frau die interviewt worden ist hat diese Frau gar nicht verhütet, null, auch die Pille bietet einen sehr hohen Schutz, wenn man tatsächlich darauf achtet sie korrekt ein zu nehmen und bei der Einnahme von anderen Medis zu checken ob das Auswirkungen hat, ebenso wenn man MD hat das man dann darauf achtet noch zusätzlich zu verhüten weil die Pille dann nur eingeschränkt wirken kann usw. usf.! Wer überhaupt nicht verhütet gehört auch nicht zu den angeblichen 50 Prozent. Ebenso stelle ich mir die Frage warum man dann nicht doppelt verhütet, Pille und Gummi oder Spirale und Gummi und und und. Sich hinterher hinzustellen und zu sagen man hätte ja und gehöre zu den 50 Prozent und bla, sorry da macht man es sich so einfach. Eine Abtreibung ist keine nachträgliche Verhütungsmethode! Hier wird ja suggeriert als wäre das ein harmloser Eingriff den man ja mal machen könne, wenn es mit der Verhütung nicht klappt und DAS finde ich fragwürdig, ach dann kann man ja noch abtreiben. Manchmal frage ich mich was mit den Menschen nicht stimmt, wenn man so eine Haltung an den Tag legt, muss man sich nicht wundern das Abtreibungsgegner auf die Straße gehen. Nein, ich bin auch der Meinung das dies erlaubt sein sollte und das Frauen über ihren Körper und eine Schwangerschaft selbst bestimmen sollten, allerdings gehört für mich dann auch ein vernünftiger und verantwortungsvoller Umgang mit der Verhütung dazu. Wenn man definitiv kein Kind möchte!
Die Einstellung ach ich verhüte nicht wenn ich schwanger werde dann kann ich ja abtreiben oder die naja wenn es schiefgeht dann kann ich auch noch abtreiben weil sicher ist ja gar nichts Verantwortung für sich und seinen Körper zu übernehmen heißt auch Verantwortung dafür zu übernehmen etwas, was man nicht möchte auch gar nicht erst zu bekommen und in dem Falle eben alles was möglich ist dafür zu tun das man eben nicht schwanger wird. Das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft so klein wie möglich zu halten und den Partner mit ins Boot zu holen, der kann sich nämlich ein Gummi überziehen zusätzlich oder sich was durchtrennen lassen wenn man ganz sicher ist das man nie ein Kind möchte. Das so viele Frauen trotz absolut korrekter Verhütung schwanger werden, sorry ... meistkommt dann raus, es war nen Einnahmefehler, man hat andere Medis noch zusätzolich genommen oder war krank mit erbrechen oder oder oder. Oder man hat es mit der Temperaturmethode versucht oder irgendwelchen Apps die die fruchtbaren Tage berechnen und später stellt sich raus das auch das nicht korrekt angewendet worden ist oder der Zyklus so unregelmässig war das es gar nicht hinhauen kann. Mal ganz davon ab gibt es auch Geschlechtskrankheiten vor denen man sich schützen könnte. Fakt ist wer ungeschützten Verkehr hat mit seinem Partner der muss leider damit rechnen ungewollt schwanger zu werden. Vielleicht vorher nachdenken und nicht hinterher, Wobei hinterher wenn man rechtzeitig merkt das was schief gelaufen ist, hey, die Pille danach auch eine gute Erfindung, muss man sich nur drum kümmern, wie auch um die für einen selbst richtige und passende Verhütungsmethode.
@@diewaldfeen Du hast extrem hohe Ansprüche an deine Mitmenschen: Spätestens in einer festen Langzeitbeziehung verzichten die allermeisten Menschen auf ein zusätzliches Kondom. Falls ich zu den unglücklichen gehöre, deren Kupferkette (Anwendungsfehler sind hier kaum möglich) einmal nicht funktionieren sollte, werde ich erhobenen Hauptes eine Abtreibung durchführen, und mich sicher nicht dafür Geisseln. Ein Embryo in der 12. Schwangerschaftswoche, also dem spätmöglichsten Zeitpunkt für eine Abtreibung, kann noch nicht mal schmerzen empfinden. Wenn irrationale Extremisten auf die Strasse gehen weil sie sich daran stören - sollen sie doch. Meiner Schwiegermutter wurde übrigens in einem bestimmten Alter von ihrem Arzt gesagt, eine Schwangerschaft sei nun so unwahrscheinlich, dass sie auf Verhütung verzichten könne, und im unwahrscheinlichen Fall einer doch noch eintretenden Falle einer Schwangerschaft könnte man zur Not abtreiben. Nur so als Beispiel dafür, dass natürlich verhütet werden soll, ABER falls die 0 Komma XY Chance trotzdem eintreten sollte, eine Abtreibung eben tatsächlich keine grosse Sache ist.
@@savethenacktschnecke ich glaube du verstehts nicht worum es geht. Die frau aua dem video hat gar nicht verhütet wer kein kind will der minimiert das risiko ungewollt schwanger zu werden. Wer gar nicht verhütet muss nicht überrascht tun. Ohne jegliche verhütung ist nunmal mit einer schwangerschaft zu rechnen. Die junge frau gehört weder zur gruppe der anwendungsfehler und auch nicht zu d3r gruppe derer wo die verhütungs versagt hat. Sie hat noch nie verhütet und wundert sich. Ein Abbruch ist keine nachträgliche verhütung.
Coole Frau! genau richtig
ist eher traurig das jeder einfach Kinder machen kann.... wenn man überlegt wie sie teilweise aufwachsen würden/müssten und dann um ein Hund halten zu dürfen ein Wesen-test bestehen muss
Finde es krass, dass wir über dieses Thema überhaupt diskutieren müssen.
Es ist einzig und alleine die Entscheidung der Frau ob sie jetzt abtreibt oder nicht. Punkt.
Und nein, "eS iSt aUcH seiN KinD" zählt nicht. Die Schwangerschaft betrifft nur den Körper der Frau. Also ist es auch ihre Entscheidung was damit passiert. Sollte der Mann so unbedingt ein Kind wollen... tja, andere Partnerin suchen. So einfach ist es.
endlich jemand mit verstand bin 100% deiner Meinung
Dann sollte man besser verhüten wenn eine Schwangerschaft nicht gewünscht ist!
@@tina4253 keine Verhütungsmethode ist 100% sicher
@@manne8575 🤦🏼♀️🤦🏼♀️
Ich finde beide Parteien sollten quasi ein Veto-Recht haben. Dann kann sowohl der Mann als auch die Frau sich gegen das Kind entscheiden, wenn sie denn gsr nicht damit einverstanden sind. So haben beide das gleiche Recht und weder dem Mann noch der Frau bleiben irgendwelche Nachteile.
Der Mann ist an der Schwangerschaft genauso beteiligt wie die Frau, schließlich ist es sein Spermium und auch teils sein Wesen, das heranwächst. Außerdem ist die Verhütung in der Verantwortung beider Geschlechter, sollte also auch beide dieselben Berechtigungen nacher haben. (außer bei Vergewaltigungen natürlich)
Sehr reflektierte und starke Frau! Ich wünsche dir viel Glück auf deinem weiteren Weg und dass dein Traum von einer glücklichen Familie wahr wird 🙏
Toxisch ist eine Beziehung nicht nur, wenn körperliche Gewalt stattfindet.
Finde es auch sehr wichtig zu wissen, dass auch psychischer Missbrauch toxisch ist.
Weil das gern heruntergespielt und verharmlost wird.
Sie sagt, sie wäre ja noch ein Kind gewesen. Ein Kind hätte ein Kind bekommen. Aber für ungeschützten Verkehr war sie kein Kind!
Ich hatte auch eine Abtreibung, ich glaube ich war 21. Ich bin absolut glücklich mit der Entscheidung, weil das Kind Eltern hätte, die sich nicht verstehen und nicht mögen.
Das Einzige, was mich immer wieder einholt, ist meine religiöse Erziehung, die es mir eigentlich verbietet und dass meine ganze Familie gegen Abtreibung ist und das auch nicht weiss.
Das du schlecht (religiös) erzogen wurdest ist nichts das dich belasten sollte. Du hast die für dich richtige Entscheidung getroffen während deine Familie sehr viel falsch gemacht hat Wenn du dich nicht traust mit denen darüber zu reden.
@@nm5202 Wieso ist es schlecht, religiöse erzogen zu sein, bist du dumm oder was ist mit dir falsch gelaufen.
Sieht ehr so aus als ob du gar keine Erziehung genossen hast.
@@emreunal1865 Wenn man deine Kommentare ließt dann sieht man ein emotional verärgertes Balg.
Religion macht halt sau dämlich.
Bin froh Atheist zu sein.
@@klickerbeta Du verstehst es nicht mal.
Du weißt nicht mal wovon du redest und meinst wir sind dumm.
Ich bin nicht extrem emotional und auch nicht verärgert.
Nur weil ich es schade finde das man so handelt.
Klar gibt es fälle wo ich eine Abtreibung nötig und verständlich finde.
Aber Menschen wie du reden dinge wovon sie nicht mal Ahnung haben und die keinen Sinn machen.
@@emreunal1865 Nun die Begründung wieso hat sie dir ja geliefert. Ihre Erziehung hat dazu geführt das sie sich schlecht fühlt dafür über ihr Leben und ihren Körper selbst zu bestimmen. Religiöse Erziehung baut halt oft auf Angst und schuldgefühlen auf und soll die Selbstbestimmung austreiben.
Meinen Respekt hast du Wanda, obwohl ich dies trotzdem nicht gutheißen kann, dass man sich ohne Verhütung drauf verlässt, dass man nicht schwanger wird. Für mich ist das schon eine Frage der Reife. Wenn es trotzdem passiert, dann ist das Schicksal. Alles gute für dich
Ich wünsche, dass das Glück stets dort sein wird, wo Wanda es in Zukunft braucht.
Eine ganz mutige, starke Frau 💕
Danke für deine Videos. Immer wieder interessant diese Gespräche mitzubekommen🫣
Es ist einfach schlimm, wie Frauen verurteilt werden, weil sie abgetrieben haben. Es gibt immer Gründe für eine Abtreibung und diese Entscheidung ist nie leicht, egal ob man sich dafür oder dagegen entscheidet. Also was nehmen sich die Leute raus, über diese Frauen zu urteilen ? Es gibt so viel Umstände und so viele Faktoren in dem es einfach für die Beteiligten besser ist, wenn man Abtreibt und das ist eine Entscheidung, die nur, und zwar ausschließlich nur die Menschen angeht, die diese Entscheidung treffen müssen! Was stimmt mit den Menschen nicht, die es sich rausnehmen über den Kopf einer Frau entscheiden zu wollen, ob sie Abtreiben darf/soll oder nicht? Es ist IHR Körper und was Sie damit macht, ist einzig und allein ihre Entscheidung. Es gibt so viele ungeliebte Kinder auf der Welt, wenn man nicht bereit ist, sich um ein Kind vernünftig zu kümmern, dann soll man es meiner Meinung nach lassen. Und niemand sollte diese Entscheidung in Frage stellen.
Danke, genau deiner Meinung 🙏🏻
Leider gibt es Frauen, die haben keine Gründe dafür...
@@vendkis1980 und wenn man einfach keine Kinder möchte? Soll man dazu gezwungen werden Eltern zu sein?
Wow und was ist mit dem Kind? Kann das vorher gefragt werden ob es leben will oder sterben will? Was glaubt ihr den alle wer ihr seid euch das Recht zu nehmen über das Leben eines anderen Menschens zu entscheiden???
@@Colorestella Es ist da noch nichtmal ein Mensch. Sondern ein Zellhaufen. Kann schon fast mit Krebs verglichem werden den man rausschneidet. Man schadet nur ein paar zellen. Mehr nicht. Mit der logik kann man auch sagen holt es sofort raus. Es kann ja alleine leben. Meine entscheidung das es nicht von MEINEM Körper lebt. Kann auch jede Frau so sagen mit deiner Logik
Ich kann die Entscheidung in Deiner Situation vollkommen nachvollziehen. Bei der Frage, wann beginnt ein Leben, sage ich allerdings ganz klar: ab dem Moment der Zeugung beginnt ein neues Leben. In der 16. Woche ist es ganz eindeutig ein lebendiges Wesen mit Gefühlen und dem Bedürfnis leben zu wollen - auch wenn es das natürlich noch nicht so ausdrücken kann.
Zu dem Bedürfnis leben zu wollen: nein, das interpretierst du da rein! Es gibt Berichte von Menschen, die erzählen "meine Mutter wollte mich nicht! Das hab ich gewusst, ich wollte auch nicht geboren werden".
Heißt du siehst künstliche Befruchtungen kritisch? Dort werden ja gezielt Eizellen befruchtet und in Kauf genommen, dass sie absterben oder werden entsorgt, wenn kein Bedarf besteht.
Ich verstehe, dass man den Fötus bereits als Lebewesen sieht aber er hat keinesfalls bereits die geistige Reife, um so etwas wie ein Bedürfnis, zu leben zu besitzen.
Er hat beide Gene. Sein Erwachsen sein ist in ihm angelegt. Er braucht ab dem Moment die Liebe seiner Umgebung. Unsere Gesellschaft kann solche Frauen oft nicht unterstützen und hat die Abtreibungslogistik erfunden...
@@lisasimpson8318 Frauen haben immer schon gezielt versucht ein Kind zu verlieren! Das ist so alt wie die Menschheit selbst!
Das lässt sich nicht verhindern!
Abtreibungen wurden bei uns auch deshalb möglich gemacht, damit die Frauen sich nicht selbst verletzen! Dann lieber durch einen Profi das durchführen lassen!
Ich (weiblich) kann selbst keine Kinder bekommen, aber verstehe sehr gut, dass man selber Entscheiden mochte, was mit seinem Körper passiert. Alles andere finde ich mit der heutigen Zeit und der Gleichstellung zwischen Mann und Frau nicht mehr vereinbar.
Ich finde es toll, wie du dazu stehst.
Es ist sicher eine schwere Entscheidung.
Alles Gute für alle Mädels in dieser Situation!
Weiß ich jetzt nicht wirklich. Klar, das Thema Abtreibung ist schwierig aber im Endeffekt finde ich es gut, dass es so eine Möglichkeit gibt. Was mich hier so stört ist einfach, dass man nicht verhütet und denkt, dass schon alles gut gehen wird. Das ist schon echt fahrlässig. Auch wenn man mögliche Krankheiten bedenkt, die durch GV übertragbar sind… naja.
Wünsche dir dennoch alles Gute!
Ich glaube der Hass den sie erfahren hat, war nicht aufgrund der Abtreibung generell. Sondern eher unterbewusst wegen dem Unverständnis, dass sie nie verhütet hat, daraufhin schwanger geworden ist und dann abgebrochen hat.
Jeder muss für sich entscheiden ob er das tun möchte oder nicht und keiner hat ein Recht dazu zu urteilen. Allerdings war ich auch etwas baff, als sie sagte, dass sie nie verhütet hat obwohl sie nicht schwanger werden möchte.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen, da sie freiwillig und wissentlich ungeschützten Verkehr hatte mit einer flüchtigen Bekanntschaft und nach nur 2 Wochen Beziehung schwanger wurde... Da haben ihre Erziehungsberechtigten massiv versagt und auch Sie ist völlig unverantwortlich damit umgegangen, ohne über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken auf Kosten eines ungeborenen Lebens.
👍🏼👍🏼👍🏼
Ganz deiner Meinung!
Wenn man abtreibt nimmt man ein Leben. Der Mensch der im Bauch heranwächst lebt nunmal. Ich bin der Meinung das man unschuldiges leben nicht beenden darf. Handlungen haben Konsequenzen. Diese sollten nicht auf den Rücken anderer abgwälzt werden.
Ja, es lebt, aber es hat kein Leben. Es lebt nicht, fühlt nicht, denkt nicht. Die Tiere, die die meisten Menschen und vielleicht sogar auch du essen, können all das. Du solltest dir nicht so große Sorgen machen wegen Beendigung der theoretischen Leben von Embryos und Föten, viel mehr um die zahlreichen Leben, die tatsächlich Leben sind. Ja es ist ein schwieriges Thema, weil ein Schwangerschaftsabbruch nunmal Tötung ist, aber nur per Definition. Es ist kein Mord, du reißt niemanden aus dem Leben, der atmet, fühlt, geliebt wird.
Das schwierig daran ist aber vielleicht: Was ist mit dem Leben der Mutter? Ich kann die Arbeit von Judith Thomson zur Abteilungsdebatte empfehlen, sie arbeitet das Thema sehr gut auf
Nein tut man nicht.
Ihre Entscheidung war richtig und vollkommen legitim. Nur sehr starke Menschen können unangenehme Entscheidungen treffen.
Ihre Entscheidung war falsch
@@Colorestella nein
@@Colorestella Das kann niemand entscheiden und beurteilen, außer sie selbst
Sowas ist nie leicht und es verfolgt einem das ganze Leben 😔 trotzdem großen Respekt dass sie es so gut weggesteckt hat 👍
Schau dir mal die Kommentare durch, es verfolgt nicht jede das ganze Leben. Viele sind einfach sehr erleichtert und leben gut mit der Entscheidung.
@@zc6346 Leider. Als Student habe ich einen Schwangerschaftsabbruch durchführen müssen. Das war der achte Schwangerschaftsabbruch dieser Frau. Für sie war der Mord am ungeborenen Kind die Verhütungsmethode der Wahl, traurig. Würde ich nie mehr machen.
@@sebastianr1204 Das dürfte wohl die Ausnahme sein. Schon allein, weil jede Verhütung günstiger ist als ein Abbruch. Ich denke, bei der Frau lag etwas anderes im Argen. Hoffentlich wurde ihr geholfen.
"Tötung", nicht "Mord". Mord ist ein Abbruch definitiv nicht.
@@zc6346 Ich komme aus Rumänien, da bekommen Sozialhilfeempfänger den Schwangerschaftsabbruch (über die Aspirationsmethode) vom Staat bezahlt. War jedoch eine Zigeunerin. Unsere Professorin meinte das dies in dieser Volksgruppe nicht selten sei. In Deutschland habe ich nie in der Gynäkologie gearbeitet, kann dazu nichts sagen.
Ein Schwangerschaftsabbruch ist Mord, da es eine vorsätzliche Tötung ist. Man tötet da ja gezielt und geplant.
Eine Kollegin von mir aus Belarus ist Gynäkologin. Nachdem ihr letzter Arbeitgeber (städtisches Krankenhaus) verlangte, dass sie Abtreibungen durchzuführen habe ist sie zu uns (katholisches Spital) gekommen und macht nun die Ausbildung zur Internistin.
@@sebastianr1204 Vorsatz ist kein Mordmerkmal ❗️
Ich finde es auch nicht passend. Und, wie der Schwabe sagt, hat es ein "Gschmäckle", wenn ein Abbruch als Mord tituliert wird. Nämlich den einer pro-life-Propaganda.
Ich kenne mich mit rumänischen Ethnien nicht aus. Mir kommt es dennoch seltsam vor. Vielleicht war das eine unglückliche Ehe, in der der Mann nicht wollte, dass die Frau verhütet, weil er gerne (mehr) Kinder gehabt hätte und für sie war das ständige Abtreiben die einzige Lösung.
Ich denke, es liegt eine psychische Krankheit vor, wenn eine Frau "Spaß" an Abtreibungen empfindet.
Ich arbeite seit Jahrzehnten als Beraterin für Familien und Frauen in Konfliktsituationen und habe noch keine einzige getroffen, die so eine große Anzahl Abbrüche gehabt hätte, geschweige denn, völlig konfliktfrei.
Wir hatten eine junge Frau, die einen Abbruch wollte, weil sie Jahre zuvor bereits einen auf Druck ihrer Eltern gehabt hatte und die fixe Idee im Kopf, es sei dem anderen Embryo gegenüber ungerecht, wenn das Geschwisterkind zur Welt kommen dürfe. Das kam aber bei der Beratung zu Tage und die Frau konnte sich mit dem Trauma auseinandersetzen. Sie hat ihr Kind dann auch bekommen.
Mehrheitlich sind die Frauen, die sich einen Abbruch wünschen, aber emotional gesund und gefestigt und treffen ihre Entscheidung reflektiert und gut überlegt. Und keine würde aus Spaß an der Freude oder als "nachträgliche Verhütung" gerne in regelmäßigen Abständen vorbei kommen. Ein Abbruch ist, neben dem Finaziellen, auch mit Schmerzen behaftet. Physisch wie emotional.
Übrigens können in Deutschland alle Mediziner die Durchführung von Abbrüchen ablehnen. Einen Zwang gibt es nicht.
Mein Mann (und mittlerweile mein ältester Sohn) ist Arzt und so haben wir viele Ärzte im Freundes- und Bekanntenkreis. Unter anderem einen Gynäkologen, der in der Praxis den medikamentösen Abbruch durchführt, allerdings strikt gegen Spätabtreibungen ist, insbesondere bei Trisomie21.
Hier entscheidet der Arzt ganz allein, was er für ethisch vertretbar hält und was nicht und das ist auch gut so.
Puuhh, heftiges Thema. Ich liege hier gerade zwischen meinen drei schlafenden Kindern. Da war mein erster Gedanke " Oh mein Gott, wie konnte sie das nur tun!". Wenn man dann mal offen an ihre Geschichte herangeht, kann ich schon Verständnis aufbringen.
Aber warum wurde kein Kondom benutzt?
Weil es ihr nur um sich selber geht.
Weil es ihr ja offenbar auch nix ausmacht, ein Leben einfach so zu töten.
Schön, dass man sich für einen Schwangerschaftsabbruch beraten lassen sollte, aber nicht für eine Schwangerschaft. Schließlich hat Zweiteres weitreichendere Folgen für alle Beteiligten.
Bei allem was sie gesagt hat kann ich ihr nur recht geben. Ich finde sie ist eine soooo tolle Person mit einem so großen Herz, ich hoffe und wünsche ihr vom Herzen das sie jemanden findet den sie über alles liebt und er sie genauso❤️Du bist sooo stark ich hoffe du bist stolz auf dich!!!🫶🏼💪🏼💪🏼
Oh wie toll, Wanda kenne ich schon seit 2015! Hätte nicht gedacht, dass sie auch mal bei dir zu Gast ist und freue mich sehr darüber. Auch wenn es natürlich ein sehr trauriges Thema ist😢
Starkes Video und sehr wichtiges Thema. Aber bin ich der Einzige der Leeroys Reaktionen teilweise unauthentisch und sogar als platziert empfindet? Ich meine klar von gewissen Ereignissen zu hören ist schlimm aber es ist nicht schlimm, nicht gleich jedes mal puuhh oder sonstige Bemerkungen machen zu müssen und extra eine kurze Atempause einzulegen weil er angeblich so Sprachlos ist, nur um den Zuschauern und dem Gegenüber zu beweisen das man selbst (Leeroy) benommen ist von einigen Aussagen. Jeder ist da anders und es kann auch sein das einige so reagieren weil es ihnen wirklich unter die Haut geht solche Storys zu hören. Aber ich finde bei Leeroy wirken seine Reaktionen auch in anderen Videos oft gefaked... was übrigens nicht heißen soll das ich denke das es Spurlos an Ihm vorbeigeht. Es soll nur heissen das es Ihn nicht so mitnimmt, wie er häufig tut.
Mein Respekt hat sie. Sie ist so sympathisch und megaa hübsch ❤️
Irgendwie finde ich diese ganze Geschichte von ihr merkwürdig. Auch diese erste Beziehung ist total abstrus!
Ja finde ich auch oder sie verheimlicht ein paar Dinge
Spoiler-Warnung: Diese Kommentarspalte zeigt exemplarisch, dass Abtreibungsgegener keinerlei konstruktiven Beitrag zum gesellschaftlichen Diskurs leisten können oder wollen.
Endlich eine Frau die öffentlich positiv über Abtreibung redet 👍
@Boah kroas ein Fötus ist kein Kind. Egal, wie du es drehst und wendest.
@@Viteskizavjet nicht wirklich laut Definition ein ungeborenes aber auch nicht mehr erst recht nicht für manch andere Leute. Nicht alle sehen es als Kind und ich erst recht nicht tut mir leid aber etwas was um die 10 Wochen entwickelt ist und noch nichts kann und oder ist und ein geborenes voll entwickeltes Baby mit einem Bewusstsein und irgendeiner Form von verstand ist nicht das selbe.
@@ChevChelios. hä? Ich glaube du hast den falschen verlinkt
@@Viteskizavjet sorry mein lieber. War natürlich nicht an dich gerichtet. Da war noch ein anderes Kommentar vorher, der nicht mehr da ist.
Schlimm
Ich hätte mich gefreut wenn noch mehr über die Abtreibung an sich gesprochen worden wäre. Falls Wanda da nicht mehr zu sagen wollte, kann ich das aber auch verstehen.
Vorweg: Abtreibung ist die Entscheidung der Frau und nicht der Gesellschaft, der Familie, absolut nicht der Politik und auf gar keinen Fall einer Religion.
100% Recht hast du
@@manne8575 nein.
Die Frau bestimmt über sich.
Immerhin wächst der Parasit in ihr heran
@@manne8575 in welchem Körper wuchert der Parasit?
Oh warte...in der Frau...hm...also nein da haben andere zu bestimmen.
Fragen wir den Embryo doch mal:
Hey Embryo, willst du deiner erzeugerin unendliche Schmerzen Depressionen zufügen?
Nein?
Oh perfekt dann ab dafür.
@@manne8575 nun deine Beiträge werden ständig entfernt Tom Müller aus Köln 18 Jahre alt.
@@manne8575 der Embryo ist kein eigener Körper.
Ansonsten könnte man den easy rausnehmen und der würde nicht sofort zerfallen
Spätestens wenn man dann Kinder bekommt, ist man doch traurig darüber nie seinen kleinen schatz hat kennenlernen zu dürfen … versteh sie dass sie jung war, aber ich bin trotzdem gegen abtreiben.. Verhütung freunde!!!
Ohne Verhütung machen die Jugendlichen egal wie oft man aufklärt
Gott, so eine Herzensgute Frau. Ist krass zu hören wie sie von allen Seiten manipuliert wurde. Gott sei dank hat sie einen starken Charakter und hat sich früh genug gegen die anderen gestellt.
@@thehhepp3958 ihr seid doch alle krank 🥲
@@fantuswitt9063 Null Aussagekraft
Naja was erwartet sie, mit 13 in die Kiste springen ohne Verhütung und mit dem nächsten auch, soviel Leichtgläubigkeit unverständlich. Und als Not ne Abtreibung unfassbar. Unter 18 und dann ohne Eltern zur Beratungsstelle, fast nicht glaubhaft
Nach 3 Schwangerschaften muss ich sagen ungewollt hätte ich es nicht durchziehen wollen/ können.
Was ich bei den Diskussionen aber immer vermisse ist die Aufklärung bezüglich der Pille danach. In vielen Fällen kann man durchaus das Risiko abwägen ob man aus Versehen schwanger werden könnte. Die Pille danach ist wesentlich schonender als eine Abtreibung und kann bis zu 72 Stunden nach dem Verkehr genommen werden, inzwischen sogar rezeptfrei in der Apotheke. Ich habe sie schon dreimal genommen weil die Verhütung versagt hat. In den meisten Fällen könnte so eine Abtreibung meiner Meinung nach verhindert werden (nicht in allen, klar). Das würde den betreffenden Frauen einiges, auch emotionales, ersparen.
Stimme dir vollkommen zu und aus Erfahrung muss aber auch sagen dass ein Blick in den Kalender nicht schadet denn ich hatte leider den Fehler gemacht, es nicht zu tun und dadurch dass mich mitten im Eisprung gefunden habe und ausgerechnet an dem Tag die Verhütung versagt hat, hat mir die Pille danach nichts mehr gebracht.
Wenn sie zwei Jahre lang nicht verhütet hat, wie oft sollte sie die Pille danach nehmen? 😂
Jede Frau sollte selbst die Entscheidung treffen dürfen, ob sie ein Kind austrägt oder nicht. Nichtsdestotrotz frage ich mich, warum es soweit kommen konnte? Warum hat sie nicht verhütet? Das zeugt für mich von Unreife und Verantwortungslosigkeit so locker und lässig mit einem Leben umzugehen.
Wie genau kann man dies rechtfertigen? Wieso sollte die Frau das entscheiden dürfen?
@@Deisenhauer Ganz einfach, weil es ihr Körper ist.
Ich finde die Gesetzeslage so wie sie in Deutschland ist super gut. So hat man auch nochmal die Möglichkeit alles richtig zu überdenken den im ersten Moment kann einem das ziemlich den Boden unter den Füßen wegziehen. Gerade auch um beraten zu werden welche Hilfsangebote es gibt. Andererseits sollten mehr Ärzte Abbrüche durchführen und das auch sachlich auf ihre Internetseite schreiben dürfen. Ich bin nämlich der Meinung dass diese Entscheidung immer schwer ist und sich jede Frau wirklich Gedanken darüber gemacht hat was sie tut. Niemand macht so etwas leichtfertig.
@@xx3931 finde ich nicht. Das Gespräch mit Fachexperten sollte verpflichtend bleiben, da es einem NOCHMAL die Chance gibt zu überdenken.
Eine derartige Entscheidung, sollte man NIEMALS leichtfertig treffen.
@@xx3931 macht ja irgendwo auch Sinn. Man versucht eine Gegenseite aufzuzeigen. Damit verhindert man, dass unentschlossene Frauen am Ende eine Entscheidung treffen, die sie letztendlich doch bereuen
@@xx3931 - Ja, es wäre gut, wenn der Mensch, dessen Lebensprogramm da vernichtet werden soll, gehört würde.
@@xx3931 klingt nach einem Kompromiss
@@xx3931 - Ja, denn es ist das Ausnutzen der verletzlichen Phase des vollständigen Programms genetischer Information eines menschlichen Individuums. ... etwa 73.000.000 Menschen jährlich weltweit ...
Hallo Leroy,vielen Dank für den tollen Beitag und die Aufnahme der Idee! 👍
Bitte schau doch auch mal,ob Du auch eine Stimme aus dem Abtreibungsgegnerlager findest und ob im nächsten Schritt eine Unterhaltung zwischen beiden Parteien zustande kommen könnte. Ein sehr wichtiger Beitrag von Dir und deinem Team! Danke dafür!
Alles Gute!👍👍👍
Boah wie interessant das wäre :O
Ich glaube das passt nicht, da es für sie ein sehr emotionales Thema ist. Man müsste jemanden einladen der sich für die Abtreibung einsetzt aber persönlich nichts damit zutun hatte. Ich glaube es kann einen emotional echt fertig machen wenn man sowas durchmachen musste und dann sitzt dir jemand gegenüber und ist der meinung du hast falsch gehandelt
darüber diskutiert man nicht, denn es geht um ein frauenrecht.
FRAUENRECHT IST MENSCHENRECHT👩🎓
@@Vlis-sunshine da hast du recht, ich hab bei meiner Antwort nur drüber nachgedacht, dass man sie nicht mit einem "Gegner" konfrontieren sollte.. aber ich stimme dir zu, über sowas hat man nicht zu diskutieren!
Er heißt Leeroy, ist es so schwer?
Die Geschichte mit deinem ersten Freund verstehe ich … was ich aber nicht verstehe, wieso hast du mit deinem neuen Partner nicht verhütet?
Ich glaube wenn man drei Jahre davor ständig gehört bekommt das man schwanger werden soll bzw auch ohne Verhütung miteinander schläft, dann denkt man in der neuen Beziehung vielleicht auch gar nicht so daran (gerade auch wenn keine richtige Pause dazwischen liegt)
PS: ich möchte Wanda hier nichts unterstellen oder sie beleidigen etc. Hoffe das kommt nicht so rüber 😅
Meiner Erfahrung nach ist nie das Kind das Problem sondern die Umstände. Und das ist das Traurige daran. Dass Frauen sich mit der aktuellen und absehbaren Situation nicht in der Lage sehen, ein Kind gut und sicher großzuziehen zu können.
Für mich ist es Leben ab 1. Tag, klar wenn es von Mann der man liebt ist , ist es etwas anderes, aber trotzdem es ist MEIN Kind. Ich war auch mit 21 ungeplant schwanger, Abtreibung war nie ein Option für mich. Jetzt ist mein 1. Sohn schon 15 und er ist besonders, nicht einfach (hat mein Charakter ;-) ) aber ich bin sehr stolz auf ihn ♡ Habe jetzt 2 Kinder und bin sehr happy :-)
Alles Gute in der Zukunft dir und deinen Kids!
@@kristinasemaschko7671 danke schön :-)
Das ist deine Meinung und nicht die Meinung jeder Frau ;)
@@lissy1678 habe ich das geschrieben? 🤦♀️ Ich habe gesagt "für mich ist es"
Beim Thema Abtreibung wird viel zu wenig thematisiert, welche tiefgreifenden Auswirkungen eine Schwangerschaft/Geburt auf den Körper und die Psyche hat. Selbst wenn das Kind, das man ungewollt austragen muss, nicht selbst aufgezogen wird (Stichwort Adoption), ein Austragungszwang durch ein Abtreibungsverbot zwingt der Frau irreversible Veränderungen des Körpers auf, inklusive Risiken - Bluthochdruck, Präeklampsie, Hämorrhoiden, Schwangerschaftsdiabetes, Damm- und Scheidenrisse, bzw. Schnitte, Entzündung von Kaiserschnittnarben, Wochenbettdepression, Wassereinlagerungen, ...das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Dingen, die durch Schwangerschaft/Geburt auftreten können. Und jetzt stelle man sich vor das ertragen zu müssen gegen den eigenen Willen, in einer Gesellschaft, die ungewollt Schwangere zusätzlich ausgrenzt und beschuldigt sich "durchzuvögeln". Kein Wunder, dass sich dann manche Schwangere lieber vor den Zug werfen. Eine Austragungspflicht ist ein Damoklesschwert über dem Kopf jeder Frau und verursacht viel Leid, das besonders diejenigen nicht interessiert, die es nicht betrifft. Es ist leicht gegen Abtreibung zu sein, wenn man weiß, dass man davon nie betroffen sein wird. Wie kann das reale und faktische Leid von Schwangeren derart ausgeblendet oder gar geleugnet werden? Muss mein Körper wirklich gegen meinen Willen für den Willen der Gesellschaft herhalten? Bedeutet es das eine Frau zu sein? Ist man ab der Einnistung der Eizelle etwa kein Mensch mehr, sondern ein Brutkasten ohne Rechte? Oft kommen diese ganzen ProLife-Aktivisten mit diesem Herzschlag-Argument, der Herzschlag des Embryos ist ab der 6 Woche nachweisbar. Mal ganz zu schweigen von der Tatsache, dass fast alle Schwangerschaften erst nach der 6. Woche festgestellt werden, aber nun ja. Und was ist eigentlich mit dem Herzschlag der Frau? Der ist seit mehreren Jahren nachweisbar.
Und falls jetzt jemand mit dem ausgelutschten "dann hab halt keinen Sex"-Argument kommt: Ihr verlangt von einer Frau indirekt keinen Spaß am Sex zu haben. In euren Augen ist Sex anscheinend AUSSCHLIESSLICH zum Kinder machen da. Aber neben dem Delphin ist der Mensch nun mal erwiesenermaßen die einzige Spezies, die Sex praktiziert, um Spaß zu haben. Ihr verlangt also indirekt von der Frau "du darfst keinen Spaß haben". Und bei sowas wird mir wieder klar, dass es den Abtreibungsgegnern gar nicht um das Baby geht, sondern darum Kontrolle über den Körper der Frau auszuüben. Stichworte Genitalverstümmelung. Das wird in einigen rückständigen Ländern ja auch nur praktiziert, um die Frau zu kontrollieren.
Somit sind ein Abtreibungsverbot und eine Genitalverstümmelung in ihrer Essenz dasselbe. Sie werden durchgeführt, um der Frau ihre Mündigkeit zu nehmen und sie hörig zu machen, meinstens von Männern und in konservativen Kreisen aufwachsenen, hirngewaschenen Frauen.
Und falls jetzt wer meint, ein Abtreibungsverbot wäre im Gegensatz zur Genitalverstümmelung kein gewaltsamer Eingriff. Doch. Ist es. Und zwar in das Selbstbestimmungsrecht der Frau, die in diesem Moment nämlich auf ihre Gebährfähigkeit und somit auf ihr bloßes Geschlecht reduziert wird, was per Definition Sexismus ist.
"Dann soll sie sich halt sterilisieren lassen" ist auch leichter gesagt als getan. In Deutschland gibt es nur sehr wenige Ärzte, die eine Sterilisation bei Frauen ohne medizinische Indikation vornehmen (meist durchgeführt durch das Durchtrennen der Eileiter). Ne Freundin von mir (32) und kinderlos, aber in einer Beziehung, wollte sich sterilisieren lassen und hat erst nach 2 Jahren Suche einen Arzt gefunden, der diesen Eingriff durchgeführt hat (700km entfernt). Selbst von vielen Frauenärzten kommt dann oftmals das Argument "Sind Sie sicher? In ein paar Jahren wollen Sie bestimmt ein Kind!" oder "Sie haben nur noch nicht den Richtigen gefunden!" Viele Ärzte weigern sich schlichtweg, weil sie Schiss haben von der Frau verklagt zu werden, sollte sie ihre Entscheidung bereuen. Denn im Gegensatz zum Mann ist dieser Eingriff bei der Frau nicht rückgängig zu machen. Okay, womöglich wäre er das auch, wenn auf diesem Gebiet mehr geforscht werden würde.
Sowas ist einfach nur eine krasse Bevormundung. Männer können sich jederzeit sterilisieren lassen, Frauen wird das aber aus irgendeinem Grund verweigert. Vermutlich aus denselben Gründen, aus denen ihnen auch ne Abtreibung verweigert wird. Weil konservative Gesellschaften aus irgendeinem Grund einen Schlaganfall bekommen, wenn sie eine Frau sehen, die Entscheidungen über ihren eigenen Körper trifft. Warum wird dann eigentlich bei der Organspende kein solcher Aufstand gemacht? Warum werden die Menschen nicht zum Organspenden gezwungen? Schließlich kann das Spender der eigenen Organe mehrere Leben retten. Trotzdem sind alle ok damit, wenn man das eben nicht möchte. Aber kaum geht es um ein einziges, noch nicht mal geborenes Leben, sieht es plötzlich wieder anders aus. Das ist ne unfassbare Doppelmoral und zeigt mal wieder, dass es gar nicht um das Baby geht.
Bevor ihr darüber diskutiert ob ein Abbruch moralisch vertretbar ist, solltet ihr über etwas völlig anderes diskutieren: nämlich ab wann ist Leben wirklich Leben? Ab wann ist dieser noch nicht vollständig ausdifferzierte Zellhaufen empfindungsfähig?
Bevor diese Fragen nicht grundlegend beantwortet sind sind ALLE weiterführenden Diskussion unangebracht. Und da die Wissenschaft diese Fragen seit über einem Jahrhundert nicht beantworten kann...
nun gut, aber hier in den Kommentaren unter einem UA-cam Video werden irgendwelche Fake Accounts ganz bestimmt die Antwort auf eine der größten Fragen der Menschheit finden, ne? Oder ich frage mal anders rum: Gibt es Gott? Keine Ahnung, es kann weder bewiesen noch widerlegt werden. Und das wird auch noch in 1000 Jahren so sein. Und genauso wird man auch in 1000 Jahren noch nicht herausgefunden haben, ob ein Fötus tatsächlich schon ein eigenes Bewusstsein hat. Das ist (leider) eine reine Glaubensfrage. Entweder man glaubt es, oder glaubt es nicht. Und glauben ist nun mal nicht dasselbe wie wissen. Falls natürlich eines Tages wider Erwarten herausgefunden wird DASS ein Fötus ein eigenes Bewusstsein hat und Schmerzen empfindet (was natürlich bedeuten würde, dass über Nacht jede Frau weltweit das Recht auf Selbstbestimmung verliert), dann muss man sich der Faktenlage natürlich anpassen. Aber zurzeit existiert nun mal keine Faktenlage und die wird auf absehbare Zeit auch niemals existieren. Es sei denn ihr wisst etwas, dass die etablierten Wissenschaften seit Anbeginn der Neuzeit nicht herausgefunden haben.
Und seid ihr Lebenschützer wirklich für das Leben? Was ist mit dem Leben der Frau? Was ist mit dem Leben des ungewollten Kindes nach der Geburt? Was ist mit dem Leben von vom Vater vergewaltigten Mädchen (die in manchen US-Bundesstaaten übrigens nicht abtreiben dürfen, sogar bei Vergewaltigung und Inzest nicht)? Was ist mit den Insassen im Todestrakt? Was ist mit den milliarden jährlich geschlachteten Tieren, die nur geboren werden um getötet zu werden? Was ist mit den zehntausenden Toten jährlich in den USA, die durch Waffengewalt ums Leben kommen? Wenn ihr wirklich FÜR das Leben seid, dann müsstet ihr rein theoretisch auch vegan leben und für strengere Waffengesetze sein.
Zu diesem Thema existieren nun wenige Fakten, aber dafür ganz viele persönliche Meinungen, die als Fakten ausgelegt werden. Jeder hat ne andere Ansicht, aber es ist verflucht nochmal ne Anmaßung einer notleidenden Frau seine eigene Definition von Leben aufdrücken zu wollen und sie als Mörderin zu beschimpfen. Wenn es für euch ein indiskutabler Fakt ist, dass Abtreibung Mord ist, dann ist das schön für euch, dürft ihr gerne so sehen. Aber lasst auch jeder Frau ihre eigenen Definitionen und haltet euch aus fremden Gebärmüttern raus. Der einzige tatsächliche Fakt, der mir hierzu einfällt, ist, dass eine Frau, die gegen ihren Willen ein Kind austragen muss, leidet. Aber hey, ist ja nur ne Frau. Und ne zerstöre Psyche, ein zerstörter Körper und ein zerstörtes Leben sind ein kleiner Preis dafür, dass ein ungewollter Zellhaufen "gerettet" wurde, nicht wahr? Pro Life Aktivisten sind also nicht "pro Leben", sondern lediglich "pro Geburt". Auf der anderen Seite sind Pro Choice Aktivisten auch nicht automatisch "pro Abtreibung", sondern "pro eigene Entscheidung".
Möglicherweise seid ihr auch gegen eine Impfpflicht, weil es ja "ein Eingriff in die persöhnliche Selbstbestimmung" ist. Oh wait...
So. Musste raus.
Für mich ganz persönlich gibt es keine schlimmere Vorstellung als ungewollt schwanger zu werden. Und nein, das wird für den Rest meines Lebens so bleiben, steckt euch euer "das kannst du nicht wissen" in den Arsch, ich habe mich vor Jahren dazu entschieden kinderlos zu bleiben, mein Partner trägt diese Entscheidung zu 100% mit. Zumal es in unserer Gesellschaft anscheinend immer noch irgendwie Kosens zu sein scheint, dass eine Frau irgendwann Kinder haben will WEIL sie eben eine Frau ist (was per Definition (mal wieder) Sexismus ist, aber das ist ne andere Baustelle). Ich glaube eine große Menge Unverständnis seitens der "Pro Life" Aktivisten kommt daher, weill sie nicht verstehen können oder wollen, dass es auch nun mal Frauen gibt, für die das Kinder kriegen und Mutter sein keine Erfüllung, sondern Leid bedeutet
Ich finde es so schön, dass das Thema mal beleuchtet wird! Eine Abtreibung ist leider immernoch ein Thema was nicht besprochen wird. Umso schöner, dass sie so offen darüber redet und sich auch traut zu sagen, dass es die beste Entscheidung ihres Lebens war. Sehr mutig meinen größten Respekt! Danke dir für deine Ehrlichkeit 💗
Für viele ist es aber auch die schlechteste
@@carinel.1333 Das stimmt nicht. Es sind wenige, die es im Nachhinein bereuen.
Nun es gibt genügend Berichte darüber hier auf UA-cam. Und auch von Beratungsorganisationen. Es wird nur totgeschwiegen.
@@carinel.1333 Überhaupt nicht. Es gibt die Frauen, die es bereuen. Aber zahlenmäßig sind es wenige im Vergleich zu denen, die erleichtert sind über ihre Entscheidung.
Ich arbeite seit 30 Jahren in der Konfliktberatung und als Familienhelferin. Wir schweigen nichts tot und haben unsere Zahlen von unseren Frauen selbst. Die Surveys laufen über Jahrzehnte.
Wir sind non profit und haben keinerlei Interesse daran, dass möglichst viele Frauen den Abbruch machen.
Was verschwiegen wird, ist die bereute Elternschaft. Denn ist das Kind erst da, ist es ganz schwierig, es als falsche Entscheidung darzustellen. Allein schon, weil das Kind geschützt werden muss. Aber auch da ändert sich schon etwas und die Frauen haben eine Lobby.
Natürlich darfst du glücklich sein mit deiner Entscheidung. Ich sehe es so wie Du & kann deine Entscheidung von damals sehr gut nachvollziehen. Du hast eine tolle Einstellung zum leben. Ich wünsche Dir für Deinen weiteren Lebensweg alles erdenklich gute. Höre weiterhin auf Dein Bauchgefühl, egal bei was. Nur Du weißt am besten was Dir gut tut & kein anderer.
Eine amerikanische Ärztin hat hier auf YT mal einen interessanten Vergleich gebracht (MamaDrJones). Niemand würde einen Menschen zwingen, ohne dessen Einverständnis, einen anderen Menschen für 9 Monate am Leben zu erhalten indem der andere über Schläuche und Gerätschaften mit diesem Menschen verbunden würde und VON dessen Körper lebt. Nichts anderes ist medizinisch gesehen eine Schwangerschaft, ein kleiner Mensch lebt von dem Körper eines anderen. So was sollte nur mit Einverständnis sein. Und wenn jemand das nicht möchte sollte das genauso in Ordnung sein. Dieser Vergleich ist krass, aber regt sehr zum Nachdenken an, wie ich finde.
Oder anders: keiner zwingt dich Teile deiner Organe wegzugeben sobald jemand an der Tür klopft, der krank ist.
Eine Schwangerschaft ist doch nicht mehr als eine Art Organspende, du lässt einen Menschen in einem Organ wachsen und gibst ihm deine Nährstoffe.
@@vornamenachname4963 (Fast) keine Frau wird gezwungen Schwanger zu werden, von daher ist der ganze Vergleich für die Tonne. Was ein Organ mit einem Baby, einem eigenständigen Menschen, zu tun hat, bleibt wohl dein Geheiminis, danach könnte man dann auch geborene Kinder töten, ist ja quasi wie ein eigenes Organ der Mutter, nicht mehr als Eigentum.
Hast es super aufn Punkt gebracht! Bzw. MamaDr.Jones :)
Diese auf die s.g. Geiger-Analogie zurückgehende Analogie stammt von der amerikanischen Philosophin & Abtreibungsbefürworterin Judith Jarvis Thomson. Doch an der Analogie sind einige Punkte zu kritisieren. Zum einen ist es erwartbar und natürlich, nach Geschlechtsverkehr schwanger zu werden. Außer im Falle einer Vergewaltigung, habe ich also mein Einverständnis gegeben für diese mögliche & vollkommen natürliche Konsequenz. Zum zweiten ist das Kind kein Eindringling zu deren Lebenserhalt die Frau gezwungen wird. Die Gebärmutter ist die natürliche Umgebung eines ungeboren Menschen, das Kind wird nicht durch Schläuche und Gerätschaften an die Mutter angeschlossen. Ich begehe nur dann Hausfriedensbruch, wenn ich mich nicht an meinem rechtmäßigen Ort befinde (vgl. Greg Koukl, “Unstringing the Violonist”). Ein dritter interessanter Kritikpunkt: Eltern haben Pflichten (z.B. Nahrung & Wohnraum) gegenüber ihren Nachkommen (vgl. z.B. § 1631 (BGB)). Wird dem nicht nachgekommen, wird das auch in Deutschland als z.B. Gefährdung des Kindeswohls (s. § 1666 (BGB)) oder auch böswillige Vernachlässigung Schutzbefohlener geahndet (s. § 225 (StGB)) und ist unter Strafe gestellt. Ja, der vergleich ist krass und in seiner ursprünglichen Form der Geiger-Analogie noch viel krasser - doch hat er wenig mit einer Schwangerschaft zu tun.
@@Thoughtless141 die Aussage finde ich wenig sinnvoll.
Großes Respekt an die junge Frau für Ihren Mut vor die Kamera zu treten.
Da bin ich einfach froh asexuell zu sein und niemals in diese Situation zu kommen.
Ich finde es is wirklich okey das sie es gemacht hat und auch das sie sich das traut zu sagen das sie auch glücklich is trotz dieser Entscheidung
Wanda ist mega cute und sympathisch! Wünsche ihr alles Gute für die Zukunft.
Ich auch gegen abtreibung bis ich selber ein kind bekommen hab. Schon die schwangerschaft kann schwer sein, die geburt noch schwerer.. ängste können dazukommen. Vorallem wenn es einem einfach nicht gut genug geht und man nicht die unterstützung des vaters hat, das alles kann einfach nicht jeder. Und da ist es gut dass man diese Möglichkeit hat. Was Frauen die schwanger sind leisten ist immer extrem, in jedem Fall.
100%
Leeroy ich finde es gut, dass du verschiedene Themen ansprichst. Aber bei so einem wichtigen Thema, wäre es auch wichtig "Fachpersonal" wie Ärzte oder Psychologen mit einzuladen. Es kann nicht am Ende des Videos, was die meisten Leuten mitnehmen, gesagt werden, ja wenn ihr noch nicht bereit seid, ja dann ist es in Ordnung abzutreiben. Vollkommen bereit ist man eventuell auch nicht als Mutter mit einem Kinderwunsch. Deswegen bitte bisschen mehr Recherche und Aufwand!
Doch, genau das finde ich richtig als Schlusssatz:
Dass die Entscheidung pro Kind absolut wohlüberlegt getroffen werden muss.
Die Mutter, die in der Schwangerschaft mit dem Wunschkind Unsicherheiten hat, kannst du doch nicht ernsthaft mit der vergleichen, die sich in ihrer Situation kein (weiteres) Kind vorstellen kann oder will?
So viele Frauen haben die rosarote Brille auf und meinen, wenn das Baby erst da ist, dann wird alles super. Und so oft wird es das nicht. Junge Mütter, die unreif sind und eigentlich selbst am liebsten Party machen würden, dann aber mit Baby zu Hause sitzen. Jungen, die noch gar kein eigenes Geld verdienen und mit einem Schuldenberg beim Jugendamt für den Unterhaltsvorschuss ins Berufsleben starten.
Die Zweifachmutter, die wieder im Beruf voll durchstarten wollte und nach Verhütungspanne deprimiert mit 3 Kindern zu Hause sitzt.
Darüber reden darf man dann nicht, ein Tabu, wenn das Kind erst da ist, darf es nicht wissen, dass es ungewollt war.
Sorry, aber ich denke, der Kommentar am Ende war nicht zu viel, sondern eher noch zu wenig hart formuliert.
Man sollte nur dann Kinder bekommen, wenn man wirklich vollumfänglich damit leben kann und sich ein authentisches Bild vom Muttersein gemacht hat.
Wir haben das Thema Abtreibung im Ethikunterricht besprochen. Welche Möglichkeiten es gibt, welche Voraussetzung besteht und wie die Rechtliche Grundlage ist. Wir haben uns einen Film angeschaut in dem erklärt wurde wie das gemacht wird und ab diesem Punkt (15,16Jahre) hab ich für mich gesagt ich könnte nie ein Kind abtreiben. Ich finde es gut das du mit deiner Entscheidung so zufrieden bist. Ich finde es gut das es mal ein "Gutes Beispiel" dafür gibt, das man Glücklich darüber sein darf.
Ich bin jetzt 20 Jahre alt und jetzt bin ich auch in dem Alter wo ich mir keine Gedanken mehr machen würde wenn es passieren sollte. Mein wunsch ist es mit dem richtigen Partner 2 bis 3 Kinder zu bekommen und wenn es jetzt passieren sollte wäre ich auch rechtzeitig mit meiner Ausbildung fertig wenn das kind zur Welt kommen würde daher mache ich mir keinerlei Sorgen mehr.
Danke für das tolle Video😊
@jennis resolution - So intelligent wie Du, zu realisieren, dass es mit verantwortlicher Einstellung und verantwortlichem Umgang im Hinblick auf Partnerschaft anfängt, scheinen nicht sehr viele Menschen zu sein.
Ich glaube sowas bereut man erst so richtig, wenn man dann wirklich selber Kinder hat. Wenn man sein Baby im Arm hält und weiß, was das überhaupt bedeutet.
Ich kann mir vorstellen, dass einem erst dann klar wird, was man da kaputt gemacht und in den Müll geschmissen hat.
Es ist für mich
absolut unverständlich und sehr erschreckend, wie leichtfertig diese Entscheidungen getroffen wurden. 1.) Die Entscheidung nicht zu verhüten und 2.) so schnell es geht, abzutreiben.
Wenn man in dem Alter ist, oder sich zumindest dazu entscheidet, Geschlechtsverkehr zu haben (in so einem jungen Alter) sollte man auch nicht leichtsinnig an die Sache rangehen und sich den Konsequenzen bewusst sein. Eine Abtreibung wird als „die eine schnelle Lösung“ dargestellt, sehr schade !
Alles ist für einen eher unverständlich wo man selbst nicht erlebt hat. Deswegen ist es auch wichtig zu lernen, über den eigenen Tellerrand schauen zu können. Erschreckend ist sowas für dich wahrscheinlich, weil du nicht genügend Empathie Fähigkeit besitzt. Dazu vermute ich, du hast noch nicht verstanden, dass jeder Mensch (auch du) Dinge im Leben tun wird die andere verurteilen könnten. Da wir aber alle nicht gern verurteilt werden sollten wir vielleicht aufhören uns dieses Recht bei anderen herauszunehmen.
@@jaronjaro6534 dann schau du bitte über deinen eigenen Tellerrand hinaus und erkenne die Aussage hinter meinem Kommentar, bevor du widersprüchliche Sätze von dir gibst.
@semao.3797 Ich erkenne die Aussage, leider hast du diese nicht schön formuliert. Keine Frau trifft die Entscheidung zu einer Abtreibung leichtsinnig. Dies ihr zu unterstellen ist einfach unterstes Niveau in meinen Augen.
Einen Wiederspruch sehe ich auch nicht in meinem Kommentar. Mit Wörtern wie "wahrscheinlich" und "ich vermute", habe ich kein direktes Urteil über dich gegeben. Aber wenn der Schuh für dich passt, behalt ihn an und nehms dir zu Herzen.
@@jaronjaro6534 Ist deine Empathie nur selektiv? Also sollte die Empathie nur der Frau gelten, zählt die Empathie für das Baby nicht?
@@DeisenhauerZELLEN! kein BaBy 🤓